Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen in einer spanischen Werft (preiswerter als in Deutschland?) an der Sea-Watch 4 der evangelischen Kirche und anderer NGOs ist das Schiff gestern in See gestochen. Die Fahrt geht Richtung libysche Küste um sich dort nach bewährtem Muster Schleppern anzudienen, die aufgrund der Anwesenheit solcher Schiffe Migranten für viel Geld in Schlauchboote setzen. Makaber: Viele von denen werden nicht ankommen bei der neuen Sea-Watch; es sind marode Schlauchboote, die schneller untergehen samt Mann und Maus, noch ehe Helfer vor Ort sind. Statt zu retten, verlockt die Sea Watch Menschen dazu, sich in tödliche Gefahr zu bringen, in der sie dann umkommen. Das ist die bittere Realität hinter den säuselnden Predigten.
Von diesem grausigen Schrecken werden dann wieder medienwirksam Fotos gemacht, von den Havarien und den Toten, die wiederum für noch mehr Einsatz der Schiffe sorgen sollen und für noch mehr Schlauchboote und noch mehr Tote. Verharmlosend könnte man sagen, der Glasermeister schickt seine Jungs, nächtens bei den Kunden von morgen die Scheiben einzuschlagen. Eine Schande letztlich mit Billigung der Bundesregierung und der Kanzlerin. Denn dieses kirchliche Engagement hätte schon in Deutschland unter allen Umständen verhindert werden müssen, schon aus humanitären Beweggründen, welche der evangelischen Kirche spätestens unter ihrem Vorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm offensichtlich abhanden gekommen sind.
Eine Schande in Gottes Namen. Die christliche Seefahrt gibt es nicht mehr. Wenn aber schon solche Kategorien hier greifen sollen, was mag dieser Gott davon halten, das seine Oberschäfchen so gedankenlos Menschenleben riskieren und erwartbar Menschenopfer darbringen auf dem Altar einer politischen Ideologie? Deus vult und das zu allem Überfluss auch noch unter deutscher Flagge!
Es ist tatsächlich nicht leicht gefallen, die Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen vor der libyschen Küste kontinuierlich und über Jahre hinweg als das zu bezeichnen, was sie nun einmal sind: im höchsten Maße umstrittene, politisch motivierte und vor allem ein vermeintliches Versprechen gebend, das nicht wenige Menschen dazu verleitet, ihr aktuelles Elend, Armut, und auch das Schicksal politischer Verfolgung (oder auch nur weniger soziale Umstände als hierzulande) einzutauschen in eine Art russisches Roulette, um das eine lockende Schiff zu erreichen. Es soll vor dem Ertrinken retten, vor einer Seenot, in die man sich selbst nur aus einem Grunde gebracht hat: Um von privaten selbsternannten Seenotrettern an Bord genommen und nach Europa gebracht zu werden.
Es ist tatsächlich nicht leicht gefallen, hier über Jahre hinweg gegen eine ideologische Kakophonie der Diffamierung, Diskreditierung und Denunziation hinweg anzuschreiben, darzulegen, warum diese Unternehmungen am Ende immer neue Menschenleben kosten statt zu retten.
Retten vor was? Vor dem Ertrinken? Diese Notsituation ist allerdings erst entstanden, weil sich NGOs auf den Weg machen oder gar privaten Yachten dazu aufforderten, es ihnen in großer Zahl gleichzutun. Die europäische Seenotleitzentrale hat viele Jahre gebraucht, um diesen planvollen Vorgang nicht mehr als Seenotfall zu verstehen und Schiffe hinzuschicken. Antwort der NGOs: Eigene Flugzeuge, querfinanziert aus der Kirchensteuer gefüllten Schatulle deutscher Kirchenfürsten.
Aber auch die evangelische Kirche ist schwer in Seenot geraten. Eine Havarie des Charakters war am EKD-Vorsitzenden, Bischof Heinrich Bedford-Strohm zu beobachten, als dieser so unbescheidene Selbstdarsteller in Sachen Wahrhaftigkeit, Anstand und Demut auf eine Weise scheiterte, die selbst für Kirchenleute seines Schlages noch einmal bemerkenswert erschien.
Bedford-Strohm wollte ein eigenes Schiff vor der libyschen Küste und er bekam eines. Die Sea-Watch 4 ist jetzt in See gestochen. Und damit beginnt aber auch die Verantwortungsnahme eben dieses Kirchenmannes, sollte sich erneut bewahrheiten, was wahrscheinlich ist, dass mit der Zunahme solcher gefährlichen Seeoperationen wieder mehr Menschen ertrinken. Jedes Menschenleben zählt bzw. wird ab jetzt gezählt. Nur dieses Mal kann konkret gesagt und noch eindeutiger belegt werden, wer dafür die Hauptverantwortung trägt, damit man diese Leute dann auch zur Verantwortung wird ziehen können.
Bischof Heinrich Bedford-Strohm hat es sich leicht gemacht damit. Und er hat seinem Schiff auch noch in hochmütiger Geste den göttlichen Segen erteilt. Sollte er wirklich an eine höhere Macht glauben, dann wird es jetzt höchste Zeit für ihn, die Hände zu falten und zu beten, dass wider Erwarten durch sein Tun nicht noch mehr Menschen sterben. Ganz sicher wird sich das Wasser nicht teilen – dann übrigens bräuchte es auch kein über eine Million Euro teures Schiff und gäbe es keine Medienauftritte Bedford-Strohms.
Schon nach der Schiffstaufe im März 2020, als die Sea-Watch 4 zunächst wegen Umbaumaßnahmen nach Spanien auslief, hatte der Bischof Weggefährten am Kai vor den Kameras mit herzlicher Umarmung begrüßt und mit großer Geste Interviews gegeben: „Leider hat die staatliche Seenotrettung aufgehört. Es gibt keine Seenotrettung der Staaten Europas mehr.“ Schon der Satz war ein schräger beseelter Beleg, wo doch jeder Seemann auf allen Weltmeeren weiß, dass Seenotrettung elementare Verpflichtung ist und keine staatlich zu verteilende Aufgabe. Übrigens auch niemals für die Marine-Operation der EU, die Schlepper verfolgen sollte und dabei Menschen in Seenot aufnahm, wie es für jeden Seemann selbstverständliche Pflicht ist.
Bedford-Strohm war selbst schon „Gast“ auf einem der Sea-Watch-Schiffe und schickte damals seine Erlebnisberichte via Internettagebuch in die Welt: Zeugnisse, die aufgrund ihrer Eitelkeit sogar noch in Kirchenkreisen für heftige Kritik sorgten. Aber mehr auch nicht.
Es ist tatsächlich nicht leicht gefallen, scharf zu kritisieren, was die Kirche da für Risiken eingeht und Menschenleben erneut in Gefahr bringt. Aber es geht hier gar nicht um eine Mission, die Menschen vor dem Ertrinken retten will. Es geht um eine politische Kampfansage der Kirche. Es geht darum, Angela Merkels Migrationspolitik der offenen Grenzen als außerparlamentarischer Arm durchzusetzen dort, wo der Regierung aus rechtlichen Gründen noch die Hände gebunden sind. So wie die Antifa und weitere Schergentruppen auf der Straße Opposition zusammenknüppeln oder bedrohen, macht Bedford-Strohm was er nunmal macht, wo nationales und europäisches Recht und Gesetz eine Beschleunigung der Merkelschen No-Border-No-Nation-Politik noch verhindert.
Und die ideologisch Beseelten machen gar keinen Hehl aus ihrem Tun. So heißt es via Twitter beispielsweise vom grünen Politiker Sven Giegold voller Stolz:
„Die Leinen sind los. Unser Schiff ist unterwegs. Die Sea-Watch-4 des Bündnisses @united4rescue, initiiert von der @EKD, wird tun, was der Staat verweigert: Seenotrettung als Teil einer Flüchtlings- und Migrationspolitik, die Menschenrechte schützt und geordneten Zugang schafft.“
https://twitter.com/sven_giegold/status/1294675012935442435?s=12
Sie tun, was der Staat verweigert. Sie tun aber auch, was der Staat rechtlich nicht durchsetzen kann, darf und sollte, so sehr es Angela Merkel auch will.
Man muss es klar so benennen: Diese Organisationen begehen Rechtsbruch, rufen zum Rechtsbruch auf und brechen selbst Recht, so sie Migranten auf illegalem Wege in die EU überführen. Nicht zu vergessen mit einer hohen Zahl an Opfern, wie die Vergangenheit zeigt. Diese politischen Aktivisten interessiert das aber alles nicht. Sie sehen nur die höhere Zahl der illegal nach Europa Verbrachten und sind bereit, diese Zahl ohne mit der Wimper zu zucken gegenzurechnen mit der gestiegenen Zahl der Ertrunkenen. Und vorne weg marschiert der EKD-Vorsitzende Bedford-Strohm und segnet diesen menschenverachtenden Wahnsinn auch noch. Er sollte sich schämen, zeigt aber lieber mit dem Finger auf die wenigen aufrechten Mahner und spricht von einer „Schande“.
Der konservative Aufbruch in der CSU überschreibt einen empörten Brief an Bedford-Strohm mit den Worten „EKD-Schlepperschiff im Mittelmeer“. Darin heißt es unterm anderem:
„Ihr Vorstoß zielt vorrangig auf Sympathiepunkte bei einem ideologisierten und kirchenfernen Milieu ab, welches auch heute noch von den furchtbaren Ideen der Anarchisten und Marxisten geprägt ist. Dies bezeugt allein schon deren häufig verwendete Parole „No Nations, No Borders“. Eine solche Gedankenwelt ist mit dem Wort Gottes vollkommen unvereinbar. Innerhalb der evangelischen Kirchen gibt es hingegen sehr viele Gläubige, die wie ich kritisch zu den Aktivitäten der pseudowohltätigen Schlepperorganisationen im Mittelmeer und deren Ideologie stehen.“
Nun gut, das mag die falsche Argumentation sein, wenn hier gewissermaßen der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden soll, aber es zeigt doch, wohin die Reise für Merkel, Bedford-Strohm und Co geht. Und es muss auch ganz klar sein: Würde die deutsche Regierung unter Angela Merkel wirklich nicht wollen, was da an illegalen Überführungen organisiert wird, dann würde es nicht passieren – so hat, was die Kirchen da im Verbund mit den Grünen und anderen unrechtmäßig treiben, den Segen der Kanzlerin. So werden die Ertrunkenen von morgen auch auf das Konto von Angela Merkel gehen. Sie ist verantwortlich.
Es ist tatsächlich nicht leicht gefallen, aber es wird jetzt höchste Zeit, darauf hinzuweisen, was jedem Kind gesagt wird: Falsches Tun hat Konsequenzen. Nicht nur für die Ärmsten der Armen, sondern auch für die, die mit ihrer Anwesenheit diese Menschen in seeuntüchtigen Schlauchbooten auf das offene Meer locken. Und das alles wiegt noch einmal schwerer, ist noch empörender, wenn es neben der politischen Ideologie auch noch aus reiner Eitelkeit und Gefallsucht passiert.
https://twitter.com/gaborhalasz1/status/1294692005696675840?s=12
Ich warte ja immer noch auf eine Statistik der abgebranten Schweinemastanlagen.
Gerne so für die letzten 10 Jahre.
Da die deutsche Kirche offensichtlich für afrikanische Migranten eine Sogwirkung herstellt und Flucht-Anreize schafft, trägt nicht nur die linksrotgrüne Politik und die L-Presse, sondern auch die Kirche eine Mitschuld an den vielen Toten im Mittelmeer oder sonst wo. Auch anschließend in Deutschland.
Die Kirche spielt „Schiffe versenken“ immerhin in einer ganz neuen Variante: Schlauchboote vom Meer fegen zu lassen ist sogar leichter als Flugzeugträger oder Fregatten zu bekämpfen. Aber Bedford-Strohm und seine politisch aufgeladenen Jünger (sie halten das für Moral), scheuen keine Herausforderung mit dem Geld von Gläubigen, die allerdings wohl Menschen nicht auf diese boshafte Weise „fischen“ wollen. Die Bibel hatte da eine etwas andere Vorstellung: Missionieren, was der Bischof ohne Kreuz aber nicht will und wohl auch nicht beherrscht. Ist ja auch egal, ob Syrer in den Himmel kommen. Die Kameras sind natürlich immer mit an Bord. Man denke nur an die herzzerreißenden Bilder von den sterbenden Robben, die von Eskimos (doch, ich bleibe bei dem Namen, denn die Polen nennen uns ja auch nicht Deutsche) erschlagen wurden. Traumatisch lange Einstellungen auf sterbende Kulleraugen. Auch da kam übrigens keiner der hoch anständigen „Aktivisten“ auf die Idee, dem Leid ein Ende zu setzen, denn dann käme ja kein Geld in die Kasse. Ohne Leiden fließt das Geld einfach nicht. Die Kirche weiß das: Sie hat lange genug Erfahrung damit, andere für ihre Zwecke leiden zu lassen. Heute hat das jedoch ein richtig schönes menschliches Antlitz. Wer so gute Menschen um sich hat, braucht keine Feinde.
Wenn ihre Mitglieder die ev. Kirche in Scharen verlassen, braucht sie ein neues Geschäftsmodell: „Flüchtlings“-Unterkünfte, Deutschkurse für „Flüchtlinge“, Integrationskurse für „Flüchtlinge“, Betreuung minderjähriger „Flüchtlinge“, Spendensammeln für „Flüchtlinge“ u.s.w. Der Markt ist >20 Mrd. € p.a. groß. Alles, was es dafür braucht, sind „Flüchtlinge“. Die Investition in deren Beschaffung ist unterm Strich geringer als der spätere Ertrag. Der Verdacht drängt sich auf, daß Bedford-Strohm die Bekenntniskirche in einen Sozialhilfekonzern mit Schwerpunkt „Flüchtlingshilfe“ umbauen will. Wenn es unter etwas schwierigeren Bedingungen ums Bekenntnis geht, legt er jedenfalls sein Kreuz ab. Noch Fragen zum Bekenntnis in der EKD?
Bei uns warb man auf Plakaten drum, sich ins Presbyterium wählen zu lassen. Auf dem Plakat war der dafür infrage kommende, quasi repräsentative Durchschnittsbürger abgebildet: Ein Schwarzer. (Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich war mehrfach in Afrika und USA, habe und hatte immer auch dunkelhäutige Freunde.) Noch Fragen zum angestrebten Gesellschaftsmodell der EKD?
Unser Pfarrer gewährte „Flüchtlingen“ Kirchenasyl, Leuten, deren Asylanträge durch alle gerichtlichen Instanzen abgelehnt worden waren. Er wurde deshalb zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Landeskirche hat sie bezahlt. Noch Fragen zum Staats- und Rechtsverständnis in der EKD?
Bedford-Strohm gefällt mir immer besser, ein wirklich heiliger Mann, er sollte Papst werden.
Ich überlege seinetwegen schon wieder in die EKD einzutreten, und werde auch Familie und Bekanntenkreis zu solchem Schritt bewegen, nötigenfalls mit der flachen Hand. Wir wollen jetzt auch alle Mitglieder_Innen bei den „Grünen“ werden, weil es wichtig ist, daß die EKD in Parlamenten vertreten ist und um Zeichen gegen Rechts zu setzen und weil wir Angst vorm Klima haben.
Dieser Bischof mit dem Doppelnamen ist wohl in seiner eigentümlichen Seeligkeit aus Jesus Krone gefallen und mit dem Kopf aufgekommen.
Aber machen wir uns nichts vor ,das ist ein Riesengeschäft für den Klerus.
Da zählen nun mal ein paar Ertrunkene gar nichts . Zumal noch voller Inbrunst ( typisch Klerus) auf die angeblichen staatlichen Nichtretter verwiesen wird.
Somit fährt diese Kirche doppelte Doppelmoral ein .Sie verleitet die Schlepper die Leuchtsignale des Schiffes zum Anlass zu nehmen ,wieder abzukassieren. „ Gut“ für die Schlepper , „ gut“ für die Kirche ,weil sie ,wenn nicht alle ertrinken ,wieder Kasse machen kann mit ihren Unterkünften ,Sozialstationen usw.
Wem bei dieser Hypermoral ,die Grüne und Bedfordchristen befallen hat noch an christliche Werte glaubt ,dem ist leider nicht mehr zu helfen .
Das ist schlicht staatlich sanktioniertes kriminelles Handeln .
Frau Merkel hat diesen Weg beschritten und Gleichgesinnte beschreiten ihn unverdrossen weiter.
Hier wurde auf ganz perfide und trickreiche Art die Sklaverei und der Sklavenhandel wieder eingeführt.
Natürlich in seiner neuen Ausprägung der Sozialsklaverei.
Die Sozialsklaven sind notwendig, damit die Sozialindustrie weiter prächtig an ihr verdienen kann. Denn von dem Geld geht doch das wenigste an die Migranten selbst, sondern wird vom Sozialsystem abgeschöpft.
Sogar ein zweite Sklavenklasse gibt es: die der Steuerzahlersklaven, welche das alles bezahlen müssen.
Sogar die vor Afrika kreuzenden Sklavenhändlerschiffe gibt es wieder. Und auf dem afrikanischen Festland die einheimischen, nordafrikanischen Zulieferer. Im Prinzip alles genau so wie früher.
Und die evangelische Kirche mit dem Herrn Bedford-Strohm mittendrin.
„Sogar die vor Afrika kreuzenden Sklavenhändlerschiffe gibt es wieder.“
Ja, nur daß diese Piraten ihre Ware heute nach Europa bringen, nicht wie ehedem zu den Sklavenmärkten in Nordafrika.
Bedford-Strohm, für mich ein Krimineller. Stellen sie sich diesen Kerl zur Zeiten der Inquisition vor ….für jeden zivilisierten Menschen eine grauenhafte Vorstellung !
Es ist furchtbar. Mit ansehen zu müssen, diese jungen Menschen die, von gewissenlosen Organisationen verführt und verlockt, sich freiwillig in Seenot begeben um ins gepriesene Europa zu gelangen.
Sie tauschen ein erfülltes Leben gegen ein Leben aus zweiter Hand im Konsumterror-Paradies der EU. Und die evangelische Kirche und all die fluchwürdigen Schlepper-Organisationen deren schändliches Handwerk des Menschenhandels von Politik und Medien hymnisch schön gesungen wird, laden furchtbare Schuld auf sich, diese Menschn um ein wahres, erfülltes Leben betrogen zu haben.
Denn ein erfülltes Leben lebt nur der der für sein eigenes Fortkommen und das seiner Kinder lebt und arbeitet, und kämpft. Frei nach Goethe: „Nur der erwirbt sich Freiheit wie das Leben der täglich sie erobern muss“.
Die evangelischen und anderen Schlepper Organisationen die am furchtbaren Aderlass des nordafrikanischen Kontinents mitschuldig werden und dem Land so bitter notwendige, kräftige, hochmotivierte junge Menschen abspenstig machen, rauben – und damit unermessliche Schuld auf sich laden, Sie sind verflucht.
Und diese ** an der Spitze der EKD, die doch eigentlich wissen müssen was Leben und erst recht Lebensglück für den Menschen bedeutet, können die biblische Lehre und die Bibel, entweder nicht gelesen oder nicht verstanden haben. Sie haben vielleicht Marx gelesen Lenin und Stalin und auch die haben sie missverstanden. Wenn sie wieder hundert junge kräftige Menschen aus Nordafrika weggeholt und hier eingeschleppt haben, haben sie wieder 100 jungen Menschen der wahren Zukunft und Erfüllung ihres Lebens beraubt. Denn nur die Notwendigkeit sich täglich der Lösung der eigenen Probleme und Aufgaben zu stellen und diese zu meistern ist läßt den Menschen sich entwickenl.
Sie unterliegen damit nur dem westlich kultivierten Irrglaube, das sich von anderer Leute Leistung finanzieren lassen von Marken-Klamotten, von Benetton, Gucci, Adidas, Nike – den Statussymbolen der westlichen Welt(und diese dann in der Heimat vorführen um Status vorzutäuschen) das wäre der Nachweis von selbst erobertem Status, Leistungskraft, gestandenne Persönlichkeit. Die armen Irregeleiteten glauben, das zur Schau stellen vorgetäuschter, mit fremdem Geld angeeigneter Leistungsfähigkeit wäre genug Ausweis gemeisterten Lebens.
Schon die Bezeichnung „Flüchtling“ ist eine Lüge! Mit dieser grauenvollen Kirche hab ich nichts mehr gemein. Wer Terroristen, Gewalttäter und Illegale hofiert und in voller Absicht ins Land holt – ist in meinen Augen ein Terrorist und Gewalttäter.
„Flüchtling“ stimmt schon, aber sie flüchten vor der Korruption, Armut und Überbevölkerung ihrer Heimat. Vielleicht auch weil sie die „NINJA“-Verlierer der Polygamie sind …
https://en.wikipedia.org/wiki/No_income,_no_asset
Polemisch könnte man sie als „Armutsflüchtlinge“ bezeichnen.
Reine Eitelkeit und Gefallsucht! Das kommt dabei herum, wenn man außer „Moral“ bzw. „Haltung“ nichts gelernt hat. Es ist, als hätte es Max Weber und seine Unterscheidung zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik nie gegeben! Einen diesbezüglichen Crashkurs bot übrigens seinerzeit Christian Morgenstern in seinem Gedicht „Der Hecht“ an. Lesedauer ca. 1 Minute….
In der letzten Woche wurde in den Medien die Ankunft eines Schiffes mit „in Seenot geratenen Migranten“ gezeigt.
Es stiegen wohlgenährte 20-30 Jährige, teils mit Halsschmuck verziert, aus. Kein weibliches Wesen, kein Kind weit und breit.
Den Vogel schoss ein Flüchtling ab, der seinen Hund an der Leine führte.
Das konterkariert das ganze Flüchtlingsgeschehen und macht es zur Farce: Frau und Kinder bleiben im Kriegsgebiet, nur Fifi darf mit.
Die werden dann per „Familienzusammenführung“ nachgeholt, da die Seereise viel zu anstrengend ist.
Die ganze Zit verfolge ich mit Grauen die Aktivitäten Bedford-Strohms. Bislang war ich – wenn auch nicht aktives – Mitglied der evangelischen Kirche. Ich habe meine Kirchensteuer gezahlt, weil sie mir ein wichtiger sozialer Beitrag erschien. Dass dieser Mann Petrus im Garten Gethsemane spielt und -hier- ohne Not seinen Gott mit Abnahme des Kreuzes leugnet, das schien mir noch ein menschlicher Fehler zu sein.
Jetzt setzt er aber meine Kirchensteuer ein, um den Armen eine gebratene Gans zu servieren …. aber nur auf der anderen Seite eines Minenfeldes. Nach amerikanischen Verständnis ein Mord zweiten Grades. Er tötet mit meinem Geld, wäscht seine Hände jedoch im Wasser der Political Correctness. Gleichzeitig könnte er mit dem Geld vielen anderen Armen vor Ort helfen – mit Linsengericht statt Gans und insbesondere Hilfe zur Selbsthilfe.
Weil ich, wie viele andere, sein Tun anzweifle, sagt er wir wären keine Christen.
Will ich nicht weiter Schuld auf mich laden, dann bleibt mir nur der Austritt aus der Kirche. Zur Zeit überlege ich, wie ich das somit eingesparte Geld einsetze. Wahrcheinlich zuerst, um dieses unsägliche Tun zu behindern.
Wird vielleicht irgendwann kein tödliches Geschäft mehr zum Wohle eines Egotrips mit meinem Beitrag betrieben, dann werde ich wohl zurückkehren. Aber nicht solange die Führung das was Gottes ist dem Kaiser gibt.
Spenden Sie (mit Spendenbescheinigung für die vom Zerfall bedrohten) Kirchen in Eiderstedt, sie sind es Wert, aber kein Groschen für die Seelenverkäufer!
Auch die 2019er UN-Studie „Scaling Fences“ hat klar gemacht, dass sich (illegale) Migration von Afrika nach Europa nach Ansicht der UN nicht verhindern lässt. Tenor: Die illegalen Migranten lassen sich nicht abhalten, auch nicht von gefährlichen Reisebedingungen, und die Aufnahmegesellschaften müssen sich darauf einstellen. Letztlich reflektiert dieser Ansatz auch Resignation. Man weiß in New York nicht so recht, wie man die Bevölkerungsexplosion in einigen Regionen verhindern soll, und hat keine Ahnung, wie man die Lebensbedingungen vor Ort verbessern kann. Also verteilt man Menschen, damit es in den problematischen Regionen nicht ganz so schlimm ist (und hofft mal, dass die Aufnahmeländer zurecht kommen).
Falsches Tun hat Konsequenzen? Seit wann für die Kirche, egal ob Missbrauch oder jetzt Schleppertum, es wird keine geben. Schade, wird sich dieser Begnadete denken, früher konnte man diese Ketzer vernichten. Er hätte gut in die mittelalterliche Zeit gepasst.
Schon allein, dass irgendwelche Popanze (Politiker oder als Seelsorger getarnte Mammonabgreifer) darüber entscheiden völlig inkompatible Völkerschaften bei uns anzusiedeln lässt einen fassungslos zurück. Die Knete für die Protiteure, die gewaltigen Kosten und Nachteile für die Bevölkerung. Wo leben wir eigentlich? In einem Zoo?
Neben den beiden großen gibt es noch Freikirchen, die sich nicht an diesem Verbrechen beteiligen.
Letztens sah ich ein „Salongespräch“ bei dem der folgende Satz fiel: „Die Kirchen sind in Wirklichkeit der Antichrist“. Da war mir als rastete im Gehirn endlich ein fehlendes Puzzleteil zusammen und ich bekam endlich eine Erklärung für z.B. einen Muslimfüße waschenden Papst.
Die Klimawandelagenda wurde zudem auch im Vatikan von Schellnhuber eingebracht…
Aber es ist unfassbar, dass die gesellschaftliche Elite dieses Landes nicht in der Lage ist, dem etwas entgegenzusetzen. Außer dümmliche Trump-Diffamierung kommt doch nichts mehr. Die Feigheit unserer Politiker und Journalisten zeigt sich schon darin, dass sie sich keiner fairen Diskussion dieses Themas mehr stellen.
Einmal betriebswirtschaftlich und ganz unchristlich: Durch Corona wurde die Flüchtlingslieferkette unterbrochen. Die Auslastung der Asylindustrie hierzulande „leidet“ darunter. Also betreibt die EKD als einer der Marktführer Rückwärtsintegration um den Nachschub zu sichern. Dazu muss man leider in Kauf nehmen, dass man sich dem „unappetitlichen“ Teil der Wertschöpfungskette nähert. Aber da das klassische Geschäftsfeld der Seelsorge immer mehr zum „poor dog“ wird (Sollte man das lieber nicht rechtzeitig verkaufen? Einmal Siemens um Rat fragen.), muss man neue Geschäftsfelder entwickeln. Und die Asylindustrie ist inzwischen die „cash cow“ im Portfolio der EKD. (Hat die EKD auch „Fragezeichen“ im Portfoloio? Möchte man lieber gar nicht wissen…) Und solange niemand eine direkte Absprache zwischen Schleppern an der nordafrikanischen Küste und dem Flüchtlingsschiff nachweisen kann, sondern die Rettungsschiffe immer nur „zufällig“ an den Unglücksstellen kreuzen…
Dieses Schiff ist nichts anderes als eine menschenverachtende, niderträchtig zynische, billige Propagandaaktion. Ginge es der EKD um die Menschenleben, würde sie mit ihrer Organisation in den Herkunftsländern der Migranten helfen und diese von der Reise abzuhalten suchen. Oder sie würde auf der Trans-Sahararoute aktiv, wo viel mehr Menschen sterben als im Mittelmeer. Dort sind aber keine Kameras, keine „Reporter“ der Jubelmedien. Dort zu helfen ist nicht medienwirksam und in der Sahara noch dazu gefährlich.
Die EKD will sich offenbar überwiegend grün-linksextremen Milieus anbiedern, mit einer vordergründig naiven, schlichten Gesinnungsethik, hinter der sich ein linksextremes, menschenveraschtendes Kalkül verbirgt. Sie betreibt damit ihren eigenen Niedergang. Die angesprochenen Milieus sind ideologiebedingt eh kirchenfern und werden es bleiben, die eher konservativen Kirchenmitglieder dagegen vergrault sie.
Wer glaubt, zu derart zynischen PR-Aktionen greifen zu müssen, wer glaubt, jüngere Menschen nur noch mit dumpf unreflektierter Gefühlduselei und Beitragsrabatten statt religiöser Substanz halten zu können, der ist mit seinem Latein am Ende. Dieses Schiff ist ein Symbol für den Untergang der evangelischen Kirche in D.
Dabei ist das Schiff eine uraltes christliches Symbol dafür, wie der Mensch, von Christus geführt, sicher durch die Gefahren des Lebens in den göttliche Hafen geleitet wird, was für eine Blasphemie!
In Afrika gibt es Flugzeuge und Flugplätze.
Wie wir darauf kommen, dass da welche durch die Sahara marschierten, so sie doch wahrscheinlich all inclusive von zu Hause Richtung EU zahlten, wird mir ein Rätsel bleiben.
Man muss es so sagen: Die Kirchen gehören zu den Hauptakteuren, wenn es darum geht, die weltweite Anzahl von entwurzelten jungen Männern zu erhöhen. Sie sind sehr aktiv an der Zerstörung des gesellschaftlichen Friedens in Europa beteiligt. Ihre Kirchentage zeigen, dass heute eine kleine Schar von Spinnern den Ton angibt. Die Führung scheint einen Umbau zu einem Sozialkonzern als Dienstleister des Staates anzustreben. Dieses Unternehmen verdient sich dann eine goldene Nase an den Problemen, welchen durch Zerstörung der Familien und Import von Versorgungsbedürftigen erst geschaffen wurden. So eine Kirche braucht dann keine Mitglieder mehr, sondern wird vom Steuerzahler voll finanziert.
Eine evangelische Kirche lockt Menschen ins Meer wie eine Spinne ins Netz.
Ähnlich wie die Spinne dann lebendig den Vorrat einwebt, werden jene, welche nicht beim Lockruf Germany ertrinken, dann bei uns als cashcows für die Sozialindustrie, auch wiederrum der Kirche, gehalten.
Oder wie Charles Darwin meinte:
„Das Ausmass der Grausamkeit ist ein Faktor von dem die Natur keine Notiz zu nehmen scheint.“
Genau so verhält es sich bei diesem egoistischem Amoklauf der evangelischen Kirche.
Menschenleben ?
Wo gehobelt wird, fallen eben Späne !
Dann soll der Bischof auch für jeden Illegalen aus seinem Säckel aufkommen, lebenslang.
Genau das tun diese Leute eben nicht. Weder übernehmen sie Verantwortung für das Tun und Handeln der hergebrachten Migranten, noch wollen sie oder ihre Organisationen auch nur ansatzweise für die Unterbringen, Verpflegung und Sozialisation der Ankommenden aufkommen. Wie leicht wäre es gewesen die 2 Mio. Migranten 2015 in Wohnungen und Gebäuden der Kirchen unter zu bringen….aber nein….die Gesellschaft steht in der Pflicht….die Kirchen holen nur noch mehr und deuten mit dem Finger auf die, die sich weigern „zu helfen“.
Gute Idee – aber das in der Heimat seiner Schützlinge.
Da die Kirche Flüchtlingsheime betreibt und auch sonst finanziell vom Zustrom Schutzsuchender profitiert, scheint sich das Unternehmen unterm Strich zu rechnen. Wenn der Nachschub ins Stocken gerät, muss man eben etwas nachhelfen.
Die Kirchen sind doch längst die Kolonne des herrschenden Linksblocks aus CDU, SPD, Grünen und Linken. Ideologisch ausgehöhlt und in den Führungspositionen unterwandert.
Schon vor fast 30 Jahren aus dem Lügenverein „Evangelische Kirche“ ausgetreten. Leider werden über die „normalen“ Steuern auch kirchliche Kosten bis hin zu Personalkosten, finanziert (von wg. „Trennung von Kirche und Staat“).
Die Kirchen profitieren enorm von den „Flüchtlingen“ und freuen sich über noch mehr Geld vom Staat (= Geld der Steuerzahler).
Selbst sitzen sie auf riesigen Vermögen (Geld, Immobilien), aber spielen „arme Kirchenmaus“.
Eine gute Zusammenfassung wie die Dinge sind. Auch eine Prostituierte macht für Geld nicht alles. Was also sind die weiteren Motive? Welche Pathologie steckt dahinter, mit dem potentiellen Tod von Menschen zu spielen, sie mutwillig in traumatische Situationen zu bringen? Sadismus? Zynismus? Machtwahn? (Selbst-)Hass und Verblendung? Falls Verblendung – wie kann man evidente Kausalitäten ins Gegenteil verkehren und sich dabei erhaben fühlen? Wie ticken diese Menschen und wie ist die Genese? Für Hinweise wäre ich dankbar.
Herr Wallasch kritisiert das Gebaren der EKD zurecht, aber er hat noch immer nicht verstanden, was Ulfkotte schon vor Jahren aufgezeigt hat: Die Migrationsindustrie ist viele Milliarden schwer (Steuergeld) und die Kirchen gehören zu den Hauptprofiteuren. Es geht weniger um Eitelkeit und schon gar nicht um Moral, sondern schlicht um den schnöden Mammon, mit dem die wegbrechenden Einnahmen aus Kirchensteuer und Spenden kompensiert werden sollen.
Die Heuchelei der Kirchenfürsten ist unsäglich und gehört allenthalben angeprangert.
Ach, Sie müssen doch nicht gleich Schlaumeiern bitte ?Hier geht es doch um den Bischof. Und um seine Motivation. Und vor lauter Eitelkeit ist ihm sogar die Kohle nur an zweiter Stelle.
Zitat: „Herr Wallasch kritisiert das Gebaren der EKD zurecht, aber er hat noch immer nicht verstanden, was…“
> Na, dass bezweifle ich aber mal, das Herr Wallsch hier nicht verstanden hat, was die Migrationsindustrie und Kirche betrifft
Warum erwähnt er dann das materiell-pekuniäre Interesse als Hauptmotiv nicht? Der Eitelkeit von Bedford-Streohm schmeichelt es doch doppelt, wenn er den angeblichen „Gutmenschen“ geben und obendrein das Kirchensäckel füllen kann. In Anlehnung an Brechts Diktum: „Das Fressen kommt vor der Moral“ könnte man sagen, daß geheuchelte Moral in der heutigen Gesellschaft fürs Fressen bestimmter Kreise sorgen kann (vom ungefragten Steuerzahler zwangsfinanziert).
Leider benennt der Artikel nicht die Motive. Es geht mitnichten um „Sympathiepunkte“, wie Teile der CSU vermuten. Es geht – wie eigentlich immer – um Profit. Man sollte nicht Einfalt und Realitätsferne als Erklärung annehmen, wo simple Gier ausreicht. Die karitativen Konzerne der beiden Großkirchen gehören zu den Profiteuren der generalstabsmäßigen Herbeischaffung H4-alimentierter Neu-Konsumenten. Bezahlt wird mit Steuergeldern. Es handelt sich hier um nichts anderes als um eine groß angelegte Plünderung des Sozialstaates zugunsten von Wirtschaftsbetrieben. Parallel zu den Großkirchen profitieren Immobilien-, Energie-, Lebensmittel-, Pharma-, Telefon- und sonstige Konzerne. Genau das ist der Hintergrund der „Bestandserhaltungsmigration“ (UN 2001). Im übrigen machen die Kirchensteuern nur einen minimalen Bruchteil der kirchlichen Finanzmittel aus. Das Gros sind staatliche Zuwendenungen in Höhe etlicher Milliarden.
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Hoffentlich übernimmt sie auch alle Kosten. Ich bin schon lange aus dieser Sekte ausgetreten. Leider bekommen Bischöfe immer noch „Gehalt“ aus Steuergeldern und bauen sich Paläste wie der gute Tebarz.
Solange hierfür von der Kirche Geld da ist, dann übernehmt auch alle Kosten der von euch eingeladenen Migranten. Und nicht wie von Frau Merkel wie üblich alle „einladen“ und die Kosten auf die verteilen, die am wenigsten damit zu tun haben. Die deutschen Sozialsysteme, die nicht für Europa und den Rest der Welt zuständig sind. Sondern in erster Linie für den Einzahlenden. Aktuell ist das umgekehrt. Derjenige, der jahrzehntelang gezahlt hat, zieht die A…karte. Und geht Flaschen sammeln. Danke Merkel, danke EU.
Jeden Toten, den der Bischof ins Ertrinken gelockt hat, wird er populistisch für seine Zwecke missbrauchen.
Das Non-Refoulement Gebot sichert diesen klerikalen Schlepper Bedford-Strohm juristisch hinreichend ab. Es dürfte aber die Frage sein, ob jemand dann doch in ein Land wie Libyen zurückgebracht werden darf, auch nach der Genfer Flüchtlingskonvention, wenn derjenige sich zuvor ganz freiwillig nach Libyen begeben hat, obwohl er weiß, dass ihm dort Menschenrechtsverletzungen drohen. Dann würde nämlich das internationale Seenotrettungsgesetz greifen, wonach die SeaWatch verpflichet wäre, den nächsten sicheren Hafen anzulaufen. Und da das Schiff sich näher an der libyschen Küste bewegt, käme nur ein Hafen in Libyen infrage.
Die evangelische Sekte ist mit ihrer antisemitischen und antibürgerlichen Agenda eben noch nicht durch. Für Hitler war Luther „ein Riese“, nützliche Idioten, welche fürs eigene Überleben sich zeitgeistigen Ideologien anbiedern und dabei auch über Leichen gehen, gab es schon unter den Nazis zuhauf.
Seit den 1960ern hat man damit begonnen den Kindern logisches und selbständiges Denken nicht mehr beizubringen. Wir genießen nun die Früchte gut gemeinter Bildungsreformen. Diese Massnahmen zu korrigieren dauert lange. Es ist wie bei einem Öltanker, der sehr lange braucht auf eine Kursänderung zu reagieren.
Ach, beim Thema Kirche schalte ich schon seit Jahren ab … eine Organisation, die sich selbst abschafft … genau wie die SPD. Es ist nicht die Frage des „ob“ sondern nur des „wann“.
Lieber Herr Wallasch,
„sie suhlen sich im Blut und fühlen sich gut“….
Wie würde er, in dessen Namen sie agieren, die frau merkel, der bischof, die cdu, die csu sie wohl beurteilen, was würde er zu ihren taten sagen?
Über die linken und grünen Atheisten, Hedonisten und Nihilisten mal ganz zu schweigen… da muss wirklich schon die Bergpredikt herangezogen werden.
PS. Ahnt „der grüne Heinrich“ wohl, wer seine Kirchen schändet, plündert und zerstört?
Vielleicht ist es seine Art mit der Weisung des 2. Vatikanischen Konzils zurecht zu kommen, wo sie den Gott der Christen mit Allah gleich stellten. Die evanglische Kirche hat sich dieser Ansicht angeschlossen – nur ein paar Bischöfe haben jetzt gemerkt, dass der Hase in die falsche Richtung läuft und bitten um eine Diskussion: Bischof Schneider: „Zu sagen, daß Muslime mit uns den einzigen Gott verehren (‚nobiscum Deum adorant‘), wie das Zweite Vatikanische Konzil in Lumen Gentium 16 sagt, ist theologisch eine sehr zweideutige Aussage. Daß wir Katholiken mit den Muslimen den einzigen Gott verehren, ist nicht wahr. Wir verehren nicht mit ihnen. Im Akt der Anbetung verehren wir immer die Heiligste Dreifaltigkeit, wir verehren nicht einfach ‚den einzigen Gott‘, sondern vielmehr und bewußt die Heilige Dreifaltigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der Islam lehnt die Heiligste Dreifaltigkeit ab. Wenn Muslime anbeten, tun sie das nicht auf einer übernatürlichen Glaubensebene. Und wieder ist unser Akt der Anbetung radikal anders. Er ist grundlegend anders. Gerade weil wir uns an Gott wenden und ihn als Kinder verehren, die in der unbeschreiblichen Würde göttlicher Adoption konstituiert sind, tun wir dies mit übernatürlichem Glauben. Die Muslime hingegen haben keinen übernatürlichen Glauben.“[6]
https://katholisches.info/2020/07/15/offene-und-ehrliche-diskussion-ueber-das-zweite-vatikanische-konzil-gefordert/
Danke für die interessante Info.
Der „einzige Gott“ des Islam ist nicht identisch mit dem „einzigen Gott“ der Juden oder dem „dreifaltig Einem“ der Christen, insbes. wegen seiner Beliebigkeit, z.B. „er lässt irren und bestraft dafür“.
Für die Christen ist der jüdische Tanach integraler Teil ihrer Heiligen Schrift, das Christentum ohne seine jüdischen Wurzeln undenkbar und unverständlich.
Den Muslimen sind die Schriften der Juden und Christen (Ver-)Fälschungen, tabula rasa, wie später bei der entgleisten „Aufklärung“.
Die Stimmigkeit des Judentums mit der aristotelischen Logik hat Maimonides in „Der Führer der Unschlüssigen“ bewiesen, Thomas von Aquin kurz danach in „Gegen die Heiden“ für das Christentum. Diese Religionen sind vernünftig, ihr Gott die ewige Quelle des Seins und (nur) des Guten.
Ein solcher Beweis ist den zeitgenössischen islamischen Gelehrten wie Averroes und Avicenna nie gelungen, versucht haben sie es.
Ja – ich weiß. Nun ist es aber mal seit diesem Konzil so verbrieft – und der Papst will wohl diesen Konzilsentschluss nicht wiederrufen.
Vielleicht können Sie Ihr Wissen ja diesen Bischöfen mitteilen, die diese „Gleichstellung“ anfechten?
Da werden bald mehr Kirchen brennen.
Um Abhilfe zu schaffen, noch mehr Kirchenaustritte.
Leider kann man nur einmal austreten.
Mhh, leider?? – Also wenn ich Anfang der 70er an meinen Kirchenaustritt denke weil ich als „Ungläubiger“ nicht wußte warum und wofür ich jeden Monat etwas über 100 DM berappen sollte, mußte ich für meinen Austritt trotz meinen bis dahin brav gezahlten monatl. Tribut sogar auch noch 10 DM blechen :-((
Und nun stellen Sie sich bitte mal vor, man/ich könnte mehrmals austreten 😉
Kira, leider wird das „Austreten“ aus der Kirche nicht fruchten, letztendlich wird dem linksgrünen Parlament unter Führung einer CDU schon etwas einfallen ein „wenig“ Steuergeld für den Erhalt „christlicher Werte“ bereitzustellen!
Die Ironie daran: Christliche Werte gelten nur für die beiden Institutionen und nicht für die braven Schäfchen, die das dann zu zahlen haben! 🙂
Nachdem sie das Kreuz abgelegt haben, dienen sie sich den globalen Schleusern an.
Die EKD raubt Afrika die männliche Mittelschicht, die dringend in Afrika benötigt würde, um zumindest nicht weiter den wirtschaftlichen Kontakt zu verlieren. Es ist eine der vielen Wellen, in denen afrikanische Männer aus den Familien gerissen werden, entweder als Sklaven oder billige Arbeitskräfte. Die vollständige überhebliche Arroganz der NGOs und der EKD führen zu einem Kolonialismus 2.0. So bleibt Afrika weiter der Schrottplatz Europas, beherrscht von Despoten, die die jungen Männer vom Hals haben, die auf Dauer auch ihre Macht gefährden würden. Die Arroganz der europäischen Eliten ist grenzenlos, wird die Rechnung ja auch nicht vom ihnen bezahlt, sondern von den Bürgern und ihren Steuern. Die Migrationsindustrie läuft weiter ungeachtet der Menschen, die im Mittelmeer ertrinken oder die Sahara nicht überleben. Das arabische Nordafrika war schon immer eine Quelle von Arbeitssklaven, heute mehr den je.
Da kann ich Sie beruhigen. Die paar fallen hier mehr auf, als das dort jemand ihr Fehlen bemerkte.
Auf das Konto von Angela Merkel gehen sehr viele unschuldige Tote, die es ohne ihr Wirken nicht geben würde. Sie hat ganze Familien zerstört. Aber wie heißt es so schön: Jeder bekommt irgendwann seine gerechte Strafe.
Die Bilanz nach fünf Jahren Merkelscher Migrationskatastrophe für Deutschland lautet: Die Integration der allermeisten Merkel-„Flüchtlinge“ in den Arbeitsmarkt (geschweige denn die Gesellschaft) konnte und wird auch nie gelingen, und zwar allein schon deshalb, weil die meisten eingewanderten Migranten schlecht bis gar nicht qualifiziert sind UND in Deutschland kinderreiche Familien gründen werden. Da sich aber bei Kinderreichtum Arbeiten zum Mindestlohn in Deutschland nicht lohnt, werden die allermeisten Migranten und ihre Familien lebenslang vom Sozialstaat versorgt werden, der dadurch in den nächsten Jahren immer weiter ausgehöhlt werden wird. Gleichzeitig entsteht bei Merkels Neu-Migranten eine massive Clankriminalität, dass in zehn, zwanzig, dreißig Jahren das heutige Problemchen mit libanesischen Clans wie ein Kindergeburtstag erscheinen wird. Dabei ist die Lösung der Migrationskatastrophe denkbar einfach: Die Migranten müssten einfach ausschließlich und nur dort angesiedelt werden, wo die Migrationsbefürworter wohnen, statt wie bisher fast ausschließlich dort, wo die Migrationsgegner wohnen. Würden die Migranten ihre Unterkünfte nicht in Neukölln und Wilhelmsburg, sondern in Grünwald und Blankenese beziehen, hätte sich der verlogene Gutmenschen-Spuk wohl in kürzester Zeit erledigt.
Durch die Wucherung libanesischer Clans wurde uns doch exemplarisch in den letzten Jahrzehnten vorgeführt, wie das Projekt Migration enden wird. Wenn jedoch jemand dies öffentlich ausgeprochen hat, ist gleich ein ganzes Rudel von Journalisten, Linken und Grünen über ihn hergefallen.
Wenn die deutsche Bevölkerung es nicht schafft, zumindest die Herrschaft über ihren ureigenen öffentlich-rechtlichen Rundfunk zurückzugewinnen, ist die Heimat verloren.
Denn die sich in privater Hand befindlichen Medien fahren unbeirrbar ihren Migrations- und Überfremdungskurs.
Herr Wallasch, ich unterschreibe Alles, was Sie hier geschrieben haben, sogar den Rechtsbruch. Doch was nützt es, wenn sich die europäischen Staaten nicht an das Recht halten und dem „Schleusen“ Einhalt gebieten??
Die neuesten Zahlen (aus meinem Bundesland: täglich 280 Neubürger) bestätigen doch das genaue Gegenteil.
Wir leben, durch Merkel mit ihren „Willigen“ angeführt, in einem geteiltem Europa, nicht Ost-Nord-oder Südstaaten, sondern denjenigen, für die Recht gilt und nicht gilt!
Wenn die katholische Kirche das auch macht, trete ich doch noch aus.
Gelder für solches bereitstellen tun sie seit langem.
@W.Cuno. Hat sie schon, bzw. der andere Jesus-Kreuz-Verleugner Marx. Es sollen mehr hunderttausend K-Steuer €uronen als Spende/Investition gewesen sein. Das Bistum Mainz zu meiner Austritts Begründung : es sei ja nicht dieses Bistum, und damit nicht meine K-Steuer, und damit alles gut?
Die katholische Kirche hat sich zwar nur mit 50.000€ an der Seawatch 4 beteiligt, trotzdem war das für mich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Seit drei Jahren haben wir jetzt ein von der Katholischen Kirche gesponsertes Flüchtlingsheim mitten in der Kölner Innenstadt. Die Räumlichkeiten standen vorher wegen Geldmangels 10 Jahre einfach leer! Ich könnte mir vorstellen, dass sich hier viele Ältere im Veedel über betreuten Wohnraum sehr gefreut hätten. Mit der Flüchtlingskrise war dann plötzlich genügend Geld da. Für die zahlreichen Kinder der neu Zugezogenen konnte dann auch ganz schnell eine vierte Kindergartengruppe im selben Komplex eingerichtet werden. Für die vielen Eltern die vorher verzweifelt einen Kindergartenplatz gesucht hatten, war leider nichts zu machen gewesen. Doch nach einem Machtwort von unserem Bedford-Strohm Bischof Woelki, ging plötzlich alles. So sollen die wegsterbenden oder abtrünnigen Schäfchen durch neue aus dem Nahen Osten und Afrika ersetzt werden. Ob die dann auch brav zur Kirchensteuer beitragen, wird sich zeigen – ich werde es auf jeden Fall nicht mehr tun und in Kürze austreten.
Auf Abtrünnigkeit aus dem Islam steht Todesstrafe.
Dass weiß auch der Kölner Bischof Woelki.
Ja, dass auf einmal Geld scheinbar auf Bäumen wuchs, wo es ansonsten überall fehlte, ist vielen unangenehm in Erinnerung. Leider hat in unserer Qualitätspresse niemand gefragt, warum das so ist, woher das Geld kommt und warum es vorher fehlte. Stattdessen wurde die Frage als „Provokation von Rechts“ abgetan und mit „Nächstenliebe fragt nicht nach Kosten“ beantwortet. Wobei es sich hier wohl eher um Fernstenliebe handelt.
ja die Menschenschlepperei geht wieder los # die Kirche soll sich um ihre Schafe kümmern und den Pädophilen den Garaus machen
Dieser gottverdammte Arml….. wird wahrscheinlich von der Schleppermafia bald zum Ehren-Paten ernannt werden. Den Segen kann er sich gleich selbst übergießen. Wo sind eigentlich die Stimmen aus dem Kirchenfußvolk das sich solche Machenschaften nicht mehr gefallen läßt?
Nicht wenige haben ihren „Mitgliedsausweis“ zurückgegeben.
https://www.kath.ch/newsd/bedford-strohm-wird-ehrenbuerger-von-palermo/
Octavian, bitte bedenken Sie, dass die Bischöfe vom Steuerzahler und damit auch von Ihnen bezahlt werden. Nicht zu vergessen sind die knapp 500 Millionen Euro p.a., die neben der Kichensteuer vom Staat an die Kirchen gezahlt werden als Ausgleich für die Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts.
Damit nicht noch mehr Menschen leidvoll im Mittelmeer ertrinken, könnte die evangelische Kirche mit ihrem SPD-Mitglied Heinrich Bedford-Strohm an der Spitze vielen Flüchtenden noch wirkungsvoller helfen. Das Rettungsschiff Seewatch 4 mit kirchlichen Mitteln anzukaufen, war sicher nur ein erster Schritt.
Mit einem Jahresbudget von fast sechs Milliarden Euro Kirchensteuer (2019) sollte es Bedford-Strohm derzeit nicht schwer fallen, Flugzeuge von der Lufthansa preiswert zu chartern, die derzeit ja wegen der Corona-Krise vielfach am Boden stehen. Leidende in Flüchtlingslagern weltweit könnte man so rasch nach Deutschland oder andere „willige“ europäische Staaten ausfliegen. Etwa aus dem Lager Dadaab in Kenia, dem Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos oder auch Lagern in der Türkei, in Jordanien und im Libanon.
Das Großraum-Flugzeug 747 von Boeing, der Jumbo, kann schon mit einem einzigen Flug bis zu 550 Menschen vor allem Unheil der Welt retten. So bliebe dann unzähligen Schutzsuchenden weiteres Leid durch Flucht und Vertreibung erspart! Auf diese Weise könnte die EKD dem biblischen Vorbild Martin von Tours, der mit einem Bettler seinen Mantel teilt, folgen und durch christliche Nächstenliebe viele Nichtchristen beglücken. Und schließlich auch noch die Steuerzahler.
Der Heilige Martin war so blöd nicht. Seinen Mantel hat er nur einmal geteilt –
so wurde weder ihm noch dem Bettler kalt.
Das was Bedford dem Einzelnen vom zu oft und ohne wahren Überblick geteilten Mantel lässt wird nicht reichen, um am Ende alle warm zu halten.
Ach,so, wie der Tarnmame dieser zumeist nichteuropäischen Ersatzenkel, die Tante Merkel halt woanders hergeholt hat, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen, lautet?
Hab ich zwischenzeitlich bedauerlicherweise vergessen!
Die Kirche mit Bedford-Strohm steigen also in das Schleppergeschäft ein und haben einen eigenen „Taxi-Dienst Libyen-Italien“ gegründet um so auch die Kriminellen, Kriegsverbrecher, Folterer, Vergewaltiger und Allah-Fanatiker in die EU und deutschen Sozialsysteme zwecks Daueralimentierung bis zum Tod zu bringen.
Mal sehen wie lange es dauert, bis dann hier die erste muslim. oder afrikan. „Fachkraft“ sein erstes Opfer gefunden und zu tote gemessert oder vergewaltigt hat und damit Blut an den Händen von Bedford-Strohm und der Kirche klebt?
Ansonsten bleibt hierzu nur noch zu sagen, dass die Kirche und Bedford-Strohm HOFFENTLICH auch mit ihrem eigenen Geld für die per ihrem Taxi-Dienst aus Libyen Geholten und deren Vollversorgung auf ewig aufkommen werden.
Weiterhin bleibt auch zu hoffen, dass in Italien die politischen Verhältnisse auch bald wieder so sind, dass diesen Menschenschleppern mit ihren Taxi-Diensten die Einfahrt in die ital. Häfen UNTERSAGT wird.
#menschenschkepperbedford-strohm
#menschenschlepperkirche
Der „Mann“, der in Hamburg seine Frau ermordet und seinem Kind den Hals durchgeschnitten hat, kam aus dem Kirchenasyl; von der Staatsanwaltschaft wurde die Wohnung dessen durchsucht, der nur indirekte Tatortfotos veröffentlicht hat. Die Hamburger Bischöfin sprach auf der Gegendemo, die von der Antifa ausgiebig für Fotodokumentation von „Merkel muß weg“ Demonstranten genutzt wurde und auf dem Nachhausewg auch noch ein paar zusammengeschlagen haben, einer der „Merkel muß weg“ Beteiligten wurde ein Molotow Cocktail ins Kinderzimmer geworfen. Von der Bischöfin kein Wort.
Die Bischöfin Fehrs ist ebenso stramm auf Linie, wie dieser unsägliche, ständig verheulte Pastor Wilm.
@Dr. Mephisto von Rehmstack Zitat: „Der „Mann“, der in Hamburg seine Frau ermordet und seinem Kind den Hals durchgeschnitten hat, kam aus dem Kirchenasyl“
> Ja, ich erinnere mich: Ein -in mehrerer Hinsicht- wirklich schlimmer u. krasser Fall bei dem das Baby sein Köpfchen mitten auf Bahnsteig bis auf einen kleinen Hautfetzen abgesäbelt wurde. UND das dann anschließend im hier rotgrün regierten Hamburg die Politik und Staatsanwaltschaft auch noch versucht haben diese an Perversität und Grausamkeit (fast) nicht mehr zu überbietende Abschlachtung zu verheimlichen, setzte dem Ganzen noch die Krone auf.
>>“…was der Staat verweigert.“
Welcher „Staat“? Heisst doch: „No Nations, no borders.“
BTW, die BRD ist Anrainer von Nord- und Ostsee – vom Mittelmeer nicht.
Ansonsten, schön , dass ich da raus bin.
„Das Viertel Schilderswijk im Süden von Den Haag kommt schon seit Tagen nicht zur Ruhe: Immer wieder versammeln sich große Gruppen von Jugendlichen und liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei.“ https://www.welt.de/vermischtes/article213651444/Den-Haag-Polizei-nimmt-nach-Unruhen-27-Jugendliche-fest.html
die Jugendlichen eher weniger Niederländer. “
„Warum es in den Niederlanden schwer ist, eine ruhige, gelassene Debatte über Migration zu führen, lässt sich am Beispiel von Schilderswijk zeigen, einem Stadtteil von Den Haag. Knapp 30.000 Menschen leben hier auf rund 150 Hektar Fläche. Mehr als 85 Prozent der Bewohner des Viertels sind Zuwanderer – eine große Mehrheit sind Muslime.“
https://blog.zeit.de/ladurnerulrich/2017/03/06/besuch-im-sozialen-brennpunkt-in-schilderswijk/
Die evangelische Kirche will den Bürgerkrieg.
Es gibt da gute Filme auf Sience Files. ZEIT ist ein relativierendes Antifa-Blatt.
Dann wird es ja höchste Zeit, die Kirchensteuer zu erhöhen. Mein Vorschlag: Verdoppeln!
MÜNCHEN
Der Bischof redete wie auf einem Parteitag und
predigte den ganzen grünen Schrott. Er sprach
über das Klima, die Kohle, die Flüchtlinge, kurz:
er feierte seine Messe in einer Kirche ohne Gott.
Die Kassen der Kirchen anscheinend schon.
Aber deren „Verantwortung“ endet mit Ablieferung der Geretteten irgendwo in einem Hafen in Südeuropa – die dauerhafte Versorgung mit Steuerzahlergeld müssen andere übernehmen.
Welche Scheinheiligkeit.
Auf das Konto von M geht so manches Menschenleben. Allerdings interessiert sie dies nicht im Mindesten. Verantwortungsgefühl, Mitleid, Empathie, Gewissen: all das hat sie nicht im Repertoire.
Da dem ev.Konzern die zahlenden Mitglieder in Scharen davon laufen muss man sich der sprudelnden Geldquelle der Migrationsorgie um so intensiver annehmen.Wer heute noch glaubt das Bedfort-Strohm oder irgendeiner dieser Bande was aus Nächstenliebe macht dem ist nicht mehr zu helfen.
„So heißt es via Twitter beispielsweise vom grünen Politiker Sven Giegold voller Stolz:“
„Die Leinen sind los. Unser Schiff ist unterwegs. Die Sea-Watch-4 des Bündnisses @united4rescue, initiiert von der @EKD, wird tun, was der Staat verweigert: Seenotrettung als Teil einer Flüchtlings- und Migrationspolitik, die Menschenrechte schützt und geordneten Zugang schafft.“
Komisch, dass Robert Habeck im ARD-Sommerinterview nicht auf dieses Ereignis angesprochen wurde. Hat der Bürger eigentlich kein Recht auf Information, obwohl er dem ÖRR ein Gesamtbudget von etwa 9,1 Milliarden Euro jährlich, davon 6,3 Milliarden Euro für die ARD-Anstalten zur Verfügung stellt?
Wenn die entscheidenden Fragen von den Journalisten nicht gestellt werden, warum dann überhaupt ÖRR?
In dem Interview ging es um die Pferdebilder Habecks. Was haben die mit der Zukunft Deutschlands zu tun?
Es ging darum, dass er nicht mehr bei Twitter ist. Was hat das mit der Zukunft unseres Landes zu tun?
Dann wurde, wie immer im ÖRR wertvolle Sendezeit damit vergeudet, Habeck zu befragen, ob er sich Kanzler zutraut. Minutenlang wird darauf herumgeritten und der Zuschauer hat danach keinerlei Information erhalten.
Aber die entscheidenden Zukunftsfragen, die Frage der Migration und die damit zusammenhängende Frage der demographischen Entwicklung unseres Landes, werden unterdrückt.
Vor 5 Jahren fand ein gigantischer Massenzuzug in unsere Heimat statt. In vielen Teilen unserer Heimat sieht man kaum noch Deutsche. Was Herr Habeck dazu zu sagen hat, das hätte mich interessiert.
Sie meinten „SEIT“ fünf Jahren und FORTWÄHENDER Massenzuzug ?
Aus Seenot muß jeder gerettet werden der unverschuldet Schiffbruch erleidet. Dabei gibt es aber laut Seerecht zwei Grundprizipien, die Aufnahme des Verunglückten und die Verbringung an Land und zwar zur naheliegenden Stelle und wer erst abwartet, bis der Havarist kurz vor dem Untergehen ist um ihn möglichst nahe an den gewünschten Punkt zu bringen, macht sich mitschuldig und verstößt gegen bestehende Gesetze.
Deshalb kann man jedem nur raten, diesen falschen Verein zu verlassen um ihn nachhaltig an diesen Machenschaften zu hindern, denn Austritt bedeuted weniger Steuern und weniger Macht durch Bedeutungslosigkeit, denn die haben nichts anderes verdient, weil man so nicht mit den eigenen Gläubigen umgeht um diese selbst damit in Schwierigkeiten zu bringen.
Die Regierungskoalition wäre ein Nichts ohne ihre willigen Talar-Träger und dieser Sumpf sollte ausgetrocknet werden, denn die wollen nicht das Wort des Herrn verkünden, das sind Antichristen im Sinne des Teufels, denn wer dafür sorgt, die eigene Bevölkerung durch die Übermacht der Fremden in Frage zu stellen ist ein übler Geselle und das hat nichts mehr mit Barmherzigkeit zu tun, die auch woanders stattfinden könnte, aber nicht unbedingt mitten unter uns, was im übrigen auch noch die teuerste Form der Nächstenliebe darstellt und die Bürger über Gebühr belastet und unter Umständen auf lange Zeit selbst entrechtet.
Bei Pirincci hab ich vor Jahren gelesen:
Hilfe ist, jemandem aus einer kurzfristigen, meist unverschuldeten Misere zu befreien – wie das der Samariter in dem Gleichnis aus der Bibel großzügig tat.
Aber auch der Samariter hätte sich verweigert, dem, den er aus seiner Not half, auf Dauer zu v e r s o r g e n .
Was für ein Menschenbild müssen welche haben, die solches tun?
Sowohl die, die sich eigenverantwortlich in die missliche Situation auf See bringen, wie auch die, die solche „retten“, um sie dann unverantwortlich auf Dauer anderen aufzubürden?
Die Frau vom Bischof ist aus der Kirche, wegen dieser Angelegenheit, ausgetreten!
War bestimmt ein interessantes Beziehungsgespräch
Machen Sie nicht den Fehler mit angeblich zukünftigen Ertrunkenen zu argumentieren. Das spielt denen nur in die Hände.
Wer ertrinkt, weil er sich selbst in Gefahr begeben hat, um eine Straftat zu bgehen, kann kein Mitleid verdienen.
Wir reden hier von Verbrechern, oder solchen Verbrechern, die ihre Kinder mit in Gefahr bringen. Verantwortlunglose Menschen, die auf keinen Fall Platz in Europa oder Deutschland bekommen sollten.
Es ist also egal, ob man noch mehr anlockt. Man hat diese Schlepperei ganz einfach schon deshalb zu kritisieren, weil es Straftaten sind.
Wieviel Kirchenaustritte wird dieser Wahnsinn nach sich ziehen ? Zehntausende ? Hunderttausende ?
Und noch dazu erwähnt der Autor völlig zu recht Merkel als Mitinitiatorin für diese illegale Schlepperei samt der zu erwartenden Toten im Mittelmeer : ohne ihre ( klammheimlichen ) Zustimmung dafür wäre dieses Unterfangen nicht mal ansatzweise zu bewerkstelligen gewesen.
Die Kirchenaustritte sind dieser Grün durchseuchten Schleppersekte völlig gleichgültig, weil sie schon längst ein gut verdienendes Mitglied der Migranten-Industrie ist.
Seltsam hierbei allerdings, dass sich die Kirchenaustritte eher kaum im entspr. Wahlverhalten ausdrücken.
WDR2 Nachrichten im Radio. Großbritannien verstärkt seine Marine im Ärmelkanal, weil immer mehr !Aufgepasst! „Flüchtlinge“ versuchen von Frankreich aus die englische Küste mit Booten zu erreichen!
Vor was „flüchten“ die aus Frankreich? Sind die Baguette oder Croissants dort so schlecht? Es lebe das heilige Framing! Unser täglich Framing gib uns Heute.
Deutscher Bundestag:
Dobrint:
„Frau Roth, wieviele Migranten sollen wir denn noch aufnehmen?“
Claudia Roth:
„Alle, hi , hi, hi“
Fazit:
Wir werden von links-grünen Idioten regiert.
…schließe mich Ihrer Meinung 100%ig an…
Quintessenz: „Man muss es klar so benennen: Diese Organisationen begehen Rechtsbruch, rufen zum Rechtsbruch auf und brechen selbst Recht, so sie Migranten auf illegalem Wege in die EU überführen. “ Ein wahrer Rechtsstaat verdient seinen Namen nur, wenn er Recht gegenüber jedermann unabhängig seines Ansehens und Stellung GLEICH anwendet
Ich glaube; wir sind kein Staat mehr. Nation schon lange nicht. Irgendwas zwischen hier Lebende und Zahlende.Was mir bleibt :Ich bin ein Individuum. Das Kollektiv kann mich mal!
So werden die Ertrunkenen von morgen auch auf das Konto von Angela Merkel gehen?
Auf das Konto der großen Kanzlerin gehen alle, die aufgefordert/eingeladen wurden, die Flucht anzutreten.
Und diese Flucht beginnt 2015 und weit vor dem Mittelmeer.
Eigentlich müsste ein Staatsanwalt diesem Treiben ein Ende setzen.
Und wer sollte ihn hinsichtlich dessen beauftragen?
Das wird nie passieren, solange die Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind und wir von grünroten Rechtsbeugern (zu denen auch die CDU gehört) regiert werden.
Zustimmung, nur leider sind die Staatsanwälte weisungsgebunden.
Seh ich anders, § 233 a, Förderung des Menschenhandels.
Als juristischer Laie tippe ich auf ein Offizialdelikt, das
müsste schon zwingend verfolgt werden.. ja jaa.. ich weiss,
hab schonmal so komische Träume eines funktionierenden
Rechtsstaates usw… bin auch schon wieder wach.. ?
Korrekt, das sind Offizialdelikte. Nicht Verfolgen ist Strafvereitelung im Amt.
A Priori setze ich auf Salvini, der unter einem entsprechendem Rückhalt der italienischen Bevölkerung verfügt. Ihnen traue ich zu, dem Menschenhandel ein Ende zu breiten. Wie sich die Griechen dauerhaft positionieren werden, hängt vermutlich von weiteren großzügigen Alimentierungen der v.d.L. und AM EU-Willigen ab. Es ist mehr als beschämend, dass das deutsche Volk sich nicht autonom aus seiner Merkel-Geiselhaft befreien kann.
um Salvini zu verhindern gibts doch den EU Wiederaufbaufond, die Schuldenunion.
Mit Geld haben sie seit Jahren wahrscheinlich auch den Griechen das Maul gestopft.
Wegen Helden wie Salvini und Orban, die sich Merkel und der Merkel EU widersetzen, lässt Ihre sozialistische Hoheit Neusiedler inzwischen verstärkt einfliegen oder vergibt „Visas“ wie in der Türkei im 2019 allein 250000 an Afghanen. Die unzähligen Kniffe für ungebremste, unqualifizierte „Einwanderung soll der doofe Bürger auch nicht mitkriegen.
Wozu gibt die deutsche Bevölkerung eigentlich bald 10 Milliarden Euro für den ÖRR aus, wenn dieser seinem Job nicht nachkommt und derartige Informationen für die Bevölkerung bereitstellt?
Es ist keineswegs humanitär, wenn man die Jugend Afrikas auf die lebensgefährliche Reise nach Europa lockt. Es hat aber noch eine weitere Dimension, denn es kommen nur die Schichten, die über eine entsprechendes Einkommen verfügen. Die Ärmsten können sich die Überfahrt gar nicht leisten. Die kommen, haben oft auch eine bessere Ausbildung als der Durchschnitt. Diese meist jungen Männer werden also ihren Ländern entzogen. Die brauchen sie nötiger als dass sie in Europa in der Sozialhilfe oder einem prekären Job landen. So arbeitet jeder vierte afrikanische Arzt im Ausland, in Großbritannien gibt es mehr ghanaische Ärzte als in Ghana selbst!
Es ist also höchste Zeit, den Afrikanern zu sagen, Europa ist nicht das unerschöpfliche Paradies. Wer also wirklich Afrika helfen will, der schließe die Grenzen und schicke alle Mittelmeermigranten nach Afrika zurück!
Herr Bedford-Strohm, Ihr Handeln ist völlig verantwortungslos, für Europa, für Deutschland und auch für Afrika!
Herr Schuster – die da kommen, werden nirgends gebraucht. Nicht in Afrika und nicht bei uns. Die in Afrika haben davon unzählige – und hier in der EU werden sie auch auf Dauer zumeist nicht in das kulturelle Gefüge hinein wachsen wollen und können und ihre Erwartungen, Wünsche und Träume verwirklichen können.
Von aus Steuergeld gezahlter Sozialhilfe werden die Familien in Afrika zwar profitieren – aber das arme Würstchen, das die Überfahrt geschafft hat, wird von ihnen und den Schleppern ausgepresst, so dass es seines Lebens nicht mehr froh werden wird und leicht in die Illegalität abdriften kann.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus212630437/Kriminalitaet-von-Migranten-Sie-sind-mit-irrationalen-Erwartungen-gekommen-die-nicht-erfuellt-worden-sind.html
Die Ärzte aus Afrika wurden zumeist in der westlichen Welt ausgebildet und haben dann darauf verzichtet, zurückzukehren, wie so viele.
Ihren letzten beiden Absätzen ist nichts hinzuzufügen!
Europa absorbiert nur einen Teil des Geburtenüberschusses und dafür kommen von den Sozialleistungen abgezwackte Gelder zurück.
Für Afrika ist das Netto ein Gewinn.
Die böse Fratze der „Humanität“ sind einfach nur wirtschaftliche Interessen:
„Flüchtlinge: Europas neue Sklaven
Um zu überleben, arbeiten Flüchtlinge in Europa unter schlimmsten Bedingungen zum Nutzen der Agrarindustrie. “
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-10/fluechtlinge-ausbeutung
Damit die Übershcussproduktion der Agaraindustrie abgesetzt werden können, drückte die EU ein verheerende Freihandelsabkommen mit Westafrika durch. Seither überschwemmen hochsubventionierte, billigste auch noch zollfreie Lebensmittel afrikanische Märkte und vernichten Existenzen.
Umstrittenes EU-Freihandelsabkommen mit Afrika in Kraft
https://www.euractiv.de/section/entwicklungspolitik/news/umstrittenes-eu-freihandelsabkommen-mit-afrika-in-kraft/
„Westafrika: Europa erzeugt die Flüchtlinge selbst“ https://www.zeit.de/kultur/2016-07/westafrika-freihandelsabkommen-eu-fluechtlinge-hafsat-abiola
damals war ZON noch ein wenig kritsich.
Da kann man nur auf Italien hoffen. Wenn die Seawatch4 in einem italienischen Hafen anlegt, dass diese von den italienischen Behörden an die Leine gelegt wird.
Hervorragender Artikel, alles gesagt zum Thema Flüchtlingsschiff und vor allem zu diesem unsäglichen Bedford-Strohm. Nur ändern wird sich nichts. Die Kirche konnte mal eben locker 1 Mio. € auftreiben wo an anderer, wichtigerer, Stelle in diesem Staat mit Cent gerechnet werden muss. Es gibt neben der Kirche , dem Staat, NGO‘s , Gewerkschaften auch jede Menge Privatleute die hier ihr Geld spenden aber eben nicht für Projekte in Deutschland, z.B. für die Armen, Kranken, Kinder in Not, Infrastruktur, Bildungseinrichtungen usw.., dort fehlt es häufig am Einfachsten. Die Prioritäten dieses Landes liegen bei der Rettung der Welt fürs eigene Land hat man allenfalls Verachtung übrig. Aber und insbesondere hier gilt, scheinbar gefällt das den Deutschen, sie sind mit Corona Angst ausgelastet und ansonsten geht es ihnen ( noch) gut. Änderungen, Erwachen nicht in Sicht.
Wer jetzt immer noch Mitglied in einer der beiden Kirchen ist und mit seiner Kirchensteuer die Menschenschlepperei unterstützt, macht sich ebenfalls schuldig.
Ja – und Kirchenfinanzen gehen weit über Kirchensteuern hinaus. Für das Jahr 2018 wurden um die 20 Milliarden Euro an zusätzlichen „Subventionen“ aus Steuern für die beiden Kirchen bereit gestellt: https://stop-kirchensubventionen.de/
Auf SPIEGELonline ist aktuell zu lesen:
„Zehntausenden Nigerianern droht nun die Abschiebung aus Deutschland. Viele wurden schon vor der Pandemie zurückgebracht und sind in ihrem Herkunftsland völlig allein – mit ihren Kindern, die noch niemals in Afrika waren.“
Die evangelische Kirche unter Bedford-Strohm hat die Leute nach Deutschland gebracht, und ist damit für ihr Schicksal verantwortlich. Jetzt ist es moralisch geboten, dass die evangelische Kirche auch bei der Wiedereingliederung in Nigeria hilft. Denn hätten die Evangelischen nicht die „pseudowohltätigen Schlepperorganisationen“ im Mittelmeer unterstützt, wäre den Nigerianern dieses Schicksal erspart geblieben. Vielleicht kann Bedford-Strohm ja einige seiner Pfarrersfamilien dazu bewegen, den Entwurzelten in Nigeria zu helfen, wieder in ihrer alten Heimat Fuß zu fassen.
Kommentarkorrektur:
Die EKD handelt wie die SPD, beide fällen den Baum, auf dem sie sitzen. Machen lassen und zuschauen.
Diese Leute denken bestimmt, sie kämen für ihre besonders gute Taten in den Himmel. Ein Plätzchen direkt an Gottes Seite bestimmt. Zu gerne würde ich ihre Gesichter sehen, wenn sie dann feststellen, daß das exakte Gegenteil der Fall ist.
Mir sagten welche, sie wollen „nicht schuld“ sein. Das war damals, als in der EU über die Milliarden gesprochen wurde, die für die Südeuropäer ausgegeben werden. Sie meinten, man solle davon alle aus Moria holen – die Spargelstecher würden ja auch eingeflogen.
Dass diese Milliarden Schulden sind, die auf ewig auf ihren und ihrer Kindeskinder Schultern lasten würden – der Gedanke kam ihnen nicht. Und auch nicht der, dass man ja gar keine Menschen zur Ernte einfliegen müsste, wenn wenigstens ein paar der Millionen „Flüchtlinge“ hier diese Arbeit endlich übernehmen wollen würden.
Und dieser Theologe und „Protestant“ stammt aus der Schule von Karl Barth, Heinz-Eduard Tödt und Wolfgang Huber und gibt sich als Bonhoefferversteher, welch ein eitler Verräter!
Logisch gesehen gibt es im Mittelmeer nur drei Optionen:
1. Weiter wie bisher ein inhumanes Asylum for the Fittest
(Wird durch Sea Watch zementiert)
2. Konsequente Schließung der Mittelmeerroute
3. Kostenloser Transfer aller Migranten die nach Europa wollen in der Reihenfolge:
-Alte
-Kranke
-Verwundete
-Frauen
-Kinder
-junge Männer
Nummer 3 wäre sicher die humanitärste Lösung, ist aber absolut unrealistisch
Nummer 1 ist inhuman und keine Dauerlösung
Fazit:
Nur Nummer 2 ist langfristig sinnvoll.
Es ist als würde man den Eingang zu einem glücklichen Leben in einer neuen, besseren Welt mit endloser Versorgung in der Mitte eines semi-aktiven Vulkans platzieren, der nur über ein Drahtseil zu erreichen ist. Die Evangelen, um im Bild zu bleiben, denken sie sollten ein weiteres Drahtseil über die Lava spannen. Kommt meine Schäfchen, nur Mut, hier wartet das Paradies und wir fühlen uns so wunderbar gut und moralisch hochstehend dabei… Widerlich.
Die Fähigkeit zum Denken ist die Evangelen, ach, eigentlich auch den deutschen Katholiken nachhaltig abhandengekommen. Ich wünschte ich könnte ein zweites Mal austreten.
Die Evangelen gehorchen gerne. Das verbindet sie mit dem Islam.
Mir (schon vor Jahrzehnten ausgetreten) wurde die evangelische Kirche im Laufe der Jahre immer egaler. Jetzt beginne ich, sie zu hassen.
Es geht hier nicht um eine politische Kampfansage der Kirche. Das sei in aller Deutlichkeit hier betont. Es geht hier um eine politische Kampfansage von vermeintlichen Christen, die sich für die Kirche halten. Gott vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. FALSCH! Gott vergib ihnen nicht, denn sie wissen was sie tun!
Gott vergib ihnen…..sie haben ein Opfer gesucht und gefunden. Daneben haben sie einen Täter „entschuldigt“….Barrabas….Die Mehrheit hat entschieden. Wie heute….Es gelten weiterhin die sieben Todsünden…..Mensch lernt nicht. Und der ;der lernt, wird gelyncht.
Kurzer Kommentar: Wir sind aus der Kirche ausgetreten. Sie ist keine Religionsgemeinschaft mehr, sonder eine grüne Sekte.
Vor allem die evangelische Kirche ist zum Seitenarm der Grünen geworden.
Das Verhalten der Kirchen in Deutschland kann man nur als vollkommen unverantwortlich, ignorant und kriminell bezeichnen. Sie holen Tausende Menschen in ein Land, wo es immer mehr Unruhen gibt und in dem die Sozialsysteme absehbar kollabieren. Bereits in diesem Jahr 2020 hat die Arbeitsagentur nach aktuellen Pressemeldungen ein MINUS von 30 Milliarden zu verzeichnen. Die Menschen, die hier also weiterhin ins Land geholt werden, haben in naher Zukunft überhaupt keine Perspektive mehr hier auch nur ansatzweise ein besseres Leben zu führen, als in ihren Herkunftsländern. Das ist ein Verbrechen an der Menschheit an dem sich die Kirche hier schuldig macht, nur aus eigener Profitgier.
Wenn wir eines Tages diese schrecklichen Zeiten hier überwunden haben, dann muss das System Kirche in Deutschland grundlegend reformiert werden. Eine Kirche, wo sich einige zu Obrigkeiten aufschwingen – mit Bischöfen, Kardinälen und Päpsten darf es künftig nicht mehr geben. Die Kirche muss generell frei werden. Das ist meine ganz persönliche Ansicht.
Die Kirche ist Verkünder des Evangeliums. Da sollte sie wieder hin…..wenn da nicht die Verlockung des Pharisäertums und des Geldes wäre.
Und somit reiht sich die Kirche als Schlepperorganisation in die Reihe der kriminellen Vereinigungen ein. Wie im 3. Reich mit vollem Bewusstsein auf Seiten der Macht. Und diesmal mit einer Arroganz (genannt Haltung), die ihresgleichen sucht. Die Geschichtsbücher werden vermerken: wieder nichts dazu gelernt. Und ich meine: Religionen? Können weg.
„Die evangelische Kirche will noch mehr „Flüchtlinge“ nach Deutschland locken“
Nein, nein, das muß jemand anderes sein, die evangelische Kirche hat sich aufgelöst.
Über eine Million Euro und zusätzlich die täglichen Betriebskosten zu allem, was Sie aufführten, Herr Wallasch. Mit etwas Bescheidenheit hätte man da sonstwo Menschen auf Dauer das Leben angenehm machen können – und würde nicht zusätzlich Familien auseinander reißen helfen und Schleusern das Handwerk erhalten.
Hätte halt nicht so eine Wirkung in der Presse. Und man müsste selbstverantwortlich agieren und könnte „die Fracht“ nicht einfach nach dem Ausladen in einem südeuropäischen Hafen vergessen, um sich werbewirksam der nächsten Fuhre zu widmen.
Wie hoch sind noch mal die Lebenshaltungskosten in Afrika?
https://www.laenderdaten.info/lebenshaltungskosten.php
https://de.numbeo.com/lebenshaltungskosten/ranking-nach-land?title=2020®ion=002
Und mit welchem Betrag muss man rechnen, wenn ein Afrikaner europäischen Boden betritt – zusätzlich zur Vergrößerung seines ökologischen Fußabdrucks und den unabsehbaren, auf den Steuerzahler abgewälzten Kosten auf Dauer für die Integrationsillusion? Von den Kollateralschäden zu Lasten der Allgemeinheit noch gar nicht gesprochen.
Bedford-Storm scheint unter anderem das Wort „Menschenfischer“ irgendwie vollkommen missverstanden zu haben. Wenn ihm hier die Christen wegrennen, kann er doch nicht wirklich meinen, seine Kirchen mit solchen „boatpeople“ füllen zu können?
Dass kontinuierlicher direkter Kontakt des Bischofs zu solchen bestünde, glaubt ihm ja eh keiner.
AM: „Ist doch mir egal!“
Wäre Deutschland unter Merkel nicht zum Unrechtsstaat verkommen, dann müssten Handschellen klicken. Wer jetzt noch in der evangelischen Kirche bleibt, der mach sich mitschuldig.
Nachdem Bedford- Strohm gemeinsam mit seinem Best Buddie Marx in Jerusalem das Kreuz abgelegt hat, hat er jegliche Glaubwürdigkeit und Legitimation verloren und hätte es besser überhaupt nicht mehr tragen sollen! Indem er jetzt unser Land mit weiteren ungezählten Versorgungssuchenden und Glücksrittern aus aller Herren Länder flutet, macht seinen Versuch, die eigene Glaubwürdigkeit aufzupolieren, nicht unbedingt besser. Bedford- Strohm, ein selbstverliebter Narzisst mit einer unglaublichen Arroganz, sollte sich wohl besser an Luthers Rat halten: Pfaffen sollen predigen und nicht politisieren!
Kommentar auf Twitter vom grünen Gutmenschen Sven Giegold: „Damit das Schiff ein Maximum an moralischer Kraft entfalten kann: Jede Gemeinde, jeder Verein, jedes Unternehmen kann mitmachen und Bündnispartner*in von … werden.“
Ach ja, die moralische Kraft. Diese Kraft setzt das Denken bei jedem Linken in Sekundenschnelle außer Kraft und lässt die Multikulti-Ideologie über jede Vernunft siegen. Da jubeln die Bündnispartner* – Achtung, Luft holen, jetzt kommt’s – INNEN. Die Sea-Watch 4 sorgt für Nachschub für die Party-Szene in Merkel-Land. Ich kann es kaum erwarten. Hoffentlich sind wenigstens ein paar Frauen und Kinder dabei, damit die MSM die richtigen Bilder für ihr Publikum einfangen können.
Gibt es schon eine Stellungnahme von unserem Innen-Horst? Nein? Verstehe. Er hat im Moment keine Zeit. Er ist im Keller und spielt mit seiner Eisenbahn. Gute Nacht.
Und dazu passend:
Zitat: „Jeder, der an einer Corona-Demonstration teilnimmt, müsse „letztlich dann auch dafür geradestehen“, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster .“
Und jeder der Flüchtlinge vorsätzlich nach Europa schleust die dann überwiegend nach Deutschland kommen, muss „letztlich dann auch dafür geradestehen“ und mit seinem eigenen Vermögen dafür haften.
Josef Schuster und Michel Friedman sind nicht die besten Vertreter ihrer Religionsgemeinschaft.
Jeder Christ, der auch nur noch einen Funken Ehre und Verantwortungsgefühl im Leib verspürt, müsste … nein: MUSS umgehend aus diesen Kirchen austreten !
Das Verhalten der Kirchen ist nur noch als widerlich und in höchstem Maße unchristlich zu bezeichnen !
Das ist keine Seenotrettung sondern Schlepperei.
Die Schleuser kassieren ab und treiben die Menschen aufs Wasser sobald sie im Vesselfinder den EKD-Schlepperkahn sehen.
Die EKD ist handelt wie die SPD, die fällen den Baum, auf sie sitzen. Machen lassen, Brennholz werden wir noch benötigen.
Endlich mal eine optimistische Sichtweise.