Nun ist es soweit: Heinrich Bedford-Strohms Vision eines eigenen Schiffes zur Aufnahme von Menschen vor der libyschen Küste, um sie nach Europa zu bringen und dort Asyl beantragen zu lassen, ist Realität: Das Schiff des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland ist von Kiel nach Spanien und dann nach Libyen ausgelaufen. Der eigenes dafür gegründete Verein United Rescue hatte neben den Berlinern von Sea-Watch weitere Unterstützer ins Boot geholt.
Bedford-Strohm stand in Kiel an Deck der Sea-Watch 4 und sprach ein paar Segensworte, nachdem die Flasche am Seil an der Bordwand zerschellte, beziehungsweise in dem Jutesäckchen, das um sie herum gebunden war, damit die Scherben nicht einfach ins Wasser fallen wie es früher gemacht wurde.
Nachdem er Weggefährten am Kai vor den Kameras mit herzlicher Umarmung begrüßt hatte, gab Bedford-Strohm Interviews: „Leider hat die staatliche Seenotrettung aufgehört. Es gibt keine Seenotrettung der Staaten Europas mehr.“
Der erste Satz also schon Beleg für eine beseelte zwar, aber doch für eine Landratte, wo doch jeder Seemann auf allen Weltmeeren weiß, dass Seenotrettung elementare Verpflichtung ist und keine staatlich zu verteilende Aufgabe. Übrigens auch niemals für die Marine-Operation der EU, die Schlepper verfolgen sollte und ansonsten eben Menschen in Seenot aufnimmt, wie es für jeden Seemann selbstverständliche Pflicht ist.

Nachgefragt: Morddrohungen gegen Heinrich Bedford-Strohm
In der Sprachpraxis von Sea-Watch ist von „Gästen“ die Rede, die auf dem Schiff ausharren und wieder von Bord gehen. Die private Organisation Sea-Watch, die schon seit Jahren mit ihren Schiffen und Suchflugzeugen vor der libyschen Küste das Geschäft der kriminellen Schlepper fördert, klingt hier wie die Arbeitsagentur, wo Arbeitslose „Kunden“ genannt werden und das Arbeitsamt zum „Job-Center“ wird, als ginge es zum vergnüglichen Einkaufen.
„Gäste“ allerdings werden normalerweise eingeladen. Erstaunlich, dass die Nichtregierungsorganisation Sea-Watch nichts dabei findet, Migranten auf ihre Schiffe einzuladen.
Ob das nun von Bedford-Strohm und seinen Mitstreitern willentlich impliziert ist oder nicht: Solche Einladungen werden jedenfalls von den Schlepperbanden seit Jahren schon als solche verstanden und dann sofort die maroden Schlauch- und Holzboote zu Wasser gelassen, wenn Schiffe der Sea-Watch und weiterer Akteure am Horizont ihre Runden drehen.
„Wir retten Menschen auf der Flucht vor dem Ertrinken“. Solche Sätze nach dem aktuellen Erkenntnisstand als Erklärung auf dem Twitter-Account zu formulieren, hat schon etwas Abgebrühtes, wenn sich auf ihrer jüngsten Pressekonferenz selbst Angela Merkel genötigt sah, einmal darauf hinzuweisen, dass eben doch nicht jeder, der sich auf den Weg macht, ein Flüchtling sei – auch wenn sie es schon Minuten später wieder ganz vergessen hatte.
Die Sprache der 2015 in Berlin gegründeten „Rettungsmission“ ist aber auch noch in anderer Hinsicht selbsterklärend: So heißt es mit Meldung von gestern, die Präsidentin der Europäischen Kommission, Frau von der Leyen, möchte dass mehr Kinder sterben. Hier wird Bezug genommen auf den Tod eines Kindes im Mittelmeer. Gleichzeitig wird im Zusammenhang mit dem Schutz der europäischen Außengrenzen von einer „mörderischen“ Abschottung gesprochen und in ganz Deutschland zu Großdemonstrationen aufgerufen.
„Kein Fußbreit“ fordert Sea-Watch. Wer der Mission kritisch gegenüber steht, der ist also gleich Faschist oder Nazi beispielsweise im Sinne von Herbert Grönemeyers gegröltem „Keinen Millimeter“. Da kommt zusammen, was sich schon viel länger zusammengehörig fühlt. Weiter schreibt Sea-Watch aktuell empört über ein verwüstetes Warenhaus für Flüchtlinge auf der Insel Chios – die von marodierenden Migranten („Gästen“?) auf Lesbos verwüstete Kirche allerdings sucht man bei Sea-Watch als Nachricht vergeblich.
Überhaupt scheint die Luft für solche Vereine mancherorts etwas dünner geworden zu sein, wenn aufgebrachte Inselbewohner auf Lesbos in Skala Loutron laut Sea-Watch ein weiteres Schiff einer anderen Organisation attackiert hätten, das daraufhin den Hafen verlassen musste.
Das Engagement der Sea-Watch geht tatsächlich weit über ihre so genannten „Seenotrettungen“ hinaus: Den Mitgliedern geht es unübersehbar generell um offene Grenzen für ganz Europa. An die SPD-Vorderen Heiko Maas, Kevin Kühnert und Saskia Esken richtete die Organisation gestern einen Appell, in welchem die Sozialdemokratie aufgefordert wird, endlich die große Koalition aufzukündigen, weil Abgeordnete der CDU den Schutz der europäischen Außengrenzen gefeiert hätten. Deshalb wäre diese Koalition „menschenfeindlich“.
Sea-Watch befindet dazu weiter: „Was wir in den letzten 48 Stunden an der europäischen Außengrenze erleben, ist vollständige Auflösung der Europäischen Union als sogenannte Verteidigerin der Menschenrechte.“ Und den grünen Koalitionspartner des österreichischen Bundeskanzlers wird gleich mal angeraten, sich zu schämen, vor Kurz das Haupt zu neigen.

Die evangelische Kirche wird zur NGO mit Seelenheilsattitüde
Den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland schert das alles offenbar nicht. Heinrich Bedford-Strohm hat sein Ziel erreicht: Sein Seenotrettungsschiff ist in See gestochen. Bedford-Strohm war selbst schon „Gast“ auf einem der Sea-Watch-Schiffe und schickte damals seine Erlebnisberichte via Internettagebuch in die Welt: Zeugnisse, die aufgrund ihrer Eitelkeit sogar noch in Kirchenkreisen für heftige Kritik sorgten.
Aber zurück zur Sea-Watch: Zwar werden deren Schiffe mittlerweile kaum noch daran gehindert, ihre „Gäste“ in italienischen Häfen von Bord gehen zu lassen. Dafür beschwert sich die Organisation jetzt über Quarantäne-Maßnahmen, diese wären ein „bloßer Vorwand, um NGOs und gerettete Menschen zu diskriminieren.“
Und um gleich mal klar zu machen, wer jetzt auch in den italienischen Häfen die Hosen an hat, werden staatliche Maßnahmen wie ein erster Gesundheitscheck nicht mehr nur von dafür zuständigen italienischen Ärzteteams vorgenommen. Auch hier wähnt sich die Sea-Watch auf Augenhöhe und schreibt via Twitter selbstbewusst: „Unser fünfköpfiges Ärtzeteam hat gemeinsam mit dem Gesundheitsministerium Italiens alle Gäste beim Verlassen des Schiffes gecheckt, ohne Auffälligkeiten.“
Vor der Berliner Dependance der Europäischen Kommission wird derweil demonstriert. Es werden Pappen hochgehalten mit der Aufschrift: „Macht die Grenzen auf!“ – fotografiert und verbreitet von der NGO Sea-Watch und kommentiert: „Europäische Migrationspolitik hat schon viel zu lange getötet.“
Die Organisation „Seebrücke“ fordert derweil zu Demonstrationen in allen deutschen Städten auf, die europäischen Grenzen zu öffnen. Faktisch nicht ganz korrekt, denn es geht ja darum, die geografischen Grenzen unter dem illegalen Ansturm zu echten Grenzen zu machen und für die EU-Mitgliedstaaten darum, wieder die Kontrolle über ihre nationalen Grenzen zurückzugewinnen bzw. endlich so etwas, wie einen Schutz der EU-Außengrenzen zu organisieren, der diesen Namen auch verdient.
Nun also das nächste Schiff der Sea-Watch Richtung Mittelmeer mit dem Namen des Kirchenmannes ins Steuerrad geritzt.
Was übrigens aus Seenot gerettete Frauen und Kinder an Bord angeht, suchen wir einfach mal das erste Bild, dass wir im Twitter-Account der Sea-Watch finden können, stoßen auf eines von „Gästen“, die sich gerade freuen, dass ihnen ein italienischer Hafen zugewiesen wurde. Zusehen sind auch hier ausschließlich junge Männer.
Die Sea-Watch will Speerspitze einer zivilen Seenotrettung sein, nachdem die europäischen Außenminister der Wideraufnahme einer Marine-Mission gerade halbherzig – man will nur im östlichen Mittelmeer operieren – eine Absage erteilt haben. Die Gründe für diese Absage liegen auch im Pull-Faktor begründet. Die EU hat sich mit ihrer Absage also durchgerungen diesen quasi endlich als Fakt anzuerkennen und somit einzugestehen, dass die Anwesenheit von Schiffen mit dem Ziel der Aufnahme von „Gästen“ Menschenleben gefährdet und den Tod vor der Küste Libyens befördert – freilich ohne es so drastisch auszudrücken.
Weshalb allerdings die privaten Schiffe der NGOs nicht von Frontex oder sonst wie an ihrer Zuarbeit für die libyschen kriminellen Schlepper gehindert werden, warum solche Schiffe überhaupt wie die Sea-Watch 4 in Kiel auslaufen dürfen, bleibt weiter rätselhaft. Die EU fällt die bewusste Entscheidung, vor der libyschen Küste nicht aktiv zu werden, überlässt es dann aber den Nichtregierungsorganisationen? Eine Kapitulation.
Ich halte diesen Herrn Bedford-Strohm für einen üblen
Terroristen !
Diejenigen welche die Leute nach Europa / Deutschland bringen und durch Ihren Shuttle Service noch immer mehr asnlocken, haben gefälligst auch die Bürgschaft für diese zu Übernehmen. Aber eine Tatsächliche Bürgschaft. Für sie zu Sorgen, alles zu bezahlen (sie selbst und nicht Andere!), auch dafür zu haften wenn die Geholten staffällig werden usw.
Wenn ich es nicht schon wäre: Spätestens jetzt wäre ich aus der EKD ausgetreten. Ich glaube an Gott, aber eine Kirche brauche ich nicht dazu.
Habe ich das überlesen?
Wie viele von diesen Einwanderern nehmen Beford-Strohm und die anderen Kirchenleute in ihre private Wohnungen auf und versorgen diese auf eigene Kosten?
Wahre Scheinheilige!
Oder zumindest auf Kosten der Kirche? Wenn es um eigene Vorteile geht, wird der Glaube vieler Pfarrer ja ziemlich schnell ziemlich fadenscheinig.
Die Verköstigung ist es einerseits – und scheint insgesamt das kleinere Übel.
Die Zerstörung einer bislang funktionierenden Gesellschaft andererseits ist aber durch nichts mehr rückgängig und wieder gut zu machen.
Demnächst in Presse, Funk und Fernsehem – Traumschiff 2.0.
Positiv – es ist so einfach, aus dem Tempel auszutreten.
EKD = Eitel, krankhaft, degneriert …
Da kann man nur hoffen und an die Noch-EKDler appellieren, entweder BS und Konsorten flugs zu stürzen oder den Laden zu verlassen und ihm keinerlei Energie mehr für sein „Geschäft mit der heiligen Flucht“ zu schenken …
Ob es in den Räumlichkeiten auf Heinrichs Krichenschiff wohl das Kreuz gibt, das die Bischöfe in Jerusalem so schamhaft versteckt haben?
Der Evangelische segnet die Schlepper und der Fuldaer Bischof ist hocherfreut über Ramelows Wahl und gratuliert ihm herzlich! Die Amtskirchen sind zu linken Vereinigungen verkommen! Die Kirchensteuer sollte abgeschafft werden! Man merkt, dass Institutionen, die zwangsgefüttert werden (Kirchen, ÖRR) dazu neigen die Realitäten nicht wahrzunehmen und ins sozialistische Lager abgleiten! Da hilft nur aus der Kirche auszutreten und die Zwangsgebühren für die Qualitätsjournaille öffentlich/rechtlicher Linksfunk zu verweigern, solange es geht!
Das Bild zeigt anschaulich, dass der künstliche Heiligenschein nicht nur nicht echt sondern auch noch viel zu groß ist. Was zählt ist wohl die Außenwirkung.
…und löchrig ist er auch noch…..
Ich frage mich immer wieder was in den Köpfen dieser Sea-Watch Menschen die solche Statements abgeben, wie beschrieben, offene Grenzen fordern, zu Grossdemonstrationen für mehr illegale Migranten aufrufen und so weiter vorgeht. Was bezwecken sie und wieso haben sie mittlerweile eine solche Macht erlangt, selbst Regierungen und die EU vor sich herzutreiben? Haben diese irrlichternden Menschen, allen voran ein Bedford-Strohm, komplett den Bezug zur Realität verloren oder agieren sie ganz bewusst hinsichtlich einer Zerstörung der kulturellen Identität der EU- Nationen, allen voran Deutschlands? Für mich bleibt diese Borniertheit ein großes Rätsel.
Naja, die 18 Milliarden Verfügungsmasse von Open Society Foundation wirken schon länger. Vermutlich gehören die Kirchen mittlerweile zu den Unterorganisationen. Immerhin ist Bedford-Strohm ein beinharter Transatlantiker und hat sicherlich einen guten Draht zum „Swamp“ um Hillary und Nancy.
Kirchen verfügen über unermesslichen Reichtum. Alleine für 2018 wurden an Kirchen über die 12.6 Milliarden Euro an Kirchensteuer hinaus 20.6 Milliarden Euro überwiesen. https://stop-kirchensubventionen.de/
Und wird das Schiff nicht zudem aus Spenden finanziert und unterhalten?
Können Protestanten, diese Abtrünnigen vom „wahren Glauben“ eigentlich auch heilig gesprochen werden? Ich finde, seinem Antlitz nach wäre er empfangsbereit.
Ein Lob für den Fotografen und den wunderschönen Scheinheiligenkranz. Ansonsten bleibt es dabei:
„Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.“
1.Johannes 4:1
(Ist aus der Bibel – Herr EKD-Vorsitzender)
Ich befürchte Bedford-Strohm kennt die Bibel genauso gut, wie Claudia Roth das Grundgesetz….
Dieser eitle Fatzke ist mit seiner offen zur Schau getragenen sozialistischen Gesinnungsethik eine herbe Zumutung für jeden verantwortungsethisch geprägten und z. T. noch immer kirchensteuerzahlenden Bürger dieses Landes – seine Kirchen sind übrigens weitestgehend leer und die rotgrüne Propaganda hat die frohe Botschaft erfolgreich an den Rand gedrängt. Dieser Selbstdarsteller ist ein weiterer Totengräber der Volkskirche, was ihm aber vollkommen gleichgültig zu sein scheint – wirklich furchtbar!
Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber.
und die NGOs sind die Lobbyisten der reichen Kirchen. Viele Ehrenamtliche sind die nützlichen Trottel der NGOs . Ehrenamtliche in Kirchen und NGOs sind überwiegend weiblich.
„Fair Share Monitor: Frauen arbeiten, Männer entscheiden
Zum ersten Mal zeigt der Fair Share Monitor, wie schlecht es um die Gleichberechtigung in deutschen NGOs bestellt ist. “ https://www.zeit.de/kultur/2020-02/fair-share-monitor-gleichberechtigung-fuehrungskraefte-frauen-ngo-stiftung.
Das größte Problem ist, dass man sich gegen die NGO´s nicht mehr wehren kann. Denn jeder, der damit nicht einverstanden ist, ist ein Nazi. Das heißt, jeder der es wagt mit einer anderen Meinung auf die Straße zu gehen, kann alles verlieren. Willkommen in der Merkel Diktatur.
Wehren kann man sich schon – wenn man will: https://www.derstandard.at/story/2000077597109/nach-orbans-wahlsieg-stehen-ngos-im-fadenkreuz
Eine Kapitulation der EU? Ja, aber nur deswegen, weil der politisch-mediale Komplex alle kritischen Töne sofort als rechtsextrem brandmarken darf. Solange die Medien Politik machen statt darüber zu berichten und die Deutschen das dulden, ändert sich nichts. Die Hoffnung ist Europa: Griechenland, Österreich, aber auch die Brexitbriten. Also die Länder, die nicht ihre Selbstauflösung anstreben. Gott sei Dank werden das mehr, zuletzt die Dänen.
Dieser selbsternannte Gottesmann ist Gauck 2.0 – die pure Eitelkeit strömt aus den Bildern. Ansonsten: Wieviele „Gäste“ aus dem Morgenland und Afrika hat er eigentlich schon in seinem vom Steuerzahler finanzierten Heim aufgenommen?
……..leute: ich schäme michn zutiefst, daß ich von klein auf zu dieser bande gehört habe. ich brachte schon früh den kranken gemeindegliedern die mit dem tonband aufgenommenen predigten der heimischen pastoren. ich habe den cvjm als primus inter pares geleitet.
—–eine laiensapielgruppe……habe mit unserer kantorei bis zur bachschen h-moll messe alles gesungen und dabei noch an den kirchlichen feiertagen befreundete kirchenchorleitern mit meinem freund in deren chören stimmlich ausgeholfen. habe mein humanistisches abitur mit latein , griechisch , hebräisch in drei jahren nachgeholt und in marburg theologie studiert. schon damals vermisste ich eine ordentlich gemeindliche stütze, obwohl die mich oft frür vorträge holten. nach promotion und examen war das mit der theologie
und kirche allertdings gegessen, weil ich sie nicht als wissenschaft anerkennen konnte! ich ging nach aachen, heiratete meine frau, die damals als medizinerin fertig war und schongut geld verdiente, war deshalb ich oft sitzwache bei frischoperierten und verdiente mir auch noch ein bißchen geld in meinem beruf als werkzeugmacher. mit meinem diplom wurde die familiäre situation auch bessser. promotion und habilitation gfolgen und drei kinder. die sind jetzt groß haben alle einen nicht christlichen akademischen beruf, teils mit diplom und promotion in mintfächern. und ich erfreue mich hier über eine schöne anzahl von enkeln. mit der kiche haben wir alle nichts mehr am hut! doch die kirchliche musik
und ikonographie interessiert uns doch noch! aber nicht das häßliche gesicht von bedford –
strohm und andere galgengesichter von kirchlichen führern! uns geht deutschland aber auch sowas am ..sch vorbei! die welt beeindruckt ein so tief, daß man automatisch zum humanisten wird auch mit mintwissen!
Die Evangelische Kirche bezahlt dann dauerhaft alle „Gäste“ bei ihrem Deutschlandaufenthalt aus humanitären Gründen, gibt Arbeit, Unterkunft und macht zur Not die Kirchen frei zum Kirchenasyl. Das ist Wohltätigkeit und menschliche Größe, die evangelische Glaubensgemeinschaft dafür in Anspruch zu nehmen und zu beseelen.
Sie verstehen das falsch.
Gutmensch sein heisst Gutes tun auf Kosten der Mitbürger.
Wie war mal ein SPD-Slogan ? “ Das Wir gewinnt“; dem ist hinzuzufügen „Das Du bezahlt“.
Oder ist die ganze hauptsächlich frauengestützte Chose gemäß Claudia Roth von „Unbeschreiblich Weiblich“ geleitet ?
Ein evangelisches Schlepper-Schiff, mit dem die illegalen Einwanderer directement in die „Obhut“ der evangelischen Sozial- & Barmherzigkeits-Industrie verschifft werden.
Der Steuerzahler muß
a) dafür blechen in einer Höhe, die ein 1000-faches der Kosten für dieses Schlepper-Schiff
ausmachen
b) anschließend ( nachdem die Kirchen ihre Kohle abgegriffen haben ) die nächsten 60
Jahre ( 3 Generationen, minimal) die Integration dieser Einwanderer begleiten,
wohlwissend, daß es nur für einen Bruchteil der ill. Einwanderer funktionieren wird;
dafür haben wir Erfahrungswerte, die allerdings verschwiegen werden
c) zudem wird der Steuerzahler auch noch aufgefordert, diese ach so humanitären und
sozialen und insbesondere moralisch hochstehenden „Aktionen“ zu beklatschen.
ABER, der Schlaf-Michel will sich gut fühlen und im harmonischen Konsens mit seinem Umfeld leben, welches immer noch extrem mainstream-gläubig verwurzelt ist.
Niemals übrigens käme ich auf die Idee, einer Person wie dem gegenüber übergriffig zu werden, physisch. Aber sollte der hier mal am Horizont auftauchen und Gelegenheit sein, werde ich nicht versäumen, der Feuermeldervisage mal paar Worte grobhölzern Tacheles in die Visage zu verdolmetschen.
„…mit dem Namen des Kirchenmannes ins Steuerrad geritzt.“
In der katholischen Kirche zählt Eitelkeit zu einer der Todsünden.
Ich glaube, irgendwie muss inzwischen sogar der liebe Gott verzweifeln, wenn er erkennt, dass solche, die einst als irdisches Personal gedacht waren, hier ihr ganz eigenes Süppchen kochen wollen.
Aber auch ihnen kann man den Geldhahn abdrehen – wenigstens.
Und eins noch: Ich könnte zu dem noch Kommentar einfach so ablassen: *************** – es würde ja zu Recht ohnehin alles gesternt, wegen der Kraftausdrücke. Man mag sich nun für jedes Sternchen einen Kraftausdruck freier Wahl denken – kommt schon hin 😉
Ich hatte eben mal wieder Ausflug in die Realität, Gespräch mit junger Dame Jahrgang 1982: Null Ahnung von jüngster Zeitgeschichte, ich mußte sogar Abkürzungen wie BW und NVA erklären. Da wissen wahlberechtigte Leute also teils nicht mal mehr das – Deutsche!
Wenn ich derlei bedenke wundert mich nicht, daß so ein Rattenfänger wie dieser Pfaffe (Rattenfänger sagte ich nun ganz bewußt – ein widerliches Wort, aber manche verdienen das) noch Zulauf hat.
Aber das sind wohl eben so junge Leute, die von nix ne Ahnung haben oder Ältere, die mit Mitte 50/Ende 60 noch Kirchentagsteddybär am Rucksack baumeln haben. Da erübrigt sich jede Diskussion und die finden dann auch so einen wie Beford-Strohm dufte, der in einer Welt normaler Menschen allein in seiner Kirche stehen und sein linksgrünes Parteiprogramm predigen dürfte.
Wobei sogar ein mürrischer Rationalist wie ich dann davon ausgehe, daß da irgendwann der Jesus vom Kreuz hinabsteigt und dem einen zünftigen Tritt in den Allerwertesten verabreicht, dessen Geschwafel dürfte ja selbst für Holzfiguren nur schwer erträglich sein.
Na hoffentlich haben die dann auch genügend Ärzte, Lebensmittel, Treibstoff an Bord, damit der christliche Rettungsschlepper von der Küste Nordafrikas auch gleich bis nach Hamburg fahren kann. Annalena Beerbock, die Linken und diverse Andere aus Berlin möchten doch so gerne Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Hoffentlich haben die sich schon in die Liste bei Bedfort-Strohm eingeschrieben, zwecks der Aufteilung. Nicht das die wieder ihre kurz vor der afrikanischen Küste aufgesammelten in Lampedusa anlanden wollen.
Oder eine Notsituation vor italienischen Häfen konstruiert wird, obwohl dort von Beginn an ein Einfuhrverbot Bestand. Wenn schon Seebrücke, dann bis nach Hamburg.
Da hat die Kirche ja ein ganz exklusiven Dienst errichtet.
Und der Zoll sucht Schwarzarbeiter auf Baustellen.
Deutschland 2020, kannste Dir nicht ausdenken.
Strohm-Bedford segnet die Migrationspolitik der Pfarrerstochter ab. Es sollte einem zu denken geben, dass die RAF aus demselben Milieu kam. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk erläutert Wolfgang Kraushaar (Autor des Buchs: Die blinden Flecken der RAF): „Es war kein Zufall, dass so viele Linksterroristen aus evangelischen Familien stammen“, sagt der RAF-Forscher Wolfgang Kraushaar. […] „Und [der Soziologe] Schmidtchen sprach davon, dass es eine Form der religiösen Desozialisation gegeben habe. Er ging davon aus, dass man es im linken Terrorismus auch zu tun gehabt habe mit einer Form der Wertetransformation, und seine Formulierung lautete, dass ein religiös inhaltsleer gewordener Protestantismus das formale Erziehungsgefäß für Ideologen und politische Überzeugungstäter sei. Und das ist wirklich sehr interessant, wenn man sich das überlegt. Und die Konsequenz daraus bestand für ihn darin, dass die Mission mit dem Wort, wenn sie dann erfolglos verblieben sei, dann umgewandelt worden wäre in letzter Konsequenz in die Mission mit der Waffe. Das war seine provokative These.“ https://www.deutschlandfunk.de/raf-und-religion-kein-zufall-dass-viele-linksterroristen.886.de.html?dram:article_id=398316
Dieses Schiff ist kein Seenotrettungsschiff.Es ist nichts anderes als eine fantastische Investition auf noch fantastischere Gewinne.Ich spreche diesem Selbstdarsteller und Verräter des Chritsentums,Bedfort-Strohm,jegliche Nächstenliebe ab.Ich kann nur hoffen das es eine gewaltige Austrittswelle aus diesem e.v. Konzern nach sich zieht.
Nutzt nix, solange das bis heute gültige Hitler-Konkordat mit seinen massiven Segnungen für die ** nicht gestrichen und der Verein erneut säkularisiert wird.
Wie lange muss ich diesen falschen Propheten als Oberhaupt der EKD noch ertragen?
Ein sozialistischer ev. Bischof der unseren derzeitigen linken politischen Mainstream in dieser Art und Weise mit Kirchensteuergeldern unterstützt, ich frage mich welcher Geist ist in ihn gefahren?
Ein evangelischer Kirchenrepräsentant macht gemeinsame Sache mit sozialistischer bzw. kommunistischer deutscher Einwanderungspolitik — gehts noch?
Als Zeichen der christlich gebotenen Nächstenliebe (nicht Fernstenliebe), könnte sich die EKD im eigenen Lande (Deutschland) betätigen, da hätten sie ein großes Aufgabenfeld.
Was hat sich dieser Mensch in die Politik einzumischen, der in Jerusalem gemeinsam mit dem kathol. Kardinal Marx im Felsendom vor dem Islam seinen christlichen Glauben verleumdete, indem sie ihre Kreuze in die Jackentaschen steckten.
Leider hat Bedford-Strohm keinen Papst über sich, der ihn schnellstmöglich in den vorgezogenen Ruhestand versetzen könnte. Allerdings hat er noch Gott über sich!
Die Synode der EKD hat diesen Herrn schon zu oft ins Amt als EKD – Vorsitzender gewählt, bei der nächsten Wahl bitte eine für diese Position geeignete Person wählen!
Das kann doch nicht so schwer sein!
Kardinal Marx ist vermutlich von ganz oben (Papst) nahegelegt worden, nicht mehr für die höchste Stelle bei den Katholiken zu kandidieren, mittlerweile wurde ein anderer gewählt.
Die Kirche hat große Erfahrung im Segnen unheilbringender Dinge.
Lieber Herr Wallasch,
„Der Grüne Heinrich“, Glauben ist sein und der Kirche Lohn und Brot, nicht Wissen.
Aber er ist nicht allein, derzeit schlägt im ganzen Land Fiction die Non-Fiction, das limbische System den Frontalkortex und die neurologische Plastizität scheint insgesamt auf einem relativen niedrigen Minimum zu stagnieren.
Sollen sie die Grenzen öffnen, dann werden sie am eigenen Leib erfahren, offene Grenzen und Sozialstaat passen nicht zueinander. Auch mit der Kirchensteuer wird es dann sehr schnell mau werden.
Herr Wallasch,
alles kein Problem. Einfach die Gäste unbegrenzt reinlassen, versorgen, beherbergen, verarzten. Wir schaffen das. Wenn sich die weissen alten Männer – wie ich selbst einer bin – wehren, dauert die Agonie nur viel länger. Unsere Mitbürger wollen das so, also los.
„„Gäste“ allerdings werden normalerweise eingeladen. Erstaunlich, dass die Nichtregierungsorganisation Sea-Watch nichts dabei findet, Migranten auf ihre Schiffe einzuladen.
“
Ein wenig könnte man diese Leute durchaus als „Gäste“ bezeichnen, da man ja offenbar bereits jetzt schon zu wissen glaubt, dass die „Gäste“ in absehbarer Zeit vor der afrikanischen Küste an Bord genommen werden. Die in diesem Zusammenhang notwendige „Einladung“ im Vorfeld könnte von den unermüdlichen, einschlägigen NGOs regelmäßig erfolgen.
Hätten Sie uns nicht wenigstens das Bild ersparen können?
“ einer „mörderischen“ Abschottung “ und „menschenfeindlich. Wer lieber Grenzen hätte, wie es z.B. jede Wohnung und jedes Haus darstellt, wird mit Mördern gleichgesetzt. Was für ein „subtiles“ Framing.
Bedford-Strohm hat sich einer Ersatzreligion angeschlossen, wo er sich wahrscheinlich selbst und sein Böötchen als Erlöser sieht.
„Die EU fällt die bewusste Entscheidung, vor der libyschen Küste nicht aktiv zu werden, überlässt es dann aber den Nichtregierungsorganisationen? Eine Kapitulation.“ Eher eine Fassade. Es wird doch schon seit Jahrzehnten von irgendwelchen EU Bonzen proklamiert man bräuchte so und soviel Migration um den „Bestand“ zu erhalten. Zuzüglich Migrationspakt, zuzüglich 10000 Wege für unqualifizierte Migranten hier einzusickern.
The show must go on.
Bedford-Strohm ist die Inkarnation ins unendliche gesteigerter Eitelkeit und das sieht man dem Mann schon an. Er steht für ein sattes, feistes Amts-Christentum, das rein gar nichts mehr mit dem Glauben zu tun hat. Wer unter Bedford-Strohm nicht vom Glauben abfällt, ist der noch Christ? Oder anders gefragt, kann man in Deutschland nicht eher wirklicher Christ außerhalb der Evangelischen Kirche sein, die sich nun auch noch als Schlepper betätigt? Und was importiert sie nach Deutschland? Menschen, die nicht verfolgt, sondern von den Segnungen des deutschen Sozialstaates angelockt, sich erst auf den Weg übers Mittelmeer machen, weil wenige Meilen vor der Küste die Armada der Bessermenschen auf sie wartet. Menschen, die zu 99% als Moslems das Christentum verachten, wenn nicht gar hassen. Das sind die Menschen, die Bedford-Strohm für Deutschland erfleht.
Als ehemalige Freie und Hansestadt (die von der NSDAP 1937 Preußen zugeschlagen wurde) hatte Lübeck noch lange Zeit eine eigene Landeskirche und folglich auch einen Landesbischof. Mitte der sechziger Jahre gab es in der Landeskirche Lübeck einen jungen Pfarrer, der der Deutschen Friedensunion (DFU) angehörte und für diese kommunistische Tarnorganisation Politik zu machen versuchte.
Auf diesen Umstand angesprochen, bezeichnete der damalige Landesbischof seinen Amtsbruder als dummen Bengel.
Ich glaube, den roten Bindestrich-Popen würde dieser hochgeschätzte Bischof, lebte er noch, als alten Dussel bezeichnen.
Wieviele Verpflichtungserklärungen, also Kostenübernahmen von Migranten, hat die evangelische Kirche gegenüber dem Staat abgegeben? Habe im Internet nichts gefunden.
Wieviel Geld haben die Verantwortlichen und Mitwisser von Kindesmißbrauch den Opfern persönlich bezahlt? Nichts!
Wahrhaftigkeit wird von den Funktionären der Kirche völlig anders verstanden.
Bedford-Strohm segnet Sea-Watch 4? Es bleibt nur zu hoffen, dass ihn der Herrgott nun auch mit Verstand segnet, besser wäre aber davor gewesen.
Man fragt sich unwillkürlich, ob es in der EKD genauso zugeht wie in der CDU? Hat sich erstere genauso bedingungslos dem Willen ihres linksradikalen Ratsvorsitzenden unterworfen wie letztere dem Willen ihrer „ehemaligen“ Parteivorsitzenden? Wie repräsentativ ist dieser als Bischof firmierende „Aktivist“ eigentlich für seine Kirche, deren Amtsträger und zahlenden Schäfchen? Es wird zwar hin und wieder (auch in diesem Artikel) von unwilligen Gemurre gemunkelt, aber ansonsten steht diese Figur ja unangefochten an der Spitze seiner Organisation. Die ist ja auch nur eine etwas größere Nicht-Regierungs-Organisation… .
Spannend wird der Mittelmeertransfer in Zeiten der Corona. Auf den griechischen Inseln zeigen deren Bürger schon jetzt recht handfest was passieren kann, wenn man ein (weniger duldsames als das deutsche) Volk zu sehr drangsaliert.
Während Italien ganze Landstriche unter Quarantäne stellt, sollen nun also die Schlepper-Fregatten ungehindert in italienische Häfen einlaufen? Was wohl passieren wird, wenn der erste Corona-Fall von einem der Wassertaxis gemeldet wird? Bleibt zu hoffen, daß Salvini bald wieder über Italiens Grenzen wacht. Und das viele Protestanten ihrer Bezeichnung Ehre machen und durch Massenaustritte klar machen, was sie vom Führer dieses Vereins halten.
Lieber Herr Wallasch, die Migranten sind für die UN und ihre NGOs nur Mittel zum Zweck. Es geht nicht um die Menschen, es geht um die Destabilisierung und geplante Auflösung der Nationalstaaten zu Gunsten eines globalen Regierungssystems. Nie gewählt und nicht kontrollierbar. Herr Bedford-Strohm und Herr Marx haben ja bereits am Tempelberg in Jerusalem gezeigt, wo sie stehen. Das sind Kirchenfunktionäre zum Schaden der Christenheit. Die christlichen Gemeinden im Orient und weltweit interessieren sie nicht. Es geht um ihre Pöstchen im geplanten, globalen System.
Der radikale Gutmenschen-Komplex, der sich um die beiden Pfeiler Migrantenschleusung und Klimaaktivismus zentriert, hat ja etwas pseudo-religöses an sich. Wächst also zusammen, was zusammen gehört.
WENN DIE KIRCHE ZAHLT
kann sie von mir aus in IHREN Räumlichkeiten so viele Asylbewerber unterbringen wie sie will. Allerdings: nicht ganz. Denn selbst wenn die Kirche sie alimentieren würde wären sie immer noch eine Belastung bzw. u.U. sogar eine Gefahr im öffentlichen Leben.
Was gar nicht geht: dass die Kirche, trotz der im Grundgesetz garantierten Trennung von Kirche und Staat, Letzteren in Geiselhaft nimmt, indem sie ihm (und damit uns allen) die Belastungen aufbürdet, die sich aus der Heranbringung von immer mehr Migranten ergeben.
Mit Nächstenliebe hat das dann auch nichts mehr zu tun, die Kirche macht sich damit eher zum Handlanger der Schlepper- und Schleusermafia.
Und ich protestiere dagegen, dass meine Steuergelder für so etwas missbraucht werden.
Ich bin schon vor Jahren aus der evangelischen Kirche ausgetreten, die Amtskirche ist unerträglich. Kein Steuergeld mehr für diesen Verein……
Leider nicht ganz richtig ,die Gehälter von Bischöfen und Kardinälen werden aus Steuereinnahmen,also von uns,bezahlt.
Es ist mit anderen Dingen nur ein kleines Zeichen diesen Wahnsinn nicht mehr zu unterstützen: bin nach 54 Jahren letzten Jahres aus der Kirche ausgetreten! Nie wieder 2015 und 1000% Solidarität mit den Griechen an der Grenze zur Türkei!
Zur Ehrenrettung der evangelischen Kirche sollte man erwähnen, dass sich dort Widerstand regt. Mit Ulrich Körtner widerspricht z.B. ein namhafter Theologieprofessor und Sozialethiker dem gesinnungsethischen Kurs seiner Kirchenführung
https://renovatio.org/2020/02/ulrich-koertner-seenotrettung-aus-sicht-der-christlichen-soziallehre/
Kann man deutlicher signalisieren, wie Gott-verlassen diese Sekte, aka EKD, ist…?