Der Lockdown im November wird nach Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln dramatische Folgen für Wirtschaft und Arbeitsplätze haben. „Der Lockdown light bis Ende November, den wir jetzt haben, wird das BIP voraussichtlich um einen Prozentpunkt senken“, sagt IW-Direktor Michael Hüther in der Bild am Sonntag voraus. Demnach würden noch dieses Jahr dadurch rund 591.000 Menschen ihren Job verlieren, im nächsten Jahr noch einmal 15.000 Menschen – „vorausgesetzt, der Lockdown geht wie angekündigt zu Ende.“ Dauere der Lockdown jedoch noch länger, könnte das Bruttoinlandsprodukt sogar um zwei Prozentpunkte sinken, so Hüthers Prognose.
Und ein Lockdown-Ende im Dezember ist schließlich nicht in Sicht, wenn Bund und Länder ihre Politik weiter an Infektionszahlen ausrichten. „Dann können wir für nächstes Jahr mit 180.000 zusätzlichen Arbeitslosen rechnen“, meint Hüther. Zudem verursache das wiederholte Ab- und Anschalten weiter Teile einer Volkswirtschaft strukturelle Schäden. „Die daraus folgenden Verluste müssten hinzuaddiert werden.“
Bis zu vier Millionen Arbeitslose oder noch mehr sind also nicht ausgeschlossen.
Ohnehin gibt es nach Ansicht des Mittelstandsverbands BVMW sogar „de facto staatlich verordnete Berufsverbote“ wie zum Beispiel in der Gastronomie-, Hotel- und Veranstaltungsbranche.
Das von der Bundesregierung verlängerte Kurzarbeitergeld für 24 Monate bis Ende 2021, verschiebt die nun deutlicher drohende Arbeitslosigkeit wohl nur in die Zeit nach den Bundestagswahlen im nächsten Herbst. Obendrein hat Merkels Bundesregierung die Antragspflicht für Unternehmen ausgesetzt, bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung Insolvenz anzumelden. Die Frist wurde von Ende September auf Ende Dezember 2020 erneut verlängert. Lieferanten, Handwerker, Betriebe oder Banken wissen also seit Monaten nicht, ob ihre Auftraggeber noch zahlungsfähig sind. Spätestens Anfang nächsten Jahres müsste eigentlich eine Insolvenzwelle durchs Land rollen, die nicht nur die Pleitebetriebe selbst, sondern in der Folge auch deren Geschäftspartner in den Abgrund reißt.
Wird die Bundesregierung daher die Insolvenzantragspflicht noch einmal verlängern? Womöglich, schließlich stehen im März wichtige Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz oder die Kommunalwahl in Hessen an. Da würden Massenentlassungen die Wähler nur beunruhigen.
Selbst das linkslastige Forschungsinstitut DIW hört inzwischen die Signale. Merkels neuer November-Lockdown dürfte auf den Arbeitsmarkt ausstrahlen, gesteht das Berliner DIW ein. Natürlich mit angeblich nicht so starken Auswirkungen wie nach den jüngsten Prognosen des Kölner IW. Schließlich steht das DIW im berechtigten Verdacht, gerne politisch gewünschte Nachrichten – zum Beispiel für Merkels Bundesregierung – zu liefern statt Fakten, wie FAZ und Cicero berichten.
Die Zahl der Beschäftigten in Deutschland wird nach DIW-Prognose im laufenden vierten Quartal um knapp 100.000 sinken. Die Zahl der Kurzarbeiter könnte bis Ende des Jahres um 400.000 auf 3,2 Millionen steigen. Im kommenden Jahr erwarten die Forscher eine deutliche Erholung. Woher sie diese Hoffnung schöpfen, bleibt ihr Geheimnis angesichts sich verstetigender Lockdown-Maßnahmen wohl bis ins nächste Jahr hinein.
Selbst nach Berechnungen des DIW-Instituts kommt der seit 2. November geltende einmonatige Lockdown infolge der Corona-Krise die deutsche Wirtschaft teuer zu stehen. Er werde sie rund 19,3 Milliarden Euro kosten, ermittelte das Berliner Institut.
Da helfen selbst die Hoffnungszahlen des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden von einer vermeintlichen wirtschaftlichen Erholung nicht. Die deutsche Industrie habe sich wohl im September mit einer erneuten Produktionssteigerung weiter vom Corona-Einbruch erholt. Die Gesamtproduktion lag 1,6 Prozent höher als im Vormonat. Der Anstieg folge auf einen Zuwachs um revidierte 0,5 Prozent im Vormonat, verfehle aber die Erwartungen. Analysten hatten nämlich im Schnitt mit einem Plus von 2,5 Prozent gerechnet.
Obendrein kann man selbst diese Zahlen angesichts des erneuten Lockdowns ohne sicheres Ende getrost in der Ablage „P“ versenken. Wie schwer die Corona-Krise immer noch wiegt, zeigt der Vergleich mit dem Vorjahresmonat. Gegenüber September 2019 lag die Produktion immer noch 7,3 Prozent tiefer. Sie wird zum Jahresende jetzt sicher weiter sinken.
Diese Bereiche trifft es jetzt am Härtesten:
- Gastronomie und Hotels: 5,8 Milliarden Euro Verlust
- Industrie: 5,2 Milliarden Euro Verlust
- Sport, Kultur und Unterhaltung: 2,1 Milliarden Euro Verlust
- Handel: 1,3 Milliarden Euro Verlust
Der innovative Automobilbau – Deutschlands Kernindustrie und Jobmotor – steckt nicht nur durch Corona, sondern vor allem wegen verschärfter Klimaauflagen von Bund und Ländern in der tiefsten Krise seiner Existenz. Laut Verband der Automobilindustrie (VDA) wurden in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres lediglich 2,8 Millionen Einheiten gefertigt. Das Produktionsergebnis bedeutet ein Minus von 30 Prozent! Auch das Exportgeschäft entwickele sich ähnlich: Hier betrage der Rückgang im laufenden Jahr (Januar – Oktober) mit nur knapp 2,1 Millionen exportierten Fahrzeugen ebenfalls minus 30 Prozent, berichtet der VDA.
Die Folge sind inzwischen Massenentlassungen bei allen Automobilherstellern von Pkw wie Lkw und ihren Zulieferern.
Zudem gilt vor allem in der Luftfahrtbranche „Alarmstufe Rot auf allen Decks“ – hier verdienen einschließlich des wirtschaftlichen Umfeldes noch insgesamt 800.000 Beschäftigte ihr Geld. Die Folgen der Pandemiepolitik für sie sind:
– Die Reisebeschränkungen bringen Luftverkehr erneut weitgehend zum Erliegen
– Es droht der Abbau von 60.000 Arbeitsplätzen.
– Zunehmende Verschuldung schwächt die Investitionskraft.
Ein geradezu düsteres Lagebild mit tiefroten Zahlen hat jetzt der Bundesverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) gezeichnet. Der faktische November-Lockdown führe im Passagiergeschäft dazu, dass es im System Luftfahrt kaum noch Einnahmen gibt: Weder bei den Fluggesellschaften noch bei den Flughafenbetreibern oder den Airport-Geschäften. Auf das Gesamtjahr gerechnet gingen die Umsätze an den Flughäfen um cirka 52 Prozent zurück. Auch bei den Fluggesellschaften werde nur ein Bruchteil der Umsätze des Vorjahres erwirtschaftet. Zur Abwehr von Insolvenzen hätten sich die Fluggesellschaften und Flughäfen erheblich verschulden müssen. Die Folge: Sie schwächen ihre Investitionskraft. Das hat erhebliche Auswirkungen auf Industrie wie Baubranche in den nächsten Jahren. Die Corona-Restriktionen wirken sich verheerend aus. Seit der Ankündigung von Bund und Ländern, das Testen an den Flughäfen zugunsten einer Quarantäneregelung aufzugeben, sind die Passagierzahlen wieder stark rückläufig.
So fehlten im September an den deutschen Flughäfen 81 Prozent der Passagiere im Vergleich zum September 2019, meldet der BDL. Mitte Oktober lag der Passagierrückgang an den deutschen Flughäfen bereits bei 87 Prozent. In den kommenden Wochen würden sich die Passagierzahlen noch weiter verschlechtern. Ohnehin war schon die gesamte Verkehrsleistung der deutschen Fluggesellschaften in den ersten drei Quartalen des Jahres um 73 Prozent rückläufig.
Bei der Luftfahrt sind 60.000 Arbeitsplätze in höchster Gefahr
Derzeit befinden sich 60 bis 70 Prozent der Beschäftigten bei den Fluggesellschaften und Flughafenbetreibern in Kurzarbeit. Da sich die Verkehrszahlen nur langfristig wieder erholen, stehen bei den deutschen Fluggesellschaften und Flughäfen rund 60.000 von 255.000 Arbeitsplätze vor dem Aus. Das ist mehr als jeder fünfte. Selbst wenn irgendwann im nächsten Jahr ein Corona-Impfstoff zur Verfügung stehen würde, könnten bestenfalls erst im Jahr 2025 die Geschäfts- und Passagierzahlen von 2019 wieder erreichbar sein.
Deutschlands größter Flughafenbetreiber Fraport aus Frankfurt hat nach neun Monaten in diesem Jahr bereits mehr als eine halbe Milliarde Euro – genau 537,2 Millionen Euro – Verlust gemacht, teilte der Konzern diesen Mittwoch mit.
Obendrein schwebt der Berliner Pannen-Flughafen BER künftig nur knapp über der Insolvenz. Nach gut 14 Jahren, siebenmaliger Startverschiebung und jeder Menge Pleiten, Pech und Pannen konnte der neue Hauptstadtflughafen am 31. Oktober seinen Betrieb doch noch vollständig eröffnen. Der dramatische Passagiereinbruch durch Corona machte es möglich. Im Vollastbetrieb mit rund 40 Millionen Fluggästen jährlich wäre es womöglich für den BER-Start brenzlich geworden.
Dafür fliegt der Hauptstadt-Airport jetzt in eine neue Krise. Denn er ist pleite, bevor es richtig losgeht. Aus den ursprünglich veranschlagten zwei Milliarden Euro Kosten sind knapp 6,6 Milliarden Euro geworden. Bund, Berlin und Brandenburg mussten der Flughafengesellschaft allein in diesem Jahr Darlehen und Zuschüsse von über 300 Millionen Euro zuschießen, um den BER vor einer Zahlungsunfähigkeit im Startmonat Oktober zu bewahren. Experten prophezeien dem „Fluchhafen“ BER daher eine Insolvenz – womöglich eine von tausenden, die in den kommenden Jahren Wirtschaft und Gesellschaft noch schwer belasten. Das Wirtschaftsleben wird mehr und mehr eine Frage von Glaube und Hoffnung.
Alle Informationen der BR sagen seit Ende September, daß der Grund der Zahlungsunfähigkeit nicht in die Verlängerung der Aufschiebung der Insolvenzantragspflicht aufgenommen wurde. Bitte korrigieren, denn das ist wirklich wichtig.
Liebe Redaktion, Sie verwirren mich mit diesem Beitrag. Peter Altmaier hat hochoffiziell verkündet, dass duch Corona kein einziger! Arbeitsplatz verloren geht. Haben Sie das nicht gehört? Was ist los mit Ihnen? Wissen Sie mehr? (Satire aus)
Teilweise sind die Firmen an ihrer Misere aber selbst nicht unschuldig. Statt sich gegen die offensichtlichen Berufsverbote zu wehren, üben sie sich z.T. noch in vorauseilendem Gehorsam.
Heute bei welt.online gelesen: Lufthansa hat eine eigenartige Strategie für den Passagierbetrieb entwickelt – Corona-Zwangstests. Bisher nur probeweise auf einigen innerdeutschen Strecken, aber vermutlich bald flächendeckend: wer an Bord will, muss entweder einen max. 48-Std.-alten negativen PCR-Test mitbringen oder erhält am Flughafen einen „kostenlosen“ Schnelltest, nur mit negativem Ergebnis darf man an Bord. Wer positiv getestet wird, kann noch einen 2. (PCR-)Test machen, muss aber bis zum Ergebnis in Quarantäne und darf noch nicht einmal umbuchen. Wer demnächst mit LH in den Urlaub fliegt, geht also das Risiko ein, entweder bei der Hinreise nicht an Bord zu dürfen oder im Urlaubsland sitzen zu bleiben – mit allen entsprechenden Kosten. Bei einer Sensitivität und Spezifität der Schnelltests von je 90% ist das Risiko für falsche Ergebnisse ziemlich hoch. Bei derzeit 227.500 „aktiven Fällen“ (die wohl eher nicht fliegen werden) und geschätzt 3-facher Dunkelziffer liegt die Prävalenz einer SARS-CoV-2-Infektion derzeit <1%. Bei symptomlosen 300 Flugpassagieren wären also maximal 3 infiziert, die man mit dem Schnelltest vermutlich auch identifizieren würde. Bei den übrigen (mind.) 297 Passagieren würde der Schnelltest aber etwa 30 falsch-positive Ergebnisse liefern – mit allen Konsequenzen.
Ich schätze, das ganze Theater wird ein Eigentor für Lufthansa werden. Zunächst schreckt das Test-Lotto-Spiel von der Buchung ab und dann folgt wahrscheinlich eine interessante Klagewelle bei falsch-positiven Ergebnissen.
Übrigens: Obwohl nur negativ-Getestete einsteigen dürfen (inklusive Personal), muss man natürlich trotzdem während des Fluges den Maulkorb tragen.
Sehr geehrte Redaktion (m/w/d),
Deutschland ist ein reiches Land und das beste Deutschland aller Zeiten. Wir brauchen auch in diesen Zeiten Fachkräfte*innen und zwar vorallem aus islamisch geprägten Ländern. Insolvenzen oder Massenarbeitslosigkeit finden dann nicht statt, sondern können durch staatlich gelenkte Innnovationen und Integrationsprojekte zügig rückgängig gemacht werden. Wir lassen uns nicht verhetzen, denn #wirsindmehr und #wirhabengeldundplatz.
Bleiben Sie gesund (denn ein paar Steuerzahler brauchen wir noch).
PS: Ironie hilft der seelischen Gesundheit auch in „interessanten Zeiten“.
„sondern können durch staatlich gelenkte Innnovationen und Integrationsprojekte zügig rückgängig gemacht werden“
Neues, staatliches Döner Investitions Pogramm. Eine Staatsanleihe für Callshops oder 1€ Shops.
Günstige Kredite für Shishabar Gründer. Corona ? Nein, ist doch alles voller Rauch. Und testen braucht man unsere stärker pigmentierten Mitbürger nicht, die sind ja von Natur aus resistent.
Wen bitte interesiert das mit den Arbeitslosen? Die Entscheidungsträger sind davon nicht betroffen. Seuchen Söder, Spahn und Merkel etc. sitzen sicher in ihren Bunkern und Ministerien und kassieren Staatsknete.
Merkel geht es bei den „Anti-Corona-Maßnahmen“ allenfalls vordergründig um die Rettung von Menschenleben. Dahinter steckt eine ganz andere Agenda (The Great Reset / Die große Transformation gigantischen Ausmaßes).
Wären ihr Menschenleben so wichtig wie sie jetzt vorgibt, hätte sie nach den zahlreichen Morden, Körperverletzungen und Vergewaltigungen, hier begangen durch Migranten infolge ihrer verfassungswidrigen Grenzöffnung (erinnert sei nur z.B. an Maria Ladenburger in Freiburg, Mia Valentin in Kandel, 13 Tote und zahlreiche Verletzte durch den Terrorakt von Amri am Breitscheidplatz in Berlin usw. usw.) die Grenzen längst wieder geschlossen bzw. schließen müssen.
All diese Opfer, von ihr kausal und vorhersehbar zu verantworten, werden jedoch für „höhere“ Ziele (Schaffung einer multikulturellen Gesellschaft) als Kollateralschäden in Kauf genommen. Auch jetzt nach dem brutalen Mord in Dresden durch einen Migranten nicht einmal ein Wort des Bedauerns, geschweige denn eine Änderung ihrer Migrationspolitik. Die Blutspur ihrer Politik zieht sich inzwischen durch ganz Europa.
Und noch eine Entwicklung beobachte ich durch das „home-office“. Viele Betriebe realisieren dass etliche Mitarbeiter eigentlich überflüssig sind, es geht auch ohne, viele traditionelle Arbeitsabläufe erweisen sich in der Krise als unwirtschaftlich. Das wird eine weitere Rationalisierungswelle auslösen bei der viele Jobs für immer verschwinden werden. Wer hätte das gedacht…
Schade dass es dieses Erwachen nur in der Privatwirtschaft gibt.
Das Stimmt, das Parlament ist seit März, ach was sage ich, seit 2015, in Kurzarbeit – bei vollen Bezügen.
Der Abbau von Industiearbeitsplätzen wurde lange vor Corona eingeleitet. Die Automobilindustrie mit ihren Zulieferern wird von der deutschen Umwelthilfe und den fff Kindern mit Hilfe der Grünen und SPD abgewickelt. Die Mehrheit im Lande begrüßte dies bzw. stimmte dem schweigend zu. Die Deutschen sind von einer wahren Lust am Niedergang erfasst.
Neu hinzu kommen jetzt die Gastro- Hotel- und Reisebranche. Bei der Reisebranche sind die fff Kinder, die Grünen und die SPD nicht unschuldig. Die Gastro – und Hotelbranche hat einfach Pech. Vom Binnenkonsum alleine wird sie nicht leben können, vor Corona erlebte Deutschland einen Boom des Massentourismus aus vielen Ländern der Welt.
Ja, die „Lust an der Götterdämmerung“ scheint auch mir sehr ausgeprägt zu sein in Deutschland. Eventuell auch die Lust am „Untergang“. Warum auch immer. Es scheint sich nach wie vor nicht zu geziemen, „fünf vor zwölf“ aufzuhören. Es wird weitergemacht, bis die Uhr stehenbleibt und eine neue „Stunde Null“ beginnt.
Die einzige noch einigermaßen rationale Erklärung, die ich dafür (sozio-psychologisch) finde, ist diese offenbar wirklich sozio-genetisch vererbte „German Angst“ vor irgendeiner irrealen Gefahr, die sich durch einen Kurswechsel ergeben könnte, wegen der man lieber Selbstmord begeht, als sich auf einen Kurswechsel mit den damit verbundenen Unwägbarkeiten einzulassen.
Ich weiß, daß das schon ziemlich am Limit der Interpretation ist aber angesichts des (für mich) völlig irrationalen Verhaltens des überwiegenden Teils der Gesellschaft, bin ich mit meinem (rationalen) Latein langsam wirklich am Ende.
Endsieg oder Totalniederlage. Unter dem machen es die Deutschen nicht.
Merkel und ihre Medien werden schon dafür sorgen, dass die Zahl der Arbeitslosen niemals die 3 Mio. Marke erreicht, jedenfalls nicht in den veröffentlichten Zahlen.
Wir hatten ja auch gerade erst ein „Rekord-Wachstum“ unserer Wirtschaft, wie freudestrahlend vom Wirtschaftsministerium verkündet wurde.
Da bekommt man auch die Arbeitslosenzahlen in den Griff. Und wenn man einfach (frisch gedrucktes) Kurzarbeitergeld für alle Arbeitslosen zahlt. Der Phantasie scheinen da inzwischen keine Grenzen mehr gesetzt.
„Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“
„Und was nicht paßt, wird passend gemacht.“
„Wir schaffen das.“ (Schreibe ich heute zum ersten Mal!)
Läuft !
Mit Sicherheit werden massive Steuer- und Abgabenerhöhungen auf die Deutschen zukommen. Das beginnt bereits im Januar mit der „Klimasteuer“. Auch Vermögensabgaben halte ich für möglich. Jeder, der mehr als 500.000 Euro besitzt, also etwa ein Haus, muss für das darüber hinausgehende Vermögen eine Abgabe zahlen, vielleicht 20 Prozent. Denn schließlich muss Deutschland ja weiter die Welt, das Klima und nicht zuletzt die südlichen EU-Länder retten, die durch die Coronamaßnahmen noch viel mehr ökonomisch abschmieren als Deutschland. Es werden harte Jahre auf die Deutschen zukommen, aber am Wahlverhalten wird sich vermutlich trotzdem nichts ändern, denn die meisten Deutschen sind nun mal extrem obrigkeitshörig.
Gut recherchiert, aber der Corona-bedingte Niedergang gilt m. E. nur für die Freizeit, Gastronomie und Reisebranche.
Alles andere hat mit der falschen Energiewende und Verkehrswende zu tun, da ist der Virus unschuldig. Das ist merkelgemacht!
Auch der Niedergang der Freizeit-, Kultur-, Gastronomie- und Reisebranche hat wenig mit dem Virus zu tun, sondern ist Merkel-gemacht.
Mit Hilfe einer global ausgerufenen Pandemie zur globalen Planwirtschaft der Milliardäre. Freiheit? Demokratie? – Alles nicht mehr hilfreich für den „Great Reset“. “ „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie…“, erklärte uns Frau Merkel bereits vor Jahren. Wir haben ihr nicht geglaubt.
https://www.youtube.com/watch?v=EEY15eXSWgc
Es wurde schon vor 30 Jahren aufgedeckt, was in ihr steckt.
Man hört nichts mehr von den Schweden ? Leben sie noch oder wurden sie alle jämmerlich dahingerafft ?
Laut Worldometer gibt es in Schweden derzeit 118.109 „aktive Fälle“, davon 92 kritisch. Am 5.11. 3.441 „Neuinfektionen“, 2 Todesfälle mit/an CoViD-19. Bei den CoViD-Todeszahlen pro Mio. EW wurde Schweden inzwischen von Frankreich, Spanien, Belgien, UK, Italien, Andorra und San Marino (und diversen nicht-europäischen Ländern) überholt, Tschechien, Niederlande und einige Balkanländer holen stark auf.
„Die USA müssen bessere Autos bauen“: Vizekanzler Gabriel kontert Trump – und das Netz applaudiert.Wie applaudiert das Netz wenn die Firma Tesla bald drei hunderttausend Elektro Autos in Brandenburg järlich baut und in Deutschland für 25000Euro pro Stück verkauft?
e-Auto für 25.000 € ?
Da hat sicher mein Esel ’ne größere Reichweite und Lebensdauer als dieses Gefährt.
und jedes einzelne Tesla Auto wird mit Subventionen teuer bezahlt.
„Tesla:Der Staat hilft kräftig mitTesla kann mit Hunderten Millionen Euro Subventionen rechnen für das neue Werk in Brandenburg. Die Geschichte des Herstellers zeigt: Das hat Methode.“
„Wie geschickt und fintenreich Elon Musk das Spiel mit den Staatshilfen spielte, gab genug Stoff her, um ein ganzes und sehr kritisches Buch zu füllen (Edward Niedermeyer: Ludicrous. The Unvarnished Story of Tesla Motors, 2019).“ https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-02/tesla-subventionen-gruenheide-elektromobilitaet-elon-musk/komplettansicht
Aber mei, sind ja nur die Steuergelder, die andere erwirtschaften müssen. Hauptsache das goldene Kalb Tesla udn Elon Musk werden hier bejubelt.
Auch wenn Sie es noch nicht verstanden haben, Tesla greift hier nur in den Subventionstopf, die grünen Schlümpfe geben ja gerne und reichlich wenn nur „Öko“ drauf steht. Aus der Millionenpleite von Streetscooter hat Deutschland nichts gelernt, jetzt wird das Geld in das nächste Millionengrab versenkt – Tesla. Wir schaffen das….
Haben Sie sich die Stückzahlen von Tesla schon mal angesehen, wohl eher nicht?! In 2019 weltweit ! ca. 380.000 Fahrzeuge gebaut/verkauft, dazu im Vergleich VW-Konzern > 10 Millionen, noch Fragen.
Leute wie Sie plappern dann irgendwas von 300.000 Teslas jährlich aus Brandenburg (da funktioniert doch nie irgendetwas) nach und glauben auch noch die Müll-Karren (USA Qualität, jeder der auch nur ein klein wenig Ahnung von der Materie hat weiß wovon ich spreche) würde 25.000 € kosten, absolut lächerlich was Sie hier von sich geben.
Die Wirtschaftsdaten sind alarmierend werden von der Regierung aber mit ständig neuen milliardenschweren Hilfsprogrammen verdeckt. Die Langzeitwirkungen auf die Wirtschaft sind kaum vorhersehbar. Das aber scheint weder Regierung, noch die Menschen sonderlich zu interessieren. Gesundheit vor Wirtschaft hört man aus allen Richtungen. Nur wer wird die Gesundheit noch finanzieren können wenn die Wirtschaft final am Boden liegt? Sich darüber Gedanken zu machen überfordert unsere Regierenden, wie man zuletzt in den Bundestagsdebatten eindrucksvoll vernehmen konnte. Die Mehrheit der Menschen macht sich dazu ebenfalls keinerlei Gedanken, wie Umfrageergebnisse zeigen, die sind in Schockstarre verfallen und können von Einschränkungen, auch der Grundrechte, kaum genug bekommen. Ein verrücktes Land kurz vorm Abgrund.
Zukunftsaussichten:
Die Menschen werden psychisch zerstört.
Das Land deindustrialisiert.
Handwerker und Selnständige verschwinden.
Reisen Hotels und Gasthäuser sind schon gestorben.
Die Kultur ist venichtet.
Schulen sind,werden,geschlossen.
Es gibt keine Veranstaltungen mehr.
Das Geldsystem wurde geschreddert.
Millionen Arbeitsplätze sind prekär.
Wenn der Winter vorbei ist,gibt es dieses Land nicht mehr.
Graue,verängstigte Masse huscht über die Straßen.
Die Menschen denunzieren sich gegenseitig.
Wozu noch Wahlen???
Was bleibt???
DIE TOTALE MACHTERGREIFUNG UND GLEICHSCHALTUNG!!!
Die Menschen lassen alles geschehen.
Ego,cogito,ergo sum:
Ich denke,also bin ich.
Die meisten Deutschen sind längst nicht mehr in der Lage und wollen es auch nicht, die Folgen der erneuten Lockdown-Maßnahmen auf ihr Leben und das der Gesellschaft und Wirtschaft zu überblicken. Die Angst geht um daher werden alle Regierungsmaßnahmen mit Beifall vollkommen unkritisch aufgenommen.
Damit hat Merkel den Auftrag vom Honecker schon fast erfüllt! Ich bin in Südamerika, da sind die Restaurants auf, so wie zuletzt in Deutschland und da ist da Leben ein wenig eingeschränkt. Aber Menschen, die im Kommunismus gross geworden sind können sich doch gar nicht vorstellen, was bei den normalen Menschen notwendig ist! Deutschland besteht nur noch aus politisch Korrekten und Schlafmützen/Klatschhasen für Merkel! Fliege auch öfter im Inland, sehr gut! Es werden keine Fremden nebeneinander gesetzt und ein A320 hat mindestens 80 Passagiere! Das borden dauert etwas länger, jedoch das Aussteigen ist sehr gut organisiert und dauert nach meinem Eindruck weniger Zeit! Kein Durcheinander mehr! Deutschland ist nur noch ein Land zum verlassen! Ab 2050 gibt es eh den Exodus der meisten!
Warum so pessimistisch? Die zugereisten hochqualifizierten Facharbeiter werden unser Land doch wieder aufbauen – so wie schon einmal nach dem Krieg die Türken.
«Pander Me!» Der Autor verkennt vielleicht, dass die direkte Abhängigkeit zum Staat eine Voraussetzung wäre für die marxistische THE GREAT RESET (WEF).
Falls noch 25 Mio. Nettosteuerzahler vor dem «Lockdown» (Deu: Ausgangssperre) überhaupt vorhanden waren sind diese sicher jetzt viel, viel weniger geworden. Lasst uns die Zahl noch großzügig auf 15 Mio. schätzen*.
Dass sind lediglich 15% der Bevölkerung. Der Aufmerksame Leser hat mitgerechnet, dass 85% der Bevölkerung nicht ohne Transferleistungen überleben kann!!!
Und in Zeiten der Chinesischen «Pandamie» leben Millionen illegale Einwanderer und ihre Großfamilien auf unsere Kosten nach dem Motto «Pander Me!»
*
Deutschland: Von 82 Millionen Einwohnern sind bloß noch 15 Mio effektive Netto-Steuerzahler
https://schweizerzeitung.ch/deutschland-von-82-millionen-einwohnern-sind-bloss-noch-15-mio-netto-steuerzahler/
Bei unseren europäischen Nachbarn sieht es vermutlich noch schlimmer aus. Wahrscheinlich wird die EZB weitere Billionen drucken und verteilen. Dann haben wir nicht nur eine kaputte Wirtschaft, sondern auch noch wertloses Geld.
Auf diesen Kontinent kommen interessante Zeiten zu.
‚Interessante Zeiten‘ ist eine verblüffende Verniedlichung für real werdende katastrophale Zeiten.
Der angekündigte Personalabbau in den oben erwähnten Industrien wird im nächsten Jahr vollzogen. Ich erwarte außerdem, dass es die IT kräftig erwischen wird. Banken und Großunternehmen haben kaum noch Geld für „Digitalisierung“. Genauso wenig für größere Bauaufträge. Das alles wird zu einem gewaltigen Nachfrageausfall führen. Die Spirale geht nach unten.
Dazu kommen rasant steigende Energiepreise und sonstige Kostensteigerungen. Die Bürokratie nimmt auch weiter zu. Es scheint, dass man die verarbeitenden Industrie völlig vertreiben will.
„Ich gönne mir eine eigene Meinung, auch wenn alle einer Meinung sind“.(Fleischhauer)
Die Bundeskanzlerin (CDU) hat nichts anzuordnen. Sie kann nur „empfehlen“. Die Anordnenden sind die Ministerpräsidenten. Das sind die mit dem Hang, sich lieber beim „Bürger“ beliebt zu machen. Erst der Druck der Fakten, nämlich die rasant ansteigenden Infektionszahlen hat sie erst „diszipliniert“, hat sie zu einer einheitlichen Beschluss-Lage „bewegt“. Nicht die Kanzlerin. Das vorausgegangene Treffen im Kanzleramt blieb ja ergebnislos, fehlte ja der Druck der Fakten. Nun nicht mehr.
Den „Spaßfaktor“ in der Gesellschaft läßt sich auch an den Zahlen der Luftfahrt ablesen. Ein „Gesundschrumpfen“ nützt allen. Warum sollen unsere KInder und Kindeskinder die Hunderte von Milliarden Schulden abtragen? Nur damit die „Spaßgesellschaft“ weiter „Spaß“ hat? Das Wohlergehen hierzulande hängt immer noch vom Export ab, weniger vom Konsum.
Wenn ein Finanzminister Geld braucht, soll er gefälligst die Steuern und Abgaben für Konsum erhöhen, kann er dies ja begründen. Wie die Kanzlerin dies einst in 2006 tat, um den „verwahrlosten“ Haushalt ihres Vorgängers zu sanieren. Schulden führen nur zur Verwahrlosung von Verantwortung
Ja, Verantwortung geht anders…. werter Herr Scholz.
So so, wir schrumpfen uns gesund und ersparen damit unseren Nachkommen Schulden. Wohl wahr, ein sinkendes BIP war schon immer die beste Voraussetzung für Schuldenabbau. Aber was schrumpfende Volkswirtschaften so alles können, hat unsere „Kanzlerin“ ja in der DDR von der Pike auf gelernt.
Sorry,
was haben wachsende oder sinkende Schulden mit dem BIP zu tun? Absolut nichts.
Schulden sind eher Folgen gestaltender Politik. Ein Blick zurück in die bundesdeutsche Geschichte zeigt dieses glasklar.
In der Zeit von 1949 bis 1969 erfolgte der deutsche Wiederaufbau, ohne dabei nennenswerte Schulden anzuhäufen. Selbst die Rentenkassen waren voll. Die BfA hatte Finanzreserven für 2 Jahre, die LVA für 8 Monate. Es herrschte Vollbeschäftigung bei 2 MIo. offene Stellen.
Nur wenige Jahre Politikwechsel reichten, um bis 1983 die Staatsschulden von nahe Null auf damals unvorstellbare 350 Mrd. DM ansteigen zu lassen, die vollen Rentenkassen zu plündern…von Rente auf Pump war die Rede. Aus Vollbeschäftigung wurde rasant ansteigende Massenarbeitslosigkeit von fast 2 MIo.
Schuldenabbau sind ebenso Folgen gestaltender Politik.
1998 war geprägt von ca 60 % Schulden zum BIP und 1,4 % Neuverschuldung, 2005 dagegen von über 80 % Schulden zum BIP und über 4 % Neuverschuldung.
2019 dagegen wieder 60 % Schulden zum BIP und 0 % Neuverschuldung. Ein Schuldenabbau also trotz der Finanzkrise 2008/9.
Und nun heißt der Kassenwart Olaf Scholz, Kanzlerkandidat der SPD.
Nun denn…..
Anstatt die faschistoide Propaganda nachzuplappern, sollten Sie anfangen, sich zu informieren. Ich bin zwar nicht für Ihre Bildung zuständig, helfe Ihnen aber trotzdem gerne:
„faschistoide Propaganda“ nachzuplappern.. ?
Stigmatisierung Anderer und Selbstbeweihräucherung fernab der Realität, da ist man ebenso geneigt, das eklig zu finden.
Wer Zahlen lesen und die Zukunft daraus ableiten kann, ist klar im Vorteil. Kennzeichen guter Politik eben. Trotz GroKo.
Wenn man IQ-Tests auch in dem Umfang wie die Corona-Tests durchführen würde ……. Oh Mann !
Als ehemaliger Leiter eines Rechnungswesens in einem Unternehmen mit Milliarden-Umsatz habe ich da wohl wenig zu befürchten….. 😉
Ein Buchhalter erklärt die Welt. Das entbehrt nicht einer gewissen Komik. Die Herren Dunning und Kruger lassen grüßen. Da kann ich demnächst auch die Friseuse der Tante meiner Nachbarin befragen.
Nö. Es kommt nicht „noch schlimmer, als zu erwarten war“. Das mag nur dem schlecht Informierten so erscheinen, der glaubt, es ginge um „Infektionszahlen“ und fehlerhafte Entscheidungen der Politik und der hofft, es würde irgendwann alles wieder gut werden, wenn nur die Politik sich besinnen würde.
Falsch gedacht.
Der aufmerksame Beobachter hingegen hat das erwartet, weil er längst weiß, daß diese Krise gewollt ist, warum sie gewollt ist und wer sich an ihr bereichert. Dazu die wohl wichtigste Rede der Corona-Krise: https://www.youtube.com/watch?v=Dll-3j1UZZM
Auch die staatlich sanktionierte Insolvenzverschleppung trägt übrigens dazu bei, die Wirtschaftskrise noch mal deutlich zu verschlimmern, weil sie reihenweise Zombiefirmen produziert, die Schulden anhäufen und dann im Dominoeffekt noch mehr Firmen mitreißen werden. Auch das ist kein Zufall sondern gewollt.
Es wird langsam Zeit, daß der Mittelstand aufwacht, politisch aktiv wird und den Pandemie-Faschisten in den Arm fällt. Denn es ist der Mittelstand, der hier gerade vorsätzlich geschlachtet wird. Es ist nicht fünf vor zwölf sondern nach zwölf.
„Merkel-Regime“, das ist der Schein der „Scheinheiligen“..
Wenigstens die Kanzlerin sorgt für ein weitgehend einheitliches Handeln, wozu die verantwortlich Handelnden, nämlich die Ministerpräsidenten der Länder offensichtlich nicht in der Lage sind.
Nun, bevor man der Kanzlerin gute Noten ausstellt, sollte man sich mit ihren eigentlichen Aufgaben auskennen. Genau die erfüllt sie nicht und beschließt mit den 16MP unter Umgehung der Parlamente, die Hinrichtung des Mittelstandes.
Aber, aber …
folgt man nur einer der grassierenden VT (Verschwörungstheorien),
so hat genau das der FO (FührungsOffizier) des IMAM (Inoffizieller
Mitarbeiter A.M.) geplant.
Die Arbeitslosenzahl steigt und steigt.
Der Kapitalismus hat versagt.
Der Sozialismus ist nicht aufzuhalten.
Schließlich muss die Partei immer recht behalten.
In diesem Fall die Muttipartei des IMAM, die nahtlos trotz Wende
durchregierende SgL (SED genannt LINKE).
Guillaume war zwar auch schon bis ins Kanzleramt gedrungen.
Aber nie Kanzler.
Der status quo seit 2005 im Kanzleramt ist die Krönung.
Chapeau!
Sagen Ihnen eigentlich die Namen „Gerhard Schröder“ und „Joschka Fischer“ was? Ja, war da was?
Ich lese das gar nicht zu Ende. Jeder der nur halbwegs etwas in der Birne hat dem muss klar sein, dass hier kräftig was schief läuft. Wer wird es bezahlen? Natürlich immer wieder diejenigen die meinen sie werden gut regiert.
Wer soll die EU und Asylströme finanzieren, falls Deutschland abschmiert?
….unsere Kinder und Enkel, die Freitags gerne für die Rettung der ganzen Welt auf die Straße gehen. Dann gibt es ganz bestimmt einen Corona-Soli und auch sonst werden die Steuern und Abgaben ins unermessliche steigen. „Wir“ schaffen das !
Die, die Freitags gern auf die Straße gehen, werden es eben nicht bezahlen.
Denn genau die werden irgendwas mit Medien machen, Sozial-, Politik-, Gender- oder sonstige Gagawissenschaften studieren. Vorausgesetzt dass sie überhaupt einen Abschluss schaffen.
Am Ende werden sie alle irgendwie beim Staat landen, entweder als Beamte, Politiker, ARD/ZDF Mitarbeiter oder alternativ in Hartz vier.
Bezahlen müssen es die, die einen anständigen Beruf lernen oder ein MINT Studium abschließen.
Fratzscher vom DIW war es doch, der einen zweiten Lockdown – und zwar nicht nur einen teilweisen – für verkraftbar hielt. Man fragt sich, durch was sich diese Katheder-Wirtschaftsexperten und Talkshow-Wissenschaftler eigentlich für ihre Aufgabe qualifizieren. Jeder Kiosk-Besitzer weiß, daß es nicht gut ausgeht, wenn er seinen Laden mit schöner Regelmäßigkeit zwangsweise dicht machen muss.
Noch! klatschen Alle. Noch…
Leider hängen auch die mit drin, die nicht klatschen.
Tja nun, mitgefangen, mit gehangen. Alte Regel der Kaufleute (früher wenigstens ungeschriebenes Gesetz): Schweigen heißt zustimmen.
Seltsam, das haben die Covidioten schon im April gesagt. Stört aber anscheinend kaum jemanden, denn man geht ja davon aus, dass DER STAAT das fehlende Gehalt bezahlt. Wovon ist natürlich eine ganz andere Frage, aber mit der möchte sich lieber kaum einer beschäftigen.
Helikoptergeld aka Bürgergeld aka BGE aka Hurra wir leben vom Staat äh staatlichem Goodwill
Der STAAT das sind die Leute selber. Sie begreifen es nur nicht.
Der Finanzminister ist ja ein echter Sozialist, der „unbegrenzte“ Mittel zur Verfügung hat, wie dieser es selbst formulierte.
Sozialisten waren noch nie zimperlich beim Schulden-Machen. Ein konservativer Politiker wäre da medial längst „abgeschossen“.