Männer gelten gemeinhin als machtbewusst und streitlustig – Frauen als sach- und harmonieorientiert. Es kann auch anders sein. Bei den Fünf Weisen, von denen nur noch zwei Männer sind, halten die Männer still, während die gewaltigen Egos der Damen krachen und in dem bisher still vor sich hinwerkelnden Gremium ist richtig was los. Im Volksmund würde man sagen: „Bei den Fünf Weisen ist Feuer unterm Dach“, im medialen Sprachgebrauch heißt es dazu gewählter: „Neuer Ärger bei den Wirtschaftsweisen: Wirtschaftsweise Veronika Grimm sorgt für Konflikt im Sachverständigenrat“.
Beim Eklat geht es um Wasserstoffstrategie, Energiepolitik und Wirbel um die Person der Weisen Veronika Grimm oder die Reisespesen von Ulrike Malmendier. Nur nebenbei geht es um Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Lage, dem eigentlichen Job der früher hochangesehenen Gutachter. Wenig spektakulär ist, dass sie das zu erwartende Wirtschaftswachstum für das laufende Jahr von 0,7 auf 0,2 Prozent kürzten – das hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck schon vorweggenommen, wobei er ein mageres wie belangloses 0,1-Pünktchen höher liegt.
Die Mehrheit im Rat fordert eine PKW-Maut. Vor lauter Streit haben die Wirtschaftsexperten vergessen, dass Mineralölsteuer und CO2-Abgabe oben drauf genau diesen Zweck erfüllen: Eine verbrauchsabhängige Besteuerung. Wer viel fährt und die Motoren heulen lässt, der zahlt entsprechend mehr. Also keine wirklich kluge Idee, für die man Ratgeber braucht, um sie neu zu erfinden.
Egos statt Effizienz
Es geht aber auch gar nicht um Wirtschaft, zum Beispiel mieses Wachstum, hohe Inflation oder einen geldtheoretischen Disput mit kontroversen Meinungen wie früher unter Claus Köhler und Olaf Sievert. Uneinigkeit liegt in der Natur der Sache, da sowohl Arbeitgeber wie Gewerkschaften je ein Mitglied entsenden dürfen. Doch der eher akademische Streit entlud sich in Minderheitsgutachten, die lehrreich waren, auch wenn man ihnen nicht folgen wollte. Aber nicht mehr um die volkswirtschaftliche Effizienz geht es, sondern um die gewaltigen Egos der Damen und deren Umgang mit Geld.
So geht es um das Ratsmitglied Veronika Grimm. Und um ihre – hochdotierte – Mitgliedschaft als Energieexpertin im Aufsichtsrat der Siemens Energy AG einerseits, und um ihre gegenüber der Mehrheit der vier Ratskollegen abweichende Meinung in einer vergleichsweise belanglosen Energiefrage im LKW-Güterverkehr andererseits – also nichts Tagesaktuelles, was auf den wirtschaftspolitischen Nägeln brennen würde.
Die Ratsmehrheit unter Leitung von Monika Schnitzer ist für einen klimafreundlichen LKW-Verkehr auf Basis von Elektro-LKWs und staatlich geförderter Lade-Infrastruktur, die Weise Veronika Grimm plädiert für die Umstellung auf Wasserstoff. Diese Meinung hat sie im Frühjahrsgutachten am 15. Mai 2024 in einem Minderheitsvotum pro Wasserstoff und kontra Elektro-LKW gegen die Ratsmehrheit zum Ausdruck gebracht. Veronika Grimm gegen den Rest des Rates – das drückte sich unter Männern in einigen Dutzend Seiten Anhang aus. Frau Grimm wurde dagegen der Rücktritt nahe gelegt – zum wiederholten Mal. Was sie aber bislang verweigerte. Wozu auch? Die Nähe zur wirklichen Wirtschaft galt früher eher als Qualifikation.
Dieses Minderheitsvotum und sein Inhalt sorgte bei der Ratsvorsitzenden Monika Schnitzer für Grimm, war aber nur der äußere Anlass. Im Kern geht es um einen Machtkampf zwischen der Ratsvorsitzenden Monika Schnitzer, Lehrstuhlinhaberin für Wirtschaftsforschung an der LMU München, und Ratsmitglied Veronika Grimm, Inhaberin des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftstheorie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Insidern zufolge schwelt der Konflikt auf zwischenmenschlicher Ebene schon lange zwischen diesen beiden Ratsmitgliedern, seit beide 2020 von der Bundesregierung in das renommierte Beratergremium berufen worden waren. Wirtschaftsminister Habeck hatte Grimm 2022 erneut nominiert, im SPD-geführten Kanzleramt hatte sie Unterstützer. Die Ökonomin kommt aus einer SPD-Familie. Doch zuletzt soll ihr Verhältnis zum rot-grünen Teil der Regierung erkaltet sein, heißt es, weil sie die Regierung häufiger kritisierte und eine strikte Verfechterin der Schuldenbremse war. Was natürlich den ausgabefreudigen „Roten“ und vor allem „Grünen“ überhaupt nicht mehr ins Konzept passte. Sie musste neutralisiert werden.
Die Stunde der Monika Schnitzer
Das war die Stunde der Rivalin Monika Schnitzer. Sie durfte im Herbst 2023 nach langer Vakanz die Nachfolge von Lars Feld im Ratsvorsitz antreten, der bekennender Marktwirtschaftler und Liberaler ist. Kurz darauf, bereits im Dezember 2023, brach der Streit offen aus, als Wasserstoff-Expertin Veronika Grimm eine Berufung in den Aufsichtsrat der Siemens Energy AG annahm. Das Geschäftsmodell der Siemens-Tochter beruht stark auf Wasserstoff und hat dafür von der Bundesregierung – lange vor der Grimm-Berufung – eine Milliardenbürgschaft erhalten.
Im Sachverständigenrat der Bundesregierung entbrannte daraufhin im Februar 2024 ein Machtkampf, der auch als politischer Stellvertreterkrieg zwischen der gerade noch marktwirtschaftlich orientierten Politik Grimms und der eher staatszentrierten Denke in der Ampel gelten darf. Die Ratsmehrheit sah im Grimmschen Siemens-Mandat eine Inkompabilität mit ihrer Mitgliedschaft im Rat. So legten die Vorsitzende des Rates, Monika Schnitzer, sowie die Mitglieder Achim Truger, Ulrike Malmendier und Martin Werding ihrer Kollegin Veronika Grimm den Rücktritt aus dem Gremium nahe.
In einer E-Mail an Grimm spricht die Ratsmehrheit von „möglichen Interessenkonflikten“ bei Themen, die für die zukünftige Arbeit des Sachverständigenrats von zentraler Bedeutung sein werden. „Deshalb möchten wir dich bitten, Dich im Falle einer Wahl in den SEAG-Aufsichtsrat (Siemens Energy AG, Anm. d. Red.) für eines der beiden Mandate zu entscheiden.“
„Es geht offenbar darum, Veronika Grimm als kritische Stimme aus dem Rat heraus zu drängen“, sagte ein ehemaliges Mitglied des Sachverständigenrats. Grimm lehnte dies damals wie heute ab, mit dem Hinweis, ihre Nominierung sei nicht zu beanstanden und sei im Vorfeld von den Bundesministerien und der Siemens Energy AG geklärt worden. „Die Compliance-Fragen wurden umfassend und sorgfältig geprüft.“
Dass Mitglieder des Rates auch Mitglieder in Aufsichtsräten sind, war in der Vergangenheit keine Seltenheit. Das gilt etwa für die früheren Ratsmitglieder Wolfgang Franz (EnBW), Beatrice Weder di Mauro (ThyssenKrupp) oder Jürgen Donges (Mannesmann AG). Allerdings verließ di Mauro den Rat, als sie Ex-Präsident der Bundesbank Alex Weber folgte und Verwaltungsrätin der Schweizer UBS Bank wurde. Zuvor hatte sie sich im Rat mit Geld/Kapital-Themen befasst. Auch in anderen Gremien wie der Monopolkommission sind Doppel-Mandate üblich.
Und prompt beim Frühjahrsgutachten 2024, das der Rat erstmalig in seiner Geschichte abfasste, das aus der Konjunkturprognose für die Jahre 2024 und 2025 und einem Kapitel zum Thema nachhaltiger Güterverkehr besteht, war die Lunte gelegt. Und ausgerechnet Siemens-Energy-Aufsichtsrätin Veronika Grimm stimmt gegen den Rest des Gremiums. Ausgerechnet beim Thema Wasserstoff.
Wasserstoff oder Batterie-LKWs?
Mit dem Minderheitsvotum von Veronika Grimm in Sachen Wasserstoff brach der Konflikt offen aus. Natürlich hätte es eine Fülle anderer, weitaus wichtigerer wirtschaftspolitischer Themen gegeben, die die Ratsvorsitzende Schnitzer auf die Agenda hätte setzen können. Allein schon bei der Themenwahl wittern Strategen Unrat.
Wie die Agenda ist auch die Festlegung der Sitzungstermine letztlich Sache des Ratsvorsitzenden, der sich zu bemühen hat, dass alle Ratsmitglieder an den Beratungen teilnehmen können. Guter Wille vorausgesetzt. Würden zum Beispiel Beratungen des Rates in Sachen nachhaltige LKW-Energie ausgerechnet an Tagen stattfinden, an denen Kollegin Grimm gleichzeitig an Aufsichtsratssitzungen der Siemens Energy teilnehmen musste (Süddeutsche Zeitung, Nr.110, 14. Mai 2024) – ein Schelm würde Böses dabei denken.
Das von vornherein absehbare Grimm’sche Votum zugunsten Wasserstoff hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Eine solche Gelegenheit wollte sich die Ratsmehrheit nicht entgehen lassen, den zuvor behaupteten Interessenkonflikt ihrer Kollegin öffentlich vorzuführen und zu demonstrieren. Und – ceterum censeo – Veronika Grimm abermals zur Aufgabe ihres Mandats beim Rat der Fünf Weisen aufzufordern. Im Kapitel um nachhaltigen Güterverkehr schlägt die Mehrheit des Gremiums vor, vor allem auf batteriebetriebene LKW zu setzen. Grimm jedoch plädiert dafür, auch Wasserstoff nicht außer Acht zu lassen. Eine Konzentration auf die Batteriemobilität würde dazu führen, „dass Deutschland im Bereich der Entwicklung von Brennstoffzellen für Mobilitätsanwendungen technologisch, möglicherweise unwiederbringlich, hinter die internationalen Wettbewerber zurückgeworfen würde“, begründet sie das Sondervotum.
Und sie hat recht damit, zahlreichenwissenschaftliche Studien bestätigen die Seriosität dieser Einschätzung. Zweifel an der wissenschaftlichen Objektivität und Integrität der anerkannten Energie-Expertin Grimm lassen sich damit jedenfalls nicht begründen. Über die Grimm’sche Einschätzung der Schuldenbremse kann man diskutieren, über Energiefragen weniger.
Neben ihrem Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre ist Veronika Grimm nicht nur als Aufsichtsrätin im Energietechnikkonzern Siemens Energy tätig. Die Energieexpertin, die an der Technischen Uni in Nürnberg lehrt, ist auch Vorständin beim Zentrum Wasserstoff Bayern (H2.B).
Der Freistaat gründete das H2.B 2019 in Nürnberg, „um die starke Position der bayerischen Wirtschaft und Wissenschaft in dem wichtigen Zukunftsfeld Wasserstoff zu festigen und auszubauen“, so das Zentrum auf seiner Homepage. Dafür reiste eine bayerische Delegation auch in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). „Die VAE werden künftig eine wichtige Rolle spielen als Lieferant von blauem und grünem Wasserstoff und Ammoniak nach Deutschland. Demgegenüber exportieren bayerische Unternehmen wie Siemens Energy die erforderliche Technologie zur Energieerzeugung und Umwandlung in Wasserstoff in die Emirate“, verlautbarte damals das H2.B. Dies eröffne neue Märkte.
Beim Trip dabei war auch Professorin Grimm. Das war im Oktober 2021. Also lange, bevor die Wirtschaftsweise diesen Februar ihr Aufsichtsratsmandat bei Siemens Energy annahm.
Immer schon abweichende Meinungen
Dass Monika Grimm ein Minderheitsvotum geschrieben hat, ist zum einen nichts Ungewöhnliches. In den 60 Jahresgutachten des Rates wimmelt es nur so von Minderheitsvoten, vor allem zu zutiefst wirtschaftspolitischen Themen. Eine Untersuchung des Münchner ifo-Instituts der Minderheitsvoten im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Zeitraum 1971–2011 kommt zu dem Ergebnis, dass sich die von den Gewerkschaften nominierten Räte durch ihr Wahlverhalten zu vielen wirtschaftspolitischen Fragen anders als ihre Kollegen positioniert haben (ifo Schnelldienst, 2013, 66, Nr. 09, 37-40). Die Minderheitsvoten des Würzburger Weisen Peter Bofinger aus jüngerer Zeit – und daran geknüpfte schlaflose Nächte – sind Legende.
Zum anderen waren Voten der Minderheit bis dato beim Rat nie an Rücktrittsforderungen der Minder-Votanten geknüpft – auch wenn die Diskussion laut Insidern stets sehr nervig waren. Aber nie haben sie zum Bruch der kollegialen Zusammenarbeit geführt.
Möglicherweise hat sich beim Sachverständigenrat und den ihn selber beratenden Gremien und Parteien der Eindruck durchgesetzt, dass Gegner demokratischer Verfasstheit und Institutionen es nur allzu gerne sähen, wenn kritischer Diskurs aus den beratenden Fachgremien der Regierung verbannt würde. Schlimmer noch: wenn die Gremien selbst zum Schauplatz von Diskurskontrolle, Sprechverboten und Verdrängung abweichender Fachmeinungen würden.
Gerade bei der Energiewende treffen fachliche, politische und wirtschaftliche Interessen aufeinander. Da sind Interessenkollisionen vorprogrammiert. Die Inanspruchnahme gefragter Wissenschaftler ist da systemimmanent. Ebenso ist es gängige und sogar erwünschte Praxis, dass deren Expertise zu Aufgaben und Mandaten führt. Nichts anderes ist die Berufung in den Sachverständigenrat auch.
Bei den „Fünf Weisen“ sind Interessenkonflikte vorprogrammiert. Denn das Vorschlagsrecht zur Entsendung von Kandidaten aus Ökonomie und Wissenschaft in den Rat ist nicht an „Weisheit“ gebunden, sondern neben fachlicher Expertise vor allem auch an die Interessen der jeweiligen Entsendergruppe, wie Gewerkschaften, Arbeitgeber oder Regierungsparteien. Von daher helfen auch Compliance-Regeln nicht weiter.
Hohe Spesen für Weise
Wenigstens an anderer Stelle kehrt beim Rat Ruhe ein. Ärger hatte es auch um hohe Spesen der Wirtschaftsweisen Ulrike Malmendier gegeben, die in Kalifornien lebt. Deren Spesen führten zu Differenzen mit den Haushaltspolitikern der Koalition. Internen Unterlagen zufolge beliefen sich die Reiseausgaben des Sachverständigenrats 2023 auf rund 300.000 Euro, allein 200.000 Euro entfielen auf Malmendier. Pro Reise nach Deutschland sind im Schnitt rund 13.000 Euro Flugkosten entstanden.
Wütend protestierte Monika Schnitzer gegen die geforderte Deckelung; auch Videokonferenzen seien dem Erkenntnisfortschritt nicht dienlich. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat inzwischen Vorgaben für die Reisekosten der Wirtschaftsweisen gemacht: Pro Mitglied und Jahr soll eine Obergrenze von 100.000 Euro gelten. Damit kann mein weit reisen, egal ob mit Kerosin, Wasserstoff oder Batterie. Und die erhöhte PKW-Maut für das Volk lässt sich oben leicht ertragen.
„Sind die Belastungen für Autofahrer durch hohe Steuern auf Benzin und Diesel und die CO2-Strafsteuer nicht heute schon viel zu hoch?“
Definitiv nein. Schließlich fahren sie noch. Die sind erst dann hoch genug wenn sie sich nur noch das Laufen ohne Schuhe leisten können.
Übrigens kann „Deutschland“ gar kein Geld ausgeben. Das wird lediglich von legalisierten Kriminellen ihren Kumpanen zugeschustert, nachdem es vorher mit Gewalt dem produktiven Teil der Bevölkerung abgepresst haben.
Weshalb auch die „Entfernungspauschale“ keine Subvention ist, sondern lediglich ein Rabatt auf den Raub ist damit der Räuber auch in Zukunft noch was zum rauben hat.
Es ist immer wieder erstaunlich wie gerne der deutsche Helot doch Helot ist.
Allerdings mit dem Unterschied das Astrologen im Gegensatz zu dieser Truppe geradezu hochseriöse und kompetente Personen waren.
Die abgegebenen Wirtschaftsprognosen der „ Wirtschaftsweisen „ waren in ungefähr so zutreffend wir der 100 jährige Kalender .
Sie prognostizieren doch nur ,schätzen ,glauben , zu wissen ,— seh‘n wir mal .
Und dann kommt es ganz anders .
Und dann ?
Etwa Spesen weg , überige Zuwendungen weg ?
Nein,nein ,es waren doch nur Prognosen .
Wer braucht solchen Quatsch ?
Sparen wir das Geld für einen überdachten Fußweg im Nepal ein !
Wird schon einen Sinn machen ,oder ?
Der Staat ist die Mekkuh dieser Günstlinge geworden. Es ist hoch an der Zeit das die Steuereinnahmen drastisch zurück gehen damit dieser Mißbrauch zu Ende geht. Wenn 100000 Euronen pro Kopf gedeckelt werden stellt sich zwangsläufig die Frage wann arbeiten diese Leute eigentlich. Sie müssen ja permanent auf Reisen sein. Schlicht ein Ausfluß des Bürokratiewahnsinns in Deutschland. Braucht niemand.
Und das sind nur die Reisespesen!
wenn es Sinn machen würde was diese Weisen da zusammen rühren hätten wir nicht die Probleme die wir haben. Dieses wissenschaftliche Hin und Hergeschiebe von Theorien bringen niemanden weiter. Untrügliches Zeichen dass man auf diese Weisen verzichten sollte sind die ungelösten Probleme in unserem Land. Zunahme der flaschensammelnden Rentner, Zunahme der Tafeln, Explosion der Sozialkassen, Zunahme der Staatsverschuldung….alles Folgen ökonomischen Versagens. Diese Weisen kauen doch auch nur an Problemen herum die sie selbst so gut wie nicht verstanden haben da deren Rüstzeug ob Keynes oder Friedman u.a. auch wenig zustande brachten. Alter Spruch…“eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied“..,..an dieser Erkenntnis hat sich Jahren nichts geändert. Da kann man noch so viele Gutachten anfertigen. Sie taugen nichts, befriedigen lediglich das Ego der Verfasser und kosten einen Haufen unseres hart erarbeitenden Steuergeldes.
Die Wirtschaftsweis:in Veronika Grimm kann per se nicht marktwirtschaftlich orientiert sein. Denn ihr Chef bei Siemens Energy heißt Joe Kaeser. Der ist auf der Torte der merkeligen „Top-Manager“ nicht die hellste, dafür die grünste Kerze.
Weise?????? Meine Herren, was sich in Deutschland an Experten und Weisen rumtreibt, ist schon unglaublich. Nennen wir die Kinder doch mal ehrlicherweise beim Namen. Bezahlte Influenzer im Namen des Volkes installiert, um gegen das Volk von finanzkräftigen Organisationen wie Regierung, Industrie, NGO`s etc. zu „experten und weisen“, mehr sind sie nicht mehr. Hauptsache laut, schräg um den Geldgebern zu gefallen. Das Volk – was ist das überhaupt? – ist nur der Depp, der zur Kasse gebeten wird.
Die Belastung der Bürger und Kleinen und Mittleren Unternehmen in Deutschland mit Steuern und Abgaben ist längst viel zu hoch. Es braucht eigentlich drastische Entlastungen auf ganzer Linie, damit die Deutschen wieder »auf einen grünen Zweig kommen können«. Die viel zu hohen Abgabenlasten sind schon lange zum sprichwörtlichen »Mühlstein um den Hals« geworden.
In dieser Situation noch neue Abgaben zu fordern wie eine »PKW-Maut« zeigt, dass es sich hier nicht ernsthaft um einen »Rat der Wirtschaftsweisen« handelt, sondern vielmehr um ein politisches Gremium, welches eine pseudo-wissenschaftliche Unterfütterung und Rechtfertigung liefern soll für das notorische Fehlverhalten der bundesdeutschen Parteipolitiker: deren unverbesserliche Geilheit auf immer mehr und immer höhere Einnahmen für den Staat, damit sie hemmungslos ihre ideologiegetriebenen Mätzchen weiterbetreiben, und »Leckerlis« an ihre wachsende Klientel verteilen können.
Genauso einen rein politischen Bullshit stellen die Empfehlungen des »Rates der Wirtschaftsweisen« dar zum Thema »Nachhaltiger LKW-Verkehr«: Die komplette LKW-Flotte umzustellen auf Batterie-LKW oder aber Wasserstoff-LKW, daran ist nichts nachhaltig – es wäre real nur ein weiterer wahnsinniger, für die Volkswirtschaft ruinöser »Großer Sprung nach vorn« nach Maos Vorbild. »Nachhaltig« wäre es, die Diesel-Technologie immer weiter zu entwickeln, und ggf. das Thema E-Fuels, und – last but not least – endlich zuzugeben, dass die Erzählung vom klimaschädlichen CO2, dass eine ach so schlimme Erderhitzung verursache, eben nichts weiter als eine interessengetriebene Erzählung ist. Diese Erkenntnis wird sich sowieso früher oder später durchsetzen.
„Die Belastung der Bürger und Kleinen und Mittleren Unternehmen in Deutschland mit Steuern und Abgaben ist längst viel zu hoch.“
Schon das Wahlverhalten zeigt das die Belastung immer noch viel, viel zu niedrig ist.
Eine Ansammlung Besserwisser und Nichts-Tuer die auf unsere Kosten engagiert wurden und nun möglichst viel von unserem Geld noch einsacken möchten….den Bürger kaputt zu machen muss sich ja schließlich lohnen.
Eine PKW-Maut einführen, weil die Regierung die Rekordeinnahmen von 1000 Milliarden EUR aus dem Fenster wirft… Ich zahle Steuern, damit das Geld in Deutschland investiert und nicht in der Welt verprasst wird! Ich kann nur noch kotzen.
Falsch. Sie zahlen Steuern weil sie zu den Leibeigenen gehören. Und woran merkt man das man zu den Leibeigenen gehört? Na dadurch das man Nettosteuerzahler ist.
Das kommt dann automatisch mit dem digitalen Euro.
Das hat weder etwas mit Ökonomie, noch mit Weisheit zu tun. Plumpe, primitive Abzocke und das können die Figuren der Ampel selbst. Wozu braucht Deutschland Wirtschafsweise? Wieviel Prozent der Student*innen studieren BWL, Volkswirtschaft weniger? Auch in nichtakademischen Ausbildungen bekommt man zumindest Grundwissen in BWL.
Dann mindestens sofort mal raus mit Malmendier. Sie wohnt in Kalifornien. Warum brauchen wir eine Wirtschaftsweise, die erst gar nicht in Deutschland lebt? Sie trägt Entscheidungen mit, die sie überhaupt nicht betreffen, da Sie in den Staaten lebt. Unfassbar über welchen Kinderkram wir uns hier unterhalten müssen. Der gesamte Rat gehört abgeschafft, da die Nähe zur Industrie und Politik Prio 1 hat.
Die Einführung der PKW-Maut soll jetzt also die Haushaltslöcher stopfen. Natürlich soll der Steuerzahler es ausbaden. Etwas Anderes fällt dieser Regierung nicht ein. Reichen wird das natürlich nicht, aber wen kümmerts? Hauptsache man kann vor den Europawahlen irgendwas vorschützen und ablenken.
Zuerst haben sie es geschafft, trotz gigantischer Steuereinnahmen auf einem Allzeithoch von fast 1 Billion Euro, riesige Milliardenbeträge quasi aus dem Fenster zu werfen. So unter anderem allein 33 Milliarden für die „Entwicklungshilfe“ und jährlich 50 Milliarden an unmittelbaren Kosten für die fortgesetzte, unkontrollierte und ungebremste Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, die weitere enorme Ausgaben nach sich zieht.
Obendrauf noch gigantische Milliardenkosten für das Bürgergeld, überwiegend auch für die Neubürger. Kurzum: Die Ampel-Koalition hat allein für ihre Lieblingsprojekte schon um die 100 Milliarden verpulvert – für nichts.
Dazu kommen noch die enormen Kosten für die völlig verkorkste sogenannte Energiewende. Die Ausgaben hierfür werden rasant weiter steigen – siehe hierzu unter anderem den sehr guten aktuellen TE-Artikel von Prof. Fritz Vahrenholt (hier klicken).
Jetzt fehlen 22 Milliarden für den Haushalt 2025 und für die Folgejahre sieht es noch schlechter aus. Eine wahrhaft schauerliche Bilanz nach kaum mehr als 2,5 Jahren Ampel-Regierung. Zu diesen gigantischen Fehlleistungen gesellen sich dann noch Nettigkeiten wie die Angriffe auf die Meinungsfreiheit bzw. das Grundgesetz.
Was muss man als Bürger über die lausigste deutsche Bundesregierung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sonst noch wissen? Da können Sie für den Rest der Legislatur weiter regieren, wie Sie wollen – für mich ist eine Regierung mit dieser verheerenden Bilanz bereits jetzt am Ende und muss so schnell als möglich dauerhaft entsorgt werden.
Danke für den Einblick in die Höhen der Wirtschaftsforschung in unserem Land. Eine Frage an die Kenner: gibt es eigentlich deutsche Kandidaten für den Nobelpreis für Ökonomie?
„Männer gelten gemeinhin als machtbewusst und streitlustig – Frauen als sach- und harmonieorientiert.“? – Das mag allgemein gelten.
Wenn es sich bei Politikern um fähige Leute handelt, ist mir das Geschlecht vollkommen egal.
Aber nachdem, was ich in den letzten 25 Jahren bis auf wenige Ausnahmen, von Frauen in der Politik an unglaublicher Unfähigkeit, Naivität, Leichtgläubigkeit, Gefühlsduseligkeit, Verbissenheit, Kompromisslosigkeit, Hinterhältigkeit, Ignoranz, Filz, Charakterlosigkeit und vielem mehr erleben musste, denke ich mittlerweile, sie sollten lieber aus der Politik wegbleiben.
„Fähig“ und „Politiker“ in einem Satz ist ein Oxymoron. Also ein Widerspruch in sich selbst.
Also zumindest so lange man Charakterlosigkeit, Bösartigkeit und Sadismus jetzt mal nicht zu den erwünschten Fähigkeiten zählt.
In diesem Staat wird nun mal alles gemacht, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, ihnen den Mund zu verbieten, das Leben teuer und unangenehm zu machen. Dazu werden dann Gesetze verabschiedet, die alles unter Strafe stellen, was bisher normal war. So auch hier, denn die Maut ist längst mit hohen Kfz- und Mineralölsteuern bezahlt. Mehr noch, diese Steuern sind so hoch, dass nur ein Bruchteil der Steuern in die Infrastruktur investiert wird. Der Rest versickert irgendwo oder wird verschleudert. Diese 5 Wirtschaftsweisen sind an allererster Stelle politische Beamte, die einer anderen Agenda dienen. Ich kann mich nicht erinnern, dass deren Weisheiten zu einer positiven Industrieentwicklung beigetragen haben. Die Insolvenzwelle läuft, die Energiekosten und Steuern sind auf Höchstniveau, die Industrie investiert hier nicht mehr und dieses Land leistet sich 5 – 10 Millionen Zuwanderer, Flüchtlinge, „Bürgergeldempfänger“ und Arbeitslose. Wie man diese Menschen in Arbeit bringt, dazu fallen den Weisen aber keine Weisheiten ein. Sie wollen sich nur wieder bei der Obrigkeit beliebt machen und das Geld bei den Bürgern abzweigen. Man muss sich so langsam überlegen, ob man das Auto nicht abschafft. Für die Idioten bietet das weniger Angriffsfläche und man kann weniger ausgeplündert werden.
Höchstens bis sich der empörende Feminismus und Buntismus im Bundestag ausbreitete. Jetzt ist eher das Gegenteil der Fall!
Sachorientiert ist kaum noch jemand, und es ist definitiv keine Harmonie, wenn man im Fernsehen täglich mit massenweise pervertierten Schranzen zugeschüttet wird, sondern das Gegenteil davon.
Eine Weise lebt in California und macht sich weise Gedanken über die deutsche Wirtschaft , verkehrte Welt .
Diese fünf Figuren sind keine Weisen. Wenn man es freundlich ausdrücken wollte, sind es Witzfiguren. In Wirklichkeit sind es aber korrupte Hochstapler, die der Öffentlichkeit angebliche wissenschaftlich fundierte Weisheiten verbreiten, die von ihren Geldgebern, der Bundesregierung, toleriert werden.
„Videokonferenzen seien dem Erkenntnisfortschritt nicht dienlich“
So sehen das unsere Regierungsdarsteller auch.
Mal abgesehen davon, ob manche Zusammenkünfte überhaupt grundsätzlich Erkenntnisfortschritt zum Ziel haben können.
Welche Konsequenzen haben diese weisen Weisen zu befürchten, wenn sie mit ihren Prognosen falsch liegen? Keine! Bekommen die weisen Weisen etwa noch ein Honorar für unverbindliche Einschätzungen? Sind diese weisen Weisen politisch unabhängig? So wie das RKI unabhängig ist (hat ja das BVerfG behauptet)? Oder werden die 3 Damen und 2 Herren bei „Falsch“-aussagen bei nächster Gelegenheit ausgetauscht?
Nix ist unmöglich, Deutschland halt.
Jede ZK der SED Sitzung hatte mehr Sachverstand als diese unterirdisch Schwafel Runde. Batterie LKW … zum Transport des eigenen Gewichts ONLY ? Und bitte was für Wasserstoff … im LKW dann mit einem nutzbaren Wirkungsgrad von 20% ??
Wer solche Wissens Waisen sein Eigen nennt .. der sieht wie es hier in Buntland läuft.
Dieses Clowns-Quintett braucht wirklich niemand. Mir ist keine Prognose dieses Gremiums bekannt, die sich je bewahrheitet hätte. Prognosen über künftige technische Entwicklungen würde ich eher meinem KFZ-Meister zutrauen als diesen naturwissenschaftlich-technischen Analphabeten, deren Hauptproblem wohl ihre Selbstverliebtheit, Wichtigtuerei und ihre persönliche Imagepflege sind. Kleinigkeiten wie die wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes müssen dahinter natürlich zurücktreten.
Um es einfach zu sagen:
auch dieses Gremium speist am grünroten Futtertrog. Also sollte von denen niemand Objektivität in Sachen Wirtschaft erwarten.
Es kann auch sein, dass diese Leute das eigene Geschwafel glauben. Mein Anwalt hatte mindestens genug Selbstbewusstsein, um eigene Inkompetenz in technischen Bereichen zu erkennen und sich auf die Juristei zu konzentrieren.
Es ist natürlich möglich sich an die andere Fachgebiete einzuarbeiten, als man in der Schule gelernt hat – ich habe das mehrmals in meinem Berufsleben gemacht/machen müssen. Das ist nicht einfach und man muss echt aufpassen, nicht als ein arroganter Idiot da stehen zu müssen. Ob das eine geistige Korruption oder ein Glaube an das eigenes Geschwafel ist, ist in dem Fall schwer zu sagen. Es kann auch sein dass es beides: Ignoranz und Korruption sind. Eine verstärkt die andere.
Ein Kenner der Materie nannte diesen teuren Club angesichts einer geradezu monströsen ‚Fehleinschätzungsquote‘ schon vor Jahrzehnten einen hochdotierten ‚Verein der Kaffeesatz-Leser und Glaskugel-Besitzer‘. In längst vergangenen Zeiten konnte man solche ‚Fachkräfte‘ auf jedem besseren Jahrmarkt in aussen bunt dekorierten bzw. innen schummrigen Buden antreffen und ihren Hokuspokus für kleines Geld zum ‚Amüsemang‘ in Anspruch nehmen. Heutzutage reisen diese ‚Weisen‘ für Hunderttausende von Euro lustig um die Welt…
‚Wie sprach Mijnheer van Prinsterer: Recht dunkel ist die Welt – und täglich wird sie finsterer…‘
Der einzigen Rat, den Wirtschaftsweise geben sollten, lautet: Weg mit den Regulierungen, weg mit den Ausgaben. Freie und soziale Marktwirtschaft bleibt ungeschlagen. D setzt zu sehr auf „sozial“. Und D setzt zu sehr auf Zentralisierung. Sie sollten sich alle mal von den Unternehmen beraten lassen: Die wissen, dass kleine Einheiten beweglicher sind, bessere Entscheidungen treffen. Der Überbau sollte nur für den Rahmen zuständig sein.
0,2%? Die haben keine Ahnung, es sind 1,3%: Zwar lauter Taugenichtse, aber egal, Bevölkerungsentwicklung ▲ +1,3 % (2022)[2] pro Jahr, gucksdu https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland
Die Asyl Industrie hat zweistellig Wachstumsraten aufzuweisen … zusätzlich angetrieben vom Zustrom aus Dänemark … neee, kein Öko Strom und alsbald auch aus den Niederlanden … auch nee – kein ErdGas Strom. Ab Juni 2024 werden wir hier auf der Einheitsfront Insel auch noch Zustrom aus Frankreich, Belgien, CZ, Österreich … begrüßen dürfen. Das olafsche Wirtschaftswunder wird unumkehrbar sein.
Die Fotoriege oben ist die fleischgewordene Versinnbildlichung für die Degeneration eines einst prosperierenden Landes. Hoffentlich bleiben Russland und China als gesellschaftliche Gegenentwürfe noch lange erhalten – wie früher Westeuropa für den maroden und selbstgefälligen Osten. Sonst wird es immer hoffnungsloser…
Was für ein überflüssiges Gremium. Den LKW Verkehr mit tonnenschweren Batterien elekrifizieren zu wollen ist genauso schwachsinnig wie die Wasserstoff Schnapsidee. Und diese Reisekosten sind eine absolute Frechheit für den Szeuerzahler. Auflösen diesen politischen Verein von Selbstdarstellern.
„Wirtschaftsweise“???
„Wirtschaftsweise fordern…“ Inzwischen wird immer und überall nur noch gefordert. Nur leisten will keiner mehr.
Und jetzt erkläre mir bitte mal jemand, was an diesem Erbrochenen (im Auftrag von…naja Sie wissen schon…) weise sein soll.
Der Begriff „Qualität“ wurde zunächst in der Politik ausgelöscht und jetzt folgen in immer schnellerer Geschwindigkeit alle Lebensbereiche.
Nachdem nun auch Kindergarten und Schulen erfasst wurden, schließt sich der Kreis mit den Hochschulen.
Die Todesspirale ist komplett!
Das ist so, als würde man zum Urologen gehen, um sich bei der Veranlagung seines Vermögens beraten zu lassen!
Andererseits ist das exakt das Prinzip sozialistischer Räterepubliken. Da suchen vermeintl. Experten nach Argumenten, um die Vorhaben der Regierung zu rechtfertigen.
Im Prinzip machen dies die Arbeitnehmer doch schon. Die Abgaben- und Steuerlast ist immens und das Rentenniveau niedrig. Aber dafür gönnen sich die Bundestagsabgeordneten ab Juli wieder eine äußerst üppige Erhöhung ihrer Diäten. Die AfD hatte übrigens nicht dafür gestimmt.
Welche Technologie in irgend einer Wirtschaftssparte, z.B. dem Transportwesen, sich am Ende als die beste surchsetzt, muß doch der Markt entscheiden. Ein politisches Gremium von „Wirtschaftsweisen“ kann die technische Seite des Problems ja gar nicht überschauen. Noch viel weniger kann es die zukünftige technische Entwicklung vorhersagen. Ich wundere mich darüber, daß der Rat der Wirtschaftsweisen, darüber überhaupt diskutiert und gar in Streit gerät. M.E. setzt das diesen ganzen Rat ins Zwielicht.
200.000 € Reisekosten in einem einzigen Jahr, für ein einziges Ratsmitglied? Weil es in Kalifornien lebt? Und man hatte partout kein Ratsmitglied finden können, das in Deutschland lebt? Bei grosso modo 100 staatlichen Universitäten? Das ist ja eine wirklich bemerkenswerte Botschaft an die Bürger dieses Landes!
Früher gab es noch neutrale Regierungsberater. Heute sind die regierungshörig.
Was die PKW-Maut anbelangt, istcdas sicher eine Erfindung von SPD und Grünen. Diese Falschspieler wissen, dass die Steuereinnahmen zurückgehen. Deshalb müssen neue Quellen erschlossen werden. Der Trick: alle zahlen Maut und den Deurschen wird die NICHT erstattet. FDP: Keine Steuererhöhung. Grüne und SPD freuen sich.
Ich dachte immer Lobbyisten würden Politiker schmieren, äh bezahlen und nicht umgekehrt. Die Weisen wissen halt wie man (in die eigene Tasche) wirtschaftet. Im Ernst: Kein Mensch braucht diese Hofastrologen. Kann weg.
Wirtschafts- WEISE? Was ist an einer PKW- Maut weise? Jede schwäbische Hausfrau weiss: Willst Du mehr Kohle, sparst Du an den Ausgaben. Also an den Radwegen in Peru oder den „geschlechtsfördernden Massnahmen in Afrika“, oder wie das Projekt heisst.
Und für diese maroden Strassen, die kaputten Brücken und diese (gewollten) Fünf- Jahres- Baustellen soll der Autofahrer, die Melkkuh der Nation, blechen?
Diese „Weisen“ aus dem Michel- Land sollte man aus dem Land jagen. Braucht kein Mensch. Und so sehen wir, was akademische Titel wert sind – mit ihren Vorschlägen können sich diese „Weisen“ gleich bei den Grünen einreihen.
Falls es der Aufmerksamkeit dieser „Dichter und Denker“ entgangen ist: Die Strassennutzung und -instandhaltung ist durch das Kfz- Steueraufkommen x-mal bezahlt.
Blöde Frage: Wieviel Euro darf der deutsche Steuerzahler von seinem Einkommen noch behalten? Für was lebt er – für eine „Handvoll Euro“? Und wenn diese Handvoll dann noch elektronisch sind, dann gehen die Abzüge gleich ohne steuerliche Gestaltungsmöglichkeit an den Staat, in die Ukraine oder nach Peru. Für die Radwege. Oder an Bärbock – mehr als 300 Euro Steuergeld pro Tag (!) für Styling.
Wie weise!
Ja, nur nicht an den Ausgaben rütteln. Ausgaben bedeuten Macht. Unsere Regierungen suchen nur noch nach Geldmitteln. Moderne Straßenräuberei. Aber irgendwann ist der Wohlstand ausgegeben. Solange wir das in der breiten Masse noch nicht merken, geht noch was auf der Einnahmenseite.
Das mit der Maut bekommen wir eh nicht mehr gebacken. Ein Scheitern auf ganzer Linie. Hauptsache der deutsche Michel blecht für jeden Urlaub im Nachbarland für die Benutzung deren Straßen und wenn dann die lieben Ösis und Schweizer und Slowaken usw. über unsere maroden Straßen fahren dann ist das natürlich kostenlos. Wir sind eben das Sozialamt der Welt. Ich hoffe unsere Politik bekommt irgendwann mal die PKW-Maut noch hin. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Niemand zwingt Sie, ins Ausland und auf dortigen Mautstraßen herumzufahren. Und wahrscheinlich sind die Leute im Ausland sogar froh, wenn keine nutzlosen deutschen Sonntagsfahrer ihnen die Straßen verstopfen, auf denen sie zur Arbeit fahren müssen. Aber im Prinzip wäre eine PKW-Maut schon in Ordnung, wenn dafür die diversen kumulierenden Steuern auf das Fahren abgeschafft und die Maut exklusiv für den Straßenausbau und -erhalt aufgewendet werden (so wie die Maut bei den französischen Autobahnen). Aber das wird sie bei den Deutschen eben nicht, so wie die LKW-Maut nicht den LKW-Fahrern zugute kommt, die immer noch abends verzweifelt Parkplätze suchen, um ihre Ruhezeiten halbwegs entspannt verbringen zu können; nein, das Geld fließt an den maroden Staatsmonopolisten DB AG, dessen Leistungsfähigkeit so beamtendeutsch und politikversifft grottenschlecht ist, daß man ihn nicht privatisieren kann, weil keiner diesen Mistladen auch nur für den symbolischen Euro will.
Ja, der Deutsche ist von Herzen Sozialist und freut sich über jede neue Abgabe, mit der dann Radwege in Peru oder sonstwo anders gebaut werden, Hauptsache, die anderen müssen auch bluten! Sie sollten Ihre Haltung wirklich ernsthaft überlegen.
Die Negativstimmen zeigen das es bei etlichen Kommentatoren der ökonomischen Nichtsachverstand ähnlich ausgeprägt ist wie bei der Gurkentruppe der „Wirtschaftsweisen“.
Denn natürlich haben Sie völlig Recht. Eine Infrastruktur finanziert man durch eine einigermaßen verursachungsgerechte Bepreisung der Nutzung. Wie bei jedem anderen Produkt oder Dienstleistung.
Auch was die Bahn betrifft ist das korrekt. Sind deren Nutzer nicht bereit den Preis zu zahlen die deren Bau und Instandhaltung kosten kann selbige abgeschafft werden. Denn wenn etwas zu „teuer“ ist, wird es schlicht nicht gebraucht.
Natürlich ist hier ein Preis gemeint der sich einstellt wenn die überflüssigen staatlichen Verteuerungen (z.B. „Genehmigungsverfahren“) weitgehend abgeschafft sind.
Merkwürdig Logik. Nur um den Österreichern und Schweizer eins reinzuwürgen, würden Sie noch extra Geld zahlen. Weil zu Glauben, daß Sie oder Ich deswegen als Sprit- u. KFZ-Steuer zahlender Bürger deswegen irgendwo von dieser Regierung entlastet werden, ist hochgradig naiv.
Und nur am Rande. Wenn ich nach Belgien oder in die Niederlande in Urlaub fahre, zahle ich keine Maut.
Und sobald man über über die Grenze in die Niederlande kommt weiß man sofort was eine Straße von einem Trampelpfad für Eselskarren unterscheidet.
Das Problem ist: Rot/Grün kann mit Geld gar nicht umgehen! Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Herr Habeck beispielsweise eingenommene Maut-Steuern ausschließlich für die Sanierung maroder Straßen einsetzen würde, leben Sie im falschen Film! Wer so viele (teilweise selbst geschaffene) „Löcher“ stopfen will, pfeift auf den ursprünglichen Zweck! Nein. Erst müssen fähige Politiker her, keine Kinderbuchautoren, Ewigstudenten ohne Abschluss, Politiker*innen die wer weiß woher vom „Völkerrecht“ kommen, Möchtegern- Strateg*innen, Laberköpfe, die ausschließlich auf der Klaviatur des sogenannten Kampfes gegen Rechts an ihrer Karriere feilen. Vor vielen Legislaturperioden wurden zur „Stabilisierung“ der Renten eine Benzinpreiserhöhung durchgesetzt. Da sind Milliarden eingenommen worden. „Wir rasen für die Rente“, hieß es. Wer konnte fuhr in’s Nachbarland, um dort billiger zu tanken. Bis heute! Auch grüne Weltenretter gehören dazu! Wer fordert Rechenschaft über die Verwendung dieser jährlich viele Milliarden € Mehreinnahmen? Niemand! Auch nicht der Bundesrechnungshof! Solange, wie öffentliche Gelder dermaßen veruntreut werden, wie das zur Zeit der Fall ist, verstehe ich zu Recht, dass Leute derartige Maßnahmen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln hintergehen (würden). Wie heißt es doch: „Wie der Herre – so’s Gescherre“! Ob es der sogenannte Souverän endlich begreift??
Das mit der Maut für alle ohne Erstattung/Erlass der KFZ-Steuer bekommt unsere Politik schneller hin, als mancher denkt. Zusätzliche Steuereinnahmen winken!
Ja, es sind die bösen Ausländer gegen die der Apfelmann wettert. Welch Logik. Die müssen auch bei uns zahlen, auch wenn wir dann selber mehr zahlen müssen. Super Idee. Ihr Apfel scheint sehr wurmstichig zu sein. Es geht unseren links/grünen Hofschraten nicht um mehr Geld für die Infrastruktur. Davon gibt es schon reichlich durch Abgaben und Steuern die der deutsche Autofahrer blechen muss. Es geht um Generierung von Mehreinnahmen für die ganzen Unsinnsprojekte dieser Politdarsteller. Nochmals: Deutschland hat kein Einnahme- sondern ein Ausgabeproblem. Wenn man unsere Einnahmen für zukunftsfähige Projekte in Deutschland einsetzten würde, würde sich keiner beschweren. Wir verschleudern das Geld aber lieber in`s Ausland oder belohnen Nichtleistungsträger wie Fürsten. Die arbeitende Bevölkerung ist unwichtig. Wer geht so mit seinen „Geldgebern“ um. Wir erarbeiten das Geld für diesen links/grünen Schwachsinn.
PKW-Maut…will man hier der CDU/CSU einen ball zuspielen. Die CDU/CSU wird ja ab 2025 wahrscheinlich den kanzler/die kanzlerin stellen und es ist ja jetzt schon klar das diese die einnahmen erhöhen muss wenn sie weiter diese politik der MITTE betreiben will. Was viele auch nicht wissen ist das herr Merz CDU wohl auch an dem maut desaster 2019 verdient hat. So sollte CTS Eventim der mautbetreiber werden da aber nix draus wurde hat dieser als entschädigung 243 millionen euro von uns (dem staat) bekommen. Schaut man an wer aktionär von CTS Eventim ist steht da auch BlackRock und herr Merz hat bis 2020 für diesen „gearbeitet“ – lobbys arbeit betrieben. Für mich ist das alle ein „pack“ was sich „unser“ geld gegenseitig zuspielt wie hier bei den reisespesen für die weisen.
Leute, wenn ihr was könnt, dann krönt es mit dem Verlassen Deutschlands
Der Begriff „Wirtschaftsweise“ ist nicht geschützt.
Das erklärt einiges.
Fein, da kann sich die Regierung ja wieder hinter „Empfehlungen der Experten“ verschanzen. Und irgendwann erfahren wir dann in geschwärzten Protokollen, was da wirklich gelaufen ist.
Zitat: „m Kapitel um nachhaltigen Güterverkehr schlägt die Mehrheit des Gremiums vor, vor allem auf batteriebetriebene LKW zu setzen“
?? Na, da möchte ich aber mal die Akku-Packs und die dicken Stromkabel sehen oder (besser nicht?) anfassen mögen wenn der LKW mit 40+ Tonnen zum Beispiel den Brenner hochkrakselt oder durch die Kasler-Berge fahren muß.
Bisher besteht der Sinn darin, mit dem Lkw Fracht gegen Entgeld zu transportieren, in Zukunft schleppen wir 6to Batterien statt Ladung mit. Naja, damit wird der Transport bestimmt wirtschaftlicher… ?
v.a. reduziert sich durch die Masse der Akkus die Nutzlast eines Sattelzuges von 26t auf 20t. Das führt zwangsläufig zu bis zu 20% mehr LKWs auf den Straßen.
Die Nutzlast der Fahrzeuge wird zu Lasten des Energieträgers Batterie erheblich kleiner. Damit wird die Effizienz schlechter. Früher wurden die Autos immer leichter, um sie effizienter zu machen.
Was wird denn ein Akku-Pack für einen 40Tonner wiegen?
300kg, 400kg, 500kg oder noch mehr?
EinWirtschaftsweise ist doch jemand, der über viele Jahre erfolgreich ein Unternehmen geführt hat?
Oder ist weise hier bei unseren Wirtschaftweisen anders gemeint, sozusagen rein akademisch, verweist von der Realität…
Dort finden sich nur politisch ausgesiebte weltfremde Ideologen die Parteipolitik in astrologische Gutachten pressen.
Historisch unbedarften Beobachtern des aktuellen „deutschen Wissenschaftskanon“ muß es unvorstellbar sein, daß diesem Land einst Wissenschaftler erwuchsen, die der Menschheit bahnbrechende, nutzbringende Erkenntnisse brachten.
Im 21. Jahrhundert steht eine gute Hälfte jener sog. Intellektuellen für Pseudowissenschaft, ein weiteres Drittel muß sich die Bezeichnung „Mietwissenschaftler“ gefallen lassen und von dem Rest verdienen bestenfalls vier bis fünf Handvoll in ethischer und intellektueller Hinsicht ihre Bezeichnung.
Angesichts dieses Zustands dürften die „Göttinger Sieben“ aus dem 19. Jahrhundert im Elysium wahlweise verzweifeln oder schallend lachen.
Wenn die TE-Redation es denn zuläßt, auszugsweise wenige Namen jener ehrenwerten Wissenschaftler zu nennen, die der vielfältigen Korrumpierung widerstanden, und hierfür eine großen Preis zahlten: Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi, Stefan Homburg, Gunter Frank, Stefan Hockertz, Michael Esfeld…
Es würde sich lohnen, diametral von Corona-„ich habe mitgemacht“, jene Liste zu komplementieren…
das ist alles so unfassbar. Dieses Gesocks ist sowas von abgehoben jeglicher Realität. Passt zu dieser umstrittenen AmpelRegierung.
Die „Expertin“ lebt in Kalifornien.
Gibt es keine mehr bei uns ?
Experten, die die Wirtschaft nur als Weingeist kennen, also nur theoretisch..
Was ist der Unterschied zwischen den 7 Zwergen und den 5 Weisen?
Letztere sind für den Steuerzahler nur weitere Kosten.?
Wo bitte schön ist es weise, eine PKW Maut einzuführen, da werden nur weitere Steuereinnahmen generiert, die wir am Ende selber zahlen müssen.
Die fünf Weisen können weg, ganz und gar, unsere „Politiker“ hören so wie so nicht drauf, die wissen es ja immer besser. Wozu brauchen wir eine Atomkommission/Aufsicht, wir haben doch Kinderbuchschreiber und wenn ganz hart kommt, dann hat die AfD Schuld, steht unter den geschwärzten Texten.
Unsere Politiker hören sowieso nicht drauf. Auf diesen, für sie wunderbaren Rat, werden sie sicher gerne hören.
Die Wirtschaftsweisen … sind die so was Ähnliches wie der Ethikrat? Die haben früher immer mal wieder Prognosen aufgestellt, von denen nur sehr wenig eintrat. Würfel, Hühnerknochen und Tarotkarten lagen meist besser.
Eine PKW-Maut trifft den noch einer beruflichen Tätigkeit nachgehenden Teil der Bevölkerung am härtesten.
Irgendwann ist es klüger, sich ins Bürgergeld zu verabschieden, solange es dieses noch gibt.
Oder auszuwandern, wenn man jung, gut ausgebildet und leistungsbereit ist. Als Arzt, aber auch in anderen Berufen, verdient man beispielsweise in der Schweiz viel mehr.
Die PKW-Maut wurde m.E. beschlossen, jetzt läuft die Propagandamaschinerie an.
Ich halte die handverlesenen „Wirtschaftswais:innen“ für einen Teil des Verkaufsprozesses, nicht der Entscheidungsfindung.