Jede Plastiktüte soll recylbar sein, jede Plastikflasche und jeder Joghurtbecher sollen als Parkbänke mit ihrem zweiten Leben die Welt besser machen.
Doch bei jenen riesigen Industrieanlagen, die zu Tausenden Felder, Wiesen und Wälder in gigantische Industrielandschaften verwandelt haben, hat niemand Abbau und Wiederverwertung im Sinn und noch nicht einmal eine Ahnung, wie das funktionieren könnte. Sie sollen auf eine Lebensdauer von 20 bis 25 Jahren ausgelegt sein, doch viele dürften dieses Alter nicht erreichen, weil sie vorher zu Bruch gehen oder gar abbrennen.
Nach dem Baugesetzbuch dürfen sie dann zwar nicht in der Landschaft stehen bleiben. Sie auf die Müllkippe zu werfen ist aber ebenso verboten.
Die Windkraftbetreiber haben sich ein gewaltiges Sondermüllproblem aufgehalst, das erst allmählich ins öffentliche Blickfeld rutscht. Viele alte Windräder werden nach 20 Jahren teurer EEG-Umlage nicht mehr weiter gefördert. Ohne massive Subventionen lohnt kein Windrad, also weg damit. Doch wohin mit alten Windrädern? Der NDR hat zusammengestellt, welch gewaltiges Entsorgungsproblem sich die Windradbetreiber allein Mecklenburg-Vorpommerns aufgehalst haben. Dort drehten sich vor zwei Jahren 833 Windräder, die bis 2025 aus der Förderung für sogenannte »erneuerbare Energien« fallen. Die Beamten im Energieministerium von Mecklenburg-Vorpommern können noch nicht einmal sagen, wie viel Abfall tatsächlich anfällt, wie groß das Problem also ist.
Niedersachsen ist »das Windenergieland Nummer eins«, wie der NDR betont: »Jede fünfte der 27000 Anlagen steht zwischen Harz und Nordsee.« Dort werden bis Ende dieses Jahres 816 Windräder nicht mehr subventioniert, wie das niedersächsische Umweltministerium auf eine AfD-Anfrage erläutert hat. Auch die sind schrottreif.
Das Umweltbundesamt (UBA) rechnet in Deutschland laut einer Studie mit immerhin rund 6000 alten Windrädern, die abgerissen werden müssen.
Rotoren sind die Schwachstellen der Windkraftanlagen
Sie sind kaum wieder zu verwenden. Sie müssten in kleine Stücke zerteilt werden – ein technisch kompliziertes Unterfangen. Verbrennen geht schlecht, weil die Kohlenstofffasern die Abgasfilter zerstören. Das sind elektrisch leitende Teilchen – keine gute Idee angesichts der elektrostatischen Partikelfilter in den Abgasanlagen.
Völlig ungeklärt ist außerdem, wer für die Kosten aufkommen soll. Im Prinzip müssen die Anlagenbetreiber die Abbaukosten bezahlen. Sie wurden immerhin mit Zuschüssen von derzeit 6,4 Cent für jede Kilowattstunde gelockt. Sie mussten für eine Betriebsgenehmigung auch eine Verpflichtungserklärung für den Rückbau der Anlage unterschreiben. Die umfasst übrigens ebenso die Beseitigung des gewaltigen Fundamentes aus Stahlbeton, das mit rund 1500 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl aufwendig in den Boden eingelassen wurde. Niemand hat eine Vorstellung davon, wie dieses Fundament mit insgesamt rund 3500 Tonnen Gewicht wieder aus dem Waldboden herausgeholt werden kann. Nicht demontierbare Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg vermitteln eine Vorstellung von der Größe der Aufgabe.
Zudem wurden vor dem Bau eines großen Windrades rund 30 Meter tiefe Bohrlöcher ausgehoben, in die Schotter gepresst wurde, wodurch der empfindliche Waldboden verdichtet ist. Ebenso müssten die autobahnähnlichen Schneisen zurückgebaut werden, die die Baufirmen vor Beginn in die Wälder geschlagen haben, damit ihre schwere und langen Maschinen und Lastwagen fahren konnten.
Doch vor allem bei älteren Anlagen sei laut Umweltbundesamt kaum Kapital vorhanden. Daher könnten sich die Hersteller am Rückbau beteiligen, schlägt das UBA vor. Doch diesen Vorschlag weisen die Hersteller weit von sich. Die Betreiber hätten viel Geld verdient. Sie müssten für die Kosten aufkommen. Die sind auch dazu verpflichtet, theoretisch jedenfalls.
So wurde eine angeblich umweltfreundliche Technik eingeführt, ohne dass die Entsorgung auch nur ansatzweise geklärt wurde. Die Kosten dafür wurden noch nicht einmal erwähnt.
Ein Teil der Anlagebetreiber wählt eine eigene Art der Entsorgung: Sie verkaufen die Windräder ins Ausland. Was dort mit der veralteten Technik gemacht wird, interessiert nicht weiter. Das Problem hatten wir schon einmal – beim Plastikmüll.
An allen Ecken und Kanten tritt der Wahnsinn der Energiewende immer deutlicher zu Tage. Aber es stört keinen Bundesbürger. “ Einer muss doch den Anfang machen, die anderen Länder folgen dann“. Selbst(?) unsere Kanzlerin musste in Davos in ihrem Verschwurbeln mehr oder weniger deutlich zugeben, dass ihre Energiewende gescheitert ist, bzw. man sich auf die Stromlieferungen aus dem Ausland verlassen muss. Sie nennt es dann die“große Transformation“. Die grünen Politiker in Baden-Württemberg laufen ja schon in großer Zahl der Verantwortung davon. Wir waren es nicht.
„Sie mussten für eine Betriebsgenehmigung auch eine Verpflichtungserklärung für den Rückbau der Anlage unterschreiben“ Der hiesige Betreiber ist eine GmbH & Co mit der Haftung in Höhe des Stammkapitals. Wenn das Kassieren der fetten Subventionen wegfällt ist der Laden Pleite. Im übrigen hat des RP Darmstadt alle Zahlenangaben bezüglich Rückstellungen für den Rückbau geschwärzt. Die Gemeinde auf deren Boden die Vogelschredder erstellt wurden wird auf den Kosten für den Rückbau, insbesondere der Fundamente, sitzenbleiben. Die jährlichen Pachtzahlungen sind dagegen ein Nichts.
Wie geht es weiter, wenn die Anlagen abgebaut werden?“Sie mussten für eine Betriebsgenehmigung auch eine Verpflichtungserklärung für den Rückbau der Anlage unterschreiben. “ Es gab auch schon Bürger, die für Flüchtlinge Bürgschaften unterschrieben haben und als es dann zum Treffen kam, wollte es niemand mehr gewußt haben. SO und nicht anders wird es kommen, die Gewinne werden privatisiert, die Kosten trägt der Steuerzahler. Alles wie gehabt…
Windräder lösen im Umkreis von 15/20/25 Kilometern folgende Erkrankungen aus (die Auflistung ist nicht abschließend) – das ist das echte Drama:
– Schlaflosigkeit (und damit mangelnde Regenerationsfähigkeit des Körpers)
– Herzstillstand
– plötzlicher Tod
– Explodierende Tumore
– Zusammenbruch des Immunsystems
– Gefühl des Schwingens der Organe
– Gefühl des Schwingens des Körpers
– Hirnblutung
– Hirninfarkt
– Herzinfarkt
– Herzrasen
– Herzinsuffizienz
– Diabetes (in der BRD erkrankt alle 10 Sekunden ein Mensch an Diabetes… Dauerzwangsbeschallung sei Dank)
– Nierenversagen/Niereninsuffizienz (Dank Dauerzwangsbeschallung bleiben die Nieren haufenweise stehen)
– Epileptische Anfälle
– Stehenbleiben von Organen, insbesondere der Niere
– vertikaler Nystagmus (unkontrolliertes Zucken der Augen)
– Müdigkeit
– Zwanghaftes Gähnen
– Benommenheit
– Schwindel
– Übelkeit
– Apathie
– Ausbuchtungen in der Aorta
– Platzen der Aorta mit anschließendem Verbluten innerhalb 2 Minuten
– Blutungen im Atmungs- und Verdauungstrakt
– Anstieg des Blutdruckes/Blutdruckentgleisung/Pulsentgleisung
– Herzratenveränderung
– Abriss des Herzmuskels
– Veränderung der Atemfrequenz
– Verringerung der Leistung der Herzmuskelkontraktion
– Erhöhung der Adrenalinausschüttung
– Veränderung der Gerinnungsfähigkeit des Blutes
– Veränderung des Sauerstoffgehaltes des Blutes
– starke Veränderung des Blutdrucksystems
– Absenkung der Herzfrequenz
– Verminderung Aufmerksamkeit und der Reaktionsfähigkeit
– Sinken der elektrischen Leitfähigkeit der peripheren Gefäße
– Absinken der Hauttemperatur
– Zusammenbruch des Immunsystems
– Modulation der Stimme
– Schmerzen in der Herzgegend und Atembeschwerden
– signifikante Verschlechterung des Hörvermögens
– signifikante Auswirkungen auf subjektive Wahrnehmungen
– Darmverschluss
– Darmkrämpfe
– Magenkrämpfe
– Krampfadern
– Gefäßverschluss in den Beinen/Thrombosen
– Lungenembolie
– Körperschmerzen
– Muskelschmerzen
– Muskelrisse
– Sehnenrisse
– Gürtelrose
– Wundrose
– Haarausfall
– Frozen-Shoulder-Syndrom
– Bandscheibenvorfall
– Leistenbruch
– Kopfschmerzen
– Clusterkopfschmerzen
– Erblindung
– mangelnde Artikulationsfähigkeit
– mangelnde Denkfähigkeit
– Persönlichkeitsveränderungen (nicht zum Guten)
– Erhöhung der Gewaltbereitschaft
– Aggressionen
– Gehirnstörungen
– ADHS
– Unruhe
– Konzentrationsstörungen/Konzentrationseinbußen
– nächtliches Erwachen mit Panikattacke
– nächtliches Erwachen mit Harndrang
– nächtliches Erwachen mit Schweißausbruch
– Angststörung
– Verwirrung
– Fehlgeburt
– Impotenz
– Denkstörungen/Verdummung/Verblödung
– Asthma
– Lungenkrebs
– Lungenfibrose
– Ersticken in einem Hustenanfall
– schwer weggehende Bronchitis
– Demenz (reversibel bei jungen Menschen, nicht reversibel bei Alten)
– Parkinson
– Schwindel
– Tinnitus
– Ohrendruck
– Ohrgeräusche
– Depressionen
– Burnout
– Suizidalität
– Brustkrebs
– Schilddrüsenkrebs
– Bauchspeicheldrüsenkrebs
– Non-Hodgkin-Lymphom
– Prostatakrebs
– Krebs, sonstiger
– Ovarialkarzinom (Unterleibskrebs)
– DNA-Schäden
– Verlust der Lebensenergie
– Verlust der Lebensfreude
– Verlust der Libido
– Verlust der Handlungsfähigkeit
– Verlust von Belastbarkeit/Leistungseinbuße
– Abfall der Leistung bei der Lösung serieller Wahlreaktionsaufgaben
– Restless-Legs-Syndrom
– extrem hoher Diabetes durch die Dauerzwangsbeschallung und kurze Zeit später Herzversagen/Herzstillstand (der Leichnam verfärbt sich innerhalb kurzer Zeit nach Eintritt des Todes schwarz)
– Herztod beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
– Herztod beim Vorbeijoggen an einem „Windpark“
– Unfalltod durch kurze neurologische Ausfälle beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
– Tod durch herumfliegende Eisbrocken bei Spaziergängern, Joggern und Autofahrern
uvam.
Sämtliche Körperzellen der um „Windparks“ herum wohnenden Menschen sind im 24-Stunden-Dauerstress (der Schall ist nicht hörbar, der Körper nimmt ihn aber andauernd wahr) mit fatalen Auswirkungen auf den ganzen Körper: eine Zellregeneration während des Schlafes ist nicht mehr möglich.
Das Drama liegt nicht nur in der Optik:
Wir haben etwa 8.000.000 – 24.000.000 (also vierundzwanzig Millionen) Schallopfer im Land, Quelle:
https://www.windwahn.com/2019/05/11/windraeder-haeufig-ursache-fuer-schlafstoerungen-und-mehr/
Inhalt:
Immer mehr Menschen erreichen uns und schildern sehr verzweifelt ihre Hilfslosigkeit gegenüber Behörden und Ärzten. Schallbetroffene reagieren mit unterschiedlichen Symptomen fast dauerhaft auf Infraschall (20 – 0,1 Hertz). Mit Kopfgeräuschen, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schwindel und Übelkeit fangen die ersten Wahrnehmungen an. Durch die sehr hohen sowie steigender Anzahl an Windräder wird eine länger andauernde und hohe Dosis des unhörbaren aber dennoch wirkenden Schalls erzeugt. Oft kommen Atemnot, Bluthochdruck, Herzrhythmus- und Kreislaufstörungen, langanhaltende Magenschmerzen und Darmbeschwerden hinzu. Langzeit-Betroffene klagen über Schlafstörungen und extreme Müdigkeit, Konzentrations-Schwierigkeiten sowie Sehstörungen. Nicht wenige beschreiben stundenlange Qualen und Schmerzen als folterähnliche Zustände.
Dabei muss man nicht in der Nähe dieser Anlagen wohnen oder arbeiten. Denn die Resonanzen, Schwingungen und Vibrationen verteilen sich über 3-20 km und weiter. Wegen seiner Wellenlänge durchdringen diese sogar Mauern- und Hauswände bis zu acht Metern Dicke. Infraschall in Verbindung mit Körperschall den die Windrad-Türme zusätzlich über die Fundamente in den Boden einleiten, lassen die Wirkung selbst in mehreren Kilometern Entfernung ansteigen.
Schallerkrankte haben meistens eine Ärzte-Odyssee und Medikamententests über Jahre hinter sich, jedoch ohne Erkenntnis und Abhilfe. Die mögliche Ursache bleibt weiterhin vielen Bürgern und Ärzten verborgen.
Schallbetroffen und schallerkrankt zu sein betrifft keine Minderheit. Nach uns vorliegenden Informationen sind je nach Umfeld und Lage 10- 30 % (ca. 8 – 24 Millionen) der Bürger in Deutschland betroffen.
Betroffen, weil der technische Infraschall über viele Kilometer auf menschliche und tierische Organe einwirkt.
Lassen Sie uns deshalb gemeinsam das Thema:
– Windräder machen Menschen und Tiere krank –
in die Öffentlichkeit rücken.
Schallerkrankte haben meistens eine Ärzte-Odyssee und Medikamententests über Jahre hinter sich, jedoch ohne Erkenntnis und Abhilfe. Die mögliche Ursache bleibt weiterhin vielen Bürgern und Ärzten verborgen.
https://www.velostrom.de/carbon-leichtbau-um-jeden-preis/
Die Dinger werden mal rumstehen wie die hunderttausenden Bunker in Albanien. Nur dass die kleiner sind.
Zeugen politischer Hybris.
alleine in brandenburg fallen dieses jahr 600 anlagen aus der EEG förderung, sind dann unrentabel, oder werden repowert, giganten von 240 m mit 170 m rotor foltern anwohner.
das ganze drama sichtbar in der uckermark vor den toren berlins:
youtube ronny niebach
bilder des wahnsinns.
Bevor man dort Urlaub machen möchte, bleibt man lieber zu Hause.
bei den Windmonstern wird es sein wie bei dem Abbau der AKW´s und der Lagerung des Atommülls – den Hauptteil zahlt der Steuerzahler-Michel, weil die Betreiber nichts oder zu wenig zurückgelegt haben. Auf meinem Hausdach habe ich eine PV-Anlage. Habe diese damals wirklich aus Umweltschutzgründen errichten lassen, denn verdient wird daran nichts ( Herstellungskosten ca. 12.000,–€, jährliche Nettovergütung für Stromeinspeisung ca. 600,– € auf 20 Jahre. Mal sehen, ob der Steuerzahler auch die Abbaukosten für mich übernimmt. Andererseits – wenn es auf dem Dach verbleibt, stört es da wenigstens niemanden im Gegensatz zu den Windmonstern im Wald und auf den Acker- und Wiesenflächen.
Wie bei allen „ großen Vorhaben „ dieser Regierung Merkel .
Einstieg mit Getöse ; großes Abzocken des Steuerzahlers ; dann keine Planung für den Rückzug ,für den Abbau .
Genauso geht Planwirtschaft .
Thema wird unter den Tisch gekehrt und Steuerzahler wird es bezahlen.
Einfach als Industrieruinen stehen lassen. Spätere Generationen wandern dann als Touristen durch die mit Windruinen gespickte Landschaften, so wie wir heute von Burgruine zu Burgruine wandern. Ein neues Marketingkonzept für den Tourismus, wenn die heutige grüne Jugend im Rentenalter ist.
Na ja, so unlösbar ist dieses Problem, wenn’s überhaupt eines ist, auch wieder nicht.
Windräder haben – im Gegensatz zu Kernkraftwerken – den charmanten Vorteil, dass sie nach Ablauf der Subventionsphase, sofern man will, mit etwas Dynamit innerhalb von vier Wochen wieder dem Erdboden gleich gemacht werden können. Einschliesslich Wiederaufforstung.
Und die im Boden verbleibenden Betonfundamente stellen bestimmt kein Umweltproblem dar. Ich habe noch nie etwas davon gehört, dass die im Untergrund bestehenden Baudenkmäler aus den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts als ein solches gesehen werden. Man kann zwei Meter Erde drüber schütten und erhält eine schöne Aussichtsplattform.
Die Rotorblätter aus GFK eignen sich hervorragend als künstliche Riffe im Meer und sind dem problematischen Versenken von ausgedienten Frachtern ( wg. Globalisierungskrise ) allemal vorzuziehen. Man kann sie auch in einzelne Stücke zersägen und als unverwüstliche statische Elemente im Bau verwenden.
Ich bin definitiv gegen Windenergie im Binnenland, weil diese Investitionen dort nicht wirtschaftlich sind.
Aber sie sind nun einmal Teil der Philosophie dieser durchgeknallten Regierung.
Das Gute daran ist: Jeder dieser unnützen Spargel in der Landschaft, der mit dazu führt, dass wir die höchsten Strompreise der Welt haben, dass die Deutschen global als verrückt angesehen werden mit der „dümmsten Energiewende der Welt“, trägt dazu bei, dass der wählende Gutmensch, bis dahin zunehmend von Hartz 4 alimentiert, doch langsam ins Grübeln gerät und irgendwann an der Wahlurne diesem Wahnsinn ein Ende machen wird.
Die Rotorblätter im Meer versenken ?
Damit die durch Strömung und Sand zerrieben werden und dann hat man Fisch mit Glasfasern. Auch am Strand kann man dann überall in Glasfaser treten und sich die Füsse zerschneiden. Manchmal sollte man 2 mal Nachdenken, wenn es beim ersten Mal nicht so geklappt hat. Haben Sie mal mit Glasfaser einen Dachboden isoliert ? Wenn man mit diesem Zeug zu tun hatte, kann man seine Klamotten anschliessend komplett in die Tonne packen.
Das Gesteche von diesem Zeug ist furchbar.
Die Leute die diese Anlagen in die Landschaft gestellt haben, sind am Ende der Lebensdauer auch für eine umweltgerechte Entsorgung zuständig. So einfach ist das.
Wo kommen wir hin, wenn jeder seinen Schrott einfach im Meer versenkt ? Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit, in allen Punkten gescheitert. Funktioniert nur mit Subventionen, deshalb auch wirtschaftlich gescheitert.
Kein Problem. Die Gewinne werden privatisiert und die Verluste sozialisiert. Grün-sozialistische Wirtschaftspolitik hat noch nie funktioniert. Das Bundesumweltministerium kümmert sich lieber um Strohhalme. Und die große Kanzlerin hat ein weiteres Ziel erreicht. Die Energiewende ist in weiter Ferne und unerreichbar.
Alf
Genau so wird es laufen! Die heutigen Subventionsempfänger werden pleite gehen, natürlich nachdem sie die Kohle in dubiosen Konten im Ausland versteckt haben. Dann werden genau diese Leute Firmen gründen, die sich mit der fachgerechten, aber leider, leider sehr kostenintensiven Beseitigung des Schrotts beschäftigen, wenn sie denn subventioniert wird. Das perfekte Perpetuum mobile der Geldbeschaffung, oder -vernichtung. Je nachdem, auf welcher Seite man steht, Subventionsempfänger oder Steuerzahler.
Na dann ist der Schrott eben im Ausland. Problem gelöst.
Die Grundstückseigentümer werden schon ein Lösung finden müsse. Egal was es kostet.
Na ja, so unlösbar ist dieses Problem, wenn’s überhaupt eines ist, auch wieder nicht.
Windräder haben – im Gegensatz zu Kernkraftwerken – den charmanten Vorteil, dass sie nach Kassieren der Subventionen, sofern man will, mit etwas Dynamit innerhalb vier Wowieder dem Erdbo
Manche Schnecke besitzt mehr Lernfähigkeit als so mancher Gutmensch in Deutschland. Man muss denen nur sagen, dass Afd und Trump an allen Schuld sind und schon wählen brav weiter die Gretelpartei.
BTW. Kosten ihre Ideen ebenfalls Geld und nach dem Ökosozialismus wird es bestenfalls nur eine Tauschwirtschaft geben, da das Geld Null Wert sein wird…
Das wird ein riesiges Entsorgungsproblem. Die dämlichen Klimahüpfer werden hart daran kauen. Denke viel Geld aus vdL’s Green Deal wird auch in die Entsorgung dieser Gift-Monster fliesen.
Werden denn diese häßlichen Industrieanlagen in der Landschaft tatsächlich zurückgebaut? schließlich muss Deutschland doch mindestens die Kapazitäten mehr als verdoppeln um die Energiewende ansatzweise durchsetzen können. Ich gehe mal davon aus, dass die alten Anlagen gegen neue ersetzt werden — was aber das Problem der Entsorgung noch lange nicht löst.
Das wird so nicht funktionieren. Neue Anlagen werden ja aus Gründen der gesteigerten Windausbeute immer höher. Kleine Anlagen dürften sich kaum noch lohnen da die Einspeisevergütung sinkt. Unabhängig von Abstandsregelungen zu Wohngebieten, die ja gekippt werden können/sollen, mach ein dichtes Anreihen großer Anlagen aus Wirkungsgradsicht (Verdeckung, Strömungsthematik) sowie aus Sicherheitssicht keinen Sinn. Bestehende Fundamente zu erweitern dürfte ebenfalls nicht möglich sein. Man kann also nur in einem Park mit bisher 50 „kleinen“ Anlagen zb. 25 große bauen, diese dann aber zwischen die vorherigen Fundamente setzen. Damit neue Bodenversiegelung. Ein Irrsinn das alles….
Die Betreiber machen Krida, und die Kosten der Entsorgung werden auf die Allgemeinheit umgelegt. Wie immer.
Auch ein „grünes“ sozio-politologisches Genderquatschologiesubjekt ist binnen 5 Minuten – äh, eher nicht, 5 Wochen – an der Spitzhacke anzulernen, dann können die den Betonklotz aus dem Boden klauben. Nötigenfalls auch mit den Fingern, das erspart auch die Nägelkauerei. Zudem macht harte, körperliche Arbeit auch Appetit auf rustikales Essen, dann muss es nicht unbedingt das aus Exotistan eingeflogene Öko-Mango-Avocado-Kompostessen aus dem Bioladen sein.
Aber bitte nicht allzuviel Lärm machen, das stört die Waldameise nebenan.
Hat nicht Polen die Windkraft aufgegeben? Warum?
Erinnert alles sehr an Mao´s „Der Große Sprung nach Vorne“. Wenn die Ideologen das Sagen bekommen und die Pragmatiker den Schwanz anziehen, endet alles im Elend.
Man kann diese Kapitalanleger genauso zur Kasse bitten wie die Leute, die sich an Schiffen beteiligt haben. Erstmal wird das Gesellschaftsvermögen gepfändet, danach wird ein Insolvenzverwalter bestellt und dann werden die bislang erfolgten Ausschüttungen von Windmüllern zurück verlangt – aber bei unserer sozialistischen Regierung wird das wohl so geregelt wie bei den „Bürgschaften“ für Zuwanderer.
Lieber Herr Douglas,
den ganzen Schrott einfach in die Wohnungen, Häuser und Gärten der Politiker, der Mitglieder, Wähler und sonstigen Apologeten der Linken, der Grünen, der SPD, der CDU et. al. ensorgen…!
Sie werden umwelttechnisch Verantwortung übernehmen, geradezu dankbar, glücklich sein und gerne persönliche Verantwortung übernehmen… super, das wir so verantwortungsvolle, der Nachhaltigkeit verpflichtete Bürger haben!
Die Dinger einfach in die nicht vorhandenen Atom-Müll Endlager bringen und fertig.
Warum sollte man die Sockel rückbauen? Das leuchtet nicht ein. Da kommt natürlich ein neues Windrad hin.
Schade auch, leider nicht! Die aktuellen Windräder sind erheblich größer und brauchen dementsprechend einen größeren Sockel. Mit diesen kleinen Dingern, die vor 25 Jahren gebaut wurden, gibt sich heute niemand mehr ab.
„Verbrennen geht schlecht, weil die Kohlenstofffasern die Abgasfilter zerstören. Das sind elektrisch leitende Teilchen – keine gute Idee angesichts der elektrostatischen Partikelfilter in den Abgasanlagen.“ Kleine Korrektur, Herr Douglas. Elektrostatische Filter sind in Abfallverbrennungsanlagen inzwischen so gut wie ausgestorben. Mit filternden Abscheidern (Glasfaserschlaüche) gibt es kein Emissionsminderungsproblem. Verbrennen geht, wenn das Zeug vorher zerkleinert wird und untergemischt wird. Bei derzeit über 25 Mio. t/a Abfallverbrennung in D ist die Windflügelmenge nicht relevant. Das schreibt Ihnen ein Ingenieur mit über 45 Jahren Erfahrung in der Müllverbrennung und Windkraftgegner. Interessante Frage bleibt allerdings, wer die Entsorgung zahlt, vor allem, wenn die bisherigen Betreiber mangels Rückstellungen einfach eine schönen Konkurs hinlegen. Die Antwort ist klar.
Der Betreiber meldet Insolvenz an und somit zahlt der Steuerzahler den Rückbau und die Entsorgung. Jede Wette so wird es laufen.
Der Betreiber meldet Insolvenz an und das Problem landet erstmal beim Bauern, auf dessen Land das Windrad steht. Wenn der Insolvenz anmeldet landet das Problem beim Steuerzahler. So geht noch eine Existenz verloren.
Ich schätze mal die Betreiber der Anlagen werden die Gewinne irgendwie aus der Firma herausgeleitet haben. Und irgendwann geht halt die Firma Pleite und die „Allgemeinheit“ bleibt auf den Kosten liegen. Wie immer denkt Frau Merkel die Dinge „vom Ende her“.
Nun, es wird höchste Zeit, dass die zuständigen Genehmigungsbehörden, die übrigens nicht die Bau-, sondern die Immissionsschutzbehörden sind, bei all den Anlagen, bei denen das noch nicht geschehen ist, im Wege der nachträglichen Anordnung nach § 17 BImSchG Sicherheitsleitung für die voraussichtlichen Rückbau- und Entsorgungskosten verlangen, die dürften sich pro Anlage (also pro Windrad) auf einige Mio. Euro summieren. Insofern ist auch die AfD aufgerufen durch entsprechende parlamentarische Anfragen, in Erfahrung zu bringen, in welcher Höhe die erwartbaren Gesamtkosten bereits durch Sicherheiten gedeckt sind.
Hätte schon ne goldige Idee: Den Grünen die Flügel vor die Haustür kippen.
Wenn es eine Verordnung gibt, dass die Betonfundamente aus dem Boden rausmüssen, ist doch völlig klar, wo das Problem liegt:
es feht einfach nur eine neue Verordnung, wonach diese drin bleiben dürfen.
Und die kommt. Wetten?
Oder wann hätten das letzte Mal Gutmenschen andere Gutmenschen im Stich gelassen? Sogar die Flüchtlingsdeppenbürgen mussten schließlich doch nicht bürgen, sondern? (Genau: das sind jetzt Sie und ich und die anderen Steuerzahler!)
Wären wir ein Rechtsstaat, wäre das vielleicht anders. Aber so …
Wer wird die Abbaukosten bezahlen? Ich weiß es, wir alle, wir Steuerzahler.
Ich habe irgendwo gelesen, dass reine Demontage und Abtransport eines Windrads mindestens 350000 € kostet, Entsorgung und Recycling nicht inbegriffen. Bitte multiplizieren.
Ex und Hopp 2.0? Aber vielleicht kann man sie ja in Wohntürme für grüne Funktionäre umbauen?
Hervorragende Idee – die ohnehin anderweitig nicht wiederverwendbaren Berufspolitiker könnten dann wie spätantike Säulenheilige in den Generatorgehäusen verbleiben und sich von ihren Jüngern (m/w/d) ab und zu eine vegane Mahlzeit vorbeibringen lassen. Künftige Archäologen werden übrigens nie darauf kommen, was einst auf den für die Ewigkeit in Wald- und Ackerboden einbrachten Stahlbetonsockeln gestanden hat. Unsere Nachkommen könnten in ferner Zukunft annehmen, dass diese „Altäre“, auf die man allenthalben im Boden trifft, „vermutlich kultischen Zwecken“ gedient haben… Wahrscheinlicher ist indessen, dass es auf deutschem Boden in einigen hundert oder tausend Jahren keine Hochkultur mehr gibt, die sich den Luxus solcher archäologischer Forschungen leistet…
Die Betontürme haben einen Durchmesser von 16 Metern unten, oben sind es dann halt Singelwohnungen. Platz wäre da. 150 m Nabenhöhe sind ca. 50 Etagen. Ich kann es mir schon bildlich vorstellen wie da in so einem Windpark im Nirgendwo 500 Familien wohnen. (Das ist Sarkasmus)
Welche Familien?
Von da oben hat man bestimmt ’ne tolle Aussicht. Aber dann bitte richtig grün … statt Aufzug eine Wendeltreppe … das hält fit und schlank. 😉
Das wundert mich ohnehin, daß „grüne“ nicht schon längst in diese Säulen eingezogen sind.
Das wären doch „tiny-rooms“ ganz nach deren Geschmack.
Aber vermutlich gibt es da 127.431 verschiedene Vorschriften, in linksgrünem Milieu erdacht, welche derlei innovative Nutzung verunmöglichen.
Man sollte es als das Problem der „Endlagerung“ der Windräder bezeichnen.
Die Endlagerung der teilverbrannten Brennstäbe aus AKW wäre vergleichsweise einfach. Wirklich: Nämlich als Brennstoff für Flüssigsalz-Reaktoren. Dort können sie fast vollständig „aufgeraucht“ werden . Fast. Der Rest hat übrigends eine wesentlich kürzere Halbwertzeit. Siehe Wiki. Bekommt Belgien nicht EU-Forschungsgelder für Transmutation? Außerdem sind Flüssigsalzreaktoren inhärent sicher, sie können nicht durchgehen wie die Bauart „Tschernobyl“ wo immerhin 38 Menschen starben (Unfallbericht der IAEA) und viele umgesiedelt wurden. AKW sind sicherer als Wasserkraftwerke. Als in Russland in gleichen oder Folgejahr ein Unfall in einem Wasserkraftwerk war, gab es 76 Tote, – worüber nicht so ausführlich berichtet wurde. Der wesentliche Teil der Wasserkraftwerks-Toten passiert leider bei Staudamm Brüchen. Das nur nebenbei. Aber über all das gibt es ja faktisch Denkverbote. Von den diktierenden Schulschwänzern.