„Sparkurs bei VW: Werksschließungen und Entlassungen möglich“ – So die Headline der Automobilwoche am 02. September 2024. VW-Markenchef Thomas Schäfer will den Sparkurs bei der Kernmarke VW verschärfen, weil die bisherigen Sparmaßnahmen vor allem in der Administration nicht ausreichen. Eine härtere Gangart ist angekündigt.
Die Kernmarke VW ist seit Übergang zu Elektromobilität unter Herbert Diess und Vernachlässigung des Verbrennergeschäft im Bereich der Stammkundschaft und Zielgruppe „Volks-Wagen“ vor allem das Sorgenkind. Neu ist das nicht. Bereits seit vielen Jahren hat die Marke Volkswagen mit starren Strukturen, langen Dienstwegen und hohen Kosten zu kämpfen. VW lag immer bei der Rendite weit hinter Konzernschwestern wie Skoda, Seat und Audi zurück.
Aber die Situation hat sich zugespitzt. Ein 2023 aufgelegte Sparprogramm sollte hier die Wende bringen, das Ergebnis bis 2026 um zehn Milliarden Euro verbessern sollte. Das aktuell schwache Neugeschäft hat die Lage nun aber weiter verschärft.
Um die angepeilten Ergebnisverbesserungen trotzdem zu erreichen, müssten die Kosten nun stärker als bisher geplant sinken. Laut „Handelsblatt“ geht es um bis zu vier Milliarden Euro, die zusätzlich eingespart werden müssen. „Der Gegenwind ist deutlich stärker geworden“, sagte Markenchef Thomas Schäfer laut Mitteilung. „Wir müssen deshalb jetzt noch mal nachlegen und die Voraussetzungen schaffen, um langfristig erfolgreich zu sein.“
Konzernchef Oliver Blume begründete den verschärften Sparkurs mit der sich zuspitzenden Lage. (TE hat darüber frühzeitig berichtet). „Die europäische Automobilindustrie befindet sich in einer sehr anspruchsvollen und ernsten Lage. Das wirtschaftliche Umfeld hat sich nochmals verschärft, neue Anbieter drängen nach Europa“, sagte er laut Mitteilung. Welche und wo sie zu finden sind, lies er offen. „Dazu kommt, dass vor allem der Standort Deutschland bei der Wettbewerbsfähigkeit weiter zurückfällt. In diesem Umfeld müssen wir als Unternehmen jetzt konsequent agieren.“
Jetzt ja. Hier hätte man auch anführen können, dass der VW Konzern aufgrund strategischer Fehler selber zum Niedergang des Standortes Deutschland beigetragen hat, ebenso wie das Land Niedersachsen als Kapitaleigner.
Nun ist die Stunde der Wahrheit gekommen. Volkswagen schließt im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus. Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilte, kündigt es die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss. Die bislang geltende Jobgarantie – die heilige Kuh des Betriebsrats – wird gekündigt. Damit sind betriebsbedingte Kündigungen möglich. Mindestens einem Werk droht die Schließung.
Die Zahlen, um die es geht, legen eine komplette Werkschließung nahe. Vermutlich in Sachsen – nicht an den internationalen Standorten des Konzerns.
VW hat in Sachsen drei Werke – in Dresden, Zwickau Chemnitz. In Zwickau wurde schon die Axt angelegt; das Werk sollte die unverkäuflichen E-Autos produzieren. In Dresden steht die „gläserne Manufaktur“, die einst den stolze Phaethon baute. Am Tag nach der Wahl bekennt man sich zur Wahrheit.
Folge der Abbruchaktion: Ein massiver Konflikt zwischen Konzernleitung und Betriebsrat kündigt sich an.
Erwartungsgemäß kündigt die Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates Daniela Cavallo massiven Widerstand an. Die Pläne seien „ein Angriff auf unsere Beschäftigung, Standorte und Tarifverträge“, erklärte sie in einer Sonderausgabe der Betriebsratszeitung „Mitbestimmen“ (Sparkurs bei VW: Werksschließungen und Entlassungen möglich | Automobilwoche.de).
Und weiter: „Damit steht VW selber und somit das Herz des Konzerns infrage. Dagegen werden wir uns erbittert zur Wehr setzen“, so Cavallo. „Mit mir wird es keine VW-Standortschließungen geben!“ Die Arbeitnehmervertreter verfügen bei VW zusammen mit dem Land Niedersachsen über eine Mehrheit im Aufsichtsrat.
Zu fragen ist, wo der Widerstand des Betriebsrates gewesen ist, als die Weichen in der Produktstrategie falsch gestellt worden waren. Deren „faule Früchte“ man jetzt ernten muss.
Laut Automobilwoche will der Betriebsrat will einen anderen Pfad bestreiten. Daniela Cavallo stellt in der Gazette „Mitbestimmen“ plötzlich fest: „Der Vorstand schlägt einen völlig falschen Weg ein. Anstatt jetzt in die Offensive zu gehen und den Versäumnissen der Vergangenheit einen Plan für die Zukunft entgegenzusetzen, bricht das Spardiktat aus.“
Diese Einsicht kommt spät, aber mit Sicherheit nicht zu spät. Noch ist Zeit zum umsteuern, noch verfügt der VW-Konzern über ein technologisches Knowhow, Potenzial in Breite und Tiefe, wie kaum ein anderes globales Automobilunternehmen. Doch dafür braucht es Mut. Mut sich von alten Fehlern zu distanzieren und glaubhaft zu korrigieren. Auch Investitionen in Milliardenhöhe in fragwürdige Kooperationen und Beteiligung z.B. bei Rivian oder Xpeng für autonomes Fahren etc. gehören auf den Spar- Prüfstand!. Nur zur Erinnerung: das Diesel-Abenteuer in den USA hat den VW-Konzern im Minimum 30 Milliarden Euro gekostet. – Dafür muss man lange sparen.
Der VW Betriebsrat war bisher leidensfähig. Nichts spricht dagegen, dass er die notwendige Holperstrecke ebenfalls mitmarschiert.
Deutschland hat den WK II verloren und der überlebende Rest der Gesellschaft hat den Karre aus dem Dreck gezogen Auch die Nachkriegsgenerationen haben das bis … ?! Nun steht Deutschland vor einem selbstinszenierten gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenbruch und mir stellt sich die Frage, ob ein Neuaufbau und Wiederanfang mit Parteien, wie z.B. den GRÜNEN und solchen Organisationen, wie „FFF“, „Last Generation“ etc. möglich sein soll. Bei dem auch kulturellen Unbewußtsein der vorbezeichneten Personenkreise und fehlenden Bildung sowie fehlendem Wissen um die Zusammenhänge, habe ich die schlimmsten Befürchtungen!
Frei nach Rudi Carell: „Und schuld daran ist nur die AfD…“ Apropos: Wann traut sich TE endlich einmal mit Vertretern der AfD-Spitze zu reden? Man kann ja nicht immer dem Köppel von der Weltwoche das Feld überlassen, oder?
Wieder einer der vielen Erfolge der Ampel Politik und insbesondere des Wirtschaftsministers! Wenn das nicht zeitnah endet, werden die Folgen katastrophenähnlich ausfallen.
Wenn die Bombe noch vor der Wahl geplatzt wäre, nicht auszudenken mit welchen Konsequenzen!? Insofern kann man mit Fug und Recht von Wahlmanipulation sprechen…..
Man muss auch die positiven Seiten sehen: Da werden in Zwickau und Dresden bald mehr Leute tagsüber Zeit haben, auf einer Demo gegen Rechts mit zu marschieren.
Abgesehen davon bin ich fest davon überzeugt, dass Landesvater Kretschmer die neuerdings Zeit Habenden nicht im Regen stehen lassen wird. Man könnte doch beispielsweise eine landeseigene Transfergesellschaft gründen, in der die ehemaligen Automobilwerker zu selbständigen Verfassungsschützern ausgebildet werden. Sobald jemand auf X oder aufgrund der Meldung eines pflichtbewussten Mitbürgers als Systemabweichling erkannt wurde, wäre es Aufgabe des selbständigen Verfassungsschützers, den rechten Verdachtsfall engmaschig zu überwachen und ihm durch persönliche Gespräche klar zu machen, welche Folgen das Abweichen aus der Spur haben kann. Für jeden, der daraufhin der AfD öffentlich abschwört, bekommt der selbständige Verfassungsschützer dann eine Fangprämie.
Man muss es den bald Ex-VW-Mitarbeitern „nur richtig erklären“: „Ihr verliert nicht Euren Job (und somit auch ein auskömmliches Einkommen, die Eigenheime und jegliche wirtschaftliche Sicherheit), nein, ihr hört nur auf zu arbeiten“. Und bitte, beim nächsten Mal wieder das Kreuz an der richtigen Stelle setzten.
VW hatte noch vor wenigen Jahren hervorragende Kleinwagen mit sparsamen und umweltfreundlichen Dieselmotoren. Dann kamen die grünen Jakobiner und faselten von Dieseltoten und forderten Fahrverbote wegen einer angeblich lebensgefährlichen Feinstaubbelastung. VW hat sich nicht dagegen gewehrt sondern das Elektroauto als Allheilmittel propagiert. Leider müssen die Beschäftigen das Versagen ihrer unfähigen Führungsriege jetzt ausbaden.
Die „Beschäftigten“ haben über ihre Gewerkschaft mitgesägt an dem Ast, auf dem sie sitzen.
Das Desaster war vorhersehbar, wenn man etwas ökonomischen Sachverstand besitzt.
Die Autoindustrie ist auch nicht weg, sie produziert nur woanders.
> Mindestens einem Werk droht die Schließung.
Das spart doch CO2 – die Chinesen machen sich um CO2 von den Werken daheim keine Sorgen. Der Michel müsste doch frenetisch jubeln?
Es ist so traurig wie es lächerlich ist!
Das was bei Thyssen-Krupp und VW im Großen passiert, das passiert in unserer Kleinstadt hier im Kleinen. Dadurch, dass es hier im Kleinen passiert ist man näher dran, durchschaut Strukturen leichter und fasst sich allzu oft an den Kopf, da man nicht versteht, wie weitaus gebildetere, jüngere Menschen, Entscheidungen treffen können, die absolut nichts mehr mit der Realität des Alltags zu tun haben.
Die sind nicht gebildet, die sind akademisch verblödet. Dazu kommt die natürliche Hybris der Jugend, die natürlich alles besser weiß und kann als die doofen Alten. Früher hat man diese Arroganz mit einer Ausbildung, der allgemeinen Übernahme von (Eigen)Verantwortung oder mit „an die Schippe“ bzw. „unter die Haube“ gebändigt, das alles findet aber nicht mehr statt, ein Erwachsenwerden wird verwehrt.
Wobei beim eAuto dazu kommt, dass die Massenuntauglichkeit je bereits bewiesen wurde, vor ca. 100 Jahren und exakt aus denselben Gründen: mangelnde Verfügbarkeit der Aufladung und zu stark begrenzte Reichweite. So ähnlich wie bei der „Altertumstechnologie“ der Windmühlen, die es ja auch aus guten Gründen nicht mehr gibt.
Und für Deutschland muss man leider (wieder) eine Herrenmenschenmentalität diagnostizieren; anstatt die Deutschen geradezubiegen und z.B. immer zu einem Blick zum Nachbarn zu raten (die ja alle diese kranke Einwanderungspoltik oder Energiewende nicht mittragen), hat man nur (wieder) eine besondere Besonderheit betont. Die sich jetzt darin äußert, die Welt retten zu wollen und retten zu können.
Ich habe nur die mittlere Reife, die haben Abitur und studiert. Da sollte deren Bildung besser sein.
Und in jüngeren Jahren war ich geistig noch flexibler als heute, Neues wurde von mir schneller verarbeitet. Während diese modernen jungen Manager auf plötzlich auftretene Probleme total hektisch und hilflos reagieren und grundsätzlich viel mehr Aufwand darein stecken einen Schuldigen zu finden als eine Lösung des Problems zu finden.
Unsere Führungs“ELITE“ hat überwiegend weder eine berufliche noch eine akademisch basierte Bildung Schaut mal den innenpolitischen Verbrecher /Versprecher (!) der SPD-bundestagsfraktion Hartmann !!!
’88 / ’89 läßt schön grüßen ! Die Thyssen / Kruppler wären damals über den Rhein gekommen und hätten das Ruhrgebiet in Brand setzen können,so fürchtete man damals! Sollte man das nicht auch heute fürchten? Damals „switchte“ Politik und Wirtschaft ganz eilfertig um und es gelang die buchhalteriche Trickserei in eine neue andere buchhalterische Trickserei umzuwandeln – weg waren die roten Zahlen und schwupps waren schwarze Zahlen da. Wie ich im Fernsehen sehen konnte, sind die Kruppianer noch viel beweglicher als damals! Ich schließe mich mit meiner „Güllepumpe“ gern solidarisch an!
Genau…Die Angst des Herrn Marcel Fratzscher vor der AfD! Wer die Zahlen der Entlassungen so Täglich….Liest, freut sich auch über die Werbung von Edeka! An der Lust zum Untergang scheint etwas dran zu sein!
‘Go woke, go broke’ – so ist das nun mal. VW hat aber eine schlechte PR Abteilung. Man haette doch einfach ankuendigen koennen, z.B. die Werke in Leipzig und Chemnitz zu schliessen und zwar wegen des starken Abschneidens der AfD. Dann koennten Betriebsrat und Politik sich kaum beschweren…
VW braucht kein Mensch. Das ist ein aufgeblasener Konzern mit deutlich zu hoher staatlicher Beteiligung und dunkler Vergangenheit. Wer strategische Fehler begeht, muss die Suppe alleine auslöffeln oder vom Markt verschwinden.
Verkleinerung und Abwrackung der Armee.
Öffnen der Grenzen.
Brachialer Ausstieg aus Atomenergie.
Zerstörung der Autoindustrie.
De facto Haftung für Banken und Staatsschulden in der EU.
Sprengung von NS2.
Sieht man da einen Trend?
Alles nur unfähige Politik, linksgrüne Ideologie?
Oder nicht doch ganz einfach US Geopolitik, für die seit dem Mauerfall wieder gilt „Germany DOWN, Russia OUT…“?
Deutschland wird systematisch zerstört.
Die transatlantischen Turboegoisten haben sich in Deutschland reichlich eingekauft, um ihre Zerstörungspläne durchzusetzen.
Der Blackrockknecht Merz hat kräftig dazu beigetragen, die deutsche Industrie unter amerikanische Kontrolle zu bringen. Als Kanzler wird er weiter dazu beitragen.
Agora, Habeck, Graichen Clan und Co leisten auch alles.
Faeser und Haldenwang sorgen für die völlige Zerstörung der inneren Sicherheit. Sie verweigern die Grenzsicherung und Haldenwang redet dem Kalifat das Wort.
War Merkel erpressbar ? Ist da Material vorhanden, wem sie in DDR Zeiten wie zugearbeitet hat ?
Gründungsmythos der NATO laut Lord Ismay war ja
To keep Russia out, the US in and Germany down.
Gilt seit 1990 nicht nur militärisch sondern auch wirtschaftlich
und wird jetzt vollendet.
Nicht nur die Ampel sondern auch die Union kriegt ihren Schädel nicht aus dem Hintern der Amerikaner raus.
Die Grünen kamen mal aus der Friedensbewegung. Jetzt liefern sie begeistert alles, was für die Fortsetzung des Ukrainekriegs erforderlich ist.
Gert Bastian und Petra Kelly drehen sich im Grabe um.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mutlanger_Heide
Woke CEOs, blinde Klimamoden-Follower, ein Betriebsrat mit SPD-Tomaten auf den Augen.
An dem, was VW und seinen Mitarbeitern blüht, hat auch die SPD in Bund und Land ihren gehörigen Anteil.
Das Klimagedöns mit der Priorisierung der floppenden E-Autos, die Verteuerung der Fertigung durch teuere Energie, Inflation, unsichere Zeiten für den Vertrieb wegen Krieg in Europa und Schädigung der Absatzmärkte durch die Spaltung der Welt wegen der geopolitischen Scharmützel der USA, das alles sind politische Hypotheken, die die europäischen Autokonzerne schlucken mussten oder pflichtschuldig angenommen haben.
Ja, wir schaffen das. Gemeint ist, dass die Politik in Bund und EU die deutsche Autoindustrie, eine Schlüsselindustrie des Industriestandortes Deutschland, mit einer ganzen Kette von Fehlentscheidungen an die Wand fährt.
Merke: In der Wirtschaft soll die Politik nur gute Rahmenbedingungen schaffen, aber nicht selbst in die Entscheidungen der Unternehmer eingreifen. Mit konzertierter Planwirtschaft von VdL, Habeck und Scholz endet die Autoindustrie im Fiasko.
Am Ende ist auch da die AfD schuld, muss schuld sein, denn die Ampel und ihre Adjutanten von CDU/CSU machen ja alles richtig. Sie sind eben „alternativlos“. Wollen sie zumindest sein, wenn sie es schafften, die AfD zu verbieten.
Am Ende bleibt Deutschland nur der Trabby. Aber für Plaste und Elaste braucht öman auch Öl.
Liebes VW-Werk,
wisst ihr eigentlich, wann euer Niedergang begann?
Nein, nicht erst, als euer Management den Polit“Eliten“ mit dem E-Auto-Irrsinn in den Allerwertesten kroch. Das begann früher:
Da denken sich grüne Irre vollkommen unerreichbare Grenzwerte aus, und ihr kommt nicht auf die Idee, da einmal Klartext zu reden, z. B. so:
„Wenn abgebrochene Studenten ohne jegliche Ahnung oder Lebensleistung der deutschen Industrie als Garanten des Wohlstandes irgendwelche sich aus den Fingern gesaugte Wohlfühl-Grenzwerte planwirtschaftlich aufnötigen, wird dieses Land gegen die Wand fahren. Wir werden bei diesem Schwachsinn nicht mitmachen. Zwingt man uns trotzdem, verlagern wir die Produktion im Sinne unserer Aktionäre soweit wie möglich in freie Länder!“
Stattdessen baut ihr eine Schummel-Software zusammen, lasst euch erwischen, streut Asche auf euer Haupt und erbittet Absolution der grünen Sekte!
Und nun – ja, schau da: fährt VW zusammen mit dem ganzen Land an die Wand.
Dazu braucht man keine Boni-gepamperten Manager. Das hätte jedes Kindergarten-Kind genauso hinbekommen.
Nur vielleicht etwas schneller.
Bei VW scheint man von Wirtschaft nicht besonders viel zu verstehen. Anstatt Sparprogramme zu planen muss man Sondervermögen erschaffen und globale Minderausgaben planen. Dann wird alles gut. So habe ich wenigstens unsere Regierung verstanden.
Naja, sie haben bei VW immerhin so viel von der Polit-„Elite“ gelernt, dass es sich empfehlen könnte, zwischenzeitlich mal ein wenig aufzuhören zu produzieren…
Auch der VW Betriebsrat verdient sich dumm und dämlich und macht deshalb alles mit. Ekelhaft dass alle damit einen Tag nach der Wahl erst mit rausrücken, natürlich um nicht der AfD in die Karten zu spielen. So geht es mittlerweile überall. Dieses System ist nur noch ekelhaft.
Der wichtigste Schritt wäre, den Anteilseigner Niedersachen (11,8%) auszulösen. Es ist unverständlich, dass es diese Beteiligung überhaupt noch gibt. Damit schaffen Vorstand und Aufsichtsrat klare Verhältnisse.
…. notwendige Holperstrecke? Eine interessante Diagnose mit einer noch interessanteren Therapie. Es scheint, dass die Realitaet immer noch nicht ueberall angekommen ist. Nicht nur die Realitaet von VW. Zur Realitaet gehoert natuerlich auch das gesamte Personal von VW. Eine Wende waere ein echtes Wunder. Nicht nur bei VW. Wer derzeit die gesammelten Ausfaelle der Mainstreammedien und ihres Politpersonals verfolgt, kann sich ueber manchen Optimismus nur wundern. Der freie Fall hat begonnen. Nicht nur der von VW.
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Dem Käufer muss das E-Auto besser erklärt werden. Dann klappt das schon.
Herr Blume hat seine Aktivitäten, anstatt das Ruder nach dem desaströsen Wirken dieses Herrn Diess herumzureißen, auf den Kampf gegen Rechts konzentriert, z.B. mit seinem öffentlichen Auftritt in Braunschweig. Einer der Managertypen, die durch Kriechen und Dienen nach oben gekommen sind und nichts anderes beherrschen. Vor den Porsche-Standorten weht deshalb auch brav die Regenbogenflagge.
Aber er hat schon DIE Lösung für Porsche (die noch schlimmer vom E-Kurs betroffen sind), denn er entwickelt und produziert zukünftig E-Fahrräder. Kein Witz, sondern traurige Realität.
VW konkuriert seit Jahren mit AT&T um den Posten des weltweit am höchsten verschuldeten Unternehmens.
Aktuell sind das um die 200 Milliarden (nicht Millionen!) Dollar!!!
Ein verfettetes staatsnahes Bürokatiemonster, das wie seine staatsnahen Lenker Schulden auftürmt und Ideologie über die Marktgesetze stellt. Nun bricht Panik aus – denn wenn die Banken den Stecker ziehen (es werden auch genügend US-Banken dabei sein – Blackrock lässt grüssen!) ist Sense. Isch aus!
Dann darf der Steuerzahler wieder löhnen.
VW war und ist sowas wie eine Behörde unter den Autobauern. In den Neunzigern haben die Arbeiter dort Geld wie Heu verdient mit niedrigsten Arbeitszeiten. Schade drum aber wohl dem Elektro Auto Wahn geschuldet. Go Woke – Get Broke!
Die sind so doof, dass sie sogar die beliebte Currywurst der VW-Kantine eine Zeit lang verboten hatten. Das sagt doch eigentlich alles….
Nicht nur VW hat ein Hauptproblem mit z.B.hohen Energiekosten und den fehlenden, hoch qualifizierten Neubürgern, welche seit Jahren in Massen ins Land gelassen werden usw. zu kämpfen. Schade nur, dass die wenigsten Menschen begreifen, dass diese Regierung diesen bevorstehenden Niedergang Deutschlands noch unterstützt. Also jammert nicht, ihr habt diese Regierung gewählt!
Zwickau wird dichtgemacht? Soll ich Mitleid haben mit den CDU-Wählern vor Ort? Sie haben den Faschismus in Sachsen verhindert, das kostet eben. Opfer müssen gebracht werden.
Get woke, go broke!
Nur weil in den Medien, in den sozialen Medien, weil „Wissenschaftler“ etwas Neues propargieren, muss das nicht bedeuten, dass dieses Neue wirklich umsetzbar und zukunftstragend richtig ist. Man sollte immer berücksichtigen, dass die Progressiven grundsätzlich schreibfreudiger und aktiver sind und längst mit Steuermitteln gefüttert auch Zeit dazu haben, ihre Ansichten zu verbreiten. Das ist auch der Grund, weshalb Chat-GPT tendenziell eher linke Wertevorstellungen als die besseren empfiehlt. Sie sind statistisch häufiger zu finden.
Ob es die Grünen in Sachsen auch dann über die 5% Hürde geschafft hätten, wenn eine Woche vor der Wahl bekannt geworden wäre, das VW verml. ein Werk und dann auch noch in Sachsen schließen wird? Also das „grüne Politik wirkt“?
Übrigens im Aufsichtsrat von VW sitzt eben dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Weil (SPD), die nds. Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne).
Zitat aus wikipedia: „Nach dem Abitur an der hannoverschen Goetheschule im Jahr 2004 studierte Hamburg bis 2008 Politikwissenschaft, deutsche Philologie und Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen. Einen Abschluss erlangte sie nicht.“
Ich interpretiere das Statement der BR-Chefin völlig anders:
Sie will noch mehr Investition in E-Mobilität, um damit die Werke zu „retten“. Ich erspare mir die Googlesuche und vermute aus der Erfahrung: Die gute Frau ist grün bis ins Mark.
Tja, da trägt bestimmt auch die grüne Fahrradfahrerin im AR nix zur Erhaltung bei – vergleiche auch TK Steel vom Freitag.
Ein Werk in Sachsen soll geschlossen werden?
Das wird ein Tag nach den Wahlen verkündet?
Eine Frage hätt ich da noch: gibt es im Vorstand vielleicht noch Parteimietglieder der Altparteien, die ein Interesse daran hatten, dass die Freudenmeldung erst heute veröffentlicht wird?
Mit dem Abschied von der fatalen Diess-Ära und einem Neuanfang, verhält es sich bei VW ähnlich wie bei der Union und der Merkel-Vergangenheit.
Jetzt geht es schon los, kaum holt die AfD in 2 Bundesländern >30 % geht’s bergab mir der dt. Wirtschaft. Statt klimaneutraler Wirtschaft geht’s zügig Richtung wirtschaftsneutralem Klima hier im Land 🤔
Der erste Schritt zum Sieg ist der Mut zur Wahrheit. Wahrheit, Ehrlichkeit und Redlichkeit sind Grundbedingungen für den Erfolg eines Ingenieursunternehmens.
Ingenieure sind keine Politiker, keine Juristen, keine Kaufleute. Sie müssen sich allein an Fakten messen lassen. Der Bericht zeigt es, die Wirklichkeit holt die abgehobenen Idioten ein. Politiker, Juristen, Kaufleute sind partiell wichtig und Dienstleister für ein Unternehmen. Aber sie haben keine Ideen, keine produktbezogene Kreativität, keinen Überblick. Sie gehören in die zweite Reihe.
Deshalb, alle an ihren Posten. Nie wieder darf es einen Herbert Diess an der Spitze eines Automobilbauers geben. Genausowenig wie einen Kaeser an der Spitze von Siemens. Diese Handlanger, Sockenpuppen und Deppen vom Dienst sind der Untergang jener Unternehmen, die das Auto als Massenprodukt und den nutzbaren Strom erfunden haben.
Keine Unternehmer, nur Dummschwätzer und Parteisekretäre. Wer das Muster des Sozialismus verstehen will, sehe sich den Film SPUR DER STEINE an.
Kein Unternehmen der Welt braucht einen Parteisekretär, Dummschwätzer oder Propagandisten. Jedes Unternehmen braucht die Macher vom Schlage des Zimmermanns Hannes Balla.
Vor 3 Monaten habe ich noch sowas gelesen:
https://www.news38.de/wolfsburg/vw/article300360047/vw-id-4-id-5-neulzulassungen-tesla-oliver-blume-kraftfahrt-bundesamt-golf-polo-passat-p.html
Ich habe in meinem Autofahrerleben zig VW Modelle gefahren, früher kam mir nichts anderes ins Haus. Mittlerweile halte ich den Laden jedoch für total abgehoben, teuer sowieso und der (deutsche) Kunde zählt absolut nichts. Deshalb kaufe ich auch seit rund 20 Jahren keine Autos des Volkswagen Konzerns mehr. Die anderen, ebenfalls besonders woken deutschen Hersteller, haben dieselben Allüren und werden von mir mittlerweile allesamt gemieden, die letzten beiden Fahrzeuge waren ausländische Hersteller. Davon abgesehen bin bzw. war ich mit denen sogar sehr zufrieden!
Wenn VW hustet bekommt die Region Zwickau Lungenentzündung. Um dieses ehemalige Trabant Werk wird es sich offensichtlich handeln, darum hat man auch die Landtagswahl Sachsen abgewartet.
So kommt das halt, wenn man sich bei den regierenden Traumtänzern anwanzt und am Kundenwunsch vorbei produziert. Ich warte jetzt nur noch auf die Forderung nach Steuergeldern, da VW ja – wie die Meyerwerft in Papenburg, systemrelevant ist.
Die rot/links/grünen Traumtänzer sitzen bei VW schon am Ruder. Vermutlich feiern sie gerade ihren erheblichen Beitrag zum Klimaschutz, da demnächst wesentlich weniger CO2 durch VW freigesetzt wird.
Hatte nicht kürzlich einer der Automobilmanager nach einem Sprit-Verkaufsverbot gerufen? Das wäre doch ein Ausweg für das selbst verursachte Produktversagen. Da man ohnehin mit der Politik ins Bett geht und die Supergrünen jedem Verbot wie Heroinabhängige hinterherhecheln stehen die Chancen gut. Auch die übergriffige EU würde bei so einer „Reform“ sicher gern zugreifen. Das beste DE das es je gab würde noch besser! Und manch Wähler wünscht das anscheinend.
BLAU zu wählen fürs Heilix Blechle ist für VWeh KUNDEN ab sofort verboten
Wär nur konsequent – wetten dass kommt -.-
…“Der VW Betriebsrat war bisher leidensfähig“… lächerlich, eher gänzlich unfähig und haben alle woken Ideen zur Transformation zu 100% unterstützt… warum auch nicht – Betriebsratjobs sind sehr gut bezahlt und absolut sicher!..was interessieren mich da die Proleten…
Das meistverkaufte Fahrzeug in Amerika ist der Ford F150, ein Pickup-Truck mit 400 PS, für 35.000 $. An zweiter Stelle ein Pickup-Truck, Chevrolet Silverado und auf Platz 3 ein Pickup-Truck, Dodge RAM. 35.000 $ sind knapp 32.000 Euro, was in Deutschland gerade mal für einen Golf mit 110 PS und Schaltgetriebe reicht. Preislich sind das Welten, die sich schließlich auch auf die Nachfrage bei Neufahrzeugen niederschlagen. Was kriegt man hier für ein armseliges Auto, gegenüber dem US-Markt? Unter den 20 bestverkauften Fahrzeugen in den USA, ist auch kein deutsches Fabrikat. Was sitzen da nur für Leute in den Konzernzentralen, die in einem 15 Milliionen Neuwagenmarkt kein Modell verkaufen können, welches 150.000 Fahrzeuge erreicht? Das ist wirklich äußerst armselig, dass die hochgelobte deutsche Autoindustrie, in einem führenden Hauptmarkt keinen Fuß auf die Erde bekommt. Unter normalen Umständen muss es die Zielsetzung sein, in den Hauptmärkten mitzuspielen. Mit irgendwelchen untermotorisierten Ökogurken, die auch noch überteuert sind, wird man keinen Blumentopf gewinnen. Das ist inzwischen abschreckend, ins Autohaus zu gehen und sich die Fahrzeugpreise anzuschauen. Die meisten VW-Modelle würde sich ein US-Händler nicht in die Ausstellungshalle stellen. Und ganz klar, so ein Job in der Autofabrik ist keine Beamtenstelle auf Lebenszeit. Schon gar nicht, wenn man unverkäufliche Autos baut, die der Kunde nicht will. Teilweise kommt es mir so vor, dass die Leute nur noch VW kaufen, weil sie auch SPD oder CDU wählen. Aber vielleicht ist es auch dieser krankhafte Ökowahn, dass man unbedingt ein Fahrzeug mit 80 KW, 3-Zylinder-Motor und 999 ccm Hubraum haben will.
Strategisch gewartet bis die Wahlen vorbei sind, sonst könnte AfD 40% kriegen?
Dass die Firma solche Politik betreibt ist verwerflich weil es der Firma schadet, wenn man annimmt, dass die Werksschließung tatsächlich notwendig sei. Anders gesehen, hat die Führung ihre Politik modifiziert, oder ist sie dazu nicht in der Lage, weil es zu große Abhängigkeit von der politischen Eliten des Landes gibt?
Wer so dämlich ist, und nach 100 Jahren Sozialismus und Planwirtschaft auf Sozialisten und Planwirtschaftler hört, der hat nichts anderes verdient als den Niedergang.
Aber wir Ossis haben ja in Höhlen gewohnt und sind viel zu blöde um Demokratie und Marktwirtschaft zu verstehen. Alles klar.
Den findigen Sachsen wird schon was einfallen. Den Sachsenring Zwickau wieder beleben und eine Trabanten für die chinesische Landbevölkerung entwickeln, inklusive der Fertigungslinien. Mal so als Bspl.
Ich habe mein Leben lang aus Prinzip und Patriotismus nur VW Autos gekauft, auch wenn die etwas teurer waren. Mein nächstes Auto wird aber asiatisch sein, denn diesen woken SPD Konzern will ich nicht mehr unterstützen.
Um hier wieder nachhaltig auf einen grünen Zweig zu kommen, braucht es vor allen Dingen eines: Ein klares Bekenntnis zum Automobil und zur individuellen Mobilität. Und dies auf einer technologisch sinnvollen Basis.
Schade, dass VW seine Nachrichten zurückgehalten hat, mit dem Ziel, der einzigen politischen Kraft in Deutschland, die genau dies im Programm stehen hat, die Wahl zu vermiesen. Durchaus erfolgreich – die Sperrminorität hätte die AfD sonst wohl problemlos erreicht. Schade. So wird es eben ungebremst weiter laufen wie bisher. Ich bin mal bespannt, wann VW die Größe einer Hinterhofbude erreicht haben wird, die irgendwelche Fahrradanhänger zusammenschweißt.
Schon seit ihrem Appell an die Regierung, die Spritpreise kräftig zu erhöhen und damit die eigenen Produkte unwirtschaftlich zu machen, habe ich den Eindruck, dass diese Geschäftsführung für VW in etwa das ist, was Merkel für Deutschland war.
Ich verstehe den „Betriebsrat“ nicht. Er bewundert die Früchte seiner „Arbeit“ und jetzt ist es auch „irgendwie“ nicht recht. Und auch die vielen heldenhaften „Kämpfer“ gegen rechts in der Belegschaft (ohne den blassesten Schimmer, wen sie eigentlich auf Anraten machtgeiler Polit-Kommissare bekämpfen), erreicht die Realität. Was dachten die eigentlich, was passieren wird? In Deutschland herrscht ein nie dagewesener Denk-Notstand.
Ob eine Neubenennung der Kernmarke Abhilfe schaffen könnte, weiß ich auch nicht. Aber einen Versuch wäre es vielleicht wert. Denn „Volkswagen“ entspricht ja schon lange nicht mehr der Realität. Vielleicht sollte man die Marke in „Haltungswagen“ umbenennen.
VW musste mit dieser Meldung garantiert bis nach der Sachsen-Wahl warten.
In Zwickau werden ausschließlich VW E-Auto-Ladenhüter hergestellt.
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“
(Franklin Delano Roosevelt)
DIE AFD WAR’S NICHT,
sie ist ja noch nicht in Regierungsverantwortung. Sie ist nicht schuld am Niedergang unserer Wirtschaft. Es sind eher inkompetente, oberflächliche linksgrün angehauchte Gen-Z Managertypen ohne Durchhaltevermögen, die alle unsere Unternehmen an die Wand fahren.
Aber mal etwas anderes anderes: heute wo alles und jedes darauf hin durchforstet wird, ob es irgendwelche „versteckte“ Nazi-Botschaften enthält, muss man sich doch die Frage stellen: ist es nicht gut, wenn die einstige Weltmarke VW über die Wupper geht? Da muss man nicht lange nach irgendwelchen red flags suchen, VW wurde 1938 gegründet.
Dass der Käfer (angeblich eine persönliche Idee oder Initiative von…, na von wem wohl?) nach dem Krieg über Jahrzehnte das meistverkaufte Auto der Welt war – ist das nicht ein Unfall der Geschichte? Den man nicht nur den Deutschen, auch dem Rest der Welt vorwerfen muss, eigentlich unverzeihlich.
VW ist sicher nicht das einzige Opfer linksgrüner Abrissbirnenpolitik (und wird es nicht bleiben), aber ist es nicht ein moralisch legitimiertes?
Und das fällt denen jetzt genau ein Tag nach der Wahl in Sachsen ein?
Na da klappt die Zusammenarbeit mit der SPD doch immer noch ganz gut.
Letzte Woche hätte diese Meldung die SPD in Sachsen wahrscheinlich den Rauswurf unter die 5% Hürde beschert.
Da haben die Sachsen noch einmal Glück gehabt. Nicht auszudenken, wenn eine frühere Information das Wasser auf die Mühlen gespült und den Brandmauerinsassen eine 50 %-Mehrheit beschert hätte. Bis zur endgültigen Pleite können sich die Sachsen an der VW-Werbung mit dem netten Mittelstands-PoC von nebenan erfreuen, der bekanntlich in jedem zweiten EFH der Republik zu finden ist.
Ich kann Julia Willie Hamburg, stellv. grüne MP von Niedersachsen, Aufsichtsratsmitglied bei VW und bekennende Autohasserin bis nach Bayern lachen hören.
Die Betriebsräte sind die Bremser mit ihren völlig fehlgeleiteten Vorstellungen: weniger Arbeit bei vollem Lohn! Es sind Funktionäre in völlig veralteten und verkrusteten Strukturen, die an ihren eigenen Posten kleben! VW ist doch sofort auf den „grünen Zug“ aufgesprungen! Wo war da der Betriebsrat?
Ich bin höchstgradig amüsiert. Insbesondere der Betriebsrat dürfte nun Wochenlang die Sektkorken knallen lassen. Geht es doch endlich in die Richtung die sich dieser und alle Gewerkschaftsmitglieder bei VW seit Jahrzehnten mit Inbrunst herbeigewünscht haben.
Frei nach Mario Voigt: Unter den demokratischen Autobauern baut VW immer noch die meisten Autos. Wo ist das Problem?
Ich frage mich, wieso die Informationen erst einen Tag nach den Wahlen erscheinen. Wahlen in einem Bundesland, in dem VW mehrere Werke hat
Der Golf 9 und Polo werden das wieder rausreißen. Oder würden. Wenn man sie den hätte bauen wollen.
„Wir müssen deshalb jetzt noch mal nachlegen und die Voraussetzungen schaffen, um langfristig erfolgreich zu sein.“
Wer langfristig erfolgreich sein will, muss Deutschland und die EU verlassen.
In China aber fruchten die Bemühungen auch nicht mehr so richtig.
EDEKA behauptet : die AfD zerstört den Standort Deutschland.
Es ist aber ganz maßgeblich die CDU Herrschaft im Bund von 2005 bis 2021 und in der EU mit von der Leyen, die den Standort zerstört haben und weiter zerstören.
Energiewende ins Nichts schon seit Trittin Schröder Fischer 1998 auch bei Merkel.
Atomaus 2011 beschlossen und bis 2021 nichts getan um die Atomkraft durch andere sichere und bezahlbare Energie zu ersetzen.
„Green Deal“
Flottenverbrauch : d.h. du musst für Milliarden Elektroschrott bauen, den keiner haben will, damit du deine bewährten erstklassigen Verbrenner noch verkaufen darfst.
Verbrennerverbot
Lieferkettengesetz noch oben drauf
Auch VW kann pleite gehen, wenn es derart politisch und wirtschaftlich zerstört wird.
Nicht mal VW hat in Deutschland eine Ewigkeitsgarantie.
Das grüne Wirtschaftwunder heißt Elektroschrott und Pleite der deutschen Kernindustrie.
Das Werk in Zwickau kannste schließen, den Elektroschrott von dort will kein Mensch.
Natürlich wird das erst nach den Wahlen verkündet, dass es auch mit Sachsen wirtschaftlich bergab geht und die CDU das zu verantworten hat. Nicht nur EDEKA führt den Krieg gegen Rechts, sondern VW auch.
Bei ThyssenKrupp derselbe Dreck. Der grüne Stahl wird abgewickelt und Siggi Gabriel auch. Und Teile des Managements gehen. VW braucht weder grünen noch roten Stahl, sondern bald gar keinen mehr.
Die Meyer Werft ist schon verstaatlicht. Deutschland wird industriell immer mehr zur DDR. Deren größte industrielle Erfolge konnte sich ja 1990 jeder ganz genau anschauen.
BASF ist eine gigantische Erfolgsgeschichte seit 1865. Am Anfang eine Subvention von 1,4 Millionen vom Bayerischen Staat unter Ludwig II. Entstanden ist der größte Chemiekonzern der Erde. Trotz 2 verlorenen Kriegen. Eine großartige Leistung zehntausender von Mitarbeiter und großartiger Manager.
Die haben auch 160 weitere erfolgreiche Jahre in Aussicht. Weil sie in 90 anderen Ländern der Erde erfolgreich sind und es sich leisten können, den Standort Deutschland zu schließen.
An den Standorten von VW, angefangen mit Wolfsburg dürfen die Gemeinden aber heute noch eine Haushaltssperre verordnen, weil die Gewerbesteuer wegbricht.
Die auch von der CDU verordnete Energiewende ins Nichts ist für die Standorte der Industrie eine Finanzwende ins Nichts.
Merkt es euch für Brandenburg. In Sachsen und Thüringen kann die CDU jetzt noch mal 5 Jahre so weiterwursteln, wie seit 2005.
Die Gewerkschaften fallen seit langem vor allem dadurch auf, daß sie auf stramm woken Kurs marschieren und insbesondere mit an vorderster Reihe im „Kampf gegen Rechts“ marschieren. Sah man auch bei den orchestrierten Massenaufmärschen zu Beginn des Jahres. Da müßte wohl vor allem personell umgehend aufgeräumt werden, damit die Gewerkschaften zu dem werden, was sie eigentlich sein sollten: Vertreter der Arbeitnehmerschaft, nicht der verlängerte Arm einer arroganten, weltfremden Bionadebourgeoisie.
Geht man weiter den Weg der E-Mobilität zerbricht VW daran. Nur das Ende der irren „Wende-Politik“ kann den Industriestandort noch retten. Aber danach sieht es ja nicht aus….
Kurzarbeit bei Wärmepumpenherstellern, wirtschaftliche Turbulenzen bei E-Auto Anbietern. Wer ein Muster erkennt sei herzlich gegrüßt.
Ich erkenne vor allem den frenetischen Jubel bei den Belegschaften dieser Unternehmen die nun endlich von der Fron abhängiger Beschäftigung befreit werden.
Danke – ist auch hier wieder der böse, böse MARKT der Schuldige?
Tschuldigung, ich frage für eine Freundin. ;->
VW macht im Kleinen mit der Konzentration auf die E-Mobiltät und dem daraus folgenden Einbruch nur vor, was Deutschland im Großen mit der ach so tollen „Transformation“ demnächst erwartet. Großen Dank an Herrn Diess und Herrn Habeck!
Es sind nicht die E-Autos. BMW baut auch welche, und geht daran nicht pleite, Tesla. das nichts anderes baut, auch nicht. Und obwohl die ID-Modelle schon jetzt veraltet wirken, liegt es auch nicht nur an ihnen. Denn der Golf läuft, und wenn VW so viele Varianten abböre wie früher beim Golf 6 oder 7 (Schaltgetriebe, leistungsstarke Diesel, usw.) dann liefe er noch besser.
Es ist eine andere Zahl, die im Beitrag eher untergeht: 30 (!) Milliarden. Soviel Geld haben die Amerikaner mit dem fingierten Dieselskandal aus VW herausgepresst, das Geld landete in den USA. Dieses Geld fehlt nun im Konzern, denn die Manager nach Winterkorn, die allesamt nicht nur von der Kleidung und den Frisuren her auf jeden Bundesparteitag der Grünen passten (vergleichen Sie mal; Blume und Habeck) haben davon nichts wieder reingespielt, im Gegenteil. Welche Modelle sollten es denn hereinbringen?
Die Bundesregierung kam VW damals nicht zu Hilfe, und den Geiern von der DUH ließ man freie Hand. Das alles schlägt nun wieder zurük. Andererseits haben Sie ja mitbekommen, wie die Sachsen gewäht haben, also wirklich beklagen dürfen sie sich nicht, wenn die Werke in Sachsen geschlossen werden. Die Belegschaft in Zwickau hätte in den Streik treten müssen, als sie erfuhr, daß ihr Werk auf die ID-Modelle umgestellt werden soll. Was haben sie gemacht? Vermutlich Urlaub un Antalya und Varna gebucht.
Die Subventionen für die E-Auto’s hat sie alle berauscht. Dabei war von Anfang an klar, daß die Chinesen es billiger können. Leider ist das in vielen Branchen Gesetz.
Ich erinnere hier nur an das Beispiel mit der Abschaffung der Glühbirne durch die EU und die Pflichteinführung von umweltschädlichen Leuchtstofflampen stattdessen.
Sogar in Sachsen und Thüringen wollen es um 70% so haben – woanders gar 80-90%.
Mir hat mal einer gesagt: Wenn der Liter Benzin 5 Mark kostet sind die Straßen frei. In diesem Sinne: Dummheit wird durch die Realität bestraft. Außerdem finde ich es gut, daß die überbezahlten subventionierten Arbeiter bei VW einen Dämpfer bekommen. Es ist Zeit, erwachsen zu werden.
Warum bitte sollen die Arbeiter bei VW überbezahlt sein und wer legt das fest, Sie vielleicht? Ich vermute Sie arbeiten nicht bei VW und falls doch, dann hätten sie ganz bestimmt auf den hohen Lohn verzichtet oder?
Ein solche Aussage fällt unter die Kategorie Neid und sonst gar nichts.
P.S.
Die „ganz normalen“ VW Mitarbeiter haben den Laden ganz sicher nicht an die Wand gefahren, darum haben sich „Kapazitäten“ mit Namen Diess etc., natürlich unter tatkräftiger Mithilfe von Betriebsrats- und Gewerkschaftsführung, gekümmert ‼️
Ja, die eigenen Arbeiter waren weit überbezahlt und die Zulieferer weit unterbezahlt (mir haben über Jahre Zulieferer erzählt, dass VW am unverschämtesten die Preise drückt). Auch, dass mit dem Fall von VW künftig hochbezahlte Pöstchen für korrupte Parteigänger wegfallen, gefällt mir ganz gut. Weh tun muss es und zwar richtig!
Ja die Zulieferer wurden von allen Automobilisten ausgedrückt wie Zitronen. Viele dieser Zulieferer gibt es jetzt nicht mehr, weil sie den woken Kurs der Regierung und ihrer Automobilkunden mangels Substanz nicht durchalten konnten. Da nun viele Zulieferer nicht mehr da sind die man im Preis drücken kann, geht es jetzt ran an die Belegschaft. Das fatale, und da bin ich mir sicher das dies viele noch gar nicht auf dem Schirm haben ist, dass die Zulieferer teilweise ein Know How haben, dass mit ihrer Schließung jetzt weg ist, oder verkauft ins Ausland. Wenn man jetzt wieder zurück wollte ins Verbrennergeschäft, dann kann es passieren, dass die Zulieferer die z.B. die entsprechenden Maschinen zur Fertigung von Motorteilen nicht mehr existent sind. Das heißt dieses verlorene Know How muss erst wieder aufgebaut werden. Die Mitarbeiter die dort freigesetzt wurden, und nun einen anderen Arbeitsplatz gefunden haben, sind nur sehr schwer wieder zurück zu holen. Wer wechselt schon in eine Industrie die durch die eigenen Politiker zur Vernichtung ausgeschrieben wurde?
Und die vielen schlechter bezahlten und nicht subentionierten Arbeiter der vielen mittelständischen Zulieferer und ihre Familien auch gleich mit.
VW sollte den Kampf gegen räächts intensivieren und morgen alle Verbrenner aus dem Programm streichen. Dann wird es schnell wieder aufwärts gehen!
Außerdem sollten alle sächsischen Werke umgehend geschlossen werden. Die AFD-Wahlerfolge verunsichern die Investoren.
Falls jemand Satire entdeckt…
Recycling von Rotorblättern, wäre ebenfalls sinnvoll. Man muß es nur wollen.
Und wenn es den deutschen Autobauern, allen voran VW, so ergeht wie den deutschen Windmühlen- und Solaranlagenbauern? Oder der deutschen Fotoindustrie ergangen ist? Oder der chemischen Industrie? Oder den Werften? Ich habe den Eindruck, was immer wir Deutschen anstellen, es gibt immer genug Asiaten, die es schneller, billiger und leider mittlerweile auch besser machen (so jedenfalls das Urteil von Ex-BASF-Chef Brudermüller).
Nun, das ist logisch, denn der deutsche Arbeiter muss doppeln so schnell arbeiten als seine Kollegen in Asien um vergleichbar effizient zu sein. Das ineffiziente Sozialsystem und der Staat bedient sich inzwischen derart fürstlich, dass der in Deutschland Beschäftigte eben entsprechend mehr kostet. Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Asiaten alles aufmischen.
Richtig erkannt. Der Aufwand für Bürokratie, z.B. Lieferkettengesetzt, und Umwelt- oder Klimaauflagen müssen erst einmal erwirtschaftet werden. Einiges kann durch bessere Technologie, härteres oder längeres arbeiten ausgeglichen werden. Aber irgendwann ist das nicht mehr kompensierbar, und unsere Know how wird auch abgekupfert so dass es noch schwieriger wird wettbewerbsfähig zu produzieren. Aber darum geht es ja in unserer Gesellschaft überhaupt nicht. Wichtig ist sich „gut“ zu fühlen, das Klima zu retten und den Rest der Welt entweder bei uns oder in ihren Ländern durchzufüttern. Es ist eine Frage des Wohlstandsniveau bist der flächendeckende Aufstand kommt. Die französische Revolution kam nicht zustande weil die Bürger mehr Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit forderten. Nein die Revolution wurde in Gang gesetzt weil die Bürger nichts mehr zu essen hatten. Auch in der DDR kam es erst zu Aufstand, als der Lebensstandard für die breite Masse nicht mehr akzeptabel war. 40 Jahre hat das nach der Diktatur des 3. Reiches gedauert bis es dann soweit war, dass die Bürger die Ausbeutung oder das triste Leben nicht mehr akzeptierten.
Mal schauen wie langes es in diesem Land noch dauert bis der Aufstand da ist. Einen Gradmesser gibt es ja schon, die steigenden Wahlstimmen für die AfD.
Wenn VW die erste Werksschließung hinter sich hat, kann es deshalb wahrscheinlich auch gleich mit der nächsten weitermachen. Die Frage ist halt, ob der Absturz schneller ist als der Rückbau. Und meines Wissens hat VW auch ganz ordentliche Verbindlichkeiten. Je geringer die Produktionsbasis wird, desto stärker drücken dann die Finanzlasten.
Deswegen galt es früher als Hochverrat den technologischen Vorsprung des eigenen Landes an konkurrierende Länder zu verscherbeln, die Eliten haben den gesellschaftlichen Kontrakt aufgekündigt, zu ihrem enormen Vorteil, fur einem gewissen Zeitraum.
Wenn allerdings der plebs gleichzeitig und auf den nicht mehr existierenden Kontrakt pfeift, wird es sehr ungemütlich für die sichtbare Mittelklasse der Elite in ihren Villen und gated communities, dann gibt es verspätet die Konsequenzen des Hochverrats.
„Diese Einsicht kommt spät, aber mit Sicherheit nicht zu spät.“
Nur, wenn sie morgen „Staatsraeson“ waere.
Die Aussicht auf eine Kehrtwende (180 Grad !) durch derzeitige Parteigenossinnen, Gewerkschafterinnen, Vorstaenden ist fuer die naechsten Jahre ausgeschlossen. Eine Wirtschaftsrevolution wird ausbleiben.
Die Rueckabwicklung der Anbiederungen, selbst nach einer ernsthaften konservativen Wirtschaftspolitik, dauert noch viel laenger, inkl. neuer Subventionen und Schulden.
Die Wettbewerber, insb. im asiatischen Raum, werden uns in dieser Zeit mit enormen Fortschritten im 2.Gang ueberholen.
Und in Dtschlnd wird es weniger Interessierte geben, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
„noch verfügt der VW-Konzern über ein technologisches Knowhow, Potenzial in Breite und Tiefe, …“ Ach was! Die Leute, die das noch haben, werden von der woken Konzernleitung einfach „frei gesetzt“ (so heißt das ja heute) und man klopft sich auf die Schulter, weil man deren Gehälter eingespart hat! SO wird das laufen!
Woher ich das weiß? Gerade selbst erlebt in einem anderen Betrieb. Nach fast 30 Jahren kommt die Kündigung. Das Geschäftsfeld ist dann von einem Tag auf den anderen einfach weg. Bumm.
Das ist nunmal im Kapitalismus so. Da muss man Eigeninitiative zeigen. Warum machen Sie sich nicht selbständig?
Die Schuldigen sind auch schon gefunden:
Wirtschaftsverbände zeigen sich alarmiert von den Ergebnissen der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Nach den großen Stimmenzuwächsen für extreme Parteien wie AfD und BSW steigt die Sorge vor wirtschaftlichen Konsequenzen und Problemen bei der Fachkräftegewinnung in den betroffenen Regionen.
E-Fahrzeuge wurden favorisiert um das Klima zu retten. Nun erntet der Konzern die Früchte der Klimarettung. Ihr die Führungsmannschaft und Belegschaft hättet euch gegen die Politik stellen müssen. Stattdessen habt ihr auf die Subventionen geschielt. Jeder VW- Mitarbeiter kann sich auch selbst hinterfragen ob er die Parteien der Einheitsfront (CDU, SPD, FDP, GRÜNE und LINKE) gewählt hat. Wenn ja, dann lieber VW-Mitarbeiter hast du deinen Arbeitsplatz selber weggewählt, wenn du auf der Streichliste landest.
Jetzt kommt der Zahltag für euer wokes verhalten. Seid aber getröstet, denn nicht nur bei VW wurde auf Wokeness gesetzt. Eure Stahlkollegen von ThyssenKrupp u.a. werden demnächst mit euch zum stempeln gehen. Da wird Solidarität geübt ohne das ihr das einfordern müsst, denn der Volkes Wille hat diese Wirtschaftspolitik gewählt.
Aber ihr könnt euch alle trösten. Euer Arbeitsplatzverlust ist nicht umsonst. Denn durch geringere Produktion oder ohne Produktion sinkt der CO2 Ausstoß. Das war doch das Ziel – Klimaneutralität. Merkel hatte doch recht. „Ihr habt es geschafft“.
Da wird sich der Autobauer von VW aber echt einschränken müssen, wenn er nicht mehr mit 6000€ netto im Monat rechnen darf (neben der jährlichen Erfolgsausschüttung im hohen vierstelligen Bereich). Und das jährlich neue Konzernauto muss dann anstelle dessen auch noch ein paar Jahre länger gefahren werden.
Ja das nennt man lernen durch Schmerzen. Das ist die dümmste Art zu lernen. Die beste Art zu lernen ist selbst zu denken. Die zweitbeste Art ist nachzuahmen.
Unsere Volk hat sich für die dümmste Art zu lernen entschieden.
Kennen Sie den Spruch „Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man in aller Regel geschenkt „? Könnte passen oder?
Ich bin mir sicher, dass sie ganz bestimmt freiwillig auf die gute Bezahlung bei VW verzichten würden.
P.S.
Die „ganz normalen“ VW Mitarbeiter haben den Laden ganz sicher nicht an die Wand gefahren, darum haben sich „Kapazitäten“ mit Namen Diess etc., natürlich unter tatkräftiger Mithilfe von Betriebsrats- und Gewerkschaftsführung, gekümmert ‼️
Sie können ja mal die Arbeiter bei Mercedes, BMW und Porsche fragen, ob die auch freiwillig auf ihr üppiges IG Metall-Gehalt plus Jahresbonus freiwillig verzichten…
Nachtrag: den Lohn haben sich nicht die Arbeiter erarbeitet, sondern die Tarifparteien ausgehandelt. Und den Karren an die Wand zu fahren haben neben dem ahnungslosen Management der rote Betriebsrat mitzuverantworten, also der Arbeitnehmervertreter!
Wie bitte? 6000 € netto bei einer 28 h Woche? Oder wurde die Arbeitszeit mittlerweile reduziert?
Dann wird aber eventuell auch Niedersachsen zum neuen Bremen … was ist Niedersachsen ohne VW?
Geliefert wie bestellt.
In der Industrie aber auch bei der Migration.
Es tritt immer mehr in den Vordergrund, dass die Wähler in Deutschland schon seit 2013 mehrheitlich nicht zurechnungsfähig sind.
2015 faktische Grenzöffnung. 2017 Wiederwahl von Merkel und SPD. 2021 die Ampel.
Die Mitarbeiter von VW haben mit großer Mehrheit die Energiewende ins Nichts gewählt und wollten das Verbrennerverbot der EU und den Flottenverbrauch, der VW und andere killt.
Die Toten von Solingen und vom Breitscheidplatz die Verletzen, die Angehörigen, alle haben weit mehrheitlich die Parteien der Zerstörung gewählt und werden das auch 2025 tun.
Deutschland wählt die Selbstzerstörung und es führt Krieg gegen alle, welche diese verhindern wollen.
> Jeder VW- Mitarbeiter kann sich auch selbst hinterfragen ob er die Parteien der Einheitsfront (CDU, SPD, FDP, GRÜNE und LINKE) gewählt hat.
Wenn er arbeitslos wird, kann er weniger konsumieren, was wieder mal CO2 spart. Wieso „Horror“, wo man doch linksgrünwoke frenetisch jubeln müsste?
Entweder die Wirtschaft retten oder das Klima. Du musst dich schon entscheiden.
Warum aber so umständlich ? Gleich die Produktion einstellen und nicht noch E Autos bauen, die keiner haben will.
Und wieder fliegt ein Unternehmen auf die Fr…, weil sich der Vorstand bei den Öko-Beppos einschleimen wollte. Da kommt ein Tipp aus der Öko-Polit-Ecke doch ganz recht: die doofen Kunden haben den Konzern nur nicht richtig verstanden, – deshalb muss jetzt noch deutlicher die eigene Position und zwar mit konsequentem Gendern vertreten werden.
Linientreue zum links-grünen politischen System und vorauseilender Gehorsam und Freude an sozialistischer Planwirtschaft führen nicht zwangsläufig zu einen Konzernerfolg.
Aber das konnten die Konzernmanager natürlich nicht wissen.
Die DDR_2.0 Marktwirtschaft läßt grüßen. Wir alle wissen inzwischen daß die E-Autos (nach dem Grünen Glauben) nicht für den Massenmarkt vorgesehen sind. Ziel ist einzig und allein die Strassen zu säubern für das Politbüro.
Hoechst, Mannesmann, Dredner Bank. Weg.
ThyssenKrupp, Continental, ZF. Kurz vor dem Ende, dem Bedeutungsverlust?
Bosch, BASF, Bayer, Daimler? Abwanderung, Verkauf, Zerschlagung?
Zeugnis von Niedergang und Ausverkauf deutscher Industriekonzerne von einstigem Weltrang.
Fällt VW – dann fällt DE.
Gleich zwei Weltkriege haben sie alle wohl überstanden. Nicht jedoch die zerstörerische Öko- und Energie-Ideologie der fundamental-transformatorischen Grünenpartei und ihrer Helfershelfer CDUSPDFDP, ARD und ZDF.
Ende.
„Gleich zwei Weltkriege haben sie alle wohl überstanden. Nicht jedoch die zerstörerische Öko- und Energie-Ideologie der fundamental-transformatorischen Grünenpartei und ihrer Helfershelfer CDUSPDFDP, ARD und ZDF.“
Die Helfershelfer wurden aber, auch bei den beiden Landtagswahlen gestern, von der Mehrheit der Wähler und ALLEN Nichtwählern gewählt!
Was wir sehen ist immer noch Folge von WW II, nur mit Zeitverzögerung…der Ami brauchte Deutschland noch eine zeit als Stachel im Fleisch des Kommunismus, seit dem Mauerfall bekommt es jetzt die eigentliche vorgesehene Behandlung.
auch wenn die Grünen in Thüringen und Sachsen ein paar Stimmen verloren haben, richtig abgewatscht wurden sie noch nicht, so gefällt dies laut Umfragen immer noch rund 11% der Wähler und Wählerinnen.
Carla Reemtsma von den FFF Jüngern erklärte einst im TV, dass es ganz normal sei, wenn Berufe aussterben. Dafür gibts dann neue Berufe. Müssen die Autoschrauber halt jetzt auf Windräder kraxeln. Ein Volk , das sich von Freitags Schulschwänzerinnen und Klimaklebern drangsalieren lässt, will das so haben. Wirklich ändern wird sich erst dann was, wenn die Papis & Mamis der Klimakleberinnen und FFF Anhängerinnen ihre Jobs verlieren und damit auch die Dienstautos.
Da sind Sie aber ein bisschen ungerecht. Das ganze Desaster nur den Grünen in die Schuhe zuschieben! Da gehören schon noch zwei oder sogar drei andere Parteien mit dazu. Und so sind es nicht nur 11% die das weiter so wollen, sondern eher 70%. Und nicht zu vergessen, die hoch bezahlten Manager oder Firmeninhaber. Auch die wollen, warum auch immer, ein weiter so. Es ist also die Mehrheit , die genau das möchte. Da kann man nix machen. – Doch, auswandern vielleicht wenn man kann!
Einzelwirtschaftliche Rationalitätsfalle, so geht es weiter mit Schwung bergab. Autos kaufen keine Autos. War mal eine Binsenweisheit. Die Arbeitslosigkeit steigt, die Kaufkraft in Deutschland wird weiter kräftig geschwächt, und an wen möchte man denn bei VW überhaupt noch Autos verkaufen? In Deutschland könnes es sich immer weniger Menschen leisten. USA, China, Russland? Im Wesentlichen alles weg. Zentralasien ist inzwischen fest in chinesischer Hand, vornehmlich BYD. Solange die deutsche Wirtschaft ihre unseelige Exportfixierung nicht hinter sich lässt und sich ein tatsächlicher, florierender europäischer Binnenmarkt bildet, auf dem die Bürger die Produkte, die sie herstellen, auch selber kaufen können, ist das ganze Geschrei vergebens und es wird bei einigen Werkschliessungen nicht bleiben.
Nun verbreiten Sie doch keine Panik.
Wie sagte doch Wirtschaftsexperte und – minister Habeck seinerzeit: „Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf, zu verkaufen“
Ist doch alles im grünen Bereich…..
. . . stimmt, der ehemalige VW-Mitarbeiter hat nun Zeit, seinen Garten grün-ökologisch zu bestelllen.
Das hat schon der alte Henry Ford gewusst. Seine Löhne waren so gestaltet, dass sich jeder Arbeiter eine Tin Lissy leisten konnte.
Deutschland war spitze, die Deutschen können nicht 20% kaufen von dem was sie herstellen, rein von der Menge und Masse her.
VW, ThyssenKrupp, BASF. Die Liste der schwächelnden Konzerne füllt sich und unsere Regierung tritt aufs Gaspedal bei Energiewende, „Klimaschutz“, Zuwanderung und Andersdenkendendiffamierung. Dazu zerfallende Infrastrukturen, Bahndesaster, Energiepreisexplosion und tägliche Messertote. Eine extrem ungute Mischung.
„Die europäische Automobilindustrie befindet sich in einer sehr anspruchsvollen und ernsten Lage. Das wirtschaftliche Umfeld hat sich nochmals verschärft, neue Anbieter drängen nach Europa“,
Aber die AfD regiert doch nicht? Man sagte doch immer, wenn die AfD in die Regierung kommen würde, wäre das das Ende der deutschen Wirtschaft
Das nicht, aber in Sachsen ist sie gestern zweitstärkste Kraft geworden. Und wenn man jetzt ein VW-Werk in Sachsen aufgrund der rot/grünen Versäumisse des Niedersächsischen Kapitaleigners schließen würde ….. . Sehen Sie! Da ist natürlich nur die AfD in Sachsen mit ihren Wählern dran Schuld.
Es ist umgekehrt.
Erst zerstören alle weiter Deutschland, die es seit 1990 regieren.
Wenn die fertig sind mit der Zerstörung,
dann regiert die AfD und fegt die Scherben zusammen.
Und wer soll dann die 25 Millionen noch fehlenden E-Autos bis 2030 bauen?