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Schwerwiegende Abhängigkeiten

Zwischen China-Falle und Standort-Zusammenbruch: Fataler Verlust der Souveränität

14.11.2024

| Lesedauer: 6 Minuten
Der Wirtschaftsstandort Deutschland befindet sich in einer Abwärtsspirale. Immer höhere Standortkosten und politische Fehlentscheidungen, vor allem in Form der Energiewende, haben die Wettbewerbsfähigkeit massiv geschwächt. Die zunehmende Abhängigkeit von China belastet die deutsche Wirtschaft zusätzlich und verstärkt den Druck auf die ohnehin angeschlagenen Unternehmen.

Die aktuelle Lage bei Continental verdeutlicht das Ausmaß der europäischen Wirtschaftskrise, insbesondere in Bezug auf die Automobilindustrie. Der DAX-Konzern steht vor großen Herausforderungen, vornehmlich durch die Spannungen in seinen beiden Geschäftsbereichen. Während die Reifensparte solide Gewinne erzielt, belastet die schwächelnde Automotive-Sparte – welche vor allem als Zulieferer für BMW tätig – zunehmend das Unternehmenswachstum. Produktionsrückgänge und sinkende Nachfrage in der europäischen Automobilindustrie, vor allem bei Elektrofahrzeugen, setzen diesem Bereich erheblich zu. Bis zu 20.000 Arbeitsplätze stehen bei Continental aufgrund dieser Krise zur Disposition stehen. Außerdem plant der Konzern, um der Krise entgegenzuwirken, jährlich mindestens 500 Millionen Euro einzusparen.

Continental-Krise: Finanzchef rechnet mit Deutschland ab

Am Montag veröffentlichte Continental seine Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres: Der Gesamtkonzernumsatz sank im Vergleich zum Vorjahr um 4,4 % auf 29,6 Milliarden Euro. Im dritten Quartal lag der Umsatz bei insgesamt 9,8 Milliarden Euro. Der Unternehmensbereich „Tires‟ (Reifensparte) entwickelte sich dabei positiv und verzeichnete einen Umsatzanstieg von 1,9 %. Die Automotive-Sparte hingegen musste, wie erwartet, einen Umsatzrückgang von 4,7 % hinnehmen.

Um die finanzielle Stabilität zurückzugewinnen, prüft das Unternehmen seit einiger Zeit eine Abspaltung der Automotive-Sparte und deren eigenständige Börsennotierung. Eine finale Entscheidung wird noch in diesem Quartal erwartet. Sollte der Vorstand zustimmen, könnte der Spin-off bis Ende 2025 abgeschlossen sein – ein radikaler Schritt, um Continental wieder in die Gewinnzone zu führen und die Last der kriselnden Sparte abzuschütteln.

Der neue Finanzchef des DAX-Konzerns, Olaf Schick, äußerte sich kürzlich im Gespräch mit dem Handelsblatt kritisch gegenüber der Bedingungen am Standort Deutschland und sprach die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft offen an. „Die Liste mit Argumenten gegen Investitionen in Deutschland ist länger als die Liste mit Argumenten dafür“, betonte Schick und verwies damit auf die widrigen Rahmenbedingungen, die Investitionen zunehmend unattraktiv machen. Faktoren wie wirtschaftliche Unsicherheit, überbordende Bürokratie, komplexe EU-Vorgaben, hohe Steuern als auch die gigantischen Energiepreise, erschweren generelles Interesse,Planung und Umsetzung von Investitionen.

Schick hofft, dass sich bald eine „handlungsfähige“ Regierung bildet, die klare wirtschaftspolitische Ziele verfolgt. Klar müsste mittlerweile jedem sein, dass rot-grün, dass dem Land nicht bieten kann und die deutsche Wirtschaft nur noch tiefer in den Abgrund treibt.

Bayer: Unprofitables Übernahmegeschäft sorgt für Krisenstimmung

Die Liste der kriselnden deutschen Großkonzerne könnte man beliebig weiterführen. Zunächst wollen wir jedoch einen Blick auf Bayer werfen. Der traditionsreiche deutsche Pharma- und Agrarchemieriese steckt in einer ernsten finanziellen Krise, wie die jüngsten Quartalszahlen und die heftige Reaktion des Aktienmarkts deutlich machen. Im dritten Quartal 2024 meldete Bayer einen Rückgang des Umsatzes um 3,6 % auf 9,97 Milliarden Euro.

Neben den widrigen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen unter der Ampelregierung trifft insbesondere die Schwäche der Agrarsparte das Unternehmen hart. Der Bereich Crop Science, in den der 2018 übernommene US-Konzern Monsanto integriert wurde, steht im Zentrum der Probleme. Das Geschäft mit glyphosathaltigen Herbiziden, die wegen ihrer gesundheitsschädlichen Wirkung stark umstritten sind, schrumpft seit Jahren.

Mit der Monsanto-Übernahme hat Bayer eine Lawine an Glyphosat-Klagen geerbt, die das Unternehmen inzwischen Milliarden kosten. Seit dieser Fehlinvestition ist der Börsenwert von Bayer von einst knapp 92 Milliarden Euro auf rund 21 Milliarden Euro abgestürzt. Allein die Abschreibungen auf den Firmenwert der Agrarsparte summieren sich seit der Übernahme auf insgesamt 12,9 Milliarden Euro.

IFO-Erhebung: Auftragsmängel und Leerstände sind äußerst besorgniserregend

Eine weitere ernstzunehmende Herausforderung für den Wirtschaftsstandort Deutschland ist der alarmierende Auftragsmangel und Produktionsleerstand, der immer mehr Unternehmen in der Bundesrepublik trifft. Das renommierte Ifo-Institut warnt davor, dass diese Entwicklung die Konjunktur des Landes erheblich bremst. Die neuesten Erhebungen des Instituts zeichnen ein düsteres Bild: Der Auftragsmangel hat ein derart hohes Niveau erreicht, das seit der globalen Finanzkrise 2009 nicht mehr verzeichnet wurde. Im Oktober 2024 berichteten 41,5 % der befragten Unternehmen von fehlenden Aufträgen – ein Wert, der sogar den höchsten Stand während der Corona-Krise übertrifft und die Schwere der aktuellen Lage unterstreicht.

Die Auftragskrise erfasst nahezu alle Wirtschaftsbereiche, besonders betroffen sind jedoch die Industrie, der Handel und der Dienstleistungssektor. Die wirtschaftliche Lage zwingt deutsche Unternehmen zunehmend dazu, ihre gestiegenen Kosten an die Kunden weiterzugeben, was die Nachfrage weiter schwächt und die Wettbewerbsfähigkeit stark beeinträchtigt. Ohne wirksame Maßnahmen droht mittelfristig eine schleichende Deindustrialisierung des Standorts Deutschland, da langfristig sonst nicht mehr rentabel produziert und gehandelt werden kann.

E-Mobilität: China ist uns immer einen Schritt voraus

Abgesehen davon, wird die deutsche Wirtschaft zunehmend durch die starke Konkurrenz aus China unter Druck gesetzt, die insbesondere den europäischen Automobilmarkt aufmischt. Volkswagen, Mercedes, BMW und andere deutsche Hersteller können mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis der chinesischen Konkurrenten kaum noch mithalten – ein Problem, das die einseitige Ausrichtung der europäischen Automobilindustrie auf die Elektromobilität als strategischen Fehler offenbart.

Ein aktuelles Beispiel liefert Ford, das wegen der schlechten Marktbedingungen und der Krise in der Automobilbranche in Köln nun harte Maßnahmen ergreift: Das Unternehmen hat just angekündigt, alle Mitarbeiter in der kommenden Woche in Kurzarbeit zu schicken. Die Kurzarbeit soll voraussichtlich bis zu den Weihnachtsferien andauern, wobei im wöchentlichen Wechsel gearbeitet wird – eine Woche Produktion, eine Woche Pause. Auch im ersten Quartal 2025 sind weitere produktionsfreie Tage geplant.

Aktuell produziert Ford in Köln rund 630 Fahrzeuge pro Tag, plant jedoch ab 2025, die tägliche Produktion auf etwa 400 Fahrzeuge zu senken. Bereits in den letzten Jahren hat das Unternehmen Tausende Stellen am Standort Köln abgebaut; die Belegschaft schrumpfte von fast 20.000 Mitarbeitern im Jahr 2018 auf etwa 13.000 im Sommer 2024. Weitere Stellenstreichungen sind derzeit nicht ausgeschlossen – ein deutliches Zeichen für die schwierige Lage, in der sich die deutsche Automobilindustrie befindet.

Abhängigkeiten von China – was bedeutet das für den deutschen Standort?

Ein weiterer schwerwiegender Belastungsfaktor für die deutsche Wirtschaft ist die direkte, tiefgehende Abhängigkeit von China. Deutschland bezieht in nahezu allen Technologiebereichen chinesische Produkte, die für zentrale Funktionen unverzichtbar geworden sind. Diese Abhängigkeit reicht weit über die Automobilindustrie hinaus und betrifft ebenso die Halbleiterindustrie, seltene Rohstoffe, erneuerbare Energien und viele weitere Sektoren.

Halbleiter-Drama: Mangelnde Infrastruktur im Land sorgt für Bedenken

Da es in Deutschland an einer eigenständigen Chip-Infrastruktur mangelt, werden jährlich bis zu 13 % der Halbleiter aus China importiert. Bei einfacheren Chips wie Dioden, Transistoren und LEDs ist der Marktanteil Chinas besonders hoch und liegt sogar im Vergleich bei etwa 39 %. Zusätzlich beziehen viele deutsche Unternehmen komplette elektronische Baugruppen und bestückte Module direkt aus China – eine Abhängigkeit, die die Verwundbarkeit der deutschen Wirtschaft in globalen Krisenzeiten noch verstärkt.

Zudem müsste, das Debakel um die geplatzte Intel-Fabrik in Magdeburg mittlerweile jedem bekannt sein. Eines der Prestigeprojekte von Robert Habeck war der Versuch, den US-Konzern Intel mit enormen Subventionen nach Magdeburg zu holen, um dort ein Chipwerk aufzubauen. Für dieses Vorhaben plante die Ampelregierung satte 30 Milliarden Euro: Intel-CEO Pat Gelsinger kündigte jedoch kürzlich an, dass der Bau nun vorerst ausgesetzt werden würde. Ob Intel das Werk überhaupt noch errichten will, bleibt fraglich, da das Unternehmen aktuell massive wirtschaftliche Schwierigkeiten hat.

Dass der Konzern dem Standort fernbleibt, ist vielleicht sogar besser, denn Intel verpasste in den letzten Jahren wichtige Entwicklungen in der Halbleiterbranche – vom KI-Boom bis zu zentralen Fortschritten in der Chipproduktion. Während Konkurrenten wie NVIDIA, TSMC und AMD vorbeizogen, verlor Intel durch seine Innovationsschwäche erhebliche Marktanteile.

Dennoch wählte die Bundesregierung ausgerechnet Intel als Partner für die deutsche Halbleiterindustrie – eine Entscheidung, die angesichts der schwachen Zukunftsaussichten des Unternehmens fragwürdig erscheint. Zu allem Überfluss steht Intel kurz vor einer potenziellen Übernahme durch den Konkurrenten Qualcomm, bei welchem das Geschäft durchaus flüssiger läuft. Sollte dies geschehen, könnten die Pläne für Magdeburg endgültig begraben werden.

Auch die Rohstoff-Souveränität Deutschlands lässt zu Wünschen übrig

Ein weiteres Problem stellt Deutschlands Abhängigkeit von China bei seltenen Rohstoffen dar. Eine Eigenproduktion dieser Rohstoffe ist kaum vorhanden, da bislang nur wenige Bemühungen unternommen wurden, die Förderung seltener Erden in Deutschland oder der EU auszubauen. So wurden etwaige Erkundungsbohrungen in Sachsen nicht weiterverfolgt. Bemerkenswert ist: China beherrscht nicht nur den Abbau, sondern auch einen Großteil der Verarbeitung seltener Erden – selbst wenn Rohstoffe an anderen Standorten gewonnen würden, werden sie oft auf eine Verarbeitung in China angewiesen.

Diese Abhängigkeit erstreckt sich vor allem auf das wichtige Lithium, das Deutschland zu 100 % importiert und neben Australien und Chile auch in großem Umfang aus China bezieht.

Erneuerbare Energien – Marktführer China lässt deutschen Unternehmen keine Luft

Zu guter letzt, zeigt sich Deutschlands Abhängigkeit von China auch im Bereich der erneuerbaren Energien deutlich. Insbesondere bei der Solar- und Windkraft. China dominiert die weltweite Produktion von Solarmodulen mit über 80 % der Kapazitäten. Von den zehn größten Herstellern stammen acht aus China, was die Abhängigkeit weiter verstärkt. Rund 94 % der in Deutschland installierten Photovoltaik-Module werden aus der Asien-Pazifik-Region importiert – mit einem klaren Schwerpunkt auf chinesische Produkte. Europa hingegen produziert nur etwa 3 % der weltweit genutzten Solarmodule.

Des Weiteren ist China der größte Produzent von Silizium, dem essenziellen Material für Solarzellen, und verfügt über bedeutende Vorkommen seltener Metalle, die für die Solarproduktion unverzichtbar sind. Chinesische Solarmodule sind auch preislich konkurrenzlos: Im Dezember 2023 kosteten sie etwa 0,15 US-Dollar pro Watt, während europäische Module bei 0,30 US-Dollar und amerikanische sogar bei 0,40 US-Dollar lagen.

Ähnlich sieht es bei der Windkraft aus. Viele Komponenten, wie elektronische Bauteile und Rohstoffe, stammen ebenfalls aus China. Diese starke Abhängigkeit von einem einzigen Lieferland birgt erhebliche Risiken für den Ausbau und die Stabilität der deutschen
Energiesicherheit. Es droht ein totaler Souveränitätsverlust! Eine kostengünstige, nachhaltige, unabhängige und effiziente Lösung für die deutsche Energiegewinnung könnte darum die Rückkehr zur Atomkraft sein.

Fazit: Hochmut kommt vor dem Fall

Es wird immer deutlicher: Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist besorgniserregend und verlangt dringend nach strukturellen Reformen. Die hohen Standortkosten und die Abhängigkeit von China in essenziellen Bereichen schaden der Wettbewerbsfähigkeit und schwächen die heimische Industrie.

Gleichzeitig zeigt sich die Dringlichkeit, dass die Bundesregierung die Energie- und Rohstoff-Souveränität zurückerlangen sowie einen entschlossenen Kurswechsel bei erneuerbaren Energien und dem Verbrennerverbot einleiten muss. Es gilt, gezielte Anreize für die heimische Produktion zu schaffen und unabhängige Lieferketten aufzubauen. Ein strategischer Kurswechsel ist unumgänglich, um die Industrie langfristig zu stabilisieren und die Abhängigkeit von ausländischen Ressourcen zu verringern.

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44 Kommentare

  1. Wozu reiste denn Habeck nach Peking in Sachen Wirtschaftsförderung, wenn die EU sich wenig später mit ihren Strafzöllen gegen China doch durchsetzt?
    Die EU und auch Trump haben aus der ersten Weltwirtschaftskrise nichts gelernt. Die damaligen Schwüre, die Welt habe aus den Fehlern der Staaten nach 1929 gelernt, sind doch schon jetzt Makulatur.

  2. Hat die Bundesregierung Intel ausgewählt, oder war Intel der einzige Interessent?

  3. Oh, Nein! Wer hätte das gedacht?! Da baut man China aus Profitgier zur Werkbank der Welt auf und transferiert Technologie… und jetzt wundert man sich, dass der Westen und insbesondere die EU-Länder nicht mehr gebraucht werden.
    Jedes Jahr machen 3-5 mal so viele Chinesen einen akademischen Abschluss in einem MINT-Fach wie in den USA (von Europa brauchen wir gar nicht reden). Nicht jeder von denen ist ein neuer Gauß oder Bosch, aber die Masse macht es halt auch in diesem Fall.
    Der Westen hat sich in seiner Gier selbst in die Unbedeutung geschoben.
    Insbesondere die EU-Länder müssten sich neu erfinden um nicht als museales Disneyland zu enden. Aber mit den degenerierten Kleptokraten in Brüssel und Berlin wird das wohl eher nichts.

    • Danke. Sehr richtig. China ist die kommende Weltmacht. Trump wird allerdings die Spaßbremse. Mal sehen, wie lange.

  4. politische Fehlentscheidungen

    Das sind keine Fehlentscheidungen, das ist Absicht!

  5. Aha, da wird es einigen Herrschaften langsam warm beim Blick auf die gesamtwirtschaftliche Lage. Es sind viele Faktoren, die in ihrer geballten Wirkung das gedeihliche Miteinander in unsere Wirtschaft in Frage stellen. Da bleibt nur die Expertise eines Herrn Fratzscher um zusammen mit dem Küchenpolitiker Habeck aus dem Schlamassel wieder herauszukommen. Nur, nach der Lesart der Konkurrenz aus Übersee, befindet sich unsere Volkswirtschaft dort, wo sie nach Ansicht der Mitbewerber hingehört. Zunehmend im Abseits.
    Zu bequem schienen die leichten Wege nach Fernost. Dem gleichen Denkfehler fielen auch die Amerikaner zum Opfer. Nur haben die halt viel früher erkannt, dass ihre Richtung nicht stimmt, woraus das jetzige angespannte Klima zwischen den Antagonisten abgeleitet werden kann. Unter Trump wird sich die Rückbesinnung auf amerikanische Fertigung eher verstärken, denn er weiß dass auch Amerikaner Arbeit brauchen. So sehen wir, wie Nationen mit unverstelltem Blick sehr wohl wissen was die Uhr geschlagen hat und danach handeln. Hier liegt der eklatante Unterschied im Vergleich zu uns.
    Hier wird Augenwischerei betrieben, für kurzfristige Vorteile Langstreckenstrategie vernachlässigt, wobei das eigentliche Ziel einer Gesundung der den Staat tragenden Wirtschaft völlig aus dem Blick gerät. Bei der ideologiebeladenen Politikerclique, die bei uns täglich rumwurstelt, ist die Vorstellung von Erfolg für die Betroffenen nicht unbedingt das Credo der Bemühungen. Schließlich git es da ja auch noch einige, die viel reden und eher nichts tun, und wenn, das Falsche.

  6. Auch hier werden die Prioritäten erneut falsch gesetzt, denn bevor wir alle Kollateralschäden der Reihe nach aufzählen, was ja auch schon lange zu erwarten war und auch bekannt ist wenn man das deutsche Führungspersonal so betrachtet, wäre es sinnvoller, die Leute würden mittlerweile hundertausendfach vor den Parlamenten stehen und ihren Mißmut klar zum Ausdruck bringen, denn über Analysen ist diese Sozialistenbande nicht aus ihren Ämtern zu entfernen und durch Wahlen ebenso wenig, weil sie einen großen Block bilden, der ihnen Mehrheiten garantiert und die Menschen müßten jetzt den Parlamentarismus mit Nachdruck verteidigen, denn es sind ihre Abgeordneten und nicht die willfähringen Objekte versteckter Despoten, die sie in der Hand haben, weil sonst ihre Existenz vom Bürger erhalten, durch zwielichtige Gestalten gefährdet wird.

    Damit hebeln sie auf DDR-Art jede parlamentarische Aktivität aus und das schlimme ist, daß sie mit ihrem Janus-Gesicht nicht erkannt werden, auf der Vorderseite zeigen sie sich als angebliche lupenreine Demokraten und die häßlich Rückseite des Totalitäten wird vom Wähler dabei übersehen und er glaubt sogar noch daran, daß ihn die Schwarzen retten könnten, als größten Irrglauben, wenn man deren radikale Wandlung aufgrund fehlender Intelligenz einfach nicht zur Kenntnis nehmen will.

    Darum ist es völlig unverständlich wie man aufgrund der Gemengenlage unserer Republik noch an das Gute in der Politik glauben kann, die eher die Aufgabe eines Verwesers aus welchen Gründen auch immer übernommen haben und damit ein ganzes Land in den Abgrund führen, vermutlich zugunsten eigener Vorteile und da könnte man die Leute auch namentlich nennen, wo klar ersichtlich ist, was sie in Wirklichkeit antreibt und mit Heimatliebe und Vaterland soviel zu tun hat, wie beim Krokodil, wenn es den Braten sieht.

    Warten wir es ab was nun über die USA zu uns herüber schwappt, denn aus derzeitiger Sicht sind wir zu schwach um uns vom Diktat selbst zu befreien und das alles ist doch völlig unnormal und belegt im Grunde genommen, daß es mit dem Verstand vieler doch nicht soweit her ist, denn sonst könnten sie es nicht so treiben und müßten das Volk fürchten als andersrum und wenn man dann noch die dümmlichen Sprüche auf Deutschlands Straßen beim Interview hört, kann einem richtig schlecht werden, wie oftmals falsch die Sachlage eingeordnet wird und sich die Leute garnicht im Klaren sind worüber sie eigentlich reden und dürfen dann auch noch wählen, was die Katastrophe eher begünstigen wird, als sie zu entfernen.

  7. Wirtschaftlicher Wandel fällt zumindest erstmal bis 2029 aus, da sich die grüne CDU schon auf ein Bündnis mit den Blockparteien SPD/Grüne festgelegt hat.
    Es muss wirklich für den deutschen Michel (gerade dem im Westteil) wohl noch schlimmer werden, bis er aufwacht.

  8. Schick hofft, dass sich bald eine „handlungsfähige“ Regierung bildet, die klare wirtschaftspolitische Ziele verfolgt.“
    Klarer und Handlungsfähiger geht doch gar nicht. Die Ziele werden mit geradezu unheimlicher Effizienz und Effektivität umgesetzt. Übrigens seit 20 Jahren unter dem frenetischen Jubel der Wirtschaft.

  9. Das Titelbild ist fantastisch gewählt! Wie Scholz zu Xi beinahe ehrfürchtig aufschaut oder wenn man seine Haltung mit der von Xi vergleicht, sagt das alles aus. Der gute Scholz schlottert auf dem Bild gerade zu vor Repekt und Angst. Es ist einfach nur peinlich und zeigt, wie tief Deutschland gesunken ist. Es ist unfassbar.
    Das Schlimme dabei ist aber, dass Scholz, Habeck oder gar Baerbock tatsächlich glauben, sie würde von Xi und anderen Landesfürsten ernst genommen…

  10. Man sollte doch meinen, dass sich jemand mit so viel Kohle wie der Bundes-Scholz einen passenden Anzug leisten kann…

  11. der jeweils weltweit fast teuerste, Sozialstaat, teuerstes Gesundheitssystem, verfallende Bildung, teuerste Energie, dichtbesiedelstes Land mit freier Einwanderung, in Bündnisse eingebunden, die jegliche Souveränität ausschließen – das Ergebnis ist doch klar und ganz ehrlich, auch die AfD ist ein woken linkes Projekt, an klassischen oder auch nur argentinischen Kriterien gemessen…holt Euch Popcorn und genießt die Show – nicht weil es keine Chance gäbe, sondern weil die Restdeutschen nicht im mindestens bereit sind den Preis für den Wandel zu zahlen…wozu auch, geht ihnen doch gut dabei….und nach uns…

  12. China ist ein Pulverfass, das jederzeit hochfetzen kann. Auch wenn XIs Jacke besser sitzt als die von Scholz.

  13. Es ist nun mal teurer Chips etc. in Deutschland zu produzieren als sie aus China zu importieren. Natürlich hätte den Firmen klar sein können, dass sie sich damit abhängig machen und es genau dadurch eines Tages teurer werden wird. Aber, große Firmen werden heute selten von den Besitzern geführt. Das sind heute nun mal meist nicht mehr die Familienbetriebe, sondern global agierende AGs. Da sitzen Manager an den maßgeblichen Stellen, die je nach Gewinn einen Bonus bekommen. Denen liegt somit in erster Linie daran jetzt den Gewinn hoch zu treiben. Nach ein paar Jahren, wenn das nicht mehr so funktioniert wechselt man halt das Unternehmen.
    In einem Familienbetrieb wird das noch anders gehändelt. Da möchte man, dass der Betrieb auch in 20 Jahren noch gut funktioniert. Dafür ist die Kundenzufriedenheit wichtig. Um Selbige sicherzustellen braucht man entweder langfristig gute Lieferanten oder man muss gleich selbst produzieren. Nur so kann man sicher stellen, dass der Kunde immer mit der gleich guten Qualität beliefert wird.

    Heutzutage zählen kurzfristige Gewinne nun mal mehr.

  14. Dsmit duerfte der Herr Baumann die Fuehrungsposition im Allzeit-Ranking der wertvernichtenden deutschen Nieten in Nadelstreifen erklommen haben.
    Hat er eigentlich aus dem sonnigen und vergoldeten Vorruhestand schon vor der Wahl der AfD gewarnt?

  15. Die Wählermehrheit hat sich die Deppen der Fortschrittskoalation freiwillig in die Parlamente gewählt.
    Dann sollen sie auch damit bis zum Ruin glücklich werden.

  16. Parallel zur steigenden Abhängigkeit von China leisten wir uns militärische Drohungen in Form von Kriegsschiffen im südchinesischen Meer oder einer Schnellverlegung von Eurofightern nach Pearl Harbour.
    Dabei hatte die US-Airforce eine Luftbetankungskette aufgebaut, entlang derer 3 Eurofighter in 12h nach Hawai überführt wurden.
    damit hat Pistorius den Chinesen demonstriert, daß 120 deutsche Eurofighter von heute auf morgen im pazifischen Raum an der Seite der Amerikaner kämpfen können.
    Das zwingt die Chinesen, entsprechende Defensivkapazitäten aufzubauen.

    Was haben solche Drohgebärden mit Landesverteidigung zu tun?

    Ich halte das Vorgehen Pistorius für absolut verfassungswidrig.
    Strenggenommen hätten Luftwaffe und Marine solche m.E. illegalen ministerialen Anordnungen verweigern müssen.

    Das Muster kennt man von NS2:
    Erst eine totale Abhängigeit aufbauen (die sog. „Energiewende“ basierte auf russischem Gas), dann mit einem Schlag kappen – so richtet man maximalen Schaden an.
    Das scheint sich mit China zu wiederholen. Wir sind jetzt total abhängig.
    Wenn die Amerikaner jetzt einen Handelskrieg mit Sanktionen anzetteln – gute Nacht.
    Dank Pistorius haben die Chinesen keinen Grund, freundlich zu uns zu sein.

  17. Es wird immer deutlicher: Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist besorgniserregend und verlangt dringend nach strukturellen Reformen. „

    Sie sind vor allem selbst verschuldet, auch und besonders von den Konzernlenkern und Unternehmern, die sich jetzt beklagen.

    Sie haben ALLE das Maul gehalten und sich kaufen lassen.

    Sie haben geglaubt, daß der Kelch an ihnen vorübergeht.

    Und jetzt ist Zahltag.

  18. Ich mochte schon immer gerne den Begriff Ganoven. Für mich persönlich unterscheidet er sich von den Gewalttätern, die Menschen brutal angehen und körperlichen Schaden zufügen. Mein großes Vorbild ist Eduard Zimmermann. Wenn man sich seine Sendungen heute ansieht, findet man darin alle Probleme unserer heutigen Zeit wieder. Beispielsweise gab bei „Vorsicht Falle“ mal einen Film, wo der damalige Fachkräftemangel von Ganoven ausgenutzt wurde. Vermeintliche Fachkräfte nutzen die Arbeitsmarktlage aus, um sich Vorschüsse bei ihren Arbeitsgebern zu erschwindeln. Dann verschwanden sie auf Nimmerwiedersehen. Interessant an dem Beitrag ist, das der Fachkräftemangel bei gleichzeitiger Vollbeschäftigung herrschte. Eigentlich logisch. Aber heute? Heute sind die Ganoven in dem Bereich zu finden, wo man arbeitslos ist, obwohl Fachkräfte gesucht werden. Und warum ist das so? Weil die Ganoven heute im Bundestag und den Parlamenten sitzen. Diese Leute schützen Ihresgleichen durch Hartz IV und Bürgergeld, liefern parallel aber diejenigen, die sie finanzieren aus. Die deutsche Wirtschaft wird der angeblichen Klimakatastrophe geopfert, das deutsche Volk einer angeblichen Flüchtlingswelle, die deutsche Energieversorgung einer angeblichen atomaren Katstrophe. Was bleibt? Arme Deutsche. Flüchtlinge die für eine begrenzte Zeit sorgenlos leben können. Der Niedergang der deutsche Wirtschaft. Der Untergang der deutschen Kultur. Der Aufstieg Chinas in allen Bereichen. Und noch so vieles mehr. Ich bin es müde solche Kommentare zu schreiben. Ich habe eigentlich nichts gegen Menschen wie Habeck, Baerbock und Co. Aber sorry, wer hat die in diese Positionen gewählt? Was sind das für Menschen, die ohne jeden Verstand alles verraten, was unser Land ausmacht?

  19. Ich rege an, den wichtigen Begriff „Souveränität“ nicht nur auf die Wirtschaft und China zu beziehen. Das koennte vor allem Sch’land tatsaechlich helfen. Und ich schlage vor, die Aktivitäten des Hegemon, selbst oder durch Handlanger, regelmaessig unter imperialen, unipolaren und wirtschaftlichen Aspekten zu betrachten. Das betrifft “ god owns country“ insgesamt und seine Eliten speziell. Abhängigkeiten, zumal in bestimmten Faellen, ist generell ungünstig. Sie machen unfrei. Egal, ob es der natuerlich gute, altruistische Hegemon ist oder die boesen Russen und Chinesen sind. Zur Wahl dagegen stehen die Auswahl unter mehreren Anbietern und mitunter auch die eigene Stärke, nahezu so etwas wie Autonomie, in jeder Hinsicht. Erpressbarkeit ist suboptimal, egal von wem. Aktuell laeuft allerdings das exakte Gegenteil, zur Freude der Erpresser, auch der “ freundlichen“.

  20. “ .. vor allem in Form der Energiewende ..“

    Das stimmt schon, doch die Sprengung unser Pipeline durch unsere „Amis“ ist auch nicht ohne. Tatsache ist doch, es wird Krieg gegen uns geführt. Ein Krieg unterstützt von unseren, so genannten, „Eliten“. Und, als ob das nicht schon schlimm genug währe, wählen die Deutschen, weit überwiegend, den Feind im eigenen Haus auch noch.

    „Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören“
    Arthur Schopenhauer

    Dieser Ausführung des Herrn Schopenhauer schließe ich mich vorbehaltlos an.

  21. > Eine Eigenproduktion dieser Rohstoffe ist kaum vorhanden, da bislang nur wenige Bemühungen unternommen wurden, die Förderung seltener Erden in Deutschland oder der EU auszubauen.

    Zählen Versuche, den Donbas zu erobern? Kiesewetter hat mal ausgeplappert, dass es um seltene Erden dort geht.

    • Schiefergas.
      Hunter Biden saß einst bei Burisma im Vorstand. Chevron war/ ist auch schon da. Das gewonnene LNG hätte in die EU verkauft werden können.
      Es geht immer um Rohstoffe.
      Nicht um Demokratie und Menschenrechte…

      • Die Antwort gefällt mir, ist sie doch der einzige logische Grund.

    • Was übrigens völliger Schwachsinn ist. Denn der Name führt in die Irre. Seltene Erden sind nämlich vieles, nur nicht selten.

  22. Regierung und Unternehmen sind seit Jahrzehnten Verursacher und Nutznießer dieser Entwicklung.
    Zunächst wurde die Produktion von Teilen sehr kostensparend nach China ausgelagert. Danach ganze Produktionszweige ausgelagert. Im nächsten Schritt Forschung und Entwicklung. Als „Morgengabe“ obendrauf gab’s dann noch Verfahrenstechniken und Patente geschenkt. Von Magnetschwebebahn bis hin zum Airbus und dann die gesamte KFZ-Industrie, ein kostenfreier Wissenstransfer von nicht bezifferbarem Ausmaß.
    Die Gewinne daraus wurden im Westen privatisiert und die Folgekosten aus diesen Prozessen werden heute dem Steuerzahler zur Last gelegt, der zudem noch arbeitslos wird.
    Eine Entwicklungskette aus dem volkswirtschaftlichen Lehrbuch.
    Aber Volkswirte sind in unseren Regierungen nicht mehr „en vogue“!
    Wir haben ja jetzt hochqualifizierte Politker. Das muss reichen!

    • Volkswirte haben genauso wie Politiker von nichts eine Ahnung. Die kriegen nicht mal vernünftige Prognosen hin. Unternehmer vom Typ eines Elon Musk gehören in unsere Regierung, keine verdammten grünen Kinderbuchautoren. Aber solche Leute mit Rückgrat haben wir ja schon lange nicht mehr und der Rest geht in die USA. Ich schätze, das der Euro in diesem Jahr noch die Parität zum US-Dollar schafft. Gut für meine private Altersvorsorge, schlecht für Deutschland.

  23. Wer konnte das voraussehen?
    Seit vielen Jahren verdienen VW, und viele andere bis zu 50% ihres Deckungsbeitrages 2 aus China.

    • Wer konnte das voraussehen?“

      Mein Großvater konnte das. Als ich als Achtjähriger mit ihm zusammen 1980 den Weltspiegel schaute und es in einem Bericht um erste ganz zaghafte wirtschaftliche Belebungsversúche in China ging sagte er: „Gnade uns Gott, wenn eine Milliarde Chinesen anfangen, Auto zu fahren.“

      Der Mann hatte Volksschulabschluß, eine abgebrochene Ausbildung als Steinsetzer, war Knecht, LKW-Fahrer und Bauarbeiter.

      Aber wer konnte das schon voraussehen …

    • Ich habe in meinem Umfeld immer gewarnt, dass das eines Tages so kommen würde. Die Chinesen sind alles andere als dumm (was man von unseren Managern und Politikern nicht gerade behaupten kann). Die sind nach einem lange festgelegten und päzise orchestrierten Plan vorgegangen. Da wurde jahrelang die chinesische Industrie mit dem Know-How aus Forschung, Entwickling, Produktion aus dem Westen gepampert. Ganze Horden von Chinesen haben in den von deutschen errichteten Werken gelernt, wie’s geht. Da wurden im Ringum die chinesischen Arbeiter ausgetauscht und damit jeder perfekt geschult. Danach sind sie ins Werk nebenan und habe das gleiche Produkt für eine chinesische Firma produziert. Das gleiche gilt für chinesische Studenen, die wir noch zu zigtausenden an unseren Unis fast kostenlos (!) ausgebilde haben. Eine „Glanzleistung“ der deutschen Politik. Man will ja „offen“ sein.
      Wir dummen „Langnasen“ werden dort weitestgehend verachtet und sind für das Ausnutzen prädestiniert. Alles haben’s gewusst, nur unsere Politdarsteller und Manager nicht. Und sie kapieren es noch immer nicht. Aver Putin ist schuld.

  24. Meiner Meinung nach sind drei Dinge notwendig, um Deutschland und Europa wieder zukunftsfähig zu machen:

    Bereitstellung billigster und verlässlichster EnergieBildungsoffensive für alle BürgerReduzierung der Bürokratie und Steuern

    Das sind die dringensten Aufgaben, die sofort angegangen werden müssen. Aber wie bereits an anderer Stelle ausgeführt wurde, ist mit der neuen Regierung keine Änderung zu erwarten.

    • „ist mit der neuen Regierung keine Änderung zu erwarten.“ – ist mit dem Wahlverhalten/der Wirklichkeitswarnehmung der Deutschen keine Änderung zu erwarten. Denn erst wenn „Keiner soll hungern ohne zu frieren“ Wirklichkeit wird, ist eine Änderung zu erwarten erhoffen….

    • Meiner Meinung nach sind drei Dinge notwendig, um Deutschland und Europa wieder zukunftsfähig zu machen:“

      Als allererstes muß diese Gesellschaft komplett bis in die Niederungen der dörflichen Verwaltung entgrünifiziert und alle transenatlantischen Netzwerke zerschlagen werden.

    • Schauen Sie auf dem 10-Punke-Sofort-Plan der AfD. Er trifft mMn gut.
      Was in Ihrer Auflistung und im AfD-Plan aber fehlt ist der komplette Reset des Staatsapparates. Da muss alles raus. Von den ganzen Ministerien, über die Beauftragten für Gedöns bis hin zu EU-Bürpkratie. Alles weg. Komplett. Weg mit dem Staat so weit wie nur irgend möglich. Siehe Argentinien.
      Der Staat muss nur wenige Dinge bereitstellen: Innere und äussere Sicherheit, Bildung (absolut neutral, keine Ideologie oder Parteizugehörigkeit!!), Gesundheit, Gundversorgung (Wasser, Strom, ÖPNV und Bahn, Rechtsstaat, etwas Verwaltung von Gund und Besitz und das wr’s dann auch schon fast.
      Alles andere kann weg. Und wenn die ganzen Beamten, Angestellten, etc. wieder auf „freiem Fuß“ sind, haben wir auch keinen Arbeitskräftemangel mehr. Die Leute werden für was anderes ausgebildet und zwar da, wo sie gebraucht werden. Weg mit den ganzen NGOs, den tausenden Behörden, Regelungen, Gesetzen, etc. Dann (und NUR dann) hat das Land vielleicht wieder eine Chance uf die Beine zu kommen.

  25. Das Jackett ist viel zu klein.
    Man sehe sich die Falten an Bauch und Ärmel an.
    Dafür sind ihm die Schuhe eines Kanzlers viel zu groß…

    • Richtig anziehen kann er sich also auch nicht – so wie die meisten der Dt..

    • Scheinriese Herr TurTur, eine Figur aus „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“, die nur aus großer Entfernung riesig und beeindruckend wirkt, beim Herantreten aber immer weiter bis zur Normalgröße schrumpft. Aus Teil II: Hier schrumpft er dann auf Zwergengröße.

  26. Haben die Unternehmen nicht alle die „Tranformation“ bejubelt und willkommen geheißen? Hat man den Politikern, die seit 30 Jahren unsere Wirtschaftsordnung schleifen, aus populistischen Gründen unsere Energieinfrastruktur zerstören und der europäischen Einigung mit ihrem Brüsseler Leviathan nicht eifrig Kränze geflochten und mit Lametta beworfen? Hat man nicht ESG- und Umwelt- und Datenschutz- und DEI-Obleute bestellt und sich mit Gefolgsamkeits-Zertifikaten am Kapitalmarkt gebückt?
    Und derweil sein unternehmerisches Glück in einem Land gesucht, dass noch immer von einer Kommunistischen Partei beherrscht wird?
    Sollen sie halt untergehen und mit ihnen der Michel, er hat es sich redlich verdient.

  27. Scholz in seinem Konfirmantenanzug. Tolles Bild. So ist Deutschlands Ansehen in der Welt.

    • Unser Staatschef: Gewissermaßen ein Konfirmand ohne Maß. Hat er denn niemanden, der ihm sagt, dass sein Anzug viel zu klein ist?

      • Olaf hat keinen Schneider, keinen Friseur (Pardon!) und keinen Visagisten! Geht alles für die Baerbock drauf! Die kann dafür nicht reden. Wie sagte deren Kampfkollegin Brandner von den Grünen: Es muss niemand des Lesens und Schreibens mächtig sein, um hierzulande Politik zu machen! Wenn man sich die Grüne Riege im Bundestag so anschaut (Einschließlich Präsidium und Regierungsbank), ist das so! Da ist ein besch.. Anzug des Kanzlers nur ergänzendes Beiwerk!

    • Annalenas Leihgebühren für ihr Stylingteam waren zu hoch. Vermutlich war es eh wieder auf Weltreise und hätte gegen die verkniffene Mimik nichts ausrichten können. Bescheiden ist er ja.

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