Für deutsche Automanager wird es offenbar immer ungemütlicher. Jetzt wurde der Audi-Chef Rupert Stadler verhaftet. Wie Bild zuerst berichtete, wurde der Audi-Boss am Montag vorläufig festgenommen. Der Grund laut Presse-Erklärung der Münchener Staatsanwaltschaft: »Verdunkelungsgefahr«.
»Der Beschuldigte wurde der Ermittlungsrichterin vorgeführt, die den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet hat.«
Dieselgate holt früheren VW-Chef Winterkorn ein
Für Stadler gelte die Unschuldsvermutung, schieben die Staatsanwälte nach, nennen aber keine Gründe für ihren sehr heftigen Schritt. »Darüber hinaus können wir uns vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen inhaltlich nicht äußern.«
Stadler war gewarnt. »Zur Sicherung von Beweismaterial« waren nach Angaben der Staatsanwaltschaft vor einer Woche die Privatwohnungen von Stadler und einem nicht genannten Audi-Vorstandsmitglied durchsucht worden. Danach habe Stadler wiederum laut Bild Informationen mit anderen im Dieselskandal Beschuldigten gesprochen.
Laut Exklusiv-Information der Süddeutschen Zeitung ließ die Staatsanwaltschaft München II sogar Telefonate von Stadler abhören. Nicht das erste Mal übrigens, dass Telefongespräche von VW-Managern und Mitarbeitern abgehört wurden: Die SZ berichtet von einem leitenden Porsche-Mitarbeiter, der während einer Razzia bei Porsche einen Assistenten per Telefon angewiesen habe, bestimmte Unterlagen beiseite zu schaffen. Porsche dementierte diesen Vorwurf. Im vergangenen Jahr wurde bei einem Audi-Ingenieur ebenfalls dessen Telefon abgehört; daraufhin wurde er verhaftet, kam nach umfangreichen Aussagen wieder frei, berichtet die SZ.
Laut Bild legt die Staatsanwaltschaft Stadler und einem weiteren Vorstand der VW-Tochter »Betrug sowie mittelbare Falschbeurkundung« zur Last. Die beiden hätten Dieselautos mit manipulierter Abgasreinigung in Europa in den Verkehr gebracht. Wie Bild weiter berichtet, werde Stadler vor allem von eigenen Mitarbeitern belastet. Einige sollen ausgesagt haben, dass der Audi-Boss schon seit 2012 vom Betrug gewusst und ihn sogar angewiesen habe. Die Börse zeigte eine prompte Reaktion: Die VW-Vorzugsaktien gaben deutlich nach. Mit einem Abschlag von 1,93 Prozent auf 157,93 Euro waren sie am Montag Vormittag der größte Verlierer im Dax. Bisher hatten sich die Aktien trotz Skandals erstaunlich stabil gezeigt.Manager stehen, wie sie gern auch zur Rechtfertigung ihrer teilweise beträchtlichen Gehälter betonen, mit einem Fuß im Knast. Thomas Middelhoff und seinerzeit der Bauunternehmer Josef Esch können ein Lied davon singen ebenso wie der Hedge-Fonds-Manager Florian Homm oder jener hochrangige Mitarbeiter des adidas-Konzerns, der im vergangenen Jahr in Amerika wegen des Verdachts auf Korruption verhaftet wurde.
Doch hier geht es um eine neue Dimension. Es geht um einige Mikrogramm Stickoxide, die angeblich zu viel aus dem Auspuff kommen. Menschenleben sind nach Erkenntnissen der Wissenschaft weder durch Feinstaub noch durch Stickoxide in der Luft in Gefahr – im Gegensatz zu den Alarmschreien des Abmahnvereins Deutsche Umwelthilfe, der mit falschen, aber umso lauter in die Welt geschrienen Behauptungen fette Beute macht. Bei echten Fehlfunktionen der Autos aufgrund konstruktiver Fehler dagegen, bei denen immer wieder Menschen starben, kamen die Autohersteller mit Millionenbeträgen weg; in der Regel wanderten keine Verantwortlichen in Haft.
Ein linksgrünes Freudengedicht: Hurra, wir schlachten die deutsche Autoindustrie!
Bisher ist juristisch nicht ausgefochten, was Betrug ist und was nicht. Erst jüngst hat Daimler angekündigt, ein wenig juristische Klarheit in die Angelegenheit zu bringen. Was ist technisch bedingt, was ist möglicherweise Manipulation? Dies soll keine Entschuldigung für mögliche Schwindeleien seien, wenn sie denn bewiesen sind. Doch muss man die Kirche im Dorf lassen.
Seit September 2017, also seit fast einem Dreivierteljahr, sitzt bereits ein ehemaliger Entwicklungsvorstand von Porsche in Untersuchungshaft, ohne dass handfeste Fakten bekannt oder gar Anklage erhoben wurde. Sechs Audi-Vorstände mussten bereits in der Folge der Dieselkrise gehen. Auch gegen Stadler – seit elf Jahren Audi-Chef – wurden immer wieder Rücktrittsforderungen erhoben.
Er hatte Recht mit seiner Aussage von Ende Mai: »Die Diesel-Krise ist noch nicht vorbei.« Vermuten darf man, dass hinter den Kulissen zugleich heftige Machtkämpfe ausgefochten werden. Doch bisher lehnte Stadler immer wieder einen Rücktritt ab: »Ich bin nicht der Typ, der die Flinte ins Korn wirft.«
Dirty Diesel: Autoindustrie macht sich gerade lächerlich
Gleichzeitig, auch dieser Vergleich muss gezogen werden, laufen Menschen mit terroristischem Hintergrund frei herum, überschreiten »Nochnichtsolangehierseiende« Grenzen, nachdem sie Menschen erstochen haben. Wo ist die Verhältnismäßigkeit? Man darf davon ausgehen, dass Stadler keine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.
Hier passt das Fazit, das der Karlsruher Motorenpapst Professor Thomas Koch gezogen hat: »Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung muss man feststellen, dass die prinzipielle Diskussion über den Diesel absolut aus dem Ruder geraten ist.«
VW: Lasst den Käfer im Dorf
Es muss also einen anderen Grund für einen solchen Aufbau geben. Es könnte eine Art Reserveherz werden, um das Wesentliche eines Autoherstellers, nämlich die Entwicklungsarbeiten an neuen Technologien und Automodellen, nahtlos weiterführen zu können – außerhalb der Reichweite von Merkels Grünschwarzroten.
Ja, Kirche im Dorf lassen!
Schwieriger denn je diese Übung.
In unserer vor-aufgeklärten, statt mythologisch nun ideologisch hysterisierten Gesellschaft. –
Manchmal habe ich den Eindruck, dass Vorschriften/Gesetze nicht ganz unabsichtlich „schwammig“ formuliert werden. Dann fällt es leichter sie – ganz nach Bedarf – politisch „aufzuladen“ und zu verwenden. –
Und man weiß ja wie es ist mit der Inquisition“. Ist der Schuldige erst gefunden nutzt kein Sachargument, nutzt GARNICHTS mehr. Nicht einmal, der Hinweis darauf, dass der Grenzwert für Arbeitsräume 20x so hoch wie auf der Straße liegt. –
Schwupp, das Problem darf als gelöst betrachtet werden wenn nur der Scheiterhaufen erst brennt. Wer fragt schon nach den Konsequenzen ….
Wer denkt schon SOOOO weit …
—–
Neulich las ich irgendwo:
Wenn DAS die Problemlösung sein soll, dann will ich das Problem zurück!
Man kann auch den Entwicklungsstandort in Deutschland still legen, so bald das Reserveherz wie gewünscht schlägt.
Inzwischen wird Toyota mit der Deutschen Umwelthilfe in USA und Europa wieder größer. Wirtschaftskrieg zwischen zwei Unternehmen ist okay. Wenn aber die deutsche Regierung (wie erst bei genauerem Hinsehen klar wird) augenscheinlich alles so tut, dass es für die eigene Industrie immer schlimmer und die japanische (und andere?) immer besser läuft, dann ist das ein Skandal. Diese Regierung demontiert ein Land, wie es die Welt nicht gesehen hat. Am Schlimmsten: die Deutschen lassen sich selbst das alles bieten.
Sollte man ihm eine Täter- oder Mittäterschaft nachweisen kann die Strafe nicht hoch genung sein, bezogen auf den Schaden den sie angerichtet haben, aber wie man unsere Gerichtsbarkeit kennt, läuft alles nach Steuerbetrüger-Manier ab, 3 Jahre Knast, davon 1 Jahr bequemes Einsitzen mit maximalen Annehmlichkeiten, dann 1/2 Jahr Freigang und der Rest der Strafe wird wegen guter Führung auf Bewährung erlassen, Kennen wir alles, die Frage ist nur was muß man eigentlich nach dem Strafgesetz ausfressen um ein Jahrzehnt Zuchthaus zu erhalten, ist das bei Großkopfeten ab einer Milliarde angesetzt, während kleinere Betrüger oftmals bei weit geringeren Beträgen gleichhohe Strafen oder mehr absitzen müssen, da stimmt doch etwas nicht in unserem System im Vergleich zu den USA in ähnlicher Angelegenheit durch einen Mitarbeiter des Mutterkonzerns.
Ein nachweisbarer Schaden für wen auch immer existiert definitiv nicht mit Ausnahme der von den ebenso verbohrten wie bornierten Politbürokraten geschädigten Autofahrer.
Der „Dieselskandal“ steht symbolhaft für eine durch und durch ideologische Politik, die die Axt an die Grundlagen unserer Gesellschaft anlegt.
Ob in der hysterisch geführten „Klimadebatte“, der „Euro-Rettungspakete“ der „“Flüchtlings“-Krise oder , wie in diesem Fall der „Dieselkrise“, in allen Fällen bestimmen angeblich „moralisch“ begründete (Welt-) Rettungsphantasien die politische Debatte und unterminieren in ihren Konsequenzen die Formen unseres Zusammenlebens und ihrer ökonomischen Grundlagen.
Herr Stadler ist in diesem Fall „nur“ ein Bauernopfer auf dem Altar der „Gerechten“.
Der Spirale der moralintrunkenen Zerstörung des gesunden Menschenverstandes in der öffentlichen Debatte haftet etwas zutiefst Verstörendes, Surreales an.
Wir lassen es zu, dass unsere Heimat im Namen des Umwelt-,Klimaschutzes durch exzessiven Ausbau von gigantischen Windrädern zerstört wird, dass völlig weltfremde Grenzwerte eine unserer Schlüsselindustrien aus dem Land treiben und massenhaft unter dem Etikettenschwindel „Asyl“ und „Flüchtlinge“ illegale Einwanderung in unsere Sozialsysteme stattfindet.
Nachdem unter tausendfachem Verlust von Arbeitsplätzen bereits die Energiekonzerne zerschlagen wurden, steht jetzt die Automobilindustrie am Pranger und ihre Manager im Visier der Strafverfolgung.
Wann werden die Beschäftigten dieser Schlüsselindustrie, die Bürger in diesem Land aufwachen und realisieren, dass diese „Gutmenschen“ in Politik, Kirchen und Medien hier ihre Zukunft ruinieren …?
Energiesalto, Währungswahnsinn, Asylirrsinn, Schlüsselindustrie kriminalisieren, Altersrenten eindampfen, Steuern zum Würgen, Weltführungsanspruch in Sachen Humanität Demokratie und Klima … dass auch dieser deutsche Bundesstaat jämmerlich, ohne Freunde und ohne Mitleid scheitert, ist absehbar.
Wozu wird wohl Thompson da sein?
Hat man nach den tödlichen Unfällen bei GM wg. defekter Zündschlösser auch einen Monitor eingesetzt? Natürlich nicht, ist ja auch eine amerikanische Marke.
Das Spiel geht eindeutig gegen deutsche Autobauer. Denn mittlerweile wurden ja ausländische Marken auch gemessen und siehe da, kein Rosenwasser am Auspuff! Noch dreckiger als deutsche Fabrikate. Ich verstehe nicht wieso niemand die DUH verklagt. Die Messstationen stehen nachweislich falsch.
Aber ist ja egal was man sagt oder schreibt.
Dieter Zetsche beweist Weitblick?! Ich glaube nicht, daß die Entfernung Deutschland-China so einfach zu bewältigen ist. In China regieren nämlich Chinesen. Das deutsche Automobilherz sollte auch weiterhin in Deutschland schlagen. Aber Herr Zetsche und seine Managerkollegen können jetzt Rückgrat beweisen und für diesen Standort kämpfen, dem sie jahrzehntelang so viel zu verdanken hatten. Wir sind ja nicht nur kleien und große Mangager, wir sind auch Männer. Schon vergessen? Der Schweizer Kollege geht jetzt zum Schrank und zieht seine Unifrom an!!!
Der EU-Plan ist, die Autoindustrie aus Deutschland zu vertreiben. Der Prozeß ist in vollem Gange, und der Chef eines internationalen Konzerns muß sich im Interesse seiner Aktionäre und des Unternehmens entsprechend umorientieren. Der Autoindustrie ist vorzuwerfen, daß sie nicht früher gegen den Grenzwertwahn z.B angekämpft haben, stattdessen die NGOs finanzieren. Die Volkswagenstiftung hat, darf man nicht vergessen, seinerzeit jenen unglückseligen Club of Rome bezahlt. Sehen Sie, was heute die anderen Stiftung wie Bosch finanziert. Verständlich ist das alles nicht mehr.
Warum will die EU die Autoindustrie vertreiben?
Seltsame Form von Selbsthass, oder nicht?
Will mir immer noch nicht in die Birne. Absolut krank das grüne Pack.
Freudenberg-, VW- und die Bosch-Stiftung unterstützen heute den https://www.svr-migration.de/
Unglaublich, was hier passiert! Ein Industrieland wird zurück auf das Niveau eines Agrarlandes gebracht.
Dann macht es natürlich auch Sinn, Menschen aus bäuerlichen Strukturen verschiedenster Länder einreisen zu lassen.
Der chinesische Autokonzern Geely ist mit 9,7 Prozent der Aktien größter Einzelaktionär bei Daimler, China ist inzwischen für Daimler der wichtigste Einzelmarkt.
Die gesamte Aktionärsstruktur per 28.03.2018 hier:
https://www.daimler.com/investoren/aktie/aktionaersstruktur/
Die Unternehmen gehen alle, wenn hier der Markt für sie weiter abgedreht wird.
Me too !
Ich hätte auch den absolut schwachsinnigen, durch nichts begründeten und auch niemals vernünftig begründbaren Stickoxid Grenzwert von 40 µg pro Kubikmeter Luft trickreich oder von mir aus auch „betrügerisch“ unterlaufen, wenn ich dazu die Möglichkeit gehabt hätte. Und das mit gutem Gewissen bei gegenteiliger Rechtslage. Und ich kann jeden Techniker verstehen, der da mitgemacht hat. Unsinnige und dämliche Aufgaben verlangen nach intelligenter Kriegslist, wenn abzusehen ist, dass die Aufgabensteller entweder strunzdumm oder bösartig sind oder beides und man die (noch) nicht verhaften kann.
Niemand, aber auch gar niemand ist je durch Dieselbetrieb geschädigt worden, es sei denn die Leute, die ihr Auto nicht zum fahren, sondern zur Luftverbesserung betreiben. Die haben natürlich ein posttraumatisches Stickstoffdioxid Symptom entwickelt, das sich in parlamentarischen Schreikrämpfen und dümmlichen Medienbeiträgen bestens beobachten läßt. Aber sehr viele sind das nicht. Die große Menge der Dieselfahrer schon gleich gar nicht. Die werden eher die Konsequenzen ziehen und AFD wählen.
Ich begreife nach wie vor nicht, dass unsere Staatslenkung sich nicht im Verein mit der Automoboil Industrie und der Zulieferer entschieden geweigert hat, diesen Brüssler Globalunfug mitzumachen. Statt dessen sucht man jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, krampfhaft nach dem Opferbauern um den eigenen Kopf aus der Schlinge zu kriegen für ein Problem, das belegbar keines ist, aber dazu erfunden wurde, die Autoindustrie, unser wichtigstes Standbein, kaputt zu reden.
Ich hoffe, der Stadler packt mal richtig aus und es kommt zum Eklat.
Gespannt darf man sein, ob Daimler jetzt tatsächlich klagt, wie das Zetsche nach seinem Besuch bei Verkehrsminister Scheuer gesagt hatte. DAnn dürfte ziemlich viel herauskommen. Bisher gibt es keinerlei juristische Klärung.
Gespannt darf man auch sein, was denn da beklagt wird. Aber viel wirkungsvoller wird dann der öffenliche Medienrummel werden, und sehr wirksam die noch unkontrollierte Internetmeinung.
Ich glaube, ich gründe schon mal einen Dieselfahrverein. Zweck: Durchführung täglicher Massendurchfahrten durch Dieselverbotszonen.
Puh… Da haben wir mit dem Abschaffen ganz schön zu schaffen. Aber wir schaffen das!
Die Luftreinhalterichtlinie 2008/50/EG, die CO2-Ziele und die vermutlich die Untätigkeit Merkels entpuppen sich als Schwarzer Schwan für Deutschland. Dass die extremen Stickoxid-Grenzwerte im bestehenden Zeitrahmen nicht zu erreichen waren war den Verantwortlichen seit über zehn Jahren bekannt, Fristverlängerungen bei der EU-Kommission waren beantragt. Merkel, Cameron und andere hätten über den EU-Rat eine Fristverlängerung durchsetzen können. Geschehen ist nichts, und das lag nicht an Cameron.
Dass die Automobilhersteller teils an ihrer Grenze entwickeln mussten, um die aus der Richtlinie abgeleiteten Abgasnormen in für Neuentwicklungen kurzer Zeit zu erfüllen, war ebenfalls bekannt. Die Schwäche des NEFZ Verfahrens war bekannt. Dass die Abgasverordnungen Interpretationsspielraum lassen, der aber vom KBA abgesegnet werden musste, war auch bekannt. Mit den aber nun drohenden Fahrverboten in Kommunen versucht nun die Politik den Automobilherstellern einen Strick zu drehen, wohl, um von ihrer eigenen Verantwortung abzulenken. Der Schwarze Schwan ist ein Ei, das uns die grün tickenden Politiker gelegt haben.
Es gibt EU-Richtlinien / Verordnungen, in denen sich die EU-Kommission zu Maßnahmen verpflichtet hat. Da ist immer auffallend, dass die Kommission nicht ‚muss‘, sondern höchstens ’soll‘. Und sie hat das was sie ’soll‘ auch nach über 10 Jahren nie geliefert. Wo sie selbst in Verantwortung steht baut die EU die Fristverlängerung selbstverständlich mit ein.
Die EU wäscht ihre Hände immer in Unschuld, wenn zwei sich streiten freut sich wohl der Dritte. Politik, Bürger, Industrie dürfen sich hier gerne zerfleischen. Destructivus DUH hält dies am Köcheln. Vielleicht liest Scheuer mal zur Abwechslung Asterix.
Die EU – bzw die grünen Truppen dort – ist einer der Haupttreiber des Wahnsinns, sie will die Autoindustrie aus Deutschland haben.
Ich empfehle Lesern, die nicht vor dicken Bücherschinken zurückschrecken, die Lektüre des Romans „Exil“ von Lion Feuchtwanger, in dem dieser das Aufkommen der Nationalsozialisten und das gesellschaftliche Klima im München Ende der Zwanziger/ Anfang der Dreißiger beschreibt. Man erfährt eine sehr plastische Beschreibung der Unverhältnismäßigkeit und Korruptheit der Justiz, die kleine Ganoven hart bestrafte, aber große Straftäter laufenließ, was unter anderem ( nicht alleinig) zu Unzufriedenheit im Volk und fehlender Akzeptanz des politischen Systems führte, das sich aus der Perspektive des kleinen Mannes als an seinen Belangen desinteressiert und inkompetent ausnahm. Und heute? Ob Herr Stadler, um den Vergleich zu ziehen, in diesem Zusammenhang ein „kleiner“ Straftäter oder „dicker Fisch“ ist, der es verdiente bei Wasser und Brot zu schmoren, habe ich für mich entschieden: Entgegen unserem aktuell gültigen Strafrechtskodex halte ich persönlich Straftaten gegen das Leben und die körperliche Unversehrtheit für erheblich schlimmer, als Straftaten gegen Sachwerte und Eigentum. Ich vermute, dass die Mehrheit des Wahlvolks das genauso sieht. Geahndet gehören alle, aber wäre ich Richter, würde ich einen Messerstecher erheblich härter bestrafen, als einen Betrüger. Die Tatsache, dass dies anders gehandhabt wird, ist schon länger ein Ärgernis, führt jedoch umso stärker zu gesellschaftlichem Unfrieden, je inkongruenter die Justiz mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen verfährt. Justitia ist längst nicht mehr blind. Wohin das führt, kann man bei Herrn Feuchtwanger nachlesen.
Unabhängig davon, dass der VW Konzern die Dieselaffare grauenhaft gemanagt hat und von einer gewissen hybris gepackt war/ ist , stellen sich für mich zwei Fragen :
1. rückblickend- wie weit sind Top Manager noch dazu fähig und bereit gegen Entscheidungen der Politik ihre Stimme zu erheben, besonders wenn ihnen bewusst ist, dass diese Forderungen mittelfristig gar nicht realisierbar sind? Und auch ggf. die Konsequenzen für sich zu ziehen.Ist stromlinienförmigkeit, dass was wir von diesen entscheidern erwarten oder sind Unternehmen auch bereit Querdenker und Widerspruchsgeister zu fördern und ggf ihren Rücken zu stärken
2. wie will man den Nachwuchs zur Bereitschaft der Übernahme von Verantwortung und auch zu Unternehmergeist motivieren, wenn man im Prinzip stets als GF / Vorstand mit einem Bein im Gefängnis steht und wirtschaftsvergehen hier härter und konsequenter verfolgt werden als Straftaten gegen Personen.
Gerade bei VW als stark von Politik & Gewerkschaften dominiertem Hersteller ist das mit dem Mut nicht so weit her.
Wie tief ist eigentlich ein Konzern-Betriebsrat und die größte Einzelgewerkschaft der Welt gesunken, wenn sie statt die Beschäftigten gegen den drohenden Verlust ihrer Arbeitsplätze zu mobilisieren, mit ihren E-Auto Co-Management Phantasien ins gleiche Horn stoßen , wie die schwarz-rot grüne „Weltretter-Liga“ ?!
in der Planung der Vernichtung der deutschen Automobilindustrie ist die Kriminalisierung der Akteure ein logischer Schritt. Staatsanwälte sind politisch weisungsgebunden, sowas machen die nicht ohne Auftrag. Die großen Firmen haben sich dem rotzgrünen Zeitungeist angebiedert, jetzt kommt die Quittung durch die linientreuen Justizkader.
China ist sicher das falsche Land für ein Entwicklungszentrum – wegen Ideendiebstahl. Stattdessen bietet sich Großbritannien an oder evtl Ungarn oder USA.
Dort spielt die Musik, dort werden bereits heute technisch hochwertige Autos sehr durchautomaitisiert gebaut, und aufgrund der niedrigen Energiepreise zu sehr günstigen Kosten. Ungarn ist bereits eine verlängerte Werkbank. Wenn der Wahnsinn hier so weitergeht, kaufen wir dermaleinst in China entwickelte Autos, hier wird es noch eine Auslieferung geben.
Neue Autos sind dann eh chinesisch-deutsche Coproduktionen – von wegen „Ideendiebstahl – und das Ganze wird dann auch irgendwann „made in China“ – die Patente wandern freiwillig mit dahin, wo Markt und Geld sind und werden dort gemeinsam zukunftsfähig weiter entwickelt.
Die „intelligenteren“ und besser ausgebildeten, auch ehrgeizigeren Angestellten und Arbeiter wachsen in Asien auf (siehe Heinsohn) – während bei uns Bildungschancen auch für intelligente Kinder mangels guter Förderung sinken.
Und: der Aktienanteil chinesischer Firmen an Daimler wird weiter steigen!
Wenn eine Bundeskanzlernde unbedingt meint, die Deutschen würden einen ihrer wichtigsten Industriezweige nicht benötigen und mutwillig alles zerschlagen, was in den letzten 100 Jahren geschaffen wurde, werden andere, wachsende Nationen dies gern übernehmen. Made in Germany war mal ein Garant für Qualität, doch so ändern sich die Zeiten.
„Seit September 2017, also seit fast einem Dreivierteljahr, sitzt bereits ein ehemaliger Entwicklungsvorstand von Porsche in Untersuchungshaft, ohne dass handfeste Fakten bekannt oder gar Anklage erhoben wurde.“
Das nimmt ja schon Ausmaße eines Deniz Yücel an. Hier in Deutschland und für ein paar umstrittene Mikrogramm Stickoxide. Sowas verstehen die Halbgötter der Moral hier also unter „Rechtsstaat“. Dieses Land ist nicht besser als das Kalifat am Bosporus.
Hier ein ideologisch motiviertes Vorgehen zu vermuten, dürfte der Sachlage nicht gerecht werden. Die umfangreichen Täuschungen untergraben – ähnlich wie im Falle der Bankenskandale – die Glaubwürdigkeit unserer Wirtschaft. Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn die Chinesen eines Tages von Staats wegen ein Verkehrsleitsystem einführen, welches den Umbau des Verkehrs auf elektrisch oder sonstwie angetriebene Leichtfahrzeuge erzwingen und auf die von der Autoindustrie aus industriepolitischen Gründen immer höher gezüchteten Fahrzeuge aus deutscher Produktion dankend verzichten und dabei moralisch glaubwürdiger sind, als unsere Wirtschaftsführer. Mit der ganzen Halbherzigkeit der letzten Jahre verspielen wir gerade unsere sehr gute Ausgangsposition.
Die Autos werden in China entwickelt werden, dort gilt die Physik genau wie hier, und die realistischen Chinesen werden schwerlich einen Umbau auf e-mobility erzwingen. Sie entwickeln auch, aber nicht nur.
Als ich gestern von der Verhaftung hörte war ich ziemlich sauer. Was bei Drogendealern,
Serienschlägern und anderen Gestalten unmöglich ist, gelingt bei einem harmlosen Schreibtischtäter sofort. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass unsere Justiz von ex-68ern durchsetzt ist, die ihre politische Agenda über die Ausgewogenheit der Justiz stellen. Man muss der deutschen Autoidustrie aber auch eine katstrophale Fehleinschätzung der Lage unterstellen. Statt seinerzeit darauf aufmerksam zu machen, dass bezahlbare Autos nicht mit Chanel No.5 laufen haben sie den Mund gehalten um dann zu mauscheln. Der deutsche Automarkt ist global unbedeutend, die Rechtssicherheit zunehmend gefährded und Ivestieren würde ich auch lieber woanders. Was macht man noch den großen Kotau vor diesen Fahrradfahrern in der Regierung? Go East!
Warum sind die Grenzwerte eigentlich nur nahe Null eingerichtet worden?
Ist es da nicht angebracht und logisch alle Grenzwerte auf N u l l zu setzen?
Mich wundert, das unsere Bärböcke noch nicht auf diese Idee gekommen sind!
Und bei VW sitzt ein US Amerikaner direkt beim Aufsichtsrat? (Nicht als Mitglied, sondern als Beichtvater?!)
Was meinen Sie macht dieser dort?
Ich hätte auch gerne so einen Deutschen Beichtvater im Aufsichtsrat der NSA!
Der sollte mal darüber wachen ob sich diese Organisation wieder an Recht und Gesetz hält! (Und nach Deutschland berichtet was die denn da zur Zeit so vorhaben!)
Außer mir kommt natürlich keiner auf solch eine Idee, zu dem bin ich ein Deutscher, und Deutsche sind nur fürs zahlen zuständig!
Und wie schon im Kommentar beschrieben: wo bleibt eigentlich die Schärfe Deutscher Staatsanwalten wenn es um illegale Grenzöffnungen mit deutschlandweiten Schäden an Wert und Leben geht?
Fehlanzeige!
Zur Inhaftierung von Tommy Robinson hört man auch nicht viel!
Tja – wenn man auf der falschen Seite steht, landet man schnell mal im Knast!
Recht ist ganz wichtig, aber nur für die Gleiche, die etwas gleicher sind!
Staatsführungen/Regierungen und Wirtschaftseliten treiben ihr Spiel mmer gemeinsam und stets steht der eigene Nutzen im Vordergrund, bei den einen ist das neben dem persönlichen finanziellen Nutzen die Umsetzung politischer Ideologien, bei den anderen ist es die Vermehrung des Kapitals durch wirtschaftlichen Erfolg.
Passen einzelne Wirtschaftsbereiche und bestimmte Wirtschaftsbosse nicht mehr in das politische System, dann werden sie ausgebootet. Das ist in Demokratien so wie auch in Scheindemokratien (Bsp. Deutschland) und in Diktaturen.
Werden Wirtschaftsbosse von ihrem Job „entfernt“, dann spielt auch jede Art von Mobbing eine große Rolle. Es lässt sich bei jedem Manager etwas finden, mit dem man ihm ans Bein pinkeln kann. Kein Unternehmen und kein Unternehmer ist erfolgreich, wenn es sich nicht knapp dies- oder jenseits der gesetzlichen Grenzen bewegt.
Die Deutschen haben seit 1989/90 offensichtlich großen Gefallen an „Wenden“ gefunden!
Dem Beispiel des „Erfolgsmodells“ der Energiewende folgend und der bereits eingeleiteten Wende in der Bank- und Finanzindustrie, konzentriert man die Anstrengungen derzeit vor allem auf „Mobilitätswende“. Stahlerzeuger und andere energieintensive Industrien sind bereits auf dem Absprung. Und auch Flugzeugproduktion, Werftindustrie werden bestimmt nicht verschont werden. Und nicht zu vergessen, vor der Tür warten bereits die „Agrar- und Landwirtschaftswende“, wie auch die Wende in der Plastik- und Chemieproduktion.
Da drängt sich irgendwie ein seltsamer Vergleich auf mit der Zerstörung der Buddhas in Afghanistan auf. Haben die Deutschen etwa ihre eigenen Taliban, die „Schwarz-Rot-Grünen“, die „Afghanistanisierung“ des Landes fest im Blick?
Egal, die Konkurrenz in den anderen Ländern freut es und man selbst scheint sieh in der Rolle der „Wendehälse“ sehr wohlig eingerichtet zu haben.
Wie man hört, wurde den Konzernchefs bei der Festlegung der Abgasgrenzwerte durch die EU von deutschen! Politikern angeboten, sich für realistische Grenzwerte einzusetzen.
Die Chefs lehnten das ab mit dem Satz „Wir schaffen das“.
Die Ingenieure der Konzerne wurden gar nicht erst gefragt, da hätte ja die falsche Antwort bei rauskommen können.
Ähnlichkeiten mit dem Verhalten der Energiekonzerne bei der Energiewende sind rein zufällig.
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat übrigens einstimmig eine glühende Verfechterin der „Energiewende“, des Kernenergie- und Kohleausstiegs zu seiner Vorsitzenden gewählt. Frau Wolff ist studierte Musikwissenschaftlerin und Anglistin.
So so , „die Vertreibung der Auto-Industrie“. Geht nicht noch ein bisschen Größer.
Wo soll sie denn hin die Auto-Industrie. In´s gepriesene Land USA. Da säße Stadtler nicht erst in U-Haft, sondern wäre längst verurteilt und würde sich mit seinem Kollegen Schmidt von VW für die nächsten 7 Jahre eine Zelle teilen. Und Oh welch Wunder, die Auto-Industrie in den USA gibt es immer noch und die deutschen Konzerne kriechen vor Trump auf allen Vieren um dort auch weiterhin investieren zu dürfen.
China dagegen ist mal eine echte Option. Jedenfalls dann, wenn man nicht nur den Sitz, sondern auch gleich den Eigentümer verändern will. Unter staatlich chinesischer Führung wird erst das know how kopiert, das Management ausgetauscht und dann die Lizenzen und die Marke übernommen. Anschließend werden die Reste des ausländischen Unternehmens entweder komplett entsorgt, unter alleiniger chinesischer Kontrolle fortgeführt. Wenn Zetsche sich also selbst entsorgen will, dann wird ihm das in China gelingen. Auch ohne die rechtsstattliche Aufarbeitung der aktuellen Unstimmigkeiten, die hier offensichtlich als störend empfunden wird, ist Daimler sowieso schon in Teilen in chinesischer Hand. Völlig Unabhängig von Ermittlungen der deutschen Justiz wird der Mehrheitsaktionär ohnehin Einfluss auf die künftige Standortwahl nehmen, jedenfalls solange man ihn lässt.
Daimler in China? Ja leider, die 50 Prozent Klausel.
Dies wird von unserer Regierung nicht wirklich angegangen.
Da macht Trump mehr Druck.
Komplettes Versagen von unserer gelernte DDR Staatsratsvorsitzenden.
Ein gutes Beispiel der glorreichen deutschen Politik.
1. Fiasko – sauschlechte Bildungspolitik. Die Brainpower ist schon längst in Asien. Nicht in Deutschland. Warum wohl? 🙂
2. Sogar China bietet ein stabileres politisches System als die BRD. Warum wohl? 🙁
die Frage bleibt, wer macht denn solche Vorschriften, die so interpretationsfähig und auslegbar sind? Da müssen sich halt auch unsere verantwortlichen Politiker mal an die Nase fassen.Wenn man sich aber die Nomenklatura bei den Grünen so ansieht sollte man sich über den Gesetzes und Vorschriftenpfusch nicht mehr wundern. Diese Leute haben nur eines gelernt. Demonstrieren und abkassieren.
Ausgerechnet in China?
Ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass wir vieles von unseren Krisen China zu verdanken haben. China hat ein recht großes Interesse daran, die Wirtschaft in Europa zu kapern. China ist und bleibt eine Diktatur, die jederzeit, so die Partei es für gut befindet, jedes Unternehmen enteignen kann.
Die Autobranche in Europa hat es schlicht versäumt sich gegen idiotische Grenzwerte aufzubäumen.
Die ideologische Pervertierung des Rechtsstaates schreitet munter voran. Auf der einen Seite wird aus einem fragwürdigen Humanismus heraus, massiver Rechtsbruch jahrelang kleingeredet, toleriert und politisch sogar forciert und auf der anderen Seite werden kleine Betrügereien, durch die nachweislich kein Mensch zu Schaden kam, ebenso moralisch verbrämt, zu Todsünden und Staatsaffären aufgeblasen.
Die Verhältnismäßigkeit ist ein Grundsatz der Rechtsstaatlichkeit. Was wir hier erleben, ist das neuerliche Entstehen einer politischen Justiz.
Auch demokratisch verliehene Macht pervertiert, wenn es keine wirksamen Checks und Balances gibt.
Nicht erst seit 2015 ist dieser Prozess der Pervertierung des Rechts im vollen Gange.
Das politische System der Bundesrepublik Deutschland hat bei Merkels zahlreichen Rechtsverletzungen versagt. Dass diese Kanzlerin der massiven Rechtsbeugung, immer noch im Amt ist, ist eine Schande für Deutschland. Alle, die daran Anteil haben, von den Bundestagsabgeordneten der Parteien, über die willfährigen Propagandamedien, bis zum einfachen Wähler, müssen sich an die Nase fassen. Wenn Merkel fällt, sind wir den Merkelismus noch lange nicht los. Ein Licht am Ende des Tunnels, kann ich noch nicht erblicken.
„Es geht um einige Mikrogramm Stickoxide“. Hier rächt sich, dass sich die Autohersteller nicht gegen unrealistische Ideologen Messwerte gewehrt haben.
So ein entschlossenes Vorgehen der Staatsanwaltschaft würde man sich bei den rudelprügelnden Kriminellen mal wünschen.
Verweigerer der Demokratieabgabe, Leugner der heiligen grün roten Einfalt und Steuergeldhinterzieher müssen eben die ganze Härte der unparteiischen (Hüstel, Hüstel) Justizia zu spüren kriegen. Hat da jemand vielleicht sein Frauchen verärgert? Schon Mao wusste: Bestrafe einen, erziehe Hunderte.
Daimler baut sich ein „Reserveherz“ außerhalb der Reichweite von Merkels Grünschwarzroten. Man flieht eben wieder aus Deutschland.
Bei Daimler hält sich mein Mitleid in Grenzen. Ich habe noch das lachende Gesicht Zetsches vor Augen, als er lauthals erklärte, er hole sich jetzt seine Facharbeiter persönlich aus den Flüchtlingsheimen. Die Automanager sind genauso linksgrün verseucht. Die hätten schon bei den ersten Medienberichten, dass lauter Facharbeiter kommen, ihr -pardon – Maul aufmachen sollen. Haben sie nicht. Stattdessen haben sie im Chor der Willkommensreligion mitgesungen.
Leider kapieren die meisten Menschen in Deutschland immer noch nicht, dass es viel schlimmer ist, als sie denken. Der grüne Filz ist nicht auf die CDU beschränkt, er hat sich längst in unser Justizwesen wie eine Seuche verbreitet.
Mit sanften „Reformen“ ist dieses Land nicht mehr zu retten. Unser Volk muss endlich aufwachen, und zwar schnell, und sich von den Feinden in den eigenen Reihen trennen. Sonst wird es Böse enden…
Was die Geschichte zeigt ist, dass die Deutschen einen unendlich scheinenden Langmut besitzen, sie jedoch, sobald sie im großen Stil merken, verarscht worden zu sein, weit über ihre Ziele hinausschießen und man dann ihnen alle Schuld für daraus folgende Gräuel gibt.
Da das mit den juristisch relevanten Taten nicht so einfach zu beweisen ist, soll Rupert Stadler durch die Untersuchungshaft wohl auch weich gekocht werden. Das kennt man von anderen Wirtschaftsverfahren. Bei Intensiv- und Gewalttätern dagegen hat die Justiz tagtäglich eine für viele Opfer schmerzliche bis tödliche Nachsicht. Alles schwer nachzuvollziehen.
Die Autoindustrie hat vorsätzlich betrogen, dass hat wenig mit links-grüner Hexenjagd zu tun.
Die Autoindustrie hatte sich an diesen OFFENSICHTLICHEN BETRUG gewöhnt.
PS: ich besitze Autoaktien
Eigentlich müsste man nur die obrigen Kommentare lesen – ist aber einfacher drüber hiweg zu gehen…ach…sind die Aktien von Tesla?
Interresant: Ich weiß, sie betrügen, aber ich besitze Aktien und will mit profitieren.
Natürlich hat sie das und man kann der Autoindustrie wirklich noch viel vorwerfen, vom Klüngel mit der Politik, bis zum Kotau vor dem vermeintlich grünen Mainstream. Hier geht es jedoch um die Verhältnismäßigkeit. Dass hier eine Mücke zum Elefanten aufgeblasen wird, ist doch offensichtlich. Man hätte sich viel größere Sauereien erlauben können, ohne großartige Konsequenzen, doch auf Verstöße gegen die Glaubenssätze der grünen Religion, gibt es kein Pardon.
Das kann man durchaus so sehen. Aber ich habe in der Vergangenheit nicht gehört, dass die Autohersteller lautstark gegen die politisch gewollten Grenzwerte protestiert haben, und auch nicht mit Arbeitsplatzabbau oder Firmenauslagerung gedroht haben, wie sie es in anderen Angelegenheiten taten. Bedeutet für mich, dass sie die Grenzwerte stillschweigend akzeptiert haben. Ich fahre nun keinen Diesel, aber ich meine gelesen zu haben, dass Millionen von Fahrzeugen betroffen sind, und das eine Umrüstung eines Diesel mindestens 2.500€ kosten soll, damit er die Grenzwerte einhält. Den Kunden ist mithin erstmal ein Milliardenschaden entstanden. Dafür sind auch schon andere in Haft genommen worden. Dass die Grenzwerte zu niedrig sind, sie dem grünen Wunschdenken entsprungen sind, da sind wir uns einig, aber die Autoindustrie hätte dagegen vorgehen müssen, statt auf den Öközug aufzuspringen. Aber vielleicht klärt sich das ja jetzt, dann haben die Dieselfahrer auch keinen Schaden.
Ist ja auch einfacher und gewinnbringender, den Kunden zu betrügen, als sich mit den Politikern über willkürliche Grenzwerte auseinander zu setzen.
Ich sage schon lange das es unseren Großkonzernen egal ist wo Sie ihre Fabriken haben. Siemens hat in der Turbinentechnologie schon den erste Schritt ins ausland gemacht. Wenn das mit unserer Politik so weiter geht werden noch ganz andere Kaliber ins Ausland abwandern. Dann kommt die grüne Glückseligkeit mit Millionen von Facharbeitern welche nicht lesen können aber dafür Prima andere Dinge beherrschen. Ich bin schon am spekulieren welche Standorte noch Islamfrei sind. Vielleicht kommt der große Boom in Südamerika. Natürlich sind die Asiaten ebenfalls sehr attraktiv und der IQ in der Bevölkerung ist um einiges höher als bei uns, da unsere Politiker daran arbeiten diesen immer mehr in der Bevölkerung abzubauen.