Die Chef-Lobbyistin der deutschen Autoindustrie dringt wegen der steigenden Energiekosten auf eine rasche Entlastung der Firmen. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) ruft allerdings nicht nach dem, was Robert Habeck verspricht, nämlich ein gigantisches, letztlich schuldenfinanziertes Hilfspaket, sondern fordert in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung: „Wir müssen vor allem runter mit Steuern, Abgaben und Umlagen.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Zehn Prozent der Mitgliedsunternehmen im VDA hätten bereits jetzt Liquiditätsprobleme, ein weiteres Drittel erwarte signifikante Probleme in den kommenden Monaten. „Die Hälfte unserer Mitglieder hat deshalb bereits geplante Investitionen gestrichen oder verschoben – und mehr als ein Fünftel verlagert nun ins Ausland.“
Strompreise killen den Boom der Elektro-Mobilität
Müller, eine politische Freundin von Ex-Kanzlerin und Atomaussteigerin Angela Merkel, nimmt das Wort Kernkraftwerke nicht in den Mund. Aber indirekt fordert sie doch deren Weiterbetrieb, indem sie sagt: „Alle Energieträger müssen laufen.“ Dazu zählt für sie auch Fracking in Deutschland: „Wir nehmen gefracktes Gas aus allen Teilen der Welt, aber wir selbst lehnen schon die Debatte über Fracking bei uns ab. Bisher konnten wir in Deutschland Unbequemes auslagern – das geht nicht mehr. Fakt ist: In Zukunft werden wir uns wieder selbst mehr helfen müssen. Dabei gilt: Wir müssen die Debatten entideologisieren. Es werden harte Zeiten auf uns zukommen.“
Die Südkoreaner (Hyundai/KIA/Genesis) holen deutsche Spitzenkräfte in den Vorstand (Peter Schreyer von VW/Audi für Design, Albert Biermann von BMW M für Fahrzeugentwicklung) und lassen sie den Weltmarkt aufmischen, die Deutschen hieven zweitklassige Manager in den Vorstand (Markus Duesmann bei Audi), die mit Forderungen nach Fahrverboten beim drittklassigen Politpersonal um gut Wetter betteln – wer wird da wohl das nächste Jahrzehnt besser überstehen?
Bravo, auch ich halte viel von Hans Werner Sinn. Der hat den ganzen grünen Energie-Mumpf an seinem Institut durchrechnen lassen und ad absurdum geführt. Für die Köpfe in der Industrie ist schon lange klar, was hier in Deutschland gespielt wird. Und die arbeiten nicht erst seit gestern mit Zehnjahresplänen.
Ich will, dass die deutsche Wirtschaft rebelliert, anstatt abzuwandern.
Der Wahnsinn in diesem Land ist politisch verursacht. Das kann man ändern. Man muss nur anders wählen. Wer Steuersenkungen und die Rückkehr zu Kernkraft will, der kann die Alternative wählen.
Wir leben in einer Demokratie und der Wähler selbst entscheidet, was für ihn gut ist. Man darf sich nur nicht andauernd von den Claqueren der Altparteien einreden lassen, dass wir der Satan wären. Das ist nicht so, das war nie so und wird auch nie so sein. Man muss nur mal mit uns das Gespräch suchen und sich selbst davon überzeugen, anstatt ins Ausland zu flüchten.
Natürlich haben Sie recht, aber die heutige Politikerkaste „überzeugen“! Ideologen kann niemand überzeugen, sie sind Sektierer, sie kennen nur eine „Wahrheit“, nämlich ihre zusammengebastelte. Und wenn ein Industrievertreter die Wirklichkeit darlegt, wird er nicht gelitten, er wird zur Seite geschoben, alles, was er sagt, als „nicht hilfreich“, als idiotisch abqualifiziert, und die Stakeholder machen ihn mitsamt der Firma fertig. Er hat also überhaupt keine Chance, mit Vernunft durchzudringen.
Der Ball liegt im Feld der Bürger, die müssen diese furchtbaren Leute vom Spielfeld jagen und dafür sorgen, dass die mit ihren dummen Sprüchen, zu denen u. v. a. „Speicher ist das Netz“ und „wir schaffen das“ gehören, nie wieder ernstgenommen werden.
Das läuft doch nach Plan. Wieso sich jetzt beschweren? Um gut da zu stehen? Ja, unsere Bürger werden darauf reinfallen. Sie fallen immer drauf rein. Sieht man an den von Gewerkschaften organisierten Protesten, die immer erst kommen, wenn der Sozialplan vor der Tür steht.
Das läuft wie beim BVerfGE mit Herrn Harbarth. Jahrelang, jahrzehntelang zusehen, unterstützen und sich äußern, wenn es nicht mehr um „Aktivisten“, sondern um die Grund-Bedürfnisse unbescholtener Bürger geht. Um die jahrelange Verletzung von Regierungsverantwortung und die Aushebelung der eigentlichen Staatsaufgaben. Dann delegitimieren plötzlich die Bürgerrechte.
Unglaublich. Resultat unseres ideologisierten Bildungssystems.
Deutsche Autos gehören Qualitativ zu den besten.
Darin ist begründet das einiges „noch“ in Deutschland produziert wird, auch die Automobilindustrie hat vom Wirtschaftswunder ab 1950 profitiert.
Doch ab Ende der 80 iger verlagerten die Hersteller ihre Produktionslinien immer mehr ins Ausland.
Der Grund ist offensichtlich. Bessere Steuern und niedrigere Lohnkosten, oftmals auch mit immensen Fördergeldern verbunden lohnt sich die Produktionsverlagerung.
Was jetzt passiert ist der Ausverkauf, die letzten Zelte werden in Deutschland abgebrochen und außerhalb neu aufgestellt.
Mit der Autoindustrie wandern auch sehr viel Zulieferfirmen ab, das ist die logische Konsequenz.
Wie viele Arbeitslose das Deutschland bringen wird, steht auf der nächsten Seite der Problematik.
Die vielen klein Unternehmen und Autohäuser, von denen Müller hier spricht, die meisten von denen werden nicht ins Ausland gehen, die werden dort nicht gebraucht, die werden Pleite gehen.
Oder wie Habeck sagt, die werden nicht in die Insolvenz gehen, die hören nur erstmal auf zu arbeiten.
Der deutsche Automarkt ist auch einer der kleinsten weltweit. Aber auch der, der sich am meisten lohnt, weil hier die Fahrzeuge am teuersten sind.
Die dann ehemals Deutschen Hersteller werden uns sicherlich weiterhin gerne mit Autos beliefern, keine sorge.
Die Frage ist dann nur, wer kann es sich noch leisten?
Vielen Dank für alles gute, liebe Grünen, Linken, SPD, FDP und CDU, allen voran natürlich die besten Grüße an Merkel!
Einfach irre, was die sogenannte Regierung veranstaltet. An ihren Taten sollt ihr sie messen! Und da fällt den Herrschaften keinerlei Problemlösung ein. Das Einzige was der Habeck zu bieten hat, sind immer neue „Stützungspakete“ aus der Druckerpresse, zu kompensieren vom Steuerzahler, ohne dass die Ursachen bekämpft werden. Wie auch, entsprechen die Entscheidungen doch dem Grünen Parteiprogramm, egal wie es dem Land, seinen Bürgern und der Wirtschaft damit geht. Böse Ideologen haben das Land gekapert und da schließe ich diesen Scholz mit ein, denn dessen Statements klingen ebenfalls wie von einem Grünen Parteitag!
Es kommen nicht erst demnächst harte Zeiten auf uns zu, sie sind schon da!
Vielleicht haben viele Betriebe noch Auftrags- und Liquiditätspolster, Millionen Bürger haben weder noch und bluten gerade über explodierte Preise, Inflation, Kosten, „Klima“Abgaben und Steuern aus.
Es bleibt Millionen schon zur Monatsmitte (oder gleich zum Anfang) einfach nix mehr zum „normalen“ (aka sowieso schon sehr bescheidenen) Leben.
Und unsere Regierung pennt, als ob sich bald alles in Bullabü und Klima-Kumbaya auflösen wird, wenn erst ein paar Windräder mehr in gerodete Wälder gestellt worden sind…
Die Ignoranz und Blindheit dieser scheinbar deutlich überversorgten „Berufspolitiker“ aka Schwätzer ist einfach nur zum kot…, der Blitz soll die beim Schei… treffen. Und alle, die Merkel 16 Jahre lang bejubelt und unterstützt haben, während sie die Grundlagen für das heutige Desaster gelegt hat, ebenso, was sowieso meist die identischen Leute sind.
Die gesamte „herrschende Klasse“ von Politik über Medien, Finanzwelt und bis sogar Industrie war seit vielen Jahren auf dem völlig falschen Dampfer, hat Fehlentscheidungen am laufenden Band produziert und sich selbst dafür noch gefeiert, als Welt- oder Kliamretter, als große Humanisten, als freundliche Gastgeber und Schutzbietende, als „die Guten“. Und jeder Schreiberling, Kredithai, Pillendreher und „Manager“ wollte dazugehören, auch ein bisschen Weltretter sein.
Mit Pensionen über 10.000€ aus der Staatskasse oder Millionenabfindungen aus ruinierten Banken, Firmen oder Konzernen in der Tasche ist auch gut feiern, während Millionen derweil in die Tischkante beißen müssen.
Es gibt so Augenblicke im Leben, in denen solche Monster wie Robespierre irgendwie doch ganz sympathisch wirken.
Die Automobilindustrie interessiert der Standort Deutschland schon lange nicht mehr! Wieso sich mit der Politik anlegen, wenn man günstiger woanders produzieren kann? Und die Japaner und Koreaner verkaufen doch auch hier ohne große Assets! Dann kommt in Zukunft der Verbrenner-VW aus México. Erdogan hilft bestimmt auch bei Investitionen! BMW wird z.B. auch in Ägypten zusammengebaut. Dann kommen die Komponenten eben nicht aus Deutschland! Warum sich mit dummen Kindern anlegen! Die Welt wartet auf deutsche Investoren!
Ach, das fällt denen JETZT auf? Und das konnte man vorher nicht wissen, als man jubelnd den Linksgrünen hinterher gerannt ist? Man konnte nicht wissen, dass die Energiewende den Strom und Energie insgesamt verteuert? Man konnte nicht wissen, dass all die exzessiven Sozialausgaben die Steuern nach oben treiben? Dass die Flüchtlinge zu 90% in eben diesen landen? Man konnte nicht wissen, dass das Abschalten von AKWs kontraproduktiv ist? Dass Corona und die völlig depperten Maßnahmen einen massiven Einfluss auf die Wirtschaft, Lieferketten und die Arbeitsmoral der Leute haben würde? Dass die Abhängigkeit von russischem Gas bedingt, dass man zu Russland einigermaßen freundlich ist? Und dass Gendergaga, der ganze woke Mist und Frauenquoten nur eines bewirken: die Erosion der Leistung und der Leistungsbereitschaft?
Und jetzt plötzlich, ist das alles überraschend? Jetzt wird gejammert? Wofür, zum Kuckuck, werden denn all die Verbandsvorsitzenden, Vorstände und Berater bezahlt, wenn nicht dafür, all das zu eruieren, zu bewerten und ggf. danach zu handeln??
Was ist das jämmerlich!
Das ist Augenwischerei! Ins Ausland verlagern können nur die großen Unternehmen. Die vielen Kleinen, und das sich die Unternehmen 1-4, gehen halt pleite und verschwinden ebenfalls auf Nimmerwiedersehen.
Machen wir uns nichts vor: der Fall geht nicht vom Industrie- zum Agrarland, der Fall geht viel tiefer, denn wie man ein Feld bestellt, weiß hier ohnehin niemand, zumal weder Trecker noch Pferde zum Pflugziehen vorhanden sein werden.
„Rezession:„Deutschland droht eine Deindustrialisierung“Der US-Ökonom Barry Eichengreen rechnet mit einer schweren Wirtschaftskrise im kommenden Jahr – vor allem in Deutschland. “ https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/rezession-wirtschaftskrise-barry-eichengreen-interview
Luisa, Carla, Greta und die FFF JüngerInnen freuts, die letzte Generation auch.
Wieder so ein Lobby-Wesen, dass erst etwas merkt, wenn man mit dem Balken in die Kauleiste haut.
Geht wohl auch eher um Existenzangst, als um Vernunft: Wozu braucht man einen VDA und etwas Vorsitzendenes, wenn alle Lichter aus sind?
Guten Morgen Frau Müller … schön, dass Sie auch aufgewacht sind. Aber „der Zug ist abgefahren“. Einen Wirtschaftskrieg gegen die USA(!) kann Europa und Deutschland mit derartig hohen Energiekosten nicht gewinnen (und die Transatlantiker freuen sich).
Ich frage mich halt, wo diese ganzen Verbandsheinis in den letzten Jahren waren, als bereits abzusehen war, dass die Energiepreise sowie die mangelnde Versorgungssicherheit in Deutschland dem Industriestandort irgendwann den Garaus machen würden. Da sind die jedem grünen Spinner in den Allerwertesten gekrochen. Erst dachte ich, die hoffen wirklich, dass das funktionieren würde. Aber so dämlich, das zu glauben, kann kein Wirtschaftslenker sein. Heute glaube ich einfach, dass man die Politik in Sicherheit wiegen wollte, damit sie ihre Transformationspläne weiterverfolgt, um dann irgendwann einen Grund zu haben, seine Produktion ins Ausland zu verlegen. Dorthin, wo es ohnehin billiger ist. Der Zeitpunkt ist nun gekommen. In Stuttgart, Köln, Saarlouis und Wolfsburg werden bald Werkshallen leerstehen. Da werden dann Windmühlen gebaut. Ach nee, viel zu teuer. Und Strom braucht man dazu ja auch. Deutschland ist tot.
Zur Erinnerung:
Zetsche schleimte auf dem Grünen-Parteitag rum.
Diess war radikaler bei der Forderung nach E-Autos und der Abschaffung der Verbrenner als die Merkel-Regierung.
Der Rest nickte mit dem Kopf oder steckte diesen in den Sand, als die EU mit unerreichbaren und unsinnigen Abgasnormen die Jagd auf deutsche Ingenieurskunst und damit die Wirtschaft eröffnete.
Und die Verbandsspitzen wie Müller kriegten sich nicht ein mit mainstreamigem Klimageschwafel.
Kein Aufstand, kein Widerstand, keine argumentative Großoffensive der Verbandsfuntionäre und der Vorstände, nichts, gar nichts.
Wenn der Schaden fürs Volk nicht so gigantisch wäre, würde ich sagen, es geschieht ihnen Recht, diesen Feiglingen, die ihre fleißigen Mitarbeiter an die grünlinken Demagogen verraten haben.
So bin ich nur bestürzt über diese Boni-Kassierer.
BMW war ein wenig die Ausnahme, da sie sich weiterhin nicht nur auf einen Antrieb fokussieren, allerdings natürlich auch stark Produktion im Ausland
Moin, Ball flach halten VDA Frau Müller. Was bei Verlagerung in das Ausland passiert haben ja gerade live erlebt mit den Kabelbäumen für Audi aus der Ukraine . Da ging dann in Neckarsulm mal 4 wochen gar nichts. Und die tollen Einspritzpumpen aus Rumänien brauchen halt 3 Tage bis Wolfsburg per Lkw. Wir haben immer weniger Trucker in ganz Europa
Das Problem mit den Lieferketten wird sich bald lösen, wenn die deutschen PKW im Ausland komplett gefertigt und dann importiert werden! Nur wer soll die dann kaufen? Ehemalige Ford-Mitarbeiter aus dem Saarland kaufen dann einen e-Ford aus Spanien? Pustekuchen!
90 Wochen beträgt derzeit die Lieferzeit für Siemens Produkte für Steuerungen (Sensoren, Schalter etc.)! NEUNZIG Wochen! Das kann man sich nicht ausdenken! Wer glaubt, die Wirtschaft hat die Zeit, so lange auf Reparatur oder Neubau von Maschinen und Anlagen zu warten, der irrt! Da gehen Aufträge flöten. Massenhaft derzeit. Man überlegt in den meisten Firmen, für die ich tätig bin, wie man den Ersatz außerhalb Europas ordern kann. Und wenn man dann da weg ist, kommt man nicht mehr wieder (zu teuer, zu unflexibel, zu „wackelig“ in jeder Beziehung!).In D gehen bald nicht nur sprichwörtlich die Lichter aus.
… und der VDA ist selbst schuld! Jahrelang den Mund gehalten und Geld abgefasst und sich jetzt beschweren über die Früchte, ist lächerlich und peinlich!
Es sieht in den Kommentaren so aus, als ob sich alle einig wären, dass die Minderung von CO2 dem Klima maßgeblich hilft. Das muss überhaupt nicht stimmen. 2050, wenn der Industriestandort Deutschland an die Wand gefahren ist, kommt man auf die Idee, dass diese grüne Idee ein Unsinn war. Etwa alle 600 Jahre wechseln sich Kalt- und Warmzeit ab. Aktuell kommen wir seit 1850 wieder in die Warmzeit – wie 300 vor Christus oder 800 nach Christus. Warum betrachtet niemand diese Zyklen (römische Warmzeit, Kaltzeit der Völkerwanderung, mittelalterliche Warmzeit, kleine Eiszeit). Das müssten selbst die FFF-Kids verstehen.
Nun jammert also auch VDA-Chefin Hildegard Müller in der Gegend rum. Wieder die Frage: Wo bleibt der Aufstand der Unternehmer, der Mittelständler und all derjenigen, denen die unfähige Bundesregierung gerade die Existenzgrundlage nimmt? Nicht jeder kann sich ins Ausland verziehen und so dem Wahnsinn linksgrüner Politiker*** __* ***INNNNEN entfliehen. Angesichts der Lage, die ja offenbar dramatisch ist, scheinen mir die Industrie- und Wirtschaftsverbände geradezu paralysiert zu sein. Oder regiert da die Angst, bei zu lautem Protest als „rechte Delegitimierer“ abgestempelt zu werden?
Gerade der VDA sollte schon lange begriffen haben, dass politische Willfährigkeit in Zeiten des Grünismus zu Deindustrialisierung führt. Kluge Unternehmen in der Autoindustrie sind jedoch schon lange global aufgestellt und werden das Desaster in D mit nur geringem Stottern überstehen. Ins Gras beissen werden in D viele kleine 3rd-Tier-Lieferanten. Dass es den Autoherstellern nicht wirklich schlecht geht, zeigt sich darin, dass man genug Geld hat in die Formel 1 einzusteigen (Audi/Porsche), bzw. darin, dass Vorstände ihre Spinnereinen ausleben konnten (Diess) und weiterhin können.
Die Grünen setzen jetzt genau das um, was seit Jahren von Angela Merkel und ihren Bücklingen eingeleitet wurde. Die Weichen haben die CDU/CSU und die SPD gestellt und jetzt erfolgt die Vollendung durch die Ampel. Keiner der Firmenfunktionäre soll jetzt so tun, als wenn es sie jetzt kalt erwischt, denn sie haben alle mitgemacht. Ihnen sind die Menschen in Deutschland und deren Arbeitsplätze so sch….egal, dass man es sich gar nicht vorstellen kann. Heimatliebe und die Verbundenheit mit den Menschen des eigenen Landes, wurde uns seit Jahrzehnten ausgetrieben. Es geht nur ums Geld! Wenn es sich nicht mehr rechnet, werden Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Interessant ist, dass dieser Regierungskindergarten nicht gestoppt wird. Keiner aus dem Mittelstand sowie der Großindustrie zeigt denen die rote Karte. War gerade beim Bäcker und habe dort erfahren, dass bei den Gaspreisen die meisten Bäckereien den Januar 2023 nicht mehr erleben werden. Was macht die Bäckereiinnung? Unfassbar was die Leute alles hinnehmen. Im Leben ist es immer so: „Es gibt den Einen der es macht und den Anderen, der alles mit sich machen lässt.“
***Vielleicht kann Orban Deutschland ja mit Rat und Tat zur Seite stehen.***
Das könnte er zweifellos, keine Frage. Doch genau so zweifelsfrei für mich ist, daß D’land sich das verbäte und als extremen An- und Eingriff auf/in seine Souveränität betrachten würde. Wenn schon Rat (auch vor allem ohne gute Tat), dann aus Washington, London, Paris und vor allem aus Brüssel.
Und da gehen sie weiter dahin, die gut bezahlten und damit nettosteuerelevanten Industrie-Arbeitsplätze. Aus welchen Steuern soll der Sozialstaat, der öffentliche Dienst, Investitionen in Infrastruktur und Bildung noch bezahlt werden? Deutschland im freien Fall und am Ende macht dann der Robert das Licht aus. Oh, ich vergaß; es ist ja bereits aus, weil wir Blackout haben.
Zu spät, Frau Müller! Schuld an dieser Misere tragen die Automobil-Hersteller, die Automobilverbände, die Gewerkschaften….und Ihre „ Busenfreundin“. Devot alles zu vollenden, was diese, die Automobilbranche zerstörende, Politikerin ( oder so ähnlich) als Vorgabe befahl, können Sie sich an Ihre eigene Nase fassen. Jetzt die empörte „ Warnerin „ spielen, ist lächerlich! Der mitdenkende Bürger, hat das alles schon lange kommen gesehen und ist schon länger darüber entsetzt..
Guck an, den Brandstiftern wird es “ zu warm“.
Jahrelang die Grünen Lügen mitbeten und dann Ehrlichkeit versuchen zu heucheln.
Mieser geht es nicht.
Hildegard Müller, noch eine Fehlbesetzung aus dem Dunstkreis von Merkel. Würde sie sich ehrlich machen könnte sie bekanntgeben ihre Ziele erreicht zu haben.
Wie wird darauf reagiert, also auf Fakten und Prognosen? SPD Genosse: „Wir müssen die im Auge behalten die Ängste verbreiten!“
Wir müssen unsere Demokratie verändern, wir brauchen eine Opposition eine richtige Opposition. Wenn alle unter einer Decke stecken kommt nicht gutes dabei raus. Daher schlage ich mal das englische System vor!
Alle Energieträger müssen laufen – na richtige Schnellmerker da in der Deutschen Wirtschaft. Aber immerhin sagt es mal einer, sorry eine!
Hm………….na und? Heißt im Umkehrschluss 80 % bleiben da, kann also alles gar nicht so schlimm sein, also was soll die Aufregung?
Der VDA hat die Geburt der Deindustrialisierung zwischen den Backen von AM mitgetragen. Wieso der Verband jetzt plötzlich wach geworden ist, verstehe ich nicht. Merkel kann sich über eine adäquate Zielerreichung immer noch freuen.
Es werden harte Zeiten auf uns zukommen! Und wem haben wir das zu verdanken? Einer 15% Partei, die über die Köpfe von den restlichen 85% regiert!
Geht so etwa Demokratie? Nein danke, mit so einer Demokratie kann ich nichts anfangen!
Die anderen Parteien sind auch alle ergrünt. 85 % stützen diese Politik. Es sind nicht nur die Grünen. Die SPD hat ihre Klientel (die Arbeitnehmer in der Industrie insbesondere) komplett vergessen, die FDP macht opportunistisch jeden Mist mit, um an der Macht zu bleiben, die CDU schleimt sich an die Grünen an, von denen man meint, dass nur über sie der Weg zurück an die Macht möglich ist. Die AfD schafft es hingegen immer wieder, sich unmöglich zu machen, u.a. durch ihre Affinität für Putin. Es gibt keine Hoffnung außer dem großen Knall, dem völligen Niedergang, aus dem folgende Generationen sich mühsam wieder erheben und emporarbeiten müssen.
Frau Müller beklagt dass das Kind in den Brunnen gefallen ist. Dabei hat sie mindestens 20 Jahre in der Politik engagiert dafür gearbeitet, dass der Brunnen tief ist, und dass eine keine Schutzgitter gibt. Der Gipfel der Perfidie ist dann noch, dass das Wasser im Brunnen mit grünem Gift kontaminiert ist.
Alles halb so schlimm…
Die Partei der Grünen hat mehrfach in der Vergangenheit betont, dass das Auto mehr kostet als es einbringt. Eine völlige Schliessung der deutschen Automobilindustrie wuerde Deutschland demnach reicher machen. Wo ist also das Problem?
Wenn das AdBlue ausgeht, bleiben die Lieferwagen ohnehin stehen, aber auch das kann geloest werden. Viele Brauereien müssen ohnehin den Betrieb einstellen. Sie koennen dann eventuell mit noch vorhandenen Pferd und Wagen Gespannen in die Logistikbranche einsteigen und eine umweltgerechte Warenauslieferung anbieten.
Den Brauereien und Brauseherstellern geht jetzt das CO² aus was sie brauchen um in den Flaschen Kohlensäure zu produzieren. In einem Artikel bei Focus wurde nur von Kohlensäure geredet welches ein Nebenprodukt bei der Düngemittelherstellung entsteht. Das isf falsch, dort entsteht technisches CO² zu Kohlensäure wird es wenn es unter Druck in Wasser aufgelöst wird. Es wird überhaupt nie hinterfragt, wie es sich mit dem künstlich hergestellten CO² verhält welches in vielen Produktionsprozessen nötig sind.
Diese ganzen Funktionäre, Ökonomen, Analysten und sonstigen
Experten wollen jetzt ein Kind, das seit Jahren im Brunnen liegt
bergen und wiederbeleben.
Als das Kind die letzten Jahre fröhlich auf dem Brunnenrand tanzte,
hat das keinen von denen interessiert.
Die Sanktionen wirken. Das ist doch seit dem Beginn der Russland-Sanktionen an den Fingern abzählbar.
Genauso wichtig: Die Grünen wollen CO2-Neutral werden. Also Deindustrialisierung.
Merkt jetzt die Auto-Industrie mit wem sie die letzten Jahre gekungelt hat. Ich denke: Nein. Haut ab. Ihr habt es verdient.
Jahrelang hat Autoindutsrie diese Politiker bei ihrem Tun hofiert und unterstützt, zumindest war bisher kein Widerstand zu erkennen. Jeder Konzern wollte noch grüner sein, als die grüne Regierung.
Jetzt wollen sie plötzlich jammern?
Das passt nicht zusammen.
Es ist wie immer bei den großen Unternehmen: Wenn´s Geschäft nicht richtig läuft, dann wird nach Subventionen gerufen.
Das Geld hierfür wird immer aus den Taschen der kleinen Leute umgeschichtet auf die Konten der Anteilseigner der Konzerne.
Wenn´s dann noch nicht reicht, dann verlagern sie ihre Unternehmen in ein anderes Land. Die zurück bleiben siind die Dummen, die Arbeitnehmer als Arbeitslose.
International aufgestellte Großunternehmen haben nun mal den Vorteil, sich die Produktionsstandorte aussuchen zu können. Wenn hierzulande keine Verbrenner mehr politisch erwünscht sind, dann produziert oder importiert man eben das politisch erwünschte Produkt und verlagert die Produktion der Verbrenner nach China oder in ein anderes Land. Genau das darf der Anteilseigner auch von den Vorständen erwarten. Insofern darf man den Konzernen keinen Vorwurf machen.
Die wahren Dummen – und da haben Sie vollkommen recht – sind die Arbeitnehmer, die ganz freiwillig immer wieder diejenigen gewählt haben, die ihre Arbeitsplätze und ihren Wohlstand ganz offen mit Ansage abschaffen wollen. Wie bestellt, so geliefert.
Es stimmt: „Wir müssen vor allem runter mit Steuern, Abgaben und Umlagen.“ aber warum kommen angeblich politische Freunde der IM- Erika damit jetzt um die Ecke? Für Freiberufler gilt schon seit der Einführung des Euro die Alarmstufe rot und es wird immer schlimmer, es sei denn man arbeitet im Ausland oder mit stark gebremster Energie – es lohnt sich nicht zu arbeiten in diesem DDR 4.0 Schland!
Wenn wir Steuern und Abgaben reduzieren, wie bezahlen wir dann die Heizung in den Migrantenheimen? Lehrer für Migrantenkinder? Medizin für die irregulären Migranten und Migrantinnen und deren Nachwuchs? Behördenmitarbeiter? Sozialmitarbeiter, deren einzige Existenzberechtigung die Anwesenheit von Migranten ist?
Soll der Staat sich jetzt dafür verschulden, damit meine Kinder später für diesen Unsinn zahlen?
Wir würden uns nicht für Infrastruktur oder Investitionen in den Standort DE verschulden, sondern für den Verbrauch von den hier irregulär anwensenden Personen…
Warum sollen die heutigen Kinder dafür später bezahlen?
Den Gedanken finde ich gut, allerdings unter der Voraussetzung, dass für Migranten keine Schulden aufgenommen werden. Auch sie sollen zum Klima beitragen und an einen Ort ziehen, wo der Heizbedarf minimal ist.
Nicht die Presse und die ganzen grünen NGOs vergessen. Die wollen auch angemessen dafür bezahlt werden, wenn sie um die Welt fliegen, um auf Klimakonferenzen zu gehen oder in Kalifornien Eis zu essen oder… was man als Klimaretter eben so tut. Dafür leisten sie ja auch was, so ein protestierender Bürger diffamiert sich schließlich nicht von allein.
Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten eine Million Schulden bei Ihrer Bank, die Sie nicht zurückzahlen könnten. Dann hätten Sie ein Problem. Wenn Sie aber 100 Millionen Schulden hätten, dann hätte Ihre Bank das Problem.
Deutschland täte deshalb gut daran, von Italien oder Griechenland zu lernen und sich in einem Maße zu verschulden, ab dem es völlig egal ist, wie hoch die Schuldenberge sind. Besser eine intakte Infrastruktur und staatlich finanzierte Wohltaten für die Bürger als Sparen auf Teufel komm raus, nur damit der Club Med weiterhin sein Wohlleben durch die gen Deutschland ausgestreckte Hand finanzieren kann. Lieber bei der Party mitmachen, als immer nur die feiernden Gäste zu bewirten. Das dicke Ende kommt so oder so.
Das kommt irgendwie ein paar Jahre zu spät. Spätestens als die anti – Verbrennerauto Agenda ins Rollen gekommen und der Green Deal besiegelt wurden, hätten die Alarmglocken klingeln müssen. Aber jetzt ist alles in den Brunnen gefallen. Die deusche Autoindustrie ist dem Tode geweiht.
Die Autoindustrie braucht Deutschland nicht. Umgekehrt sieht es schon anders aus.
Nur hierzulande. Die deutsche Autoindustrie ist global aufgestellt und denkt gar nicht daran, ihre jahrzehntelang entwickelte Hochtechnologie aufzugeben.
Wenn in Deutschland bzw. in der EU keine Verbrenner mehr erwünscht sind, dann produziert man für diesen Markt eben die Elektrokisten und baut die lukrativen Verbrenner munter weiter in Südafrika, Südamerika, Mexiko, China, Indien oder in der Türkei. So einfach ist das.
Nehmen wir mal an, dass der menschengemachte Klimawandel real und dramatisch ist und eine globale Klimaneutralität bis 2050 zwingend notwendigist (auch wenn das die Mehrheit der TE-Leser anzweifelt):
1. Der Umstieg auf Erneuerbare Energien dauert zu lange.
2. Der Ausbau an Kernenergie dauert zu lange
2. Diejenigen, die weiter auf Öl und Kohle setzen, werden kurzfristig enorme Wettbewerbsvorteile erzielen.
Deutschland und Europa werden ihre Wettbewerbsfähigkeit verlieren.
Den v.a. durch China, USA und Indien forcieren Klimawandel kann niemand mehr aufhalten.
Die völlig überbevölkerte Erde wird sich im Jahr 2100 mit mindestens 3° Erderwärmung herumschlagen müssen.
Die TE-Leser zweifeln das nicht an. Sie bezeichnen nur Unsinn als Unsinn. Völlig zweifellos.
Die Erdbevölkerung hat ziemlich wenig mit dem Klima zu tun, jedenfalls wenn sie nicht gerade Regenwälder rodet, um „das Klima zu retten“ (Stichwort Palmölplantagen).
Eine völlig untervölkerte Erde würde sich genauso erwärmen – und wieder abkühlen. Hat sie schon früher, und das obwohl die Dinosaurier erst alle von SUV auf Lastenfahrräder umgestiegen und dann klimaschonend ausgestorben sind.
„Die Chef-Lobbyistin der deutschen Autoindustrie….eine politische Freundin von Ex-Kanzlerin und Atomaussteigerin Angela Merkel, nimmt das Wort Kernkraftwerke nicht in den Mund.
So, sooo…..Chef-Lobbyist*¥≠in, die bis dato alle Kernkraftbefürworter für Umweltschädlinge hielt.
Klingt nach Quotenfrau
Nun, wo ihr Hintern selber auf Grundeis geht, ist alles auf einmal ganz anders, als sie und ihre Busenfreundin dereinst meinten.
Machen wir uns nichts vor. Der Merkelianerin ist doch der (Bio)-deutsche Bürger und sein Gemeinwesen völlig egal, doch nun sieht sie eine Ebbe auf ihre Konten zukommen und mit ihrer ( berechtigten) Forderung nach Steuersenkungen versucht sie, das allgemeine Volk mit in das Boot für ihre Angelegenheiten zu bekommen.
Frau Müller hat sicher in allen Punkten Recht. Aber warum kommt sie erst jetzt mit ihrem Hilferuf? Noch bis vor kurzem war man nicht nur voll auf Merkel Kurs, nein auch die grüne Ideologie wurde mitgefeiert. Ganz vorn dabei die Automobilhersteller, denen konnte es gar nicht Grün genug werden. Die produzieren klimaneutral und fahren Milliardengewinne ein. Warum also jetzt jammern? Wobei ich annehme, eher den Zulieferern steht das Wasser am Hals. Dann soll doch die gesamte Automobilindustrie gemeinsam bei Herrn Habeck vorstellig werden! Steuern runter, Kernkraft hochfahren, eigenes Gas fördern, sollen sie es doch laut aussprechen, oder trauen die sich das nicht?
Die Umstrukturierung hin zur Produktion von Lastenfahrrädern dürfte nahezu problemlos sein. Und Käufer gibt es mehr als genügend – 87% der deutschen Wählerschaft treten mit Sicherhit sehr gerne in die Pedalen. Aber, liebe Automobilindustrie, ihr ward ja auch immer auf der richtigen (politischen) Seite.
Nimm die einzig gültige, zugelassene und angeblich wahre Ideologie aus der Debatte, dann reden wir über eine große Leere. In D ist ja keine andere Meinung, Haltung oder gar Wahrheit zugelassen. Also was solls? Wir (natürlich die Herrschenden und deren gut bezahlten NGO’s) müssen wieder Reden lernen. Dem Anderen zuhören und vor allem ausreden lassen.
Schön für uns alle dass wir von solchen Präsidialposteninhaberinnen gesagt bekommen was Sache ist. Was ein Wunder auch dass bei den Standortbedingungen Unternehmen sich kostengünstigere Standorte suchen. Wer hätte dies gedacht. Um dies zu erkennen braucht es in Deutschland immer Ökonomen, Wissenschaftler oder Präsidenten irgendeiner Organisatiion die uns Binsen verkünden. So lange dies so ist geht es uns noch viel zu gut. Diesen völlig aufgeblähten und ineffizienten, wie auch überteuerten Verwaltungs – und/oder Kontrollbalast braucht niemand der gelernt hat Geld verdienen zu müssen. Diese Gewächse aus dem Drehtürsystem Politik-Wirtschaft und wieder zurück sind entbehrlich. Sie brauchen dieses System und nicht umgekehrt.
Wenn die Deutschen so wären, wie die Grünen behaupten, nämlich dass sie für die Rettung des Planeten auf materiellen Wohlstand gern verzichten („ist ja nur Geld“), dann würden die Gewerkschaften jetzt Lohnkürzungen anbieten. Warum höre ich davon nichts?
Es ist mir völlig unverständlich, warum Industrie, Handwerk, Handel und Gewerkschaften nicht unisono auf den Tisch hauen und mit allem Nachdruck den Weiterbetrieb sämtlicher Kraftwerke sowie das Fracking im eigenen Land fordern. Und das insbesondere vor dem Hintergrund der mutmaßlichen Sabotageakte auf North Stream 1+2. Wenn nicht jetzt, wann sonst? Sind die wirklich so rückgratlos oder ist es ihnen egal? Es fehlen einem die Worte.
Die sind gerade mit was anderem beschäftigt, nämlich mit Protesten für die Regierung dafür haben sie extra ein Bündnis geschmiedet:
Initiiert wurde das Bündnis durch das Netzwerk campact, die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, die Umweltorganisation BUND, den Paritätischen Gesamtverband, die Bürgerbewegung Finanzwende und die globalisierungskritische Organisation Attac. Sie wollen Details zu den geplanten Demonstrationen in den kommenden Wochen bekannt geben.
Das Bündnis will bei den Kundgebungen „neben zielgerichteten Entlastungen für dringend Unterstützungsbedürftige eine Gesamtstrategie für eine nachhaltige, bezahlbare Grundversorgung [https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-09 /gaspreise-gaspreisdeckel-entlastungspaket-ampel-energiekrise] sowie massive Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien und Energieeinsparungen“ fordern. Zur Finanzierung ist demnach auch „eine grundlegende Wende in der Finanz- und Haushaltspolitik“ erforderlich, „die neben der Abschöpfung von Übergewinnen und der Besteuerung von großen Vermögen auch das Aussetzen der Schuldenbremse und den Abbau klimaschädlicher Subventionen beinhaltet.
Im Prinzip wollen sie dafür protestieren was die Regierung auch will.
Vielleicht erkennt Hildegard Müller ihren Irrtum noch im höheren Alter? Was haben sie und die anderen Auto-Granden nicht im Chor des links-grünen Zeitgeistes der Grenzenlosigkeit mitgesungen und Angela Merkel umschwänzelt. Dieter Zetsche verstieg sich gar zu einem bizarren Kommentar über die von der Kanzlerin angezettelte Masseneinwanderung des Armutsprekariats. Er sah da ein neues Wirtschaftswunder hereinspazieren. Die Energiewende wurde beklatscht und komplett auf vom Staat teilfinanzierte Batterie-Autos gesetzt, die sich zum Ladenhüter entwickeln.
Die Pipelines sind zerstört, die Atomkraftwerke werden abgeschaltet und gesprengt, es wird nie wieder günstige Energie geben. Ungebildete Migranten kommen in großer Zahl, die Sozialsysteme kommen ins Rutschen. Wer also kann, packt seine Sachen, das kann man niemand übel nehmen.
Ich nehme es den Millionen Wählern, von Union, SPD, Grünen und Linkspartei sehr wohl übel. Und für Stimmen für Lindner & Co. hätte es auch eine bessere Alternative gegeben!
Bei der Wahl in Niedersachsen werden wir sehen, daß die Bürger nichts aber auch gar nichts begriffen haben.
„Müller, eine politische Freundin von Ex-Kanzlerin und Atomaussteigerin Angela Merkel, nimmt das Wort Kernkraftwerke nicht in den Mund. Aber indirekt fordert sie doch deren Weiterbetrieb, indem sie sagt: „Alle Energieträger müssen laufen.““
Und die Politik beschwert sich, wenn der Bürger das Vertrauen verliert?
Das Leben eines Bürgers besteht inzwischen aus dem entschlüsseln, was Politiker gemeint haben könnten, denn klare eindeutige Worte sind nicht mehr IN.
Je mehr Nachrichten ich lese, umso mehr bestätigt mich das in meinem Enschluss, keiner der Partei, die 2015 im BT war, meine Stimme zu geben.