Laut einer aktuellen Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY schafften es zum Stichtag 31. Dezember 2024 lediglich drei deutsche Unternehmen in die Liste der 100 wertvollsten Börsenkonzerne weltweit: SAP, Siemens und die Deutsche Telekom.
Unangefochten an der Spitze rangiert US-Konzern Apple mit einem Börsenwert von rund 3,78 Billionen Dollar, gefolgt von Nvidia (3,28 Billionen Dollar) und Microsoft (3,13 Billionen Dollar). Die restlichen Plätze in den Top 10 werden von der Google-Mutter Alphabet, dem Versandriesen Amazon, dem Internetkonzern Meta (früher Facebook), Fahrzeughersteller Tesla, Halbleiter-Produzent Broadcom und der Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway eingenommen – allesamt US-Unternehmen. Lediglich der saudi-arabische Ölkonzern Saudi Aramco auf Platz sechs unterbricht diese Dominanz.
Die monopolartige Führungsposition der USA zeigt sich auch in den „Top30‟ klar: Unter den 30 größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung stammen lediglich vier nicht aus den Vereinigten Staaten – Saudi Aramco, TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing), Tencent und Novo Nordisk.
Nach einer aktuellen Analyse entfallen 62 der 100 wertvollsten Unternehmen der Welt auf die Vereinigten Staaten. Im Vergleich dazu wirken deutsche Börsenschwergewichte wie Zwerge: Der Börsenwert von Apple allein, der bei nahezu 3,8 Billionen Dollar liegt, übertrifft den aller 40 DAX-Konzerne zusammen bei Weitem, wie die EY-Studie eindrücklich belegt.
Deutsche Unternehmensbewertungen sinken: Automobilindustrie schwächelt
Des Weiteren ist die Zahl der deutschen Vertreter unter den 300 wertvollsten Börsenunternehmen der Welt drastisch geschrumpft – von 11 Ende 2023 auf lediglich fünf zum Jahreswechsel 2024. Vor allem die Krise in der Autoindustrie hat ehemalige Börsengiganten wie Porsche, Mercedes-Benz, VW und BMW aus dem Rennen geworfen.
Die forcierte Umstellung auf E-Mobilität hat bei den deutschen Automobilherstellern erhebliche Umsatzeinbußen verursacht. Im dritten Quartal 2024 sank der Umsatz der drei großen deutschen Autobauer VW, Mercedes-Benz und BMW um sechs Prozent. Besonders aufschlussreich: Der Absatz von Elektroautos in Deutschland brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29 Prozent ein.
Auch die Gewinnentwicklung zeichnet ein düsteres Bild. Der Konzerngewinn von BMW stürzte im dritten Quartal 2024 – unter anderem aufgrund der mangelnden Nachfrage nach E-Autos – um 84 Prozent, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ab. Beim Wolfsburger Volkswagen-Konzern brach der Gewinn um 63,7 Prozent ein, während Mercedes einen Rückgang von 53,8 Prozent verzeichnete. Besonders bedrückend ist, dass auch in den ersten beiden Quartalen des Jahres ähnliche Einbußen bei Umsatz, Absatz und Gewinn zu beobachten waren. Offizielle Daten für das vierte Quartal liegen bislang nicht vor.
VW-Aktie blutet aus: Aktionäre kehren deutschen Autobauern den Rücken
Die enttäuschenden Zahlen, die deutsche Autobauer in den letzten Monaten, aber auch in den letzten Jahren verzeichneten, veranlassten viele Aktionäre dazu, den deutschen Automobilwerten den Rücken zu kehren. Besonders dramatisch ist der Absturz der Volkswagen-Aktie zu beobachten: Seit ihrem Höchststand von knapp 250 Euro im April 2021 fiel der Kurs auf 86 Euro (Stand: 3. Januar 2024).
Trotz des aktuell optimistischen Marktsentiments durch die multiplen Leitzinssenkungen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und der Europäischen Zentralbank (EZB) im Jahr 2024 blieb eine Kurserholung bei VW aus. 2024 senkte die EZB die Zinsen insgesamt viermal, jedes Mal um 25 Basispunkte (0,25 Prozentpunkte). Die Fed nahm drei Zinssenkungen vor, davon einmal um 50 Basispunkte und zweimal um jeweils 25 Basispunkte.
Die VW-Aktie rutschte weiter ab – ein klares Zeichen für die tiefgreifenden Probleme, mit denen VW zu kämpfen hat. Laut Finanzchef Arno Antlitz fehlen dem Konzern aufgrund der schwachen Nachfrage nach Elektroautos allein in Europa die Umsätze aus über 500.000 nicht verkauften Fahrzeugen. Die Situation ist derart gravierend, dass zehntausende Arbeitsplätze und zahlreiche Produktionsstandorte in akuter Gefahr schweben.
Die seit 1984 bestehende Sicherung gegen betriebsbedingte Kündigungen wurde kürzlich aufgehoben. Ab Juli 2025 stehen somit massenhaften Entlassungen keine vertraglichen Hürden mehr im Weg. Wie das Manager Magazin berichtet, könnte Volkswagen in nächster Zeit bis zu 30.000 Stellen in Deutschland streichen – das entspräche rund einem Viertel der gesamten deutschen Belegschaft.
Bayer: Vom „Börsenstar‟ in die Verlustzone
Die Geschichte des Chemie- und Pharmakonzerns Bayer ist ebenfalls ein Paradebeispiel für den Absturz eines einstigen deutschen Überfliegers. Nach einem Tiefstand im Jahr 2003, als eine Bayer-Aktie lediglich neun Euro wert war, erlebte der Konzern einen beeindruckenden Aufschwung. Der Kurs stieg über die Jahre um mehr als 1.000 Prozent und erreichte 2015 mit über 130 Euro pro Aktie seinen Höhepunkt. In dieser Zeit etablierte sich Bayer als globaler Spitzenreiter in der Chemie- und Pharmaindustrie.
Doch seitdem ist der Wert der Aktie massiv eingebrochen. Aktuell liegt der Kurs bei nur noch 18,99 Euro (Stand: 4. Januar 2025). Von einer einstigen Marktkapitalisierung von 120 Milliarden Euro bleiben heute lediglich rund 18 Milliarden Euro übrig. Allein im vergangenen Jahr hat die Bayer-Aktie über 40 Prozent ihres Wertes verloren und führt damit die Liste der größten Verlierer im DAX an. Im Vergleich zum Rekordhoch von 2015 beläuft sich der Kursverlust auf rund 85 Prozent.
Obendrein gerät Bayer zunehmend ins Visier von „Short-Sellern‟. Aktionäre setzen in großem Stil auf fallende Kurse, und auch institutionelle Anleger sehen für den Konzern kaum Hoffnung. Jüngst platzierte der US-Hedgefonds D.E. Shaw eine „Short-Wette‟ im Wert von 102 Millionen Euro auf Bayer – ein klares Indiz dafür, dass weitere Kursverluste erwartet werden.
Wie konnte es so weit kommen? Ein folgenschwerer Fehler in der Unternehmensstrategie von Bayer war die Übernahme des US-Konzerns Monsanto im Jahr 2018. Mit dem Ziel, seine Position im Agrarsektor auszubauen und sich als weltweit führender Anbieter von Saatgut und Pflanzenschutzmitteln zu etablieren, kaufte Bayer das Unternehmen. Doch die Akquisition war von Anfang an mit erheblichen Risiken behaftet, insbesondere wegen Monsantos umstrittener Produkte wie dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Nach der Übernahme sah sich Bayer einer Flut von Klagen gegenüber, die auf die Gesundheitsrisiken von Glyphosat zurückzuführen waren. Mehrere Gerichtsverfahren führten zu hohen Schadenersatzzahlungen, die das Unternehmen bis heute finanziell belasten.
Zusätzlich kämpft Bayer, wie viele deutsche Unternehmen, mit den schwierigen Standortbedingungen. Hohe Energiepreise und Steuern sowie komplexe Bürokratie und Regulierungen – vor allem auf EU-Ebene – erschweren das profitable Wirtschaften. Der Stopp des Gastransits aus Russland ist für Bayer als einen der größten Gaskonsumenten Deutschlands ebenfalls eine Belastung. Zudem wird die Erhöhung der CO2-Bepreisung von 45 auf 55 Euro pro Tonne in diesem Jahr die Betriebskosten für den Konzern weiter in die Höhe treiben.
Volkswagen und Bayer stehen sinnbildlich für die wirtschaftlichen Probleme und den Niedergang der deutschen Wirtschaft. Die Wettbewerbsfähigkeit des einstigen Wirtschaftsmotors Europas schwindet zunehmend.
Europa auf dem absteigendem Ast, auch asiatische Unternehmen wackeln
Das Phänomen der schwindenden Wettbewerbsfähigkeit ist jedoch nicht nur auf Deutschland beschränkt: Auch Europa und Asien verlieren an den Börsen zunehmend Einfluss. Von den 100 wertvollsten Unternehmen weltweit haben lediglich 18 ihren Hauptsitz in Europa. Angeführt wird diese kleine Gruppe vom dänischen Pharmakonzern Novo Nordisk. Aus Asien stammen 17 Unternehmen in der Top-Liste, angeführt vom taiwanesischen Halbleiterhersteller TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing).
Zum Vergleich: Im Jahr 2007, vor der globalen Finanzkrise, hatten noch 46 der 100 größten Unternehmen ihren Sitz in Europa, während die USA lediglich 32 stellten. Heute ist der Niedergang der europäischen Wirtschaft unübersehbar, und die globale Machtverteilung wird zunehmend unausgewogener.
Einzig China kann sich im Wettstreit mit den USA behaupten. Namen wie der Onlinehändler Alibaba, der Technologiekonzern Tencent Holdings und die Industrial and Commercial Bank of China zählen zu den wenigen asiatischen Schwergewichten, die den Börsenriesen aus den Vereinigten Staaten Paroli bieten können. Insgesamt stellt die aufstrebende Volkswirtschaft aus dem Reich der Mitte neun der 100 wertvollsten Börsenunternehmen.
Abstieg einer Industrienation: Wie Deutschland im globalen Wettbewerb zurückfällt
Die schwindende Präsenz deutscher Unternehmen unter den weltweit wertvollsten Börsenschwergewichten verdeutlicht die Probleme der heimischen Wirtschaft. Hohe Energiepreise, überbordende Bürokratie und horrende Steuersätze belasten Schlüsselbranchen wie die Automobilindustrie erheblich.
Im Vergleich zur Vormachtstellung der USA und der Aufholjagd Chinas droht Deutschland den Anschluss an den globalen Wettbewerb zu verlieren. Der Niedergang Deutschlands ist ein Weckruf, den wirtschaftspolitischen Kurs grundlegend zu überdenken, um den Standort und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern. Es braucht Änderungen in Deutschland und das schnellstmöglich, denn Deutschland schafft sich zunehmend ab.
„Die forcierte Umstellung auf E-Mobilität hat bei den deutschen Automobilherstellern erhebliche Umsatzeinbußen verursacht.“
Laufen schon Klagen von Aktionären gegen die Verantwortlichen, ich hör nix?
„Volkswagen und Bayer stehen sinnbildlich für die wirtschaftlichen Probleme und den Niedergang der deutschen Wirtschaft.“
Diesen Satz sollte man etwas umschreiben:
„Volkswagen und Bayer stehen sinnbildlich für die wirtschaftlichen Probleme und den geplanten Niedergang der deutschen Wirtschaft.“
Das ist kein Versehen oder Dummheit. Jeder, wirklich jeder mit noch ein paar verbliebenen funktionalen Gehirnzellen konnte aufgrund der Politik der letzten 20 Jahre vorhersagen, dass das passieren würden. Somit war und ist dieses „Ergebis“ lange geplante, böswillige Absicht.
Nur glauben die meisten noch immer, dass CDU, CSU, FDP, SPD oder gar die Grünen Politik für den Bürger machen. Nein, die machen Politik gegen die Bürger, aber für die Globalisten.
Die Amerikaner sind eben die unangefochtenen Könige des Kapitalismus. Die Amerikaner sind heute 40% reicher als noch vor 15 Jahren. Das ist schon eine enorme Steigerung. Selbst ein Obama war wirtschaftlich meilenweit besser als Merkel.
Der Rest der Welt, mit Ausnahme von anderen Staaten die den Kapitalismus ebenfalls verinnerlicht haben wie Irland, Singapur oder die Schweiz, guckt der Rest der Welt in die Röhre.
Deutschland als absteigender sozialistischer Staat braucht nichts mehr als eine radikale Marktliberalisierung. Seitdem Weidel die AfD als libertäre Partei ausrichten will, haben sie mich wirklich als Alternative überzeugt. Der Sozialismus führt unausweichlich in die Verarmung. Wieso also nicht mal etwas Neues versuchen?
Die USA waren sind und werden immer die stärkste Wirtschaftsmacht sein. Mein Depot mit Amis lief hervorragend, das Zeug aus D und EU brachte nix.
Grüne sind katastrophale Sektierer, man denke an Kretschmann, der dank KI die Schule im Grunde für überflüssig hält, zu lernen wäre nur noch der Umgang mit Computern. Früher baute man Windmühlen u. war gottfroh, die niedrigeffiziente Technik hinter sich lassen zu können. Das wollen die Grünen wieder haben. Degrowth ist das Zauberwort und Ziel, aus vollkommenem Unverständnis bez. der Wirklichkeit, der Physik, Chemie, Biologie, Geowissenschaften, Geschichte etc. Nur so kann man es sich erklären, dass es die Genderei überhaupt gibt, erbärmliches Hexenglaubenniveau dessen, was sich hochtrabend „Genderwissenschaft“ nennt.
Einen Weckruf können diese grünüberzeugten Leute nicht erhalten, nicht erkennen, weil sie genau diesen Niedergang anstreben. Sie sind technikfeindlich in höchstem Grad, begreifen sie nicht, haben krankhafte Furcht davor und wollen in panischer Angst völlig hirnlos zurück in frühere Zeiten, so weit wie möglich – mit Abbau der Erungenschaften bez. der Freiheit, der Selbstbestimmung, Demokratie, finanziellem Auskommen, mit Einschränkungen der Mobilität, auch mit bösen Folgen bez. Krankheiten, Seuchen, Elend, Hunger, Tod.
Das ist das, was die wollen u. billigend in Kauf nehmen, das muss man erkennen – und entsprechend handeln als Bürger.
Wie lange wollen wir denn noch nach-und umdenken? Es ist doch schon alles gesagt. Die Analysen liegen offen. Was fehlt sind Taten. Von dem derzeitigen Polit-Establishment ist in dieser Hinsicht wenig bis nichts zu erwarten.
Von den meisten designierten Wähler in Deutschland aber auch nicht! Sie begreifen nicht, wie sie sich mit der Wahl von Rot/Grün/Schwarz ein Eigentor schießen! Vielleich werden sie am Ende des Jahres wach, wenn die Zahl der Arbeitslosen in’s unermessliche gestiegen ist! Die ersten Nichts sagenden Wahlplakaten hängen bereits: „Kindergärten und Schulen renovieren!“ (Grüne). Als ob dieser bildungsfeindliche Verein seit Jahren nicht selber an der Bildungsmacht gewesen wäre! Bildung und Grüne: Ein Widerspruch in sich! Ihre zentralen Vertreter beweisen es täglich! Die Plakate hängen 4 m hoch an den Masten der Straßenbeleuchtung, grün durchgefärbt, ohne das vollständige Symbol mit Sonnenblume! Dass sich der Entdecker erst mal vom Schock erholt, um erst im zweiten Gedankengang eine Lüge der Grünen zu erkennen! Zumindest die Höhe lässt der Plakate lässt vermuten, dass der Abriss und die Zerstörung von AfD-Plakaten ganz unten minutiös vorbereitet ist. Denn diese sind immer die Letzen, weil die Langweiligkeit der grünen und der folgenden rot/gelb/schwarzen Botschaften genau so legendär ist und die AfD das ausnutzt!: Es schaut einfach Niemand mehr hin! Deswegen kommen die AfD mit viel weniger bunter Fläche aus! Bei weit besserem Ergebnis! Selbst abgerissene, im Dreck liegende Plakate wirken für sie nach! Denn die Zerstörer heben den selbst verursachten Müll ja nicht auf, weil das Freibier hierfür schon vorher alle ist. Man darf gespannt sein, wie sich die „wahren Demokraten“ auf der Straße betätigen!
Das sollte man als Spiegelbild in der Gesamtheit betrachten, denn vieles sind keine Zufälle und entwickeln sich schon seit Jahrzehnten ins Negative hin und wenn man das Zerrbild aller Nobelpreisträger von 1901 bis 2024 betrachtet, was ja als Aushängeschild für alle Länder dienen soll, dann fallen wir in dieser Disziplin ständig ab und die Frauen haben sich auch in dieser Frage nur peripher trotz Studium und allen anderen Möglichkeiten weiter entwickelt, was darauf schließen läßt, daß weder Wille, Befähigung oder anderes nur scheinbar vorhanden ist, denn sonst müßten sie schon lange einen höheren Anteil der Erfolgsquote aufzeigen, wie in allen anderen Disziplinen ebenso,was sie aber in der Quotenfrage wieder ausgleichen und darin liegt vermutlich die Krux, denn niemand hindert sie am Aufstieg, als sie vermutlich selbst.
Bald nur noch einer…
Gerade schickt sich Elon Musk – Seit an Seit mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump – den amerikanischen Ableger von Tic Toc zu schlucken. Und es ist doch nun wirklich naiv zu glauben, dass nach der Ankündigung Trumps, die deutschen Autokonzerne müssten amerikanisch werden, dies in Kürze nicht auch mit Mercedes und BMW passieren wird. Das Gespann Trump-Musk werden zuschlagen, sobald nach einer US-Zollerhöhung gegen die ohnehin – dank grüner Abrissbirne – lichterloh brennenden deutschen Autokonzerne endgültig sturmreif geschossen sind. Kein Aktieninhaber wird sich gegen eine vollständige Verlagerung an einen Standort stemmen, an dem die Produktionskosten soviel niedriger sind als in den USA.
Das Gespann Trump/Musk ist angetreten Fakten zu schaffen und dem US-Volk zu liefern Amerika first. Die deutschen Ideologen in Politik und Medien bekommen eine Lehrstunde in politischer Realität. Sie werden unverändert ihre Politiker/Medienversorgung genießen – dem Wähler aber bleiben bloß die Scherben seines Wahlverhaltens.
Die Preise zahlt Musk übrigens aus der Portokasse und er selbst nennt unsere linksgrünen Politiker „Narren“, wohlwissend, was das kommt….
BMW macht das im Werk in Spartanburg/South Carolina schon seit Beginn der 00er-Jahre sehr erfolgreich. Und die Qualität wird immer besser! Ein BMW aus den Werken Dingolfing oder Regensburg kostet nahezu 20% mehr! Für was?
Das ist doch so gewollt, die linksgrünen Kommunisten freuen sich auf die Deindustrialisierung, am meisten hassen sie Chemie und Autos, also weg damit. Und dann alle Arbeitslosen ab ins Bürgergeld, das schafft eine wunderbar manipulierbare Deppenmasse.
Die Sozialisten sägen sich allerdings ihren eigenen Ast ab. Denn ohne Industrie und Werktätige braucht man keine Sozialisten, Gewerkschaften und sonstige mehr. Es sei denn, man plant auch die Bauern noch zu enteignen und LPGs wie weiland in der DDR zu errichten.
Naja, „wertvollste“ Unternehmen… Alphabet… Meta … Tesla… Amazon wow… das sind alles „Unternehmen“… Ach ja und Berkshire …
Sorry, aber man sollte Katze schon im Sack lassen… wenn Geldgeber im Wahn sind und für Nichts (Amazon besitzt ein paar Lagerhallen wow… Meta hat gar nix ausser ein paar Daten… naja die Werbungsfuzzis haben schon gemerkt das das nicht alles ist… Tesla lebt nur durch den wahnwitzigen Ablasshandel in Europa und ist vollkommen überbewertet… Alphabet das gleiche ALLES was die rausgebracht haben sei es diese komische Brille, das Tablet, der Laptop ALLES aber auch wirklich ALLES nur Flopps!) ihr Geld ausgeben, dann soll es so sein!
Amerika hat nun mal noch das meisste Vermögen und so wird es eben angelegt und wandert in Unternehmen die gehyped werden und KEINER sorgfältigen Betrachtung standhalten würden!
Der Saudische Konzern ist um weiten wertvoller als die 4 „Top“ Unternehmen zusammen! Denn die haben nicht viel zu bieten ausser Illusionen und Feuchte Träume…
Zu den deutschen Unternehmen kann man nur sagen, Unternehmen die von Unfähigen BWLer geführt werden, die vom eigenen Unternehmen so viel verstehen wie Blinde von Farben… tja was soll man da erwarten? Ein Idiot wird nun mal idiotische Entscheidungen treffen und dann war es das halt über kurz oder lang!
Amazon, Meta, X und Tesla haben noch etwas: Geld.
Und daher werden BMW und Mercedes demnächst auch amerikanisch (vorher schluckt er TicToc-USA. Musk deutet es ja schon an, unsere linksgrünen Narren in Berlin haben es nur nicht verstanden.
Den „Wert“ eines Unternehmens macht allein seine Fähigkeit aus, heute und vor allem in Zukunft Gewinne zu erzielen. Ob man dafür einen Maschinenpark, Rohstoffe oder reines Wissenskapital einsetzt, ist völlig unerheblich. Der deutsche Neid auf die US-Innovationskraft. Logistik- und Marketingkompetenz ist uralt…
Autour, so funktioniert Wirtschaft. Ergänzend zu Luciuss Ausführungen:
Mit wenig Aufwand maximalen Erfolg haben und ein gegebenes Ziel mit minimalem Aufwand zu erreichen, daß ist das Ziel eines jeden Unternehmens. Anders ausgedrückt, Geld verdienen. Und da das mit id(i)eologie- und haltungsgeprägten Vorgaben nicht bzw. nur sehr eingeschränkt möglich ist, wird eben über Alternativen nachgedacht. So geht Wirtschaft.
Wenn du so klug bist, warum bist du dann so arm?
Ohne die grüne Ideologie könnte DE sehr reich und auch ökologisch sein… Aber dieses Gängeln nimmt den Mut, etwas zu wagen und vielleicht zu scheitern. Und zum anderen gibt es keine Ressourcen mehr, etwas zu probieren… alles ist in „grüne“ Energie investiert.
Ja, „Ein Idiot wird nun mal idiotische Entscheidungen treffen“! Wie wahr das ist, das sieht man an der grünroten Politik, in allen Aspekten. Ich kann diesen grünen Stuss einfach nicht mehr hören.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die USA gewinnt und alle anderen verlieren. Die BRD ist seit der NATO Osterweiterung kein nützlicher Frontstaat mehr und für den Hegemon nur noch ein lästiger Konkurrent. Ich glaube da nicht mehr an Zufälle, der Abstieg der mit Merkel begann war geplant und ist gewollt. Das Duo Polen/Ukraine wird vermutlich demnächst als BRD 2.0 aufgebaut werden, mit Deutscher Technologie und Steuergeldern und notfalls auch Soldaten.
Unser Problem sind nicht die 15%-25% Neosozialisten in Politik und Medien, sondern ganz alleine die CDU die mit diesen Deutschland feindlichen Kräften gemeinsame Sache macht und sie mit ihrer Brandmauer „beschützt“. Die „Brandmauer“ ist in Wirklichkeit eine „Schutzmauer“ hinter der die Zerstörung und Ausplünderung diese Landes ungebremst fortgeführt werden kann.
Exakt so. Der Morgenthau-Plan wird jetzt in Deutschland doch noch umgesetzt, der Marschall-Plan in der Westukraine neu umgesetzt.
Und die Grünen sind heimlich stolz darauf, dass Deutschland zugunsten ärmerer Länder von dem vermeintlichen Zuviel an deutschem Wohlstand kräftig abgibt. Bekanntlich kämpfen Grünsozialisten für die globale Gerechtigkeit, und die gibt es in deren Ideologie nur, wenn alle Volkswirtschaften möglichst gleiche Verhältnisse haben. So jedenfalls deren sozialistisch-marxistisches Endziel.
Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf – und der Michel merkt einfach wieder einmal zu lange nicht, wie ihm übel mitgespielt wird, und rennt weiter ideologisch verbohrt in sein Verderben. Kaum zu glauben, dass die doppelte Erfahrung mit solchen Ideologien für die Deutschen noch immer nicht gereicht hat, um daraus zu lernen.
Ist ja nicht wirklich überraschend. Ein wachsender Teil der wirtschaftlichen Lebens- und Leistungskraft Deutschlands wird sehr geschickt über Energiepreise, Sanktionen, Embargos und große Übernahmen in die USA kanalisiert. Unsere Politiker und Medien unterstützen das und sind entsprechend auch in der Atlantikbrücke organisiert. Kann also eigentlich jeder wissen.
Stimmt, Deutschland schafft sich an. Ist ja von dem politischen Einheitsbrei gewollt und der Schlafmichel fühlt sich auch noch wohl dabei.
Aufwachen? Fehlanzeige, nur 20% AfD stimmen mich sehr traurig.
Hm, mir sind ja ergebirglerische Normalos deutlich sympathischer als narzisstisch veranlagte Besserwisser aus den alten Bundesländern 🤔.
Mit Verlaub, das ist die typische Antwort eines sozialistischen Staatsgläubigen. Sie zeigt, warum und wie das Land unter der Knute der Linksgrünen in diesen katastrophalen Zustand kommen konnte.
Nicht der Staat, nicht die Parteien, nicht irgendwelche NGOs oder gar vermeintlich „schlaue“ Politiker sorgen für Innovationen, sondern die Bürger, die Unternehmer, die Ingenieure tun das. Die Politik hat lediglich für ein entsprechendes Umfeld und gute Bedingungen zu sorgen. Dazu gehören gute Bildung, gute Unis, billige Energie, geringe Bürokratie, schnelle Bearbeitung von Anträgen, geringe Steuern, etc. pp.
Die linksgrüne Politik (und damit meine ich alle Altparteien) haben die letzten 20-30 Jahre aber genau das Gegenteil davon getan. Das Ergebnis sehen wir jetzt.
Und der Grund, warum sie das tun konnten, zeigt ihre Antwort: Staatsgläubigkeit oder noch viel schlimmer: Parteiengläubigkeit.
Ja was war nochmal das wertvollste Unternehmen vor 25 Jahren? AOL? Kennt keiner mehr, wenn er nicht Senior ist…
Was fast noch erschreckender ist, ist die Tatsache, dass es sich bei den führenden Unternehmen um relativ neue (Technologie)-Unternehmen wie Apple, Nvidia, Alphabet, den Versandriesen Amazon, den Internetkonzern Meta (früher Facebook), Fahrzeughersteller Tesla, Halbleiter-Produzent Broadcom,…. handelt.
Bei neuen Technologien ist Deutschland nicht einmal mehr unter „ferner liefen“.
Tja,,, wer den Schülern jahrelang erzählt hat, dass Mathe uncool sei, muss eben verarmen.
Es braucht Änderungen in Deutschland und das schnellstmöglich……es würde zu viele zu hart treffen! Gerade die mittelschicht müsste ja massiv verzichten bzw viel mehr dazu tun.
Die E-Kraxn werden fast nur noch von Behörden und Betrieben mit hoher Staatsbeteligung wie z. B. öffentliche Nahverkehrsbetriebe oder Stromerzeugern wie die ENBW, usw. gekauft. Der nächste Umsatzeinbruch ist damit gesichert.
Vor ein paar Jahren hätte mich diese Situation noch nicht so gestört, denn wir haben ja eine starke Industrie, die im wesentlichen Güter produziert, die immer gebraucht werden. Aber unsere eigenen Leute in der Regierung und in der EU sind dabei, diese Industrie vorsätzlich zu zerstören. Das ist in der Menschheitsgeschichte wohl beispiellos. Trotzdem wird auch der Hype um die sogenannten BigTec Unternehmen, die da momentan unter den ersten 10 börsennotierten Unternehmen stehen, vergehen. Es wird eine brutale Ernüchterung eintreten, dass man KI und Internet eben „nicht essen “ kann und damit erlässlich ist. Der Babbel wird platzen und es werden wieder Industrieunternehmen, die Güter und güternahe Dienstleistungen erzeugen, den Ton angeben. Ob da dann allerdings noch deutsche Unternehmen darunter sind, darf bezweifelt werden, wenn es nicht zu einem radikalen Umdenken in Gesellschaft und Wirtschaft sowohl in Deutschland als auch in der Europa und insb. der EU kommt. Die Aussichten mit der anstehenden Bundestagswahl sehen schlecht aus dafür.
Die Amis haben es eben drauf, Firmen auch dann haushoch zu bewerten, selbst wenn sie jahrelang nur Verluste einfahren. Anders als in Deutschland wird das Geld in Amerika gut behandelt. Hier hingegen, packen die Firmen ihre Koffer.
Aber „mit dem Mund“ (
der führenden deutschen Politiker), ist Deutschland immer vorne mit dabei.Hier im Rheinland gibt es dafür den Begriff “ Mit de Mull (schwade)“.
Ja, so ist das leider. Bei Bayer finde ich vor allem erstaunlich, dass man ausgerechnet Glyphosat als Aufhänger für die Konzern-Krise benennt. Glyphosat ist aus wissenschaftlicher Sicht interessanterweise gar nicht einmal nachgewiesen bedenklich. Das wurde dem Produkt lediglich so angedichtet. Warum wohl? Vermtl. eine Idee von Leuten, die dem Konzern so nachhaltig schaden wollten und genau wussten, dass nach der Übernahme von Monsanto der Zeitpunkt gekommen war, so richtig zuzuschlagen. Aber „Erfinden“ kann man ja Geschichten heutzutage eine ganze Menge.
Wie damals, als die SED die DDR immer wieder als überlegende Industrienation stilisiert hat.