Die deutsche Stahlindustrie befindet sich in einer brenzligen Situation. Die schlechten Rahmenbedingungen, die in der deutschen Wirtschaft vorherrschen, schränken Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit ein. Im Vordergrund der Krise steht Deutschlands größter Stahlproduzent Thyssenkrupp.
Thyssenkrupp Steel Europe muss einen harten Sparkurs fahren und plant in den kommenden Jahren einen massiven Stellenabbau. Innerhalb der nächsten sechs Jahre soll die Zahl der Arbeitsplätze von derzeit etwa 27.000 auf 16.000 reduziert werden – ein Kahlschlag von mehr als 40 Prozent.
Breitgefächerter Stellenabbau wird forciert
Wie das Unternehmen mitteilte, sollen rund 5.000 Stellen bis Ende 2030 durch „Anpassungen in Produktion und Verwaltung“ wegfallen. Weitere 6.000 Arbeitsplätze sollen durch Auslagerungen an externe Dienstleister oder durch Geschäftsverkäufe gestrichen werden. Besonders betroffen wird wohl der Standort Duisburg sein, an dem fast die Hälfte der Beschäftigten des Stahlbereichs von Thyssenkrupp arbeitet.
Ein Wachstum kann die Stahlsparte Thyssenkrupps knicken. Auch die Produktionskapazitäten sollen im Rahmen des Sparkurses von derzeit 11,5 Millionen Tonnen pro Jahr auf nur noch 8,7 bis 9,0 Tonnen gesenkt werden. Das entspreche dem Versandvolumen des letzten Geschäftsjahres.
Unterdessen wird an der Verselbstständigung des Stahlbereichs gearbeitet. Schon jetzt hält das tschechische Energieunternehmen EPCG, das dem Milliardär Daniel Kretinsky gehört, einen Anteil von 20 Prozent an Thyssens Stahlsparte. Im nächsten Schritt wird angestrebt, diesen Anteil auf 50 Prozent zu erhöhen, um die Abspaltung weiter voranzutreiben.
Darüber hinaus verfolgt Thyssenkrupp offenbar Pläne, sich von seiner 50-prozentigen Beteiligung an den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) zu trennen. Ein klarer Schritt, um sich endgültig vom Stahlgeschäft loszulösen und den Fokus auf andere Konzernbereiche zu legen.
IW-Studie warnt vor massivem wirtschaftlichen Niedergang
Die Situation um die Stahlindustrie in Duisburg könnte allerdings noch verheerender werden, als bislang angenommen. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeichnet ein düsteres Bild: Sollte der Stellenabbau bei Thyssenkrupp Steel Europe wie geplant umgesetzt werden, droht ein Verlust von insgesamt 16,4 Milliarden Euro an Produktionsleistung.
Der wirtschaftliche Einbruch könnte sich zudem in einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 5,6 Milliarden Euro niederschlagen und fast 55.000 Arbeitsplätze in ganz Deutschland betreffen. Dabei könnten allein 1,1 Milliarden Euro BIP auf die Duisburger Stahlindustrie entfallen, weitere 850 Millionen Euro auf die vorgelagerte Wertschöpfungskette und 3,7 Milliarden Euro auf die nachgelagerte Wertschöpfungskette.
Besonders betroffen wären davon wohl vor allem Zulieferer und Dienstleister, die eng mit Thyssenkrupp kooperieren. Der beschleunigte Stellenabbau könnte eine regelrechte Pleitewelle unter kleinen und mittelständischen Unternehmen auslösen, die von Geschäftsbeziehungen mit dem Stahlriesen abhängig sind.
Auch bei den Steuereinnahmen drohen erhebliche Einbußen. Laut IW-Studie könnte der Wegfall der Beschäftigung in der Duisburger Stahlindustrie sowie ihrer vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten jährlich zu einem Verlust von 773 Millionen Euro an Steuereinnahmen führen. Duisburg allein müsste auf 30 Millionen Euro verzichten, das Land NRW auf 132 Millionen Euro, andere Gemeinden und Bundesländer auf 296 Millionen Euro, und der Bund würde um 315 Millionen Euro Einnahmen gebracht. Besonders gravierend ist dabei der Rückgang der Lohnsteuereinnahmen, die mit 420 Millionen Euro den größten Anteil ausmachen könnten.
Deindustrialisierung durch ideologische Politik: Der Niedergang der deutschen Stahlbranche
Doch was ist die Ursache hinter diesem Wirtschafts-Fiasko, das von Thyssenkrupp ausgeht und nun den gesamte deutschen Standort erschüttern könnte? Es hat sich seit langem angebahnt. Billigimporte aus Asien und ruinös hohe Betriebskosten haben dem Stahlgiganten schwer zugesetzt. Als zusätzliche Belastung kommen unvorteilhafte Rahmenbedingungen wie hohe Steuern und komplexe Bürokratieanforderungen hinzu.
Besonders die exorbitanten Energiekosten machen der Stahlindustrie in Deutschland zu schaffen. Seit die Strompreise 2021 im Zuge der Energiekrise in die Höhe geschossen sind, hat sich daran kaum etwas geändert. Selbst heute liegen die Strompreise immer noch etwa doppelt so hoch wie vor 2021 und deutlich über den Preisen in den USA, China oder sogar im Nachbarland Frankreich.
Neben den ohnehin schon hohen Stromkosten lasten auf deutschen Unternehmen noch zusätzliche Belastungen durch Steuern und Abgaben. Vor allem die Netzentgelte, die für den Ausbau der Stromnetze zur Übertragung erneuerbarer Energien erhoben werden, haben sich seit 2023 im Zuge der sogenannten grünen Transformation mehr als verdoppelt.
Für die Stahlbranche bedeutet das jährliche Mehrkosten von rund 300 Millionen Euro, wie von Kerstin Maria Rippel, der Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl, im Handelsblatt berichtet wird – ein enormer Druck, der auch Thyssenkrupp kaum Luft zum Atmen lässt.
Verschärft wird die Lage durch ideologisch motivierte Klimaschutzmaßnahmen wie die CO2-Bepreisung. Die deutsche Stahlindustrie ist wie viele andere Branchen in den europäischen Emissionshandel (EU-ETS) eingebunden, der Unternehmen zwingt, für ihren CO2-Ausstoß sogenannte Zertifikate zu erwerben, die ihnen dann das Recht auf Emissionen gewähren.
Der Preis für diese Zertifikate bildet sich am Markt. Die EU legt jedoch eine Obergrenze für die Gesamtmenge der Zertifikate fest. Außerdem wird die Anzahl der verfügbaren Zertifikate jedes Jahr weiter verknappt. Die hohe Nachfrage nach CO2-Zertifikaten, besonders durch die energieintensive Industrie, wie die Stahlbranche, katapultiert bei gleichzeitig sinkendem Angebot die Abgabenpreise in enorme Höhen.
Während politische Entscheidungsträger Russland und China regelmäßig Planwirtschaft und Unternehmenssubventionen vorwerfen, betreiben Deutschland und die EU genau das Gleiche – nur mit negativen Vorzeichen. Durch Markteingriffe und eine vollkommen verfehlte Klimapolitik wird die eigene Industrie geschwächt und an den Rand der Existenz gedrängt. Die Deindustrialisierung Deutschlands ist in vollem Gange.
Grüne Wende als Milliardengrab
Die CO2-Steuer ist nicht das einzige Problem, das im Namen des Klimaschutzes auf die Stahlindustrie einwirkt. Hinzu kommen enorme Investitionen, die erforderlich sind, um die nationalen Klimaziele zu erreichen.
Besonders kostspielig sind die geplanten Direktreduktionsanlagen (DRI), die erforderlich sind, um klimafreundlichen Stahl unter Verwendung von Wasserstoff herzustellen. Die Investitionskosten für eine solche DRI-Anlage bei Thyssenkrupp in Duisburg belaufen sich auf rund 3 Milliarden Euro.
Des Weiteren ist auch die Produktion von Wasserstoff selbst ein gewaltiges Problem. Elektrolyseure, die Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten, und die Energiequelle zur Stahlproduktion bereitstellen, sind nicht zu Genüge verfügbar. Außerdem arbeiten Elektrolyseure mit einem extrem hohen Energieverbrauch, was das Verfahren unglaublich teuer macht. Dadurch sind die Produktionskosten für „grünen Stahl“ alles andere als wettbewerbsfähig.
Zudem fehlt es Deutschland an der nötigen Infrastruktur: Es mangelt an Pipelines für den Wasserstofftransport und auch verlässliche Importpartner hat die Bundesregierung noch nicht gewinnen können. Die grüne Wende in der Stahlindustrie droht, grandios zu scheitern.
Fazit: Die deutsche Stahlindustrie auf dem Abstellgleis
Die Krise bei Thyssenkrupp ist ein alarmierendes Symptom für den Niedergang der deutschen Stahlindustrie, der durch ideologisch motivierte Energie- und Klimapolitik hausgemacht wurde. Mit exorbitanten Energiekosten, einer ruinösen CO2-Bepreisung und einer völlig verfehlten Industriepolitik wird das Rückgrat der deutschen Wirtschaft systematisch zerstört.
Was als grüne Wende verkauft wird, ist ein ökonomisches Fiasko, das Unternehmen zur Kapitulation zwingt und Arbeitsplätze vernichtet. Die geplanten Investitionen in Wasserstofftechnologien und die grüne Transformation der Stahlbranche sind wenig mehr als teure Luftschlösser, die in der Realität nichts taugen – zumindest zum aktuellen Zeitpunkt.
Ach, alles nur rechte Propaganda.
Gebt Habeck nur 3.000 Milliarden und „grüner Stahl“ aus Buntland wird die Welt bereichern. Und unsere, auch für Schwangere (m/w/d) geeigneten, Elektro-Panzer aus grünen Stahl und von grünen Strom angetrieben werden Putin endlich Morse lehren!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Industrie, von der sich Thyssen trennen will, in D verbleibt. Insofern fehlt im Artikel noch, um wieviel sich Ds Primärenergieverbrauch senken würde, sollten diese Industrien D verlassen.
Um wieviel hat sich der Primärenergieverbrauch in den letzten Jahren überhaupt gesenkt durch Abwanderung oder Aufhören?
…der wohl sinnloseste Selbstmord einer ganzen Industriebranche weltweit, während die Chinesen mittlerweile für 1/3 des weltweiten Stromverbrauchs, meist produziert aus fossilen Quellen, verantwortlich sind. Sie werden auch unseren Stahl ersetzen und damit erheblich an der Wertschöpfung unserer Produkte teilhaben. Diese Politik wird von Schwachköpfen gemacht.
Merkwürdig, dass sich die Konzernlenker fast alle auf die Seite von Robert geschlagen haben und vor laufenden Kameras seit Jahren dem „grünen Wirtschaftswunder“ huldigen. Glauben sie allen Ernstes, dass welche Regierung auch immer sie bis ans Ende der Tage subventionieren kann? Herbert Diess hat im festen Glauben an eine solche staatliche Durchfinanzierung VW komplett an die Wand gefahren, genießt allerdings mit Millionen Apanage seinen Ruhestand.
Das ist mit dem Sondervermögen bewirkte Sonderwachstum unserer Sondertalente in der Sonderdemokratie.
Jede sozialistische Planwirtschaft hat sich bis heute zugrunde gerichtet. EU-ropa, und an der erste Stelle GerMoney, werden Stück für Stück von den Grünen Sozialisten vernichtet. Die ganze Welt lacht über die durchgeknallten AllManns. Bald fangen wir das Licht wie die Schildbürger ein, man muss es den Schafen nur lang genug erklären. Mutti hat aus den Dichtern und Denkern Gelenkte gemacht. Und so laufen die Schafe ihrem Henker so lang hinterher, bis es zu spät ist. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Tatsächlich wird der „grüne Stahl“ der deutschen Stahlindustrie das Genick brechen. Zuvor werden die Unternehmen noch die hohen Subventionen mitnehmen, die für die „Umrüstung“ der Stahlwerke vonnöten sind. Dann werden sie sich davonmachen, es sei denn, dass der Staat mit Steuergeldern die (irgendwann einmal) laufendende Produktion (schon jetzt gibt es, wer hätte es gedacht, kostentreibende Verzögerungen), bis zum Sankt Nimmerleinstag subventioniert, um diesen „sauberen“ Stahl auf dem internationalen Markt überhaupt konkurrenzfähig zu machen, ihm den Hauch einer Chance zu geben. Um die Arbeitsplätze zu erhalten, werden sich die Unternehmen dabei auf die Gewerkschaften verlassen können, denen man die Forderung nach staatlicher (Dauer-)Subventionierung zur „Erhaltung der Arbeitsplätze“ sicher wird schmackhaft machen können.
Man ist aus der DEUTSCHEN Steinkohleförderung für die Stahlproduktion und die Verstromung nicht nur deshalb ausgestiegen, weil sie „klimaschädlich“ ist (erst jüngst wurden stillgelegte Kohlekraftwerke gesprengt, die zu den modernsten und saubersten der Welt gehören und – wenn überhaupt – nur wenige Jahre in Betrieb waren), sondern weil die DEUTSCHE Steinkohle trotz enormer Subventionen bis zum Schluss teurer war als Importkohle aus Australien und Südamerika.
Man kann davon ausgehen, dass es mit der notwendig werdenden Dauersubventionierung des Ökohirngespinstes „grüner Stahl“ am Ende genauso gehen wird. Nur dass sich dieser Prozess nicht, wie im Fall der deutschen Steinkohle, über Jahrzehnte erstrecken wird.
Ich gebe die Prognose ab, dass im letzten deutschen Stahlwerk die „klimafreundlichen“ Hochöfen schon erloschen sind bevor das nunmehr im Grundgesetzt verankerte Postulat der „Klimaneutralität im Jahre 2045“ (zu exorbitanten Kosten) „verwirklicht“ ist.
Es stehen 500 Mrd. Euro zur Verfügung , 100Mrd. davon um kranke Unternehmen wie im Beispiel auf Grün zu färben. Der Rest wird dann in Kurzarbeitergeld gepumpt. Insofern müssen sich wohl die meisten Stahlarbeiter keine Sorgen machen, schließlich haben sie speziell in NRW genau dafür die grüne CDU und das Original, die Grünen, gewählt!
Man muss es immer wieder sagen, die Konzernbosse haben zu allem ja und Amen gesagt, was ihnen von NGO-gesteuerten Politikern, sei es aus Berlin oder Brüssel, so aus den grünroten Schreckenskammern präsentiert wurde.
Man hat sich einlullen lassen mit der Hoffnung auf unendliche Subventionen, die Gegenrechnungen wurden unterlassen, und zwar die Gegenrechnungen, die in kritischen Medien wie TE und der Achse schon seit Jahren von kompetenten Fachleuten präsentiert werden.
Wenn’s für die Bevölkerung nicht die reine Katastrophe wäre, ich würde mich ins Fäustchen lachen, so bleibt einem nur Dauerkopfschütteln ob dieses Irrsinns.
Einerseits arbeitet dieser Mischkonzern mit Verlusten, also nicht rationell. Andererseits ist es der letzte deutsche Stahlkonzern auf deutschem Boden.
Im Zusammenhang mit der Aufrüstung der Bundeswehr (Panzer gegen Atomraketen?) wird ThyssenKrupp aber gebraucht und deshalb müsste dann von den vielen Sonderschulden auch etwas für ThyssenKrupp abfallen.
„Grüner Stahl“ ist und bleibt ein Hirngespinst! Stahl aus Wasserstoff. Wer so etwas sagt/glaubt und in dieser Branche tätig ist, gehört entlassen! Solche Dummschwätzer braucht man nicht in der (Stahl-)Industrie, die können in der Parteizentrale der Grüninnen Wasser schleppen. Ich selbst habe Metallurge gelernt, Metallurgie studiert und im Stahlwerk Riesa (Sachsen) und später dann bei Mannesmann in MG gearbeitet. Als ich erkannte, wohin die Reise in Gagaland ging, habe ich mich umorientiert. Ich schaue jetzt dem Treiben von Ferne zu und genieße mein Popcorn!
Es geht schon mit Wasserstoff, aber viermal so teuer, weshalb China sein Eisenerz weiter konventionell verhüttet und uns auf dem Weltmarkt gnadenlos unterbieten kann.
Hier ein Paar Floskeln von der CDUSPDFDPGRÜNE: „Wir sind ein reiches Land. Wir brauchen Zuwanderung. Wir brauchen ausländische Arbeitskräfte“. Deutschland war nie ein reiches Land, auch vor 50 Jahren nicht. Es gab schon damals sehr hohe Arbeitslosigkeit. Sie wurde aber „versteckt“. Deutschland war ein Schaufenster in den Osten, es musste alles glänzen.
> Deutschland war ein Schaufenster in den Osten, es musste alles glänzen.
Mit dem Konzept „One World“ glaubte man, keine Schaufenster mehr zu brauchen. Mit der Multipolarität der Welt mit dem Wettbewerb der Zivilisationen und Systeme tut sich wokisiertes Westeuropa besonders schwer.
> Die schlechten Rahmenbedingungen, die in der deutschen Wirtschaft vorherrschen, schränken Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit ein.
Das kann man beliebig oft erklären – nichts wird den real existierenden Michel mit der Genialität einer Pflanze abhalten, jedes CO2-Molekül zu zählen. Selbst wenn die CO2-Verschwörungstheorien gemogelt und gelogen sind. https://tkp.at/2025/03/23/studie-mit-hilfe-von-ki-grok-3-zerlegt-behauptungen-vom-menschengemachten-klimawandel/
Ich kann mich noch an meine ersten Expeditionen nach dem Mauerfall in die zerfallene DDR erinnern. Ich kenne von dort einen Spruch des Stalinismus, der in einem Treppenhaus an die Wand geschrieben stand:
„Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen“.
Es dürfte nicht mehr sehr lange dauern, dann stelle ich mir vor, dass in so manchen EU-Partnerländern Deutschlands dieser Spruch in abgewandelter Form kursieren könnte:
“Von Deutschland Energiewende lernen, heißt verlieren lernen“
Die Brüsseler Bürokratie sind wohl eher Siegertypen(:innen) – immer wieder neue Gehaltserhöhungen: https://tkp.at/2025/03/24/eu-buerokraten-und-politiker-erhalten-7-gehaltserhoehung-seit-2022/
Diese EUdSSR zu hinterfragen, dafür reicht es aber noch nicht?
Die AfD wird erst dann mehrheitsfähig, wenn nichts mehr zu retten ist.
Die Zerstörer werden solange regieren, wie noch was zu plündern ist.
Danach werden sie sich dorthin zurückziehen, wo sie mit der geplünderten
Substanz ein gutes und sicheres Leben führen können.
Und alles nur wegen frei erfundenem Unsinn. CO2 als klimaschädliches Gas? Wissenschaftlich schon längst widerlegt. Aber man ignoriert es. Hohe Energiepreise? Durch Sanktionen gegen Russland selbst verursacht. Atomausstieg? Auch völlig sinnlos, da hier weder Tsunamis noch Erdbeben in Deutschland drohen. Selbst die Japaner sind nicht aus der Atomenergie ausgestiegen. Alles das ist von der Politik ohne Sinn, Verstand oder irgendwelchen ökologischen Nutzen selbst verschuldet worden.
Aber die Deutschen wollen das offenbar so: Sie haben eben diese Politik gerade wiedergewählt.
Zumindest ist die EZB in den nächsten Jahren mit dem drucken von Bürgergeld ausgelastet.
Mit allen möglichen Taktiken haben Linke seit jeher versucht das ,,kapitalistische Schweinesystem“zu stürzen, mit der Unterwanderung der Grünen und deren ,,hochmoralischen“ Absichten scheint es diesmal zu gelingen.
Gratulation!
Andererseits sind die sog.“Gruenen“ und „Linken“ allerdings die letzten, die auf die in die eigenen Taschen gerafften Privilegien des „kapitalistischen Schweinesystems“ zu verzichten bereit waeren.
Austherapierte Schizophrenie.
Da das Zusammenstuerzen der dystopischen, pseudoekonomischen Luftgebilde eben dieser „Gruenen-“ und Linken-Ideologen allseits offenkundig ist, diese sich aber ihr totales Scheitern und Versagen in ihrer privilegierten Verblendung nicht eingestehen koennen und wollen -das Menetekel Gorbatschows und von dessen Perestroika schwebt ueber dem ideologischen Bruch dieser Kaste neofeudaler Apparatschiks-, haben die jetzt die Kriegswirtschaft wieder ausgegraben. Die soll es nun -im Namen des „Klimaschutzes“, wohlgemerkt- als „Grosser Sprung nach vorn“ dieser oekonomischen Kafkas richten; eigennuetzig zum Macht- und Privilegienerhalt, versteht sich. Keineswegs zufaellig nach der Blaupause der gescheiterten, stalinistischen Tonnenideologie der Sowjetunion in den 1930er Jahren.
Alle Voraussagen des 1984 in die U.S.A. uebergelaufenen KGB-Agenten Yuri Bezmenow wurden und werden unter der Steuerung von Soros und dem Schwab-WEF von den Trittins, Merkels, Habecks, Kretschmanns, Steinmeiers (verballert +50 Mio Privatetat im
Jahr), Weils, Klingbeils und wie die sonst noch alle heissen moegen in der B.R.D. auf gespenstische , aber wohl kaum zufaellige Weise umgesetzt.
Die grüne Deindustrialisierung schreitet voran, trotz, oder wegen (?), neuem Kanzler Merz….
Deutschland schafft sich ab.
Man fragt sich, woran die Energiewender ihren Erfolg messen: Strompreis pro kW/h oder CO2-Äquivalent der Stromproduktion fallen da einem ein. Bei beidem sind wir unfassbar schlecht und viel schlechter als so ziemlich alle anderen Länder. Man schaue sich mal Electricity Maps an. Aber es reicht offenbar immer nur anzubringen, daß immer mehr Strom mit „Regenerativen“ produziert wurde. Der Primärenergieverbrauch interessiert da nicht, ebenso wenig wie die Frage, ob der Strom auch entsprechend gebraucht wird zum jeweiligen Zeitpunkt.
Das immer mehr Strom durch Regenerative erzeugt wird, liegt schlicht daran das die Industrie immer weniger produziert und damit weniger Strom verbraucht wird. Somit steigt der regenerative Anteil von selbst, da der andere Strom ja nicht mehr hergestellt und verbraucht wird. Als es in Deutschland noch gut lief hatten wir an Werktagen so runde 80 GW Stromverbrauch, jetzt in der Rezession sind es nur noch 60 GW, also werden mehr als 25 % der Waren nicht mehr produziert. Aber eine Ulrike Herrmann sagte doch gut das wir in der Rezession sind und die jetzt freiwerdenden Arbeitskräfte dann in die Rüstung wechseln können. Aber von der bunten Vielfalt wollen nur 17 % das Land mit der Waffe verteidigen, wer soll dann die ganze Rüstung bedienen ?
Der wirtschaftliche Niedergang kommt nicht von außen, wie es zum Beispiel bei einer Weltwirtschaftskrise der Fall wäre.
Er ist „menschen- und hausgemacht“.
Inkompetente Ideologen fahren Deutschland an die Wand und schuld sind… ihre Wähler. Wer sonst?
Ich warte schon auf die Großdemonstrationen von IG Metall und DGB für den Erhalt der Arbeitsplätze, die durch die von diesen Gewerkschaften favorisierte links-grüne Politik vernichtet werden. Liebe Gewerkschafter, liebe Stahlkocher, erinnert euch bitte daran, wem ihr in den letzten Jahren bei Wahlen eure Stimmen gegeben habt. Es sind diese Politclowns, die euch in die Arbeitslosigkeit schicken werden. Nun kommen die Negativeffekte der links-grünen Politik aus Berlin und Brüssel in der Provinz an und das links-grüne Kartell wird den künftigen Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern versichern, dass man für sie kämpfen wird. Die Deppen-Mehrheit der Beschäftigten wird es glauben und wenn nicht, ist es auch egal. Nun sind sie halt weg, die Arbeitsplätze. Die Blödheit in den Wahlkabinen hat auch einen Preis und ihr, liebe Stahlkocher, werdet ihn bezahlen.
Zunächst meinen Dank an Habeck und Gesellen! Ich gehe aber davon aus, dass die Mitarbeiter alle in den Vorruhestand geschickt werden, ab 50 oder so.
Damit dann die Einzahlungen der heutigen Arbeitnehmer in die Rentenkasse von heute gar nichts mehr wert sind. Die Einheitsrente kommt, außer für Funktionäre, die ohne Begrenzung dazuverdienen ( absahnen) dürfen.
Für solche Verhandlungen hat sich ja Laschet empfohlen, der ohnehin die Rentenkasse strapaziert hat. Stichwort Kohleausstieg.
Das verstehe ich nicht. Sind deutsche Panzer, mit denen es wohl bald wieder gegen Rußland gehen soll, nicht aus Stahl? Und das der arbeitenden Bevölkerung gestohlene Vermögen (insofern stimmt das Wort ‚Sondervermögen“) kommt doch für den Rüstungswahn auf.
Panzer werden importiert, aus den USA, China oder gar Russland? Spielt eigentlich keine Rolle, denn es wird sowieso keine Panzerschlachten mehr geben. Anrollende Panzer werden mit Drohnen aus der Luft zerstört, automatisch oder per Mausklick.
Bei solchen Negativ-Meldungen, die in den kommenden Monaten bis Frühjahr 2026 (mit der Vorstellung der Jahresabschlüsse 2025 samt Ausblick 2026/2027) so im Wochenrhyhtmus „hereintrudeln“ werden, kann man nur hoffen, daß Fritze bis Sommer 2026 als neuer Kanzler „durchhält“. Dann erst sieht der Demenz-Wähler bei den dann fälligen Bundestags-Neuwahlen, was seit über zehn, fünfzehn Jahren in Summe angerichtet wurde. Z. B. im Mai oder Juni 2025 würde das noch alles „untergehen“. Die AfD käme dann gerade auf 23, 24 Prozent … Also: Solche Meldungen, die dann Tatsachen werden, werden auf jeden Fall Auswirkungen auf die Landtagswahlen in 2026 (hier ebenso: Gott sei Dank nicht in 2025, Hamburg läßt grüßen). Einziges Problem: Es wird immer „bis 2030“ usw. ein Stellenabbau angekündigt, obwohl das die Firmen bis dahin niemals „durchhalten“ werden. Jährlich kommt nämlich neuer „SchuKo-Schrecken“ hinzu: Da müssen die Unternehmen die Entlassungszahlen bis z.B. 2031 bzw. 2032 verdoppeln, die Entlassungszahlen werden also „galoppieren“ …
Eine Billion + X für die EU Rüstung, aber die Produktion wird zurück gefahren….nicht für die Verteidigung, für den Finanzmarkt rüsten wir….
Genau DAS ist das Ziel der gegenwärtigen und der kommenden Regierung: die vollständige Deindustrialisierung und am Ende die vollständige Zerstörung Deutschlands. Nichts von all dem geschieht, weil die politischen Akteure zu dumm, einfältig oder ungebildet sind! Um es mit Roosevelt zu sagen: In der Politik geschieht nichts zufällig! Hinter allem steckt ein Plan!
Der Plan hat einen Namen: Morgenthau.
Die meiste D. sind ja Gutmenschen und das ist kein Komplement sondern ein Urteil über ihren geistigen Zustand. Da stört auch nicht wenn man die Industrie abbaut. Geld kann man ja drucken.
Ich frage mich nur woher der Stahl für die Panzer kommen soll.
All die Kleingärtner, die CDU gewählt werden, werden ihren Maschendrahtzaun zum Einschmelzen an den Sammelstellen abgeben. So wie damals.
Sorry ,es tut mir wirklich leid um Thyssen ,aber keiner der die Altparteien gewählt hat darf sich beschweren.
Ich bekomme es hautnah mit was bei Thyssen passiert.
Was will ein Stahlkonzern mit einer Waserstoffproduktion?
Der damit produzierte Stahl ist so teuer das ihn niemand kaufen wird.
Da wird ein Traditionsunternehmen auf dem Klimaaltar geopfert und alle klatschen Beifall.
Sind denn mitlerweile alle verrückt geworden?
Wo ist das Problem? Duisburg bietet hervorragende Möglichkeiten für Sozialarbeiter zwecks Integration von aus EU-Ländern geflüchteter Mensch:Innen. Dazu auch von Geflüchteten aus Drittstaaten. Also umschulen.
Und deutscher Stahl bleibt wettbewerbsfähig, denn von der Leyen plant Abgaben auf Importe, die nicht nach ökologischem Rezept hergestellt wurden. Kein Scherz.
Mir tun die Werktätigen leid. Das Verbrennerverbot haben geschlossen die Grünen und die Spd im Europaparlament durchgesetzt, der Green Deal wird dann noch zusätzlich von der Cdu getragen.
Eigentlich ist die AfD daran schuld, der Kampf gegen rechts hat sämtliche Kapazitäten der Gewerkschaften gebunden.
Was als grüne Wende verkauft wird, ist ein ökonomisches Fiasko, das Unternehmen zur Kapitulation zwingt und Arbeitsplätze vernichtet.
Wo ist das Problem?
Die Wähler der etablierten Parteien wollen es so.
Täglich verfolgend sie das (brutale) „Ringen“ um die Quadratur des Kreises in den Medien.
Unser Kandidat beschäftigt sich mit dem historischen Problem, welchen Namen die Combo der Schuldenmacher künftig haben soll.
Dem Kandidat scheint egal zu sein, welche Inhalte und gebrochene Wahlversprechen ihn ins Kanzleramt führen.
Die C-Parteien schweigen in freudiiger Erwartung
Die Koalitiionsvefrhandlungen sind gescheitert. Das unglaubwürdige Polittheater muß unverzüglich ein Ende haben.
Entweder die Brandmauer fällt/es gibt Neuwahlen oder Merz und seine C-Partei en verlieren den letzten Rest an Glaubwürdigkeit.
CDU-Kanzlerkandidat Merz schließt eine Minderheitsregierung aus, sollte es keine Einigung in den Koalitionsgesprächen mit der SPD geben.
Ach so, er glaubt, auch noch allein regieren zu können.
Die Regierenden in Bund und Land sollten schon mal ein schnelles Pferd in den Stall stellen um dem Zorn der Arbeitslosen zu entgehen, denn deren Arbeitsplätze kommen nie wieder und reißen alle anderen mit in den Abwärtsstrudel und wer noch denken kann, tritt diese Wahnsinnsstelle erst garnicht mehr an und verflüchtigt sich heute schon um einem persönlichen Angriff zu entrinnen.
Die haben doch tatsächlich geglaubt, sie könnten mit Brachialgewalt ihre linken Idiologien durchsetzen, was nun sichtbar ihre Grenzen aufzeigt und wer so gegen alle Regularien einer funktionierende Marktwirtschaft verstößt, hat doch bewiesen, daß er keine Ahnung hat und hat nicht Kohl den Satz von sich gegeben, daß Hosianna und kreuziget sie, nicht weit auseinander liegt und sie alle es noch recht deutlich zu spüren bekommen, wenn den Leuten die Luft zum Existieren ausgeht und dann alles noch mitnehmen, was in ihre Hände fällt und das könnte reichlich wüst für die Protagonisten ausfallen.
#Idiologie# hin oder her – ihr Ziel war die Zerstörung Deutschlands. Sie biegen auf die Zielgeraden ein. Glückwunsch.
Immerhin können die frei gesetzten Mitarbeiter nun in boomenden und krisenfesten Zukunfstbranchen anheuern. Berufsdemonstrant auf den staatlich finanzierten Demos gegen Rääächts ist z.B. eine Boombranche mit Zukunft. Oder für die dynamischen Organisationstalente vielleicht eine Tätigkeit im „Eventmanagement“ dieser Demos – also ein schönes Pöstchen in einer der zahllosen staatlich finanzierten NGOs. Da gibt es sicherlich auch Aufstiegschancen. Wenn eine Baerbock den UNO-Vorsitz übernehmen kann, ist „the sky the limit“. Oder „trusted Flagger“, also das was man früher despektierlich ‚Denunziant‘ nannte, in einer der vielen staatlich finanzierten Petzportale. Oder vielleicht irgendwas in der Klimaindustrie, oder der Migrantenbetreuungsindustrie. Alles top Jobs, staatlich finanziert und auf Jahre sicher. Oder man macht sich als mietbarer „Aktivist“ für dies und das, sozusagen als willfähriger Allrounder, selbständig. Wichtig ist dabei natürlich, dass man immer schön politisch korrekt und auf Linie der Staats- und Parteiführung agiert. Aber das versteht sich im Westen ja von selbst.
Es geht voran. Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.
Hier tut Thyssen das einzig richtige. Es wird nie möglich sein Stahl in D zu den gleichen Kosten wie in Indien herzustellen. Das ist eine Illusion. Diese Konzerne fressen jedes Jahr Millionen von Subventionen auf. Geld was der Steuerzahler hart erarbeitet. Und sie werden immer auf dem Zahnfleisch krieschen. Jedes Jahr sind die Jammergründe andere, Personalkosten, Energie, Fachkräftemangel, Klima, usw. usw. Am besten alles nach Indien auslagern. Die freigelassen Arbeitskräfte werden sofort neu Stellen finden. Überall wird händeringend nach Fachkräften gesucht. Ausserdem hat Thyssen zukunftsweisendere Geschäftsfelder, diese zu entwickeln sollte das Ziel sein und nicht tote Pferde jahrelang weiterzureiten.
Was sie schreiben ist so etwas von falsch dass es weh tut diesen Quatsch lesen zu müssen!
Natürlich könnte man noch mit Indien konkurrieren, wenn man anstatt in Wackelstrom in Kernenergie investiert und somit die geringsten Strompreise weltweit hätte… denn in Indien da ist auch nicht alles Sonnenschein und von Stromabdeckung will ich gar nicht erst anfangen…
Die Arbeitskräfte werden nichts finden was sollen sie auch machen gerade in einem Land in dem man keinen Staubsaugerverkäufer als Autoverkäufer einstellen würde… da er ja was „vollkommen anderes“ gelernt hat…
Die „Zukunftsweisenden“ Geschäftsfelder sind auch nur noch im Ausland zukunfstweisend denn bei dem Wahnsinn in Dummland kann KEINE Industrie bestehen!
Nein, nein. Welchen Segen die Globalisierung bringt und wie gut, das bereits das Nachbarland nicht im Euro liegt. Es ist alles kein Problem. Im sooooo rückständigen China bauen Roboter die Roboter, die produzieren. Und es gibt nur selten Güter, die von weiter als 80km herangebracht werden müssen. –
Aber klar. Unser Model ist so weit vorne. Ganz weit vorne. Uneinholbar. Schlau. Durchdacht. Wenn das die Chinesen wüssten. Dieser Mittelstand mit Marktkapitalisierungen von BYD über Ford, VW und … zusammen. Wir haben es weit gebracht.
Wenn „wir bis 2045 klimaneutral werden wollen“, dann muss das alles weg! Thyssenkrupp wird dann wahrscheinlich nur noch ein paar hundert Mitarbeiter haben, die alle 5 Jahre ein U-Boot aus einem Stück feilen. 2045 klingt dabei fast so, wie 1945, was auch schon so ein deutsches Schaltjahr war, an dem man eigentlich den Endsieg über den Bolschewismus verkündet haben wollte. Der aktuelle Feind ist nun das Weltklima, dem wir nicht mehr mit Panzern, sondern Zertifikaten, Höchstpreisen für Energie und Stellenabbau zu Leibe rücken. Ab 2046 wird man dann wieder Trümmerfrauen einstellen, die alte Fabrikhallen und Hochöfen auf Vordermann bringen, was man den 20 Millionen Asylfachkräften nicht zumuten kann. Aber vielleicht wacht der deutsche Wahlbürger auch vorher aus seiner Wohlstandsblase auf und wählt 2029 anders, was ich aber nicht glaube.
Jaja lieber Einheitsparteiwähler!
So geht Einheitsparteipolitik! Auf zurück auf die Bäume! Lang leben die Rikschas und die Eselkarren! Da wird es dann auch leichter mit der Integration der Einheitsparteifachkräfte!
Dieses Land ist industriell TOT! MAUSETOT! Und wer irgendwas anderes behauptet hat KEINE Ahnung! Und es wird schneller gehen als man denkt! diesmal brauchen sie keine 15 Jahre bis zum totalen Kollaps!
Da hoffe ich doch mal sehr, dass es noch viel schlimmer kommt, und jedes noch so kleine und große Problem mit dem Sondervermögen zugekleistert wird. Dieser Niedergang geht mir ehrlich gesagt zu langsam und ist noch zu wenig schmerzvoll. Ich hoffe auf Fensterkitt als Hauptspeise dieses dummen Volkes.
Versteh ich nicht. Die können jetzt doch ganze Waffenberge produzieren, damit Europa in den Krieg ziehen kann gegen die ganze Welt.
Ohne Strom geht das halt schlecht, außer sie zünden das Geld an undheizen damit.
16,4 Milliarden? Lächerlich! Das kann der deutsche Staat leider nicht aus der Portokasse zahlen, denn da ist kein Kleinstgeld drin. Hängen Sie noch ne Null dran, dann wird Ihnen vielleicht geholfen. Vorwärts immer!
Wenn Thyssen-Krupp klug ist, verlagert es seine Produktion aus der Habeckrepublik Deutschland weg und produziert im Ausland. Der Nationalökologismus entfaltet seine zerstörerisch wie sinnlose Kraft.
Die Politik sucht die Lösung in einer schuldenfinanzierten Aufrüstung, die künftig wohl auf Stahlimporte angewiesen sein wird – sprich die Wertschöpfung verflüchtigt sich ebenfalls inmer stärker ins Ausland.
Waren Thyssen-Krupp nicht die, die ganz laut das Hohelied der H2-Wirtschaft sangen und bis über beide Ohren grinsten, als ihnen der Wirtschaftsminister Habeck den Milliardenscheck für ihr „Vorzeigeprojekt“ ‚grüner Stahl‘ überreichte?
Danach hat sich der Gabriel schnell vom Acker gemacht und philosophiert jetzt beim Lanz.
Nachdem die Thyssen Krupp zum Verkauf steht und weil da nichts mehr zu verdienen ist mit der Öko Klimasekte hier, ist der Laden unverkäuflich und faktisch nichts mehr Wert, da hat sich Gabriel vom Acker gemacht. Jetzt ist er plötzlich bei Rheinmetall, was den Chef von Rheinmetall treibt sich diesen Gabriel an Bord zu holen weiß ich nicht.