In Deutschland galt einmal die Regel, sozialpolitisch zu verteilen, was ethisch geboten schien und die Privatwirtschaft nicht über Gebühr belastete. Bis zur Wendezeit hielt man sich auch im Großen und Ganzen daran. Selbstverständlich verfielen auch Politiker in den Jahrzehnten zuvor immer wieder in das bekannte Verhaltensmuster, ökonomische Krisen mit billigem Kredit zu übermalen. Doch hatte man das Ausgabenverhalten weitgehend unter Kontrolle, der Schuldenberg war stets eher ein langsam wachsender Hügel im Mittelgebirge des Schuldenpanoramas.
Krise der Politik
Mit dem Wandel der politischen Klasse veränderte sich auch der intellektuelle Horizont. Eine Hybris, ein Machbarkeitsglaube, um nicht zu sagen, ein Gestaltungswahn, traten an den Platz, an dem zuvor fiskalische Seriosität hoch im Kurs stand. Der über zwei Generationen hinweg stabilisierte ökonomische Erfolg Deutschlands machte die Politik blind für die Fragilität komplexer Ökonomien.
Nur so ist zu erklären, dass sich die politische Führung an Industriestandorten wie Stuttgart, Wolfsburg, oder Ludwigshafen widerstandslos in das verrückte Abenteuer der grünen Transformation stürzte, ohne die inhärente Gefahr eines ökonomischen Kollapses zu erkennen.
Die Wetterzeichen des heraufziehenden Sturms sind seit Jahren sichtbar. Deutschland befindet sich im dritten Rezessionsjahr und im Grunde genommen ist es angesichts der Horrorzahlen aus der deutschen Industrie erstaunlich, dass es so lange dauerte, bis man im Zentrum der Automobilindustrie in Stuttgart den Ernst der Lage erkannte.
Haushalt außer Kontrolle
Finanzbürgermeister Thomas Fuhrmann von der CDU ist der Bedauernswerte, der nun die Horrorzahl verkünden musste, die jedem Stadtkämmerer den kalten Schweiß auf die Stirn triebe: Stuttgarts Gewerbesteueraufkommen bricht um etwa 30 Prozent ein. Die Steuer wird nicht die kalkulierte Summe von 1,2 Milliarden Euro, sondern lediglich 850 Millionen Euro einbringen. Allein die Automobilindustrie generierte im vergangenen Jahr 523 Millionen Euro an Gewerbesteuern. Diese halbieren sich beinahe auf etwa 278 Millionen.
Das Defizit im laufenden Jahr wird auf 890 Millionen Euro geschätzt, was die Gesamtverschuldung der Stadt auf 3,7 Milliarden Euro in die Höhe schießen lässt. Dies ist ein fiskalischer Kollaps und keine Folge einer gewöhnlichen Rezession. Es vollzieht sich ein Zusammenbruch lokaler Wertschöpfungsketten.
Die Krise nahm ihren Ausgang bei Mercedes, Porsche und Co. und frisst nun auch tiefe Löcher in die öffentlichen Kassen. Was hier zu beobachten ist, ist symptomatisch für zahlreiche deutsche Industriestandorte. Städte wie Wolfsburg mit VW, Ingolstadt (Audi) oder Ludwigshafen als Heimatstandort von BASF hängen von Wohl und Wehe einzelner Flaggschiffe der deutschen Industrie ab.
Dramatische Finanzlage in den Kommunen
Fuhrmann steht also sinnbildlich für jene Kämmerer, die nun wie aus heiterem Himmel vor schmerzhaften Anpassungsentscheidungen stehen. Investitionen müssen gestrichen werden, Rücklagen werden aufgebraucht, sofern überhaupt welche existieren. Wachsweiche Sozialprojekte werden ersatzlos gestrichen. Öffentliche Einrichtungen, möglicherweise Sportstätten, müssen geschlossen werden. Vielleicht erledigt sich das Problem der Freibäder auf diese Weise.
Wer für die Kosten der Migrationskrise, die man geschmeidig zu einem großen Teil den Kommunen in die Schuhe geschoben hat, aufkommen wird, ist in diesem fiskalischen Szenario unklar. Neue Kreditpakete der Bundesländer werden nötig sein, auch eine Kofinanzierung durch den Bund – die Politik wird in Kürze unter Hochdruck einen Finanzierungsrahmen zu erarbeiten haben.
Dann schlägt wieder die Stunde der Krisenmanager. Also der Verantwortlichen dieser Krise, die nun vorgeben, mit neuer Regulierung und höheren Steuern eine Lösung für das grüne Desaster anbieten zu können. Es ist ein absurder Teufelskreis.
Keine Ursachenforschung
Die hektische Betriebsamkeit wird dabei wie stets in der Vergangenheit jede tiefere Ursachenforschung überzeichnen. So entsteht der Eindruck in der öffentlichen Meinung, diese Krise fiele vom Himmel, sei möglicherweise das Ergebnis marktwirtschaftlicher Fehlsteuerungen oder ein böswilliger Komplott der Opposition. Es wird alles dafür getan, die wahre Ursache, den Umbau der deutschen Wirtschaft in eine grüne Todeszone, zu verschleiern.
Stuttgart ist dabei ein anschauliches Beispiel für das Scheitern des Green Deal, dieses breitbeinig angelegten Umbaus der Ökonomie. Die willentlich provozierte Energiekostenkrise, CO2-Steuern und grüne Regulierungswerke sowie das Scheitern des Aufbaus eines wettbewerbsfähigen E-Auto-Sektors, schlagen unmittelbar auf die Finanzlage der Unternehmen durch.
Eine wichtige Erkenntnis: Strukturwandel lässt sich nicht am Reißbrett in den Parteizentralen planen. Er ist Ausdruck und Ergebnis von Anpassungen der Unternehmen an die sich langsam ändernden Konsumentenbedürfnisse. Die saubere Produktionstechnologie, über die wir heute verfügen, ist nicht das Ergebnis regulativer Politik. Sie ist zustande gekommen im Zusammenspiel gesellschaftlicher Kräfte, die sich am Ende über den Marktmechanismus artikulierten und zu einem Innovationsprozess beitrugen, der Umweltkosten über den Preismechanismus internalisierte.
Sozialkassen unter Stress
Einen dynamischen, innovativen Prozess sollten wir für die deutsche Wirtschaft in der kommenden Zeit nicht erwarten. Die heraufziehende Schuldenkrise wird zu viel Kapital binden, als dass dies realistisch wäre.
Und die Krise wird sehr real: Im Stuttgarter Raum stieg die Arbeitslosigkeit im ersten Halbjahr 2025 um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr an. Besonders junge Menschen sind betroffen. Die Krise in Stuttgart wirft auch die nie abschließend beantwortete Frage der Kommunalfinanzierung auf.
Berlin und die Landeshauptstädte sehen in ihren Kommunen lediglich ausführende Organe ihrer politischen Projekte. Das Handling der Migrationskrise ist ein gutes Beispiel dafür. Zu hohe Kosten und die Abhängigkeit vom Konjunkturzyklus, das zeigt der Zusammenbruch der Gewerbesteuer, machen ein neues Finanzierungsmodell der Kommunen erforderlich. Eine stärkere Verteilung der Steuerkraft, stabilere Einnahmequellen und flexible Haushaltsinstrumente könnten die Kommunen widerstandsfähiger machen.
Deutschland müsste wieder subsidiärer werden. Handlungskompetenzen sollten von Zentralkörpern wie Brüssel und Berlin zurückgegeben werden, um das demokratische Element vor Ort zu stärken. Die heraufziehende ökonomische Depression wird so zu einer Kompetenzkrise zwischen den Gebietskörperschaften.
Pressestellen sind vorbereitet
Auch in den Medienabteilungen und Pressestellen der Parteien beginnen die Vorbereitungen auf die wirtschaftliche Depression in Deutschland. Jetzt ist die Zeit, die passenden Narrative zu setzen, die vom politischen Versagen ablenken und simultan dazu beitragen, dem gefräßigen Staatsapparat neue Finanzquellen zu erschließen.
Es war dem „Star-Ökonom“ der Staatsakademie, Marcel Fratzscher, vorbehalten, den ersten erheiternden propagandistischen Testballon zu starten. Der Klimawandel sei schuld am Exodus deutscher Unternehmen, so der „Hegel“ unter den Ökonomen. Dass sich die deutsche Politik und ihr Medienapparat in einer intellektuellen und klimatischen Sonderlage befinden, ist seit Längerem gut dokumentiert. Dass nun aber der oberste akademische Repräsentant der ökologistischen Staatswirtschaft im Thunberg-Duktus seine Leserschaft verhöhnt, ist vielsagend.
Wer unfreiwillig und unbewusst, wie im Falle Fratzschers, die eigene Argumentationslinie ins Lächerliche zieht, ist gewöhnlich am Ende seines Abwehrkampfes angelangt. Die stetig anbrandenden Wellen der realen Außenwelt paralysieren den Träumer. Auf den skurrilen Traum folgt schockartiges Erwachen.
Und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass es Vertreter der niedergehenden Industriestandorte sein werden, die bislang den grünen Traum geträumt haben, diesen nun verteufeln und in nicht ferner Zukunft in Opposition zu ihm treten werden.
Der Zusammenbruch der Steuerbasis wird den Fiskus dazu zwingen, dem Steuerzahler noch viel tiefer in die Tasche zu greifen. Machen wir uns nichts vor: Nach wie vor ist dies der Weg des geringeren Widerstands. Und nach wie vor dominiert in Brüssel die Vision zentral gesteuerter Transformation. Es kommt der Wendepunkt, an dem der naive Steuerungsglaube durch die Härte des wirtschaftlichen Niedergangs gebrochen wird. Wann es soweit ist, steht in den Sternen.
Was Stuttgart betrifft, dürfte für das gesamte Ländle, zutreffen. Aber sieht es in München und Bayern, besser aus? Ich glaub nicht. Ich warte schon auf die Meldungen, daß auch bei den Großen Fußballclubs, die Sponsoren abspringen oder nicht mehr mit Millionen winken. Kommt es bald zu Kürzungen oder werden das Ländle und Bayern selber zu Nehmerländer statt Berlin am Leben zu erhalten?
Ach was….Mal Habeck anrufen!!! Und Herrn Fratzscher, Frau Amann und Frau Herrmann in die Talkrunde einladen!
Die Niedrigzinspolitik und der China- Hype hat die Neustrukturierung der Wirtschaft inkl. Pleiten und Neubau über 20 Jahre verhindert: dann tuts eben einen Schlag und die angeblich nötigen neuen Arbeitsheere aus Nahost werden dauerhaft arbeitslos sein. Wir zahlen den Preis für Kohls und Weigels Euro- Politik.
Auf der anderen Seite ist aber immerhin der nahe Ex- Ostblock relativ stabil. das könnte mit Polen, Baltikum und Rumänien auch anders aussehen und ist auf heutigem Niveau auch nicht selbstverständlich: In der Summe stehen wir dennoch relativ stabil da – auch dank EU.
Das abflauende Geschäft mit China reisst nun aber unsere Autowelt ein Stück weit runter – dies war aber auch unvermeidlich. Nicht alles Schlechte beruht auf Politikfehlern: für Xi können die hier nichts.
DIe Schwaben werden sich schon wieder aufrappeln. Klar, die waren in Richtung Klima als stramme Pietisten sehr angstvoll und naiv und sind bis heute erstarrt und auch unangenehm belehrend, aber die drehen und wenden sich schon wirtschaftlich – das ist ihre Masche.
Ich habe Jahrzehnte beim Daimler geschafft, allerdings nicht in Stgt. Ich konnte die Schwaben, bei Dienstreisen nach Stuttgart, nie verstehen, wie sie vor Jahren einen grünen Bürgermeister und einen Kommunisten als Ministerpräsidenten gewählt haben. Erklärt haben sie es damit, dass sie schlauer als andere seien. Und das war ernsthaft gemeint. Geniest jetzt, was ihr gewählt habt.
Als Schwabe muss ich leider sagen, dass ein Großteil meiner Landsleute auf dieses Trojanische Pferd Kretschmann reingefallen ist.
Des ischt jo an ganz honoriger ond goddesfürchdiger Mensch. Besonders ältere Damen wählten ihn mit absoluter Mehrheit.
Dass im Inneren des Pferdes Leute wie der Kampfradfahrer Winfried Hermann versteckt waren, das checkte der gemeine Schwabe nicht.
Es wurden/werden hunderte Millionen für Fahrradautobahnen ausgegeben, auf denen oft nur ein paar Leutchen pro Tag fahren, das Volk sollte zu Fahrradkulis und Rikschafahrern umerzogen werden, da stört das Auto natürlich nur.
Im Autofahrer wurde von offizieller Seite nur noch der Klimaschädling und Umweltsünder gesehen, fragen Sie mal eine Mutter eines Kita- oder Grundschulkindes, wie schon dort indoktriniert wird.
Der Zwang zum E-Auto z.B. über Flottengrenzwerte oder nur sehr teuer zu realisierende Abgaswerte verteuerte aufgrund der Mischkalkulation auch den Verbrenner derart, dass viele sich kein Auto mehr leisten können, insbesondere kein E-Auto.
Zudem wurden Abgreif-NGOs wie die DUH staatlicherseits ermuntert, vollkommen irre Dieselverbote in Städten zu erkämpfen, was auch viele Autofahrer zur Aufgabe zwang.
Und jetzt wundern sich die intellektuell offenbar nicht so gut ausgestatteten Stadtväter, dass plötzlich die von bösen Autoherstellern produzierten Steuermilliarden irgendwo versickert sind.
So what, oder Heilix Blechle, wie der Schwabe sagt.
Noch ist die Lage stabil. Aber wenn erstmal die ganzen unverschämt gut bezahlten Jobs an den Bändern vom Daimer wegfallen, seit Generationen fest in den Händen von eher nicht so bildungsaffinen anatolischen Sprösslingen, dann wirds lustig.
Ach ja, was gönne ich es Stuttgart. Was mussten wir uns im Ruhrgebiet jahrzehntelang aus dem Süden und Südwesten alles anhören. Asozial war noch das mindeste. Jetzt darf auch der Südwesten mal aus der Neige trinken und anfühlen, wie es ist, wenn die Industrie wegbricht. Und das allerbeste ist, dass bei uns die Stahl- und Kohlekrise ab dem 60ern unverschuldet war. Es lag nicht an den Kumpeln und Sozialdemokraten (wenn an denen auch die Monostruktur lag). Jetzt kann sich der gemeine Südwester mal an wrackigen Industriehallen und öden Industriebrachen erfreuen. Und alles selbst gewollt, weil man im Wahn dachte, man könne sich einen kräftigen Schluck Grün aus der Pulle leisten. Einen Tipp habe ich: Behaltet wenigstens eine der dann gähnend leeren Autoproduktionshallen als mahnendes Museum für künftige Generationen. Bietet wenigstens ca. 20 Arbeitsplätze im Museumsbetrieb.
Man könnte die Grundsteuer anheben. Dies wäre eine gerechte Maßnahme, um auch die besitzenden Wählerschichten an der notwendigen Solidarität teilhaben zu lassen. Die wenigsten von denen dürften bei Mercedes-Benz am Band gestanden haben, entsprechend ausgeruht sein und mit Empowerement dem auch von ihnen gewollten gesellschaftlichen Umbau so den Rücken stärken.
Man sollte die Grundsteuer lediglich bei denen anheben die für dieses Fiasko mit Ansage hauptverantwortlich sind, den Dauerwählern der grünlinken Kartellparteien. Geliefert wie bestellt. Jetzt kommt die Rechnung.
Natürlich wird sich dann niemand mehr an seine Wahlpräferenzen erinnern können wenn der Fragebogen vom Finanzamt im Briefkasten liegt
Dem Sozialismus geht nicht nur das Geld anderer Leute aus, er zerstört auch Märkte, Industrie und jedes strukturelle Leben. Alle die das prognostizierten sind Nazis, bald wird aus der undemokratischen Brandmauer auch wieder eine physische Todesmauer werden gegen die Abwanderung von Unternehmern, Geld und geistigem Potenzial – alle diese Verwerfungen der neu genannten aber ewig alten soziologischen Konstrukte postkommunistischer Bolschewisten im Auftrage der das alles abkassierenden Börsenhaie waren und sind absehbar, unabwendbar, gewollt und keineswegs fahrlässig oder zufällig. Das wir von idioten regiert werden, liegt daran, das genug Idioten diese wählen. Insbesondere die letzten Bundestagswahlen waren für denkende Menschen eine Pflicht die einzig verbliebene demokratische Partei in so ausreichender Stärke zu wählen, die alles andere zwangsvereinigte sozialistische geistig-moralisch-ethische Trümmerfeld für immer aus Parlamenten fegt, allein, es gab zu viel Bratwurst zur Zwangsgenexperimentalgiftspritze dazu – die unfassliche Verblödung des Souveräns im Allgemeinen, die bereits in ausreichendem Maße bei verordneten Coronamaßnahmen, die an sachlich-medizinischer Verblödung schon nicht mehr zu toppen aren, durch Mitmachen zu Tage trat, tritt auch bei jeder Wahl zu Tage, wenn die sozialistischen Einheitsparteien ihre Ablehnung einfahren, die nur in respektabler Demokratieverachtung summarisch zur vergewaltigung des Steuer-, Gebühren- und Beitragszahlers gebündelt ausreicht, dem Wrack Deutschland die Brücke mit widerlichsten Flachpfeifen zu besetzen, damit dort halt irgendeine Marionette rumsteht..der Frachter aber steuert gnadenlos linkslastig leckgeschlagen auf die Felsen der NWO zu und Wähler, denen man die Geschäftsfähigkeit entziehen und sie unter Betreuung für ihre Schizophrenie bei gleichzeitigem Stockholmsyndrom entziehen müßte, klatschen den täglichen Reigen der Realitäts- und Wahrheitsumkehr – die DDR war ja geradezu ein ideologischer Schlafsaal gegen den herrschenden linken Verbrechensstaat…
Noch ist ja genug Geld da für „irgendwas mit Klima“, in Stuttgart und in BW:
Green Event BW: N! Strategie
Für Klimagedöns und anderes Ideologisches wird weiter Geld ausgegeben werden weil man immer noch Überzeugt ist das brächte die Lösung.
Die sind so verpeilt, daß Sie meinen was sie machen sei nicht Ursache sondern Lösung. Seit dem „die Grünen“ das sagen haben geht es bergab
Stuttgart 21 bezeichne ich als Ausdruck des vollkommen, geistigen Zerfalls. Wer die Innenstadt rund um Stuttgart 21 sieht, erkennt die Lügen vom „reichen Land“ sofort. Bis Corona hatte Baden-Württenberg das gleiche Steueraufkommen wie die gesamte Schweiz. Aber im Vergleich zur Schweiz frage ich mich in Stuttgarts Bahnhofsviertel immer, wo das Deutsche Steuergeld verblieben ist? Der wirtschaftliche Abstieg kam schleichend und nimmt seit Merkel rasant an Fahrt auf. Was in Stuttgart noch glänzt, stammt noch aus der Zeit vor Merkel und ist genauso schlecht gealtert, wie die „Abrissbirne aus der Uckermark“.
„Eine Hybris, ein Machbarkeitsglaube, um nicht zu sagen, ein Gestaltungswahn, traten an den Platz, an dem zuvor fiskalische Seriosität hoch im Kurs stand.“
Franz Josef Strauß nannte es „das buntgeschmückte Narrenschiff Utopia, auf ein Grüner und zwei Rote die Rolle der Faschingskommandanten“ übernehmen.
Jetzt steuert das Narrenschiff auf den Wasserfall zu, zu dem es sich selbst hin manövriert hat – und im ÖRR die Kapelle spielt munter weiter.
Hervorragende Analyse eines hausgemachten Desasters. Jetzt wird wieder abgelenkt und nach anderen Schuldigen gesucht. Eine gewisse Frau Merkel hat den Wahnsinn mit ihren großen Koalitionen auf den Weg gebracht, bis hin zu einem unterirdischen Wirtschaftsminister Habeck.Den Verlauf und das Ergebnis sehen wir jetzt.
Bei den machtgeilen Grünen wird man sehen können, dass Sie alles tun werden, um diese Macht zu erhalten. Gestern Pazifist, heute Waffenlobbyist und Kriegstreiber, gestern für Freiheitsrechte, heute für die totale Überwachung und Kontrolle des Bürgers und, und und…
Ich bin überzeugt, manche von ihnen werden sogar hundert prozentige Fleischesser, um irgendwie im Umfeld der Macht zu bleiben.
Chamäleon können die Grünen.
Stuttgart ist Deutschland und Deutschland im gesamten wird ökonomisch und gesellschaftlich untergehen. Für die Generationen, die die Bundesrepublik aufgebaut haben und für die heutige Jugend, die unter einem zerfallendem Staat leben muss, ist es bitter. Das tut sehr weh…
Das Ganze ist Ergebnis dessen was die „Politik“ beschließt und von den Verordnungen und Virschriften, die erlassen werden. Unternehmen werden betrieben um etwas zu verdienen, Gewinne zu erwirtschaft. Je mehr Arbeitskräfte gefragt sind um So mehr wird Beschäftigten im Werben um Arbeitskräfte bezahlt. Je mehr Geld Verbraucher zur Verfügung haben um so mehr können Sie ausgeben.
Wird bei einem Unternehmen die Produktion gedrosselt fallen in diesem Unternehmen Arbeitsstellen weg und in Folge viele bei Zulieferern. Arbeitsplätze werden weniger und zusätzlich sinken Löhne.
In der Politik und Verwaltung sind doch alles Leute die eigentlich nichts selbst erarbeiten, erwitschaften müssen. Leute ohne Bezug, was das heißt. Es wurde in den letzten Jahren von der öffentlichen Hand viel zu großzügig Geld ausgegeben besonders in unsinnige Projekte die „der Wirtschaft“ schaden. Nicht nur in Stuttgart. Wenn Niemand von außerhalb z.B. mehr in die Stadt fährt zum einkaufen, Nicht zuletzt weil es erheblich erscxhwert wir, fehlen diese Umsätze und Einnahmen. Diejenigen die wirklich wertschöpfend arbeiten werden immer Weniger und Die welche von deren Arbeit leben immer mehr. Ein unheimliches Anspruchdenken. So etwas kann nicht Gut gehen. Es wird noch viel Schlimmer kommen. Baden Württemberg ging es durch bedeutende firmen sehr gut, (einst als das Land der Tüftler vielfach bezeichnet und Schaffe scghaffe Häusle Bauen, lang lang ist es her) Sonst wären „die Grünen“ nicht ans Ruder gekommen. Wobei man aber auch nicht vergessen darf, daß die CDU ihren Teil beigetragen hat mit innerparteilichen Querelen die die Substanz der Landes CDU bis heute zerstört hat
Manche scheinen für selbstverständliche Dinge total das Gespür verloren zui haben. Vielfach wurde es durch gewisse „Bildung“ auch zerstört, abgewöhnt
Wer weiß ob ich da nicht Unrecht habe?
Sorry, aber ich muss es wieder einmal schreiben: wo ist das Problem?
Stuttgart hat schon lange einen grünen Bürgermeister, BaWü mit dem „Kretsche“ gar einen grünen Ministerpräsidenten (und Maoisten). In Bawü ist seit vielen Jahren auch die CDU mit von der Partie, die offen grüne Politik macht.
Haben die Wähler das „Kleingedruckte“ (sprich die Parteiprogramme) der Parteien hinter diesen Leuten nicht gelesen? Oder haben sie nicht verstanden, w as da steht bzw. haben Sie die Implikationen dessen nicht verstanden? Was ist an Maoisten und deren Zielen unklar? Was ist am Wort „grüne Transformation“ unklar?
Die Stuttgarter Wähler, die Baden-Württembergischen Wähler oder gar die Bundeswähler bekommen gliefert, was sie bestellt haben. Wer die linksgrünen Altparteien (inkl. der linksvergrünten CDU!) wählt, bekommt natürlich linksgrüne Politik und damit eine zerstörte Wirtschaft, Massenmigration, extreme Schulden und Bürokratie. Das eine bedingt das andere.
Ist das so schwer zu begreifen?
Hier in BW sind die Insassen völlig wohlstandsverwahrt. Die vergrünten Wägelchen zuckeln im immer größerer Zahl durch die 30er-Zohnen. Man fühlt sich gut und edel. Geld ist noch genug da für die völlig überteuerten Elektro-Panzer.
Allerdings hab ich mich immer gewundert wie weit die Verdrängung geht was das Endresultat der Träumereien betrifft. Vor allem sollte doch völlig naheliegend sein daß irgendwann der Wohlstand vor die Hunde gehen muß und dann der gutbezahlte Industriejob für immer weg ist. Der Lebensplan scheint Frührente und Abfindung zu heißen. Die Zukunft der eigenen Kinder liegt nur noch im fernen Ausland. Es wird der Herdentrieb sein – die Lemmigen laufen alle in die gleiche Richtung weil alle Lemminge in die gleiche Richtung laufen.
Mir haben die Schwaben in Stuttgart nach den Wahlen immer erzählt, sie würden grün wählen, weil sie schlauer als der Rest der Welt sind. Hoffentlich bekommen sie nach Kretschmann den Özdemir. Die Popcorn stehen bereit.
Das ist ja schrecklich, dann bekommt ja Berlin immer weniger aus dem Bundes-Länder-Finanzausgleich.
Ich brauch eine Bank im Ausland wo mein kleines Vermögen einigermaßen sicher ist vor dem Deutschen Fiskus. Ich will nicht enteignet werden, berechtigte Steuern werden abgeführt.
Kennt jemand so eine Bank?
Ich bin erstaunt, dass eine Stadt mit dieses Industriegrößen im Einzugsgebiet überhaupt Schulden hat und nicht dicke Rücklagen auf der Bank.
Immer mehr ausgeben als eingenommen wird, Schulden machen
Wird von „Experten“ schon länger als richtig propagiert
An den Schulden verdienen viele über den Zins. Würde der Staat keine Schulden machen, dann müssten die Geldgeber selber ins Risiko. So wird der Zins einfach und bequem über Steuern und Abgaben eingezogen.
Es ist gewollt das der Staat Schulden macht. Jetzt kommen wir aber in eine Situation, dass der Schuldendienst nicht mehr bedient werden kann. Deshalb auch die ganzen „Sondervermögen“ welches Sonderschulden sind die nicht im Haushalt geführt werden müssen. Ein Taschenspielertrick um Insolvenzverschleppung zu betreiben. Bringt euer Vermögen in Sicherheit. Sie werden es holen, entweder über Inflation oder über höhere Steuern und Abgaben oder was am wahrscheinlichsten ist über beide Mechanismen.
„Wenn Unternehmen, Gewerkschaften und Parlamente gemeinsam irren, dann zahlen zunächst die Steuerzahler die Zeche, später die arbeitslos werdenden Arbeitnehmer und die Beitragszahler der Sozialversicherung, schließlich aber die Gesellschaft insgesamt, deren Wettbewerbsfähigkeit in einer dynamischen Weltwirtschaft wegen eigener Stagnation schwindet.“
(Helmut Schmidt)
und das war vor fast 50 Jahren in der guten, alten BRD..
Mindestens seitdem versagen offensichtlich (Groß-)Unternehmen, Gewerkschaften und Parlamente, denn Schmidts Mahnung wurde nie erhört.
So was kommt von so was! Oder “Wer nicht hören will, muss fühlen.” – Und die Stuttgarter waren im letzten Jahrzehnt doch sehr gefühlig, Teddybären geworfen und “Wir haben Platz”, mit der Schulschwänzer-Gretel fürs Klima demonstriert und von einer “Vorreiterrolle in der Welt” salbadert. Dem Maoisten-Kretschmann ging es nicht schnell genug, sicherheitshalber die Kühltürme in Philippsburg zu sprengen. Dieselverbot in der Stadt und am liebsten alles mit dem veganen Lastenfahrrad, die 15-Minuten-Stadt! Jaaa, da braucht man kein Auto und auch keine Autoindustrie, nicht einmal elektrischen Strom im ökosozialistische. Paradies der modernen Mittelalterlichkeit. Heult leise! Die Welt lacht laut úber euch. Wie sich ein fleißiges Ländle von den Grünen und den Merkel-Schwarzen hat über den Tisch ziehen lassen – auf eine nachvollziehbare Erklärung warte ich seit längerem.
Ein Indikator wo die Reise seit Längerem hingeht findet sich immer in den Stellenausschreibungen in unserem Amtsblättle. Nicht in Stuttgart direkt, aber auch nicht weit davon entfernt (Auf den Fildern).
80% (oder mehr) für den ÖD (verbeamtet oder auch nicht): Integrationsbeauftragte, Klimabeauftragte, Anschlußunterbringungsspezialisten, Übersetzungsexperten, Containeraufsteller, Klimawandel-Bekämpfungsberater, Sozialarbeiterassistenten, Sozialprojektkoordinatoren, Gleichstellungsexperten, Anti-Irgendwas-Ansprechpartner,… usw.) und die Schulen, Kitas, etc. platzen aus allen Nähten. Aus Gründen.
Wundert man sich da wirklich daß (nicht nur) kommunal der Zaster zur Neige geht? Also ich nicht. Aber ich denke ja auch mit und selbst.
Es kommt nun das, was viele schon lange erwarten.
Dieser Anfang von Ende ist noch niedlich – aber es wird eines Tages in nicht zu ferner Zukunft noch ganz anders zuschlagen.
Aber es steht nicht in den Sternen. Die gesamte Rohstofflieferkette ist BRICS. Und nachdem man dort preislich bereits hinter der Startlinie steht will man gegen Millionen chinesischer Ingenieure ankommen, die alle in ihren eigenen Zentren gut vernetzt sind? Und deren Logistik und Transportsystem auf Effizienz getrimmt ist? Die billigste Energie haben. Deren Währung 1/10 unserer Währung ist? Deren Sparquote im Schnitt aller Chinesen bei 50% liegt.
Falsche Strategie.
Lasst die Sache den Bach runter gehen. Wechselt die Strategie.
Baden-Württemberg hat ja eine grün-schwarze Landesregierung. Diese wollte das genau so. Die Bürger haben sie gewählt, die wollten das ebenfalls so. Lauter glückliche Menschen also im Ländle. Viele werden bald keinen Job mehr haben, aber das macht nichts. Denn dann haben sie mehr Zeit, um „gegen Rechts“ zu demonstrieren und „Demokratie leben“ zu praktizieren. Das wird sie sicher ganz arg glücklich machen.
Als Ausgleich zu den ausfallenden Gewerbesteuereinnahmen werden die Grundsteuerabgaben explodieren, weil die Ausgaben sicher nicht sinken werden. Und damit die armen Mieter (potentielle Wähler dieser Kommunisten von Links bis CDU) nicht aufmucken, wird die Umlegbarkeit der Grundsteuer verboten werden, so dass diese alleine der Vermieter zahlen muss. Dazu wählt man noch schnell Brosius-Irgendwie ins Verfassungsgericht, um den Rechtsstaat weiter vergewaltigen zu können.
Vermieter sollten daher umgehend die Mieten erhöhen, so lange das überhaupt noch erlaubt ist. Am besten verbunden mit dem Hinweis, dass es sich nicht um eine Mieterhöhung im eigentlichen Sinn handelt, sondern um eine Sondervermögensumlage für Migration und Klimawahn.
Zu unserem Glück ruiniert man nun die Wirtschaft endgültig. Dann nimmt man denjenigen, die noch ein paar Groschen gespart haben, das Geld und die Immobilien weg und schon ist 2030: Wir werden nichts besitzen und (trotzdem nicht) glücklich sein. Einziger Trost ist, dass in einem ausgeplünderten Land nichts mehr zu holen sein wird und die Glücksritter aus aller Welt nach einigen Massakern endlich weiterziehen werden. Ganz so, wie es Deutschland im Dreißigjährigen Krieg erleben durfte. Die ersten 10 Jahre des neuen Dreißigjährigen Krieges haben wir schon hinter uns gebracht. Auslöser war dieses Mal kein Fenstersturz sondern eine Grenzöffnung.
Die Steuern sind schon längst rechts der Laffer- Kurve. Jede Erhöhung führt zu weniger Einnahmen. So wird man sich auf die letzte Maßnahme konzentrieren, die zuletzt in Venezuela und in Zimbabwe so erfolgreich war: haben wir kein Geld mehr, drucken wir es halt. Widerstand von anderen EU „Partnern“ wird nicht zu erwarten sein. Rette sich wer kann.
Wie die DDR wird Deutschland an der wirtschaftlichen „Kompetenz“ der Politiker scheitern.
Nur das Deutschland niemand aus der Misere rauskaufen wird.
Von mir wurde schon mehrfach moniert, dass von 4 „Verwaltungs“-Ebenen (EU, Bund, Länder, Kommunen) mindestens 1 zuviel ist. Eine „schlichte“ (Rück-) Verlagerung insb. auf die Kommunen erscheint mir angesichts der vor allem auch dort im „Fachkräfte“-Rausch wie auch mancher Warnplakate und Verbotszonen zum Ausdruck gekommenen Fähigkeiten indes wenig verheißungsvoll.
Zunächst einmal würde wahrscheinlich nur an der ein und anderen Stellschraube gedreht, um irgendwie die nächste Wahlperiode zu erreichen, z.B. die Grundsteuer (weiter) erhöht. In der modernen (linken) Lesart trifft das i.Zw. die „Richtigen“ (nämlich „Kapitalisten“ bzw. schlicht „Reiche“).
Politiktheoretisch müsste eine Zentralisierung bei der EU mindestens gestoppt, außerdem eher die Sandwichebene Länder marginalisiert werden. Ökonomisch-praktisch sollten zuallererst die Verantwortlichkeiten für politisches Handeln mit dessen Finanzierungsnotwendigkeiten zusammengeführt werden. Das betr. v.a. den Bund einerseits und die Kommunen andererseits, außerdem die besonders umtriebige mittelbare Staatsverwaltung. Dies führte z.T. quasi automatisch zu mittel- und langfristig sinnvollen Lösungen und sei es nur (bpsw.) die Herauslösung der „Asylanten“ aus der GKV-Vollversorgung.
Und jede Ebene macht Schulden als ob es kein Morgen gäbe.
Eine fünfte Ebene, die alle Schulden tilgt, auf die wird man vergeblich warten.
Bzw. diese 5. Ebene sind dann alle diejenigen, die noch Substanz haben und diese aber verlieren werden.
Landkreise sind auch noch dazwischen geschaltet – oder?
Yep. Und dann gibt es noch eine weitere Ebene. Das sind die Regierungebezirke, die zwischen den Gemeinden und den Landesregierung sitzen.
In den nächsten 5 Jahren werden die Kosten auf die arbeitende Mittelschicht und Häuslebesitzer mehr als deutlich umgelegt werden. Das ist das, was viele hier im Forum seit langen vorhersagen .
Oh – bis dahin sind uns noch einige Billionen aus den Rippen zu schneiden. Merz wird das bis zum Ende seiner Amtszeit, auch wenn verkürzt werden muss, nutzen.
„Merz will an die 2,8 Billionen Euro auf den Konten der Deutschen?!“ https://www.youtube.com/watch?v=ZxLK3-HMTXU
Auch das Gesetz zum Lastenausgleich ist durch – was heißt, wenn das alles „weg“ ist, ist noch lange nicht Schluss!
Jeder, der etwas hat, weil er es erarbeitet hat, wird abkassiert werden. Die werden es genau erfassen, es gibt kein Entrinnen – fast nicht.
Ich habe neulich im Radio ein Interview mit der thüringer Finanzministerin Wolf (BSW) gehört, die ebenfalls Alarm geschlagen hat.
Allein die Kosten für die beamtenpensionen, die derzeit 450 Mio. € im Jahr betragen, steigen innerhalb der nächsten 10 Jahre (also bis 2035) auf mehr als 1,3 Mrd. €. das wäre durch keine noch so positive wirtschaftliche Entwicklung zu stemmen.
Der Staat als Preistreiber und Insolvenzrisiko.
Wie sagte schon Helmut Schmidt in Richtung der Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes:
„Es ist ein Treppenwitz der Weltgeschichte, dass die Gewerkschaft des öffentlichen Dienstes, meine Gewerkschaft, in der ich Mitglied seit über 50 Jahren bin, dass die sich einbildet, der öffentliche Dienst solle den Schrittmacher machen in der Lohnerhöhung. Da piept es doch da oben.“
oder auch folgendes.
„Wenn Unternehmen, Gewerkschaften und Parlamente gemeinsam irren, dann zahlen zunächst die Steuerzahler die Zeche, später die arbeitslos werdenden Arbeitnehmer und die Beitragszahler der Sozialversicherung, schließlich aber die Gesellschaft insgesamt, deren Wettbewerbsfähigkeit in einer dynamischen Weltwirtschaft wegen eigener Stagnation schwindet.“
oder auch hier, wenn wir gerade dabei sind:
„Wenn wir uns überall einmischen wollen, wo himmelschreiendes Unrecht geschieht, dann riskieren wir den Dritten Weltkrieg.“
Übersicht mit KI
Die jährlichen Kosten für Beamtenpensionen in Deutschland belaufen sich auf mehrere Milliarden Euro. Im Jahr 2023 lagen die Ausgaben für Pensionen der ehemaligen Staatsbediensteten bei 54,8 Milliarden Euro, berichtet das Statistische Bundesamt. Zusammen mit der Hinterbliebenenversorgung ergab sich eine Gesamtsumme von etwa 63,4 Milliarden Euro.
Die Kosten für Beamtenpensionen steigen aufgrund verschiedener Faktoren, darunter die alternde Bevölkerung und die steigende Lebenserwartung, was zu einer größeren Anzahl von Pensionären und einer längeren Bezugsdauer führt.
Hier sind einige detailliertere Informationen:
Natürlich ist der „Klimawandel“ schuld, wer auch sonst? Mal sehen ob die Deutschen in ihrer Mehrheit tatsächlich so blöde sind sich diesen Sündenbock aufbinden zu lassen. Ich hege da die schlimmsten Befürchtungen….
Na ja, im Zweifelsfall ist die AfD schuld, weil die Fachkräfte „aus Angst“ Deutschland verlassen. Auf Landesebene wird dieses Narrativ ja schon fleißig verbreitet. Und die Leute werden es wieder glauben, wie sie so ziemlich jeden Schwachsinn seit rund 25 Jahren glauben. Wetten?
Aber die Politik arbeitet schon an Lösungen. Eben habe ich noch im TV-Ticker gelesen: „Linke für Mietendeckel, statt Einschnitte beim Bürgergeld“. Tja, (sau!)doof geboren und nichts dazu gelernt…
Finanzbürgermeister Thomas Fuhrmann von der CDU ist der Bedauernswerte: Ihm wurde erfolgreich der Schwarze Peter zugeschoben.
Die CDU/CSU hat sich nicht gewehrt. Sie hat den Zeitpunkt übersehen, an dem sie von faulen Kompromissen hätte Abstand nehmen sollen. Sowohl im Innern gegenüber AM, als auch nach Außen gegenüber den anderen Flügeln der Partei „Brandmauer“.
In Sachen Ukraine läuft es genau anders herum. Da hat die EU den Punkt für Kompromisse und Frieden hinter sich gelassen. Im Grund gefährdet die EU mit ihrer Politik das Baltikum und Polen.
Kein Mitleid mit einem Herrn Fuhrmann. Er hat ein CDU-Parteibuch in der Tasche und man darf getrost davon ausgehen, dass ihm genau dieses Buch erst in den Posten gehoben hat. Die CDU besteht nur noch aus Duckmäusern und Schleimscheißern. Keiner bäumt sich auf gegen den unglaublichen Linksruck der Partei. Alle haben die Klappe gehalten um ihre eigenen Pöstchen nicht zu gefährden. Und jetzt kommt das, was alle halbwegs klar denkenden Menschen (vor kurzem noch Aluhutträger oder gerne auch Nazis genannt) schon seit Jahren sagen. Das Ende. Und es war sowas von klar zu erkennen. Seit nunmehr mehr als 10 Jahren. Und dieser Niedergang hat in seinem Ursprung einen Namen: Angela Merkel. Honni`s Rache hat ihren Job hervorragend gemacht. Erich wäre stolz!
Ich darf das immer noch dunkelgrüne Speckgürtele von Stuttgart arbeits- und lebenstechnisch „geniessen“.
Viele dachten es wird viel besser mit einem CDU-OB nach dem grünen OB, wo man im Rathaus wirklich froh war (incl. der Grünen dort!), als der Herr Fritz Kuhn das letztemal die Außen-Türe (nach dem Paternostereinstieg nach unten) benutzen durfte.
Nix gibts. Es geht genauso irre weiter. Da hilft nur literweise Trollinger…
Stuttgart, eine Hochburg der Grünen. Trotz herber Verluste entschieden sich 28,3% der Wähler für die Partei der Wirtschaftsdilettanten und – vernichter. Der Linksblock aus Grünen, SPD und SED kam auf über 50%. Mehr muß man dazu erst einmal nicht sagen. Erstmal weiterhin Afghanen einfliegen und Milliarden an die Ukraine geben. Wir sollen länger arbeiten, obwohl die Arbeit immer weniger wird und brauchen trotz kollabierender Wirtschaft 400.000 Fachkräfte aus dem Ausland…
Stuttgart ist auch ein „sicherer Hafen“ und dafür reicht das Geld wohl. (Zitat Webseite Seebrücke:) „Sichere Häfen heißen geflüchtete Menschen willkommen – und sind bereit, mehr Menschen aufzunehmen.“
Ist dort nicht auch die Straftäterfamilie von was weiß ich woher inzwischen heimisch? https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/messerangriff-koenigstrasse-syrische-brueder-familie-prozess-urteil-100.html
Scheint so, ich habe bei der Vielzahl der Einzelfälle aber mittlerweile den Überblick verloren. Offenbar kriegt jede Stadt was sie verdient!
Die Wähler der Grünen kennen eben nur Baerbock, Habeck und Co. Zuhören sollten sie hingegen deren ideologischen Vorfeldarbeitern wie Ulrike Herrmann: Die Dame plaudert dann schon mal gerne, wie die „grüne Tranformation“ aussehen soll („grünes Schrumpfen“)
https://www.youtube.com/watch?v=AFiXZlCG4dM
Der Niedergang findet nicht linear statt. Er folgt einer Expotentialfunktion. Es kann sehr schnell gehen. Man schaue sich nur die Inflation von 1923 an.
Deutschland hat sich einen Außenminister geleistet der folgenden Satz 2016 bei Maybritt Illner hinausposaunt hat:
Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemandem weggenommen.
Das war und ist unsere Politelite. Wurde und wird von einer breiten Mehrheit gewählt, und hat es deshalb auch verdient jetzt zur Kasse gebeten zu werden.
Bringt Euer Vermögen aus dem Einflussbereich der EU. Wer das nicht macht, wird bzw wurde schon um die Frühte seiner Arbeit gebracht. Jetzt geht es ins Endspiel.
„Guten Morgen – ein Tipp für die Frühaufsteher: Um 7.15 Uhr spreche ich im Live-Interview mit dem Deutschlandfunk über die Flüchtlingsfrage und wer für die Kosten aufkommt. Der Steuerzahler jedenfalls nicht – der Bund hat gut gewirtschaftet!“
Julia Klöckner auf Facebook am 26.10.2015
So viel zur Wirtschaftskompetenz der CDU-Frau – die jetzt als Bundestagspräsidentin fungiert.
Wer so was glaubt oder glaubte ist gelinde gesagt sehr naiv. Meine Mutter pflegte zu sagen „Mit den Dummen treibt man die Welt um“. Wie recht sie doch hatte.
Der Kämmerer soll stille schweigen. Sind doch alle auf diesem Zug unterwegs und predigen immer noch CO2-Gebete. Man sieht es an der neuen Regierung: Alle Versprechen werden einkassiert, der CO2-Klimawahn geht unvermindert weiter, nichts wird korrigiert!
Es wird auch höchste Zeit, dass der mehrheitliche Wählerwille nun die trifft, die den Niedergang in schwarzGrü all die Jahre herbeigewählt haben.
Das ist das Ergebnis des deutschen Dilettantentums. Für jede kleinste Handwerklich Aufgabe braucht es einen Eintrag bei der Handelskammer. Nur Politiker, „demokratisch“ legitimiert, dürfen mit Unkenntnis und Dilettantismus alles vor die Wand fahren.
Wenn mal eben 350 Mio € fehlen , dann muss ordentlich der Rotstift geschwungen werden. Viele freiwillige Leistungen gestrichen, Schwimmbäder, Kultur – Unterstützung von Sportvereinen und anderen Vereinen.
Nein, es natürlich nicht der Klimawandel. Schließlich wurde hier doch schon seit Jahren ein CO2 Preis dafür bezahlt….
Es ist schlichtweg die Politik der Grünen…..
Schreien immer noch viele junge Leute begeistert „Wir haben Platz“? Jeden Kämmerer muss doch der Angstschweiss auf der Stirn stehen….schließlich sind 1000 neue Zuweisungen auch eine ordentliche Belastung für jeden städtischen Haushalt.
Warum brauchen wir eigentlich Schwimmbäder?
Etwa, dass nicht-autochthone die autochthonen Mädchen und Buben angrabschen?
Mit dem Schließen dieser Orte des nackten Fleisches gehen auch die Übergriffe zurück.
Nicht nur dem Kämmerer – auch den Banken, die das zwischenfinanzieren.
Na, den Rotstift können Sie doch nicht verantworten! Es muss mehr Geld her von denen, die es haben – unverdientermaßen natürlich. Fangen wir mal mit der Grundsteuer an. Dann käme noch eine Gaststätten- und Sportveranstaltungsbesuchssteuer, eine Vereinsmitgliedssteuer, eine Yogatrainingssteuer, im äußersten Notfall auch eine Wasser- und Sauerstoffverbrauchssteuer – sozialverträglich natürlich – denkbar.
Wenn man das Geld so ausgibt, wie es hereinkommt, bekommt man dann ein Problem, wenn der Cashflow sinkt. Man könnte zum Beispiel die Bürokratie abbauen, Beamtenstellen streichen, viele Arbeiten von der KI erledigen lassen. Oder vielleicht damit aufhören, aus Deutschland ein arabisches Flüchtlingsheim zu machen. Aber das sind nur 2 Möglichkeiten von ein paar hundert, die dieses Land hat, um einen soliden Haushalt aufzustellen. Vielleicht mal bei Elon Musk anrufen, der saniert die Haushalte und verbessert nebenbei die Sicherheitslage in unseren Innenstädten.
„Oder vielleicht damit aufhören, aus Deutschland ein arabisches Flüchtlingsheim zu machen.“
Wenn der „Geschäftszweig“ wegfiele, wäre schon viel geholfen.
Denn sowohl die kommen als auch die, die auch nur irgendetwas damit zu tun haben, leben von Steuergeldern – während damit originäre Aufgaben des Staates schon lange nicht mehr finanziert werden können.
Der Gesamtbereich dessen, was das deutschlandweit verschlingt, wird pro Jahr mehrere 100 Milliarden ausmachen.
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Unvorstellbar, wenn all die, die daran auf irgendeine Art und Weise verdienen, plötzlich auf der Straße stünden. Aber immer noch besser, die lebten von Transferleistungen – und die „Schützlinge“ wären wieder zu Hause!
Im Iran sind sie dabei, die Afghanen abzuschieben – wie in Pakistan auch. Hoffen wir, dass die nach Hause gehen – und nicht auch noch hier anstranden:
„Iran is currently carrying out one of history’s biggest expulsions. The Iranian regime plans to deport 4 million Afghans, who carry out lower-paid labor across Iran, often in tough conditions. More than 1.1 million have been deported this year, including 40,000 dumped at the border in the space of just a few hours. Of the 1.1 million, more than 500,000 were expelled in the 19 days since the conflict with Israel ended.“: https://x.com/visegrad24/status/1944719486918987956
Denken die Leute, die solche Ideologen wählen, ihr tun hätte keine wirtschaftlichen Konsequenzen? Noch schlimmer: denken diese gewählten Politiker ihr tun hätte keine Konsequenzen? Ist es kollektive Dummheit oder gefährlicher Groupthink?
Tja, die grünen Ökonomieklempner haben sich ja ihre Pensionen oder ein gut dotiertes Pöstchen gerettet oder haben sich über die Liste in den Bundestag gemogelt. Kretschi geht in Rente und hinterläßt Chaos. Grüne Ideologieblasen sie zerplatzen. War alles vorhersehbar – nur nicht für die grünen Lebenskünstler. Man müßte sie zur Verantwortung ziehen. Tut man aber nicht. Dummes grünes Geschwätz hat halt seine Folgen. Könnte man vielleicht einen Lehrstul für grüne Antiökonomie einführen anstatt Genderdingsbums oder anderen Blödsinn.
Wie schade, Deutschland ist pleite.
Dann müssen die Politiker jetzt also aufhören das Geld anderer Leute mit beiden Händen zum Fenster rauszuwerfen, und müssen es wie die Kamelleschmeißer im Kölner Karneval verschämt mit nur einer Hand machen?
Das kann doch niemand ernsthaft wollen!
Der Text liest sich als sähe man die erste Schwalbe des Sommers. Doch Mitte Juli erst die erste Schwalbe? Kann man nicht ernst nehmen. Schwalben kommen schon im Mai und Steuerbilanzen Anfang des Jahres. Der Artikel bewegt sich zeitlich zur Unzeit, schmiegt sich zwischen Klimahorrorszenarien und Freibadmassaker. Ja, ja, die Landkarte ist rot, blutrot, doch die tatsächliche Temperatur um 20C. 20 Syrer und 10 Afghanen begrapschen jeweils 40 Jungfrauen im Freibad und der Bademeister schickt die Geschöpfe zurück ins Wasser. So wird’s auch mit dieser Geschichte sein. Halb so wild durchs Sommerloch.
Der Wähler hat sich dreimal in Folge für einen Ministerpräsidenten der Grünen entschieden. Winfried Kretschmann regiert das Land seit 2011, einmal mit den Grünen, zweimal mit der CDU. Der Wähler wollte das so. Des Autors gefühliger Kommentar über den Stadtkämmerer („…der Bedauernswerte, der nun die Horrorzahl verkünden musste…“) ist fehl am Platz. Die regierenden Parteien haben nie einen Zweifel an Ihren Absichten gelassen. Man kann ihnen bestimmt Vorwürfe machen, diesen jedoch nicht.
Hat Özdemir, der in die Fußstapfen treten sollte, sich inzwischen „abgesetzt“?
wurde das „Lastenausgleichsgesetz“ nicht vor kurzem neben „Krieg“ auf „Sozialen Notstand“ erweitert….die Enteignungen werden kommen, für das „Klima“ für die „Schutzsuchenden“
Noch eine weitere Überlegung, die noch selten erwähnt wird: Mann muss sich fragen warum die CEOs der großen Firmen das alles mitgetragen haben. Meine Antwort: Subventionen sind leicht verdientes Geld, das über Boni die Gehälter erhöht hat. Mit anderen Worten die Subventionen waren und sind eigentlich Bestechungsgelder für den Vorstand. Und wenn die Subventionen ausbleiben, dann geht man ins Ausland.
Wie sagte der Altmaoist einst „Es gibt zu viele Autos“ und die Wähler haben ihn bestätigt.
Ach, Herr Schweizer, man wird halt kein Schwabe, wenn man nach Stuttgart und Umgebung zieht. Ich als gebürtiger und angeekelter Württemberger, der das Land längst verlassen hat, finde, wenn ich in meine Heimat fahre, kaum mehr jemanden, „wo schwäbisch schwätzt“. Das Problem ist doch, daß WIR, die Einheimischen und unsere Väter das Land aufgebaut haben (ein Hauptgrund war das Erbrecht, das unsere Vorfahren in das Handwerk trieb und es so reich machte), und dann kamen die, die durch ihr Wahlverhalten dazu gezwungen wurden, die Heimat zu verlassen und nun wieder genau die wählen, die sie zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen haben.
Der echte Schwabe — besser Württemberger –, wird eher selten die Pseudoökos wählen, er war es, der damals die FDP groß gemacht hat und auch (bis die CDU damals denen den Hahn abgedreht hat), die Republikaner. Aber der Hinzugezogene wählt die Linken, denn er hatte nie was, hat heute nichts und wird nie etwas haben. Warum das so ist begreift er nicht, deshalb wählt er die, die ihn ausplündern, munter weiter.
Dieser Maoist und Pol Pot Versteher hat doch allen gezeigt wie man sparen kann. 2 Waschlappen reichen. Das war schon bei meinem Opa die Zivilisation von gestern.
Leider kann ich Ihnen nicht zustimmen. Seit 4 Jahren leben ich in der tiefsten, schwäbischen Provinz und reise aus beruflichen Gründen, durch ganz Schwaben und Baden. Die Württemberger sind recht zutrauliche Menschen. Im Vergleich zum Norden neigen Schwaben auch zum „schwätzen“. Der weitaus überwiegende Teil dieser Württemberger ist zutiefst Grün und Obrigkeitshörig. Die Leute hier sind fleissig. Aber doch recht einfältig und provinziell. Holzhacken, Radfahren und „soziale Kontrolle“sind deren Hobbies. Für viel mehr ist kein Platz im Kopf. Der Württemberger liebt seine Befehlsgeber und verachtet seinen Nachbarn. Das sind meine Eindrücke. Hier werden beheizte Radwege, Solaranlagen und Wasserstoffzüge als dringend notwendige Innovationen gefeiert und gefordert. Auch bräuchte man die Fluten von Migranten als Arbeitskräfte. Auswandern? Ja! Weil es im Ausland mehr Geld zu verdienen gibt. Auswandern weil die Politik hier die geistige Freiheit beschränkt? Nein! Das sehe ich bei den Württenbergern leider so. Auch scheinen die Württenberger nicht sonderlich durch die Deindustrialisierung besorgt zu sein. Verlust des Arbeitsplatzes? „Dann nehmen wir eben die Abfindung!“ So sorglos sind diese Menschen wirklich.
Noch eine Ergänzung: Kehrwoche, Straße putzen und gegen die Neigeschmeckte und Halbsäckel polemisieren. Und die totale Selbstüberschätzung. Bestes Beispiel war Öttinger mit seiner Antrittsrede in Brüssel auf Schwänglish; und auch der schwäbische Türk, der überall versagte und nun meint Minischterpräse werden zu können.