SAP spricht von einer „Restrukturierung“. Der europäische Betriebsrat wirft dem Softwarekonzern dagegen vor, den eigentlichen Vorgang zu verschleiern. Er nennt den Programmnamen „Next Level Transformation“ einen „Euphemismus“ für Personalabbau. Transformation wird offenbar vermehrt eine Warnvokabel, die in Wirklichkeit Abstieg und Wohlstandsverlust bedeutet.
Denn im Zuge des Umbaus sollen 8.000 Stellen abgebaut werden. Das Management argumentiert, dass diese wegen der Umstellung auf Cloudtechnologie und Künstlicher Intelligenz entfielen. Die Mitarbeitervertreter machen dagegen geltend, es handelte sich um bloße Kostensenkungsmaßnahmen – auf Kosten der seit Jahren beschäftigten Mitarbeiter. Das Management habe die „geschäftliche Logik“ nicht ausreichend begründet, heißt es in einer E-Mail vom Freitag.
Schwerpunkt des Stellenabbaus ist Deutschland. Hier sollen 2.600 wegfallen. Insgesamt werden in ganz Europa 4.100 Stellen gestrichen. Bereits zum Ende des Quartals 2025 soll dieser Schritt abgeschlossen sein. Bereits Ende Januar hatte Konzernchef Christian Klein erklärt, dass 8.000 der 105.000 Arbeitsplätze betroffen seien. Da aber zeitgleich die in „zukunftsträchtigen Bereichen“ neu eingestellt würde, bleibe die Zahl der Beschäftigten konstant.
Die neuen Stellen werden aber voraussichtlich nicht in Europa entstehen. Stattdessen gehen Beobachter davon aus, dass der Aufbau neuer Stellen in Indien stattfindet. In Bangalore baut SAP derzeit einen Campus auf. Aus Konzernkreisen hieß es, dass Mitarbeiter, die eine Umschulung in Betracht ziehen und sich intern um eine andere Stelle bemühen, keine Chance auf Erfolg hätten. Die deutschen Arbeitsplätze scheinen also verloren. Die Umbaukosten beziffert SAP insgesamt auf 2 Milliarden Euro.
Das finde ich ganz hervorragend!
Ich bin selbst vor einigen Jahren eher versehentlich in ein großes IT-Unternehmen gerutscht, obwohl ich selber keiner bin. Und ich stellte fest, daß dieser Personenkreis in einer noch hermetischeren Blase lebt, als es vorstellbar ist. Geschuldet ist es unter anderem dem Irrglauben, unersetzlich zu sein.
Das in Verbindung mit einer oftmals viel zu hohen Bezahlung führt dann zu Übermut, und schon wird man Grüner.
Und jetzt kommt die Wirklichkeit.
Bitte mehr davon.
Ich habe 40 Jahre als IT’ler gearbeitet. Die letzten 27 davon bei SAP bzw. den Vorgängern vor Eingemeindung. Ich bin- wie die meisten meiner Kollegen- nie auf die Idee gekommen, unersetzlich zu sein (Gleichwohl gibt es Brüche, wenn das Wissen von 25 Jahren das Unternehmen verlässt- wie überall). Ich bin auch nie auf die Idee gekommen, grün zu werden.
Ihre Sichtweise ist befremdlich.
Ganz im Gegenteil. In keiner anderen Branche ist der ständige Druck ersetzt zu werden oder den eigenen Arbeitsplatz in’s Ausland (beliebte Kandidaten: Indien wie jetzt bei der SAP, Ost-Europa, Balkan, sogar Sri Lanka und Bangladesh) verlagern zu müssen so groß wie in der IT. Der Grund ist einfach: zum Software entwickeln braucht man nur einen Computer + Internet und das meiste läuft sowieso auf englisch. Und das Management, das i.d.R. aus „Controllern“ besteht und keinen blassen Schimmer von Software-Entwicklung hat glaubt das kann doch nicht so schwer sein, und natürlich gibt es diverse „Anbieter“, die“ das Management“ noch darin bestärken. Und speziell in AG’s kommen „Umstrukturierungen“ und „Optimierungen“ immer gut an der Börse an. Und wenn’s (meistens) schief geht steigt der Druck und es wird noch mehr verlagert.
Hmm, keine Ahnung wie Sie auf diese Nummer kommen. Informatiker leben weder in einer Blase, noch sind sie irgendwie grundsätzlich grün. Klar gibt es welche davon, aber das trifft wohl auf jeden Berufszweig zu. Und von einer zu hohen Bezahlung habe ich zumindest auch noch nichts bemerkt, dafür aber von jeder Menge Überstunden…
Wenn es die von den Nazis erfundene und von der CDU wieder inkraft gesetzte Reichsfluchtsteuer nicht gäbe, würden die großen Unternehmen nicht nur schleichend den produktiven Teil aus Deutschland /EU heraus verlagern, sondern auch noch den Rest Wasserkopf.
Wenn man über die großen DAX Unternehmen schaut: wem gehören sie? Wo wird die Wertschöpfung noch erziehlt?
Es bleiben die kleinen und mittleren Unternehmungen, welche sich keine Auslagerung leisten können.
Die woken werden allerdings langsam ihr Geschäftsmodell in Luft aufgehen sehen, wenn die Veramung in Deutschland so weiter fortschreitet.
Und dann werden auch viele andere nichts mehr zu beißen haben.
„Wenn es die von den Nazis erfundene und von der CDU wieder inkraft gesetzte Reichsfluchtsteuer nicht gäbe …“
Diese Steuer trat am 08.12.1931 in Kraft und hatte anfänglich mit Nazis nichts zu tun. Sie paßten sie hinterher nur ihren Zielen an.
Es wäre eine staatliche Aufgaber, (neutral) Bildung zu vermitteln, damit ein „mündiger“ Bürger selbstverantwortlich entscheiden kann.
Das ist ganz offenkundig nicht gewollt.
Ein gebildeter Bürger ist wesentlich schwerer zu manipulieren als ein seggregiertes , ideologisch verblendetes Volk.
Und erhebt evtl noch Wiederworte..
In Deutschland werden viele, vielleicht die meisten Abgebauten sanft in einen gut finanzierten Vorruhestand fallen. Also kein Grund zur Panik. Nur Mitarbeiter an Standorten wie den USA werden tatsächlich – wie dort üblich – vor die Tür gesetzt, aber das ist in den USA auch gang und gäbe (Amazon hat zB gerade ein paar hundert AWS Mitarbeiter gekündigt) und wird u.a. über generell höhere Löhne und geringere Steuern kompensiert.
Ich denke insgesamt wird diese Aktion keine wirklichen Konsequenzen für Deutschland haben. Das Abwandern der Mittelständler finde ich da signifikanter.
Offensichtlich sind die meisten indischen I.T.-Rekrutierer höchst unethisch und inkompetent und verkaufen „gefälschte Lebensläufe“ indischer I.T.-Arbeitnehmer an ihre leichtgläubigen Kunden in den USA, Großbritannien, Europa usw.
Es ist auch bekannt, dass Inder, die in multinationalen Unternehmen arbeiten, allein aufgrund der kulturellen Bevorzugung durch ihre indischen Kollegen, die dazu neigen, nur Personen indischer Herkunft zu befördern, in höhere Positionen aufsteigen können.
Das geht weit über IT hinaus. In Londons Stadtverwaltung soll ein ähnliches System die Macht ergriffen haben und ganze Abteilungen besetzen, die mit Steuergeldern zu Gunsten ihrer Klientel recht lockeren Umgang gefunden haben sollen.
Nicht nur Deutschland verändert sich. Und KGE findet das gut so.
„Der europäische Betriebsrat wirft dem Softwarekonzern dagegen vor, den eigentlichen Vorgang zu verschleiern.“
Was ist denn ein europäischer Betriebsrat?
Vorwurf der Verschleierung: Da sollte sich der Betriebrat doch an die eigene Nase fassen oder sich an die Gewerkschaft wenden.
Vielleicht eine Strategie von SAP, um damit seine Quotenfrauen wieder loszuwerden.
Weil es keine weiblichen IT-ler gibt, die auch studiert haben und Ahnung von ihrem Metier oder warum?
In den 40 Jahren als IT-lerin hatte ich sehr viele kompetente Kolleginnen. Quotenfrauen gibt es auch- aber die sind dann eher im Managment zu finden. Und die will man ja nicht abbauen.
Die SAP als internationales Unternehmen mit vielen Standorten auch in Europa hat u.a. einen europäischen Betriebsrat.
Weshalb ein „europäischen Betriebsrat“, wenn es doch wohl in jeden Land einen landesspezifischen Betriebsrat gibt?
Waren da noch ein paar gut dotierte Stellen zu vergeben?
Globalisierung ist gut. Sie müssen nur die passende Politik (Rahmenbedingungen) machen um am wachsenden Wohlstand teilhaben zu können. Deutschland war mal eine Exportnation, sprich hat von der Globalisierung gelebt. Wenn man dann die Politik auf Planwirtschaft umstellt, was schon bei Merkel eingeläutet wurde, dann schlägt der Globalismus zurück, weil andere Nationen die Marktwirtschaft für sich entdeckt haben. Nicht die Globalisierung ist schuld. Es ist die Politik der letzten Jahrzehnte.
Nicht nur Firmen sind gnadenlos auf ihren Vorteil bedacht. Auch der Verbraucher, sprich Kunde, hat diese Einstellung. Deshalb wählt er auch das beste Produkt nach der Beurteilung Preis / Leistung. Dadurch kommt auch der Druck der Firmeninhaber sich immer weiter zu verbesseren und ihr Produkt hinsichtlich Preis / Leistung zu optimieren. Das kann dadurch passieren, dass man die Kosten (Preis) senkt oder eben das Produkt verbessert (Leistung).
Was jetzt? Ist Globalisierung gut oder schlecht? Am Ende ist etwas gut wenn die Vorteile überwiegen. Die Vorteile würden in Deutschland überwiegen, wenn die richtigen Rahmenbedingungen gesetzt würden. Es liegt an uns diese Bedingungen zu schaffen. Unsere Regierung tut genau das Gegenteil um wettbewerbsfähig zu sein und somit in der globalen Welt bestehen zu können.
Es ist nicht wettbewerbsfähig in Deutschland Öl zu fordern. In Saudi Arabien hingegen macht das Sinn. Durch die Globalisierung bekommen wir Öl für unsere Wirtschaft und bauen mit dieser Energie Autos für die Welt. Ohne Globalisierung wäre das nicht möglich. Nun haben wir das Problem, dass andere Länder auch Autos bauen können. Also müssen unsere Autos besser oder günstiger sein. Günstiger könnten sie sein, wenn die Rahmenbedingungen durch unsere Regierung entsprechend gesetzt würden. Da dies nicht der Fall ist, verliert unsere Industrie Zusehens seine Wettbewerbsfähigkeit. Deshalb verlagern viele Firmen ihre Produktion ins Ausland. Es sind die schlechten Rahmenbedingungen in Deutschland die dann die Globalisierung als Nachteilhaft erscheinen lassen. Was andere Länder (global) machen können wir nicht beeinflussen, unsere Rahmenbedingungen dagegen schon.
Interessant wäre die Frage, wieviele der SAP’ler die Grünen gewählt haben. In Walldorf waren es bei der letzten Landtagswahl 2021 jedenfalls über 28%.
Der Betriebsrat wirft dem Konzern keine Modernisierungsstrategie, sondern reine Kostensenkung vor.
Das Ziel einer Unternehmung ist es Gewinne zu erzielen und diese zu Maximieren. Das ist der Hauptgrund überhaupt ein Unternehmen zu betreiben.
Der deutsche Staat ist mit seiner Steuer- und Abgabenpolitik eben nicht mehr attraktiv, sprich nicht wettbewerbsfähig. Der Betriebsrat und die Gewerkschaften tun ihr übriges mit Forderungen nach 4 Tagewoche bei vollem Lohnausgleich. Dann wird die Work Life Balance immer mehr in Richtung Life verschoben. Solche Forderungen werden sie in Indien nicht hören.
Vermutlich ist der Betriebsrat auch ein Befürwörter für DEMOS gegen RECHTS. Die sollten meiner Ansicht nach lieber Demos gegen die Ampel organisieren, das würde ihren Mitglieder mehr helfen. Erst wenn der letzte Arbeitsplatz aufgrund mangelnder Wettbewerbsfähigkeit abgebaut ist, wird die Gewerkschaft realisieren, das Arbeitslose keine Gewerkschaft oder Betriebsräte brauchen.
SAP ist derzeit ein klarer Kaufkurs. Aktienplus seit Jahresanfang 40%. Eigentümer (Aktionäre) wollen Geld verdienen. Da ist es gut wenn man Arbeitsplätze aus einem Hochlohnland mit welthöchsten Energiepreisen und höchsten Steuer- und Abgabenlast verlässt und in Länder geht deren Mitarbeiter hoch motiviert sind, weil sie einen Wohlstand aufbauen wollen. Geld kennt keine Grenzen liebe Gewerkschaft und Betriebsräte. Euer Moralgesülze ist den Aktionären egal. Mit Moral erhält man keine Arbeitsplätze.
Ein normaler Vorgang. Unternehmen müssen sich verändern und neuen Gegebenheiten anpassen, genauso Mitarbeiter.
Ein Unternehmen wie die SAP muss bei aller Veränderung aber vorsichtig sein, dass es seine Kundschaft nicht weiter verprellt, die diese Veränderungen – siehe Kritik in der DSAG an der Cloudstrategie – nur eingeschränkt mitgehen will. Gerade im Unternehmensbereich wird auch im IT Bereich auf Kosten geschaut und wenn durch Cloud höhere Kosten, aber nur wenig zusätzlicher Nutzen gegenübersteht, wird es auch für einen Anbieter wie SAP kritisch.
Ein Unternehmen, das für den internationalen Markt Software entwickelt muss auch „Fühler“ in die relevanten Märkte und in relevante Technologieregionen haben – sowohl Kunde, als auch Technologieentwicklung im Auge haben. Daher ist eine Verteilung der Entwicklung auf dem Globus und gerade auch in Regionen wie Indien sinnvoll und unvermeidlich.
One size fits all ist, wie man an den vielen Anpassungsnotwendigkeit gerade von Software wie SAP sieht, schwierig, in der Cloud noch schwieriger.
Das macht ein IT Unternehmen, wenn es erwarten muss, dass es ihm in Deutschland an Energie mangeln bzw. wenn damit zu rechnen ist, dass ihm vollkommen unvermutet von eben auf jetzt und eventuell auf Dauer sogar der Strom ganz abgestellt werden wird.
Von Preiserhöhungen durch den politisch erzeugten Mangel samt Carbonsteuer, die in Kanada inzwischen 23% betragen soll und die die Menschen zu Demonstrationen auf die Straße treibt, gar nicht zu reden.
Wie bei Stihl auch wird zudem bemerkt werden, dass die Anspruchshaltung der Mitarbeiter immer höher, Fähigkeiten wie Leistungsbereitschaft dagegen immer geringer werden.
Also gehen sie dahin, wo die Bedingungen für das Unternehmen günstiger sind, um gewohnte Qualität liefern zu können.
Der Industriestandort Deutschland.
Ein Desaster nach 16 Jahren Merkel und 2 Jahren Ampel.
Vermeintlich mangelnde Leistungsbereitschaft in der Produktion ist kein Grund für Stihl und andere den Standort Deutschland zu verlassen. Einen Mangel an leistungsbereiten Arbeitern in der Produktion kann ich selbst nicht feststellen. Allerdings sind die Abgaben und Steuern für Arbeitnehmer viel zu hoch. Auch ist der Lohnabstand zwischen z.B. Führungskräften in der Verwaltung und den produktiven Arbeitern unangemssen. Dazu kommen Armutsrenten auf der einen Seite und – in meinen Augen unverhältnismäßig – hohe Versorgungen für Beamte und politische Mandatsträger. Das soziale Ungleichgewicht führt zu Spannungen und zu allgemeiner Unzufriedenheit / Verzweiflung unter den produktiven Schichten. Dazu kommen absurde politische Diktate. Fehlende Infrastruktur. Fehlende innere Sicherheit und negative Bewertungen zu Lasten der Unternehmer / Neiddebatte. Gegenwärtig fühlt sich jeder der eine Verwaltungsfachschule besucht hat wie ein Akademiker. Verwaltungsfachkräften fehlt es offenkundig am Respekt für Unternehmer und für die produktiven Schichten. Das Abwandern des Kapitals ist eine Abstimmung mit den Füßen. Ein lautes Nein zur Agenda 2030 und zu der von Merkel geschaffenen und bis bestehenden politischen Ziele ( Etatismus ) der Einheitspartei.
Endlich schafft auch die Software Bude neue, freie Fachkräfte. So wie die Bosch – und Stihl Facher in Olafs Grüner Boom Wunder Welt heiß begehrt sind, so die IT Spezies von der boomenden Digitalisierung in den StaatsParteien Apparaten regelrecht aufgesogen werden. Auch beim Boris und seiner bunten Wehr sind noch Plätze frei.
Für Etliche, die SAP jetzt verlassen, kann man sich das Mitleid oder den Sarkasmus sparen. Die finden wieder was, bei den SAP-Kunden / Anwendern, wo die Sachen, die bei SAP aus dem Entwicklungs-/Produktsupportfokus rücken, noch eine ganze Weile laufen werden.
Tja.
Nur die Bezahlung.
Die wird dann auf den Steuerzahler abgewälzt. Und die Rotte derer, die uns zu verwalten haben, wird damit dann noch ein Stück größer – bis halt der Strom ausfällt.
Dann kommt wieder die Zeit der Kladden. Bestenfalls.
Die Leute haben nicht einmal verstanden, dass die Zulassung fremder Währungen im Innland ein ungeheuerlicher Vorgang ist. Sie wissen ja nicht, ob der Wert von Währungen stark manipuliert ist.
Dito Firmen oder Vereine. Die NATO, selbst die Transatlantische Brücke treten als Heilsbringer auf. Dabei wird keine Frage gestellt. Selbstredend ist EU etwa gleichbedeutend mit NATO-Ausstieg.
Solche Fragen werden nicht gestellt, die Medien gelenkt und das betreute Denken nimmt seinen verhängnisvollen Lauf.
Die AfD ist auf jeden Fall Schuld daran!!! Warum? Na weil die Inder nicht zu uns kommen!! Nicht etwa wegen hoher Steuern, überbordender Lebenshaltungskosten, schlechter Wohnungsmöglichkeit, steigende Kriminalität. Nein deswegen nicht!! Wegen der AfD, obwohl ich denke das die meisten Inder die AfD gar nicht kennen. Oder ist es der unmenschliche Rassismus der schon länger hier Lebenden? Ich weis es einfach nicht, nur Eines weis ich ganz genau. Shit happens liebe ehemalige MA von SAP, geliefert wie gewählt.
Die SAPler sollten sich freuen, dass sie noch so lange in ihrer Blase leben durften.
Man nennt es Transformation.
Hat nicht einer der frühere Miteigner sinngemäß von einem Höllenloch Berlin gesprochen, wo durch die Umwandlung schon ein neuer Tatbestand geschaffen wurde und das alte bekannte deutsche Leben völlig in Frage stellt,
Dann wären unter anderem solche Entwicklungen die logische Folge, denn wer will schon zusehen, wenn das Lebenswerk so verändert wird, daß es zweckentfremdeten Interessen dient und das zieht sich nun in allen Sparten durch wie ein roten Faden und nur noch jene, die dem Absatzmarkt Deutschland nicht entweichen können bleiben hier und warten auf den Untergang, ohne auf die Idee zu kommen, massiv Einspruch einzulegen, denn schließlich geht es um ihre Existenz und das ist doch nicht nachvollziehbar, wenn man sich in dieser Art und Weise von den politischen Kollaborateuren den freien Kräften ausliefern läßt.
Die lassen nicht locker und wollen Europa in die Hand bekommen und das jüngste Beispiel ist die erneute Wühlarbeit in Ungarn, wo man ganz gezielt einen jüngeren hochgepuscht hat, der nun gegen Orban antreten soll und in der Ukraine ist das gleiche geschehen und was daraus geworden ist können wir ja täglich erleben und solange die unsichtbaren verantwortlichen Mafiosi nicht lahmgelegt werden, wird es auch so bleiben und es kehrt erst Ruhe ein, wenn die entgültig aus dem Verkehr gezogen sind.
Was der Autobranche die „E-Mobilität“ ist der IT „Die Cloud“ und „Künstliche Intelligenz“: ein willkommener Vorwand, Arbeitsplätze abzubauen und zu „verschlanken“. Und natürlich von den eigenen Management-Fehlern abzulenken. Wenn ich „Indien“ höre: da wartet schon das nächste Desaster. Bei Erbsenzählern und „Controllern“ im Management (beliebter Controller-Witz: eine Frau braucht neun Monate, um ein Kind zu bekommen. Wie lange brauchen neun Frauen ?) kein Wunder:
„Klein begann seine Karriere bei SAP im Jahr 1999 als Student. Er arbeitete in verschiedenen Positionen innerhalb des Unternehmens, darunter Chief Financial Officer von SAP SuccessFactors und Chief Controlling Officer der SAP SE“.
Bingo.
Die Länder um uns herum , auch wenn sie etwas weiter weg sind, geben den Takt vor. Die Menschen dort packen’s an, weil sie weiter und hoch kommen wollen.
Und hier die Generation +/- Z hat’s leider noch nicht begriffen, die JUSOS fordern sogar die 20 Std-Woche.
1. Wie lange ist es her, daß die Deutschen sich für die Größten der Welt hielten? Zwei Jahre? 2. Die Deutschen hatten sich schon mehrere Male für die Größten der Welt gehalten. Was war jedes Mal das Ergebnis?
Da ist sicher auch die AfD dran schuld. Obwohl, die große Transformation wird ja eher von anderer Seite gewünscht, gestützt und voran gebracht. Immerhin bestätigt sich der katastrophale Klimawandel. Wir sind in der Klimakrise. Der des Geschäftsklimas. Danke an die großen Umwandler der Gesellschaft unter der Flagge des Regenbogens. Wobei der blaue Streifen in der Flagge realistischerweise durch einen Schwarzen ersetzt gehört.
Die Arbeitsplätze verschwinden nicht einfach so. Die werden weggewählt. Von den Leuten, die dann hinterher noch dümmer als gewöhnlich gucken, wenn ihr Arbeitsplatz weg ist.
IT ist ganz sicher keine Branche, wo ein lebenslanger Job erwartet werden kann. Auch nicht mit lebenslangem Lernen und Weiterbildung/Umschulung.
Indien ist übrigens ein Land, was man hier noch viel weniger auf der Karte hat als China, das aber als Konkurrent auch für die Zukunft trotzdem nicht zu unterschätzen ist.
In Sachen IT Berufe ist Indien schon wirklich Weltmarktführer. Hier in Kanada arbeiten nur noch IT Inder die für $18 die Stunde 50 Stunden pro Woche kloppen und immer noch 20% vom Gehalt in die Heimat senden.
Unter solchen Bedingungen würden Leute im Westen niemals arbeiten.
Offensichtlich sind die meisten indischen I.T.-Rekrutierer höchst unethisch und inkompetent und verkaufen „gefälschte Lebensläufe“ indischer I.T.-Arbeitnehmer an ihre leichtgläubigen Kunden in den USA, Großbritannien, Europa usw.
Es ist auch bekannt, dass Inder, die in multinationalen Unternehmen arbeiten, allein aufgrund der kulturellen Bevorzugung durch ihre indischen Kollegen, die dazu neigen, nur Personen indischer Herkunft zu befördern, in höhere Positionen aufsteigen können.
Wenn die Inder mal überhaupt nach Kanada kommen. Im Zweifel sitzen die, wie seit 30 und mehr Jahren für IT-Unternehmen als Sub vom Sub zuhause in Indien, arbeiten von da und gleichwohl auf höchstem Niveau und leben von dem Gehalt daheim wie der regionale Mittelstand. Da kann der Westler nie mit komkurrieren.
Ich empfehle da immer: „The World is flat“ von Thomas L. Friedmann.
Das beschreibt eher die Anfänge von dem, was viele bis heute nicht richtig wahrgenommen haben und etwa glauben, Indien sei das Land wo Leute mit Turban und Wallegewand seltsame Riten aufführen.
… und weil das so ist, finanziert Deutschland ja auch ausgesuchte Projekte im Rahmen so genannter Entwicklungshilfe in der Atom- und Weltraummacht Indien. Wejen det Klima …
Es liegt auf der Hand, dass die NASA Indien bei seinen Weltraummissionen maßgeblich unterstützt hat, und auch die ESA hat eine wichtige Rolle beim Erfolg der indischen Mondlandemission gespielt. Indien verdankt seinen Erfolg bei seinen Weltraummissionen der unschätzbaren Hilfe von NASA und ESA.
Ich denke, daß dieser Erfolg eher auf die Zusammenarbeit mit Russland fußt, die schon lange mit Indien kooperieren.
Die NASA und ESA sind da nur „Beigemisch“…
An Stelle der 2600 Mitarbeiter würde ich mir, ehrlich gesagt, keine großen Sorgen machen. Es gibt nach wie vor jede Menge offene Stellen in der IT in Deutschland, ich weiß es aus Erfahrung, die werden Ruck Zuck etwas Neues finden. Allerdings würde ich dann die Gelegenheit nutzen eher eine Stelle im Ausland zu finden, da Deutschland im Hinblick auf Steuern, Sozialabgaben und sonstigem Irrsinn, kein attraktives Land für Arbeitnehmer ist.
Allerdings würde ich dann die Gelegenheit nutzen eher eine Stelle im Ausland zu finden, da Deutschland im Hinblick auf Steuern, Sozialabgaben und sonstigem Irrsinn, kein attraktives Land für Arbeitnehmer ist.
Für Arbeitgeber auch nicht. Deshalb baut SAP hier die Arbeitsplätze ab. Miele, Stihl und weiter werden folgen. Aber vielleicht hilft ja eine Demo gegen Rechts und die Forderung nach der 4 Tage Woche und Einführung von Work-Life Balance? Dann noch irgendetwas mit woke, gendern und Nachhaltigkeit könnte die Arbeitsplätze retten. Fragen Sie mal beim Betriebsrat, da werden Sie auf offene Ohren stoßen.
“ Sechs Wochen bezahlte Freistellung nach Geburt SAP führt doch keine Partnerzeit ein
Eineinhalb Monate nach der Geburt Zeit für die Familie, bei voller Bezahlung: Für Väter sollte das bei SAP bereits möglich sein. Doch der Softwarekonzern hat das Projekt gestoppt – und zeigt auf die Bundesregierung. “
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/sap-doch-keine-partnerzeit-sechs-wochen-freistellung-fuer-vaeter-nach-geburt-a-83f0bebd-cf48-465f-a637-f44f7383af21
was gab das für ein Lamenti in linken Medien. Bis jetzt hat die Mehrheit im Land den Schuss vor den Bug immer noch nicht gehört.
„Die Mitarbeitervertreter machen dagegen geltend, es handelte sich um bloße Kostensenkungsmaßnahmen…“ ja was denn sonst? Firmen sind kein Sozialamt.
Da wird es wohl auch ein paar Papis & Mamis der Freitagshüpfer und Klimakleber treffen.
Aber keine Sorge, SAP ist ja nicht weg, SAP ist nur woanders.
Wieviel kostet ein indischer Informatiker? Wochenarbeitszeit? Krankenfehlzeiten? Motivation? Bürokratie und Verwaltungsvorschriften in Indien? Energiekosten? Steuerbelastung? Usw…. Na also, da gibt’s keine weiteren Fragen.
Arbeitsmoral ist die Inder sehr hoch. 48 Stunden pro Woche arbeitet ein Inder im Durchschnitt. Gerne auch mal mehr. Keinerlei Lohnfortzahlung bei Krankheit, 12 Tage Urlaub. Indien hat pro Jahr einen Output an Informatikern wie Schland in 10 Jahren. Gut, deren Unis sind von den Anforderungen erheblich weniger Anspruchsvoll als Deutsche.
Und die Lebenshaltungskosten sind in Indien zudem viel geringer als bei uns: https://de.numbeo.com/lebenshaltungskosten/land/Indien?displayCurrency=EUR
Indische I.T.-Unternehmen und I.T.-Beschäftigte haben sich einen Ruf für ihre unethischen und fragwürdigen Geschäftspraktiken erworben. Indische I.T.-Anwerber haben den I.T.-Arbeitsmarkt in Amerika ruiniert, indem sie den Arbeitgebern gefälschte Lebensläufe vorlegten. Sie neigen dazu, Vetternwirtschaft und kulturelle Bevorzugung zu fördern, wo immer sie auftreten. Indische I.T.-Unternehmen wurden schon oft dabei erwischt, wie sie gegen die US-Visumsgesetze verstoßen und Informationen in Visumsanträgen gefälscht haben.
Es ist auch bekannt, dass Inder, die in multinationalen Unternehmen arbeiten, allein aufgrund der kulturellen Bevorzugung durch ihre indischen Kollegen, die dazu neigen, nur Personen indischer Herkunft zu befördern, Führungspositionen am Arbeitsplatz erlangen können.
Man hätte auf Rüttgers von der cdu hören sollen. Er propagierte Kinder statt Inder – schon um das Jahr 2000.
Damals hatte rot-grün schon eingeladen um den absehbaren Mangel an IT-Fachkräften auszugleichen – während Rüttgers auf die Ausbildung Hiesiger setzte und ausgebremst wurde, was mehr als verständlich wird, wenn man sich Inhalte der Transformationsagenda betrachtet.
Damals schon wehte ihm die steife Brise der Guten ins Gesicht – und wenn man einbezieht, dass nicht nur Inder ihre Gepflogenheiten mit ins Land bringen, kann man sich im Jahre 2024 nur warm anziehen um mit dem allen zurecht zu kommen, was uns da unausweichbar bereits zugemutet ist!
Zumal Ethnologen seit 2015 – wahrscheinlich schon vordem – gar nicht mehr zu Worte kommen, um uns auf Unverträglichkeiten aufmerksam zu machen.
Ich arbeite mit solchen „IT-Indern“. Von denen sind manche – nicht alle – ihr Geld nicht wert. Die haben zwar einen multiple-choice Test bestanden und sind dann ‚Microsoft Certified System Engineer“ haben aber null Ahnung von dem was sie da machen.
Es ist wie überall. Es gibt gute und weniger gute Mitarbeiter. Nur kostet der Inder im Schnitt bei gleicher Leistung weniger. Das gleicht sich irgendwann an, sobald der Inder merkt, er kann mehr Geld für seine Arbeit fordern.
Indische I.T.-Unternehmen und I.T.-Beschäftigte haben sich einen Ruf für ihre unethischen und fragwürdigen Geschäftspraktiken erworben. Indische I.T.-Anwerber haben den I.T.-Arbeitsmarkt in Amerika ruiniert, indem sie den Arbeitgebern gefälschte Lebensläufe vorlegten. Sie neigen dazu, Vetternwirtschaft und kulturelle Bevorzugung zu fördern, wo immer sie auftreten. Indische I.T.-Unternehmen wurden schon oft dabei erwischt, wie sie gegen die US-Visumsgesetze verstoßen und Informationen in Visumsanträgen gefälscht haben.
Es ist auch bekannt, dass Inder, die in multinationalen Unternehmen arbeiten, allein aufgrund der kulturellen Bevorzugung durch ihre indischen Kollegen, die dazu neigen, nur Personen indischer Herkunft zu befördern, Führungspositionen am Arbeitsplatz erlangen können.
Die fehlende Ahnung ist mittlerweile die Regel, unabhängig von Branche und Herkunft.
Und wenn ich diese Ankreuztests schon sehe, schwillt mir der Kamm. Was hat das mit Lernen und Bildung zu tun?
Die Arbeitsmoral der Deutschen Nerds in den Agenturen ist sehr, sehr hoch. So viel erstmal zur Korrektur Ihres Kommentars.
II.
In Deutschland finanzieren entweder die Eltern oder die Studenten selbst ihr Studium an den privaten Fachschulen. Dort wird in weniger als die Hälfte der Studienzeit der Stoff gelehrt, welche an den „Unis“ erst Jahre später vermittelt werden könnte und bis dahin, sind die Lehrmaterialien dort bereits „Schnee von gestern“.
III.
Die echten Talente arbeiten in Deutschland als free lancer oder machen Karriere in den USA.
Denn Innovationen entstehen immer noch in den USA und nicht in Indien.
IV.
Fließbandarbeit „copy and paste“, wird überwiegend von „Computer Indern“ erledigt. Denn wohl kaum jemand investiert Zehntausende Euro in ein Studium um dann einen schlecht bezahlten Fließbandjob übernehmen zu dürfen.
Apropos:
Gegenwärtig nutze ich beruflich Anwendungen, welche ich während meines damaligen Studiums an einem englischsprachigem Technischen College vor bereits 23 Jahren zu programmieren erlernte. Diese Anwendungen sind aus der Zeit gefallen und ich bewerte zu viele Teile davon als fehlerhaft. Wo die Fehler liegen, kann ich den Führungskräften nicht vermitteln. Denn diese sind bereits mit dem Wort „script“ vollkommen überfordert.
So wurschtelt jeder weiter vor sich hin. Diese Art von Digitalisierung öffnet der internationalen OK Tür und Tor und macht eine Ergebnisorientierte Arbeit nahezu unmöglich. Aber auch diese Fakten kann ich dem Arbeitgeber nicht vermitteln.
„Die neuen Stellen werden aber voraussichtlich nicht in Europa entstehen. “
Die neuen Stellen werden ganz sicher nicht in Europa entstehen. Und noch sicherer besiegelt die „Schulpolitik“ der Länder die Chancenlosigkeit Deutschlands auf lebenslange Sicht für mehrere Generationen.
Herzlichen Glückwunsch.
Grün zeigt Wirkung! Nix wie weg aus Deutschland. Robert macht das Licht aus.
Was GRÜN mit dieser Umstrukturierung und Verlagerung nach Indien zu tun hat, das sollten Sie mal erklären. GRÜN ist doch nicht schuld daran, dass die Arbeitslöhne in Indien noch niedriger sind, als sie schon bei uns in Deutschland sind.
Na ja, Grün ist Teil der Regierung. Die stellen sogar den Wirtschaftsminister, der davon nicht mal die geringste Ahnung hat. Aber er wäre der Zuständige, der den Standort Deutschland für Arbeitgeber interessant machen müsste, das tut er allerdings nicht. Die Kosten sind zu hoch, zumindest was Abgaben und Steuern, Energie etc. betrifft, die Bürokratie macht das Land unattraktiv, die Schulbildung ist miserabel und die Generation Z ist völlig durchgeknallt und abgehoben, von der Klimaspinnerei ganz zu schweigen. Gerade die letzten drei Punkte gehen besonders auf das Konto der Grünen. Dazu kommt marode Infrastruktur und eine in Zukunft unsichere Energieversorgung.
Es ist egal, ob diese Entwicklung bereits unter Merkel oder Schröder begonnen hat, die Grünen (und natürlich auch die SPD) haben es jedoch auf die Spitze getrieben. Das ist halt nun die Quittung. Und dass die Löhne hier höher sind als in Indien, hat natürlich auch den Grund darin, dass auch die Arbeitnehmer die hohen Abgaben und Steuern irgendwie bezahlen müssen.
Wie gesagt, das Wirtschaftsministerium liegt in der Verantwortung von GRÜN!
Mann oh Mann. Schauen Sie nicht ARD und ZDF? Dort wird doch ganz klar gesagt, dass die AfD schuld hat, dass keine hochausgebildeten Fachkräfte aus dem Ausland zu uns kommen.
Lesen Sie den Blog von Hadmut Danisch, die Artikel von Herrn Josef Kraus bei TE und schauen sie die Youtube-Videos von Prof. Bernhard Krotz (LINK). Das wäre mal ein Anfang.
Selbstverständlich ist die „Bildungspolitik“ der grünen Altparteien schuld am Niedergang Deutschlands. Deutschlands Löhne waren IMMER viel höher als die in Indien und sind mitnichten der Grund.
Feminismus (= leistungsbefreites „haben wollen“; weltfremde Enttechnisierung der Technik, um sie damit dummen Menschen zugänglich machen zu wollen, ff.) wurde gefördert und gefordert. Und die hochnotpeinlichen, sich selbst kastrierenden Simps sind hinterhergetanzt. DAS hat Deutschland in den Abgrund geführt. Die leistungsbefreiten Altparteien-Wähler aka Sozialisten wurden über Jahrzehnte von unseren Feinden herangezüchtet, überall im „Westen“. Jeder bei klarem Verstand hat das kommen sehen.
Die Arbeitslöhne waren schon immer niedriger in Indien und vergleichbaren Ländern, aber komischerweise begann die Abwanderung großer deutscher Unternehmen (wobei vielmals nur noch der Name Deutsch ist), bzw der Abbau von Arbeitsplätzen, erst in den letzten Jahren dramatisch zu werden.
Es ist ein Denkfehler ihrerseits dieses nur auf die höheren Gehälter zu schieben, denn es zählt das „Gesamtpaket“ eines Landes.
Dazu gehört Bildung-Ausbildung der AN, Bürokratie, Steuern und Abgaben, Energiesicherheit, Rechtsbeständigkeit, Lohnkosten und einiges mehr.
Sonst würde z.B Stihl nicht ein Teil seiner Produktion in die gegenüber Deutschland „teurere“ Schweiz verlagern, wenn es nur um die reellen Arbeitslöhne gehe oder?
Das muss man positiv sehen, so nimmt der Fachkräftemangel ab und es können noch mehr auf die Straße im Kampf gegen Rechts, weil von dort kommt die wahre Gefahr.
Guter Punkt.
Wo der Fachkräftemangel so groß ist, dürfte es doch kein Problem sein, für die Freigestellten einen neuen Job zu finden…
Als Informatiker weiß man natürlich, dass so etwas nicht einfach so möglich ist, da die Spezialisierung in dem Bereich sehr hoch ist.
Aber für die Politik dürfte es doch gute Nachricht sein.