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Peinlich in Davos:

Der Bundeswirtschaftsminister hat keine Ahnung, davon aber sehr viel

25.01.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Wenn PKWs Stahlwerke mit Strom versorgen und Fische auf Pfoten laufen: Dass die „Strukturkrise“ der deutschen Wirtschaft Merkels Regierungen ab 2011 verursacht hat und Habeck sie ab 2021 explodieren ließ, dass diese Krise wahlweise Klimaneutralität oder Energiewende heißt, hat der Wirtschaftsminister bis heute nicht begriffen.

Der neueste Ulk von Julian Olk vom Handelsblatt, das sich den Namen Habeckblatt redlich und auch unredlich durch erstaunlich viel Habeck-Panegyrik verdient hat, lautet: Habeck glänzt, aber Habeck eben und nicht die Partei der Grünen, denn so das Habeckblatt: „Der Vizekanzler ist deutlich beliebter als seine Partei und führt mitunter sogar gegen Friedrich Merz. Doch an der Basis wächst der Unmut. Und auch der Regierungspartner arbeitet gegen ihn.“ Alle böse gegen die neue deutsche Lichtgestalt, gegen den Titanen, der das Wunder vollbrachte, eine funktionierende Volkswirtschaft in nur drei Jahren in die berühmt-berüchtigte Habeck-Rezession, aus der die Habeck-Depression wird, mit Berserkermut und Berserkerkraft geführt hat, alle böse gegen den übergrünen Glänzer. Mitunter führt aber auch der überstarke Habeck in der Kanzlerpräferenz nicht, sondern ist Habeck plötzlich ein noch schwächerer Habeck gegen einen an sich schon sehr schwachen Merz.

In der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 können die Deutschen im Kaufhaus „Zur Brandmauer“ nur noch die Ladenhüter der vorvorigen Saison zum Wucherpreis erwerben. Da ist ein Friedrich Merz, der sich jeden Tag aufs Neue wundert, dass Angela Merkel nicht mehr, dafür aber Hendrik Wüst noch da ist und der vergesslicher, was seine Aussagen vom Vortag betrifft, als selbst Olaf Scholz ist, während die SPD wie eine frühvergreiste Juso-Brigade wirkt, die zuweilen gern so schick wäre wie die Grüne Jugend.

Doch die Gelbhaar-Affäre, von der sein Wahlkampfmanager Andreas Audretsch Nutznießer ist, von dem übrigens nur das Handelsblatt genau weiß, dass „Audretsch oder erst recht Habeck“ nicht „an der Intrige mitwirkten“, Habecks meisterliche Idee, Sozialabgaben auf Kapitalerträge zu legen, die er nicht zu erläutern, nicht Auskunft darüber zu geben vermag, was er damit meint und wie das Ganze wenigstens im Groben, in großen Linien funktionieren soll, zeigen, dass der große grüne Glänzer weder Krisenkommunikation beherrscht, noch etwas von Sozialpolitik versteht, sondern nur vom Personenkult, genauer vom Kult der eigenen Person. Es gibt wohl kaum einen deutschen Politiker, der öfter das Wort ICH benutzt als Robert Habeck. Nun muss selbst Habeck die Konjunkturprognose für die Jahre 2025 und 2026 für die deutsche Wirtschaft deutlich nach unten korrigieren – und bleibt immer noch hoffnungslos illusionär. Was Wohlstand und Wirtschaftsleistung betrifft, kennt der Degrowth-Minister nur eine Richtung – nach unten –, während es mit der Inflation, den Lebenshaltungskosten und den Steuern und Abgaben steil nach oben geht. Einen Robert Habeck muss man sich eben leisten können.

Doch Robert Habeck ist in seinem Vernichtungsfeldzug gegen den deutschen Wirtschaftsstandpunkt nicht allein, fest an seiner Seite marschiert der subventionshungrige BDI, der es besser zu finden scheint, wenn nicht die Kunden die Konzerne bezahlen, indem sie Produkte erwerben, sondern die Bürger, in dem sie Steuern und Abgaben zu entrichten haben. Auf einem Panel des Handelsblatt-Energie-Gipfels in Berlin am Mittwoch, der zu einer Veranstaltung geworden ist, auf der man Koryphäen wie Carla Reemtsma andächtig lauschen darf, hat schon mal der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Industrieverbands BDI, Holger Lösch, devot geäußert, dass Deutschland die Klimaziele benötigen würde und einen Weg zur Klimaneutralität finden müsse: „Wer durch dicken Morast watet, und das tun wir, hat nichts gewonnen, wenn er im Morast stehen bleibt.“ Solange die Subventionen fließen, scheint Lötsch gern im Ideologiesumpf zu stecken. Übrigens hat auch der nichts gewonnen, der nur noch tiefer in den Morast gerät. Man archiviere die Worte des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers des Industrieverbands BDI zur späteren Erinnerung.

Habeck jedenfalls dürfte froh darüber gewesen sein, in dieser Woche nach Davos fahren zu können, um auf einer habeckwürdigen Bühne sitzen zu dürfen. Habecks Inkompetenz ist so groß, dass er nicht einmal die Kompetenz besitzt, die eigene Inkompetenz zu erkennen, denn er äußerte vergnügt, dass er die Probleme der Wirtschaft zunächst falsch verstanden habe: „Ich musste es selbst erst lernen.“ Und: „Wir übersahen, dass dies nicht eine kurzfristige zyklische Krise ist, sondern eine strukturelle Krise.“

Klingt so, als sagte er, lange habe ich bei Fischen nach Beinen und Pfoten gesucht, bis ich erkannt habe, dass alle Fische Flügel haben. Dass die „Strukturkrise“ der deutschen Wirtschaft Angela Merkels Regierungen ab 2011 verursacht und verschärft, bis sie Robert Habeck ab 2021 explodieren ließ, dass die Strukturkrise der deutschen Wirtschaft wahlweise Klimaneutralität oder Energiewende heißt, hat Habeck bis heute nicht begriffen und wird Habeck auch niemals begreifen, schließlich haben für ihn alle Fische Flügel und trocknen die Vögel nur ihre Flossen in der Luft.

Auf die Frage der Moderatorin, wie Habeck der deutschen Automobilindustrie helfen will, um sie wettbewerbsfähiger zu machen, antwortet Habeck amüsiert: „Das ist eine lustige Frage“, denn „ich werde normalerweise dafür kritisiert, dass ich der Industrie zu viel helfe“. Niedergang ist immer lustig, Zerstören macht Spaß.

Und dann folgt die große Habeck-Märchenstunde, in der Habeck Märchen erzählt, an die nur er, der BDI und das Handelsblatt glauben, denn Robert Habeck kann zwar der deutschen Autoindustrie nicht helfen, günstige E-Autos zu bauen, doch: „Wir können jedoch bessere Rahmenbedingungen schaffen. Zum Beispiel die Idee, die Batterien in Elektrofahrzeugen als Teil des Energiesystems zu nutzen, sodass man mit einem Elektrofahrzeug Geld verdient, indem es als Speicherkapazität im Netz dient.“ Tusch. Vor jeder Dunkelflaute laden die E-Auto-Besitzer ihre Autobatterien voll, um dann in der Dunkelflaute den in ihren Autos gespeicherten Strom wieder ins Netz zu speisen.

Das ist wirklich lustig, denn, ganz davon abgesehen, dass dann die Batterie auf Rädern mangels Strom sich nicht mehr bewegt, der Autofahrer nicht mehr mit seinem Auto fahren kann, wird er doch nur Geld verdienen, wenn er mehr für den zurückeingespeisten Strom bekommt, als er beim Laden bezahlt hatte. Das geht nur über Subventionen. In der DDR waren beispielsweise die Gurken subventioniert, das heißt der Kleingärtner, der seine Gurken im Konsum verkauft hatte, bekam mehr für die Gurke, als er bezahlen musste, wenn er sie anschließend im Konsum wieder zurückkaufte. An diesem famosen Habeck-Wirtschaften ging die DDR wirtschaftlich zugrunde. Doch in Habecks Phantasien scheinen zehntausend Autobatterien in der Dunkelflaute den Strom zu liefern, den ein Stahlwerk für die Produktion von Stahl benötigt. Ein Wunder? Habeck Economics eben.

Außerdem will Habeck den Strom billiger machen, indem er ihn „von Steuern und Netzgebühren befreit“. Doch die braucht er eigentlich für den Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere den Netzausbau, aber auch für die wachsenden Kosten für die EEG-Umlage. Im Jahr 2024 kostete die EEG-Umlage fast 20 Milliarden Euro und war damit doppelt so teuer, als ursprünglich geplant und in den Haushalt 2024 eingestellt. Woher Habeck das Geld für den Netzausbau nehmen will, weiß er nicht, aber er ist sich sicher, dass je „grüner“ der Strom ist, er auch umso billiger sein wird, dabei ist das Gegenteil der Fall, denn je grüner der Strom ist, umso teurer und umso unzuverlässiger ist er. Wie gesagt: Alle Fische haben Flügel und die Vögel trocknen nur ihre Flossen in der Luft.

Die Weltwirtschaft, auch die Weltfinanzwirtschaft verabschiedet sich gerade aus dem Klimakomplex. Will Habeck noch einen zweiten Wirtschaftsminister auf der Welt sehen, der auch den Weg der erneuerbaren Energien schreitet, muss er in den Spiegel schauen, ansonsten ist Robert Habeck inzwischen allein im Primaklimawunderland. Zum Trost kann er ja das Handelsblatt zur Hand nehmen.


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39 Kommentare

  1. Es ist bis heute unbegreiflich, wie ein Kanzler solche Leute in sein Kabinett beruft und ein Bundespraesident ihre Ernennungsurkunden unterschreibt! Das gilt nicht nur fuer H-beck, das gilt fuer 85% der Scholzschen Ministerriege.

  2. Andere Milliadäre haben sich doch in linker Sache mit ihren NGO`s jahrelang in unserem Land mit Millionen eingebracht um die Sozialisten aller Art auf Linie zu halten und nun macht eben Musk das selbe, wobei er mit seinem Unternehmen in Ostdeutschland auch nach allgemeinen Verständnis Steuerzahler ist und sich schon darum kümmern muß, daß durch keine falsche Gesetzgebung seine Investition zerstört wird, was man bei den Grünen nicht ausschließen kann und er deshalb die Nähe zur AFD sucht.

    In anderen Ländern haben sie aus Sicherheitsgründen Hausverbot bekommen und nun haben sie bislang ihr Unwesen von Deutschland aus getrieben und natürlich ist es immer besser, wenn man Dritte nicht veranlaßt sich einzumischen, aber bei unserem Lotterhaufen wäre es mit als Großinvestor auch nicht wohl, wenn man damit sein Geld in den Sand gesetzt hätte.

    Da kommen nun auf wundersame Weise bestimmte Paradigmen zusammen, nachdem Trump aus den Ruinen der USA auferstanden ist und das hat nun gewaltige Einflüsse auf ganz Europa und wer sich abseits stellt, dürfte nicht die beste Zukunft haben, wenn man der geballten Macht des Geldes und seines Einflusses im Wege steht, was bislang gerade Seitenverkehrt gelaufen ist und nicht vergessen wie die gesamte linke Politkamarilla sich aktiv in die US-Wahlen eingemischt hat um die Demokraten zu empfehlen, sogar noch mit üblen Beschimpfungen, wenn man darüber nachdenkt.

  3. Für seinen schönen Plan mit den fahrenden „Batterien“ benötigt jeder Zuhause ein bidirektionales Ladesystem, ebenso wie die Autos, welche auch darauf ausgelegt sein müssen. Bei weitem nicht alle EVs lassen eine bidirektional Verwendung zu, bei Tesla kann man sich dies schon mal ans Bein streichen. Des Weiteren sind sämtliche mir bekannten, bisher privat verbauten Wallboxen, unidirektionale Ladegeräte. Bidirektionale Wallboxen gibt es kaum auf dem Markt, sie sind die Exoten unter den Ladegeräten und noch schweineteuer (so ca. 20’000.-/Stk.. Als Vergleich, unidirektionale Wallboxen sind ab 700-2700.-/Stk. zu haben. Drei mal dürft ihr raten, was die Leute so privat für eine Wallbox auszugeben bereit sind….), die entsprechende Ladesoftware müsste auch noch mit dem Auto korrespondieren, was auch nicht unbedingt einfach ist. Technische wie auch regulatorische Schwierigkeiten, sowie die Kosten, werden diese Technologie in absehbarer Zeit nicht erlauben. Im Prinzip müsste der Stromanbieter extern auf jedes einzelne Auto Zugriff haben können, damit er die Menge an eingespeichertem Strom in Echtzeit ermitteln kann und zwecks Netzstabilität darauf zugreifen kann. Ein softwaretechnischer Alptraum, mit Sicherheitslücken so gross wie Scheunentore. Die meisten Autohersteller werden sowas sowieso nicht zulassen, ohne das die Garantie für die Fahrzeuge erlischt.

    Ein mittleres Kernkraftwerk erzeugt 11 Milliarden kWh an Strom im Jahr, dies sind über 30 Millionen kWh/Tag oder 1’255’708 kWh. Eine Autobatteriespeicher enthält etwa 80-100 kWh an Energie, lasst man noch eine 20% Reserve in der Batterie sind dies zwischen 60 und 80 kWh / Fahrzeug, welche verfügbar sind. Man bräuchte alleine schon rund 18’000 Autos um die Stromerzeugung eines mittleren Kernkraftwerkes, nur für eine Stunde auszugleichen. Im Durchschnitt benötigen wir 24/7, Sommer wie Winter, ca. 60 Millionen kWh und wenn wie im Januar so üblich, Sonne und Wind ca. 5 Millionen kWh liefern, Wasser und Biomasse weitere 5.5 Millionen kWh, so würden wir die restlichen 49,5 Millionen kWh in Autobatterien lagern, oder wie stellen sich diese Deppen das so vor? Gehen wir mal davon aus, dass wir sämtliche PKW’s auf Strom umstellen, gehen wir weiterhin davon aus, dass wir die dafür benötigte Infrastruktur für bidirektionales laden, für die 49 Millionen PKW’s zubauen und sagen wir die Kosten halbieren sich für die entsprechenden Ladegeräte, so würden durch die Ladegeräte alleine schon Kosten von 490 Milliarden entstehen, vom dafür notwendigen Netzausbau sprechen wir noch nicht einmal. In den 49 Millionen PKW’s lassen sich umgerechnet 3’430 kWh an Strom einlagern, wenn also die Dunkelflaute länger als 2.9 Tage dauert, sind die Batterien alle noch auf 20%. Da wohl keiner die Batterie zu jedem Zeitpunkt zu 100% gefüllt hätte, wäre wohl schon nach 1-2 Tagen Ende mit Speicher. Ein weiterer Punkt wäre die Tatsache das unser „Erneuerbaren“ in den darauf folgenden 1-2 Tagen durchschnittlich 115 Millionen kWh liefern müssten und unsere Netze diese Mengen transportieren müssten, um die leeren Batterien wieder aufzuladen. An einem Sonnigen Tag mit brauchbarem Wind, erzeugen alle in Deutschland installierten „Erneuerbaren“ ca. 50 Millionen kWh, aber auch nur am Tag. Wir müssten also noch einmal die 1.5-Fache Menge zubauen und das Netz auf diese Belastung ausrichten.

    Mann könnte aber auch einfach 55 moderne Kernkraftwerke mit einer Leistung von 1.5-2 Millionen kWh und zu einem Preis von ca. 15 Milliarden/Stk. bauen, kostet die Kleinigkeit von 825 Milliarden (also ca. 690 Milliarden weniger als unser Staat jedes Jahr zum Fenster rauswirft) für die nächsten 60-80 Jahre Betriebszeit bauen. Die Elektroinfrastruktur müsste dazu nicht umgebaut werden. Wir hätten 24/7 Strom und dies mit ca. 8’000 realisier- und planbaren, wetterunabhängigen Vollaststunden im Jahr. (PV = ca. 1300 Vollaststunden, Wind = zwischen 1’700 und 3’000 Vollaststunden, je nach Standort und Wetterbedingungen)

  4. Zum Beispiel die Idee, die Batterien in Elektrofahrzeugen als Teil des Energiesystems zu nutzen, sodass man mit einem Elektrofahrzeug Geld verdient, indem es als Speicherkapazität im Netz dient.“

    Das ist völlig absurd:

    Die Lebensdauer von E-Autos wird durch die Lebensdauer der Batterien begrenzt und diese durch die Anzahl der Ladezyklen. Wenn nun noch E-Autos als Energiespeicher missbraucht werden, verdoppeln sich die Ladezyklen, wodurch dann nach 4 bis 5 Jahren die Batterien Sondermüll sind.

    Beim Tesla kostet eine neue Batterie zwischen 28.000 und 46.000 €, weshalb sie den Wert des Gebrauchtwagens bei weitem überschreitet. Somit ist dann ein E-Auto als „wirtschaftlicherer Totalschaden“ bereits nach 4 bis 5 Jahren Schrott, während ein Verbrenner 20 bis 30 Jahre hält.

  5. Hach, wenn es eine Kanzlerkandidatin gäbe, die irgendwie so eine richtig erotische Ausstrahlung hätte, gleichgültig ob doof aber sexy, ja, die würde ich wählen. Es ist einfach so, das Gesamturteil der Männer ist eben viel stärker von Ihrem Urteil auf der sexuell-emotionalen Ebene bestimmt. So lässt sich eine Wahl vielleicht auch entscheiden.

  6. „..hat der Wirtschaftsminister bis heute nicht begriffen.“
    Robert hat aber begriffen von wem er seine Aufträge erhält und wie diese lauten.Morgenthau 2.0.

  7. mir fällt dazu ein feiner Begriff aus dem ersten Coronajahr wieder ein:
    Inkompetenzkompensationskompetenz
    Wurden dem damaligen Gesundheitsminister zugeschrieben….

  8. Er fand Deutschland stets zum Kotzen und konnte mit Volk und Vaterland nichts anfangen, sagte er (sinngemäß). Was muss man noch wissen, um sein zerstörerisches Werk als Vorsatz und Absicht wahrzunehmen?

  9. Ja, Sie haben Recht: Dieser Minister ist mit seinem Amt vollkommen überfordert. Er ist ein Durchschnittstyp, mit durchschnittlichem Aussehen, durchschnittlicher Intelligenz, ohne besondere Fähigkeiten.
    Aber er hat die Medien hinter sich stehen, die ihn zum Popstar hochschreiben und der Wähler ist leider derart dumm, dass er alles glaubt, was Tagesschau & Co ihm erzählen.
    Wer die Medien kontrolliert, der hat die Macht. Ein einfaches Prinzip, das immer in den Untergang führt, denn die Realität ist stärker, als die Illusion.

    • Nein, jeder in der freien Wirtschaft arbeitende deutsche Durchschnittsbürger würde diesen Job ohne jede Vorbildung in jedem Punkt besser machen und würde mit der gebotenen Ernsthaftigkeit auftreten.

  10. Nicht nur der BDI und das Handelsblatt himmeln Habeck weiterhin an. Auch viele Konzernlenker und deren Betriebsräte mit Gewerkschaft im Hintergrund freuen sich über jede weitere Steuersubvention im festen Glauben der Staat wird es schon richten. Deutschland erkennt man derzeit daran daß die Beleuchtung in den Arbeitspausen und möglichst ganz aus geschaltet wird (wie z. B. in Parkanlagen oder in Seitenstrassen) um den hohen Energiekosten zu trotzen. Andere Länder bauen Atomkraftwerke oder verfeuern fossile Energie.

  11. Es ist nicht die Person Habeck allein, die den Schaden anrichtet.
    Da sind Medien dahinter, da sind transatlantische Interessen dahinter.
    Habeck als nützlicher Ich-Sags-Lieber-Nicht ist m.E. nicht der Zerstörer, er ist das Werkzeug, das zur Zerstörung benutzt wird.

  12. Der Name „Handelsblatt“ soll irgendwie suggerieren, als handle es sich um eine freiheitliche und kapitalistisch gesinnte sowie dem freien Handel gewidmete Zeitung. In Wirklichkeit ist es ein links grünes ideologisch verbrämtes Propagandablatt. Ich habe schon vor mehr als 20 Jahren aufgehört dieses Blatt zu lesen, als ich gemerkt habe, dass es im Grunde keine wirtschaftlich brauchbaren bzw glaubhaften Nachrichten zu Unternehmen und nationalen Wirtschaften enthält. Frage mich wirklich wer sowas noch liest. Wahrscheinlich nur Gewerkschaftler und Funktionärsbonzen.

  13. Sie haben sicherlich recht, aber glauben Sie, dass Sie die Werbefläche erhalten? Glauben Sie, dass, wenn Sie sie bekommen, die Plakate länger als ein paar Minuten stehen? Es gibt auch keine einzige Demonstration gegen diesen Wahnsinn, die Genehmigung wird nicht erteilt, und wenn, dann stehen 10-mal so viele Antifa mitsamt grünroten Abgeordneten mitsamt der „Spitze“ im Weg!
    D. wird nicht den Morast durchwaten können, wie H. Lösch von sich gibt – warum er das meint, erschließt sich mir nicht -, D. wird darin versinken, und dann beginnen die Schuldzuweisungen und das dumme „Haben wir nicht gewusst“! Altbekannt, der feige Satz.

  14. Im Durchschn. kostet eine 6 MW-Windturb. 57.000 E Pacht/J. für den Grund, die Betriebskosten liegen bei 30.000-40.000, ab dem 6. Jahr 60.000 E/MW/J. Die Anlage selbst kostet etwa 8-10 Mio. E. Der Einspeisungspreis ist nicht einfach festgelegt (Strombörse), er wird subventioniert auf derzeit 12 C/kWh. Die Anlagen halten derzeit keine 20 J. u. verlieren hochgiftiges Material, das regelmäßig ersetzt werden muss. Windstrom ist hochsubventioniert. Da die durchschn. Aulastung in SChlesw.-Holst. durchschn. bei 31 % liegt, in Baden-W. bei 17 %, kann jeder ermessen, dass das ein riesiges Abermilliarden verschlingendes Verlustgeschäft ist, das keine Firma unternehmen würde, wären da nicht die Subventionen, von denen Habeck glaubt, dass sie nicht immer nötig wären!!!!!
    Den strunzdümmsten(!!!) Vogel schießt Habeck mit der Idee ab, dass die Akkus der E-Autos und der im Keller die Stromspeicher wären, auf dass man sich dann morgens mit einem reichlich geleerten Akku auf den vielfach vergeblichen Weg zur Arbeitsstelle macht, sofern man noch einen Job hat. Die LiIo-Akkus haben eine Energiedichte von rd. 0,15 kWh/kg, Benzin: 13,x kWh/kg!!
    Er ist ein – nicht einmal guter, private Meinung – Kinderbuchautor, und genau so betreibt er Politik. Er gibt zu, nichts von Wirtschaft zu wissen, aber er weiß, ganz träumender Kinderbuchautor, wie die Wirtschaft läuft! Was hat der Mann eigentlich gelernt, auf welchen Bahnen sind denn seine Synapsen verknüpft?!
    Mein Gott, wirf doch ganze Schiffsladungen Hirn vom Himmel!

  15. Am Freitag war der Robert mit dem Kretschmann in Todtnau im südlichen Schwarzwald, begleitet von sämtlichen Grünen, die sich für den Bundestag zur Wahl stellen. Themen waren der fehlende Schnee und ob es Wölfe gibt. Ein Besuch bei der Todtnauer Firma. Zahoransky, Weltmarktführer von Bürstenproduktionsmaschinen, stand nicht auf dem Programm. Hätte auch die ganze Besuchsatmosphäre gestört. Das Unternehmen muß nämlich Leute entlassen. Zeit war auch keine, denn man mußte rechtzeitig im Grünen Baum in Muggenbrunn zum Essen sein. So werden halt die Prioritäten gesetzt. Zahlen darf die ganze Sache natürlich der Steuerzahler.

  16. Und immer wieder dieselbe Frage: In der deutschen Wirtschaft sitzen hochstudierte und gut ausgebildete Fachleute. Ich lese überall in lokalen Zeitungen, wie essenziell Klimaneutralität und Nachhaltigkeit wären. Für all die Wichtigkeiten von Klima bis Gender und Diversity bezahlt man gut dotierte „Beauftragte“ in den Unternehmen. Kritiker werden diffamiert, wie z.B. die lange Unterschriftenliste mittelständischer Unternehmen zeigt. Und Herrn Habeck unterstützt man auch gerne. Scheint alles super zu sein, am Standort Deutschland…Es ist ein sich selbst erhaltendes System, das der Normalbürger finanzieren soll. An den Unis werden mäßige Leute in Fächern ausgebildet, die nicht unbedingt zu den wertschöpfenden Disziplinen zählen. Die wollen aber alle einen gut bezahlten Posten haben. Und die schafft man sich gegenseitig. Im staatlichen Sektor, aber auch in der Privatwirtschaft.
    Mir flatterte gestern eine Preiserhöhung des Milchlieferanten ins Haus. Vierhundert Prozent für den Transport. Kritik an der Energiepolitik? Auf dem Begleitbrief stand nur der Hinweis, dass man das für die „Nachhaltigkeit“ und die „Regionalität“ „gemeinsam“ doch zahlen solle.
    Der dumme Kunde trägt das doch sicher alles gerne, all die Preiserhöhungen aus den Unternehmen mit den „richtigen“ Zielen?! Da hört man doch mit Kinderaugen gerne den Märchen eines Herrn Habeck zu.
    Selbst schuld, wer sich von solchen Leuten abzocken lässt, die Herrschaften wählt und dafür den Nachbarn als „Rechten“ beschimpft.

  17. Ed Milliband von Labour ist sein Bruder im Geiste. Auch Milliband träumt von einer Elektrizitätssupermacht UK, basierend auf Windstrom. Dafür würde das Bohren in der Nordsee unattraktiv gemacht und fossile Energie wird importiert. Wie in Deutschland, Sozialisten bei der Zerstörung ihrer Wirtschaft und Gesellschaft.

  18. „Dass die „Strukturkrise“ der deutschen Wirtschaft Angela Merkels Regierungen ab 2011 verursacht und verschärft, bis sie Robert Habeck ab 2021 explodieren ließ, dass die Strukturkrise der deutschen Wirtschaft wahlweise Klimaneutralität oder Energiewende heißt, hat Habeck bis heute nicht begriffen…“

    Da ist genau ist die Frage. Mir scheint, er hat es sehr wohl verstanden uns will es genau so. Er sprach ja selbst von „Degrowth“ als seinem politischem Ziel.
    „Degrowth“ ist ein lupenreines Lügenwort. Es meint „Schrumpfung“, es meint Rezession, es meint Depression und es meint, daß es den Bürgern wirtschaftlich schlechter gehen soll. Zugleich versucht es, genau das zu vertuschen, schon dadurch, daß es aus einer Fremdsprache kommt, vermutlich damit viele es gar nicht richtig verstehen und weil „Growth“ vordergründig positiv besetzt ist. Es versucht also, die Adressaten bewußt zu täuschen. Wer so ein Wort benutzt, outet sich in meinen Augen allein dadurch schon als Lügner, als jemand, der die Bürger zu täuschen versucht. Er sagt nämlich, daß er Politik gegen die Interessen der eigenen Bürger und gegen die Interessen des eigenen Staates machen will, daß er die Bürger und den Staat schädigen will. Das heißt aber auch, daß er gar nicht daran denkt, Amtseid zu erfüllen. Früher hätte man das „Landesverrat“ oder „Sabotage“ genannt und entsprechend behandelt.
    Aus den genannten Gründen halte ich Habeck für einen Lügner, einen Betrüger, einen Landesverräter, einen Kriminellen. Habeck ist m.E. eine Gefahr für die Bürger und das Land.
    Er ist aber nicht allein, sondern andere Minister dieser Partei agieren ebenso. Die Grünen sind, mindestens in Teilen, autoritär (Bsp. Corona, Gebäudeheizungsgesetz) oder gar totalitär gesinnt. Sie streben mindestens die teilweise Zerstörung der Rechtsordnung an (Bsp. Individualrecht auf Asyl als Instrument zur Organisation von Massenimmigration, Vermischung von Asylrecht und Genfer Flüchtlingskonvention, das Paussche Selbstbestimmungsgesetz, in Wahrheit ein Lügengesetz, das das Aussprechen der Wahrheit unter Strafe stellt u.v.m.). Sie streben m.E. die Aushebelung von Teilen der Verfassung an. Bsp.: Asylrecht, das als Einwanderungsrecht mißbraucht wird. Bsp.: Selektive Umleitung und Zweckentfremdung von Steuergeldern an ideologie- und interessengeleitete, außerstaatliche Vorfeldorganisationen der Grünen, um mit ihnen „über Bande“ zu spielen. Bsp.: Mißbrauch der Sicherheitsorgane für politische Zwecke („Die brauchen Hausdurchsuchungen!“). Bsp. Abschaffung der Redefreiheit („Selbstbestimmungsgesetz“) U.s.w. u.s.w.
    Die Grünen sind m.E. eine Gefahr für das Land und seine Bürger. Ich halte sie in Teilen für geradewegs verfassungsfeindlich (bei weitem nicht nur die grüne Jugend!). Sie sind in meinen Augen die Brandstifter, denen Biedermann brav und treudoof die Streichhölzer gereicht hat.

  19. Die Ampel wird bereits in wenigen Jahren in die Geschichtsbücher eingehen und deren Regierungsmitglieder werden noch zu Lebzeiten weltweite Berühmtheit erlangen. Selbst in dem kleinsten Wüstenstaat wird man die Studenten lehren, was passiert, wenn man keine kompetenten Leute zu Ministern ernennt und am Beispiel von Deutschland, die ungeeignetsten Leute aus den finsterst Landesecken hervorholt, um diese zu Minister zu machen. Voraussetzung ist, keine Sachkenntnis und noch besser ist, überhaupt keine Ahnung von der betreffenden Regierungsaufgabe. Lediglich Karl Lauterbach erschien geeignet, hat aber auch nicht besonders gut performt.

  20. Ich war von 2002 bis 2006 arbeitslos. Mit 3 Fremdsprachen jeweils insgesamt in einem 5-jährigen Aufenthalt in den Ländern Nordirland, Frankreich und Spanien erlernt, einer erfolgreich abgeschlossenen Steuerberaterausbildung und mehr als 10 Jahren Berufserfahrung mit Führungserfahrumg erworben im Finanz- und Rechnungswesen, habe ich trotz mehrerer 1000er Bewerbungen in diesem Zeitraum keinen Job gefunden. Tja, offensichtlich hatte ich die völlig falschen Qualifikationen für einen guten Job in der Ökonomie, Kinderbuchautor scheint dafür die richtige Qualifikation zu sein!

    • Wer mit solchen angeblichen Qualifikationen so lange keinen Job bekommt, sollte die Gründe vielleicht doch bei sich selbst suchen – Gehaltsvorstellung, Standort, Anpassungsbereitschaft, Umschulung, Firmengründung, Auswanderung usw..

      • Ihr Kommentar beweist nur, dass Sie selbst nie in der Situation waren und daher keine Ahnung davon haben. Ihren Ratschlägen bin ich teilweise auch gefolgt. Nach einem Gehaltsverzicht von 25% bin ich dann wieder ins System gekommen und habe mich dann auch wieder in eine Führungsposition hochgearbeitet und heute lebe ich auch in Spanien, bin also ausgewandert. Im übrigen war das nicht der Hintergrund meines Kommentars, aber auch das scheinen Sie offensichtlich nicht verstanden zu haben. Es ist ein Unding, daß in immernoch einer der größten Volkswirtschaften ein Kinderbuchautor Wirtschaftsminister werden kann.

  21. Ideologie Begreift nicht, Ideologie setzt durch auch gegen die Vernunft! Begreifen sollte es an erster Stelle der Bürger und Wähler!

  22. Habeck hat vor allem nicht begriffen, wohin sein Klima-Extremismus führt: Am Ende ins Gegenteil – die Leute haben den Hals voll und kehren sich nun selbst von einer gemäßigten Entwicklung ab. Verständlich:

    Deutschland steht CO2-mäßig heute schlechter da wie vor dem Amtsantritt Habecks. Und das trotz Multimilliardenkosten, Heizungsdesaster und großflächiger Zerstörung unserer Umwelt durch am Ende zwecklose Windkraftmaschinen.Weil dieser keine Kompromisse machen konnte und u. a. die Kernkraft – obwohl extrem klimafreundlich – auch noch ausradieren wollte. Die Lebensmittelpreise haben sich in der Folge einer durch Habeck in kürzester Zeit herbeiregierten Energiepreisexplosion quasi verdoppelt, in der Konsequenz verteuern sich die Kosten für Lebensmittel, Güter und Mobilität exorbitant. Etliche Industrien werden dem Erdboden gleich gemacht oder aus dem Land vertrieben (AKW-Bau, Verbrennermotorenbau, Chemie, Stahl, Alu etc….). Der Mann lässt ein Land mit verbrannter Erde zurück. Deutschlands wichtigste Aufgabe ist nun, den Scherbenhaufen aufzuräumen, Wiederaufbau und Rückgewinnung vieler ehemaliger Kernkompetenzen. Nieder mit dem Heizungsgesetz.

  23. “ …davon abgesehen, dass dann die Batterie auf Rädern mangels Strom sich nicht mehr bewegt, der Autofahrer nicht mehr mit seinem Auto fahren kann, wird er doch nur Geld verdienen, wenn er mehr für den zurückeingespeisten Strom bekommt, als er beim Laden bezahlt hatte. Das geht nur über Subventionen.“

    Nicht mal wenn er für den Strom mehr bekommt als er selber dafür bezahlt, wird der Autobesitzer Geld verdienen. Denn durch das dann noch häufigere Laden und Entladen wird der Fahrzeug-Akku viel schneller verschleißen, die Nutzungsdauer des (ohnehin teuren) Elektroautos deutlich sinken. Ein kaputter Akku kommt aber jeweils einem Totalschaden gleich, der in diesem Fall wohl kaum von der Vollkasko-Versicherung gedeckt sein dürfte. Somit müsste der Staat dann auch diesen Schaden begleichen oder der Autobesitzer erleidet einen hohen Verlust – zum Dank dafür, dass er so gutmütig war, sein Auto nicht zum Fahren zu nutzen, sondern Herrn Habeck als Stromspeicher zu überlassen.

    • Dann muss der Stromverkäufer den Preis bestimmen, genau wie die E-Industrie, die sich die Leitungen bezahlen lässt muss dann der Akku bezahlt werden. Und wenn dem Stümper das nicht passt und er den Preis bestimmen will- Stecker raus !

  24. bis heute nicht begriffen“: Darum geht es im Augenblick kaum. Es geht für ihn darum, wie die Grünen bei der Wahl abschneiden. Schneiden sie zu schlecht ab, ist er weg. Und das weiß er. Und genau das möchte er nicht. Das wäre die Chance seines Lebens gewesen.
    Die einzige Frage für ihn ist: Was ist strategisch besser. Dagegen halten oder umschwenken.
    Bei Merz ist es ähnlich. Er pendelt auch zwischen „weiterhin auf Kurs bleiben“ oder vielleicht doch umschwenken.

  25. Frau Merkel „denkt immer vom Ende her“, wurde zumindest behauptet. Herr Habeck denkt dagegen selten bis zum Ende. Würde er das tun, käme er nicht immer wieder mit so kruden Ideen daher. Um aber überhaupt etwas zu Ende denken zu können, braucht es Wissen und Kenntnisse. Basiswissen in Wirtschaftsdingen hat er nicht, das hat er zig-fach selbst bewiesen. Von Energietechnik versteht er ebensoviel, also nichts. Schlechte Voraussetzungen für einen Wirtschaftsminister. Das Defizit überkompensiert er (für sich und seine Anhänger) mit einem übersteigerten Selbstwertgefühl und starkem Streben nach Macht. Eine ziemlich gefährliche Mischung.

  26. Ich weiss nicht, ob er es nicht begriffen hat. Ich denke, er will es nicht begreifen, sondern sich und seine krude Ideologie durchsetzen, um jeden Preis. Selbst völlig Ungelernte begreifen irgendwann, dann man auf Dauer anderen nicht alles wegnehmen kann, ohne dass alle Schaden nehmen und genauso wenig permanent mehr ausgeben als man einnimmt bzw. hat. Der unbedarfte Normalo, weil der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht.

    • Hat er nicht mal gesagt, daß „Degrowth“ sein Ziel sei? Zumindest ist es das Ziel der Grünen.
      Ja, man hat Hemmungen, einem Regierungsmitglied und Wirtschaftsminister zu glauben, daß er wirklich seinen Amtseid brechen, das Land wirtschaftlich schwer schädigen und die Bürger verarmen will. Aber „Degrowth“ sagt genau das. „Degrowth“ ist synonym mit „Rezession“ und „Depression“.
      Warum wird der Schwarzkopf nicht einfach mal beim Wort genommen? Seine Taten zeigen doch, daß er es genau so meint, wie er sagt.

  27. Habecks Inkompetenz ist so groß, dass er nicht einmal die Kompetenz besitzt, die eigene Inkompetenz zu erkennen….
    Besser kann man Habeck nicht beschreiben! Danke dafür.

  28. Das Handelsblatt scheint voll auf links-grüner Linie zu sein, denn es schreibt gefühlt jedenTag einen negativen Artikel über Trump, Musk oder die AfD.

    Es gehört dem gleichen Verleger von Holtzbrinck, der auch die links-grüne Zeit herausgibt.

    An sich würde der Leser erwarten, dass eine Wirtschaftszeitung objektiv und politisch neutral berichtet. Geht offenbar nicht im besten Deutschland aller Zeiten.

    • Zum Verlag gehört auch KIWI, das die Werke! von Merkel und Habeck auf den Markt warf.
      Und sucht man nach dem Gründer, einen gewissen Georg, wird man fündig, wie er schon in Reichen vor unserer Zeit in Sachen Propaganda tätig war und den Grundstock für seinen Erfolg in der späteren Bundesrepublik legen zu können. Danach muss einen auch nicht mehr wundern, was Zeit oder Handelsblatt so zum besten geben dürfen.

  29. Robert Habeck leitete seine ganz eigene Revolution 2022 ein, als er nicht die zum 31.12.2021 abgeschalteten KKW sofort wieder ans Netz nahm, als er die Gaspreise durch dilettantische Interventionen an den Terminmärkten in unermessliche Höhen trieb, als er den Energiefirmen nicht den Ausweg „Force Majeur“ erlaubte, sondern diese pleite gehen und dann verstaatlichen ließ. Robert Habeck betrieb Schadensmaximierung statt -minimierung. Das war wie ein Staatsstreich, unter Beifall des politmedialen Komplexes. Und dann in Davos was von Wirtschaft erzählen. Genau mein Humor.

    • Folgerichtig! Er konnte doch, wie er selbst zum Besten gab, mit Deutschl, noch nie etwas anfangen. „Schlagt kaputt, was euch kaputt macht!“, war doch der Spruch der 68er, die aber studieren durften auf Staatskosten, es vielfach nur leider nicht schafften u. stattdessen Steinewerfer wurden, wie der, der gar keine Schule schaffte. Viele von denen blieben bei ihrer Rebellenhaltung u. erzogen ihre Kinder dementsprechend, und heute können die mit D. nichts anfangen, außer kaputtzuschlagen.

  30. allein die Körperhaltung auf dem Foto vor dem Hintergrund des World Economic Forums – mit Betonung auf Ökonomie – zeugt von übersteigertem Ich-Bewusstsein.

  31. Die öffentlichen Auftritte des Dr.phil Robert Habeck sind seit jeher an Peinlichkeit kaum noch zü übertreffen.
    Der Einzige, der das nicht merkt, ist Robert Habeck.

    • Nein , er hat stramme, unterwürfige Vasallen , siehe hier hier Handelsblatt und BDI! Gegen die, die es wagen ihn zu kritisieren gehen morgen Zehntausende auf die Straße, auch das ist die Wahrheit !

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