An schlechte Nachrichten aus der Wirtschaft gewöhnen sich die Deutschen allmählich. So bewegt es kaum noch einen, wenn 26 Prozent aller Betriebe den Abbau von Ausbildungsplätzen plant, wie die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) mitteilt. Diese negative Zahl ist aber aus einem anderen Grund bemerkenswert. Denn von den wirtschaftlich angeschlagenen Betrieben wollen nur 40 Prozent ihr Angebot kürzen. Denn das bedeutet auch: Selbst in für sie wirtschaftlich schweren Zeiten bildet mehr als die Hälfte der Betriebe
weiter aus.
Deswegen ist die allgemein schwierige wirtschaftliche Lage – drei Jahre schrumpfende Wirtschaft – nur ein Aspekt, den die Handelskammern in ihrem Ausbildungsbericht als Problem beschreiben. Die härteren Probleme sind auf der Seite der Bewerber zu suchen. Seit 2022 können knapp die Hälfte aller Betriebe nicht alle Ausbildungsplätze mit einem geeigneten Kandidaten besetzen. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren ging es nur 31 Prozent der Betriebe so.
Screenprint: DIHK
Screenprint: DIHK
Die Schulen bereiten die Kinder und Jugendlichen nicht mehr gut genug aufs Berufsleben vor. Die Bewerber könnten oft nicht ausreichend gut Lesen, Rechnen und Schreiben, erklärt Achim Dercks. Doch es mangele den Jugendlichen auch an “Basiskenntnissen und Kompetenzen, die praktisch für jeden Ausbildungsberuf notwendig sind”, sagt der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der DIHK. Dazu zählten “Zuverlässigkeit, Lernbereitschaft oder Einsatzwille”. Die Schulen müssten sich wieder auf die grundlegenden Fähigkeiten ihrer Schüler
konzentrieren.
87 Prozent der Betriebe attestieren Bewerbern Mängel in dem, was sie für eine Ausbildung voraussetzen. 46 Prozent beklagten dabei ausdrücklich das Fehlen der “mentalen Leistungsfähigkeit” der jungen Menschen. Darunter versteht Dercks etwa die Fähigkeit, sich auf neue Situationen einstellen zu können. Die Toleranz gegenüber Frustmomenten gehört ebenfalls dazu.
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Woher diese sozialen Defizite kommen, kann Dercks nur bedingt erklären, wie er selbst sagt. Weder in den Kammern noch in den Betrieben arbeiteten Psychologen. Sie könnten daher die Defizite nur erkennen, nicht begründen. Doch auch wenn dies nicht das Ergebnis einer wissenschaftlichen Expertise sei, so falle doch auf, dass es die Folgen der Pandemie sind, die dem sozialen Verhalten Jugendlicher geschadet hätten. Die Folgen übermäßigen Nutzens von elektronischen Geräten und die daraus entstehende soziale Isolation seien eine andere mögliche Erklärung.
Treten soziale Mängel bei einem Auszubildenden auf, ließe sich am Arbeitsplatz dem nur bedingt entgegenwirken, sagt Dercks. Doch überschritten die Defizite ein gewisses Maß, müsste der Betrieb auf diesen Bewerber einfach verzichten. Dann sei wiederum die Gefahr groß, dass die Betroffenen ohne Ausbildung bleiben und dem Arbeitsmarkt insgesamt verloren gingen.
Aber vielen Bewerbern mangelt es ebenfalls an den klassischen schulischen Kenntnissen. So stellten 44 Prozent der Betriebe “oft” oder “immer” fest, dass sich Bewerber weder mündlich noch schriftlich ausreichend ausdrücken könnten. 43 Prozent der Betriebe bemängeln deren mathematischen Fähigkeiten. Im Bereich der IT- und Medienkenntnisse sind es hingegen nur zehn Prozent der Betriebe, die “oft” oder “immer” fehlende Qualitäten an ihren Bewerbern feststellen.
Trotzdem ist das ein Punkt, an dem Dercks die Berufsschulen gefordert sieht. Die seien allerdings ein gesellschaftliches Stiefkind. Bei den diversen Förderprogrammen von Bund und Ländern fielen Berufsschulen meist hinten runter. Dabei seien es gerade die Berufsschulen, die Geld bräuchten, um den Auszubildenden die IT-Kenntnisse beizubringen, die sie bräuchten, um sie in ihrem Beruf anzuwenden. Die Motivation unter den Lehrern sieht Dercks oft als gegeben an – doch es mangele in den Schulen schlicht an der notwendigen technischen Ausrüstung. Allerdings schreibt er den Berufsschulen auch ins Hausaufgabenbuch, sich mehr auf ihren Kernbereich zu konzentrieren: Die Jugendlichen fit für die Berufswelt zu machen.
Jedem konnte schon vor 10 Jahren klar sein, daß es in den Herkunftsländern so aussieht, weil dort halt die Bewohner so sind. Das ändert sich nicht bei Grenzübertritt. Jetzt wird es hier auch bald so aussehen. Selber schuld.
Kein Wunder. Die technisch übertriebene Komplexität der Welt, die wir geschaffen haben ist die Ursache. Wenn heuzutage einfacher ist als ein hochbezahlter Bundestagsabgeordnete eine flammende Rede für die Notwendigkeit des Klimaschützes zu schreiben als ein Automechaniker in Ausbildung eine Glübirne in stundenlanger Arbeit zu wechseln die hinter dem Scheibenwischanlage- Behälter tief eingebaut wurde, sollte man sich nicht wundern. Vor 40-50 Jahren bestand die Ausrüstung einer Putzfrau im Krankenhaus aus einem Besen, Putzlappen und Eimer mit Chloramin-Lösung. Heute erinnert der Putzwagen an ein kleines Chemielabor mit 10 chemischen Behältern die nach ganz strengen Vorschriften ganz unterschiedlichen Aufgaben zugeordnet sind.
Ich erinnere mich, daß auch schon vor 30 Jahren über die Qualität der potentiellen Auszubildenden geklagt wurde. Das gehört offensichtlich zum Geschäft. Daß etwas dran ist an den Klagen ist nicht auszuschließen, aber es ist halt auch eine alte Leier. Sozialstaat herunterfahren, Leistungsanforderungen erhöhen, d. h. auch wieder sitzenbleiben lassen, und nur noch MINT-Studiengänge ohne Studiengebühren.
Und Verpflichtung zur 10-jährigen Berufstätigkeit in Deutschland für Absolventen, die hier gebraucht werden (sonst Studienkosten anteilig in Rechnung gestellt; gilt nicht für Absolventen nutzloser Studiengänge, die für ihre Anwesenheit an Hochschulen selber aufkommen sollten).
„87 Prozent der Betriebe attestieren Bewerbern Mängel in dem, was sie für eine Ausbildung voraussetzen. 46 Prozent beklagten dabei ausdrücklich das Fehlen der “mentalen Leistungsfähigkeit” der jungen Menschen. Darunter versteht Dercks etwa die Fähigkeit, sich auf neue Situationen einstellen zu können. Die Toleranz gegenüber Frustmomenten gehört ebenfalls dazu.[…].
Wann sollen die Azubis denn gelernt haben, Frustrationstoleranz zu entwickeln oder sich auf Neues einzustellen? In der Kindheit nicht mehr. So ziemlich alle westlichen Gesellschaften verstehen „Kindheit“ als eine Art „Safe Space“. Schulen, Eltern und Pädagogen wollen Kinder behüten und die Kinder vor Frustration und schlimmen Erfahrungen schützen. Diese Vorstellung von Kindheit ist nicht selbstverständlich. Auch Kindheit ist immer abhängig vom gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Kontext. Dazu kann ich das Buch “ Die Konstruktion des Kindes“ von Gerold Scholz sehr empfehlen.
Die Schule… die Schule! Nein, es sind die Eltern, die ihren Kindern die Handy-Tarife finanzieren und eine total materialistische oberflächliche Kultur ermöglichen, in der alles bei genug Quengelei sofort bereit gestellt wird. Nervt das Blag, wird es vors Smartphone gesetzt. Bei Totalbeballerung mit Influencergelaber nimmt irgendwann keiner Leistung mehr ernst; warum sich anstrengen, wenn auch als halber Analphabet Minister, Star oder sonstwas berühmtes werden kann. Die Jugend muss sich nirgends mehr bewähren und ist unterfordert. Und das artet immer in Dekadenz, Verkommenheit und Blödheit aus. Schon die reichen Senatoren des alten Rom hatten mit dem unfähigem Nachwuchs so ihre liebe Not.
Heutzutage verbringen Jugendliche fast den gesamten Tag in der Schule-Schulschluß inklusive Nachmittagsbetreuung ist so 15-16 Uhr. Das hat man vor wenigen Jahrzehnten allenfalls in der Oberstufe gehabt und dann mit Freistunden dazwischen und nicht jeden Tag.
Die Kinder kommen nicht mehr in Kontakt mit der Welt, die haben ja so oft nicht mal mehr die Zeit, um neben der Schule Praktika zu machen oder sich einen Schülerjob zu suchen.
Und es sagt ihnen ja keiner, dass sie nichts können. Über 50% machen heute ein Einserabitur, können aber kaum lesen und schreiben und verstehen Texte nur dann, wenn sie weniger als eine halbe Seite umfassen.
Während der Ausbildungsbetrieb sie rauswirft oder nicht einstellt, gilt das an den Unis nicht, da bekommt jeder mindestens eine 2, sonst Anwalt! Man wird sich noch wundern, wie die Wirtschaft den Bach runtergeht, wenn die ganzen „Akademiker“ der letzten Jahre alleine, ohne die noch nicht in Rente befindlichen Mitarbeiter, die Wirtschaft planen und leiten werden.
Dieses Land will nichts mehr und kann nichts mehr. Selbst Antisemitismus ist heute eine Bagatelle, die SPD fordert gar einen palästinensischen Staat-und niemand juckt es.
Wir sind einfach geistig, körperlich, ethisch und moralisch völlig am Ende.
Aber geimpft sind wir! Mit einem Wirkstoff, der keine Impfung ist und keinen Schutz bietet. Egal- niemand interessiert das, alles ist einfach nur noch egal.
Solche Dinge wären noch bis 2010 unmöglich gewesen. Wir sind durch Smartphones so erschreckend dumm geworden, es ist schier unglaublich!
Es gibt Leute in den USA, die den Mangel an “mentaler Leistungsfähigkeit” auf die Covid-Impfungen zurückführen.
Zitat aus einer Video-Beschreibung:
Man mag das für eine Verschwörungstheorie halten aber der Screenprint DIHK zeigt für die Jahre ab 2021 passende Auffälligkeiten … im Video werden zudem wissenschaftliche Studien erwähnt, die Zusammenhänge erahnen lassen
Ansonsten ist es bei der Zunahme von „Nicht-deutsch-Sprechenden“ an den Schulen nicht weiter verwunderlich, dass die Grundkenntnisse in Lesen, Schreiben und Rechnen immer weiter abnehmen.
Die daraus zu ziehenden Schlüsse, die Schulklassen nicht allein nach Alter. sondern nach Deutschkenntnissen zu besetzen, dürften natürlich wieder als rassistisch und diskriminierend eingestuft werden … Fazit: Keine Chance!
… hier noch der Link zum oben erwähnten Video:
1p36 – Injizierter Code der Zerstörung
Tja, liebe Boomer: Kinder durch Türken, Araber, Serben und Afrikaner zu ersetzen heißt eben 30 Jahre später genau so ein Land zu haben. Jetzt stellt nicht so an, Ihr seid ja dafür gut gereist und habt gut konsumiert, das ist eben nicht umsonst.
Die Kinder sind viel zu lange in der Schule und damit ist nicht nur die Länge der Schulzeit gemeint, sondern auch das Ganztagsschulsystem. Die sind doch platt, wenn sie erst am Nachmittag aus dem Kollektivzwang entlassen werden und entwickeln schon in jungen Jahren Depressionen. Wenn man dann noch in staatlichen Schulen in Klassen unterrichtet wird, in denen es drunter und drüber geht, ist das schlimmer als eine Haftstrafe, dessen Milieu man nicht mehr entkommt. Dieser Kollektiv- und Vermischungszwang führt zu schlechteren Ergebnisse und zieht die Kinder nach unten, die mehr Potenzial haben. Junge Menschen 13 Jahre in Ganztagsschulen abzustellen, führt zu Frust und Verdruss. Aus ihnen werden keine kleinen Einsteins.
Ja, es ist das Mentale, das dürftig ist, oder anders gesagt die Selbstdisziplin, die kaum existiert. Und Fremddisziplin über Militär und Co gilt als veraltet, obwohl es einigen Verlotterten helfen würde.
Es gibt heutzutage wohl einige Alternativen mehr zur betrieblichen – dualen – Ausbildung, als das noch vor einigen Jahrzehnten der Fall war.
So kommen in manchen Betrieben eben nur die an, die weder eine schulische Berufsausbildung [an Fachschulen/höheren Fachschulen] noch ein Studium [Fachhochschulen, Universitäten] wählen (können).
Da nun auch betriebliche Ausbildungen theoretisch (= geistig) anspruchsvoller wurden/werden, entstehen dort Lücken, wo die Betriebe fehlende Einstiegsqualifikationen [sehr gute mittlere Reife oder Fachhochschulreife] nicht ausgleichen können.
Manche „Ausbildungsangebote“ sind hingegen einfach uninteressant, weil man dort weder beruflich sonderlich qualifiziert noch für zukünftige selbständige Berufsausübung vorbereitet wird.
Ob nun Betriebe überhaupt qualifiziert sind, junge Bürger beruflich auszubilden, weiss man dann auch nicht. Und manche Betriebe machen sich einen schlanken Fuss und ‚überlassen‘ die Ausbildung anderen Betrieben.
Betriebsausbildung ist viel mehr als Berufsquali, sie führt ins erwachsene Leben ein!
“Mentale Schwäche” heißt doch nichts anderes als zu dumm und zu faul. Daran haben zu 50 % das Elternhaus und zu 50 % der hiesige Schulaufenthalt zu tun. Was wird denn vermittelt? Klima, Gender, Kulturmarxismus. Wie wurde nach einem halbjährlichen krankheitsbedingten Ausfall des Mathematikunterrichts in der Kursstufe I von der Rektorin des Gymnasiums den verärgerten Eltern geantwortet? “In Deutschland sei man sowieso schlecht in Mathematik, das würde daher nichts machen und vielleicht sollten sich die Schüler ein Studienfach ohne diese Fach auswählen.” – von einer auch optisch linksunten Rektorin! Wo vor 40 Jahren noch unangekündigte Tests oder Diktate stattfanden, das Einmaleins im Kopf sitzen musste und Kopfrechnen vor der Klasse exerziert wurden, gähnende intellektuelle Leere. Kopien werden ausgeteilt, die Schüler suchen sich alles selbst zusammen, was sie lernen möchten oder eben nicht. Wichtig sind auf jeden Fall die Klamotten, der Schulschwänzer-Freitag und veganes Essen. Letztens sah ich in einer Präsentation einer Studentin (Forstwissenschaften) CO2-Gedöns frisch aus dem Hause Neubauer/Thunberg. Da wird nicht einmal mehr nachgedacht! Da erfolgt Konditionierung mittels Propaganda. Schuld haben die Eltern und Bürger, die sich das alles bieten lassen, anstatt gemeinsam gegen den Deppenunterricht aufzubegehren. Ach so, die Lehrerklientel und die tollen Grünen schicken ihre Kinder vorzugsweise auf Privatschulen….
Schuld haben die Eltern und Bürger, die sich das alles bieten lassen, anstatt gemeinsam gegen den Deppenunterricht aufzubegehren. – GENAU das ist es. Einerseits wird hier auf Tichys Einblick völlig berechtigt gegenüber der Übergriffigkeit des Staates argumentiert – aber dazu gehört untrennbar der mündige Bürger. Der gegenwärtige deutsche Bürger ist alles andere, nur nicht mündig. Er ist degeneriert, gleichgültig und viel zu satt. Wer dies verschweigt/übergeht, dessen Analyse der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation ist einfach falsch!
Sie haben in prägnanter Weise die Punkte beschrieben, um die es geht. Eines möchte ich den Gründen für die Misere anfügen dürfen. Das Handy. Es ist das Einfallstor für allen geistigen Unrat in unserer Gesellschaft und die damit verbundenen Folgen. Ein 8-jähriges Kind ist nicht in der Lage so zu verifizieren wie ein 10- 14 Jähriger. Der Müll, der auf diese Weise in die Köpfe der Kinder geblasen wird, versperrt den echten Informationen den Platz, den sie brauchen um die mentalen Fähigkeiten eine gute Entwicklung zu garantieren. Dieser von außen kommende geistige Müll ist ein Teil des Problems. Aber wie immer hat die Medaille zwei Seiten. Den weitaus größeren Anteil am Problem sind die Eltern, wenn vorhanden, weil sie selbst nicht in der Lage sind die Spreu vom Weizen für ihr Kind zu trennen.
Vieleicht sollte man es auch von einer anderen Seite betrachten.
In Bezug auf die neu geförderte Industrie. Die Waffenindustrie.
Wie sagte Merz. Wir brauchen Menschen. Was meinte er damit? In einem Wort zusammengefasst, Kriegstüchtige Menschen und keine Individuen welche eine gewisse Intelligenz aufweisen um ihr eigenes leben in den Griff zu bekommen.
In dem Fall macht es sinn, wenn in den Schulen junge formbare Menschen heranbeschult werden, welche mit einer Waffe umgehen können, aber nicht fähig sind in einem immer komplexer werdenden Arbeitsmarkt ihre Zukunft zu gestallten.
Nur mal so eine Überlegung.
Seit den 1960ger Jahren unterstützt die Berufsschule den Ausbildungsbetrieb bei der Vermittlung der in der Ausbildungsordnung vorgeschriebenen Lehr-Inhalte. Bei einigen Berufen 1 Tag pro Woche, bei anderen 1-3 Wochen Blockschule alle paar Monate. Wenn der Azubi als geistiger Tiefflieger aus Elternhaus & Mittelschule/Realschule/Hauptschule kommt, wie soll bitte die Berufsschule an 1 Tag pro Woche daraus einen Bildungs-Bürger machen, der seinem Land mit seinen Fähigkeiten dient, verantwortungsbewußt Entscheidungen trifft und dabei in der Landessprache das Sprechen, Schreiben, Lesen & Rechnen anwendet? Kann es sein, daß der Autor, wie sonst nur bei Grünenpolitikern üblich, das Wort „Berufsschule“ im Juli 2025 zum 1. Mal gehört hat?
„Zu blöd“ wurde das früher genannt.
Diese „mental Schwachen“ trifft man aber inzwischen zunehmend in Hilfs- und Minijobs an.
Und bloß keine Fragen stellen.
Denn die werden meist kognitiv gar nicht erfasst.
Und man darf davon ausgehen, dass über die Schulzeit abgenickt und durchgewunken wurde, statt gefördert und/oder aussortiert.
„Die Schulen müssten sich wieder auf die grundlegenden Fähigkeiten ihrer Schüler konzentrieren.“
Ach was, die Schulen sind schuld! Ich dachte schon, es gäbe da möglicherweise andere Gründe. Zugewanderte und so … Aber ich bin ja auch rääächts!
„Woher diese sozialen Defizite kommen, kann Dercks nur bedingt erklären […]“
Das könnte ich sofort in epischer Bandbreite erklären, aber da bräuchte ich in Deutschland einen Bademantel für. Zum Glück wohne ich nicht mehr in Deutschland.
SPD-Bildungspolitik nennt sich „Nivellierungspolitik“.
Die „Ungerechtigkeit“, daß Kinder aus bürgerlichen Haushalten schon bei Einschulung einen Vorsprung haben, soll ausgeglichen wreden. Am Ende der Grundschule sollen alle Kinder auf dem gleichen Stand sein. Danach käme dann die Gesamtschule.
Die Fußkranken bestimmen also politisch gewollt das Lerntempo.
Dieses Schulsystem wurde seit 2015 mit Migrantenkindern aus analphabetischen Clankulturen geflutet.
Der Lehrer hat die Aufgabe, sicherzustellen, daß deutsche Kinder keine Vorteile haben.
Im Ergebnis lernt niemand mehr irgendwas.
Das hat mit der Pandemie nichts zu tun. ich nenne es offen Handysucht und ihre Folgen. KI wird der Jugend den Rest geben.
Der obergrüne”ex”maoistische Lehrer-Landesvater Baden-Württembergs hatte doch gemeint, dass man sich sowohl Mathematik- als auch Fremdsprachenunterricht sparen könnte, denn es gäbe Taschenrechner und Übersetzungsprogramme. Sic!
Apropos in der Schweiz unterrichten nur Muttersprachler Fremdsprachen und in Deutschland dengeln Deutsche, ihr in aller Regel schlecht gesprochenes Denglisch, in die Köpfe der SuS. Seit Jahrzehnten besteht in diesem Bereich großes Desinteresse, wichtig war für den Unterricht nur, woke Zeitgeistblasen zu diskutieren.
Es besteht eine Ursache für die zunehmende Unzulänglichkeit der (autochthonen) Jugendlichen: Der sogenannte „Feminismus“, der Frauen dazu zwingt, einer Erwerbsarbeit nachzugehen, anstatt sich zuhause der Kindererziehung anzunehmen, die elementar aufgrund der Tatsache ist, dass die Entstehung einer stabilen Mutter-Kind-Bindung innerhalb der ersten drei Lebensjahre eines Kindes erfolgt, die wiederum das Fundament für Bildung legt, da sich durch die Sicherheit, die das Kind eben durch jene Art der Mutter-Kind-Bindung spürt, das neuronale Netz im kindlichen Gehirn optimal entwickeln kann, das durch sogenannte „Betreuung“ in der sogenannten „Kita“ unterbleibt, da sich durch die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol, das das Kind dort durch die unsichere (feindliche) Umgebung vermehrt ausschüttet, das neuronale Netz im kindlichen Gehirn lediglich rudimentär ausbildet; der soeben dargelegte Sachverhalt wirkt insofern erschwerend, dass durch die Lüge bezüglich des Gleichheitsdogmas, wonach Jungen und Mädchen respektive Männer und Frauen gleich seien, Jungen/Männer in Bezug auf den männlichen Forschergeist systematisch ausgebremst werden (https://www.derstandard.at/story/1331207289145/medizin-uni-wien-frauen-werden-bei-aufnahmetest-milder-beurteilt — https://www.diepresse.com/3850422/medizintest-mehr-frauen-als-maenner-aufgenommen), das sich eben unter anderem auf den Leistungswillen im Rahmen einer Ausbildung auswirkt (an Mädchen/Frauen ist – naturbedingt – mitnichten der identische Maßstab bezüglich Leistungsanforderung wie an Jungen/Männer anzulegen), das folgende Konklusion bereithält: Der sogenannte „Feminismus“ verhindert, wie dargelegt, Bildung im umfassenden Sinne, sodass vor jenem Hintergrund eine entsprechende Annullierung anzustreben ist, womit der Weg geebnet wird, dass unter anderem Ausbildungsbetriebe in der BRD geeigneten Nachwuchs rekrutieren können!
Die Zerstörung der patriarchalen Familie hat auch noch andere Folgen. Traditionell war es der Vater, der sowohl in unserer Kultur als auch bei unseren Zuwanderern die Grenzen setzt und bei Überschreitungen derselben die Sanktionen verhängt. Der Vater wurde in unserer Kultur völlig demontiert. Das Resultat ist eine Generation von Schneeflöckchen
Die schöne zukünftige neue Welt!
Warum Bildung, warum Anstrengung? Der arme Schmalhans braucht doch sowieso in der aufkommenden Industriebrache Deutschland nur regelmässig Änderunsschneidereien, Wettbüros, um vielleicht doch mittels Traumlos aus dem Elend zu entfliehen. Mangels zu teurem Gasherd reicht es nur für den kleinen Döner.Und zum entspannen gibt es dann noch Shicha Bars mit Schuss! Also alles läuft nach Plan.Was leider wirklich im Land fehlt ist die Weitsicht für die kommenden Jahre! Links mag vorbei sein, aber da ist noch was anderes! Wo sind die Integrationskurse für Deutsche? Wo sind die arabischen Sprachkurse? Wo sind die Koranschulen für Deutsche? Wie soll die Assimilierung sonst funktionieren? In der Statistik nennt man das „erwartungstreu!“ Ganz schön Inländerfeindlich sind unsere tollen Gesellschaftsingenieure!
Bildung wird sowieso überbewertet. Wenn 1er Abiturienten durch die Fahrprüfung fallen und den Angelschein nicht bestehen, was bringen dann Zeugnisse? Lt. Wikipedia haben viele hochrangige Politiker in verantwortlicher Position nicht einmal eine Ausbildung, Studium oder einen Beruf! Und Influencer, Medienleute verdienen ebenso ohne wirkliche Zeugnisse viel Geld. Thats the way you do it. Money for nothing and chicks for free!
Es ist eine Kombination aus vielen Faktoren, warum die Situation so ist wie sie ist. Der erste Sargnagel bei uns damals in BW: Die Abschaffung der bindenden Schulempfehlung für die 5. Klasse. Ich war zu Beginn der 2000er einer der letzten Jahrgänge, dessen Empfehlung der weiterführenden Schule durch die Grundschule erstmal bindend war. Die Folge der Abschaffung war abzusehen: Der Run aufs Gymnasium war eröffnet, zumindest Realschule musste es für den Sprössling sein, wenn Abitur im direkten Weg tatsächlich nicht möglich war. Die Hauptschule verkam zu einer Nischenlösung mit dem Ruf, ausschließlich „niedrig gebildete“ Kinder aus sozial schwachen Familien zu beherbergen und starb damit einen langsamen Tod. Somit fielen hier schon viele junge Erwachsene weg, die früher mit 15/16 Jahren eine Ausbildung im Handwerk oder im kaufmännischen Bereich ergriffen haben. Die wenigsten Abiturienten werden eine Lehre zum Tischler machen, wenn man dafür ein Studium ergreifen kann.
Darüber hinaus finde ich es zu kurz gegriffen, ausschließlich den Schulen die Verantwortung hinzuschieben. Frustrationstoleranz, Zuverlässigkeit, soziale Kompetenz und allgemeine Lebensführung lernt man zuhause am Vorbild der Eltern. Zumindest sollte es so sein. Ich erlebe, so mein Eindruck als Mutter eines Kindergartenkindes, dass Regeln, Strukturen und Konsequenzen in vielen – nicht allen! – Familien eine eher untergeordnete Rolle spielen. Erziehung kann mitunter „unbequem“ sein und man überlässt diese Aufgabe zu gerne dem pädagogischen Personal der Kindergärten und Schulen. Die sind aber in den letzten Jahren durch Regularien am Personalschlüssel und demografische Veränderungen selbst so stark am Limit, dass wegen Zeitmangel die pädagogische Arbeit mit den Kindern immer mehr hinten runter fällt. Und daheim passiert auch nicht mehr viel, weil die Eltern entweder das Thema gerne abgeben oder schlicht keine Zeit haben, sich intensiv mit den Stärken und Schwächen ihrer Kinder auseinander zu setzen und beim lesen/schreiben/rechnen unterstützen. Erziehung beginnt daheim und kann keine Einrichtung der Welt abnehmen. Das gilt auch bei der Förderung. Kinder müssen Rückschläge erleben, um im Erwachsenenalter im Leben zurecht zu kommen. Die Folgen sieht man dann an der nun „mangelnden Leistungsfähigkeit“ der heutigen, potenziellen Auszubildenden.
In unserer Zeit ist die „bindende“ Schulempfehlung nicht zu empfehlen. Da kann die entsprechende Lehrerschaft eine ideologische Vorauswahl treffen, die guten Linkswoken ans Gymnasium, die bösen Rechten an die Werkbank.
Beginnen wir damit, Lernwillige wieder als Lehrling zu bezeichnen, statt mit Passivbezeichnung „Auszubildender“, als sei er* ein Gegenstand. Das könnte schon mal eine Rückwirkung haben.
*generisches Maskulinum
Bei uns gibt es eben auch die Freiheit, nichts oder nur mal nichts zu tun. Das System fängt einen sofort auf. Da gibt es richtige Ansprüche an dieses Sozialsystem. Das ist das Ergebnis liberalistischer Auffassungen, der zunehmenden Akzeptanz linker Ansichten zur Ressourcenfülle im Staat und anerzogener Wir-sind-ja-versichert-Mentalität. Die Verantwortung für den eigenen Lebensweg zu tragen, die Konsequenzen eines wahren Lebens zu tragen, dazu sind wohl immer weniger bereit.
Es gibt da ein interessanten YT-Video eines „Brit in Germany“ auf Englisch, der sich über die Unterschiede im Freiheitsbegriff in Deutschland und in Großbritannien/den USA auslässt.
Für alle Normalbürger: „mentale Schwäche“ ist eine politisch korrekte Formulierung für die früher verwendeten Worte „dumm, faul und wehleidig“.
die Schulen müssten sich wieder auf die grundlegenden Fähigkeiten ihrer Schüler konzentrieren, hm……………das machen sie doch schon, z. B. mit Messer- und Waffenverbotszonen; ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
Nicht wegen der „Pandemie“, sondern wegen der falschen Politik
Noch können die Vollhonks von der Allgemeinheit ernährt werden. Noch 3-4 Jahre? Danach übernehmen Jette und die Angry Birds.
Deutschland deine J:(T:)ugend , wann hat dass noch mal mit der antiautoritären Erziehung angefangen ? Also ich für meiner einer biete künftig wieder Ausbildung gegen Lehrgeld an , dachte so an 46 € die Stunde , entspricht einer in Rechnung gestellten Lehrlingsstunde im Installationshandwerk , plus Märchensteuer versteht sich ( nur um eine mögliche Antwort auf die Aussage „wollen nur 40% ihr Angebot kürzen“) Gerne auch als Integrationshilfe , allerdings für den dadurch wesentlich schwierigeren und höheren Bildungsauftrag , dachte ich so an 120€ die Stunde . Sollte einer der Aspiranten sich als fähig willig und geeignet erweisen , steht einer ausgleichenden Aufwandsentschädigung nach marktwirtschaftlichen Kriterien natürlich nichts im Wege . Lehrer machen es ja auch nicht für umme .
Dann können diese Jugendliche immer noch Genderwissenschaften studieren. Deren Anspruch ist noch unter Null.
Die Wirtschaft und Gesellschaft benötigt dringend nutzlose Quotenstellen, die dauerbeleidigt Scheindiskriminierungen aufdecken.
Es betrifft nicht nur Jugendliche und junge Erwachsene. Ich stelle insgesamt eine zunehmende Verwahrlosung fest: ungepflegtes Äußeres, schmuddelige Kleidung, schlechtes Benehmen, dazu eine Geistesschwäche, die ich einfach mal als Verblödung bezeichne. Paketboten fahren mit voll aufgedrehter Musikbeschalling durch die Wohngegend und lassen minutenlang die Motoren laufen. Auf öffentlichen Sitzplätzen werden halbvolle Chipstüten und Getränkebecher einfach liegen gelassen. Die Regale im Supermarkt sehen aus wie bei Hempels; heute fand ich beim Aldi-Einkauf auf dem Wühltisch mit Sandalen zwei verschimmelte Pflaumenkörbe, die jemand einfach dort vor Tagen abgestellt hatte – das Personal kümmert’s offenbar nicht, denn die leeren Pappkartons aus dem Kühlregal nimmt ja auch kein ‚mitdenkender‘ Angestellter mehr raus. Es ist inzwischen hierzulande alles sehr unappetitlich und ekelhaft geworden. Die ehemals deutschen Tugenden Fleiß, Ordnung, Sauberkeit gibt es nicht mehr. Woher auch sollten sie kommen.
Verwahrlosung mit sich selbst, im Benehmen und erst recht mit der Umgebung, dem öffentlichen Raum mit Abfall, Sperrmüll und Sonstigem.
Alles scheint denen egal.
Warum passen wir das Niveau nicht dem der Herkunftsländer vieler neuer AZUBIs an? Dort dauert die Ausbildung 6 Wochen, keine Berufsschule, und schon hat man den Beruf erlernt. Das überfordert auch niemanden und bringt die Leute schnell in die Wirtschaft.Unser jetziges Niveau bzw. Anspruchsdenken ist relativ diskriminierend denen gegenüber, die die Leistung weder erbringen können noch bereits sind, sie zu erbringen.
„Warum passen wir das Niveau nicht dem der Herkunftsländer vieler neuer AZUBIs an? “
Das ist nicht Sinn der Sache. Diese Leute sollen sich an uns anpassen, nicht umgekehrt.
Anpassung bzw. Integration ist eine BRINGSCHULD der Dazugekommenen, nicht unsere.
Klingt nach Yuppie-Idee.
Von einem so ausgebildeten „Gesellen“ würden Sie sich dann Ihre neue Einbauküche aufstellen lassen?
Ich verstehe die drei Dislikes nicht. jwe hat absolut recht. Learning by doing. Und wer die Wahl hat oder hatte sollte diese kleinen Unwägbarkeiten doch in seine Entscheidung mit eingebaut haben, oder?
Wissen Sie was beschlossen wird ? Genau das zu tun was Sie vorgeschlagen haben…einfach irre
Ja ’ne ist klar. Deswegen sind Beirut, Kinshasa und Bagdad auch so hoch entwickelt ….
> Warum passen wir das Niveau nicht dem der Herkunftsländer vieler neuer AZUBIs an?
Woher wissen Sie, dass es ferne Länder sein sollen und nicht bloß Buntschland, wo die Michels sich so gerne mit der Glotze verblöden lassen?
Anders scheint es nicht zu gehen mit der Arbeit und einem gewissen „Klientel“…immer weiter runter mit den Anforderungen. Bis gegen Null. (Man will ja die Menschen nicht überfordern.)
Und dann sind wir wieder beim Bürgergeld.
In aller Regel kommen bestimmte Schüler aus industriefreien Gebieten außerhalb Europas und kennen weder Meter Maß noch Inbusschlüssel. Selbst die Scheren zum Haareschneiden kommen aus Europa.
.> In aller Regel kommen bestimmte Schüler aus industriefreien Gebieten außerhalb Europas
Oder das typische heimische Publikum der Grün:innen. Mit der Industriefreiheit wird nachgezogen.
Die latente „Null-Bock“-Mentalität wird durch die Ampel-Freigabe von Cannabis für Jugendliche nur noch schlimmer werden.
Und hunderte von wissenschaftlichen Studien beweisen, dass das menschliche Gehirn frühstens mit 25 Jahre ausgereift ist, Cannabis-Konsum deshalb bei Jugendlichen das Gehirn schädigt und sogar Psychosen auslösen kann.
Davon bin ich auch überzeugt. Ich brauche nur noch die Haustüre aufmachen, da weht mir schon dieser süßliche Duft um die Nase. Immer! Auch bei uns in der Firma schon früh morgens, kein Wunder, dass die so viel Mist bauen. Das wird Deutschland den Rest geben…
In den 80er Jahren mussten Bewerber für den Erhalt eines Ausbildungsplatzes kämpfen. Ich habe Frusttränen geweint als ich zunächst nur eine Stelle im Öffentlichen Dienst erhielt und wenig später Freudentränen vergossen als ich von dem von mir favourisierten Unternehmen nach insgesamt 80 Bewerbungen eine Zusage erhielt und bin noch heute dankbar dafür, diese geniale Chance bekommen zu haben. Die Anforderungen waren hoch.
Wenn ich heute mitbekomme, dass die Aufgabenstellung 10% von 5.000 auszurechnen den Mitte 20-jährigen Nachwuchs „auf den falschen Fuß“ erwischt oder 32-5 nicht mehr im Kopf errechnet werden kann, dann weiß ich: das wird nichts mehr. Das ist nicht ausgedacht, sondern tatsächlich so passiert.
Ich vermute, besser wird es nicht werden. Die Schüler werden wohl mehr im Kampf gegen rechts ausgebildet als in der Subtraktion zweier Zahlen.
> Wenn ich heute mitbekomme, dass die Aufgabenstellung 10% von 5.000 auszurechnen den Mitte 20-jährigen Nachwuchs „auf den falschen Fuß“ erwischt oder 32-5 nicht mehr im Kopf errechnet werden kann, dann weiß ich: das wird nichts mehr.
Weitere intellektuelle Spitzenleistungen: Die Woke Union wählen, betrogen werden und es sofort wieder tun. An der ÖRR-Glotze kleben und sich deswegen beschweren, hier in den Threads massig verbreitet. Nach Tausenden Erklärungen nicht wissen, wer eigentlich den letzten Cent aus der Tasche zieht (Globale Oligarchie).
Ganz ähnlich erging es mir in den frühen 70er Jahren: Der Chef höchstselbst wollte mich testen
und ua dazu die „Formel“ für die Zinsrechnung wissen, trotz Abi und Studium. Von stupide auswendig gelernten Formeln und Symbolen hielt ich allerdings weniger als von ganz praktischen analytischen Fähigkeiten, dem Erkennen von Aufgabenstellung und passender Lösungsstrategie.
Den anspruchsvollen Job erhielt ich sofort, es wurde eine langjährige kreative und erfolgreiche Zusammenarbeit, auch bei später anstehenden Personalentscheidungen übrigens 😉.
Meiner Meinung nach klaffte die Lücke zwischen gebildeten und ungebildeten Eltern bis in die 1980er nicht so sehr auseinander wie heute. Auch wenn die Eltern auf damaligem Facharbeiter-Niveau lagen oder drunter, strebten sie doch danach, ihre Kinder an gutes Arbeiten zu gewöhnen, oder an Aufstieg nach der Lehre. SCHLUDEREI (verglichen mit unseren Lehrplänen in den 1950ern und 60ern) an den Schulen wurde zwar schon Anfang der 1970er in Kreisen der 1968er-Generation angedacht, aber kam erst später richtig durchgeführt. Mein 10 Jahre jüngerer Bruder lernte Mengenlehre statt Einmaleins und Naturmethode statt Grammatik in Englisch. Meine Mutter spottete immer, bald lernen sie nicht mehr Schreiben aber ihren Namen tanzen. Als mein Sohn dann 1990 durch Auslandsaufenthalt das Gymnasium verpaßte und die 5. und 6. Klasse auf der Hauptschule machen mußte, war mir klar, daß in dieser seiner Klasse nur Schluder läuft. Der Lehrer war genauso alt wie ich und hatte auch die Atmosphere auf den Gymnasien 1968/69/70 mitgemacht. Sit-ins statt Mathe, Lehrerzimmer-Belagerung statt Physik. Aber Fremdsprachen lernten wir noch gründlich. So beklagte er, daß mein Sohn schlecht in Englisch und Deutsch lernte, und ich beklagte das Papageien, die Naturmethode, die sich nur für Kleinkinder wirklich eignet, ohne wirkliche Kenntnis zu vermitteln. Und jetzt kommt‘s, was der Lehrer gesagt hat: „Warum soll ich in Englisch Grammatik lehren, wenn die Schüler nicht einmal in Deutsch gut sind ?“ – Aber es ist doch seine Aufgabe, Deutsch dort zu lehren, oder nicht ? Selbst auf der Hauptschule. Wir sind wieder weggezogen ins Ausland, somit war das Problem weg. Die Hauptschule ist sicher nicht besser geworden. Das Anspruchsniveau an Arbeitskräfte ist gewaltig gestiegen und wird weiter steigen. Da werden die Lehrbetriebe schon mal hochgreifen bei Lehrlingen, wodurch sich die Zahl vermindert, die sie als geeignet ansehen. Wenn allerdings die Mütter zuhause schon fast Analphabeten sind, und die Väter beim Arbeitsamt arbeiten, kann nicht viel Antrieb von deren tollen Jungen kommen; vielleicht von den Mädchen, die in Ausbildung eine Zukunft aus der Situation sehen.
Meine Mutter hatte vor ein paar Jahren unseren Nachbarsjungen, er ging noch auf die Grundschule, mal gefragt: „Na, was habt Ihr denn heute in der Schule gelernt?“
Antwort: „Mülltrennung“…
PANDEMIE? LINKER BILDUNGSPFUSCH!
Der ist verantwortlich für diese ganzen Verwerfungen, für mangelndes Wissen, überhöhtes Anspruchsdenken, durch Gleichmacherei bedingten Motivationsverlust, linken Schlendrian, Überheblichkeit bei gleichzeitig wachsender Dummheit. Als Lehrer kann ich seit vielen Jahren ein Lied davon singen – ich erlebe, oder besser gesagt ‚erleide‘ es tagtäglich, live.
Ich selbst bin noch groß geworden mit bürgerlich-konservativer Arbeitsmoral (die war einst selbst bei den US-DEMs präsent, siehe Kennedy, der sagte „ask not what your country can do for you, ask what you can do for your country“, und erteilte so überzogenem Anspruchsdenken eine Absage). Am längsten gab es sie in früher konservativen Ländern wie BaWü und Bayern, bevor die linksgrün wurden!
„…die Defizite nur erkennen, nicht begründen…“ Das ist zum Lachen, sie sind ganz leicht zu begründen, siehe oben. Was unser Land jetzt bräuchte wäre der von Roman Herzog einst geforderte Ruck: einen bürgerlich-konservativen Ruck und alles Linke/Linksgrüne weit weg von der Macht. Es wäre ganz einfach: blau-schwarz, und der Laden läuft. Mit der verrotteten CDU leider nicht zu machen. Ich hoffe, sie wird dafür noch büßen müssen.
Nur mit einer politischen Wende hin zum dynamisch Bürgerlich-Konservativen kann es mit unserem Land wieder aufwärts gehen.
Sie haben es auch noch nicht so richtig mitbekommen, was geht: Sie sind Geschichte, unsereins stirbt aus, tritt ab. Hier haben andere übernommen. Noch verfrühstücken sie unsere Ersparnisse, unsere Vermögen, warten Sie mal, in 4-5 Jahren kommen die alle auf Hausbesuche und konfiszieren, wie die Trupps der Steuerpächter vor 1789 in Frankreich.
„Mentale Schwäche“?
Früher sprach man von Dummheit und Faulheit. Aber das haben die linken Ideologen untersagt.
Linke Ideologie läuft so: Weil alle gleich zu sein haben, kann und darf es keine Dummen, Faulen und Versager geben. Die Gesellschaft ist immer schuld, wenn jemand schulisch bzw. beruflich scheitert oder kriminell wird. Das Individuum ist für sein eigenes Versagen nicht verantwortlich.
Und solange diese Fehlentwicklung erhalten bleibt, wird NICHTS besser werden – im Gegenteil.
Wie weit der Irrsinn geht, zeigt sich z.B. darin, dass Urkunden für die Bundesjugendspiele abgeschafft und Tore im Kinderfußball nicht mehr gezählt werden. Und wer in Klasse 8 die Hälfte des kleinen 1×1 „beherrscht“, wird u.U. gelobt, dass er das „schon“ kann.
Kinder und Jugendliche lernen auf diese Art nicht
– ein realistisches Selbstbild zu entwickeln- Widerstände zu überwinden- Enttäuschungen zu verarbeiten und daraus zu lernen- Leistungs- und Durchhaltewillen zu entwickeln- Ehrgeiz aufzubringen- Resilienz zu entwickelnWarum denn sollten Jugendliche Ehrgeiz, Ausdauer, Fleiß, Frustrationstoleranz aufbringen, wenn sie von klein auf in Watte gepackt werden und sie niemand kritisieren darf? Das könnte ja den zarten Seelchen schaden. Was bei solcher „Erziehung“ herauskommt, sind naturgemäß Schneeflöckchen, die nichts ertragen und nichts zustandebringen! Verstärkend wirkt die Aussicht, lebenslang bequem „vom Staat“, sprich von Bürgergeld leben zu können.
Kurz und schlecht: Deutschland tut alles, um seine Jugend zu Versagern zu „erziehen“.
Zunächst einmal vielen Dank für den guten Bericht zu diesem wichtigen Thema.
Zuverlässigkeit, Lernbereitschaft und Einsatzwille sind messbare Parameter mentaler Leistung. Man kann sie (bislang) nicht in der Schule lernen, denn sie werden in der frühen Kindheit durch äußere Gegebenheiten, Erziehung und Vorleben entwickelt. Das ist heute schwieriger geworden. Ein Beispiel: wer setzt denn heute sein Kind gezielt einer Frustration aus, um Kreativität fördern? Jene war früher durch mangelnde Resourcen gottgegeben.
Zum anderen empfinden die meisten jungen Leute ein Studium als attraktiver und annerkennenswerter im Vergleich zu einer Ausbildung. Das führt das dazu, daß die meisten “mental leistungsstarken” Schüler ein Studium beginnen, oft mit mäßigem Erfolg, da Ihre Stärken im hanwerklichen Bereich liegen.
Ich sehe zwei Lösungsansätze:
Zum einen in neuen attraktiveren Lernmodellen mit der Vernetzung von Beruf und Studium. Bsp.: es mangelt an guten Hanwerkern mit soliden Betriebswirtschaftskenntnissen und gleichzeitig einem guten Händchen für die Mitarbeiter- und Kundenkommunikation.
Zum anderen müssen Kindergärten und Schulen die Selbstorganisation, bekanntermaßen Schlüssel zum Erfolg, in Ihr Unterrichtsmodel einbauen.
„Viele Bewerber sind mental zu schwach für eine Ausbildung.“
Das war zu erwarten. Vor rund 40 Jahren arbeitete ich als Aushilfe während der Sommerferien als Schüler in einer Metallfabrik. Ich bin sofort aufgefallen, weil man mir nichts mehrfach erklären mußte. Inzwischen durfte das noch 1000 mal schlimmer geworden sein.
Wenn man Kindern in der Schule beibringt, dass Fehler in Ordnung sind (weil das angeblich ihre Kreativität fördert), dann darf man sich nicht wundern, dass es ein schlimmes Erwachen im Berufsleben gibt einschließlich narzisstischer Kränkung. Im Berufsleben sind Fehler nämlich nicht in Ordnung. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Sehr geehrte Frau „Elisabeth5“, könnte der Beginn der von Ihnen richtigerweise benannten fehlerhaften Entwicklung auch darin bestehen, die Konjunktion ‚daß‘ als ‚dass‘ zu schreiben?
Könnte diese schriftliche Nähe zu einer bildhaften Explosion hinsichtlich der Verwechslung von Relativpronomen und Konjunktion geführt haben?
Und könnte auch die Schreibweise von „narzisstischer“ objektiv wie auch im pädagogischen Sinne FALSCH sein?
Es reicht leider nicht, wohlmeinende pädagogische Texte zu verfassen, man muß sie auch verkörpern.
Hochachtungsvoll
Oh weia, soviel Besserwisserei ist schwer erträglich. Und das Moralisieren sollte man auch besser den Linkswoken überlassen.
Nach Freud ist andere zu moralisieren ein subtiler aggressiver Akt.
Lieber guter Mann, die Subjunktion (= eine unterordnende Konjunktion, vereinfacht auch Einleitung einer Nebensatzstruktur) “dass” wird seit der Rechtschreibreform 1996 allgemein mit Doppel-s geschrieben, “daß” ist somit veraltet. Also entweder weiß man, dass man nicht so viel weiß, oder das Wissen, das einen ein Leben lang begleitet, sollte ab und an aufgefrischt werden.
Hm, es sei denn, man unterwirft sich der Rechtschreibreform nicht, deren Zielsetzung es war und ist, die deutsche Sprache zu verhunzen.
Statt „lieber guter Mann“ in zugegeben vergangener Bürgerlichkeit
Sehr geehrter Herr „Fieselsteinchen“ (sic), die von Ihnen glorifizierte „Recht-„, tatsächlich jedoch Falschschreibrefom war und ist ein sozialistisches – und damit inhumanes – Bemühen zur Dekonstruktion der bürgerlichen Gesellschaft.
In der DDR waren sich noch zirka 90 Prozent der staatlichen Propaganda bewußt…
Hochachtungsvoll
Guter Mann, „das“ und „dass“ wurden schon häufig durcheinandergeworfen, als man noch allgemein „daß“ schrieb. Übrigens: Auch von Verfechtern der bewährten Rechtschreibung wurde die simple neue Regel „nach kurzem Vokal stets doppeltes s, nur nach langem Vokal folgt ß“ durchaus anerkannt und wird auch von Konservativen praktiziert. Darüber lässt sich ja diskutieren, man sollte aber einen oberlehrerhaften Ton vermeiden, wenn man nicht als unangenehmer Zeitgenosse wahrgenommen oder als Erbsenzähler ignoriert werden will.
Ohne besagte jungen Menschen pauschal zu exkulpieren, dürfte jene Schuldzuweisung an sie zu kurz greifen.
Präferenzen, Leistungswille, Verhalten im umfassenden Sinne heranwachsender Generationen sind Ausdruck des gesellschaftlich-politischen Systems, in dem sie aufwachsen, akademisch: sozialisiert werden.
Dieses System ist – die „liberal-konservativen“ Verantwortlichen dieser Plattform mögen es ungern hören – der SOZIALISMUS.
Ziele vergangener Generationen – Auto, Frau, Eigenheim, Kinder – wurden durch Feminismus, Ökologie und umverteilenden Sozialstaat, alles Termini, welche den Sozialismus ummanteln, der gegenwärtigen Generation von Geburt an ausgetrieben.
Das Ergebnis sehen wir gegenwärtig. Doch die Zukunft wird noch schlimmer.
Das ist richtig. Die jungen Menschen sind nur der Spiegel unserer Gesellschaft.
Exactement – Es heißt nicht grundlos: Die Jugend ist wie die Zeit, in der sie lebt.
So lange nicht die ganz überwiegende Mehrheit versagt, muss sich die versagende Minderheit schon individuell nach Gründen ihres Versagens fragen lassen und kann sich nicht bequem hinter der systemischen Fehlsozialisierung verstecken.
„Die Schulen bereiten die Kinder und Jugendlichen nicht mehr gut genug aufs Berufsleben vor.„
Auf den ersten Blick scheint es so zu sein, dass die Schulen daran Schuld sind, aber nur auf den ersten. Die wahren Schuldigen sind aber die Eltern. Wieso? An die allermeisten Kinder werden von Seiten der Eltern keinerlei Anforderungen mehr gestellt und es werden ihnen keinerlei Leitplanken gesetzt. Sie werden ‚gepampert‘, behütet, ihnen wird allesabgenommen und sie können sich alles erlauben. Was im Artikel beschrieben wird, ist das Ergebnis dieser Erziehung. In der Schule kann da nichts mehr gedrehtwerden, schon gar nicht in Klassen mit fast 30 Kindern, viele davon Ausländer,die kaum Deutsch verstehen; manche sind auch Inklusions-Kinder, die etxra Aufmerksamkeit erfordern und den Lehrer zur Weißglut bringen können… Ermahnen die Lehrer die Kinder, müssen sie damit rechnen von den Eltern zur Rede gestellt und angeraunzt zu werden. Zudem packt das Ministerium gesellschaftliche Themen en masse in den Unterricht hinein: Umwelt-, Sexual- und Verkehrserziehung, politische Bildung, usw., alles zulasten der eigentlichen Lerninhalte.
Meinungen dazu von Lehrer-Kollegen: „Wenn diese Kinder unsere Zukunft sind, die unsere Rente bezahlen sollen, dann Gute Nacht.“ Eine andere:“ Früher fielen die wenigen schlecht erzogenen Kinder auf, heute sind es die gut Erzogenen“ Und schon vor ca. 6 Jahren:“Wenn ich dieselben Prüfungen heute halten würde wie vor 10 Jahren, kämen nur Sechser und Fünfer raus.“ Also passiert in der Grundschule das, was anschließend in den weiterführenden Schulen und an den Unis wieder geschieht: die Anforderungen werden drastisch runtergeschraubt und zuletzt kommt das raus, was die Betriebe beklagen.
Nochmals: am Anfang des Niedergangs steht das Elternhaus und noch früher diejenigen, die eine völlig andere Erziehungsmethode propagiert und durchgesetzt haben – unsere ‚Freunde‘ von 68.
Die Berufsschulen sollen jetzt richten, was die Eltern und Allgemeinschulen versäumt haben? Geht‘s noch?
Wer hat denn mitgemacht bei diesem Fridays-for-Future-Blödsinn? Die Berufsschulen? Wer hat den Kindern und Jugendlichen beigebracht, nur auf die eigenen Befindlichkeiten zu schauen und nicht auch auf die Mitmenschen? Die Eltern ziehen sich zunehmend aus der Affäre, wenn es um die Kindererziehung geht. Tagesstätte im Kleinstkindalter, Ganztagsschulen und mehr. Die Erziehung wird fast komplett an den Staat abgegeben.
Ich habe eine Zeit lang Nachhilfe gegeben. Was die Haupt-…, äh, Verzeihung, Mittelschüler da „konnten“ war haarsträubend. Die erzählten mir auch, dass sämtliche Tests vorher bis ins letzte Detail(!) angesagt wurden. Leistungsgedanke? Ein Fremdwort.
Schulen, bei denen Leistung nicht mehr erwünscht ist (Abschaffung von Ex‘en, da zu stressig für Schüler z. B., oder bald Hitzefrei ab 25 Grad)), können auch keine jungen Erwachsenen „mit Biss“ hervorbringen. Die werden darauf getrimmt, Ihre „Work-Life-Balance“ wichtiger zu nehmen als alles Andere.
Und es wird den Jugendlichen beigebracht – ja, auch und vor allem von den Eltern – lieber ihre Zeit in Brutstätten für Grün-Links-Extremisten namens Universitäten zu vergammeln. Weil Berufsausbildung ist für viele ja unter Niveau.
Seit 2022 könnten die Betriebe keine geeigneten Bewerber mehr finden. Dieses Problem hat mir unser Kaminfeger schon vor Jahren geschildert. Er könne mit jungen Leuten, die nicht rechnen, lesen und schreiben können, nichts anfangen. Dieses Problem gibt es schon viel, viel länger.
Dass, laut Achim Dercks, nun die Berufsschulen diesen ganzen Mist auffangen sollen, finde ich schon ein starkes Stück.
Die Berufsschulen dürfen sich jetzt mit den sog. „Jungarbeitern“ herumschlagen.
Das sind alle ohne Ausbildungsvertrag unter 18 Jahren. Für die gilt die Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr. Theoretisch 12 Stunden pro Woche.
Jeder, der etwas Schmalz da oben drin hat weiß, wer diese Scholaren in der Regel sind.
Sie werden uns nur eins entgegenschleudern: Takbir.
Googeln Sie mal, was das für uns Kuffar bedeutet.
Und die über 18 hier Eingereisten entgehen solchen Pflichten insgesamt – und verbleiben in der sozialen Hängematte. Aber auch wenn man viel Geld und manpower in solche steckt – der Ausgang ist „nicht hilfreich“.
Liest man, was der Merkur einst über 12 von solchen aus aller Welt über wenige Jahre und über die verursachten Kosten wie Manpower (gar nicht in der Rechnung enthalten) Infrastruktur (auch nicht) und Geld schrieb – ohne dass Integrationserfolge verzeichnet werden konnten, muss man sich wundern, dass ein weiter desselben von der Politik verfolgt wird: https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
.
Von den Straftätern, die unter denen sind, noch gar nicht gesprochen.
Sie hier redet zudem von 15-25%, die radikal seien. „This response to a question asked by a Muslim woman living in America is priceless.“ https://x.com/AfgZoroastrian/status/1909974660550209683
Sind es Analphabeten, wird das leicht überschritten werden können.
Danke, das möchte ich gern mit unterschreiben.
Die Berufsschule kann nicht richten, was zwanzig Jahre zuvor in Gesellschaft, Elternhaus und Schulen versäumt wurde.
Ein erfolgreiches und erfüllendes Berufsleben beginnt in der frühen Kindheit.
Unsere Kinder haben von klein auf nachgespielt, was sie sahen: meine vielfältige Arbeit im und ums Haus einschließlich kreativer Tätigkeiten, Papas Fahrt zur Arbeit im Büro und ebenfalls im und ums Haus herum, alle Geschichten aus Liedern und Vorlesebüchern. Alles war für sie „Arbeit“ und sie fühlten sich groß und wichtig, wenn sie schon die eine oder andere Tätigkeit selbst verrichten konnten wie Plätzchen backen, Obst und Gemüse schneiden, Stoffe, Garne sortieren oder Werkzeuge ausprobieren.
Sie haben mit bescheidenen finanziellen Mitteln ihre Umgebung lieben und schätzen gelernt, Natur und Kultur genossen, ohne Zwang, mit Spiel und Spaß.
Schulaufgaben wurden die ersten Jahre gemeinsam am gemütlichen Küchentisch erledigt, Hobbies weiteten den Horizont und im Garten, den wir Gott sei Dank anlegen durften, konnten sie ihre Seele baumeln lassen.
Berufstätige Mütter brachten nach der Vormittagsschule ihre Kinder zum Spielen vorbei und im Urlaub zogen wir andere Kinder und ihre Eltern mit, wenn das durchwachsene Wetter sie ratlos machte, wie sie ihre Nachkömmlinge bespaßen sollten.
Unsere Kinder haben gelernt, wie vielfältig das Leben ist und das sie es selbst in die Hand nehmen und etwas aus ihren Fähigkeiten machen können und das auch noch erfüllend ist.
Das Leben besteht nun einmal aus Arbeit; alles was wir konsumieren wollen, muss vorher mit Geistes- und Körperkraft geschaffen werden.
Heute sind unsere erwachsenen Kinder schon ratlos ob der beschriebenen Unfähigkeit von jungen Praktikanten wie auch Mitarbeitern.
Von den Eltern sollten wir erwarten dürfen:
Dankbarkeit und Verantwortungsbewusstsein für ihre Partner, Kinder, Eltern, Dankbarkeit für die eigene Arbeitsstelle und mehr oder weniger Wohlstand, d Fleiß, Pünktlichkeit, Verzicht auf eigenes Vergnügen für eine gewisse Zeit und respektvolles, höfliches Verhalten gegenüber allen Mitmenschen, schlicht: ein Vorbild zu sein.
von den Verantwortlichen im Bildungswesen:
Lern- und Bildungstheorien überdenken, Rückschau auf frühere Unterrichtsformen, die offenbar weitaus förderlicher waren und diese gern neu denken.(Kunst-)handwerkliche Schulfächer wieder etablieren (Werken, Textilarbeit) gern auch Koch- und Schulgartenkurse etc. nicht nur Kompetenzen, sondern Wissen vermitteln, Schulfächer breiter anbieten (Ökonomie, Geographie, Naturwissenschaften etc.) und: ein Vorbild zu sein.
von der Poltik:
detaillierte Datenerhebung der Bildungsverläufe hinsichtlich der Berufsausbildungen, v.a. aber der Aufenthaltsdauer an Hochschulen und den daraus resultierenden tatsächlichen beruflichen Karrieren in den letzten drei Jahrzehnten. Runde Tische mit Bildungsträgern, Arbeitgebern, aus denen dann mit Tempo neue Konzepte in die Bildungseinrichtugen getragen werden
finanzielle Unterstützung für Familien und Kultureinrichtungen für Kinder und Jugendliche
(Und von Politikern: ein Vorbild zu sein)
…
Was es aber auf jeden Fall braucht, ist eine wertschätzende Grundhaltung zu jeder Art von Arbeit, im Allgemeinen und im Besonderen.
Und dann müsste Arbeit natürlich in seiner Vielfalt im eigenen Land reetabliert werden. Aber das ist eine andere, unendliche Geschichte, leider.
Ausbildung in den 202x er Jahren:(Ausbildungsvergütung für Elektroniker/in für Automatisierungstechnik)
Ausbildungsvergütung liegt bei 800€ im Ersten, 1600€ im letzen Lehrjahr. So ca.
Wir haben dann noch die Nebenkosten, also liegt das bei 1800…3500€ /monat.
Das muß aus dem Gewinn des Unternehmens bestritten werden, da es nicht möglich ist solche AzuBis mit auf Inbetriebnahmen mitzunehmen oder in Kundenprojekten einzubinden.
Das sind reine Selbstinvestionen für eigene Mitarbeiter in 4 Jahren, kostet das dem Unternhemen 114000€.
Hinzu kommt, daß noch 2-3 Tage Berufschule/Woche + 2-3x Wochenlange Blockunterichte an der Berufschule anfallen.
Unter den Bedingunen kann man nicht mehr ausbilden, da es keine Möglichkeit gibt solche Ausbildungen gegen zu finanzieren.
Das gilt aber nur für „geeignete“ bewerber, diese haben wir hier aber seit 15 Jahren nicht mehr gesehen.
Aber wir hattten 2 in den letzen Jahren, die die Ausbilung im 2ten bzw. 3ten Jahr abbrachen. Man stellte fest, das man den fahclichen Herrausvorderungen (das ist ja ARBEIT!) nicht gewachsen waren. Schmissen hin.
Verlust 200000€.
Der nächste Azubi hier, wird falls es überhaupt einen gibt, wie für die Ausbildung zum Verkehrspiloten für die Ausbildung, bezahlen müssen!
Brgtrundete Ausbildungsbetriebe/Meister sehen das genauso.
In Stuttgart gabs doch die Ausbildung am Bosch-Krankenhaus, wo man Millionen versenkte – und dann dennoch im Anschluss nur arg wenige fähige Pflegehelfer die Prüfung bestehen konnten: https://exxpress.at/politik/politisches-signal-aus-pflegeausbildung-fuer-fluechtlinge-wurde-debakel/
Dass ein Azubi das Unternehmen in 4 Jahren nur kostet, das können Sie unter Märchen abbuchen.
Wir haben damals U-Stahl geschruppt, bis sich von den zarten Schülerhändchen die Haut in Blasen ablöste, so groß wie ein Hühnerei. Am Ende der Lehre hatte man dann richtige Hände, wie Männer sie nunmal haben. Es lehrte uns auch, den Stiefel durchzuziehen, obwohl es hart wird. War also zugleich ein Initiation ins Erwachsensein – oder auch ins Mannsein. Hab ich damals verflucht, aber viele Jahre später erst kapiert, so dass ich heute dankbar und stolz bin. Und ja: Ich kann eine gewisse Verachtung für verweichlichte, verhätschelte Milchbubis nicht leugnen. Und was die „Traumata“ wegen Corona-Schulschließung und Klimawahn angeht: Wir lebten damals in der steten Gewissheit, schon in der nächsten halben Stunde in einem Atompilz zu verdampfen, wenn’s dumm läuft – und nahmen es mit sarkastischem Humor hin, anstatt durchzudrehen und uns auf die Straße zu kleben.
Ich habe mal vor etlichen Jahren den Sohn einer damaligen Bekannten für ein 4-wöchiges Schulpraktikum in ein Unternehmen, mit dem ich zusammengearbeitet habe, vermittelt. Nach wenigen Tagen echauffierte sich die Mutter mir gegenüber, sie hätte ihren Sohni dort rausnehmen müssen, weil er dort hätte arbeiten müssen (bitte, wie?) und außerdem lag dort Staub bei bestehender Hausstauballergie. Man, war mir das peinlich – also vor dem Geschäftsführer. Als ich das nächste Mal dort auftauchte, habe ich erstmal eine fette Entschuldigung vorgebracht. Der einzige Kommentar: Ja, der war nun wirklich nicht zu gebrauchen.
Och komm Se,
15 – 18 jährige haben Ausdauer ohne Ende, müssen sich um keinen Haushalt
kümmern, wohnen im Hotel Mama mit Essen auf dem Tisch, sowie
Waschservice.
—-
Der U-Stahl wurde letztlich die Grundplatte eines (selbst „geschnitzten“)
Meßbügelhalters.
+“Damals“ (geburtenstarke Jahrgänge) und einige Jahre weiter wurde
ausgesiebt weil viele die „guten“ Ausbildungsplätze haben wollten.
In den letzten Jahren ist es in D. einfacher weil gesucht wird.
Aber wenn es schon (eklatant) an den Sekundärtugenden scheitert…
Frührentner, sprechen wir es doch mal klar aus, was ohnehin jeder von Anfang an wusste.
Und steht das Arbeitsamt vor der Tür, wird SIE einfach ein nächstes mal schwanger (….ja, ich kenne genug Fälle…).
Zu spät. Schade, dass wir nur realitätsferne Dummköpfe an der Regierung hatten und haben…
Und nun wird es richtig geil, wenn uns auch noch der letzte Rest der Wirtschaft über den großen Teich in die USA abhaut. Der Untergang Deutschlands ist längst besiegelt.
Ja. Wo sie doch schon den anderen Teil der Wirtschaft zum Wiederaufbau der Ukraine, auch für Milliarden von Euro, verpflichteten.
Auf der einen Seite üben die Eltern zu viel Druck aus. Kinder sind oftmals in der außerschulischen Zeit komplett verplant. Aber Druck von der Schulseite, damit in den Klassen Stoff vermittelt werden kann, oder durch Zensuren, die nicht „bedarfsgerecht“ immer weiter abgesenkt werden, ist bei Eltern verpönt und wird angegriffen.
Bei Zugezogenen liegen die Probleme vermutlich an andereren Stellen. Ich kann mein Kind kaum unterstützen, wenn ich die Sprache des Gastlandes nicht beherrsche. Oder selbst keine Kenntnisse habe. Und mich nicht integrieren möchte, sondern die Rollen weiterleben will, wie im gewohnten Kulturkreis, dann wird die mentale Stärke, die die Unternehmen brauchen, auch nicht erworben. Und vor Jahren zumindest haben mir Kollegen, die in den USA oder in UK gearbeitet haben, erzählt, dass dort für Arbeiten, die in D einen Tag dauern, eine Woche angesetzt werden sollte.
Kann ich auch bestätigen. Hier in Kanada sind Aufgaben die man in Deutschland in 2 Stunden machen würde für 2 Tage angesetzt. Hier gibt’s Sekretäre die schreiben an einem 8 Stunden Arbeitstag maximal 10 E-Mails an Kunden zurück. Andere Länder haben viel weniger Produktivität. Deutschland ist nicht so schlecht wie es immer heißt wenn man es mit anderen Ländern vergleicht.
Entschuldigung, wenn ich frage, wie genau heißt denn „mental schwach“ in Einfacher Sprache? Ist das das früher bekannte „zu blöd“?
Und wie gut, daß die Kammern „mangels Psychologen“ sich um die wahren Ursachen herumdrücken können, und daß man es auf „die Pandemie“ schieben kann und die sowieso vorhandene übertriebene Smartphoneritis.
Von verfehlter Erziehung, Verzärtelung durch Ausschalten jeglichen Wettbewerbs, Senkung von Anforderungen, Nivellierung auf tiefstmöglicher Stufe, falschen Lehrplänen („Kompetenzen“ statt Wissen und Kenntnissen), ideologisch einseitigen Lehrern, Vermeidung jeglicher Kritik mit der Folge, eine Generation Narzissten ohne jegliche Frustrationstoleranz oder Selbstkritik heranzuziehen, die aber am ersten Tag bereits den Chef belehrt, was er alles falsch macht, davon ist nicht die Rede. Man könnte ja jemand auf den Schlips treten.
Die genannten mentalen Vorraussetzungen („sich auf neue Situationen einstellen zu können. Die Toleranz gegenüber Frustmomenten gehört ebenfalls dazu“ – „weder mündlich noch schriftlich ausreichend ausdrücken könnten“)
sind Verhaltensweisen, die man im Elternhaus lernt und nicht in der Schule, zumindest war das früher so. Es zeigt sich in meinen Augen eben inzwischen, dass man Kinder nicht zu vollwertigen Menschen erziehen lassen kann in Kitas, Kindergärten und Schulen.
Kinder benötigen gerade in den ersten Lebensjahren eine Ansprache, ein direktes miteinander und nicht ein Tablet oder TV. Sie benötigen Vertrauenspersonen denen sie „Löcher in den Bauch“ fragen können. Menschen die auch mal NEIN sagen und beim Nein bleiben, einen aber trotzdem in den Arm nehmen und mit warmem Kakao verwöhnen. Menschen die ihnen immer wieder, oft über Jahre, sagen, dass sie doch bitte im ganzen Satz antworten sollen.
Ja, Kindererziehung ist anstrengend, aber notwendig um später stolz auf die erwachsenen, selbständigen Kinder sein zu können.
All das kann eine Kinderaufbewahrungsstelle nun einmal nicht leisten.
Grundschullehrerin erklärte mir schon vor Jahren, dass Montags so gut wie gar nicht unterrichtet werden könne – und nach jeder Pause für lange Minuten erst mal da entstandene „soziale Konflikte“ geregelt werden müssten.
Wird nicht besser geworden sein.
„Viele Bewerber sind mental zu schwach für eine Ausbildung“
Ist doch logisch: Wären die mental stark und willig zum Arbeiten, wären sie sicher nicht nach Deutschland eingedrungen.
Ich war überzeugt, es sind lauter Ärzte und Atomphysiker „eingewandert“. Das die überhaupt noch eine Ausbildung brauchen…
„Viele Bewerber sind mental zu schwach für eine Ausbildung“
Na nu, Sarrazin wird mit seiner IQ-Landkarte doch nicht etwa recht behalten haben???
Wichtige Zahlen um die Lage zu überblicken:
„In Deutschland haben fast drei Millionen junge Menschen zwischen 20 und 34 Jahren keine abgeschlossene Berufsausbildung. Das entspricht etwa 19% dieser Altersgruppe.“
Ganz „brutal“? Voller Bauch studiert nicht gern. +
Gewisse mentale Schwaechen. geistige und charakterliche , finden wir nicht nur bei den Auszubildenden , von naeheren, differenzierten Untersuchungen abgesehen. Dass es auch irgendetwas mit der Schule und Corona zu tun hat, ist klar. Wie genau weniger. Immerhin gab es auch eine Zeit vor Corona. Die bekam ich sogar beruflich mit, etwas distanzierter bei den Azubis , aber hinreichend genug, intensiver im akademischen Bereich. Da gab es fuer den, der sehen wollte , durchaus signifikante Anzeichen fuer zunehmende Probleme. Zumal es auch hier um einen Prozess geht. Offensichtlich fand und findet, inzwischen auch von mutigen Wissenschaftlern thematisiert, eine Entwicklung statt , welche sehr frueh beginnt, eigentlich bereits weit vor der Geburt , sich dann literarisch gut beschrieben fortsetzt und am am Ende tatsaechlich fast alle ueberrascht. Dabei wuerde die Beobachtung des Umganges mit dem Nachwuchs bereits genügen . Natuerlich diverse technische Mechanismen inklusive. Gewisse Folgeprobleme gibt es ja zudem noch im sozialen, gesellschaftlichen, medialen und sogar politischen Bereich , im Beziehungsbereich und in der Wissenschaft kurz ueberall da, wo gewisse mentale Qualitaeten wichtig waeren. Und die Zukunft des Landes auf dem Spiel steht . Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass auch hier die Tabuisierung wieder zuschlägt, bevor es persoenlich unangenehm wird. Wir belassen es klassisch bei der Feststellung.
als ich Anfang der 80 Jahre meine Handwerksausbildung begann, waren auf eine stelle bis zu 10 Bewerber, der Satz Lehrjahre sind keine Herrenjahre waren Programm, aber heute zählt die Work Live Balance mehr, als hart erarbeite Selbstbewusstsein, ich war nie einen Tag Arbeitslos und Stolz drauf.
Dieses Sozialsystem killt jeder Ehrgeiz, was als Hilfe für Kranke und schwachen gedacht war, wird zur Hängematte der faulen
Nix gegen Work-Life-Balance – aber erst mal ist Ranklotzen angesagt.
„Viele sind einfach zu blöde, um eine Ausbildung zu beginnen.“
Warum?
Weil ihre Mutter während der Schwangerschaft ständig besoffen war.
Welt-Online berichtete vor Jahren, dass EIN Vollrausch der Mutter den Fötus nachhaltig schädigen wird.
Was passiert dann erst bei wiederholtem Vollrausch?
Der wertvolle und interessierte Mitarbeiter wird in den seltensten Fällen ohne Arbeit sein und bestimmt zusammen mit der Geschäftsleitung seinen Marktwert und ist nicht auf die Unterstützung der Gewerkschaften angewiesen, denn die haben sich als unwürdig erwiesen, sind in vielen Fällen korrupt und mehr an ihren eigenen Interesssen orientiert als für das Wohl der Mitarbeiter, was derzeit überall voll zu Tage tritt, weil auch sie sich an den Interessen der Arbeitenden vergangen haben und früheren Lustreisen nach Brasilien und die heutigen Zustände belegen doch, daß man in vielen Fällen falsch vertreten ist, denn wäre es anders, würde es noch prosperieren und nicht steil nach unten gehen.
Sie sind mehrheitlich das fehlgeschlagene Produkt des Elternhauses, wo sogar die Regierenden darauf einwirken, daß Faulheit hoffähig wurde und unter dieser Voraussetzung kann nur wenig vernünftiges erwachsen und während in meiner Jugendzeit schon zwölf bis fünfzehnjährige in den Kreislauf der Arbeitswelt eingebunden wurden, sind heute daraus Alimentäre oder ewig Studierende geworden, die jedes Gefühl für Arbeit verloren haben und daran krankt unsere Gesellschaft, weil man nichts macht oder sich im öffentlichen Dienst verdingt.
Dann muß man noch dreißig Jahre nach dem Studium abzusitzen, bis die Pension winkt, von den Ausnahmen abgesehen, die sich noch verpflichtet sehen, was aber immer weniger wird und ich spreche aus Erfahrung mit Mitarbeitern jeglicher Art über viele Jahrzehnte, wo sofort erkennbar war, ob sie von der Danziger Straße kamen oder aus der Goethestraße und wenn wir das so belassen wird aus uns nichts mehr werden, denn das Tafelsilber ist schneller weg als sie denken und dann beginnt die Armut, wie man sie bislang nicht kannte.
Im Grunde genommen ist es das Ergebnis der sozialistischen Herrschaft von Schwarz-rot-grün bis in die Neuzeit und die tragen alle zusammen einen großen Teil der Schuld und wenn man dann noch die Disziplin der Chinesen, Koreaner und Japaner zum Vergleich nimmt, dann müssen wir zwangsläufig verlieren, weil es ein Naturgesetz ist und wer dagegen verstößt wird zu den Verlierern zählen und man alle Facetten nur kennen muß um sich darüber ein Urteil bilden zu können und wer es bei uns als Normalität sieht, ist schon auf dem Weg des größten Irrtums, der uns so sicher wie das Amen in der Kirche vernichten wird.
IT-Kenntnisse sind nicht Instagram und Tiktok oder Dattelspiele. IT-Kenntnisse, die über die Anwendung eines Programms hinausgehen, erfordern zwingend mathematische Fähigkeiten und logisches Denken. Wenn das den Auszubildenden zunehmend fehlt, werden auch die Berufsschulen nichts ausrichten können. Außerdem sollte man sich neben den abstrusen Lehrplänen (um nicht Leerpläne zu schreiben), den kulturellen Hintergrund ansehen. Wahrscheinlich würde auffallen, dass das bei ostasiatischem Hintergrund viel seltener ein Problem ist als bei Kulturen, bei denen Bildung außerhalb der religiösen einen geringen Stellen wert hat
Nirgendwo kann man mehr Geld abgreifen als im Politikbetrieb und das noch ohne jedwede Ausbildung oder Abschluß oder gar Beruf. Danach beim Lebenslauf ein bisschen bärbocken und schon gibt es ein Pöstchen bei der UN. Ist doch alles bestens organisiert. Wozu noch Ausbildung. Geht auch ohne.
Ein saarländischer Dachdeckermeister berichtete mir, dass die Jugendlichen noch nicht einmal den Lehrsatz des Pythagoras,
also: a² + b² = c², beherrschen.
Aber der ist nun mal sehr wichtig bei der Planung und Ausführung von Dachkonstruktionen.
Außerdem bemängelte er eine fehlende Allgemeinbildung und eine unerträgliche Lustlosigkeit beim Arbeiten.
Prosa:
Die unerträgliche Leichtigkeit des Nichtstuns
Die unerträgliche Leichtigkeit des Faulenzens
Die unerträgliche Leichtigkeit des Müßiggangs
Suchen Sie sich den passenden Spruch aus.
Fehlendes mathematisches Wissen kann man nachholen und nacharbeiten. Fehlende Allgemeinbildung dürfte bei sehr vielen Berufen keine Wichtigkeit haben, da eher sozial relevant. Unerträgliche Lustlosigkeit bei der Arbeit ist natürlich der Killer, ganz klar.
In den ersten Wochen meiner Ausbildung 1982, hatten wir einen neun Stunden Tag. Arbeitswege und Pausen nicht eingerechnet. Den,meinen Gedanken, weiß ich heute noch. “ …..und das sollst du dein ganzes Leben lang machen“? Seit 28 Jahren Jahren bin ich selbstständig und die Tage fliegen dahin. Der größte Erfolgsfaktor heute nennt sich Zuverlässigkeit. Ich definiere Erfolg nicht über das Konto sondern über mein Wohlbefinden und die Treue meiner Kunden, die das Verhältnis zu mir eher biologisch als durch Unzufriedenheit beenden.
„Fehlendes mathematisches Wissen kann man nachholen und nacharbeiten.“
Wenn der IQ fehlt und wenn das Lernen nicht gelernt wurde geht gar nichts – zumal, wenn man zunehmend mit solchen zu tun haben wird, die sich weder in ihrer eigenen Sprache noch anders verständigen können – und schon gar nicht auf deutsch. Und was sich hinter einem Wort als Begriff und Sinn verbirgt erfassen sie auch nicht: https://www.danisch.de/blog/2025/07/14/wenn-loewen-lernen-was-ein-ei-ist/
Da lässt sich dann auch nichts mehr reparieren – aber man sollte nicht annehmen, dass das bei denen, die älter hier einreisen, besser entwickelt sein könnte.
Wie viele der Schulpflicht entronnen auch derart einzuordnen sind – wer kann es zahlenmäßig wissen?
Ich bin immer dafür, diese Begrifflichkeiten, die von der Gesellschaft normativ verwendet werden, nicht für mich zu verwenden.Es gibt unterschiedliche Ausprägungen der Intelligenz. Wenn wir also Intelligenz kategorisieren wollen, müssen Sie konkreter werden. Desweiteren ist das Gehirn, nicht nur beim Menschen, auf Reize und Impulse angelegt. Ob und wie diese Impulse förderlich oder destruktiv wirken, bewirkt nicht die Qualität sondern die Quantität.
Die Unis bieten Aufbaukurse für 1nuller Abiturienten dafür an, dass sie das erste Semester überleben. Azubis haben nach 3 Monaten burn out. Ärztinnen machen a priori Teilzeit wegen ihrer Work life balance. Freaks of lost nature. Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Nietzsche wiehert in seinem Grab und wissenschaftliche Interessenten werden diese evolutionäre Sackgasse in 100 Jahren erheitert analysieren. Rette sich wer kann.
Ps: nicht nur mental, sondern auch kognitiv.
„Ärztinnen machen a priori Teilzeit“
Meine Ärztin hat einen 9-jährigen Sohn.
Und der kommt um 13 Uhr nach Hause.
Noch Fragen, Kienzle?
Das ist ok, nur man muss es sich leisten können – individuell, insbesondere aber gesellschaftlich („wir“). Das ist aber nicht der Fall. Anthropologische Automatismen…dekadent….destruktiv…weg damit.
Meine Perspektive: die westlichen Frauen gehen ohne große Friktionen in der Transformation auf, die Masse der beta Männchen geht unter und der Rest der alpha Männer separiert sich. Ein eugenisches Experiment, wie es die wertfreie Evolution hervorbringt. Allerdings ohne Opferstatusprivilegien. Es wird sich alles klären. Nicht in unserer Mikrozeitperspektive. Die wichtigste Konsequenz aber: rette sich wer kann. Und: arbeitet nicht für Eure ideologischen Gegner. Lasst sie selber arbeiten.
Und? Wo ist der Vater? Die Großeltern? Oder warum muss die Frau nach Hause wenn das Kind kommt? Wir sind früher auch heim bekommen, da waren die Eltern noch arbeiten. Also Hausaufgaben machen etc. War vor 20 Jahren. Und der Arztberuf ist nicht irgendeiner. Medizinstudium kostet, trägt die Gemeinschaft, warum? Weil man Ärzte eben benötigt. Und jeder Studienplatz kann nur einmal besetzt werden. Wenn das vermehrt von Frauen getan wird, die danach dann Teilzeit oder gleich gar keine Praxis übernehmen wollen, fehlen halt irgendwann Ärzte bzw man bekommt immer schlechter Termine.
Dass für Kinder die Eltern wichtig sind und gerade in den Anfangsjahren die Mutter, völlig meine Meinung. Aber man kann nicht beides haben. Montesquieu hat völlig recht.
Wenn ich hier meine Meinung glasklar formulieren würde, bräuchte ich im angeblich besten DE das es je gab wo der größte Schuldenkanzler ever auch noch eine Hurra-Stimmung befiehlt einen ganzen Container Morgenmäntel.
Merkel ging mit ihren AgitProp-Medien wie bei Corona unglaublich raffiniert vor, um den Michel zu übertölpeln.
Jetzt sind sie unter uns, grobe „akademische“ Messerkünstler mit Suren in der Birne, vor denen man sich in Acht nehmen muss.
Merkel ging äußerst primitiv vor. Nur ist der Michel dank jahrhundertenlanger Auslese nach Dressierbarkeit eben noch blöder. Aber die anderen (West)europäer sind auch nicht gescheiter.