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Pandemie als Goldgrube

Rennen um Corona-Impfstoff: Universität Oxford macht Hoffnung

23.07.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Aus Großbritannien und China werden Erfolge bei der Suche nach einem Impfstoff gegen das Corona-Virus gemeldet. Der heftige Kampf an der Propagandafront deutet vielmehr auf die glänzenden Geschäfte hin, die auch beim Coronavirus winken.

Das weltweite Rennen um Impfstoffe gegen COVID-19 läuft auf Hochtouren. Über erste Testergebnisse zweier neuer Impfstoffkandidaten berichtete jetzt die medizinische Wissenschaftszeitschrift Lancet. So meldete die Universität Oxford Erfolge des Vakzines »ChAdOx1 nCoV-19«. Der Direktor des Jenner-Instituts der Universität Oxford, Adrian Hill, lobt: »Wir sehen eine gute Immunantwort bei fast jedem!«

Zwischen dem 23. April und dem 21. Mai 2020 wurden gesunde und mutige 1077 Teilnehmer in einer sogenannten randomisierten und kontrollierten Einzelblindstudie der Phase 1/2 untersucht. 543 Probanden erhielten das Vakzin der Oxford Universität; bei 67 Prozent zeigten sich jedoch recht häufig unerwünschte milde bis moderate Wirkungen wie Kopfschmerz, Myalgie, Fieber und Rötungen. Reaktionen wie Schmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Unwohlsein wurden teilweise durch prophylaktischen Paracetamol-Einsatz reduziert. 

Schwere Nebenwirkungen seien nicht aufgetreten, betonen die Wissenschaftler und bewerten damit das Sicherheitsprofil des Impfstoffes als »akzeptabel«: »Es gab keine ernsthaften unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit ChAdOx1 nCoV-19.«

Die Universität Oxford und der Pharmakonzern AstraZeneca kündigten eine Partnerschaft an. Die britische Regierung soll bereits einige 100 Millionen Impfstoffdosen bestellt haben.

Ein weiterer möglicher Impfstoff des chinesischen Unternehmens CanSino wurde an 508 Probanden untersucht. Auch hier, so berichten Wissenschaftler um Feng-Cai Zhu, sei eine signifikante Immunantwort zu verzeichnen. Schwere unerwünschte Wirkungen seien nicht aufgetreten: »Im Allgemeinen wiesen die Impfstoffkandidaten akzeptable Sicherheits- und Verträglichkeitsprofile und eine vielversprechende Immunogenität bei gesunden chinesischen Erwachsenen auf; der hochdosierte Impfstoff war jedoch mit einem erhöhten Risiko schwerer Nebenwirkungen verbunden.«

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Die chinesischen Wissenschaftler wollen die Versuche am Menschen weiter fortführen mit dem Ziel, geeignete Dosierungen für nachfolgende Wirksamkeitsstudien zu bestimmen. 

Laut WHO könnte Mitte nächsten Jahres ein Impfstoff bereit stehen. Rund 20 Kandidaten seien weltweit in klinischen Studien, einige werden funktionieren, glaubt die WHO. Sie sprengt auch den üblichen Zeitrahmen einer Impfstoffentwicklung, der schon mal Jahrzehnte dauern kann.

Normalerweise werden neue Impfstoffe in drei Phasen getestet: Zunächst soll geklärt werden, ob Menschen den Impfstoff überhaupt überleben und vertragen. In der zweiten Phase soll herausgefunden werden, ob der Stoff überhaupt wirkt und in welcher Dosierung er angewandt werden muss und in der dritten müssen alle drei Punkte bestätigt werden. Das ist sehr zeitaufwendig und dauert dementsprechend. Entscheidend sind auch Ergebnisse über mögliche Langzeitfolgen. Doch wenn die Forscher aus Oxford »unbedingt das Rennen« machen wollen, wie Bild (»Wann kommt der Impfstoff endlich?«) schreibt, spielen Neben- oder Langzeitwirkungen und mögliche Spätfolgen offenbar kaum eine Rolle.

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Der heftige Kampf an der Propagandafront deutet vielmehr auf die glänzenden Geschäfte hin, die auch beim Coronavirus winken. Pharmazeuten weisen auf die Risiken hin und erinnern an den Skandal um den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemix vor elf Jahren. Auch damals erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche, Notfallpläne wurde in Kraft gesetzt und ein sofortiger Impfstoff gefordert. Auf Ärzte wurde Druck ausgeübt, gegen die »Neue Grippe« zu impfen, offizielle Organe wie die Ständige Impfkommission (STIKO) und auch das Robert-Koch-Institut leisteten Schützenhilfe.

Gegen erhebliche Sicherheitsbedenken wurden 30 Millionen Menschen in Europa geimpft. Die Folgen waren fürchterlich: Über 1138 unterschiedliche schwere Nebenwirkungen vom allergischen Schock, über Gesichtslähmungen bis hin zu Gefäßentzündungen wurden dokumentiert. Später wurde sogar die Erkrankung vor allem von Kindern und Jugendlichen an der unheilbaren Schlafkrankheit Narkolepsie als Folge der Massenimpfung bekannt.

Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des kritischen »Arznei-Telegramms«, war vor zwei Jahren über die hohen Nebenwirkungen von Pandemrix nicht überrascht: »Ich habe schon damals gesagt, dass die Schweinegrippe benutzt wird, um in Deutschland ein Großexperiment zu starten mit einem Impfstoff, der nicht ausreichend getestet und daher für eine Massenimpfung ungeeignet ist.«

Auch damals war ein wesentliches Argument »Es muss schnell gehen!« Die Ausbreitung des Virus N1H1 09 wurde damals als ultimativer und unausweichlicher Schrecken an die Wand gemalt.

Weltweit geschürte Angst vor Ansteckung beflügelte sodann den Eifer der Staaten, Medikamente in großem Umfang zu ordern. Regierungen bestellten seinerzeit weltweit Impfstoffe im Wert von 4,3 Milliarden Dollar und machten die Pandemie zur Goldgrube. Hauptnutznießer, so das Handelsblatt damals, dürften die europäischen Arzneimittelhersteller Roche, Glaxo-Smithkline (GSK), Novartis und Sanofi-Aventis sein.

 

In Coronazeiten haben wieder viele Regierungen den nach kritischen Erfahrungen nicht grundlos den sorgfältig entwickelten Prozess der klinischen Studien beschleunigt, indem sie wichtige Sicherheitskriterien über Bord geworfen haben.

Wohin die Reise geht, deutet Lancet an. Die älteste Medizinzeitung bringt es fertig, Coronakrise, Klimaagenda und New Green Deal nahtlos auf einen Nenner zu bringen: »Wir müssen uns auf Nachhaltigkeit für die Gesundheit, die Gesellschaft und den Planeten konzentrieren. Die Idee eines Grünen New Deal, der die Klimaagenda mit wirtschaftlicher Gerechtigkeit und Umverteilung sowie einer grünen und gesunden Erholung von der Pandemie verbindet, findet politische Rückendeckung … Die Chance, die Klimapolitik deutlich zu beschleunigen, muss genutzt werden.«

Im Editorial heißt es in Lancet weiter: »Die Notwendigkeit, die normalen gesellschaftlichen Zwänge – Effizienz, Konsum und Wachstum – in Frage zu stellen, ist selbst für Ökonomen keine neue Idee. Aber die Gesundheitsgemeinschaft hat eine erneuerte moralische Autorität, um diese Herausforderung einzufordern. Dies erfordert einen Kulturwandel sowie eine Veränderung der Maßstäbe. Die Menschen, Institutionen, Organisationen und Gesellschaften, denen diese Sorgen am Herzen liegen, müssen umdenken. Normalität wird nicht mehr ausreichen.«

Gesichtsmasken behindern Atmung 

Sicher steht jedenfalls ein anderes Untersuchungsergebnis fest: »Beatmung, kardiopulmonale Belastungsfähigkeit und Komfort werden durch chirurgische Masken reduziert und durch FFP2/N95-Gesichtsmasken bei gesunden Personen stark beeinträchtigt.« Das ist das Ergebnis einer Studie mit gesunden Probanden über die Auswirkungen der Maskenpflicht über lange Zeiträume am Institut für Kardiologie der Universität Leipzig.

Sogar bei gesunden Menschen senken Gesichtsmasken die Leistungsfähigkeit des Herzens, belegen die Wissenschaftler in Leipzig. Eine Maske vor Nase und Mund reduziert Atemvolumen und Atemgeschwindigkeit und beeinträchtigt auf dem Fahrrad-Ergometer die körperliche Belastbarkeit. Auch die Lungenfunktion war mit Maske bedeutend niedriger als ohne. 

Medizinische Gesichtsmasken haben einen deutlich negativen Einfluss auf die kardiopulmonale Kapazität, der anstrengende körperliche und berufliche Aktivitäten erheblich beeinträchtigt. Schlussfolgerung der Studienautoren: »Darüber hinaus beeinträchtigen medizinische Masken die Lebensqualität ihres Trägers erheblich. Die Leipziger Kardiologen beeilen sich jedoch zu betonen, dass ihre Studienergebnisse keineswegs eine Maskenpflicht Infragestellen sollen. Sondern: »Diese Effekte müssen im Vergleich zu den potenziellen Schutzeffekten von Gesichtsmasken auf die Virusübertragungen betrachtet werden.«

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22 Kommentare

  1. Reise mir jedes Mal die Maske vom Gesicht nach getätigten Einkauf.
    Das ist nie und nimmer gesund….

  2. Die Maskenpflicht muss enden!
    Frei Atmen ist als Menschenrecht so selbstverständlich, dass man meinte es nicht erwähnen zu müssen.

    Wer will kann freiwillig mit einer Maske herumlaufen. Qualitätsmasken schüzten in beide Richtungen.

  3. Also, mein Bedarf an sogenannten wissenschaftlichen Erklärungen durch The Lancet ist für die nächsten 100 Jahre gedeckt.

    Veröffentlichungen in dieser pseudowissenschaftlichen Postille haben die Herausgeber mit der Veröffentlichung der verlogenen Studie über Hydroxychloroquine zur Lachnummer gemacht. Für Geld da kann man viele kaufen…

    Mehr ist zu The Lancet nicht mehr zu schreiben…

  4. Bei der Art und Häufigkeit der Nebenwirkungen bekommt man ja mehr Angst vor den Nebenwirkungen als vor der Krankheit selbst.

  5. Ich musste mir letztens die Maske bei einer halbstündigen Busfahrt vom Gesicht reißen. Ich bekam keine Luft und mir war speiübel. Ich hätte gekotzt wenn ich noch eine Sekunde weiter das Ding getragen hätte. Zum Glück gab es kein Ärger im Bus.

  6. Ich verfüge ja über keinerlei medizinische Kenntnisse, habe aber als an der Medizin mäßig interessierter Laie im Laufe der Jahre am Rande mitbekommen, dass The Lancet bisher unter Medizinern *das* relevante Publikationsorgan schlechthin gewesen ist und dass, wer auf dem Gebiet der Medizin auf dem Laufenden und quasi am Puls der bleeding edge science bleiben wollte, regelmäßig The Lancet lesen bzw. darin Artikel veröffentlichen sollte, wenn er denn neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Medizin einem ausgewählten Fachpublikum vorstellen wollte.
    Tempi passati.
    Inzwischen scheint sich der moralisierende Haltungsjournalismus auch in bislang seriösen Fachperiodika breit zu machen.
    The Lancet auf dem Weg zur Medizin Prawda.

  7. Dr. Gunter Frank schrieb gestern ergänzend auf der Achse über „Massentests und künstliche Wellen“. Wer kassiert momentan eigentlich das Geld für die Millionen von Tests weltweit? Drosten?

  8. Danke, Herr Douglas. Auch ich kann dazu nur sagen: Die können sich ihren Impfstoff sonstwohin stecken ….

    Für alle, die sich eine 10 Minuten Animation anschauen wollen, die erklärt, warum eine Impfung gegen Corona völliger Nonsens (!) ist:
    https://www.youtube.com/watch?v=eVwkRwikeqs
    (Impfen sinnlos + einfach erklärt: Immunität, Antikörper und Impfungen – Sucharit Bhakdi)

    Ich bin keine Ärztin – und habe mich einfach entschieden, Herrn Professor Bhakdi zu vertrauen.

  9. Den Briten würde ich es von Herzen gönnen:-)

  10. Die können sonstwas als Impfstoff auf den Markt bringen und anpreisen. Ich habe jegliches Vertrauen in diese Obrigkeit verloren (was es mal gegeben hatte). Die sollen sich das Zeug meinetwegen vor laufender Kamera selbst spritzen lassen – ich werde mich davor hüten.

  11. Vielen Dank, Herr Douglas. Zwei Anmerkungen.

    (1) Lancet ist inzwischen ebenfalls von politisch Religiösen übernommen, das zeigte sich schon in Editorials der Vergangenheit. Das Blatt sollte sich eher um seine wissenschaftliche Qualität kümmern, siehe die „Studie“ zum Hydroxychloroquin, die wegen offenbar erfundener Daten zurückgezogen werden musste, aber auch eine unzureichende Analyse aufwies. Das hätte niemals angenommen werden dürfen.

    (2) Die Studie der Leipziger Kardiologen ist ebenso (a) trivial wie (b) praktisch belanglos. Bitte beachten Sie, dass die Probanden maximal ausbelastet wurden (ca. 270 plusminus Standardabweichung 45 Watt). Ich wüsste nicht, wo solche Situationen beim medizinischen Personal vorkommen. Beim Bettenschieben sicher nicht. Höchstens bei der Feuerwehr. Dass am Ende durch den per MNS erhöhten Atemwegswiderstand die körperliche Leistungsfähigkeit geringfügig eingeschränkt war, ist nicht unerwartet. Unter diesen Bedingungen spielt die Totraumventilation wegen der hohen Atemzugvolumina keine Rolle, sie könnte das allenfalls unter Ruheatmung bei flachen Atemzügen, bei denen aber kein relevanter Effekt berichtet wurde. Dass der cardiac output sich nicht änderte, zeigte, dass die kardiopulmonale Kapazität nicht eingeschränkt wurde. Die Veränderung der Lungenfunktion ist ebenfalls trivial, es wurden forcierte Volumina bzw. Flüsse gemessen. Bitte versuchen Sie, einmal frei und einmal durch einen Widerstand mit aller Kraft auszuatmen. Darüber hinaus lagen die Werte bei den Gesunden in einem Bereich, in dem die gemessene Einschränkung belanglos ist (es sei denn, man belastet die Probanden maximal aus). Dass Missbehagen bei Tragen der Maske auftrat, ist ebenfalls trivial, wer hätte, vor allem bei hohen Atemraten, etwas anderes erwartet? Das wurde auch vor mehr als 15 Jahren bereits gezeigt. Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, den andere untersucht haben. Die bei Ruheatmung möglichen geringfügigen Reduktionen des alveolären CO2-Gradienten durch die Totraumventilation sind möglicherweise mit geringfügigen Einschränkungen bei passiven kognitiven Leistungstests, nicht aber bei aktiven assoziiert, wie durch (wenige) Studien nahegelegt, welche die Effekte geringfügig erhöhter Raumluftkonzentrationen von CO2 eruiert haben. Das gehört aber in eine ganz andere Kategorie als ein Ergometertest bis zur vollen Ausbelastung.

    Man kann inzwischen begründete Zweifel an der Sinnhaftigkeit von MNS im Alltag haben, kaum aber in der Klinik oder bei Hochrisikogruppen. Für diese Entscheidung ist die Studie schon deshalb belanglos, weil Effekte nur unter komplett unrealistischen Bedingungen gesehen wurden.

    • Danke für die Verlinkungen. Irgendwie laufen die Fäden immer zusammen und bilden für die Politik ein tragfähiges Netz.

  12. Ein unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit! Ich sage Verbrechen, was hier die Profiteure der initiierten COVID-19-Hysterie begehen. Ähnlichlichkriten mit dem CO2-Schwindel sind wahrhaftig nicht zu übersehen. Und das Ganze gleich noch zusammen mit der Weltrettung verbinden, euphemistisch ‚Green Deal‘ genannt, schwupps… mit in die selbe Brühe der Hysterie, einmal umgerührt und den verängstigten Untertanen serviert

    Unglaublich, wie sich die Massen hysterisieren lassen – und die ganz oben kassieren ab; durch steigende Aktienkurse durch Umsatzsteigerung der Pharma.
    Die Globalisten leisten wirklich ganze Arbeit.
    Mit der Angst lassen sich trefflich auch politische Entscheidungen durchsetzen, wie gerade in Brüssel erlebt. Corona hypnotisiert, macht Verantwortungslosigkeit von Politikern einfacher, zutiefst unpopuläre Entscheidungen durchzusetzen, die jedenfalls zuvor niemals durchgegangen wären.

    Auf den „Impfstoff“, der zu erwarten steht, will ich erst gar nicht näher eingehen. Das können Fachleute viel besser.

  13. ChAdOx1 nCoV-19 ist kein klassischer Impfstoff sondern ein gentherapeutisches Agens.

    ChAdOx1 nCoV-19 ist ein Adenovirus aus Schimpansen, dem die genetische Information für das Spike-Protein des Coronavirus eingebaut wurde.

    Die Behandlung ist keine Impfung sondern eine Infizierung mit einem viralen Shuttlevektor und damit eine Gentherapie.

    Das BVerfG wird sich schon bald damit beschäftigen.

    Es sei daran erinnert, dass die Grünen eine gentechnische Produktionsanlage für Insulin gestoppt und damit die deutsche Pharmaindustrie quasi ruiniert haben

    Es sei daran erinnert, dass die Grünen aus ihrem Kampf gegen jede Form der Gentechnik über Jahrzehnte politisches Kapital gesaugt haben.

    ChAdOx1 nCoV-19 ist ein gentechnisch hergestelltes gentherapeutisches Agens mit ungeklärtem Risikoprofil.

    Die Grünen schweigen.

    Mehr Verlogenheit geht nicht.

  14. Von 83 800 000 Menschen gibt es zur Zeit gerade Mal 6400 bekannte Infektionen in Deutschland. (lt. worldometers) Auch in vielen anderen Ländern gehen die Zahlen zurück. Schweden ist komplett durch, ohne Lockdown. Die Sache ist vorüber. Ein Impfstoff nicht mehr notwendig. Schon gar keine Impfstoff, der nicht ausreichend getestet wurde (5 Jahre auf Langzeitfolgen).

  15. Jede Krise hat ihre Gewinner, und nun hat sich glücklicherweise ein vermeintlich so gefährliches Virus gefunden, dass endlich eine Pandemie ausgerufen werden konnte, mit deren Hilfe sich die Pharmaindustrie, angeführt von der WHO unter chinesischer Führung, und bestimmte Stiftungen sich weitere Milliarden aneignen können, in dem den in Panik und Angst gehaltenen Menschen eine Impfung als DAS Mittel zur Bekämpfung des Virus versprochen wird. Glaubt man ernsthaft, dass jeder bereit ist, sich dieser Gefahr eines neuen, aus lauter Gier viel zu schnell entwickelten Impfstoffes aussetzt? Oder erwägen die Verantwortlichen den Vorstellungen des Herrn Gates zu folgen und alle Menschen zwangsimpfen zu lassen?

    • Der von Arbeitgebern zu überwachende „Zwang“ zur Masernimpfung, per 1.3.2020 als Gesetz durchgewinkt, geht dem Ganzen voraus.
      Jetzt dann halt Corona…

  16. Impfstoff: Es nur ums Geschäft und nicht um den Gesundheitsschutz der Menschen.

    Ein Bäcker backt das Brot nicht deshalb, damit die Menschen nicht verhungern, sondern weil er Geld damit verdienen will.

    Ein Impfstoffentwickler entwickelt den Impfstoff nicht um die Menschen vor einer Erkrankung zu schützen, sondern weil es ein lukratives Geschäftsmodell ist.

  17. Wer sich mit einem solchen RNA oder DNA-Impfstoff impfen lässt, der ist echt doof.

    Weder Merkel, noch andere Politiker, weder Drosten, noch die Hersteller dieser Impfstoffe, noch Mediziner lassen sich vermutlich diese Mittel spritzen, aber die Untertanen sind scharf darauf.

    Niemand weiß, ob diese Impfstoffe Gesundheitsschäden verursachen.

    Es ist zu vermuten, dass die Massen es nicht erwarten können, sich baldmöglichst dieses Zeug in ihren Körper spritzen zu lassen.

    Besonders lustig in diesem Zusammenhang ist es, dass die Menschen (insbesondere auch in Deutschland) ansonsten große Panik vor Genveränderung, allein schon bei Pflanzen haben. Hier lassen sie sich mit einer Mixtur freiwillig (!!!) spritzen, eine Mixtur die bewusst Veränderungen in ihren Genen verursacht.

    Oh mein Gott!

  18. Die können entwickeln was sie wollen, ich lasse mich und meine Kinder nicht Impfen. Alle in meiner Familien inklusive aller Verwandten und Freunde haben keine Probleme gehabt mit diesem tödlichsten aller Viren. Auch lagen in meiner Stadt keine Toten auf den Strassen. Impft euch selber…

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