Die Schlagzeile einer überregionalen Tageszeitung bringt es an den Tag: Da heißt es: „Comeback gut möglich, Europas Christdemokaten … wollen das Verbot des Verbrennungsmotors kippen …!“(Süddeutsche Zeitung, Nr. 287, Seite 13)
Da ist er wieder, der große semantische Irrtum, die Verwirrung in den Köpfen der Normalbürger, auch jener, die in den Medien tätig sind und die es eigentlich besser wissen müssten. Denn: Die EU-Kommission hat im Herbst 2023 kein explizites Verbot des Verbrennungsmotors ausgesprochen, sondern – gravierend genug für die Autoindustrie – Verbrennungsmotoren, die ab 2035 CO2-Abgase ausstoßen.
Damit waren sämtliche fossilen Treibstoffe Benzin und Diesel als Treibmittel für den Verbrennungsmotor ab 2035 verboten, von den Motoren selber war keine Rede. Was auch damals schon daran deutlich wurde, dass die Verbrennung von synthetischen Kraftstoffen in normalen Motoren, wenn sie mit „sauberem“ Strom CO2-klimaneutral hergestellt würden, weiterhin zulässig wären.
Dennoch, das Unwort vom Verbrenner-Aus war mit diesem EU-Verbot fossiler Treibstoffe aus der Taufe gehoben – und hat sich als Schlagwort bis zum heutigen Tag ohne Widerspruch gehalten. Dieser Widerspruch sollte hier und heute nochmals vorgetragen werden:
Ab 2035 hat die EU-Kommission de jure nicht den Verbrennungsmotor verboten, sondern die Verbrennung fossiler Treibstoffe. Was faktisch damals einem Verbot des Verbrennungsmotors gleichkam.
Damit tut sich ein semantisches Problem auf. Verbrennungsmotor ist nicht gleich Verbrennungsmotor im Sinne des Gesetzgebers. Es gibt Verbrennungsmotoren, die stoßen klimaschädliche CO2-Emissionen aus durch Verbrennung von fossilen Treibstoffen (Benzin, Diesel) und es gibt Verbrennungsmotoren, die stoßen klimaunschädliche CO2-Emissionen aus, weil ihre synthetischen Treibstoffe eine klimaneutrale CO2-Bilanz aufweisen.
Auf energischen Widerstand des deutschen Verkehrsministers Volker Wissing hin sollte laut EU-Beschluss vom Sommer 2023 dieses faktische Verbot der Verbrennungsmotoren ab 2035 von der EU nochmals überprüft werden. Auch Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen hatte vor ihrer Wiederwahl im Sommer 2024 diese Überprüfung nochmals bekräftigt und will sie auf 2025 vorziehen. Stand jetzt bliebe das Verbot des Einsatzes fossiler Treibstoffe, vulgo: Verbrennungsmotor, davon unangetastet. Diese Überprüfung steht mit dem Jahr 2025 vor der Tür.
Manfred Weber, Chef der Europäischen Volkspartei (EVP), hat inzwischen, wie in der Wahl angekündigt, ein Strategiepapier vorgelegt, dessen zentrale Forderung ist, das „Verbrenner-Aus“ schnellstmöglich zu kippen. „Unsere Botschaft ist: Keine Abstriche an der Ambition, aber mehr Realismus und Pragmatismus in der Umsetzung“ (Süddeutsche Zeitung). Laut dem Medienbericht möchte der EVP-Vorsitzende an dem Ziel, dass nach 2035 keine Autos mehr zugelassen werden dürfen, die Klimaabgase ausstoßen – landläufig als „Verbrenner-Verbot“ diskutiert – zwar nicht rütteln, aber der Weg dahin soll offen bleiben. Damit stößt die EVP die Tür für alternative und synthetische Kraftstoffe beherzt auf. Und gibt dem Klima eine Chance.
Durch eine Revision des Verbrenner-Aus-Gesetzes sollten laut Strategiepapier explizit Ausnahmen für „E-Fuels, Biokraftstoffe, erneuerbare oder synthetische Kraftstoffe“ geschaffen werden. Darüber hinaus sollte die Revision weiter Bestimmungen wie einen CO2-Korrekturfaktor aufnehmen, wonach die Autokonzerne Maßnahmen anrechnen lassen könnten, durch die Kohlendioxid aus der Luft aufgenommen und gebunden wird. – Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, wie Renaturierung von Mooren, Löschflugzeuge gegen Brände im Regenwald (Brasilien) oder CO2-Versenkung im Meer CCS (Carbon Capture Sequestrierung).
Alle diese Maßnahmen wären zielführend, das Verbot der Verbrennung von fossilen Treibstoffen würde dadurch nicht angetastet. Der große Klima-Vorteil wäre, dass durch den Einsatz alternativer Treibstoffe der weltweite Altbestand an Verbrenner-Fahrzeugen schlagartig klimafreundlicher betrieben werden könnte. „Grüne“ Politik ist bisher an diesem Vorteil achtlos vorbeigegangen.
Das EU-Verbot fossiler Treibstoffe ab 2035 rettet zwar das Weltklima nicht, weil auch nach 2035 60 Prozent aller globalen Neuzulassungen weiterhin „mangels Steckdose“ mit fossilen Treibstoffen befeuert werden müssen; ganz zu schweigen vom „Verbrenner“-Altbestand von 1,6 Milliarden Pkw. Und weil die Erdölproduzenten ein großes Interesse daran haben, ihren kostbaren Rohstoff Erdöl unverbrannt im Boden zu lassen.
Vornehmste Klima-Aufgabe der EU-Kommission sollte sein, Klimaziele fest vorzugeben, ansonsten aber die Marktkräfte zu entfesseln. In marktwirtschaftlich organisierten Systemen haben dann die Player bislang immer den besten Weg gefunden – solange der Staat den Streckenverlauf nicht vorgeschrieben hat.
Noch immer scheinen sehr viele den Schwachfug des vom fossilen CO2 ausgelösten Klimawandels zu glauben, anstatt endlich zu erkennen, dass es sich hier um eine riesengröße Lüge und Abzocke zwecks Umverteilung von Vermögen handelt. Der ganze Lügengebäude ist längst von echten Fachleuten (nicht den politisierten Äksperten des IPCC oder der Regierungen) widerlegt. CO2 mag einen sehr kleinen Einfluss habe (< 10%), aber der eigentliche Treiber ist die Sonne.
Eine kleine Rechnung zeigt: bereits ein Promille Änderung der solaren Einstrahlung verändert die auf die Erde einwirkende Strahlungsleistung um 150 Terawatt, das entspricht ca. 150.000 Atomkraftwerken.
Ursache sind die Sonnenzyklen („z.B. „Sonnenflecken“) sowie die sich gegenseitig überlagenden zyklischen (!) Einflüsse von Erdekliptik, der Erdachsenpräzession, die gegenseitige Beeinflussung durch die Gravitation der Planeten sowie die veränderte Wolkenbildung durch die sich im Laufe der Zeit verändernde kosmische Hintergrundstrahlung.
Übrigens: speziell der Planeteneinfluss auf den Abstand Erde/Sonne kann präzise nachgerechnet werden, die Sonneneinstrahlung verringert sich mit dem Quadrat der Entfernung. Und siehe da, die berechneten Veränderungen stimmen präzise mit dem historischen Verlauf der Warm- und Kaltzeiten (Eiszeiten) der Erde überein.
Mehr dazu auf EIKE.
Habe heute meine Kaffeesorten für Weihnachten/Jahreswechsel/Winterzeit online bestellt. Wunderbare Auswahlmöglichkeiten aus aller Welt: Indien, Süd- und Mittelamerika, Robusta, Arabica und Blends! Die Qual der Wahl wird hilfreich minimiert durch die Selbstauskunft der Verkäufer: Sobald auch nur ein einziges Adjektiv aus dem Wörterbuch des Klimaklimbim auftaucht – weiter zum nächsten Anbieter! ‚Sustainable Arabica‘ oder Preisung der ‚Handpfückerin in Guatemala‘ sind mir zu sicheren Alarmzeichen geworden. Kauf‘ ich nicht. Übrigens auch beim Wein. Kaffee, Wein, schöne Autos, vor allem auch Frauen können das Leben nur ideologiefrei verschönern.
Wieder die Leier vom Heilsbringer synthetischer Kraftstoff.
Als Volkswirt sollte der Autor eigentlich wissen, wären synthetische Kraftstoffe konkurrenzfähig, hätten sie längst die fossilen Kraftstoffe verdrängt.
Haben sie aber nicht. Warum? Die sind einfach zu teuer und der Energieaufwand viel höher als der Energieertrag.
Natürlich könnte man das Pferd auch von hinten aufzäumen, so wie’s die Grünen ja machen, und die fossilen Kraftstoffe mit unsinnigen Klimaabgaben, Steuern, Ausgleichszahlungen (wofür auch immer) und Weltrettungsgebühren so weit verteuern, bis selbst die hohen Produktionskosten für synthetische Kraftstoffe wie ein Schnäppchen erscheinen.
PS:
Für den Rasenmäher, den Hochentaster und die Kettensäge bin ich geradezu ein Fan synthetischer Kraftstoffe, aber nur dort, da haben sie ihren Platz und ihre Berechtigung.
Auch energetischer Wert von synthetischen Kraftstoffen ist schlechter als z.B. bei Diesel…Grundsätzlich, je mehr Kohlestoffatome in Kraftstoffen sind, desto besser sind si. Und Wasserstoff ist das schlechteste von allen, abgesehen davon dass er durch Metallwende der Behälter und Flaschen difundiert und verschwindet in Freien, wenn er sogar nicht zu Knallgas wird (siehe Zeppelin „Hindenburg“)
Was den ernergetischen Gehalt von Wasserstoff betrifft stimmt das nicht. Während 1kg Wasserstoff ca. 33kWh aufzuweisen hat, sind es beim kg Diesel nur ~10kWh. Das dafür allerdings zunächst ~50kWh aufgewendet werden müssen, lassen wir bei dieser Betrachtung ebenso beiseite, wie die Tatsache, dass der Transport wegen der Kühlung äußerst energieintensiv ist und das daraus max. ~17kWh in einem noch nicht einmal projektierten H2-Ready Kraftwerk zu Strom werden könnten.
Die CDU will ……
Ja die CDU will jetzt im Wahlkampf so viel , meistens das , was auch die AFD will , deshalb kuschelt Merz jetzt auch auf maximalkurs mit den Grünen, die das alles garantiert nicht wollen . Wer Schwarz wählt wird sich wundern was ihm präsentiert wird nach der Neuwahl im Februar . Weiter so , mit Volldampf voraus , voll gegen die Wand , wie schon die letzten drei Jahre . Es gibt eine Alternative mit der ein neuer Versuch möglich wäre , aber der Propagandafunk der Altparteien ist noch immer die einzige Informationsquelle für viel zu viele Wähler .
Diese Haarspalterei, die dem „klimaschädlichen“ Motor, der auf Verbrennung von fossilen Rohstoffen beruht, inkriminieren ist nicht evident. Wenn der Autor nicht gerade ein Bremer oder Hamburger Abitur hat, müsste er sich ausrechnen können, dass die Produktion von „synthetic fuels“ niemals wirtschaftlich zu realisieren ist. Nur durch massive staatliche Eingriffe bei der Preisgestaltung und einer diktatorischen Zulassungspraxis ist diese Nischenindustrie lebensfähig. Dass es sie heute überhaupt gibt, ist nur dem Umstand geschuldet, dass kriminelle Strukturen innerhalb der EU eine Beimengung von Biokraftstoff im Diesel durchgesetzt haben, die über einen Zeitraum von sechs Monaten hinaus eine bakteriologische Zersetzung bewirken. Wenn ich also ein Notstromaggregat betreibe, was kritische Infrastrukturen schützt (Intensivstationen, Rechenzentren, Milchviehanlagen), bin ich darauf angewiesen, überteuerten synthetischen Treibstoff zu verwenden.
Die deutsche Autokrise, die Politik und Konzernbosse heraufbeschworen haben, zeigt, wie wenig Gespür diese Leute für die Marktwirtschaft haben. Da schalten und walten offensichtlich ideologiebesoffene Planwirtschaftler, die glauben, sie hätten die Macht, Märkte per Ukass zu lenken. Tsss!
Die Liste an falschen Weichenstellungen ist sehr, sehr lang.
Zu vorderst, der Glaube CO² wäre für die Klimaveränderungen verantwortlich
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Solange CO2 und „Klimawandel“ in einem Satz genannt werden, kann nur Unsinn rauskommen.
Solange wir nicht endlich wieder die schnöde, immer gewinnende Physik auch in den Entscheidungen und Wahrnehmungen gelten lassen, werden wir einen Schildbürgerstreich nach dem anderen bezeugen müssen.
Ein Land, das sich einen Märchenbuch-Co-Autor als Wirtschaftsminister in so wirtschaftlich angespannten Zeiten leistet, hat vollends die Seriosität einer Regierung über Bord geworfen. Deutschlands Politikbetrieb wird zur Lachnummer in der Welt.
Natürlich gibt es synthetische Kraftstoffe, und die gibt es schon sehr lange. Beispielsweise die Kohleverflüssigung nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren, die bereits 1925 patentiert wurde. Problem damals wie heute: Der Kraftstoff ist im Vergleich zu Rohöldestillaten zu teuer. Das ist auch bei HVO 100 Diesel so, auch wenn dafür Abfallstoffe verwendet werden können. Dann ist das Problem, dass es nicht möglich sein wird, den Bedarf von HVO 100 aus Abfallstoffen zu decken. Und nur die neuesten Dieselfahrzeuge haben eine Freigabe für HVO 100.
Faktisch ist es ein Verbot der Verbrennungsmotoren, weil es nicht nur um fossile Treibstoffe geht, sondern insbesondere um die Schadstoffemissionen. Man kann aber nicht solche Emissionen immer weiter reduzieren, weil es einen Punkt gibt, wo nichts mehr geht. Heute schon haben wir die Grenzen erreicht, also bedeutet das am Ende ein Verbrennerverbot, so sehr man auch versucht, das als Irrtum darzustellen.
Oder gibt es jemanden, der ernsthaft glaubt, dass mit der Verwendung von alternativen Treibstoffen keine Regelungen zu den Emissionen geben wird, weil alternative Treibstoffe beim Verbrennen keine Emissionen hätten?
Würde man in Deutschland nicht ständig herumjammern, wenn es um Wasserstoff geht, sollten diejenigen mal ein Blick nach Südkorea zu Hyundai wagen, wo man sich schon länger mit dem Wasserstoffantrieb für Kraftfahrzeuge beschäftigt und auch Ergebnis erzielt.
In Deutschland geht es immer um Kosten, die angeblich zu hoch sind, doch die Kosten für die sinnfreie Erneuerbare Energie sind nicht zu hoch, auch wenn lediglich 15 % der Windräder in Deutschland eine Auslastung von 30 % und mehr aufweisen und damit erst wirtschaftlich sind. 85 % der Windräder sind reine Geldgräber!
Andere Länder sind uns weit voraus, doch hier sucht man lieber nach Fehlern in Aussagen, was nicht soviel Hirnschmalz erfordert.
Andere Länder kochen mit demselben Brackwasser wie wir.
Japan und Südkorea benutzen den bösen grauen Wasserstoff, der wesentlich leichter verfügbar und deutlich günstiger ist. Schätzungsweise greifen sie dabei Förderungen ab, weil es ja nur um den H2-Hype geht und nicht ob grün oder nicht. So bleibt man technologisch vorne und kann weiter die Leute verschaukeln.
Bei der Windkraft haben Sie recht, aber über unsere Energiepolitik lacht auch die ganze Welt.
Mit ihrer Einschätzung zu den Windmühlen (Windkraft ist im übrigen der völlig falsche Ausdruck 😉) liegen Sie zu 100% richtig, das Thema Wasserstoff als Antriebstechnik für Fahrzeuge und als Großspeicher für die „Stromzwischenlagerung“, sollten Sie sich nochmals genauer anschauen, denn da gibt es sehr viele technischen Unwägbarkeiten, von den Kosten ganz zu schweigen (da sind selbst die Ausgaben für die notwendigen Windmühlen eher Peanuts).
Es ist vollkommen egal was die EU für 35 oder ab 35 beschliesst… Sie kann auch beschliessen das die Erde Der Mittelpunkt des Universums ist… kann man alles machen … nur wird sich an der Realität nichts ändern!
Es wird auch nach 35 weiter unzählige Verbrenner auf den Stassen geben, und nein die fahren nicht mit irgendwelchen E-Fuels oder wie sich dieser Quatsch dann nennt.
Man kann die Physik nicht einfach abschaffen! Man kann zwar Irre Gesetze erlassen nur wird sich daran dann keiner mehr halten! Punkt aus!
Wie soll denn die EU, sollte es sie bis dahin noch geben ohne Fossiletreibstoffe funktionieren??? Hat sich irgendeiner dieser Idioten ja es sind allesamt Idioten nur mal angeschaut wieviel Autos momentan in der EU fahren??? Die fahren ja nicht nur zum Spass!!!! Nein die Krankenschwester fährt nicht aus Jux morgens um 4 zur Frühschicht….
Naja ein typischer Becker-Artikel OHNE jegliches Fachwissen… nur aus der etwas beschränkten Sicht eines Volkswirtschaftlers der von Physik soviel versteht wie der Blinde von Farben….
Der Artikel ist mehr als widersprüchlich, das Wort Klimaziele zieht sich wie ein roter Faden durch den Artikel. Dem gegenüber steht zu Recht der Hinweis auf die regulierenden Kräfte des Marktes. Ja es ist der Markt der es richten wird, wollen die Menschen Elektroautos, die ohnehin kein Klima beeinflussen, dann werden E- Autos gebaut, ist dem nicht so, werden eben Verbrenner mehrheitlich verkauft und gebaut, wie auch immer der Treibstoff dafür aussieht. Dem Klima ist das sowieso egal, da nicht vom Menschen beeinflussbar!
Anscheinend dreht sich alles nur noch um Semantik und man muss wie in der DDR aktiv zwischen den Zeilen lesen. Wenn der Focus von guten Nachrichten für die Käufer von gebrauchten E- Autos ( der Markt für Gebrauchte wächst ) tönt, heißt das, die Halden sind voll und keiner will sie haben !
Exakt so ist es.
Die Artikel von Dr. Becker gehen mir immer sehr gegen den Strich. Ewig schrieb er vom „Hochlauf“ der E-Automobile, der sich zum Einlauf entwickelte und ohnehin nur subventionsgetrieben war. Jetzt kommt er mit der Behauptung daher, das Verbot des Verbrennungsmotors sei gar keines, man könne ihn halt nur nicht mehr betreiben. Jedenfalls nicht mit den üblichen Kraftstoffen. Das erinnert an Habecks Gerede über Insolvenzen. Hintergrund für seine Klimmzüge ist offenbar der CO2-Glaube, der seinen Anhängern auch die wirtschaftlich und energietechnisch absurdesten Ideen als Lösung für ihr erfundenes Problem verkündet. Herausragend die Produktion von Stahl mittels Wasserstoff, oder hier der Betrieb von Automobilen mit Synfuels. Das ist so, als würde man Katzenfutter verbieten und zur Ernährung des geliebten Haustiers statt dessen Kaviar empfehlen, nur um behaupten zu können, man habe doch nicht die Katzenhaltung verboten.
Die Worte „CO2“ und „klimaschädlich“ passen nicht wirklich zusammen. Es gibt mittlerweile so viele Studien (siehe auch den Bericht hier bei den Kollegen von Report24) die belegen, dass das Kohlendioxid als Treibhausgas nur eine untergeordnete Rolle spielt und Sättigungseffekte eintreten.
Ich verstehe, dass man mit der Zeit auch Alternativen zum klassischen Verbrenner braucht, da das Erdöl wohl auch nicht ewig in ausreichendem Maße verfügbar sein wird – doch das Auto hat sich ohne Regierungszwänge gegenüber Pferd und Kutsche durchgesetzt. Ähnlich wird es auch in Zukunft mit anderen Antriebstechnologien sein. Aber aus klimaideologischen Gründen da mit Zwängen und Verboten zu handeln sehe ich als Irrweg an.
Die grösste Rolle bei Klima spielt H2O in den Wolken. Fazit – Wolken verbieten!
Mehr Wolkenbildung unter tags heißt mehr Abkühlung (es gibt Situationen, da können Wolken auch wärmen, da sie die Rückstrahlung von Energie ins All verhindern – aber im Generellen ist es so). Simple Physik.
Der Heinz Steiner, auf dessen Artikel ich oben verweisen wollte (der Link wurde leider nicht übernommen) hat auch ein Buch mit dem Titel „Das CO2 ist nicht unser Feind“ verfasst. Höchst interessant, wenn man sich tiefer damit beschäftigt.
So ist es. Und Wasserdampf hat natürlich viel grösseren Einfluss auf Temperaturen, Wetter und Klima als derböse CO2
Ist doch alles derselbe Unsinn! Und woher kommen dann die ganzen „Bio“ Treibstoffe? Ich sehe schon die Kilometer langen Maisfelder, die sich an die Solarfelder reihen und dazwischen Windräder. Nahrungsmittel werden dann von woher importiert? Auf Schiffen, die mit Wasserstoff betrieben werden? Proteinschleim für alle durch Pipelines? Ein dreifach Hoch auf die Grünen!
Schon wieder diese dämliche Tank-oder-Teller-Diskussion, die auch von Grünen propagiert wird und perfekt zur üblichen Lügenpresse passt…
Schon mal was von Fruchtfolgen gehört?
Die Felder tragen maximal zu 1/3 der Zeit dieselbe Pflanze. Mal wird für den Menschen und mal für Tiere und andere Vorhaben angebaut. Es wird dabei stets so gewechselt, dass der Boden nachhaltig Ertrag liefern kann, selbst Brachland ist zwischendrin üblich.
Es gibt also immer genug für alles (solange die Grünen nicht willkürlich wichtige Gebiete zu Biotopen erklären oder Sumpflandschaft daraus machen wollen) und außerdem etliche Alternativen zu Mais.
Wieso eigentlich noch weiter Koblen-Wasserstoffverbindungen oder synthetische Kraftstoffe verbrennen, wenn man auch gleich Wasserstoff verbrennen kann, siehe z.b. YouTube „Hydrogen Powered Muscle Truck“!?
lg
Wasserstoff ist teuer, grüner Wasserstoff extrem teuer, es ist schlecht zu speichern und braucht das 3,3-fache Volumen von Erdgas, es ist sehr flüchtig und diffundiert durch Behälterwände, ist hochexplosiv und braucht zusätzliche Sicherheitsbestimmungen.
Die Verbrennung ist ineffizient und vor allem ist Wasserstoff kaum verfügbar! Der Anteil, der wirtschaftlich hergestellt werden kann, ist nicht „umweltfreundlich“.
Kurz: Wasserstoff ist nicht die Zukunft!
so ist es!
Es gab schon viele H2-Versuchsfahrzeuge, z.B. bereits 2005 den BMW Hydrogen 7. Keines hat sich bislang als marktfähig erwiesen. Gründe: H2-Speicherung im Tank problematisch, diffundiert mit der Zeit durch die Wand, Tanksystem sehr teuer, H2-Tankstellen dünn gesät. Und dann stellt sich noch die Frage, woher all der grüne H2 zur marktfähigen Preisen herkommen soll, was nach wie vor ungeklärt ist.
Das Wort „Klimaziel“ ist das Unwort des Jahrhunderts. Mittels CO2 etwas an der Erdtemperatur verändern zu wollen ist so, wie das Anbellen des Mondes durch einen Hund.
Wer mit Autos, egal welchen Antriebs, das Klima retten will, der soll es stehen lassen. Der Autor und seine Industrie leiden an kognitiver Dissonanz. Daimler, Benz und Diesel haben so wenig Kompetenz nicht verdient!
Alles läuft auf die Elektromobilität und die Verringerung der individuellen motorisierten Mobilität hinaus. Das ist ganz klar zu erkennen. Ob es uns gefällt oder nicht.
Elektromobilität ist ein Kernthema der großen Transformation der Gesellschaften auf aller Welt. Daran wird auch Trump längerfristig nichts ändern können. Dessen vier Jahre Amtszeit werden einfach ausgesessen.
Schon 2025 wird es in einigen Segmenten, vor allem bei Klein und Kompaktwagen, schwierig werden, noch ein fabrikneues Fahrzeug zu bekommen. Oder nur mit massiven Aufpreis. Die Hersteller wollen Strafzahlungen an die EU vermeiden bzw. reichen sie an den Kunden weiter.
Ein Blick auf die Angebotsseiten der Hersteller reicht, um zu sehen, dass das Angebot an Verbrennern, auch bei den Mild und Plugin Hybriden, stark ausdünnt.
Der Renault Megane, mehr als 30 Jahre eines der Hauptkonkurrenten des VW Golf, ist als Verbrenner nicht mehr zu haben, den gleichnamigen Nachfolger gibt es nur als BEV.
Auf aller Welt??? Ich sehe dies nur bei ein Paar Idioten im Westen die ihre gesamte Industrie zerstören weil sie wie im Mittelalter and Schwachsinn glauben…
Der Chinese und Inder lacht sich über diese Idioten kaputt, denn kann er ja nun die Industrien abgreifen…
Zitat „…. Daran wird auch Trump längerfristig nichts ändern können. Dessen vier Jahre Amtszeit werden einfach ausgesessen.“ Trump als Präsident hat erwiesen wie er in Interesse der USA energisch handeln kann – Austritt aus unsiniger Pariser Klimakonferenz/Ziel, Austritt aus UNESCO… usw. Und jetzt ist deine Agenda für die 4 Jahre ist noch umfangreicher.(bitte sein 16 Punkte Wahlprogramm lesen). Er ist nicht ein Politiker der etwas ausgesessen will (wie Frau Physikerin M.). America first! Make America great again!
„Vornehmste Klima-Aufgabe der EU-Kommission sollte sein, Klimaziele fest vorzugeben“ – NEIN, Herr DOKTOR Becker, NEIN, NEIN, NEIN! Die vornehmste Aufgabe der EU-Kommission sollte sein, sich vor allem aus Dingen rauszuhalten, von denen sie NICHTS versteht und das BESTE, was passieren könnte, wäre, wenn sich diese Kommission selbst auflöste. Sie ist schlicht überflüssig. Ich fasse es ein ums andere mal nicht, was ein Herr mit einem Doktortitel für einen Unsinn absondern kann.
Was gibt es da zu rehabilitieren? Verbrenner waren und sind und werden solange das Beste sein, was wir haben, bis der WARP Antrieb im Markt ist. Das kann aber noch dauern.
Ich glaube, weder die konventionellen Verbrennungsmotoren noch die fossilen Kraftstoffe werden 2035 abgeschafft. Die Realität, vor allem die Leute auf der Strasse, werden dafür sorgen.
Welchen Einfluss die „Leute auf der Straße“ haben, wurde uns doch mit der C-Nummer schon mal deutlich gemacht … im Zweifelsfalle mit etwas robusteren Argumentationshelfern.
Ich meinte das eher im europäischen Rahmen. Schon möglich, dass Deutschland da eine Ausnahme macht.
Richtig! Es geht ja gar nicht anders! Die Länder würden komplett zusammenbrechen! Man muss sich ja nur mal die Länder anschauen.. die E-Ladesäulen in Griechenland kann man wohl an einer Hand abzählen… in den anderen Ländern sieht es ja nicht anders aus…
Der „kleine Mann“ der die Länder am „Leben“ erhält kann sich diesen ganzen E-Schwachsinn gar nicht leisten… soll der dann auf Esel umsteigen??? Es ist vollkommen Utopisch und nur Minderbemittelte glauben, dass ab 35 keine Fossilen Brennstoffe mehr verbrannt werden….
Das mit den Klimazielen verstehe ich leider nicht. Klimaziele waren immer mit einem Datum, und mit Geboten und Verboten versehen. Sonst wären sie ja nur unverbindliche Empfehlungen. Wir brauchen ein ganzheitliches Systemdenken, und nicht nur Festlegungen für die Endgeräte des Energieverbrauchs. Das Auto ist das Endgerät für das das Energiesystem, für den Verbrenner, am Bohrloch beginnt. Beim e-Auto sind es die Batterie und der Strom. Zu den Rohstoffen für Batterien, und deren Förderung hat sich Amnesty International kürzlich sehr deutlich, und zur Menschenrechtslage / Arbeitsbedingungen vernichtend geäußert. Je mehr die westliche Welt nachfragt, desto schlimmer wird es. Die geförderten Rohmaterialien müssen dann auch mit Energie industrielle verarbeitet werden. Ein Lieferkettengesetz ist nicht durchsetzbar. Dann die Produktion der Batterien, in China, oder in Teilen der Fertigung in Europa und den USA. Jede Batterie sollte einen von Fachleuten ermittelten CO-2-Fußabdruck aufgedruckt haben. Dann der Strom, zu dem uns Herr Douglas jeden Tag erzählt, wieviel CO-2 für 1 kWh in D, und meist im Vergleich zu F, emittiert wird. Die Emissionen der e-Autos werden nur zu den Kraftwerken verlagert, es sei denn, der Besitzer kann seinen Strom mit Solarzelle und Speicher/Wallbox selbst herstellen. Letzteres wird in den USA häufiger, in Europa weniger gegeben sein. Einmal wegen der Geographie, aber auch wegen der proportional höheren Anzahl von EFH. Für manche Metropolregionen in China, Indien, aber immer noch Los Angeles, von wo vor ca. 50 Jahren der Katalysator herkam, mag die Verlagerung der Emissionen aus den Stadtgebieten eine Entlastung der Luftverschmutzung bewirken. Aber, kein Dekarbonisierungsnutzen. Wir müssen die Systeme im Blick haben, und diese müssen nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich, ohne Subventionen – marktwirtschaftlich – funktionieren – sonst wird das nie was.
Kohlendioxid ist kein nutzloses Giftgas sondern Grundlage für alles pflanzliche Leben auf diesem Planeten und Tiere benötigen Pflanzen um zu leben.
Wieviele beheizte Häuser hat Bill Gates, wieviele Flugzeuge, Yachten und Autos? Wie oft fliegt er um die Welt, um uns Verzicht zu predigen?
Was wir hier erleben ist nichts anderes als ein Ablaßhandel wie im Mittelalter, an dem sich ein paar Wenige die Taschen mit unserem sauer verdienten Geld füllen und sich über unsere Dummheit scheckig lachen.
Man kann natürlich nicht wenige außer acht lassen, die and dem Murks glauben. Es gibt auch welche die genozidale Absichten haben. Diese drei Gruppen also die Korrupten, die Idioten und die Verbrecher zusammen treiben uns in fen Abgrund.
Zitat „…Ablaßhandel wie im Mittelalter“. Ablasshandel damals war zweckmässig – u.a. es ging ums Gel um die Basilika St. Peters in Rom endlich fertig zu bauen. Und der Architekt Bernini war genial aber sein Honorar entsprechend hoch.
Wann wird das unsinnige Gerede vom pöhsen CO2 und dem ach so menschgemachten Kima endlich einmal aufhören?
Die gesamte „Klimapolitik“ hat nur einen angemessenen Platz: Auf dem Müllplatz der Geschichte.
Nebenbei:
A) Wenn wir Klimasektierer in der EUdssr uns vielleicht doch zu guter letzt noch „klimaneutralen“ E-Fuel gestatten, wird das den „weltweiten Altbestand an Verbrenner-Fahrzeugen“ ziemlich kalt lassen. Oder glaubt wirklich jemand, daß uns „Vorreitern“ irgend jemand nachreitet? Niemand, der noch halbwegs bei Trost ist, wird eine funktionierende, billige Kraftstoffversorgung durch eine erheblich teurere, noch dazu im erforderlichen Umfang auf absehbare Zeit nicht existierende, ersetzen.
B) Bis die vernagelten Ignoranten in Brüssel und Berlin irgendetwas geändert haben, gibt es bei uns keine Autoindustrie mehr. Alternativen sollte man bereits haben, bevor man etwas Funktionerendes zerstört – siehe „Energiewende“.
Den ersten Satz von Punkt B noch mal ganz langsam lesen … könnte da nicht ein bestimmter brüsseler/berliner Hintergedanke stecken?
Was denn sonst?
Man simuliert Einsicht bis Änderung nicht mehr möglich ist.
eben – Alternative für Deutschland
“ Damit stößt die EVP die Tür für alternative und synthetische Kraftstoffe beherzt auf. Und gibt dem Klima eine Chance.“
An dieser Stelle habe ich aufgehört zu lesen. Herr Becker, Herr Becker, warum
schreiben Sie so einen Quatsch.
Das denke ich ein ums andere Mal auch. Ich habe echt den Eindruck, er weiß nicht, von was er redet bzw. schreibt.
Er ist nur Volkwirschaftler… da ist von Physik und Technik nichts aber auch gar nichts vorhanden… es tut weh solchen Humbug lesen zu müssen…
Okay, das erklärt alles. Was sich mir nicht erschließt: Daß ausgerechnet so ein Mensch, der ganz offensichtlich allenfalls mit Halbwissen gepudert ist, zum Thema Mobilität schreiben darf. Er weiß zwar, DASS ein Auto einen wie auch immer gearteten Motor/Antrieb hat, aber wehe man gibt ihm einen Schraubenschlüssel in die Hand – dann ist höchste Gefahr in Verzug. Für den Motor und für sich selber.
Ach, die Klimawindler.
Die sich vor milderen Temperaturen anscheixxn und Windeln brauchen, anstatt ein möglicherweise kommendes Klimaoptimum wie zur Römerzeit bis ins frühe Mittelalter gehabt zu geniessen. Mit allen Vorteilen. Weniger heizen, weniger Kleidung, weniger Energieverbrauch insgesamt. Längere Vegetationsperiode, dadurch bessere Ernteerträge, fetteres natürlich gefüttertes Vieh und besserer Wein…..um bloß wenige positive Punkte zu erwähnen.
Als vor ein paar Jahren die erste Welle der Elektroautos kam, war Dr. Beckers Begeisterung schier grenzenlos. An irgendeinem Punkt wurde er dann zu einem Gegner der Elektromobilität, vor allem auf Tesla hat er sich eingeschossen.
Weiterhin reitet er das tote Pferd der „e-Fuels“. Natürlich werden die nie kommen, auch 2035 nicht. Vielleicht ersetzen sie Super Plus oder so etwas. Ich sage voraus, dass er da seine Meinung auch wieder ändern wird, warum nicht.
Nur bei den „Klimazielen“ bin ich wirklich ratlos. Was sind denn Klimaziele? Warum muss eine sozialistische Behörde wie die EU-Kommission so etwas festsetzen? Klimaziel, Dr. Becker, ist die Abschaffung des Autos. Fas Wetter ist, wie es ist.
Der Mann ist der schlagende Beweis dafür, daß Bildung und Verstand zweierlei Paar Stiefel sind. Und es beweist auch, daß verworrenes grünes Gedankengut sich vor allem in den Hirnen derer festsetzt und vergärt, die es sich „leisten“ können. Und die zur Kompensation ihrer Seelenpein dann eben SUVs mit E-Antrieb kaufen, um Virtue Signalling zu betreiben – „Schaut her, ich lebe zwar mit dem goldenen Löffel im Munde, aber ich bin trotzdem ein doller Hecht, weil ich was für die Umwelt tue.“ Man möchte ihm zurufen „Pflanz lieber mal ein paar Bäume und Sträucher in Deinem Garten und fahr einen Diesel-Oldtimer, dann hast Du nachhaltiger gewirtschaftet.“
„Der große Klima-Vorteil wäre, dass durch den Einsatz alternativer Treibstoffe der weltweite Altbestand an Verbrenner-Fahrzeugen schlagartig klimafreundlicher betrieben werden könnte“ Lasst doch endlich den Klimaquatsch statt über alternative Treibstoffe zu reden. Diese wird es nie in bezahlbarer Form geben. Behalten wir lieber unsere alten Dieselautos, die halten so lange wie die Amischlitten auf Kuba. Diesel wird man nicht abschaffen können ohne dem Land endgültig den vollständigen Garaus zu machen.
Was hier behauptet wird, ist leider NICHT richtig. Aktuell bezieht sich die gesetzliche Regulierung NOCH IMMER auf eine Tank-to-Wheel-Bilanzierung, die nur berücksichtigt, wie viel CO2 am Auspuffrohr emittiert wird, unabhängig davon, welchen Ursprung das CO2 hat. Nach dieser Regelung sind Stand heute weder innovative Bio-Kraftstoffe wie HVO, noch RFNBO wie synthetisch hergestellter eDiesel oder eBenzin klimafreundlich, selbst wenn der zu ihrer Herstellung verwendete Kohlenstoff zu 100Prozent recycelt wird und der Strom zu deren Erzeugung kein CO2 emittiert. Abhilfe kann hier nur die Well-to-Wheel Bilanz schaffen, die berücksichtigt, wie viel CO2 bei der Kraftstoff-Synthese gebunden wird. Wird am Auspuff genau diese Menge wieder emittiert, sprechen wir von Klimaneutralität des Kraftstoffs und damit auch des Betriebs des Autos mit Verbrennungsmotor.
FAZIT: Nicht der Verbrennungsmotor ist das Problem, sondern sein fossiler Kraftstoff, bzw. die Nichtanerkennung CO2-neutraler alternativer Kraftstoffe.
Der fossile Kraftstoff ist doch auch nur für die Klimasekten-Anhänger ein Problem, für alle anderen nicht.
Die Emission von CO2 findet bei elektrischem Fahren nicht an Auspuff sondern bei der Erzeugung des Stroms und der Akkus statt. Also ist der rein elektrische Antrieb ein wirkliches Problem.
WTF? M. Elicker legt den Finger auf die Wunde, denn er formuliert den Haken an der Bezugsgröße! Entweder können die 5 Negativ-Werter nicht sinnerfasssend lesen oder sie haben Tesla-Aktien.
Es geht doch um etwas ganz anderes, wollen oder können Sie das denn nicht verstehen?!
Bzgl. des „nicht sinnerfassend Lesen könnens“ macht es möglicherweise Sinn erst einmal vor der eigenen Haustür zu kehren 😉.
Nein, nicht die fossilen Kraftstoffe sind problematisch, sondern die Idee, sie durch synthetische ersetzen zu wollen. Planung und Erstellung der erforderlichen KKW für die gewaltigen Strommengen, die man dazu benötigen würde, dauern mindestens 25 Jahre, und man hat ja noch nicht einmal damit angefangen. Zur Herstellung eines Liters benötigt man mit ca. 20 bis 25 KWh mindestens die doppelte Menge an elektrischer Energie, wie man dann dadurch erhält, daß man diesen Kraftstoff nutzt, der etwa 10 KWh enthält. Da sind wir bei 7€ pro Liter, wenn man aktuelle Strompreise zugrunde legt.
Ich kann dieses Klimarettengedöns nicht mehr hören. Wir sind nicht in der Lage den kleinsten Bach bei Starkregen in sein Bett zu zwingen, können Steinschlag, Murenabgänge und pyroklatische Ströme nicht vermeiden, geschweige denn Tsunamis oder gar Vulkanausbrüche. Aber die Kleinigkeit wie „das Klima“ das können wir retten. Was für eine Anmaßung! Aber klar der Rubel rollt für all diejenigen die in den entsprechenden Bereichen investiert sind. Dort kommt Milliarde um Milliarde an, die den Menschen mit absurden Begründungen abgepresst werden.
Nur zur Erklärung: CO2 ist ein Temperaturfolgegas! Das bedeutet zuerst steigt die Temperatur, dann der Gehalt an CO2 (Grundlagen der Physik!). Weil mit steigender Temperatur Flüssigkeiten weniger Gase binden können. Da die Meere aufgrund verstärkter Sonneneinstrahlung wärmer sind, wird mehr CO2 frei. Für die Pflanzen ist das von Vorteil, weil es ihrem Wachstum dient.
So wie ein wahrer Gläubiger trotz der inneren Widersprüche fest an die wahre Schönheit und Wahrhaftigkeit des Korans glaubt, wird ein Jünger des (hauptsächlich) anthropogenen Klimawandels an seinem Glauben jenseits von Fakten festhalten.
Einen wissenschaftlichen BEWEIS für die Behauptung CO2 ist ein Treibhausgas gibt es nicht. Das ist alles Voodoo- Wissenschaft.
Wann endlich kapieren die Politiker es, dass sie verarscht werden.
Wahrscheinlich nie, weil sie sich nicht die Mühe machen mal die ersten 80 Seiten der IPCC Sachstandsbericht No. 5 durchzulesen. Alle Fakten sagen dass wir es mit einem NORMALEN KLIMAWANDEL zu tun haben.
Zu lesen in dem Buch „Bekenntnis eines Klimaleugners“
Verbrennung fossiler Stoffe wurde verboten. OK.
Welche Einschränkungen wurden bei der Produktion von E-Autos auferlegt?
Ich meine, so grün ist weder der Strom noch die Akkus…
Also, was ist bei der Herstellung von E-Autos zu beachten?
Ach Herr Dr. Becker…
Die kritiklose Übernahme der Hypothese, dass der menschlich verursachte CO2 Ausstoß ein relevanter (!) Faktor für eine Erderwärmung ist, ist doch die Prämisse für den ganzen Klimairrsinn, der die Deindustrialisierung legitimiert.
Synthetische Kraftstoffe: „ja wo laufen sie denn“, wie werden sie produziert? Reine Placebos für die nächsten Jahrzehnte.
CO2 Korrekturfaktoren: erinnert mich an den CO2 Zertifikatshandel. In erster Linie eine Maßnahme für die Erzeugung eines neuen lukrativen Finanzmarktes, dessen realer Benefit für „die Umwelt“ allerhöchst spekulativer Natur ist.
Wenn man sich nicht traut, den Nutzen eines wissenschaftlich mehr als fragwürdigen Verbots fossiler Brennstoffe per se zu hinterfragen, sollte man die ungenießbare Suppe besser gleich klaglos auslöffeln.
Das opportunistische Rumgewiesel in den letzten Jahrzehnten mit der deeskalierenden Einräumung falscher Prämissen hat uns diese Suppe doch erst eingebrockt.
Grüner Klima-Betrug, CO2-Betrug – ein hinterhältiges Gespinst zur Verdummung der Massen mit Angst, Panik und Suggestion von Schuldgefühlen! Das Ziel der unersättlichen globalen Geld -und Macht-Tyrannen – ist ein Zerstörungs-Krieg gegen Industrieländer, um die Wirtschaft und alle geschaffenen Werte des Wohlstands der Bevölkerung zu vernichten! Nach der Zerstörung (Ende 2. Weltkrieg) muss die Industrie vom verarmten Volk wieder aufgebaut werden – was der globalen Geld-
Maffia einen ständigen Strom von Milliarden einbringt!
Sie haben zweifelsohne recht, Herr Becker. Es ist ein großer Unterschied zwischen Verbrennerverbot und dem Verbot von fossilen Treibstoffen. Für die EU ist ein generelles Verbrennerverbot ein kleiner Schritt…
Wenn man denn so unbedingt und dringend das Klima retten wollte, was angeblich nur geht, wenn man Elektroautos verkauft, dann dürfte man auf Kabelwagen aus China keine Strafzölle erheben. Man müsste dann genau das Gegenteil machen und den Chinesen auf jedes importierte Auto noch eine Prämie von 5.000 Euro zahlen. Daran sieht man mal wieder, dass dieser Klimawandel nur eine Medienkampagne und nichts weiter ist. Würde man sonst klimaneutrale AKWs abschalten? Mit der Bevölkerung hat man schließlich keine Nachsicht und würde sich auch nicht an ein paar querköpfigen Bastschuhträgern stören. Insgesamt legt es die Politik darauf an, Land und Volk zu ruinieren. Den Verbrennungsmotor wird deshalb niemand rehabilitieren. Man hat einen Spaß daran, das eigenen Volk zu gängeln.
Der Untertitel „Die EU-Kommission hat ab 2023 nicht den Verbrennungsmotor verboten…“ ist falsch.
Entweder „hat 2023“ (für 2035) oder „ab 2035“, aber nicht „ab 2023…verboten“, denn es wird immer noch Benzin und Diesel getankt.
Der Verbrenner wird bleiben. Da bin ich ganz sicher. Fritze Merz will ihn auch lassen. Nur eben nicht mehr mit Benzin oder Diesel sondern mit Biokraftstoffen. Also Entwarnung. Niemand hat vor eine Mauer zu bauen….äh….den Verbrenner zu verbieten….
Wenn nur noch Biokraftstoffe eingesetzt werden dürfen, dann ist der Verbrenner tot. Das ist nicht wirtschaftlich realisierbar. Deshalb bleibt es auch erlaubt, weil keiner diesen teuren Sprit tanken wird.
Dieser Kraftstoff ist dann so teuer, das es nicht mehr lohnt, Verbrenner zu fahren. Wenn etwas abgeschafft werden muss, ist es diese unsäglich EU-Kommission und die WEF-Zweigstellenleiterin VdL.
Fritze Merz redet viel, wenn der Tag lang ist.
So sehe ich es auch, Fritze Merz erzählt uns was vom Pferd. Bio Kraftstoffe haben auch das Problem, dass sie mit Nahrungsmitteln um die begrenzte Anbaufläche konkurrieren. Bio-Kraftstoffe erhöhen die Lebensmittelpreise.