VW-Chef Oliver Blume ist dabei, den Volkswagen-Konzern wieder „vom Kopf auf die Füße“ zu stellen. Und zwar gründlich… Die Füße: Das waren beim Autobauer Volkswagen als weltgrößter Autohersteller rund zehn Millionen Autos, alle mit Verbrennermotoren als Benziner oder Dieselautos angetrieben. Alle nach einhelliger Meinung der Fachwelt mit Antriebsaggregaten, die seit Jahrzehnten unangefochten im Weltmaßstab zum Besten gehören, was die Weltautomobilindustrie zu bieten hat. „Und läuft, und läuft, und läuft …“, der berühmte VW-Werbeslogan aus den 60-/70-ern brachte die Qualitätsanmutung von VW bei Kunden weltweit am besten auf den Punkt.
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Die Diskussion um „global warming“ und Klimawandel und die Notwendigkeit zur Reduzierung der anthropogenen CO2-Emissionen in allen Lebensbereichen, vor allem auch im Verkehr, haben den Einsatz von fossilen Brennstoffen wie Benzin und Diesel in Misskredit gebracht. Die Politik sah als einziges Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels für den Verkehrsbereich auf der Straße ausschließlich Elektroautos auf Batteriebasis (BEV), übergangsweise als Hybride in Kombination mit Verbrennungsmotoren (PHEV) vor. Noch im Juni 2022 hatten die Umweltministerinnen und Umweltminister der EU beschlossen, dass ab 2035 nur noch Neuwagen ohne CO2-Ausstoß zugelassen werden.
Mit diesem „Verbrennerverbot“ war die Position von VW als Hersteller von Verbrennerautos von Gesetzes wegen ernsthaft bedroht. Die größte Bedrohung jedoch kam nicht von außen, sondern von innen, aus dem Konzern selber heraus. Sie kam in der Person von Herbert Diess, seit 2018 Vorsitzender der Volkswagen AG, 2015 von BMW kommend und von Übervater Ferdinand Piëch zu VW gerufen, war dort im Jahr 2018 als neuer VW-Chef mit Erleichterung begrüßt worden. Der Konzern steckte noch mitten im Diesel-Skandal und Diess versprach, diesen mit einer radikalen Elektro-Strategie hinter sich zu lassen. Mit einem fast atemberaubenden Tempo verordnete Diess dem Konzern einen weltweiten Strategiewechsel, sortierte die Marken neu und preschte in Sachen Elektromobilität voran. Ab Mitte der 2020-er sollten keine Verbrennermotoren mehr entwickelt, ab 2035 bei VW keine Verbrennerautos mehr gebaut werden.
Herbert Diess mutierte vom gelernten Verbrenner-Ingenieur zum bekennenden Tesla-Fan, dem Pionier aus USA bei Elektroautos. Er eiferte Tesla-Gründer Elon Musk nach, und fokussierte seinen altehrwürdigen, durch und durch von Automobiltechnik getriebenen Auto-Konzern auf zwei Bereiche, in denen sich seiner Meinung nach die Zukunft der Autokonzerne entscheiden wird: Elektroantrieb via Batterien und die Software der Fahrzeuge, Chemie und Elektronik also jedweder Art. Beides wollte Diess im eigenen Haus herstellen, um gegenüber der Konkurrenz einen Vorteil zu haben. Beides brachte aber immense wirtschaftliche Risiken mit sich und war fundamental radikal gedacht.
Ein Mann räumt auf: Volkswagen-Chef Oliver Blume
Ein Glücksfall! Binnen kürzester Zeit stellte Blume die strategischen Weichen des VW-Konzerns neu. Vor allem korrigierte er die künftige Motorstrategie seines Vorgängers Herbert Diess, der den Konzern voll auf Elektromobilität ausrichten wollte. Herbert Diess wollte VW zum führenden E-Auto-Konzern der Welt umbauen. Oliver Blume setzt lieber auf bewährtes. „Mit E-Fuels lassen sich Verbrenner nahezu CO2-neutral betreiben und sind weltweit gefragt“, erklärt er in einem Interview mit der Zeitschrift Auto Motor Sport. Das Interview sorgte für Aufsehen, wegen der weihnachtlichen Feiertage weniger in der Öffentlichkeit als in der Fachwelt.
Schlagzeilen sprechen bekanntlich Bände! Dazu die Titel zweier Meinungsführer zu dem Blume-Interview mit der Auto Motor Sport, in dem Blume der radikalen Abkehr seines Vorgängers Herbert Diess vom Verbrenner-Motor eine ebenso radikale Abkehr von der allein klimarettenden Kraft der Elektromotoren visionär entgegenstellt:
- Motor Presse Stuttgart (30.12.2022): VW-Chef-Blume erklärt Kehrtwende: Auch Verbrenner haben eine Zukunft (Jörn Thomas)
- ntv (29.12.2022): „In vielen Weltregionen beliebt“ – VW-Chef Blume sieht rosige Zukunft für Verbrenner (ntv.de, chr)
Die Qintessenz des Blume–Strategie-Schwenks ist einfach: Bei VW wird man unter Blume noch viele Jahre Benzin und Diesel tanken. Denn Verbrenner lassen sich nahezu CO2-neutral betreiben und sind weltweit gefragt.
Im Interview mit der Auto Motor Sport kündigte Blume an, dass viele Verbrennermodelle weiter eine Zukunft haben, beispielsweise bei der Marke Porsche. „Unsere Strategie ist, dass wir die Verbrenner vorerst im Markt lassen, weil sie in vielen Weltregionen sehr beliebt sind. Gleichzeitig steigern wir Interesse und Absatz der vollelektrischen Modelle.“
Was bei TE schon immer mantrahaft dargelegt wurde, nämlich dass Klimaschutz „gesamtheitlich gedacht werden“ müsse, steht nun bei Blume im Vordergrund. „Elektromobilität ist dabei eine wichtige Fahrspur. Gleichzeitig gibt es weltweit mehr als eine Milliarde Bestandsfahrzeuge. Diese werden noch Jahrzehnte unterwegs sein“, erklärt der VW-Chef. Damit gibt Blume zu erkennen, dass rascher und wirksamer Klimaschutz vor allem am Altbestand der Welt-Pkw-Flotte ansetzen müsste, natürlich neben den Neu-Fahrzeugen.
Das Gewicht von Blumes Richtungswechsel kommt einem Erdbeben gleich. Denn noch im Sommer 2022 hatten die Umweltministerinnen und Umweltminister der EU beschlossen, ab 2035 nur noch Neuwagen ohne CO2-Ausstoß zu zulassen, nur noch BEV, auch keinen PHEV. Die Vereinbarung lässt auf Drängen Deutschlands und anderer Länder allerdings die Möglichkeit offen, dass mit E-Fuels betriebene Verbrenner auch nach 2035 verkauft werden können.
Auch Schweden und Großbritannien schränken E-Auto-Förderung ein
Diese Aussagen lassen nicht nur die Herzen von jungen und alten Lehrstuhlinhabern für Verbrennungsmotoren (zum Beispiel Thomas Koch und Fritz Indra), sondern auch jene von echten Klimaschützern hochschlagen. Endlich sehen sie eine wirkliche Chance, auch mit Verbrennermotoren einem wirksamen Klimaschutz und keinen ideologischen Verbohrtheiten zum Durchbruch zu verhelfen. Denn im Endeffekt geht es um die Vermeidung von fossilen Brennstoffen und nicht um die Verteuflung der Aggregate, die Brennstoffe unterschiedlichster Provenienz zum Antrieb verbrennen können.
Da gleichzeitig der Stern der Elektromarke Tesla sinkt und immer größere Zweifel in der Öffentlichkeit an der Klimafreundlichkeit von Elektroautos hochkocht, bleibt die Hoffnung, dass die Worte von VW-Konzern-Chef Oliver Blume in der Politik mehr Gehör finden als die vielen wissenschaftlichen Stimmen in der Vergangenheit.
Die Korrektur kommt zu spät. Die Automobilkonzerne haben sich bereits voll auf die Vorgaben der linken EU-Eliten eingestellt. Das bedeutet:
In Europa, erst recht Deutschland, werden ab ca. 2028 nur noch batterieelektrische Autos hergestellt. Da sie wirtschaftlich nicht unter einem Verkaufspreis von heute ca. 40.000 € anzubieten sind, weil im Gegensatz zur Kolbenmotortechnologie Kostenskalierung nach unten durch geringere Größe nicht stattfindet, bedeutet das – selbst wenn sie die Flotte der benzin-dieselgetriebenen Fahrzeuge oberhalb des Subkompakt-Segmentes eins-zu-eins ersetzten, eine Stückzahlreduzierung von mindestens 30 Prozent, in Märkten mit weniger Kaufkraft, so in Süd- und Osteuropa, sogar um bis zu der Hälfte. Damit werden ab den 2030er-Jahren fast alle nicht von den Staaten subventionierten Fertigungen wegfallen, letztere bedienen dann dem Markt der Oberklasse und Dienstwagen, also alles ab Größe VW Passat bzw. VW ID.5 oder Tesla Y. Die Folge werden Massenentlassungen sein, wie wir sie seit dem Ende der Kohlezechen nicht mehr hatten.
Sollte die EU ihre Bestimmungen unter dem Druck von Wahlen leicht abändern, so werden dann noch zulassungsfähige Autos ohne Elektroantrieb vollständig aus Asien und Lateinamerika importiert. Es wiederholt sich also am Ende nur eine Entwicklung, wie man sie in den 1990er Jahren bereits bei der Kommunikationstechnologie gesehen hat, als die Fertigung aller Telefone und Netzwerkgeräte komplett nach Asien verschwand. Und bestimmt lesen wir von Dr. Becker dann wieder Klagen darüber, dass die „Lieferketten“ der „internationalen Arbeitsteilung“ gestört seien, wer weiß, welcher Krieg dann wieder stört. Stellt Euch nur mal vor, Pakistan kollabierte unter einer gigantischen Flutkatastrophe, Millionen flöhen aus dem Land, und Indien führte einen nuklearen Präventivschlag, mit Unterstützung der Amerikaner, als die Geheimdienste valide Erkenntnisse erhalten, dass Offiziere der zerfallenden pakistanischen Armee den Taliban oder Al Kaida pakistanische Kernwaffen zum Kauf anbieten. Oder den Huthi-Rebellen. Wie es dann weitergeht, dazu empfehle ich auf Youtube den Film „Countdown to Looking Glass“, obwohl er aus den 80ern stammt, aber man kann die Sowjets und Amerikaner leicht durch Indien, China und Israel ersetzen. Und der Fernsehmoderator wäre heute eine emotional auftretende Frau. Bereits diese Rolle zeigt, was wir verloren haben.
Und wir blöden Europäer sitzen dann klimaneutral hier und zittern. Wenigstens das haben wir in diesem Jahr geübt. Und dann hätten wir nicht nur keine Laptops mehr, sondern keine Autos. Ich wüsste nicht, dass es hierzulande noch genug Ochsen und Pferde gäbe.
Lasst doch bitte dieses ständige „Umweltministerinnen und Umweltminister“.
Da ist nicht mehr Informationsgehalt als beim generischen Maskulinum. Und als Mann fühle ich mich mittlerweile beleidigt, immer an zweiter Stelle genannt zu werden.
Die Diskussion um „global warming“ und Klimawandel und die Notwendigkeit zur Reduzierung der anthropogenen CO2-Emissionen in allen Lebensbereichen, vor allem auch im Verkehr, haben den Einsatz von fossilen Brennstoffen wie Benzin und Diesel in Misskredit gebracht.
Notwendigkeit? Gibt es dafür einen Beweis?
Schließlich gab es auch mal die „Notwendigkeit“ Hexen zu verbrennen, es gab die „Notwendigkeit“ Juden zu vergasen, es gab die „Notwendigkeit“ Brillenträger zu erschießen….
Was nicht schon alles „notwendig“ war. Inwiefern ist es diesmal notwendig? Weshalb, wieso, wofür?
Völlig richtig.
Ich mach mir bei den Klimakirche Adepten immer den Spaß und frage nach,
a: wie hoch ihrer Meinung nach, der CO2 Gehalt gerade in der Atmosphäre ist.
b: ab welchen atmosphärischen CO2 Gehalt C-3 Pflanzen, und damit ca. 99,99% all unserer Nutzpflanzen, ihren Stoffwechsel einstellen und zu Grunde gehen.
Zu a: liegen die Antworten in der Regel um X 10ner Potenzen zu hoch, zu b: sehe ich eigentlich nur aufgerissene Augen und gänzliches Unwissen.
Das ist genau der richtige Weg. E-Fuels können weitgehend die bereits vorhandene Tankstelleninfrastruktur nutzen, was die Kosten für den Endverbraucher niedrig hält.
Ich halte es im Sinne der freien Marktwirtschaft für zwingend nötig, den Kunden selbst entscheiden zu lassen, welches Produkt er nutzen will, bzw. welches Produkt er überhaupt nutzen kann.
Wenn mit E-Fuels fahrende Verbrenner genauso umweltfreundlich oder vielleicht sogar umweltfreundlicher zu nutzen sind wie E-Autos, weil diese keine Unmengen an seltenen Erden für die Batterietechnik brauchen, und dies sogar zu einem günstigeren Preis, dann ist doch alles in Ordnung.
Wer sich ein E-Auto leisten kann und die nötige Infrastruktur zur Betankung hat, der möge es kaufen und nutzen. Wer das nicht kann, weil er in einer Mietwohnung wohnt und keine Garage hat, der sollte weiterhin mit einem Verbrenner fahren können, anstatt auf das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr umsteigen zu müssen.
E-Autos waren schon immer ein Nischenprodukt und werden es wohl auch immer bleiben. Für die breite Masse in Deutschland ist das nichts. Der Großteil der Menschen hier wohnt eben in Mietwohnungen und nicht im Eigenheim mit eigener Garage und Solaranlage auf dem Dach.
Wenn ich ein E-Auto hätte, wüsste ich bei meinen Wohnverhältnissen gar nicht, wo ich es auftanken sollte. Ich habe keine Garage und in meiner Nähe gibt es keine E-Tanksäule. Ich müsste ein Kabel aus dem Fenster meiner Wohnung hängen und über den Fußweg zum Straßenrand führen. Was dann nicht nur zur Stolperfalle für sämtliche Fußgänger werden würde, sondern beim Aufladen auch ewig dauern würde, weil ich nur einen normalen Stromanschluss mit 220 Volt in der Wohnung habe. Das funktioniert so einfach nicht.
Was gehen würde, wäre ein Hybrid, der als Verbrenner betankt werden kann und mittels Energiegerückgewinnung einen zusätzlich verbauten E-Motor beim Fahren/Bremsen selbst auflädt, um den Spritverbrauch zu senken.
Nebenbei:
Für einen echten Autoliebhaber sind E-Autos emotional kaum ansprechend. Es fehlt einfach die betörende akustische Symphonie hochdrehender Verbrennungsmotoren. Die banale Surrerei des E-Antriebes lässt einen einfach kalt. Ich gehe mal davon aus, dass man das bei Porsche, Ferrari & co. längst erkannt hat. Wer kauft sich denn einen 911er oder einen Stradale, wenn das Ding genauso klingt, wie ein elektrischer Rasenmäher? Keiner.
E-Fuels werden niemals in der breiten Masse für den PKW kommen. Allerhöchstens für Oldtimer. Porsches Anlage in Chile produziert 130.000Liter E-Fuels, später 500.000 Liter. Es ist die größte Anlage der Welt. Nur mal als Vergleich. Deutschland brauchte ca. 45 Millionen TONNEN Treibstoff in den letzten Jahren. Und Deutschland ist nur eine der vielen Industrienationen. Soviel Energie und soviele Anlagen können sie überhaupt nicht bauen bevor sie auch nur 2% Marktanteil und Beimischung hätten. Bevor auch nur irgendetwas in die Region von 50% kommt, sind die Autos 40 Jahre alt und damit Schrott.
Wenn sie in 2-3 Jahren ein E-Auto kaufen, dann sind dort bereits 100kwh Speicher die Regel als die Ausnahme. Dann ist es egal ob sie eine Heimlademöglichkeit haben. Bei kurzen Strecken zur Arbeit reicht der Akku dann wochenlang, und bei weiten Wegen laden sie genauso wie jetzt auch an „Tankstellen“.
Technisch seh ich da eigentlich kein Problem.
Alleine in Deutschland werden aktuell ca. 1,2 Millionen Tonnen AdBlue jährlich für Dieselmotoren produziert. Und AdBlue ist als Stickstoff-Verbindung auch sehr energieaufwendig in der Herstellung.
Der Wille muss halb vorhanden sein.
Absolut richtig. Geht alles. Man muss es nur wollen.
Ich habe manchmal das Gefühl, dass das E-Auto aus bestimmten Kreisen nicht etwa wegen seines Wirkungsgrades gepusht wird, sondern weil es leise ist und keine direkten Abgase dort produziert, wo es entlangfährt. Dass es dann woanders qualmt, wird nicht gesehen.
Mit den Batterien ist das Problem doch viel größer. Die dafür derzeit benutzten Rohstoffe haben wir im eigenen Land nicht in ausreichender Menge zur Verfügung um alles zu verstromen und beziehen diese deswegen zu erheblichem Teil aus dem Ausland bzw. China. Wir tauschen also die Abhängigkeit von arabischem Öl gegen die Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen. Wo ist da der Sinn?
Außerdem ist das Stromnetz in Deutschland zu weiten Teilen für eine Vollverstromung des Autoverkehrs nicht ausgelegt. Ich kenne das Problem aus praktischer politischer Arbeit. Faktisch das ganze Stromnetz zu erneuern, damit man eine millionenstarke E-Autoflotte regelmäßig aufladen kann, wird Deutschland in die Pleite treiben.
Oder in die Demobilisierung. Da nützt es dann auch nichts, wenn die Batterien leistungsfähiger werden und länger halten. Aufladen müssen sie die ja trotzdem irgendwann.
Nochmals zu den E-Fuels: Die Beimischung von Additiven zu Benzin und Diesel ist gängige Praxis. Die Infrastruktur dafür also vorhanden.
Aber damit ich nicht falsch verstanden werde:
Mit geht es nicht um E-Auto ODER Verbrenner mit E-Fuels, sondern um beides. Soll der Markt entscheiden, was geht oder nicht. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich beides etabliert.
Neben „Brot und Butter“ Kleinwagen kann man auch immer noch einen Porsche kaufen. Bei den verschiedenen Antriebskonzepten lässt sich das sicherlich auch so etablieren. Ich bin nicht nur ein Verfechter des freien Wettbewerbes, sondern auch der Produktvielfalt.
Der Kunde braucht auswahl für seinen ganz persönlichen Zweck.
Ein Produkt gar nicht mehr anzubieten, obwohl der Bedarf da ist, hat mit freier Marktwirtschaft nichts mehr zu tun, sondern mit Planwirtschaft.
Jagt die Grünen und Roten in die Wallachei und wir sind damit die größten Sorgen los, denn es ging vor ihrer Übernahme der Amtsgeschäfte mit unserem Staat ganz gut, bei allen Schwächen die eine Gesellschaft in sich birgt.
Gerade die Grünen waren ja nicht die Erfinder der Brotsuppe, da waren schon längst andere am werkeln, damit es uns ganz gut geht und die gauckeln der Menschheit schon seit ihrem Bestehen über Angsszenarien etwas vor, was so garnicht existent ist, denn sonst müßten sie gleich aus dem Fenster springen, wenn sie ihre eigenen Argumente ernst nehmen.
Das ist die Handschrift von Eiferern und ihre jungen Blöden bezeichnen sich ja selbst als letzte Generation und wollen wir hoffen, daß es zumindest bei ihnen im wörtlichen Sinne eintrifft, die Pensionen ihrer Erzeuger müssen wir ja noch bezahlen und dann könnte dieser Spuk zu Ende gehen, wie alles, was abseits jeder Normalität steht.
Bei denen paßt doch hinten und vorne nichts zusammen, weil ihnen jedes lineare Denken fehlt und die ganzen Widersprüche in die sie sich permanent verstricken, belegt doch deren finsteren Absichten, die weder etwas mit der Gesundheit noch mit der Umwelt zu tun haben, da geht es um die Durchsetzung von Macht nach eigenen Vorstellungen und das sollten wir ihnen abgewöhnen, wenn sie sich nicht an die Hausordnung halten wollen.
Es kommt trotzdem darauf an, was man bei VW baut. Wenn es ein elektronisches Wunderwerk auf Rädern, nur mit Verbrenner sein soll, bei dem der Kunde für 10.000 Euro allerhand elektronischen Schnickschnack mitgeliefert bekommt, dann ist auch der Verbrenner kein Kaufargument. 30.000 nur für einen Golf zu bezahlen, fällt inzwischen völlig aus dem Rahmen. Wäre vielleicht mal wieder angebracht, dass auch so ein Werksdirektor eine Bezahlung erhält, die nicht um Lichtjahre von der seiner Arbeiter entfernt ist. Bei der Marke VW bin ich skeptisch, nicht nur was Preise und Qualität anbelangt. Weniger optimistisch bin ich bei den E-Fuels. Niemand weiß schließlich, was dann der Verkaufspreis dieses energetischen Cuvées ist und ob es in Deutschland überhaupt noch die Möglichkeiten zur Herstellung gibt. Die chemische Industrie scheint schließlich auch auf gepackten Koffern zu sitzen. BASF ist dann ein Chinese. Abgesehen von allen Zweifeln, scheinen Politik und Wissenschaft in Deutschland unvereinbar zu sein.
Noch ist wissenschaftlich überhaupt nicht erwiesen, ob und wie CO2 tatsächlich das Klima beeinflusst. Erst wenn das tatsächlich eindeutig bewiesen ist, kann man sich diesem Thema umfänglich widmen. Statt dessen haben wirkmächtige Ideologen mit angeschlossener vermeintlicher Wissenschaft und hieran gut verdienender Finanz-Wirtschaft entschieden, so ist es und nun lasst uns Gesellschaften umbauen, zum Nachteil der Menschheit und vor allem richtig abkassieren. Gut wenn wenigstens noch einige Wenige einen Rest an Vernunft walten lassen!
Unabhängig davon inwieweit CO2 zum Klimawandel beiträgt.
Derzeit holen wir den Sprit aus der Erde. Irgendwann wird Schluss sein. Aber Benzin und Diesel sind guter Energieträger. Hohe Energiedichte und gut lagerbar. Verteilbar über ein bestehendes Netz. Im Falle eines Unfalls besteht nicht die Gefahr von Stromschlägen oder katastrophalen Bränden mit hochgiftigen Rückständen.
Daher ist die Methode, das CO2 an einer Stelle aus der Luft zu ziehen, daraus mit KKW oder Flatterstrom Sprit zu machen und an einer anderen Stelle wieder als CO2 in die Luft zu lassen schon sehr umwelt- und ressourcenschonend.
„…wissenschaftlichen Stimmen in der Vergangenheit.“
„wissenschaftlichen Stimmen“ im Dienst der NGOs und Politik, vor allen im Dienst der Profiteure …
Blume sei Dank, dewnn ein E-Automobil möchte ich mir aus verschiedenen Günden nicht antun. Ich bleibe bei meinem VW-Verbrenner!
Blume ist einer der wenigen, bei denen das grüne Gift nicht wirkt, ein Mann, der von seinem Beruf nicht nur Ahnung hat, sondern der auf Grund seiner etwas umfasserenden Bildung in der Lage ist die Spreu vom Weizen zu trennen. Würden mehr Leute seines Formates gegen diese absolut ungebildete Heerschar mal den Sabel rausholen und damit mit der Breitseite auf den Tisch hauen, dann wären diese Ahnungslosen endlich in der Lage zuzuhören. Allein die Sicherstellung der Komponenten, die notwendig sind um ein E- Auto überhaupt bauen zu können, explizit den Akku, ein an Komplexizität nicht zu überbietendes Detail beim Elektroantrieb. Allein die Gewinnung des notwendigen Lithiums mit Hilfe äußerst fragwürdiger Hilfe, nämlich der von Kindern, die diesen Stoff aus Vorkommen z.B. in Bolivien helfen abzubauen, sollten die Befürworter dieser Technik zum Nachdenken bringen. Pustekuchen.
Aber nicht nur dieser Umstand ist schon alleine ein Ding, das so nicht laufen darf, nein, auch die Wiederaufarbeitung der verbrauchten Zellen ist ein sehr umweltbelastende Komponente, ganz abgesehen die der Entsorgung der nicht mehr recykelbaren am Lebenszyclus Ende dieser Zellen, die dazu auch noch hoch giftig sind.
Und wenn wir wissen welcher Strom für diese Art von „Umweltschutz“ beim Autofahren für die Batterien zu laden benutzt wird, verbietet sich diese Art der Mobilität von selbst.
Ich schätze bei den Grünen das technische Verständnis als sehr bescheiden ein. Deshalb wird es Zeit, dass noch mehr hochkarätige Persönlichkeiten laut und deutlich genug dieser Bande von Steuergeldverbrennern endlich sagt was sie sind, nämlich erbärmliche Versager was die Technologien der Zukunft betrifft.
Wir können in Zukunft diese Phantasien eines Teiles unserer Gesellschaft auf keinen Fall weiter durchgehen lassen, sonst fahren am Ende noch die Gänse Fahrrad.
Herr Blume wird schon bald begreifen, dass er damit den Konzern gegen die Wand fährt. Die jetzigen Zulieferer dienen dabei schon mal als Vorbild. So sieht es aus, wenn man sich nicht rechtzeitig dem Markt anpasst. Indien und China werden deutlich einfachere/wartbarere Verbrenner für sich selbst entwickeln und die reichen Industrienationen werden keinen Bedarf an Diesel/Benziner made in Germany haben. Die wollen die neusten E-Autos. Und die liefern dann die USA und China. Wieder eine Sparte in der man durch „haben wir immer schon so gemacht“ von der ehemaligen Elite in das Mittelmaß abrutscht weil man technologischen Fortschritt als Gegner sieht.
Sie sollten, wenn Sie antworten, mit Argumenten, die besser sind als andere, antworten.
Ich jedenfalls habe kein einziges gelesen, geschweige, dass ich eines erkennen könnte. Und, von wegen antiquiert und wir haben das schon immer so gemacht. Das Rad ist schon sehr alt, wie Sie sicherlich wissen, sollen wir das gleich mit abschaffen, nur weil es so alt ist? Ich fürchte Sie erkennen Sachverhalte und ihre Zusammenhänge nicht optimal.
Ich sag da: Abwarten !
Wer und ob VW gegen die Wand gefahren wird, bleibt erstmal offen.
Ich hielt die strikte Fokussierung auf nur ein Antriebskonzept von Herrn Diess für völlig falsch und DAS erstmal, als direkt gegen die Wand gerichtet.
Und bisher sieht’s ja nicht so aus, als daß die Dt. Autobauer in China, Indien oder den Staaten erfolglos sind.
Und der Markt verlangt aktuell und in naher Zukunft: Verbrenner !
Ich nenne das: die Macht des Faktischen!
Vernunftbegabte Leute lassen sich davon leiten.
E-Fuels sind keine Lösung. Der Wirkungsgrad der Umwandlung Wind => Strom => Wasserstoff/E-Fuel ist sehr schlecht. Wir haben jetzt schon Strommangel. Soviel Strom, wie dann benötigt wird, können wir ohne zig AKWs gar nicht produzieren.
Die E-Fuels sind möglicherweise nur Staffage, um weiter Verbrenner zu entwickeln und anzubieten, bis sich herausstellt, daß die ganze bekloppte Energiewende scheitert. Der Diesel ist Umweltschutz, weil er den besten Wirkungsgrad hat. Er wurde nur durch überzogene Grenzwerte für das Abgasganz bewußt madig gemacht. Der Aufwand für die Abgasreinigung ist schon bei EURO-6 extrem hoch. Ich kann die Ingenieure bei VW verstehen, daß sie betrogen haben, statt mit hohen Kosten alles zu erfüllen. Im übrigen haben alle Hersteller betrogen.
Die Transformation der Autos zu fahrenden Computern halte ich für falsch. Bei VW funktioniert das alles nicht, und es läßt sich nicht mehr bedienen. Ich bin froh, daß ich das noch nicht habe, obwohl ich mit Computern arbeite, programmiert habe und damit eigentlich gut klarkomme. In Asien ist das anders, da wollen die Leute den Kram. Da ist das Fahren aber teilweise auch extrem eingeschränkt.
Besser als Wasserstoff ist es allemal. Und die Leitungsverluste von der Nordsee runter nach Süddeutschland sind auch nicht ohne.
Außerdem, welches Stromkabel wollen Sie von Chile nach Europa legen?
Aus der Serie:
„Der Klimawandel ist nicht zu leugnen, aber man muß auch damit leben – Die VW-Blume-Adaptions-Kehrtwende zum Jahreswechsel 2022/2023“
““VW-Chef Oliver Blume ist dabei, den Volkswagen-Konzern wieder „vom Kopf auf die Füße“ zu stellen.
Und zwar gründlich…
Die Füße:
Das waren beim Autobauer Volkswagen als weltgrößter Autohersteller rund zehn Millionen Autos, alle mit Verbrennermotoren als Benziner oder Dieselautos angetrieben.
Alle nach einhelliger Meinung der Fachwelt mit Antriebsaggregaten, die seit Jahrzehnten unangefochten im Weltmaßstab zum Besten gehören, was die Weltautomobilindustrie zu bieten hat.
Mit E-Fuels lassen sich Verbrenner nahezu CO2-neutral betreiben und sind weltweit gefragt.““
Und es gibt sie doch – Die Weitsicht
Die immer wieder, bis zum Erbrechen strapazierte ÖRR-MSM-Monopol-S …haus-Parole
““Wer die AfD kleinhalten will, muss sie inhaltlich stellen!““
konnte außer mit großkalibrigen ROT-GRÜNEN-das-Land-überziehenden-Diffamierungskampagnen nicht einmal in Ansätzen erfüllt werden.
AfD – Bereits 2018:
1.
E-Fuels – Synthetische Kraftstoffe als Lösung für die deutsche Autoindustrie / Dr. Dirk Spaniel / 05.12.2018
https://www.youtube.com/watch?v=wcGeeX3Ae2c
2.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6007 / 19. Wahlperiode 26.11.2018
Antrag der Abgeordneten Dr. Dirk Spaniel, … und der Fraktion der AfD
Gleichstellung von Fahrzeugen, die mit synthetischen Kraftstoffen oder Biokraftstoffen angetrieben werden, mit Elektrofahrzeugen
https://dserver.bundestag.de/btd/19/060/1906007.pdf
Auf vielleicht einmal wieder bessere Tage!
Herbert Diess unterwarf sich (wohl gegen besseres Wissen) der politischen grünen Illusion der Parteienherrschaft. Oliver Blume sieht wohl deren Unbeständigkeit (hi, hi: „Habecks zurück zur Kohle“). Und sollte Deutschland weiter darauf bestehen, seine Bürger aufs Stahlross zu zwingen, bleibt immer noch die Verlagerung der Produktion auf andere Kontinente.
Nebenbei: Elon Musk ist ein Visionär auf verschiedensten Gebieten. So einer würde sich nie von Aufsichtsräten aus Politik, Gewerkschaften und Nahost zügeln lassen.
M.E. wurden die Weichenstellungen, ob E-Mobilität oder Verbrenner, sowieso nur durch politische „Mitläufer“ aus der Wirtschaft möglich. In dieser Hinsicht muss man also abwarten, wie das Stand-bzw. Durchhaltevermögen des VW-Chef ist. Der ganze Blödsinn mit der sogenannten Energiewende und der sogenannten erneuerbaren Energie, die es physikalisch nicht gibt, wurde ja auch erst mit Hilfe dieser „Mitläufer“ möglich. Und solange Grün lackierte neosozialistische Terroristen das Sagen haben, wird sich daran nichts ändern.
Mit e-Fuels baut man den Klimareligioten eine goldene Brücke.
Den Grünen u. damit den Linken, die mit dem Werkzeug der e-Mobilität dem Bürger deren individuelle Bewegungsfreiheit nehmen wollen, natürlich nicht.
Deswegen wird dieser Kampf auch so verbissen geführt, denn daß das CO2 einen nennenswerten Effekt auf das Wetter und damit das Klima hat, glauben nur noch wenig wirklich Verblendete
jeder Liter E-Fuel wird in Zukunft in Flugzeugen oder Schiffen verbrannt. Es wird niemand hierzulande mit E-Fuel herumfahren im PKW, weil mit den lächerlichen 500.000 Litern aus Chile gegen die 45 Millionen Tonnen allein in Deutschland nicht mal der Ansatz eines Äquivalents zur verfügung steht. Dabei ist der Primärenergiesektor wie etwa Ölheizungen noch nicht einmal einkalkuliert.
Einerseits:
Genügend Energie vorausgesetzt, die Mächte des Marktes – Angebot und Nachfrage – wirken lassend, ggf. wie Tesla durch CO2 Zertifikate, euphemistisch für Ablasshandel, gefördert/finanziert und vielleicht sogar steuerlich berücksichtigt, könnte das ein wirkliches Erfolgsmodell werden. Und das industrielle Produktion schnell hochgefahren und richtig Output erzeugen kann, sieht man u. A. bei AdBlue.
Andererseits:
Da die Klimareligion als Werkzeug dient, hintenrum wieder den Sozialismus einzuführen und dem Bürger die Mobilität zu nehmen, gebe ich Ihnen recht. Die Anlage in Chile ist reine Ablenkung.
Bin gespannt, wie sich das auf die Plattform-Strategie der CARIAD auswirken wird. Drücken sie mir die Daumen. Q1 2023 möchte ich dort einen Anschlussauftrag generieren. 2022 war dort schon sehr „besonders“, für Freiberufler.
Ja, efuels werden einfach nicht kommen, z.b Chile möchte keine Windräder aufstellen für Europa, usw…
Alle großen Europa, China, Nordamerika, setzen auf Batterie, es gibt keine Diskussion ob es richtig ist, ist bereits entschieden und richtig
Es gibt zum Verbrennungsmotor keine Alternative, weil es zu den Mineralölstoffen keine Alternative gibt. Batterien sind viel zu schwer und weisen enormen Nachteile auf. Das hohe Eigengewicht der Batterien vermindern den Nutzen des Fahrzeuges, denn man will ja nicht einen Großteil der Energie dafür nutzen, um das Eigengewicht des Fahrzeuges durch die Gegend kutschieren. Personen und Güter müssen transportiert werden. Wasserstoff taugt auch nichts. Sicherlich wäre Wasserstoff wirtschaftlich, könnte man Wasserstoff nebenbei gewinnen, wenn es mal eben in Raffinerien anfiele als Nebenprodukt bestehender Prozesse. Aber der ganze Elektrolyse-Quatsch ist eben nicht wirtschaftlich, schon gar nicht, wenn man es in Namibia machen möchte.
Es geht nicht nur um den Nutzen. Da die E-Autos 1/3 mehr wiegen als Verbrenner haben wir auch größere Schäden an den Straßen und vor allem Brücken. Wir kommen doch jetzt schon nicht mehr hinterher.
öhm.. also mein Tesla ist genausogroß wie mein 3er BMW davor und er wiegt mit 1,6Tonnen auch nahezu gleich viel. Die Logik viel Masse für wenig Mensch zu bewegen gibt es schon seit der Erfindung des Autos. Meist werden 80kg von 800kg Auto, später 1000 und jetzt 1500kg bewegt. Aber nicht weil eine Batterie drin ist, sondern weil wir uns mit immer mehr Auto umgeben wollen.
Im Gegensatz zu einem Verbrenner holt ein E-Auto beim Bremsen aber einen nicht unerheblichen Teil der Energie die für die Beschleunigung notwendig war wieder in den Akku zurück. Und dass der Rollwiderstand eher ein zu vernachlässigender Faktor ist im Vergleich zur deutlich wichtigeren Stirnfläche bzw. Aerodynamik dürfte auch klar sein. Auch hier ist das E-Auto im Vorteil da es meist auf genau diesen Aspekt hin designed wird.
Ich behaupte mal, Sie fahren in der Regel Kurzstrecke. Auch ein Kollege von mir fährt Tesla. Ab Entfernungen von 500km nimmt er den Zug. Als er das wg. des Lokführerstreiks nicht konnte, wollte er mir „Tankmanagement“, eigentlich nur ein Euphemismus für Mangelwirtschaft, schmackhaft machen. Letztendlich fuhr er die Strecke mit‘n Verbrenner.
Und auch nach meinen Beobachtungen sind Teslas auf der linken Spur, so selten wie‘n Einhorn. Nein, meistens kleben die press hinter‘m LKWs, um in deren Windschatten zu fahren.
So wird es sein. Das Thema E Fuel ist beim Erntefaktor der erneuerbaren ein CO2 Minusgeschäft. Lediglich die Erzeugung über KkWs wäre eine Lösung.
Das Problem E Mobilität im grossen Stiel löst die Realität für uns auf.
Das sind gute Nachrichten! Realität schlägt die Ideologie. Immer!
Allen TE-Lesern und natürlich dem TE-Team einen guten Rutsch in das neue Jahr. Es kann nur besser werden.
Klimaschutz, Klimaschutz, Klimaschutz. Wie kann man das Klima, d.h. Langzeitwetterphänomene denn schützen Hr. Dr. Becker? Aus meiner Sicht muss die Diskussion viel weiter vorne beginnen und der ganze Klimawahn neu bewertet werden. Denn was die Grünen Terroristen hypen macht meistens keinen Sinn und oder dient ganz anderen Zwecken. Und beim Auto geht es den Ideologen um die Abschaffung des Individualverkehrs, der Freiheit des Einzelnen und nicht um die Substitution durch eine andere Antriebsart.
Herr Blume macht genau das, was man als CEO zu diesem Zeitpunkt machen muss. Und das macht er richtig.
Blick über die nahe Zukunft hinaus? Perspektive ‚beyond‘?
Ja, natürlich grundsätzlich wichtig und richtig. Aber jetzt muss er aufräumen. Klingt nicht schön, ist aber alternativlos.
Es wird höchste Zeiz für diese Korrektur, um einen der entscheidenden industriellen Kerns zu erhalten.
Die VW-Aktie ist durchaus interessant, falls der Konzern eines Tages zerschlagen und in Teilen verkauft würde.
VW sollte aufpassen, die Japaner oder auch Hyundai sind auf Schlagdistanz und auch Stellantis und die Chinesen lauern nur. Wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr stimmt, werden Millionen von Kunden mit den Füßen abstimmen.
Der gelackmeierte am „Standort Deutschland“ ist und bleibt der Normalverdiener, der es ausbaen müsste..
Eine weise Entscheidung. Der rot/grüne Wahnsinn ist endlich, der Verbrenner nicht.
Der VW Konzern hat mit dem Dieselbetrug die gesamte deutsche Automobilindustrie und die Zulieferfirmen massiv beschädigt . Ohne die Milliarden an Steuergeldern die dem Konzern in den Rachen geworfen wurden ( schon damals bei der Abwrackprämie und jetzt die Rabatt und Zuschussorgie für Elektroschrott) , wäre VW mit seinen angeschlossenen Marken längst Bankrott. Alleine die 25 Milliarden an Strafe , die sie an die Amis abdrücken mussten , welche den Betrug aufgedeckt haben , wären tödlich gewesen und ohne die Politik und die Gerichte , die den deutschen Klägern Entschädigungen verweigerten sowieso . Ich war mit Audi selbst betroffener und verlor meine Klage vor Gericht . Betrug ist anscheinend nicht mehr strafbar , sondern wird mit Steuergeldern gefördert . Für mich gilt seitdem “ NIE MEHR EIN DEUTSCHES AUTO UND SCHON GAR KEINEN E-MÜLL .
Und ich könnte mir denken, dass da gar nicht so ins Blaue betrogen wurde, sondern die Amis das alles wußten und als die Bypasszahlungen oder andere Willfährigkeiten nicht mehr zu stemmen waren für VW, nämlich das Schweigegeld für die Aufgeklärten nicht mehr zu stemmen war, hat man VW aus dem Markt entfernt, grade so wie man Pipelines behandelt. Wer’s noch nicht gemerkt hat, Europa war nach dem Scheitern von TTIP das Ziel eines Wirtschaftskrieges, der heute erst anfangt seine hässliche Fratze zu zeigen.
Zuerst die Deutsche Bank, dann VW, danach Bayer mit den Altlasten der Firma Monsanto, unzählige Klagen wegen Glyphosat gegen diesen Pharmariesen in den Staaten. All diese Risiken wurden Bayer mitverkauft und diese Firma leidet heute wirtschaftlich an den Folgen dieses schrägen Deals, ja ich bin mir nicht mal sicher, ob die Impfgeschichte nicht ebenfalls eine Story ist, bei dem es eher um den Gewinn von Pfizer und Co. ging als um die Gesundheit der Menschen vor CoviD zu schützen. Oder warum sind bis heute die Verträge der EU mit den verschiedenen Pharmariesen nicht offen gelegt.
SMS – Nachrichten auf Handys gelöscht, wie die Kommissionsvorsitzende selbst zugab. Die würden in Zeitintervallen immer gelöscht. Das ich nicht lache, der Laden stinkt nach Korruption ohne Ende und das was wir sehen, ist was wir sehen sollen. Die Dinge, die nicht Hasenrein sind werden so lange geleugnet bis es nicht mehr anders geht.
Das beste Beispiel ist der Korruptionsskandal in Brüssel. Stinkiger geht’s nimmer.
Wir fahren VW (Diesel Reichweite bis zu 1000 km, Benziner bis zu 850 km) aber wegen dem Navi und Bedienungsschrott keinen Golf 8 mehr. Die Händler wissen das, der Konzern auch und mit dem neuen Chef kommt eine Bedienungswende (bisheriges Lenkrad mit Tasten kommt zurück) und nun auch Diesel + Benzin – gut so!
Wegen der Politik in Germoney werden diese Autos aber künftig nicht mehr in Deutschland hergestellt: Spanien (T-cross), MAN TGE (VW Crafter) in Polen usw..
Hier sind immer mehr Arbeitsplätze in Gefahr – sind eh zu teuer – also Tschüss VW – Arbeiter – wähl weiter Weil.