Im Winter in drei Jahren wird die Leistung von etwa acht großen Kraftwerken fehlen. Das ist die neueste Prognose der Bundesnetzagentur. Diese Behörde in Bonn soll auch die Energiemärkte regulieren und hat gerade wieder die Berichte der Stromversorger neu überprüft und veröffentlicht, wie viel Reservekapazitäten für die Stromversorgung künftig notwendig sind. Die Stromversorger sollen einmal im Jahr eine sogenannte Systemanalyse durchführen und den Mangel an Strom in Zahlen kleiden.
So besteht für den kommenden Winter 2019/2020 ein Bedarf von 5.126 MW, doch schon in drei Jahren sind nach vorläufiger Einschätzung Netzreservekraftwerke mit einer Gesamtleistung von 10.647 MW nötig, also schnell mal doppelt so viel. Das entspricht ungefähr der Leistung von acht Kernkraftwerken. Das letzte soll nach den Vorstellungen der Energiewender Ende 2022 abgeschaltet werden.
Dabei hat die Netzagentur noch nicht die dramatischen Folgen aus dem Wirken der Kohlekommission berücksichtigt. Diese schönfärberisch Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ genannte Gruppe hatte bekanntlich im Januar empfohlen, noch schneller noch mehr Kraftwerke abzuschalten als geplant und die Kohleabbaugebiete mit Geld zu fluten, um die Folgen zu mildern.
Das bedeutet: Der drohende Leistungsengpass ist mit Händen zu greifen. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, kleidet den Notstand in warme, abwiegelnde Worte: »Es gibt nach wie vor einen Bedarf an Netzreserve, um das deutsche Stromnetz in kritischen Situationen stabil zu halten.«
Er betont die Bedeutung eines zügigen Netzausbaus deutlich, weiß aber mit Sicherheit, dass in drei Jahren nichts zu machen ist. Und er weiß hoffentlich, dass mit mehr Stromleitungen kein kW Strom mehr erzeugt wird.
Die Energieversorger üben sich immer häufiger in Notstandsmaßnahmen. Sie proben, wie mit Abschaltungen von Städten und Regionen ein vollständiger Blackout zu verhindern ist. Lastabwürfe nennen die Betreiber der Übertragungsnetze, wenn der Strom zwangsweise abgeschaltet werden soll, weil zu wenig Energie vorhanden ist.
Sie hoffen inständig auch auf den Erfolg der Smartmeter, die bald in Deutschland eingeführt werden sollen. Die werden intelligente Messsysteme genannt, sollen den katastrophalen Unsinn der Energiewende als schlau erscheinen lassen und bei allen Kunden, die mehr als 6.000 kWh Strom im Jahr verbrauchen, verpflichtend eingebaut werden.
Diese Smartmeter sollen gezielt bei Stromverbrauchern den Strom abschalten, wenn Wind und Sonne zu wenig Energie produzieren. Dafür müssen millionenfach diese Steuergeräte mit den Übertragungsnetzbetreibern verbunden werden.
So können die Stromversorger auf Knopfdruck gezielt Verbraucher vom Strom abschalten. Damit sollen zunächst Industrieanlagen und Maschinen, die viel Energie verbrauchen, abgeschaltet werden, aber nicht zum Beispiel die Beleuchtung. Das würde denn doch zu hässliche Bilder ergeben, wenn Frankfurt, Hamburg oder Berlin vollständig im Dunklen liegen.
Die Energiewendler erhoffen sich dadurch, flächendeckende Blackouts zu verhindern. Das ergäbe doch zu hässliche Bilder, die doch den einen oder anderen daran erinnern könnten, wem sie es zu verdanken haben, jetzt im Dunkeln zu sitzen.
Festgelegt ist diese Zwangsverwaltung des Strommangels in einem »Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende«. Verblüffend ist der Glaube, dass so viel neue und unerprobte Technik, die über ein Land gestülpt wird, funktionieren wird.
Ganz schlecht dran sind mittelständische Gewerbebetriebe. Die kommen nicht in den Genuss von Privilegien wie die Großindustrie. Die erhält extrem günstige Konditionen für die Bereitschaft, bei Strommangel auf Stromlieferung verzichten zu können. Sie müssen immer mehr für das teure Luxusgut Strom bezahlen – ebenso wie die privaten Verbraucher. Alle müssen zusammenrücken – um für das große Ganze das Klima zu retten.
Lesen Sie auch:
Wer wird dann der Sündenbock sein? Vermutlich wohl die profitgierige und selbstsüchtige Energiewirtschaft, die mit feindlichen Sabotageakten die gemeinwohlförderliche, umwelt- und menschenfreundliche Energiewende hintertreiben will.
Immer wieder erstaunlich, wie und dass sich – nicht wenige – Leute ausgerechnet hier her verirren, die in „profitgieriger Industrie“ die Probleme sehen. Bots, Spinner, ich weiß es nicht. –
Super Tipp. Wenn es dann soweit ist werde ich rechtzeitig in das Geschäft mit Notstromaggregaten einsteigen und mir auf meine alten Tage eine goldene Nase verdienen.
Sollten Zwangsabschaltungen kommen, sie werden bestimmt nicht die Hochburgen der Grün-linken treffen. Da wird eher in der Etappe abgeschaltet, und zwar großflächig. Wer interessiert sich den schon für Kleinstädte und Dörfer, genau, keine Sau. Wer ein Eigenheim besitzt sollte sich einen Diesel Generator anschaffen und eine Möglichkeit ihn mit dem Hausanschluss zu koppeln vorsehen. An diejenigen in Mietwohnungen, kauft Kerzen.
Ein Land in dem wir gut und gerne lebten.
Vorbereitung wird zur Bürgerpflicht…
https://wincontact.builderall.net/blackout
Wie sagte schon Mark Twain: „Als die Reisegesellschaft merkte, dass sie vom Weg abgekommen war, verdoppelte sie die Geschwindigkeit.“
Nicht nur bei der Energiewende, aber dort ganz besonders, weil sehr evident, scheint das das Paradigma der derzeitigen Politik zu sein. Dieser Kadavergehorsam führender Eliten (wo bleibt der Aufschrei in der Wissensschaft?) ist mir ein Rätsel, dasselbe gilt für das bööööööse CO2 – und die Schafe glauben weiter der Hirtin, die ihnen schamlos ins Gesicht lügt. Warum schweigen die Lämmer?
Genauso ist es! Siehe oben mein Beitrag!!!
Selbst mit Notstromaggregaten ist beim Backout nichts mehr zu retten. Es gibt keinen Diesel. Dieser kommt frühestens nach 3 Tagen. Und es gibt überhaupt nicht genug Notstromaggregate. Es bricht alles zusammen. Planlos und konzeptlos.
DAs weiß man von Anfang an, seit 9 Jahren, trotzdem wird die Geschwindigkeit des Schwachsinns noch erhöht. Eigene Versorgung über Photovoltaik – halt nur im eigenen Haus – ist zwar auch teuer, aber lässt wenigstens den Kühlschrank das tun, was er soll! Aber wozu brauche ich dann eigentlich den Staat, zumal einen, der soviel Mist produziert wie alle Kuh- und Schweineställe der Welt zusammen? Ein Staat, der sich selbst aufgibt, übergibt in die Hände anderer, was ist der wert? Welche Existenzberechtigung hat der überhaupt noch, und das bei den immens hohen Abgaben?
Sobald ein Brenner (Gas oder Öl) im Spiel ist, läuft ohne Strom garnichts.
Kann der Artikel richtig sein, wenn man z.B. liest
03.05.2019 15:23
industriemagazin.at
„Deutschland braucht bei Blackouts keine Hilfe von Österreich mehr
Für kritische Momente in den Stromnetzen bucht Deutschland Kapazitäten von Kraftwerken im Ausland – auch in Österreich, etwa am Kraftwerk Mellach. Für den kommenden Winter werde aber die Kapazität deutscher Reservekraftwerke ausreichen, so die Bundesnetzagentur.
Zur Stabilisierung des deutschen Stromnetzes muss auch im kommenden Winter voraussichtlich keine Leistung aus Kraftwerken im Ausland beschafft werden. Das hat die deutsche Bundesnetzagentur mitgeteilt. Die Kapazität der inländischen Reservekraftwerke reiche aus, „um das deutsche Stromnetz in kritischen Situationen stabil zu halten“, sagte der Präsident der Netzagentur, Jochen Homann.
Zuletzt mussten die Übertragungsnetzbetreiber im Winter 2017/18 zur Netzstabilisierung Strom aus ausländischen Kraftwerken beschaffen. Damals war unter anderem das Gas-Kombikraftwerk Mellach dafür bereitgestanden.
Die Netzreservekraftwerke werden nur an wenigen Tagen im Jahr eingesetzt, verursachen aber hohe Kosten, die über die Netzentgelte auf den Stromrechnungen landen. Im vergangenen Winter liefen sie an 25 Tagen. Sie springen ein, wenn etwa im Winter besonders viel Windstrom aus dem Norden zu den Verbrauchern im Süden transportiert werden muss und die Netze dafür zeitweise nicht ausreichen. Dann wird die Stromerzeugung vor dem Engpass im Netz gesenkt und hinter ihm durch das Anschalten der Reservekraftwerke erhöht.“
Wer hat denn nun recht? Die Zukunft wird es zeigen….
Die sogenannten Smartmeter sind mit Verlaub ein Paradies für Cyberkriminelle. So zu sagen, gewissermaßen, quasi das Sahnehäubchen auf dem angerichteten Chaos.
Ich finde, es sollten gezielt die Verbraucher abgeschaltet werden, die Ökostrom beziehen. Wäre doch nur konsequent.
Ich habe lange gezögert, jetzt aber vor wenigen Wochen einen Vorrat für 3 Personen (2 Erwachsene und 1 Kind) für mind. 2 Wochen, streckbar auch auf 3 Wochen incl. Gaskocher, Notfallapotheke, Kerzen Batterien, Radio, Spirituosen/Zigaretten (zum Tauschen), 200 Liter Wasser, Konserven, Nudeln, Reis etc. angelegt. Hat einmalig ca. 500€ gekostet und wird (nach Verfallsdatum sortiert) nunmehr immer sukzessive vor Verfall verbraucht und neu gekauft. Uns geht´s damit besser. Spätestens nach dem ersten Blackout rührt sich Widerstand in der Bevölkerung gegen die verkorkste Energiewende, manche lernenn nur durch Schmerz…
Sie sind also einer der berüchtigten Prepper!? Habe erst kürzlich gelesen, dass Prepper hauptsächlich in rechtsextremen Kreisen, vorzugsweise unter sog. Reichsbürgern zu finden sind. 😉
Bitte um kurze Info hier, ob man sich gegen den Einbau der Smartmeter wehren kann? Ich bin von den Stadtwerken schon vor Monaten angeschrieben worden, dass meine Zähler (Neubau 2012! Was für ein Irrsinn!) getauscht werden sollen.
Ich werde zumindest bremsen, so lange es geht. Es besteht ja kein Zwang für diesen Umbau seinen vollen Terminkalender umzuwerfen. Da wird es schon mal „Wartezeiten“ für die Umrüster geben müssen….
Wer Infos zur Verweigerung hat, bitte hier posten.
Mal 3 Links, ob was für Sie dabei ist?
https://deutsche-mitte.de/smart-meter-segensreiche-technik-oder-gefahr/
https://www.deutschlandfunk.de/intelligente-stromzaehler-sicherheitsfragen-verzoegern-die.676.de.html?dram:article_id=410135
https://www.stadtwerke-rinteln.de/aktuelles/aus-den-stadtwerken/zaehler-mit-handylicht-auslesen/
Felix- Schmidt
Siehe: http://www.verbraucherzentralen.de
Dort gibt es Infos zu den gesetzlichen Bestimmungen der digitalen Stromzähler und den Smartmetern.
Kurzzusammenfassung: Nein, Sie haben keine Möglichkeit, die Installation eines neuen Stromzählers zu verhindern. Lediglich der (kostenpflichtige) Messstellenbetreiber kann bei Kleinstverbrauchern entscheiden, ob er einen neuen Stromzähler einbaut.
Wenn ein neuer Stromzähler eingebaut wird, dann muss der Endverbraucher ggf. auch akzeptieren, dass ihm ein Smartmeter eingebaut wird. Perspektivisch sehe ich hier, wenn überhaupt, wg. Datenschutzverletzungen eine Chance auf Gegenwehr, denn diese Smartmeter liefern minutengenau den Stromverbrauch, woraus sich Ihre Lebensgewohnheiten herleiten lassen. Diese Smartmeter sind prädestiniert für die Zuteilung von Strom, die Steuerung, wann Strom verbraucht werden darf etc., den sich die Messstellenbetreiber auch noch vom Zwangskunden bezahlen lassen dürfen (je nach Verbrauch von 20€/ a aufwärts).
Am Ende des Tages muss man festhalten: es ist so gewollt. Fuer die „Rettung des Klimas“ (und was man dafuer haelt) ist hierzulande jedes Opfer recht. Blackout? Was solls? Kein Strom, keine unnoetigen Emmissionen. Nicht nur Politiker finden das total knorke… die Bevoelkerung scheinbar auch. Ein bisschen leiden fuer die Rettung der Welt? Klar, wenn’s weiter nichts ist? – Es gibt leider zu viele Menschen in diesem Land die genauso denken und die das genauso wollen. Atomanlagen? Nein, danke. Ueberall Windraeder, Wald weg, und Solarpanele wohin das Auge reicht? Immer her damit.
Laut Lenin ist Kommunismus Sowjetmacht plus Elektrifizierung. Dass das mit dem Kommunismus nicht so richtig funktioniert hat, lag bestimmt an der Elektrifizierung. Unsere rotgrünen Spassvögel (wobei man große Teile der CDU getrost mit einschließen kann ) probieren deshalb mal Kommunismus ohne Elektrifizierung.
Die Verantwortlichen in der Regierung haben sich doch schon abgesichert! Wenn es einen Blackout gibt, dann sind nicht sie oder ihre irre Energiepolitk schuld, sondern russische oder chinesische Hacker!
https://www.zeit.de/digital/2019-02/hackerangriffe-infrastruktur-stromnetz-bundesagentur
Ob vollständiger Blackout oder unvollständiger Blackout, das Ergebnis ist gleich. Ziel der grokösen Politik ist Zerstörung der Eigenversorgung Deutschlands, die Führung des Landes in die Abhängigkeit. Das fängt beim Strom an, dann die Mobilität, die landwirtschaftliche Versorgung der Bevölkerung aus dem eigenen Land usw. Wer sich nicht mehr bewegen kann und die Schulden der Welt bezahlen muß, kann ohne Leine geführt werden. Man muß die Schrauben nur genug anziehen.
Kein Land in Europa leistet sich eine Politik zum Schaden des eigenen Volkes, da haben wir eine Alleinstellung. Nicht einmal die Väter des Grundgesetzes haben vorhersehen können, daß ein Volk so tief fallen kann und sich einlullen läßt.
CDU-Quereinsteiger Carsten Meyer-Heder (CDU Spitzenkandidat in Bremen): Für meine Begriffe sollten wir ihr (Anm. Merkel) jeden Tag dankbar sein, wie sie das Land in den vergangenen mehr als 13 Jahren geführt hat. Es ist auch gut, wie sie jetzt ihren Abschied vorbereitet. Dafür den richtigen Zeitpunkt zu finden, gelingt längst nicht jedem.
Solche Leute braucht das Land. Da kann die SPD in Bremen gleich bleiben.
PR-technisch ist das Ergebnis gar nicht gleich – man so gar verkünden dass Energiewende ein Erfolg war da Hans und Mohammad trotz Kohle- und Atomausstieg immer noch ihre GEZ finanzierte Wahrheit empfangen oder das einzige Buch der Welt lesen können.
Alles wird gut. Sehen Sie doch mal jedes Land wo das die Teilblackouts Realität sind – meckert jemand? In wirklichem Not kriegt man Sondergenehmigung für ein Dieselaggregat mit dem die Weinschränke mit ihren Inhalt in Betriebstemperatur gehalten werden können. Mann kann sich auf in dem Fall auf Marktwirtschaft (!) berufen – die Preisen werde hoch getrieben bis der Normalkunde sich den Strom nicht mehr leisten kann. Was macht man nicht alles für Greta und Zukunft….
Die bislang letzten mir bekannten, gezielten, durch Reglementierung bedingten Abschaltungen der Stromversorgung, die mir in Europa bekannt sind, fanden in Rumänien statt, unter der Ceaucescu-Diktatur. Ebenda gab es, sofern ich weiß, weitere Maßnahmen, bei den die heutigen GrünInNen auf Mausklick multiple Orgasmen bekämen – darunter Fahrverbote für die (ohnehin spärlich vorhandenen) Privat-PKW – je nach Datum mit geraden oder ungeraden Amtskennzeichen.
In den 1970er gab es ähnliche Aktionen in der damaligen Volksrepublik Polen – da wurde der Strom einfach abgestellt; freilich nicht für alle: bessere Stadtteile mit vorwiegend linientreuer Bewohnerstruktur blieben auch dann leuchtende Oasen in dunkler, kalter Wüste. Immerhin betrafen damals die Kappungen nicht die Heizung, wurden doch die meisten Häuser und Wohnungen mit Steinkohle und Kachelöfen wohlig warm gehalten. Zur Beleuchtung gab es Kerzen, und die Weltempfänger liefen auch auf Batterien – wer sich mit den Letztgenannten rechtzeitig versorgen konnte, kam in den Genuss von Radio Free Europe in jenen dunklen Stunden.
Ich für meinen Part halte immerhin mehrere „Powerbanks“ stets vernünftig aufgeladen, USVs sorgen für die Datensicherheit … Mitten in der Stadt wäre ein Stromgenerator hingegen eher hinderlich…
In Hamburg sind schon zweimal die Aluminium WQeerke wegen des drohenden Blackouts auf Kosten der Verbraucher abgeschaltet worden…wird oder darf in den nachrichten nicht gesagt werden, könnte den Bürger verunsichern
In Lübeck gab es vor ziemlich genau einem Jahr schon mal so etwas wie einen Blackout-Probelauf. Die komplette Stromversorgung mehrerer Stadtteile, einschließlich der Innenstadt, brach für mehr als vier Stunden zusammen. Als Ursache wurde nach langem Hin und Her mal ein Kurzschluss, mal eine defekte Starkstromschiene genannt; alles sehr nebulös und wenig vertrauenswürdig. Krankenhäuser, Polizeiwachen, Ampeln, aber auch Tankstellen und Supermärkte – alles stand schön grün stromlos. Die wenigen Notstromaggregate konnten immerhin in OP und Intensivstationen der Krankenhäuser das Schlimmste verhindern – gerade so. Alleine der wirtschaftliche Schaden war durch den Ausfall schon enorm.
Europa ist die Antwort! Gescheitert (vlt. auch nie gewollt), vergleichbare Europa-weite Prosperität u. Nachhaltigkeit zu schaffen, sabotiert man Plünderland. Parität hergestellt – Mission Accomplished!
Das Stichwort ist und bleibt „Deindustrialisierung“. Mit Energiewende oder Umweltschutz hat das alles wenig zu tun. Es trifft gezielt den Mittelstand der eine weltweit einzigartige Wirtschaftsform darstellt.
Zusätzlich kann man natürlich über Smartmeter auch sehr gut Querulanten und sonstigen unliebsamen Personen wortwörtlich „den Saft abdrehen“.
Es zeichnet sich eine sozialistische Plan- bzw. Mangelwirtschaft ab. Geplant vom „Grünen Tisch“ aus, von Leuten die, je weniger Ahnung sie haben, desto mehr „ideologisch gefestigt“ sind. Unterstützt von den Mitläufern und Nutznießern. Geschichte wiederholt sich gerade.
Historia magistra vitæ… Wie der Sozialismus in Europa vor 30 Jahren endete, ist kein Geheimnis. Diesmal wird das Ende allerdings nicht so sanft sein, es wird Blut fließen.
Ich denke, den meisten Deutschen ist das alles egal und sie finden, für den „Klimawandel“ bzw. seine exklusive Verhinderung durch die Deutschen könne man das ruhig in Kauf nehmen. Fragt Euch selbst: Halten Euch Bilder von schweren Verkehrsunfällen vom Autofahren ab? Würdet Ihr das Auto abschaffen, wenn Ihr selbst mal einen hattet?
Nein. Mit der Energiewende haben die bürgerlichen Deutschen eine neue Identität gefunden, nachdem zuerst der Verlust des Sozialismus und dann die Vollendung des Atomausstieges vorübergehend zu Identitätskrisen geführt haben und sich die Einwanderer ab 2016 nicht als die edlen Wilden, die sie von ihrem elenden Wohlstandsdasein und weißem Privileg erretten, herausgestellt haben.
Auch ein mehrtägiger Blackout würde daran nichts ändern. Seit 2015 hat es hunderte von Messerangriffen, viele mit Todesfolge, von Ausländern auf Deutsche gegeben, aber die Asylgesetzgebung und Praxis der offenen Grenzen haben wir unverändert, das steht wie festmauert in der Erde, sogar Merkel ist noch Kanzlerin und tritt nur ab, weil sie sich selbst zu alt wird. Sie abzuwählen vermochten die Deutschen nicht, wollten sie nicht und so werden sie auch bei der Energie immer weiter so vorgehen.
Volle Zustimmung, denke auch, dass die grosse Mehrheit in unserem Land einen Blackout eher anekdotisch sieht und ihn in Kauf nimmt. Hauptsache wir machen eine nachhaltige Energiewende. Bin aber gespannt zu sehen was passiert, wenn der Wohlstand signifikant nachlässt (und das wird er früher oder später). Bleiben unsere Mitbürger da noch so gelassen ?
„“Die Energieversorger üben sich immer häufiger in Notstandsmaßnahmen.
Sie proben, wie mit Abschaltungen von Städten und Regionen ein vollständiger Blackout zu verhindern ist.““
Dazu passt der nachstehend angeführte SPIEGEL-Beitrag wie die Faust auf’s Auge.
SPIEGEL / „Energiewende droht zu scheitern – Murks in Germany“ / 20190503 – ein würdiger Investigativ-Beitrag ganz im Stile des Claas-Münchhausen-New-Fake-Strong-Hater-Relotius-Mode.
„“ Der Beitrag ist nämlich mitnichten eine Abrechnung mit einer verfehlten deutschen Energiepolitik, die glaubt, mit Ideologie ließe sich die Physik überlisten.
Stattdessen liefert die Titelgeschichte ein erhellendes Psychogramm der gescheiterten Energiewende-Protagonisten inklusive der Verfasser selbst.
Hier wird exemplarisch vorgeführt, wie man ein falsifiziertes Weltbild aufrecht erhällt, indem man störende Einwände einfach ausblendet. „“
Den utopischen & unrealistischen Visionen des politisch-medialen (SPIEGEL-) Komplexes (und bar jeden simplen physikalischen Zusammenhängen [Jedes allgemeine MINT-Studium / 1.Semseter / Grundlagen der Physik] verleugnenden und) des niemals aufgebenden fest verlinkten und immer mit sich gleich einem Mühlstein hinterher schleifenden sinnlosen PC-Energiewendethemas, verliert dieser mehr und mehr und . . . auch die Mitwirkung von der immer größeren werdenden Anzahl von „grünen Fachkräften“ des ökologisch-industriellen Komplexes, die einmal eine solche physikalische Ausbildung erfahren haben und diese auch nicht ignorieren (Weil Naturgesetz).
Für alle Politikwissenschaftler, Sozialarbeiter, Integrationsbeauftragte, Human-Ressources-General-DE-NGO’s, Abgänger von „schöngeistigen “ Studienrichtungen – hier die vergleichbare Eselsbrücke:
Merkel (20151019): „“Man könne die deutsche Grenze nicht sichern.““
Und genau zu diesem Zeitpunkt war ihr der umfassende Sicherungsbau mit aufwendiger, komplexer, sehr anspruchsvoller Hightech vom Feinsten (da kommt keine Maus, an welcher Stelle in der Wüste auch immer unerkannt durch) der über 9000 km umfassenden Außengrenze von Saudi-Arabien durch den Auftragnehmer, die EU-Firma EADS (später als Airbus Defence and Space [ADS] bekannt), ja man bildete zu diesen Grenzsicherungsanlagen auch die dazu erforderliche saudischen Führungsoffiziere aus, im Gegenzuge durfte man in DE dafür Moscheen erbauen!
Der Spiegel hätte sich lieber einen längeren Beitrag zum Thema „Dual Fluid Reaktor“ (Patent: PCT/DE2012/000957) widmen sollen.
„“Ein Team von Physikern des Berliner Instituts für Festkörper-Kernphysik hat zusammen mit kanadischen und polnischen Wissenschaftlern eine Antwort auf die zwei wichtigsten Gegenargumente in Sachen Atomkraft gefunden.
Es entwickelte den sogenannten Dual Fluid Reaktor, der Atommüll nutzen und somit das Endlager-Problem lösen und darüber hinaus intrinsisch ist.
Dadurch ist ein Gau wie in Tschernobyl oder Fukushima komplett ausgeschlossen.
Die hysterischen Klimaretter müssten begeistert sein – doch sie setzten lieber auf teuren Strom und einen vogelfreien Himmel.
Und deshalb sorgt diese sensationelle Nachricht aus Berlin auch kaum für Aufsehen.““
Kernphysiker Götz Ruprecht erklärt:
„“Das Hauptproblem von Reaktoren der vierten Generation, sofern sie mit FESTEN Brennelementen arbeiten, ist mangelnde Konkurrenzfähigkeit mit fossilen Kraftwerken.
Feste Brennelemente führen zu einem teuren Brennstoffkreislauf und aufwendigen Sicherheitsmaßnahmen.
Effizienter sei hingegen der Betrieb eines Reaktors mit FLÜSSIGEN Kernbrennstoffen.
Aus diesem Grund haben die Berliner Wissenschaftler einen Flüssigkeitsreaktor entwickelt, dessen unzählige Rohrleitungen flüssiges Salz enthalten.
In dieser TRÄGERFLÜSSIGKEIT sind die SPALTBAREN Elemente enthalten.
„Ein Vorteil dieses Reaktorprinzips besteht darin, dass sich hier gleichermaßen Natururan, abgereichertes Uran, Thorium und eben auch alle abgebrannten Brennelemente besonders effizient nutzen lassen“, so Ruprecht.
Das heißt, die etwa 20.000 Tonnen Atommüll aus deutschen Zwischenlagern können, statt irgendwann unter der Erde zu verschwinden, in einem Reaktor erneut genutzt, abgereichert und nach einer Lagerzeit von wenigen Hundert Jahren sicher entsorgt werden.
Man müsste die Pellets aus den alten Brennstäben nur zermahlen, das Pulver in einem chemischen Reaktor in Salze umwandeln und diese dann in den Flüssigsalz-Kreislauf einbringen.“
Die Dual-Fluid-Reaktor-Entwickler haben errechnet:
„“Die Produktionskosten für eine Kilowattstunde elektrischer Energie,
– erzeugt mit einem Dual-Fluid-Reaktor, liegen bei 0,65 Cent – deutlich weniger als
– die Photovoltaik Stromgestehungskosten (zwischen 3,71 und 11,54 €Cent/kWh) und
– die von Windkrafträdern, die laut einer Studie des Fraunhofer Instituts aus dem vergangenen Jahr bei
3,99 bis 8,23 €Cent/kWh liegen.““
Siehe dazu auch – European Patent Office: https://patents.google.com/patent/EP2758965A2
Aber das ist eben eine überaus anspruchsvolle, intelligenzintensive, aber sehr wertvolle & im hohem Maße diskussionswürdige ingenieurtechnische Thematik, der man mit einem freitäglichen Hüpfen für-&-mit Greta bei gleichzeitigem Schwänzen von Schulstunden durch „unsere“ nächste Generation“ so nicht beizukommen ist.
Das müssen wir leider den bildungshungrigen Schülern in Fernost (Singapur, China, Süd-Korea, Japan) oder in den USA überlassen.
Dafür entspricht die freudvolle Körperertüchtigung an jedem Freitag aber ganz und in völliger Koinzidenz dem Erziehungsauftrag des hiesigen Merkel-treuen politisch-medialen Bildungskomplexes, der ist politisch-correct, und daran darf nicht gezweifelt oder widersprochen werden, wie schnell gerät man dann die Nähe einer rechten Nazi-Denke.
Zu Ihren letzten Bemerkungen passt auch, dass in Niedersachsen eine Online-Petition wegen des zu schwierigen Mathe-Abiturs am Freitag bereits gestern 8000 Unterzeichner hatte und demnächst im Landtag behandelt wird. Sicher mit dem Ergebnis, die Note um 1 Stufe heraufzusetzen. Freitags-Demonstranten bekommen da sicher noch einen Bonus.
Ich finde das gut: Weil es ja erst mal noch viel schlimmer werden muss, damit es wieder besser werden kann, ist jeder Schritt in einen möglichst baldigen landesweiten Blackout ein guter Schritt! Würde z.B. diesen Winter schon ganz DE vom Netz gehen, dadurch Milliarden an Volksvermögen vernichtet und ein paar hundert Menschen sterben, so wäre das zwar fürchterlich, aber immerhin käme so noch vielleicht genügend Restintelligenz zusammen, um den Rückbau der Kernkraftwerke zu stoppen, die Einheitsblockpartei in Berlin endlich in ihrer Blödheit bloß zu stellen und den längst überfälligen Wandel zurück zum gesunden Menschenverstadnd einzuleiten.
Ihre Hoffnung auf „Restintelligenz“ kann ich nicht teilen. Ich vermute eher die Einsteinsche Wahnsinnsdefinition („Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“) Anders ist der derzeitigen Höhenflug der Grünen nicht zu erklären.
Ich denke, es handelt sich doch eher um eine Planung gegen den Blackout, und nicht für den Blackout 🙂
Ansonsten, ich erwarte, dass sich die zuständigen Stellen damit beschäöftigen, allen voran natürlich die Energiefirmen. Bis sich allerdings der Staat damit beschäftigt, das wird wohl noch eine Weile dauern …
Die Smartmeter freuen sich auf die Hacker der Zukunft.
Aber erst liefern, dann Zahl ich auch.
Und wie die gucken würden, vor allem wenn sie die Löcher in den Flöten nicht mehr sehen! Und diese ganzen Elche, Lichterketten und Weihnachtsmänner…
Das wäre zuviel, dann ginge es Madame an den Kragen! 😉
Ganz grausig, wenn das erst im Winter passiert.
Ich hoffe auf einen Sommertag mit einer unberechenbaren Überlast an Wind- und Solarstrom, die nicht ins europäische Netz abgegeben werden kann…
Der Bedarf und Betrieb von Notstromaggregaten könnte den klimaschützenden Nutzen der Energiewende unterminieren! Oder werden solche Geräte dann verboten? 😉
Wenn Sie dann noch die Ratschläge des Bundesamtes für Bevölkerungschutz und Katastrophenhilfe zur Lebensmitteleinlagerung befolgen, sind Sie als Prepper sicher bald ein Ziel des neuformierten Verfassungsschutzes.
„Und er weiß hoffentlich, dass mit mehr Stromleitungen kein kW Strom mehr erzeugt wird.“ Auch wenn es hier um den Präsidenten der Bundesnetzagentur geht, ich bin mir heutzutage nicht sicher, ob das zutrifft. Ich habe da sogar erhebliche Zweifel.
Da sitzen irgendwelche Beamte. Samt sicherlich irgendwelcher „beratender Experten“.
Wie inzwischen überall in den Verwaltungen.
Ich trau denen nicht, dass sie wissen, was sie tun.
„Zwangsverwaltung des Strommangels“ = Sozialismus (Herrn Kühnert wird es freuen).
Wieso eigentlich „Planung für den Blackout“??? Der findet doch schon längst breitflächig statt und zeigt sich mittlerweile TÄGLICH als „intellektueller Blackout“ bei einer breiten Wählerschicht.
Ein etwa länger dauernder „Stromblackout“ wäre mit Sicherheit hilfreich, den intellektuellen Blackout massiver Wählerschichten durch einen solchen „Impuls“ wieder in Gang zu setzen:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Muthes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Das klingt für mich wie „intelligente Rationierung, damit es keiner merkt“ Es bleibt aber doch Rationierung. Es ist eine Mangelwirtschaft, noch dazu eine geplante Mangelwirtschaft. An was erinnert mich das nur?
Ich überlege auch schon andauernd aber irgendwie will es mir nicht einfallen lol lol lol
Und es ist genau das. Hier wird von einem Markt, der durch die Nachfrage gesteuert wurde, mehr und mehr auf einen Markt hingewirkt, der durch das Angebot gesteuert wird. Gut geht sowas natürlich nicht.
Sollte Erich doch recht gehabt haben (mit „Ochs und Esel“) ?
Fragen über Fragen…..
Es funktioniert schon heute nicht mehr. Vor noch gar nicht so langer Zeit sind reihenweise Elektrogeräte und Router verbunden mit einem kompletten Netzausfalle in meinem Stadtteil zerschossen worden. Die Kosten trägt der Verbraucher, wenn er nicht massiv in sein Hausnetz investiert hat, um Überspannungen zu vermeiden. Bei Neubauten ist der Überspannungsschutz in Niederspannungsanlagen mittlerweile neu gesetzlich geregelt und diese Anlagen dürften weniger gefährdet sein. Mein Eindruck ist, dass einige Stromanbieter mittlerweile so tun, als seien die gesetzlichen Bestimmungen schon überall umgesetzt und werfen die Überlast in die Netze ab. So mancher Tod eines Elektrogerätes dürfte somit nicht zwingend auf Herstellerproblemen beruhen. Der Nachweis für die Ursache ist für den Endverbraucher kaum zu erbringen. Er muss nur diese Zeche zusätzlich zahlen.
… wie das Ganze dann aussieht bzw. wie es sich anfühlt, kann man seit Monaten in Teilen Südafrikas feststellen, in denen bis zu 2 mal ( vielleicht auch 3 ) am Tag bzw. in der Nacht für etwa 2 bis 3 Stunden nichts mehr geht bzw. alles dunkel bleibt. Offenbar (auch) hier eine Folge eines technisch/ zivilisatorischen, personalqualitativen Rückschritts, ohne der political correctness wegen zu stark ins Detail zu gehen. Regierungsamtlich liegt es an den Stürmen in Mozambique. Bei uns könnte es dann tatsächlich an zuwenig oder zuviel „ Natur“ liegen, zu der wir ja auch zurückwollen. Das „ Leben“ hierzulande wird sich wieder stärker nach der Dauer des Tageslichts richten, etwa so wie in der Steinzeit.
Wie lange dauert es noch, bis die rot/grüne Merkel- Blase platzt?
Wahrscheinlich erst dann, wenn nichts mehr zu retten ist, weil die meisten Menschen immer noch glauben, dass wir das Klima retten und schon alles gut gehen wird.
Bis auch der letzte Wessi weggestorben oder ausgewandert ist.
Nicht mehr lange, seit 2005 wird das Familiensilber verhökert und Merkel tourt durch die Welt und verschenkt den Rest. Wissenschaft und Technik sind verpönt. Rechnen können die rot-rot-grünen politischen Eliten nur mit dem Geld der anderen.
Bist der „Totale Bunte Frieden“ seine Vollendung findet.
Vielen Dank Herr Douglas. Interessant wäre es auch mal zu berichten, dass wenn ein Betrieb sich eine Leistungsspitze gewährt, dann weniger bezahlen muss! Da schalten sie alles ein was der Betrieb so hergibt und zack hat man die Leistungsspitze und einen verminderten Strompreis. SMART Meter ist seit Jahren angedacht, aber sie bekommen es nicht gebacken, aber – alles eine Frage der Zeit…………..
Bei uns im Mehrfamilienhaus haben sie es schon gebacken.
Eichung der Stromzähler abgelaufen, Smartmeter eingebaut.
Was Anderes gibt es nicht mehr, wenn man ans Stromnetz will.
Unabhängig von unterschiedlichen Stromanbietern, sind die
örtlichen Stadtwerke dafür zuständig.
„Die Energiewendler erhoffen sich dadurch, flächendeckende Blackouts zu verhindern. Das ergäbe doch zu hässliche Bilder, die doch den einen oder anderen daran erinnern könnten, wem sie es zu verdanken haben, jetzt im Dunkeln zu sitzen.“
Jetzt warte ich nur noch auf Anschläge gegen das Stromnetz, Stromverteiler und sonstiges. Deutschland iust schlicht und einfach nicht mehr Verteidigungsfähig.
Das ist für mich typisch deutsch: Egal, auf welchem Irrweg man wandelt – die Organisation steht perfekt. Ein Fressen für die Historiker von morgen.
Leider trifft das auch schon nicht mehr.
Siehe BER usw.
Falls es diesmal noch welche geben sollte…
Das sind die Folgen der Politik, die unter rot-grün, Schröder-Fischer mit dem EEG begonnen hat und von Angela Merkel und der von ihr entkernten CDU/CSU vollendet wurde.