Das sind Jubiläen im Deutschland AD 2019: Ein Jahr Dieselfahrverbote in Hamburg! Gesperrt sind Max-Brauer-Allee und Stresemannstraße. 1,6 Kilometer in der Stresemannstraße dürfen LKW ab 3,5 Tonnen nicht mehr befahren. Die müssen dafür einen längeren Umweg zur Rettung des Klimas in Kauf nehmen und dortige Anwohner belästigen. Die Max-Brauer-Allee ist für Dieselfahrzeuge bis zur Euro 5 Norm gesperrt.
Die NO2 Werte liegen, wie die Hamburger Umweltbehörde verkündet, bei 46, in der Stresemannstraße bei 45 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft; der in Deutschland geltende Grenzwert liegt bei 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Die Schweizer sind robuster, dort liegt der Grenzwert bei 80 µ/m3, noch robuster sind die Amerikaner, die sogar bei 100 µ/m3 überleben. Am Arbeitsplatz müssen die Beschäftigten sogar bei 950 µ/m3 aushalten, und geradezu »lebensgefährlich« sind die NO2 Emissionen von vier Kerzen auf dem Adventskranz, der bis zu 300 µg/m3 erreichen kann.
Die sowieso schon niedrigen NO2 Werte pendelten auch im Verlaufe des Jahres in einem sehr niedrigen Bereich herum, wie das Hamburger Luftmessnetz ausweist.
Quelle: Luft.hamburg.de
Nach dem veränderten Bundesimmissionsschutzgesetz soll es Fahrverbote nur dann geben, wenn ein Wert von 50 µg/m3 NO2 überschritten wird. Damit wollte die Bundesregierung den bedrängten Städten zu Hilfe kommen und gleichzeitig dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit eines Fahrverbotes nachkommen. Das hatte seinerzeit die Richter des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig eindeutig gesagt.
Sind die Dieselfahrverbote in Hamburg auch nutzlos, so freuen sich Schildermaler. 482.203,58 Euro hat Umweltsenator Kerstan für die neue Beschilderung verpulvert. Das hat eine Kleine Anfrage des Hamburger CDU-Abgeordneten Stephan Gamm ergeben.
Bild meldet jetzt: Dieselfahrverbote vor dem Aus. Der Umweltsenator Jens Kerstan (Grüne) habe ein Ende der Dieselfahrverbote in Aussicht gestellt. Ab wann? Ab 2021.
Kerstan – jener umweltschützende Grünenpolitiker vom Modell »Die-anderen-sollen-nicht-dürfen«, der häufig zu seinem Ferienhaus nach Mallorca fliegt – wollte offenbar etwas Druck aus der Dieseldiskussion nehmen und gab sich gnädig gestimmt: »Bei den Durchfahrtsbeschränkungen ist es möglich, dass die erste Maßnahme in gut eineinhalb Jahren aufgehoben werden kann.« Die Verbote hätten gewirkt, wie er dem NDR 90,3 sagte. Um zehn Mikrogramm seien die NO2 Gehalte in dem Jahr zwischen Mai 2018 und Mai 2019 zurückgegangen.
Noch vor einem halben Jahr verglich Bild die NO2 Werte und zog eine erste Bilanz: »Die bisherigen Daten machen Auswirkungen von Dieselfahrverboten für Privat-PKW auf den NO2-Ausstoß jedenfalls NICHT sichtbar.«
Der BUND sieht den Panikmodus und damit seine Geschäftsmodelle in Gefahr und fordert laut, »umgehend den Klimanotstand für Hamburg zu erklären«. Der Hamburger BUND-Landesgeschäftsführer Manfred Braasch meinte, alle bisherigen Programme und Maßnahmen zum Klimaschutz seien gescheitert. Insbesondere sei Hamburgs Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik nicht zukunftsfähig.
Für die Hamburger werden die Versuche, das Klima der Welt zu retten, immer teurer. Jetzt schafft die Hamburger Hochbahn erst einmal ihre schönen neuen Wasserstoffbusse wieder ab. Der Verkehrsbetrieb hatte vier Brennstoffzellenhybridbusse des Herstellers EvoBus und zwei Batterie- Gelenkbusse mit Brennstoffzelle als Range-Extender des Herstellers solaris betrieben. Das waren richtig teure Exemplare zu je 1,8 Millionen Euro – pro Bus. Ein Dieselbus in normaler, nicht weltrettender Ausführung kommt grob etwa auf 400.000 Euro.
Diese Wasserstoffbusse konnten laut Antwort auf die Kleine Anfrage des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Stephan Gamm ihre Erwartungen nicht erfüllen. Ihre Verfügbarkeit betrug höchstens 50 Prozent, sie mussten immer wieder repariert werden. Die üblichen Dieselbusse sind zu 90 Prozent verfügbar. Immerhin: Sie wurden auf den »Innovationslinie 109« eingesetzt. So konnten sich die Hamburger Busbenutzer schon darauf einstellen, dass die Strecke nicht oder nur mangelhaft bedient wurde.
Oh man, aber Ja doch!
Als ich hier in Hbg vor ein paar Tage mit Bahn u. Bus Richtung Altona unterwegs war und an der Max-Brauer-Allee vorbei gekommen bin, ist mir doch sofort die sooo sehr sauber gewordene Luft in die Nase gesprungen.(Sark off)
WOAUF ich immer noch warte, ist, wann mir endlich mal ein Grüner erklärt WAS es a) für Deutschland und b) für die ganze Welt für ein besseres Klima bringen soll/wird, wenn es v.a wir Blöd-Deutschen in ein paar Jahre auf 0% Treibhausabgase geschafft haben!?? Verändern wir Böd-Deutschen dann SO das Klima in unser DE und in der ganzen Welt?
Auch ich bin durchaus für saubere Luft und für entsprechende Maßnahmen. DOCH man muß es mit den Maßnahmen – hinzu als einzigstes Land in der Welt, auch nicht übertreiben und durchdrehen.
2.) Und ANBEI gesagt:
Beim schreiben hörte ich grad nebenher im Staatsfunk und deren frühmorgentlichen Nachrichten folgende Meldung:
„Aus Anlaß des heutigen Beginn des Fastenbrechen M A H N T Steinmeier die Deutschen für mehr Verständnis für das Fastenbrechen und unsere deutschen Moslems an.“
Ähm, aber na klar doch Herr Steinmeier, ich nehme mir Ihre Mahnung so was von zu Herzen und zeige nun noch viel mehr Verständnis für unsere Moslems u. Allah-Fanatiker(Zynism u. Sark off)
Man ersetze beim Tetzlaff-Zitat SPD durch Grüne, und schon passt es wieder.
Wieso, hat doch Konsequenzen, die Grünen werden in Hamburg immer stärker.
Wenn die zukünftig lieber Fahrrad fahren, lass sie doch, der nächste Winter kommt bestimmt.
Aber so ganz unglücklich können die Hamburger mit dieser Politik ja nicht sein:
„Bezirksversammlungswahlen in Hamburg 2019
Die Bezirkswahlen am 26. Mai 2019 haben die Mehrheitsverhältnisse in einigen der sieben Hamburger Bezirke deutlich verschoben. Eindeutig ist: Der große Gewinner der Wahl, die alle fünf Jahre stattfindet, sind die Grünen.“
Tja, kein Wunder. Denn war Hamburg schon immer eine linke Hochburg.
Auch das wird die grünen Weltretter nicht beirren…
Gezählt oder geschätzt? Wer kann das bei den vielen Briefwählern heute denn noch wissen?
Und wieso soll der „Versuch“ dennoch bis 2021 weiter laufen?
Die können doch nicht glauben, dass sich die erfassten Daten auf längere Dauer verändern?
Aber gut für die Schildermaler – die dürfen dann nochmal ran.
Beim Raushauen der Steuergelder denkt nicht nur in Hamburg keiner an das Morgen.
Danke fürs „publik machen“ Herr Douglas!
Gern geschehen.
Die sind Halt alle „gebildet“ nach der „Bildug“ die im öffentlichen Bildungssydtem gelehrt,
oder ist richtiger verbreitet wird? Nicht nur In schulen sondern auch von „Experten“ in den üblichen offiziellen Medien. Wie hier bereits festgestellt, werden Fahrverboter fast nichts bringen. Genauso wenig wie die Mauer in Stuttgart an der man Moosbewuchs angebracht hat und dann wieder abgemacht, weil es trotz vorhersagen der „Experten“ nichts gebracht hat. Heutzutage Wissen sehr viele Menschen sehr viel und sind schulisch / lehrmä0ig gebildet: Was nützt das aber wenn das meiste dises Wissens gar nicht richtig ist, die Wahrheit / Realität eine andere ist?
Wie hat Reinhold Messner einmal bemerkt?
Leute die in und von der Natur leben hätten ein anderes Verständnis / Verhältnis von/zur Natur als Leute die z.B. in einer Stadtwohnung im 6. Stock wohnen. In die Natur dann heruntersteigen um dort Ihre Frerizeit zu Verbringen“. Leute die in und von der Natur leben, oft wie bereits Ihre Vorfahren, die ihnen Wissen und Erfahrungen, oft aus Jahrhunderten übermittelt haben. Wenn da dann Andere die bisher nichts mit der Natur „zu schaffen“ hatten und anfangen die Natur zu untersuchen sich dafür zu interressieren und „neue großartige Dinge entdecken und Vermutungen anstellen / schlüsse ziehen, so ist dies für die Menschen die schon lange in und von der Natur leben oft längst bekannte Selbstverständlichkeiten Und manche Schlüsse, Vermutungen und Schlüsse die daraus gezogen werden oft ganz kwar falsch nach Ihrem Wissen aus der Vergangenheit.
Mir fällkt da nun z.B. die Durchse6tzung des Nationalparks Nardschwarzwald ein und da der Biologe vom Ruhestein und da gegenüber die Waldbauern die oft seit Menschengedenken Waldbauern sind. Zum Teil noch die Rechte freier Waldbauern haben.
Aus Frankreich z.B. kommen da z.B. oft Forscher und Studiengruppen zu solchen Waldbauern um deren Wissen zu erfahren und wie die Ihre Wälder bewirtschaften zu Studieren, da die Wälder meist wesentlich gesünder sind und wo Stürme meist weniger ausmachen als nach modernem „Wissen“ bewirtschaftete Wälder.
Die Franzosen wollen von den Kenntnussen profitieren.
Deutsche Behörden und „Experrten“ wollen diesen Waldbauern eher vorschreiben was sie zu tun und zu lassen haben und diese Menschen belehren.
Wenn diese Menschen Ihre Wälder / die Natur nicht richtig verstanden und bewirtschaftet hätten, wären sie schon lange bankrott weil ihre Wälder kaputt wären.
Da fällt mir noch z.B. ein, als es um den Nationaslpark ging, ja oder nein: Es gab da z.B. auch ein Gesdpräch bedeutender Pesönlichkeiten, zur Entwicklung / wie sich der Schwarzwald entwickeln sollte, da Meinte Burda z.B. “ Die Leute Kämen aus der Ganzen Welt wegen der Einzigartigkeit des „Schwarzen“ Waldes. Fast nur Nadeldald und kein Mischwald. Mischwälder gäbe es auch anderstwo. Und wenn dann noch die Straßen ausgebaut würden wie Rennstrecken für Tagestouristen brächte dies auch nicht. Genauso wenig wie Wenn die Häuser wie Anderstwo auch „saniert“ / wie überall üblich gedämmt würden, daß sie aussehen wie überall. Das ganze Flair wäre dann weg dann wäre es nichts besonderes mehr.
Ich bin abgeschweift. Wer sich für die Vorgänge zur Erstehung des Nationalparks Nordschwarzwald (Grünenprojekt) näher interessiert noch der Hinweis falls nicht bekannt: Der Nationalpark ist ein „Entwicklungsnationalpark“, über 30 Jagre hinweg soll das Wachstum gesteuert werden nach Vorgaben z.B. des Biologen vom Ruhestein wie suich solche Leute die Natur / natürlichen Wald vorstellen. Vielleich ist auch noch die Vorstellung des Nationalparkgutachtens in Bad Wildbad filmisch zugänglich.
Da wurde z.B. ausgeführt Aber auch wenn man einen Nationalpark hätte würde der Tourismuis ohne entsprechende Werbung keine Zuwachsraten haben.
Zu der Situatin in Baden Württemberg seit die Grünen am Ruder sind ließe sich noch vieles ausführen. Nur eines noch: straßen werden teilweise saniert die müßten noch gar nicht saniert werden, aber andere. Bei Bauarbeiten sind die Umleitungsstrecken Fast immer eine Katastrophe oft wärenviel Kürzere Umleitungen Möglich aber dann an möglichern Umbaustrecken gleichzeitig auch bauarbeiten ausgefüht/ gesperrt. Manchmal ist es auch gabnz einfach so, daß unter den Grünen Ortdsdurchfahrten für den Durchgangsverkehr gesperrt wurde und statt ca. 10 km Umleitung, die Umleitungsstrecke 30Km sind und ähnlich. In dieser weise noch etliches mehr
Vermutlich liegt’s am hohen Akademikeranteil in der Stadt. Dass es bei Stickoxiden nicht ums Klima geht, lernt man ja schon in der Oberstufe. Und hat ein Hersteller Lieferprobleme, ist dadurch keine Antriebstechnik bis in alle Ewigkeit gescheitert. Auch ist eine Verteilung von Stickoxiden sinnvoll, wenn nicht die Gesamtmenge das Problem ist, sondern die Konzentration an einzelnen Stellen. Der Autor kann auch leider keine Maximalkonzentration in der Industrie, die zu keiner Sekunde überschritten werden darf, von einem Jahresmittelwert an Büroarbeitsplätzen unterscheiden. Alles nur die aufgewärmten alten Kamellen, die zugleich das Szenario ignorieren, wenn es keine Fahrverbote gegeben hätte, da man hierfür die Verkehrsmenge neben weiteren Parametern gewichten muss, wenn man ein klein wenig Ahnung von Statistik hat. Sprich, das erste Semester bestehen.
Schöne Grüße aus Hamburg von einem FDP-wählenden Ingenieur
Hallo Herr Douglas, ich habe die Werte, insbesondere NOX, seit Einführung der Dieselfahrverbote in Hamburg verfolgt. Nimmt man als Ausgangspunkt den 1.1.17 so sieht man zwar jahreszeitliche Schwankungen aber keine bedeutsamen Veränderungen durch die Fahrverbote. Und dies gilt nicht nur für die Stresemannstraße sondern auch für die Max Brauer Allee, die zweite Strecke mit Dieselfahrverbot.
Vielen Dank für Ihre Zuschrift. Es würde mich auch wundern, denn HH ist eigentlich eine der besser durchlüfteten Städte. Ein Wind geht ja doch immer.
Sind jetzt die Eseltaxi vom Tisch?
Ganz im Gegenteil! Nach dem Aus der Wasserstoffbusse dürften sie doch als ganz heiße Kandidat*innen zur Verhinderung des Klimanotstands in Hamburg gehandelt werden! (Bloß den Methanausstoß müsste man noch in den Griff kriegen…)
Vielen Dank, Herr Douglas, für Ihren interessanten Artikel.
Vielleicht ist auch ein Blick ins Ausland möglich. Z.B. Spanien. Dort geschieht gerade etwas Hochinteressantes.
Die Noch-Bürgermeisterin von Madrid (gehört zur PP) will jetzt ein Wahlversprechen einlösen, und die erst 2018 eingeführten Umweltzonen demnächst wieder abschaffen, indem sie die Staus einfach als „Teil der kulturellen Identität Madrids“ erklärt. 😉
https://www.theguardian.com/cities/2019/may/31/madrid-set-to-end-clean-air-project-in-rightwing-power-switch
(sorry, Link geht zum linken Guardian. Aber als Quellennachweis für das o.g. Zitat reichts)
Warum ist das interessant? Weil es einerseits zeigt, dass die Bürger in Spanien derzeit andere Sorgen haben als grüne Weltuntergangspolitik.
Man kann die hiesige Parteienlandschaft in Spanien nicht ganz mit der deutschen vergleichen. Aber es gibt Näherungswerte, wenn man sieht, wer die Schwesterparteien in DE sind.
– PSOE (Sozialisten), wäre in DE die SPD
– PP (Christdemokraten), wäre in DE etwa die CDU/CDU
– Ciudadanos („Bürger“), liegt programmatisch eher bei den Freien Wählern in DE, und hat starke Stimmengewinne, ist aber Schwesterpartei der FDP
– Vox, entspricht der AfD, und auch in Spanien der eigentliche Shooting Star, was Wählerstimmen und Sitze betrifft
– Podemos (eine Mischung aus Grünen, Linken und Piraten)
Aber soviel nur zum Verständnis der Akteure.
Nun hat in Madrid, sowohl Bürgermeister als auch Regionalparlament, die sozialistische PSOE zwar die meisten Stimmen, aber selbst mit Podemos zusammen keine absolute Mehrheit.
Die wiederum hätte die PP („CDU“), wenn sie mit den Ciudadanos („Freie Wähler/FDP“) UND Vox (der spanischen AfD) koaliert.
Zwar ziert man sich für die Optik noch ein bischen, und man habe ‚mit Vox noch keine Gespräche‘ geführt. Aber wäre grundsätzlich bereit für eine Koalition.
Interessant ist das Umweltzonen-Dingens vor allem deshalb, weil es einen Tabubruch innerhalb der grün eingefärbten EU bedeuten, und sicherlich nicht ohne Reaktion bleiben dürfte.
Aber die PP wird von den aufstrebenden Mitte/Rechts-Parteien so stark vor sich hergetrieben, dass die PP eigentlich der letzte Balken vor dem Dammbruch ist, und die echten Konservativen von Ciudadanos und Vox bei der nächsten Wahl die Mehrheit auch ohne die PP bekommen könnten.
Man braucht sich nicht für Spanien zu interessieren, um trotzdem zu begreifen, wie der „Grünen-Express gestoppt werden kann. Nicht durch Kopieren, sondern durch konsequentes Gegenhalten.
Habe fertig.
Danke für Ihre interessanten Informationen!
Ich sag ja: Grüne haben schwere Denkprobleme, v.a. wenn es um Konsequenzen (und um Zusammenhänge) geht.
Wenn die Verbote gewirkt hätten, wie der Grüne Herr zur Begründung für die Abschaffung der Verbote behauptet, dann dürften sie ja erst recht nicht abgeschafft werden, da ihre Notwendigkeit hiermit bewiesen wäre.
„Unsinn mit Methode“ ?
Ich dachte zuerst eher an „Wahnsinn mit Methode“, als ich den Text dann aber weiter las, doch schon eher mal wieder eine Wahnsinnsabzocke mit Methode. Am Ende ist es dann wohl beides. In jedem Fall ein Angriff auf die Mobilität des einzelnen und gegen die Autoindustrie, inklusive Steuerverschwendung und Abzocke
Ja gut, Herr Douglas, der Kommunismus hat auch nicht beim ersten Anlauf funktioniert!
Auch beim zweiten, dritten, … Anlauf nicht.
Aber beim 497 Versuch wird es klappen. (Voraussetzung: maximal 1 Mensch pro System)
Nützlich: Ein Jahr Politikverbot für den Hamburger Senat. Nichts wird schlechter, alles wird besser.