Die EU will das Auto und die Autoindustrie endgültig zerstören, anders kann man das aktuelle Geschehen kaum einordnen. Die Vertretung der EU-Staaten, des Europaparlamentes und der Kommission jedenfalls haben am Montagabend beschlossen, daß die Grenzwerte für CO2 schon bis zum Jahre 2030 um 37,5 Prozent sinken müssen. Davor muss schon bis 2025 der Ausstoß 15 Prozent CO2 um 15 Prozent gesenkt werden. In der Summe ist das ein gewaltiger Schritt.
Die Pläne sind im Tollhaus EU also gegenüber den früheren Plänen deutlich verschärft worden. Bei den Beratungen Anfang Oktober war eine Senkung der CO2-Grenzwerte um 35 Prozent im Gespräch. Deutschland wollte 30 Prozent, das Europaparlament 40 Prozent weniger von jenen 95 Gramm CO2, die Neuwagen im Flottendurchschnitt ausstoßen dürfen.
Dieser Schlag der EU trifft vorwiegend den Benzinmotor. Denn der produziert zwar weniger NOx, dafür aber mehr CO2. Ein Grund übrigens, warum in Amerika die CO2 Grenzwerte relativ hoch sind. Dort fahren überwiegend großvolumige langsam drehende Benzinmotoren. Treppenwitz der Geschichte: Laut Internationaler Energieagentur sinkt in den USA der CO2 Ausstoß deutlich mehr als beim selbsternannten »Klimamusterknaben« Deutschland.
Als Vergleich: Derzeit liegt der rechnerische Durchschnitt für CO2 Ausstoß im Abgas der Autos in Europa bei 118 Gramm CO2 pro Kilometer.
Die Illusion der Machbarkeit
Diese neuen herabgesetzten Werte der EU sind mit Verbrennungsmotoren nicht mehr zu erreichen. Eine Verbrennung bedeutet immer Kohlendioxid als Produkt dieser chemischen Reaktion. Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen Verbrauch und Verbrennung.
Bei einem CO2 Ausstoß von rund 60 Gramm pro km dürfte ein Auto 2,6 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen (im sogenannten Flottenverbrauch). Jedermann ist klar: illusorisch.
Das wagt die EU aber nicht zu sagen, weil jedem sofort klar wäre, dieser Wert gehört ins Reich der Phantasie. Reiner Unsinn, wenn Verbraucherverbände, die angeblich den Schutz der Verbraucher auf der Fahne haben, die neue EU-Regelung begrüßen. Denn davon habe auch der Verbraucher etwas: Autos, die weniger verbrauchen.
Es haben sich die Hardliner durchgesetzt, die unter allen Umständen der Autoindustrie an den Kragen wollen.
Für die Automobilindustrie bedeutet das, mehr Elektroautos zu bauen – auch wenn die niemand kauft, weil sie teurer sind und schlechtere Leistungen als Verbrenner bieten. Bei den Elektroautos steht der Auspuff mit den achso schädlichen CO2 Emissionen nur am Stadtrand, dort wo die großen Kohlekraftwerke noch stehen. Dort stößt er übrigens laut Umweltbundesamt 489 Gramm CO2 pro Kilowattstunde erzeugten Stroms aus.
Das wiederum könnte Umweltterrortrupps wie dem ominösen Verein »Deutsche Umwelthilfe e.V.« auf die Spur bringen, auch dagegen zu klagen. Denn Elektroautos sind nicht umweltfreundlicher als Verbrenner. Aber sie eignen sich besser zur Selbsttäuschung.
Wie Hohn müssen die Worte des »EU-Klimakommissars« Miguel Arias Cañete in den Ohren der Beschäftigten in der Autoindustrie klingen: ehrgeizig und ausgewogen sei die Vereinbarung.
Der Verband der Automobilhersteller sagt: »Niemand weiß heute, wie die beschlossenen Grenzwerte in der vorgegebenen Zeit erreicht werden können.« Das hatten wir schon einmal, als vor knapp zehn Jahren die heute geltenden Grenzwerte beschlossen wurden. Grenzwerte eben ein mittlerweile erprobtes Kampfmittel gegen eine Industrie.
Es sind keine Außerirdischen sondern die indoktrinierten linken Deutschen die das Land vernichten wollen! Mentalität der heutigen Deutschen macht ganzes Land besonderes verwundbar.
Es bleiben nur noch ein Dexit und massive Blokaden der Haupt-Autobahnen übrig! Werden die Autofahrer i.e. Autobesitzer Geduld nicht verlieren? Wir haben alle gelbe Westen im kofferraum und Wut im Bauch!
„Es wird nicht lange dauern, bis eine Erneuerungswelle auf die Besitzer von Heizungsanlagen, Industrieanlagen und sonstigen „Umweltschädigern“ zu kommt.“ hatte ich in einem früheren Kommentar vom 20.12. vermutet. Es hat tatsächlich nicht lange gedauert, denn mit Verweis auf den neuen Bericht bei TE von heute: „Neue DUH-Geschäftsfelder“ hat sich meine Vermutung bereits bestätigt. Übrigens wurde die Gemeinnützigkeit der Umwelthilfe vom zuständigen Finanzamt um weitere 5 Jahre verlängert, die Forderung einiger Politiker nach Überprüfung der Gemeinnützigkeit dürfte damit ad Acta gelegt sein.
Man darf eines nicht vergessen: mit CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke zusammen haben fast 80% der Bundesbürger genau diese Politik des Unsinns gewählt!
Genau…. auch wenn wir hier bei TE auf viele „Erwachte „treffen, der Großteil der deutschen Bevölkerung hängt dem Glauben nach…
„Saubere Umwelt / JA ; Einschränkungen / Bequemlichkeit überdenken/ NEIN “
Auch wenn Technologien , weit aus effektiverer Art auf dem Plan stehen könnten , in vorausschauender Finanzierung bzw. Entlastung für den Verbraucher…so würde ein annehmbares Verhalten zur Schonung unseres Planeten keinesfalls die momentane Verschwendung rechtfertigen.
Da schließe ich aber auch den Umgang mit sinnlosen Rettungsschirmen zur Beatmung eines Tod gerittenen Euros und die finanzielle Belastung unserer Enkel verbindend mit ein.
Aber mal ehrlich …mit zerknirschter Miene vors Mikro treten und verkünden ; ( nicht zu vergessen den Beutel Golddukaten dabei)
„….das Klima bis 20xxx um 2,xxx% senken , wurde heute beschlossen ……“
Wem bei solchem Wortlaut nicht ein feucht , ungutes Gefühl den Rücken herauf kriecht…?
Agenda Angela! Wir? schaffen das! WAS? Nach links-grüner Ideologie kommt der Strom aus dem Netzspeicher, also selbst wenn denn Dunkel- und Windflaute herrscht. Und laut Herrn Wirtschaftsminister brauchen wir dann also noch 30.000 WKA mehr, damit ausreichend Strom im Netz ist wenn die schon länger hier stehenden WKA keinen liefern.
Ist doch beruhigend, wer alles den Weg in die leistungslose Altersversorgung geschafft hat. Wohin man blickt: Alles Fachleute im Politzirkus. Und der Souverän, der Wähler? Schaut ruhig zu wie sein Leben durch Weltenretter zerstört wird.
Wer hatte eigentlich die geniale Idee das LEBENSNOTWENDIGE CO2 zum Tode zu verurteilen. Riecht nicht, schmeckt man nicht, sieht man nicht. Irgendwie erinnert mich das an die drei Affen. Auch in den überwiegend kritischen und engagierten Kommentaren ist zu lesen, welche Bedeutung dem unschuldigen CO2 zugemessen wird. Nun ja…
Neben der Industriezerstörung, gabs schon vor mehr als hundert Jahren, lautet die Agenda: Atomstrom weg, Wind- und Sonnenstrom weg, „Netzpufferstrom her, egal aus welchem Nichts, E-Autos her mit ihren millionenfachen Pufferbatterien wenn halt Flaute, Smartmeter her, um dem unbelehrbaren Steuerzahler quasi als Verbraucherkontrolle mittels „schnelles Internet für alle (Stromzähler) dann den Strom abschalten zu können, wenn halt nicht ausreichend erzeugt werden kann. Ist doch alles nett; oder?
Ich warte immer noch auf das kleine Kind mit dessen Hinweis auf die nackte Kanzlerin. Noch schmückt sie sich mit dem tollgrünen Kleid…
Die EU kann solche absurden Grenzwerte nur beschließen, weil Deutschland dies unterstützt.
Und da sieht man mal wieder, dass unsere Kanzlerin (um die uns zu Recht die ganze Welt beneidet) die Dinge vom Ende her denkt. Ganz ohne ihr Zutun sind ja sehr viele Mitbürger neu ins Land der schon länger hier Lebenden gekommen und werden hier versorgt, da sie keine angemessene Arbeit finden.
Da die Kanzlerin sehr richtig erkannt hat, dass man Grenzen nicht schützen kann, ist ihr beim vom Ende-her-Denken klar geworden, dass noch viel, viel mehr kommen werden, weil Deutschland ja ein so reiches Land ist und jedem, der kommt Wohnung, Essen und reichlich Taschengeld schenkt. Als Naturwissenschaftlerin hat sie erkannt, dass wir nicht all die vielen Millionen versorgen können, die noch kommen wollen. Abhalten kann man sie aber auch nicht (die Grenzen!).
Aber weil sie so klug ist hat sie einen kühnen Plan gefasst. Man muss dieses Land der schon länger hier Lebenden für die neu hinzukommen-Wollenden unattraktiv machen, ihre Schritte anderswohin lenken, indem man dieses Land entreichert. Und da fängt sie in ihrer Klugkeit eben bei der Industrie mit der größten Wertschöpfung an, der Automobilindustrie. Genial auch, dass sie ihre wahren Absichten verbirgt und so tut, als ginge es gar nicht um die Abwicklung einer Industrie sondern um den Schutz des Klimas. Gebe Gott dass sie uns noch lange durch die Welten lenkt.
Wieso?…ist doch alles prima!
In der Zukunft werden sie ein Auto nur noch mit einer angemeldeten Befugnis fahren dürfen….oder gar keines……. O-Ton A.M.
Was wollen sie denn da mit der Autoindustrie, ist nur ein zusätzlicher Verschmutzungsfaktor.
Wer wird sich denn da noch beschweren wollen.
Die „eingereisten Facharbeiter“ besitzen laut neuester Meldung , O-Ton ARD, in der Mehrheit alle schon Arbeitsstellen !
Die , noch des Schreibens +Lesens unkundigen ,bemühen sich eifrig in angebotenen Deutsch/Demokratie- Kursen verlässliche, standfeste Bürger Europas zu werden.
Laut Göhring-Ekardt …werden die aktiven Neubürger ja auch unsere Renten bezahlen,( nun ja, sie bestimmt nicht) unsere Alten verpflegen und unseren Wohlstand mehren( laut Migrationspakt)
Oh , wir gehen wunderbaren Zeiten entgegen!
Ich fühle mich getragen , von soviel gemeinschaftlichem Schaffensgeist in diesem wunderbaren Land, angeleitet von einer vorausschauenden Führerin….welche sich als glühende Vorreiterin für den humanitären Verbund aller Völker , mit unerschütterlichem Willen einsetzt; dabei aber immer wieder durch Bescheidenheit und ihrer aufrichtigen Wesensart besticht .
Mit täglich „neu ausgehandeltem Wohlwollen“, zu Gunsten ihrer schutzbefohlenen Bevölkerung, motiviert sie uns immer wieder zu völkerverbindendem Denken + Handeln.
Mittlerweile ist unser Land ein Vorbild wie Meilenstein in der Weltengemeinschaft .
Ja, man bewundert uns sogar …vielleicht mit dem Blick auf ein wenig Neid…..
Mann, WAS kotzt mich das an………..und der Michel beobachtet alles aus der Vogelperspektive…..glaubt doch tatsächlich er ist außen vor – statt mittendrin!
Falls ich`s vergesse vor lauter Gutgefühl –
ich wünsche allen TE Leser schon mal eine beschaulich , friedliche Weihnachtszeit mit ihren Lieben.
Ich denke das die deutschen Autohersteller viel erreicht haben, wenn ich daran denke wie die Luft in den 70ziger und 80ziger Jahren in den Städten war ist es kein Vergleich mehr zu heute. Ich bin froh das wir diese Fortschritte erreicht haben.
Was jetzt läuft ist meiner Meinung nach mehr der Hysterie einiger weniger geschuldet die sich sehr laut bemerkbar machen anstatt dem Allgemeinwohl. Ich hoffe das die Europawahl in 2019 uns Normalität, frei von Hysterie beschert.
In der Tat, kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, wie es damals in der rheinischen „Metropole“ war, in der ich aufwuchs: Wenn der Bus um die Ecke kam oder ein LKW, stand man in einer Rußwolke, die einem wirklich die Luft nahm. Jeder zweite Pkw war ein VW Käfer, laut durch die Stadt knatternd, lahm aber 10 Liter Normalbenzin saufend. Die Luft war geschwängert von unverbrannten Kohlenwasserstoffen – durch die unvollständige Verbrennung . Es stank nach Benzin.
Dazu kam der unnachahmliche Geruch der Kohleheizungen. Im Herbst bei diesigem Wetter entwickelte sich das ganze zu einem smogähnlich ekligen trüben etwas – solche Wetterlagen gibt es heute eigentlich gar nicht mehr. Nur Fernsehbilder aus Peking lassen einen heute daran erinnern.
Daher würde ich mal die Behauptung aufstellen: Die Luft in den großen Städten ist in den vergangenen Jahrzehnten drastisch besser geworden, nicht vergleichbar zu früher. Und das belegen ja auch die Statistiken.
Dazu im Gegensatz steht allerdings, wenn z.B im „heute journal“ ein Klaus Kleber sagt: „Die Luft in den Städten ist so schlecht wie nie, und sie wird teilweise schlechter!“
Und das funktioniert – Generation „Schneeflöckchen“ glaubt sowas auch auf der Stelle, und empört sich darüber, dass sie in den Städten „vergiftet“ wird …
Warum soll man sich aufregen? Die Industrie, die es trifft, votiert gegen sich selbst, die Arbeiter, die es trifft, wählen die Parteien, die Ihnen das einbrocken, siehe Niedersachsen-Wahl. Wenn Deutschland denn so unbedingt Wohlstand abschaffen möchte, dann soll es doch.
Die erste Forderung der Bürger muss jetzt sein, dass alle Politiker und Behördenmitarbeiter mit gutem Beispiel vorangehen und nur noch zu Fuß, per Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln mobil sind – und ohne Flugzeuge.
Dies ist nur konsequent nach dem ewigen Mantra, dass Deutschland trotz nicht nennenswertem Beitrag zu den weltweiten CO2-Emissionen wegen des guten Beispiels diese weiter reduzieren muss. Das gute Beispiel fängt oben an.
Ja, die Gewerkschaften sind auch Teil des Problems – wie die Kirchen, die Medien und diverse subversive Stiftungen. Allesamt regierungsnah und bürgerfern. Lasst alle Hoffnung fahren, das ist keine Demokratie mehr.
Der Irrsinn hat Methode.
Die deutsche Wirtschaft ist zu stark geworden.
Das hiesige Niveau muss angeglichen werden….durch an- oder kaum alphabetisierte Fachkräfte, durch EU-Gesetze, durch unsinnige Grenzwerte…..
Ich wünsche mir (nicht nur zu Weihnachten, Ostern, Geburtstag,…) den EWG der 80ziger wieder und eine Regierung für Deutschland die diesen Namen verdient.
Ja, ja, ich weiß. Wünsche werden selten war, manchmal auch nie.
Ich/wir (Familie) versuchen ja einen beschiedenen Beitrag dazu zu leisten, durch Engagement, auch beim spazieren gehen, durch Wahlentscheidungen, durch Gespräche mit Nachbarn und Bekannten…. . Bei letzeren braucht man nicht viel agitieren, doch sonst im gemeinsamen Deutschland scheinbar vergebliche Mühe, wenn man sich die Wahlprognosen so ansieht.
#Sarazin
Ein BMW i3 würde real den zulässigen Wert für 2030 von ca. 59 g mit ca. 64 g überschreiten!!! Die Herstellung der Batterie noch nicht eingerechnet…
In Deutschland entstehen etwa 500 g CO2 um eine KWh Strom zu erzeugen. Der i3 verbraucht 12,9 KWh pro 100 km –> ca. 64 g CO2
wenn man nicht schneller die 80 km/h fährt kommt das hin, netto. Man muss aber brutto rechnen und den Verlust beim Laden dazurechen. Auch wieder zwischen 10 une 25% je nach Lademethode und Temperatur. Beim E-auto ist leider nicht alles im Akku
was auf der Rechnung steht.
Nachdem die Diesel-Fahrer betrogen wurden, werden jetzt die E-Auto-Fahrer betrogen. Die einzige Möglichkeit, die neuen CO2-Flottenwerte zu erreichen, geht über die E-Autos. Offiziell erzeugen diese kein CO2, in Wirklichkeit aber etwa genauso viel wie Verbrenner. Mit den neuen CO2-Flottenwerten sollen E-Autos gefördert werden. Wenn genügend auf der Straße sind, wird die DUH gegen die Einordnung der E-Autos klagen und Recht bekommen. Dann fallen alle Boni für E-Autos weg. Der Flottenwert wird wieder nicht erreicht. Das ist eigentlich vorherzusehen. Das CO2-freie E-Auto ist genauso eine politische Schummelei wie die Abschaltung der Abgasreinigung zur Motorschonung.
Die EU geht einfach davon aus, dass eines Tages der Strom CO2-frei erzeugt wird. Das ist eine Wette, die nicht unbedingt aufgeht. Vielleicht schafft man es mit Atomstrom. Aber der wird in Deutschland abgeschafft.
Den neuen Flottenwerten hat das EU-Parlament, die EU-Kommission und der EU-Rat zugestimmt. Das EU-Parlament ist undemokratisch zusammengesetzt. Ein Malteser hat ein 10 Mal höheres Stimmrecht als ein Deutscher. Die EU-Kommission ist willkürlich zusammengesetzt. Jedes Land darf einen Kommissar senden. Parlament und Kommission haben eigentlich keine demokratische Legitimation. Im EU-Rat gilt das Veto-Recht. Wenn Deutschland diese Werte ablehnt, warum hat die Kanzlerin davon nicht Gebrauch gemacht.
Wer hat eigentlich Merkel das Recht gegeben, diesem Unfug zuzustimmen. Das ging wieder einmal ohne Bundestag. Merkel ist inzwischen eine Autokratin wie Putin, Trump oder Erdogan.
Grenzwerte zur Einhaltung technischer Mindeststandards sind sinnvoll und richtig. Grenzwerte als politisches Kampfmittel gegen die Industrie einzusetzen, die diesen EU-Molloch finanziert ist nicht nur wahnsinnig, sondern geisteskrank. Geanuso krank ist es von der Politik, in Deutschland anstatt politische und technische Lösungen zu suchen, einen Abmahnverein die Drecksarbeit der Politik vor Gerichten erledigen tu lassen. Dazu hat die Politik einen Verein schön schlau mit vielen Rechten ausgestattet. Von jeglicher Fachkenntnis völlig ungetrübt können die Volksvertreter der CDUSPDGrünen Strohmänner vorschicken und sich dann schön hinter Urteilen verstecken. Volksvertreter?
Urteile werden aufgrund von beschlossenen Gesetzen gefällt. Wer macht denn diese Gesetze? Wann werden die Wähler, Steuerzahler und Geschädigten endlich wach und zeigen auf den wahren Schuldigen dieses Irrsinns?
Merkwürdig, wie die vehementesten Verfechter des Fortschritts alles beim Alten lassen wollen.
Zu den größten Jammereren gehören in solche Fällen auch die Hersteller. Sie „drohen“ mit Entlassungen. Warum? Weil der Elektroantrieb so viel einfacher ist als der hochgezüchtete, technisch anspruchsvolle Verbrenner mit allem drumherum. Bislang wurden solche Entwicklungen von den Freunden des Markts doch immer begrüßt – der ewige Markt kann sich gar nicht genug verändern, weil alte Hüte schwer verkäuflich sind. Hybride können vorübergehend sogar Verbrenner-Arbeitsplätze erhalten und den Verbrauch von Kohlenwasserstoffen gleichzeitig deutlich senken. Warum diese wertvollen Rohstoffe verbrennen, die für andere Anwendungen unersetzlich sind, z.B. Kunststoffe. Warum so viel klagen und zaudern angesichts dieser Verbesserungen? Wir werden deutlich ruhigere Großstädte haben ohne Auspuffgas, das einem furzwarm in die Nase zieht, wenn man an einem brummenden Auto vorbeigeht.
Wenn der europäische Markt keine herkömmlichen Fahrzeuge mehr zulässt, gibt es auch keine außereuropäische Konkurrenz – außer sie ist besser. Sind die Fähigkeiten der stolzen, deutschen Automobilindustrie etwa schlechter als ihr Ruf? Die deutsche Wirtschaft hat schon seit mehreren Jahrzehnten hauptsächlich nurmehr Details perfektioniert und damit auf den Märkten gepunktet, aber keine bahnbrechenden Innovationen mehr hervorgebracht.
Wenn der Ökostrom für die Veränderungen nicht zuverlässig und ausreichend zur Verfügung steht, was er aus naturgesetzlichen Gründen nie können wird, dann werden wir uns eben nach mittlerweile verbesserter, risikobefreiter Kernkraft umsehen. Je mehr Elektroautos, desto größer der Sachzwang.
Ähem, Fortschritt? Schon um 1900 hatten Elektroautos (und Dampfwagen…) einen erheblichen Marktanteil in den USA. Technisch ist das E-Mobil also ein ganz alter Hut.
Der Verbrenner zog später vorbei, weil die Limitierungen des Elektroantriebs – eingeschränkte Reichweite, lange Ladezeiten, Kapazitätsverlust der Batterie, mangelnde Wintereignung, hohes Gewicht, Kosten usw. – nicht überwunden werden konnten. Daran hat sich bis heute trotz einiger Fortschritte nichts Wesentliches geändert.
Das Elektroauto wird sich dann von alleine durchsetzen, wenn es dem Verbrenner überlegen ist – erst dann kann es als Innovation gelten. Solange es weniger Mobilität zum höheren Preis beinhaltet, ist es schlicht nicht wettbewerbsfähig. Das ist leider Stand der Dinge.
Nebenbei: Welches Elektroauto fahren Sie eigentlich?
Genau so wird es kommen, und ich freue mich darauf, wenn ein grüne*r KanzlerIn die neusten „vollkommen grünen innovativen“ Kernkraftwerke einweiht, die dann aber einfach anders heißen. Grünsprech wird es richten. Auf Abgase kann ich verzichten.
Und die Grenzen werden dann auch wieder dicht gemacht, weil es diese Mobilität wesentlich weniger Fachkräfte benötigt. Wird dann unter „against brain drain“ verkauft werden. Ach ich könnte so viel lachen, wenn es nicht so albern wäre.
Wer technisch interessiert ist und nicht nur in politischen Foren liest, weiß: die Batterie als Energiequelle für (außer Nischen/Spezial)Fahrzeuge ist eigentlich schon gestorben.
Produktionskosten und Ressourcen-verbrauch bei der Akku-Herstellung, die Entsorgung dieser, die jetzigen Möglichkeiten CO2neutraler Kraftstoffe aus Abfall, Stroh, Methan, die neue Technologie H2 in gebundener Form zu transportieren, u.A, , alles besser als veralteter Akku-Technologie hinterher zu hecheln.
Was macht Regierung? Diese zukunftsfähigen Technologien werden kaum/ nicht gefördert. Z.B. nur mal zum nachlesen, die Fa. Coren aus Freiberg. War führend bei Synthese von künstlichen Diesel. Forschungsförderung eingestellt, Pilotanlage verkauft….
Sie haben’s nicht kapiert. Es geht nicht darum, Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen. Dafür müsste man tatsächlich 15-20 neue Kernkraftwerke bauen. Das wird aber nicht geschehen. Das eigentliche Ziel ist, die individuelle Mobilität abzuschaffen oder wenigstens stark einzuschränken. Ich sehe schon eine wunderbare neue Behörde erwachsen, bei der Sie dann Bezugsscheine für Fahrstrom beantragen können. Falls Sie ein ökologisch tadelloses Leben führen, wird Ihnen dann eventuell ab und zu einer gewährt.
Bestimmte Gruppierungen wollen, dass Verkehr und Heizungen elektrisch betreiben werden. Wo der gesamte Strom herkommen soll, sagt aber keiner. Windkraft kommt in Deutschland teilweise von der Nordsee und wann sie ausbaumäßig am gewünschten Ort ankommt, weiß keiner. Andere Windkraft wird lokal erzeugt und schreddert Vögel und Fledermäuse. Das ist dann angeblich ökologisch. Gegen Solarmodule auf den Dächern ist nicht viel zu sagen, außer dass sie nur tagsüber Strom liefern. Wenn die meiste Heizung benötigt wird, sind die Tage am kürzesten. Felder mit Solarmodulen anstatt mit Wiesen und Äckern sind optisch nicht attraktiv, genau wie die Windräder und die Überlandleitungen von der Nordsee. Dass bei der Zwischenspeicherung der Spitzen des Flatterstroms viel Energie verloren geht, darüber redet auch niemand. Kein Speicher hat einen Effizienzgrad von 100%. Manche nur von 50%. Die ganze Energiewende ist nicht zu Ende gedacht. Aber es soll erzwungen werden, dass mehr E-Autos auf die Straße kommen.
Wer sagt, dass es ewig nach „diesen Gruppierungen“ gehen wird?
Wer sich die Welt nur statisch vorstellen kann, bleibt immer am Bestehenden bzw. Vorgesetzten hängen.
Merkwürdig ist nur, dass andere „Gruppierungen“, die sich für entwicklerisch und fortschrittlich halten, ausgerechnet an dieser Stelle auf die Bremse treten und streiken.
Ist es etwa in der Sache falsch, saubere Luft und Lärmreduzierung in den Städten zu wollen, nur weil die Grünen dies befürworten? Wenn es die Batterie nicht sein kann, dann sollen sie halt was anderes erfinden. Wenn es hingegen nur der Verbrenner sein kann und sonst nichts, ist das Ende aus anderen Gründen auch schon abzusehen.
Natürlich darf man für saubere Luft und Lärmreduzierung eintreten. Obwohl man E-Autos künstlich lauter macht, damit sie nicht überhört werden. Die Frage ist, was sich in der Gesamtbeurteilung verbessert und verschlechtert. CO2-Erzeugung und damit das Problem Klimawandel ist völlig offen. NOx und Lärm würde aus den Städten verbannt, wenn genügend Strom erzeugt werden kann. Zusätzlich gibt es für die E-Autos keine ausreichende Infrastruktur.
Es ist übrigens völlig egal, mit welchem Zwischenspeicher man arbeitet. Bei den Umwandlungen von Elektroenergie in einen Zwischenspeicher und zurück in Elektroenergie geht Energie verloren. Nur mit einem Stromabnehmer (Eisenbahn, Straßenbahn) geht der direkte Weg ohne Verluste. Unsere Grünen sind Traumtänzer. Irgendwann werden das auch die Bürger erkennen.
Natürlich gibt es eine Alternative: Den Diesel mit E6 und falls es dafür Fahrverbote gibt, dann einfach diese Städte meiden oder wegziehen, der wirtschaftliche Druck auf diese Städte wird so hoch, das garantiert die Messungen revidiert werden: Die Macht der Verbraucher, Gelbwesten und Gewerkschaften (siehe Bahn) ist da – nur nutzen – das als Tipp an die IG Metall oder wollt Ihr den Protest gegen den EU Schwachsinn und die Vernichtung eurer Arbeitsplätze der AfD überlassen?
Die IG Metal ist mittlerweile derart verpeilt das sie gar nicht mehr begreift was die originäre Aufgabe einer Gewerkschaft ist. Ziele der IG Metal sind altuell eher politischer Natur, pro „grün“ inkl. Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland und ganz wichtig, für die Migration in unsere Sozialsysteme. Hauptsache gegen die AfD sein.
Was will man von einer EU erwarten, die von einem Alkoholiker geführt wird, was offensichtlich jeder weiß, aber alle machen diesen Irrsinn mit. Hat sich denn wirklich niemand unserer „Herrscherklasse“ und der MSM mal ernsthaft mit dem, was – angetrieben durch einen zweifelhaften Verein – seit einiger Zeit bei uns geschieht? Wir demontieren die Schlüsselwirtschaft unseres Landes, zahlen Unsummen für eine Energie-Politik ohne Sachverstand aber mit grünen Gutmenschengedanken, finanzieren weiter unseren Euro-Untergang und laden gleichzeitig,auf dem Hochsitz der Moral und der Humanität sitzend und natürlich dem Kampf gegen Rechts verpflichtet, Millionen von Neubürgern ein, deren materielle und auch sonstige Existenz wir auch noch sichern sollen.
Wer soll die ganzen Elektroautos denn kaufen? Die arbeitslos werdenden Angestellten der ehemaligen Automobilindustrie werden jedenfalls nicht 30.000 € oder mehr investieren können. Der Massenmarkt bewegt sich bei 15.000 – 25.000 Euro und das ist ein Preissegment, welches E-Autos auch mittelfristig kaum erreichen werden.
Die Schlussfolgerung kann nur sein, dass die INDIVIDUELLE MOBILITÄT zerstört werden soll. Nur noch Bonzen und politische „Eliten“ sollen sich Mobilität noch leisten können.
Nur, wer dann den Wohlstand im Land ohne Auto erwirtschaften soll, bleibt schleierhaft. Ist sicher kein großes Problem bei den Grünen, dann kommt das Geld „eben von der Bank“, genau wie der „Strom aus der Steckdose kommt“. Klasse!
Als nicht so kleine Nebenwirkung wird der Strompreis weiter kräftig steigen. Wann ist die Schmerzgrenze erreicht? Bei 50 Cent pro kWh?
Was ich an dem ganzen Klimawahn nicht verstehe,daß der „umweltfreundliche“ Flugverkehr komplett außen vor bleibt und im Gegenteil durch steuerfreies Kerosin und Zuschüsse für Flughäfen noch gefördert wird.
Ebenfalls werden Gütertransporte über die Seewege und Kreuzfahrten nicht angegangen.
10 Jahre nach Förderung werden die Windräder stillgelegt,wo soll der Strom für die „umweltfreundlichen“ E-Autos herkommen.Sind die Netze dafür ausgelegt,daß in den Städten alle Autos mit Strom versorgt werden können?Weiter so nach dem Motto „mir doch egal jetzt ist es nun mal so“.
Atomkraftwerke,Kohlekraftwerke werden stillgelegt.Putins Gas möchte man nicht.
Gnade uns Gott wenn die noch ein paar Jahre so weitermachen.
Aber das Motte der BK „wir fahren auf Sicht“ wird durchgezogen bis die deutsche Industrie irreperabel beschädigt ist.
Frohe Weihnachten und großes Lob an die Redaktion.
Eines verstehe ich immer weniger: warum lassen sich das die deutsche Schlüsselindustrie und hunderttausende Arbeitnehmer von einer schwachköpfigen Politik das bieten? Flottenverbräuche von 2 bis 3 l/100km gehen auch mit Hybriden, die teuer die doppelte Technik mitschleppen, niemals. Jeder weiß, dass die im realen Betrieb auch ihre 7 bis 8 l verbrauchen. Was sagt eigentlich eine Familie Quandt als Eigentümer von BMW dazu? Schichten die ihr Kapital schon um?
Ich muss heute in die Stadt und ziehe mir heute eine gelbe Weste über die Jacke. Sollte ich darauf angesprochen werden, werde ich erklären, das es ein Zeichen gegen die hohe Abgabenlast bei „sprudelnden“ Steuereinnahmen ist. Mir reichts.
Endspiel: Keine Autos mehr für Privatleute. Die DDR musste eine Mauer bauen, die Eudssr ist schlauer, denn wohin sollen die Leute denn zu Fuß groß fliehen?
Schätze, es wird wohl ein staatlich subventioniertes minimalistisches Einheits-E-Mobil für die „Bevölkerung“ geben, damit das Proletariat weiter anschaffen gehen kann.
Die DDR liefert auch hier die Blaupause. Immer schön auf Merkels Mao-Jacken achten…
Das minimalistische Mobil hieß und heißt VolksWagen. Also? Früher hießen die National Sozialisten und heute heißen die Globalisten. Autsch!
Wir werden tatsächlich von Idioten regiert. Und nein, ich bin eigentlich kein Wutbürger. Und ja, so langsam werde auch ich richtig sauer. Deutschland ist unter den Industrienationen bei der Digitalisierung Entwicklungsland. Die angekündigte Digitalisierungsoffensive wird, wie immer in Deutschland, außer heißer Luft nicht viel bringen. Deutschland müsste Stromtrassen bauen, um den Strom vom Norden in den Süden zu bekommen. Auch hier viele Willenserklärungen, aber noch mehr heiße Luft.
Und jetzt möchte man mit den nochmals verschärften Grenzwerten der Autoindustrie Beine machen.
Denken wir das mal durch. Um 2030 wird es dann nur noch Kleinstwagen mit Verbrennungsmotor geben. Die größeren Fahrzeuge haben einen Hybridmotor (ich bin so ein Ding mal von Volvo (XC90) gefahren und fand den gar nicht schlecht). Und dann soll es noch E-Fahrzeuge und evtl. Fahrzeuge mit Brennstoffzellen geben. Muss die Autoindustrie gigantische Summen für verschiedene Antriebssysteme investieren. Selbst wenn das klappt, gibt es ein anderes Problem. Siehe oben. Da hätten wir die Digitalisierung und die Stromtrassen, wo unsere Politiker bisher nicht in die Hufe gekommen sind. Als nächste Infrastrukturmaßnahme bräuchten wir bei dem Aufbau einer Elektro- oder Brennstoffzellenflotte, dringendst die entsprechende Infrastruktur. Wer baut und bezahlt die ganzen Ladestationen? Die örtlichen Versorger oder Energieunternehmen, die seit ein paar Jahren ständig kurz vor dem Exitus stehen oder unsere Regierung? Gleiches gilt für den Aufbau einer Wasserstoffindustrie. Mit neuen Hochtemperaturreaktoren wäre das eine feine Sache. Aber wie das immer ist in diesem Land, irgendetwas wird nicht zusammen passen. Wer möchte schon Milliarden bzw. Billionen in die Hand nehmen, z.B. für E-Autos, die dann hinterher keine Ladestationen haben oder an denen, weil sie knapp sind, regelmäßig Mord und Totschlag herrscht.
Mein Fazit.
Unsere Autoindustrie wird aus dem Land getrieben, 1/4 der Wirtschaftsleistung entfällt, incl. aller Multiplikatoreffekte und unsere dösigen Politiker sind sich wieder mal keiner Schuld bewußt. Wir haben dann Massenarbeitslosigkeit, Armut für alle und jede Menge importierte Facharbeiter mit zweifelhaften Kenntnissen.
Davon ab, man könnte das alles schaffen und hätte auch eine hervorragende Perspektive für die Zukunft. Aber nicht mit diesem trüben Personal in Politik, Verbänden, Medien usw., die jede sinnvolle Idee (z.B. Kernkraftwerke der IV. Generation) mit Bedenken im Keim ersticken. Unsere Nachbarländer wird´s freuen….., wenn die ehemals „Bösesten“, nun auch noch als die „Gutesten“ auf die Schnauze fallen, weil man hier anscheinend nicht zu einem gesunden Mittelmaß in der Lage ist.
Am Ende doch ein Wutbürger – willkommen!
Sehen Sie, die „Wutbürger“ haben den Braten eben eher gerochen als Sie.
Nicht zu vergessen, dass unsere Umweltministerin Svenja Schulze, die von der früheren Arbeiterpartei, für noch niedrigere Grenzwerte gekämpft hätte, wenn sie gedurft hätte, aber seitens der Kanzlerin nicht durfte, wie sie selbst sagte. Das ist aber auch schon egal. Es wird keine Mehrheiten mehr geben für eine Anhebung dieser Werte, weder in D noch in der EU. Es ist das Gleiche, wie mit den erneuerbaren Energien. Es muss keine funktionierenden Alternativen zu vorhandenen Lösungen mehr geben. Diese werden einfach abgeschafft und dann schauen wir mal, was passiert.
„Für die Automobilindustrie bedeutet das, mehr Elektroautos zu bauen – auch wenn die niemand kauft, weil sie teurer sind und schlechtere Leistungen als Verbrenner bieten. „
Genau das ist der Punkt! Die EU-Bürokraten üben mittelbaren Zwang auf den Bürger aus, um nach dem reihenweisen Wegfall von Kraftfahrzeugen die die Grenzwerte nicht mehr einhalten (können), den Bürger zu zwingen auf Elektro-Fahrzeuge umzusteigen, die nicht nur absehbar teuer bleiben, sondern auch noch den Nachteil einer wesentlich geringeren Reichweite haben und daher insbesondere von Menschen, die zu ökonomischen Handeln gezwungen sind, abgelehnt werden (müssen).
Die Unmengen an zu entsorgenden Batterien der E-Fahrzeuge sind ein vorhersehbares, politisch verursachtes Riesenproblem einer bescheuerten Planwirtschaft. Die EU schaltet jeden Wettbewerb und alle Vernunft ab.
Es wird Umwelt schädigend vorsätzlich Sondermüll auf Wunsch einer bestechenden Lobby verordnet, weil politische Idioten nicht schnellstens entsorgt werden.
Gleiches gilt schon für die Polystrol-Dämmstoffe der Hausfassaden, die Photovoltaig-Paneelen, die Betonfundamente und die Glasfaser-Flügel der Windmühlen.
Da scheint die Automobil-Lobby wohl doch nicht so einen großen Einfluss zu haben wie man es immer berichtet hat. Oder spielen hier alle ein böses Spiel mit dem Verbraucher? Jetzt massive Eigentumsvernichtung beim Verbrenner. Dann das gleiche Spiel noch einmal beim E-Auto, was flächendeckend niemals ein Ersatz zu heute sein kann. Und schon hat man mindestens zwei Mal gut am Verbraucher Kasse gemacht. Vielleicht kommt danach dann das Brennstoffzellen-Auto, was in Leistung, Reichweite und Auftanken ein Ersatz zu heute sein könnte. Ich schließe nicht aus die wollen uns Verbraucher mehrfach abkassieren.
Nicht nur Brüssel, der deutsche Wähler ebenfalls. Die Grünlinkenspd Wähler sind auf der gleiche Linie, ob sie wissen was das für Konsequenzen haben wird. Der deutsche Wähler sägt an dem Ast an dem er sitzt, später werden sie sagen, wir haben von nichts gewust.
Nicht zu vergessen CDU/CSU die haben mit für diese Grenzwerte gestimmt. Also kann man die auch nicht mehr wählen.
Der Plan der Alliierten ist der weltweite Sozialismus?
Eher eine Verdrängung der Mittelschicht, dass es am Ende nur noch Reiche und Arbeiter knapp über HartzIV gibt. Wer dann noch konsumieren soll, frage ich mich aber schon.
Bin ich der einzige, dem das auffällt:
In letzter Zeit sehe ich immer mehr Kleinwagen sog. Car Sharing Firmen in deutschen Städten, vornehmlich stehen sie immer irgendwo im Weg herum, die parken wo sie gerade Lust haben, Regeln sind denen total egal dabei.
Ich bin Autobesitzer fahre aber auch viel Fahrrad, und da fällt es mir besonders auf, wenn wieder mal so ein Smart irgendwo eine Durchfahrt blockiert.
Das scheinen diese neuen Öko – Hipster aus den Großstädten zu sein, keine Kohle mehr da für ein eigenes Auto weil die Mieten so teuer sind, dafür dann aber die „Grünen“ wählen und die Innenstädte zuparken und blockieren….
Komischerweise sind die Car – Sharing – Autos der Öko – Hipster fast nie elektrisch, warum eigentlich nicht, ich dachte immer der Betrieb sei „so viel billiger“???
Unbestritten: das EU Zentralkomitee ist das Exekutivorgan des Raubtier-Kapitalismus.
Dennoch: schauen Sie sich an, welche Autos (Panzer?) heute auf unseren Straßen fahren. Monster mit 2-3 to, mehreren 100 PS, 4 ltr. Hubraum. Wer braucht das? Der primitive Wichtigtuer mit viel (gestohlenem?) Geld!
Ich bin überzeugt, dass die geplanten Emissionsziele erreichbar sind, wenn Hausverstand einkehrt und nicht die Geltungsgier der Neureichen bedient wird.
Und weshalb müssen die unbedingt erzielt werden?Das sind doch politische Grenzwerte.
Sie haben nicht ganz unrecht. Die Autoindustrie konstruiert und produziert wahre PS-Monster. Wer braucht mehrere 100 PS, wie sie von den Spitzenkonzernen massenweise auf den Markt gebracht werden? Hätte man die Ressourcen und das Know-how darauf verwendet, Sprit sparende Modelle zu konstruieren, wären die Abgaswerte nicht illusorisch geblieben. Auch die Möglichkeiten des Elektroantriebs werden überwiegend auf die Erzielung höchster Leistung ausgerichtet. Dass die heutigen Akkus bei dieser Leistungsanforderung nach zur Zeit ca. 400-500 km den Dienst einstellen ist dann kein Wunder. Auch hier ist wieder eines zu vermissen, wie in der gesamten politischen Lage: Es fehlt die Vernunft, es geht um Absatz und Umsatz und Gewinn. Niemand sollte glauben, dass die Umweltanforderungen nur beim Auto befriedigt werden. Es wird nicht lange dauern, bis eine Erneuerungswelle auf die Besitzer von Heizungsanlagen, Industrieanlagen und sonstigen „Umweltschädigern“ zu kommt.
Nun ja, die meisten Deutschen, die ihr Auto selbst bezahlen, fahren eher kompakte Dacia, Kia, Hyundai und moderat motorisierte VW oder Opel, von mir aus auch Peugeot und Citroen.
Bei Alltagsbetrieb sparsame Autos gibt es zuhauf, das liefert die Industrie im Wettbewerb zuverlässig, weil’s gebraucht wird. Das interessiert den machtbesessenen Resch mit seiner Kampforganisation aber gar nicht.
Wenn Sie übrigens ohne Blick auf „Absatz und Umsatz und Gewinn“ ein kostengünstiges E-Mobil für’s Volk bauen können, nur zu – man wird Ihnen die Bude einrennen.
Selbst mit einem Smart hältst du die 60g/100km nicht ein….
Die Autoindustrie ist doch selber Schuld, Herr Douglas! Frech grinsend sagt Daimler Chef Zetsche in die Kameras, die einzige Partei die von ihm keine Spenden bekomme sei die AfD. Geliefert wie bestellt, Herr Zetsche.
Ich würde mir einen riesigen Streik bei Daimler wünschen, Forderung:
Ablösung der feigen, merkelhörigen Unternehmensführung, Installation eines Vorstandes, welcher sich AKTIV wehrt gegen die Amokläufer aus Berlin und Brüssel.
Aber da kommt nichts, man glaubt immer man könne sich noch irgendwie durchmogeln.
Das Erwachen in ein paar Jahren wird schrecklich, wenn man nicht endlich gegensteuert.
Spinner gab es schon immer, aber seit 1998, dem Jahr als der grüne Steinewerfer und Bücherdieb Joseph Fischer zum Vizekanzler ernannt wurde, hat sich etwas Grundlegendes geändert:
Den grünen Totalversagern wird kein Paroli mehr geboten, sondern man zieht sich feige immer mehr zurück.
Das Problem ist doch bei diesen Konzernen,dass hier kein echter Unternehmer verantwortlich ist,sondern alles Manager die jederzeit woanders hingehen können und selbst bei katastrophaler Performance gibt es noch ne dreiste Abfindung.
Was soll das Gejammere ? Ich habe letztens von einer Umfrage gelesen nach der 60 %der Deutschen der Meinung sind die Bundesregierung tut zu wenig gegen den Klimawandel. Bei den Frauen war dieser Anteil wesentlich höher. Mein Vorschlag wäre, zuerst in den rot grünen Hochburgen ein komplettes Fahrverbot einzuführen.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, denn ein Zustand erfolgt in der Regel immer durch unterschiedliche Parteien, die eine, die das alles anzettelt und die andere, die es mit sich machen läßt und das Unmögliche hat ja gerade vor kurzem stattgefunden, indem die Hauptverursacherin der Optik halber einen Schritt zurückgetretem ist und die andere einen vor und das nennt man den Teufel mit dem Belzebub austreiben und die massenhafte Einfalt sieht zu und glaubt doch tatsächlich noch an das Gute im Menschen bis sie entgültig ihrer Existenz beraubt werden, denn wir sind mittlerweile umzingelt von linksgestrickten Idiologen auf allen Ebenen, von den Regierenden angefangen, über die Justiz bis hin zu den Kirchen und das alles war kein Zufall, die haben seit Jahrzehnten mit ihrem Marsch durch die Institutionen ihr marxistisches Weltbild nie aus den Augen verloren und gegen diese geballte Macht kann nur noch ein radikales Umdenken helfen, oder wir werden alle zum Armenhaus der Welt werden, wie das Kissinger vor 40 Jahren schon für Europa prognostiziert hat.
Annegret Krampf Karrenbauer – Alle Können Kommen, passt doch
Die sind völlig verblödet in Brüssel und Berlin.
Die werden von Menschen gewählt, die nicht klüger sind.
wtf 37,5% und das angefangen bei 95g/km?!? Das wars dann mit der deutschen Autoindustrie. Und dann soll auch noch die Autoindustrie SELBST dafür sorgen, dass die Elektrodinger Absatz finden LOL. Die werden Bündelweise Geld für Marketing in die Hand nehmen müssen oder vllt. lieber gleich die Strafen zahlen. Wenn die verkaufte Flotte zB. zu 25% aus Elektroautos besteht dann wird das den benötigten Strombedarf um 30% anschwillen lassen. Soll dieser nur mit Windrädchen und Sonne zugebaut werden dann wird das RICHTIG ins Geld gehen. Der Strom wird so wertlos an den Börsen sein, dass es dann sogar lohnenswert sein könnte power-to-gas anlagen zu bauen. Heute kostet der gefahrene kilometer als Elektroauto schon 3 mal mehr als beim Verbrenner, aber dann dürfte sich der Preis locker nochmal auf das 6 fache steigern. Wie unter solchen Bedingungen die Autohersteller die Elektroautos unters Volk bringen wollen, das soll mir mal jemand erzählen. Dann wird der „literpreis“ Strom bei über 3€ liegen und zwar OHNE Steuern. VW und co. werden ihre Elektroautos nur absetzen können, wenn der Diesel und der Benziner verboten werden (oder halt unbezahlbar besteuert). VW und co. werden massive Verluste erleiden und werden notgedrungen die Notbremse ziehen und wenn noch möglich ins außereuropäische Ausland abziehen. Es wird der Autoindustrie so ergehen, wie den Energieunternehmen. Aber ich glaube eh, dass der Euro vorher crashen wird, von daher…
die Autoindustrie wird dafür sorgen, das du gar keine Alternative hast, als einen der völlig überteuerten Stromer zu kaufen, wenn du für deinen Job mobil bleiben musst…
Überteuerte Stromer, also. Wenn das so ist, warum kommt im Wettbewerb keiner auf die Idee, einen preisgünstigen zu bauen? Sie zum Beispiel?
Wir machen das jetzt so: Mit Dr. Giesemanns zwo, drei vier, Sprit-in-Strom-Box Klimazier. Das ist ein konventioneller Tank mit konventionellem Einfühlstutzen für den Sprit (egal was, kann sich jeder aussuchen), an dem weiter hinten, etwas verborgen eine konventionelle Schuko-Steckdose angebracht ist zur Entnahme des el. Stroms, der in gewisser Weise aus dem Sprit direkt gemacht wird, selbverständlich völlig rückstandsfrei. Einzelheiten werden nur preisgegeben gegen Zahlung einer hohen Lizenzgebühr (patent pending). Vorauszahlung erbeten. Effekt: Es wird die hohe Energiedichte von Sprit in sinniger Art und Weise verknüpft mit der hohen Effizienz des Elektromotors, der vor allem hohe Drehmomente auch bei niedriger Drehzahl auf die Achse bringt. Da noch Detailforschungen nötig sein werden durch unsere Ähschenjöhre, hat die GroKo schon mal eine Erhöhung des Forschungsetats avisiert. Das sollen ca 8.000 Millionen Euro sein für die kommende Legislatur. (Verglichen mit den bereits zugegebenen Kosten für die Migration/Einwanderung von 20.000 bis 30.000 Millionen (Euro, nicht Migranten) pro Jahr, also 80.000 bis 120.000 Millionen für die Legislatur to come, ist das eher leicht zu stemmen – mit gewaltigem Nutzen für uns hier und die gesamte Welt(rettung)). Die acht Milliarden allein für diesbezügliche Forschung habe ich so angewiesen, an meine Ingenieure und Chemiker. Die müssen das können, nach dem langen Studium, gelle? Konstruktiv denken, Herrschaften, dann geht alles.
Klar, das kommt direkt im Anschluss der Entwicklung eines funktionierenden Fussionsreaktors… Aber wer weiß? Vielleicht steckt in der BlackBox ja einer…
Keine Idee kann so blöd sein, dass man nicht doch noch positive Sichtweisen erzielen kann.
Schlage vor, die EU-Parlamentarier in Brüssel, welche diesem Vorschlag zugestimmt haben, stellen sich als Rikschaführer – nahezu abgasfreie Taxis – der Öffentlichkeit zur Verfügung, vornehmlich in Brüssel und Strassbourg.
In Deutschland übernehmen die Grünen und zustimmende Parlamentarier anderer Parteien diesen Part. Wähler der Grünen und (?) Antifa-Leute stocken diesen Personalpool auf, dito andere Klima- und Abgasterroristen, um flächendeckende Bereitstellung von Rikschas zu gewährleisten, in mittleren und großen Städten. Der Kilometerpreis muss erschwinglich bleiben, wegen hoher gewünschter Akzeptanz….
Praktisches Einstehen für seine Überzeugung nennt man das…
Da sage ich jetzt gar nichts dazu. https://www.welt.de/politik/deutschland/article185754670/Feinstaubdebatte-Deutsche-Lungenaerzte-zweifel-an-Grenzwerten.html
Wie sollen die Menschen zum Arbeitsplatz kommen?
Der Bahnverkehr ist jetzt schon völlig überlastet, trotz der schlappen 500 Milliönchen für externe „Berater“.
Ach, ich vergaß, viele Arbeitsplätze fallen dann ja weg in der Industrie -4.0.
Dann reicht das Fahrrad mit Anhänger zum Einkaufen.
Daher auch die Werbung für das bedingungslose Grundeinkommen?
Für die Verlagerung des Warentransports auf die Schiene haben wir keinerlei Kapazitäten.
Glücklich, wer einen Schrebergarten hat.
Die Schweizer planen längst ein unterirdisches Schienennetz für Container.
Sie machen sich seit dem Tunneleinsturz bei Rastatt nur noch lustig über deutsche Ingenieure und Politiker. Andererseits haben sich die europäischen Länder verpflichtet, einen reibungslosen Warenverkehr zu garantieren.
Am besten, man plant schon rechtzeitig einen Umweg über Frankreich oder Mittelosteuropa gen Süden. Vielleicht könnten das die Chinesen vorantreiben.
Die schaffen das! Bestimmt! 😉
Wir verfügen mit zwei Personen über 6 gelbe Westen. Also!
Wir sollen eben laufen oder Fahrrad fahren. Ist ganz einfach und auch viel gesünder.
Vorschlag: Alle lassen ihr Auto stehen und fahren ab sofort mit öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. versuchen in ländlichen Gegenden sich zur nächsten Bushaltestelle zu bewegen. Stoisch sollte jeder dieses (eigentlich unmögliche) Vorhaben durchziehen – u. U. dauert es halt länger bis man beispielsweise seinen Arbeitsplatz erreicht oder die Pakete zugestellt werden. Mal sehen wie lang es dauert, bis der Eliten-Traum vom autofreien Leben zerplatzt.
Ohne die Klatschhasen allenthalben wäre das nicht möglich gewesen.
So weit konnte es nur dank „Bild und Glotze“ kommen. Sarrazin beschrieb den Irrsinn schon 2010 treffend. Und immer wenn ich denke es geht nicht mehr schlimmer, kommt neuer Irrsinn um die Ecke.
Berlin und Brüssel abschalten, jetzt!
Heute dazu der „Umweltexperte“ im umstrittenen SWR: “ Die Alternative sind Elektrofahrzeuge, die sind emissionsfrei“. Fünfmal in seinem Kommentar , „…. er glaubt“.
Ersatzreligion Klimawandel eben.
GELBE WESTEN JETZT !!
Dieser Experte hat nichts Falsches gesagt eben nur nicht die ganze Wahrheit,aber daran hat man sich dank MSM und linker Volksfront doch längst gewöhnt.
Was soll ich sagen? Der Bürger hat es so gewöhlt! Wie bestöhlt, so gelöfert!
Ist vielleicht jemanden aufgefallen das Mercedes, BMW und VW in den USA neue Werke bauen wollen? Sind das etwa schon Fluchtbewegungen? Trump wird es freuen.
Gegen den destruktiven, klimatösen „Rettet die Welt“ – Aberglaube hilft nur ein radikaler „Exorzismus“ bei den kommenden Wahlen.
Um im Bild zu bleiben:
Es ist an der Zeit die weltfremden, „öko-bourgeoisen“ Eurokraten in Brüssel und anderswo zum Teufel zu jagen…!
Ach ja, haben Sie schon eine gelbe Weste griffbereit ?!!
Unbestätigten Meldungen aus dem Ministerium des Innern zufolge soll die Bundesrepublik beim österreichischen Fiakerverband nachgefragt haben, eine große Zahl an Arbeitslosen aus der Automobilindustrie zum Fiaker umschulen zu lassen.
Nun wird plötzlich klar, wie vorausschauend Andrea Nahles Gründung des Parlamentskreis Pferdefreunde war.
Hallo, dafür werden doch bereits die migrierenden Fachkräfte angeworben. Für die Arbeitslosen gibt es dann Hartz IV incl. Sanktionen.
Es liegt nun an uns Bürgern uns gemeinsam gegen eine sich gegen die europäischen Völker stellende „Regierung“ zu stellen. Die erste Möglichkeit haben wir nächstes Mal bei der Wahl. Zwar hatte Tucholsky recht (wie sich immer wieder bestätigt):“Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten“. Für einen ordentlichen Denkzettel reichts alle Mal.
Für den Denkzettel müssten allerdings noch weitere 20% die Afd wählen und nicht von der SPD zu den Grünen wandern.
Die Lust am Untergang. Tu felix UK.
Das UK kriegt den Untergang auch ohne Brüssel hin.Die linke PC Kultur hat sich auch dort bis tief ins „konservative“ Lager gefressen.Rotherham und Telford sind erschreckende Beispiele für diesen Ungeist.
Gesucht ist jetzt das Mini-Recycling-Elektroauto
Also man kann den Durchschnitt schon drücken wenn man genügend Elektroauto produziert. Um auf die Zahl zu kommen müssen diese erstens billig sein und zweitens nicht lange halten, denn es zählen ja die Neuzulassungen! Daher ein möglichst einfaches Elektroauto entwickeln, dass man nach zwei bis drei Jahren dann wieder recycleln kann. D.H. zerlegen, vielleicht neue Miniakku rein, neue Fahrgestellnummer und dann neue Zulassung. Diese Kisten ersetzen dann zwar keine Autos aber vielleicht Fahrräder. Um auf die Stückzhal zu kommen muss man eben mit jeden Verbrenner zwei E-Mobile gleich mitkaufen. Das erste wird gleich mit geliefert, das zweite gibts dann zwei oder drei Jahre später gegen Rückgabe des ersten. Natürlich immer mit Zulassungsplicht.
Währe dann zwar alles schwachsinnig, aber immerhin EU-Konform. Planerfüllung analog DDR. Alternative ist die umstellung auf Esel und Kamele als Verkehrsmittel.
Ich erwarte aber zunächst, dass die Regierungsflotte auf 60g/km CO2 umgestellt wird und auch die Regierungsflieger.
Und das alles mit einer Physikerin als Regierungschefin, die um die Unmöglichkeit eines Perpetuum Mobiles weiß.
Wann steht das Volk endlich auf? Gelbe Westen nach Brüssel und Berlin!
Führen Sie das Volk an? Einer muss es ja tun…
Was lassen sich die Deutschen eigentlich noch alles gefallen??? Ziviler Ungehorsam ist das Gebot der Stunde.
Wo leisten SIE Ungehorsam? Bei der Lohnsteuer? Den Sozialabgaben? MwSt? Mineralölsteuer? GEZ? Stromsteuer? Beim Tempolimit? Erzählen Sie mal…
Sind Sie schon drin? Führen Sie die Bewegung an? Oder rufen auch Sie dazu nur auf? „Man müsste mal…“ – das hatten wir schon öfters.
Vor einiger Zeit gab es einen Bericht, nachdem VW schon 1995 die kommenden Problematik mit Abgasen bekannt waren. Man hat BMW und Mercedes dahingehend informiert, woraufhin diese in den USA in ihren PkW-Modellen auf SCR (Ad-Blue) Technologie gesetzt haben. VW war wohl ein wenig zu mutig und arrogant – andere Geschichte. Also: Warum legt es gerade VW (als quasi Staatskonzern) darauf an und sorgt mit seinem Verhalten dafür, daß die Situation heute so ist , wie sie ist? Das sind alles keine Zufälle. Für die Autokonzerne ist es doch eine recht komfortable Situation und es gibt Planungssicherheit. Man braucht weniger Personal, die Autos werden dennoch teurer und gefahren werden muss – Premiumklasse sind zumeist Firmenwagen. Tesla entpuppt sich als Testlabor für deutsche Technik – alles in Allem sind unsere Autobauer (also nicht die, die die Autos zusammenbauen) doch fein raus. Und wenn man nun noch dafür sorgt, daß der Staat für die Ladeinfrastruktur bezahlt, und das wird er – was will man mehr? Alle waren total überrascht – ja nee, is klar.
Und? Protestiert irgendwer? Zum Beispiel die IG Metall? Oder Beschäftigte in der Autoindustrie? Ist ein einzelner Arbeiter auf der Straße? Sagt die FDP was? Die Union? Der ehem. Schutzheilige der Werktätigen, die SPD? Oder wenigstens der VDA oder der ADAC? Hier wird der tragende Pfeiler des deutschen Wohlstands gefällt und über kurz oder lang wird das auch die EU treffen. Diese Wahnsinnigen müssen gestoppt werden, denn die Wirkungen entfalten sich doch längst. Wer bitte investiert denn noch in so einem Umfeld?
Am 26 Mai 2019 kann man den Abgeordeten des EU-Parlaments die sich für eine solche Lösung in die Brust geworfen haben, nebst ihren Parteien, einen Denkzetter verpassen wenn man sich an der Urne auf Alternativen stützt weil man die „kompetenten Entscheidungen“ aus Brüssel nicht mittragen möchte….
Wenn man mal ganz ruhig ist, kann man hören, wie der Rest der Welt über uns lacht. Jede Woche wird es lauter.
Wie einige Kommentatoren schon anmerkten: erstens: was zum Teufel ist mit den Zulieferern, Arbeitnehmern, Automobilmanagern oder dm ADAC los, dass Sie sich das gefallen lassen? Zweitens: die EU weiß doch, das es nicht genügend Infrastruktur, sprich Strom oder Aufladegeräte geben wird. D.h. es wird kaltblütig kn Kauf genommen, dass es keine Mobilität mehr geben wird. Und drittens: mal sehen, ob es die EU in der heutigen Form noch geben wird. Es wurde schon vorausgesagt, (Ich glaube CIA Mitarbeiter), dass 2020 ein Bürgerkrieg in Deutschland stattfinden wird (soll?). Wem nützt es, wenn die EU am wirtschaftlich, gesellschaftlich und finanziell am Boden liegt? Wer macht den ganzen Blödsinn (Öko, Flüchtlinge etc.) nicht mit? Wo stagniert der Welthandel? Wo nicht? Wohin flüchten die Automobilbosse? Hm….
Die gegenständliche Regelung beeinflusst eine Anschaffung im nächsten Jahr genau Null.
wo ist das Problem?
Wir Deutschen sind alle reich, also die mit durchaus relevantem Schadstoffausstoß -produzierten- aktuellen Autos verschrotten , ein mit dem dreifachem Schadstoßaustoß gegenüber dem Benziner produziertes chinesisches Elektroauto für ? 50.000€ neu kaufen , ein paar nicht recyclebare Akkus reinwerfen, den Dieselgenerator in den Kofferraum für die Reichweite (oder wenn eine der 35 Karten „Elektromobilität“oder der Ladestecker nicht funktionieren), 2*20L BW Kanister Diesel dazu, Pferdeanhänger mit zwei Pferdchen dran dahinter und ab geht die Fuhre.
Was lacostet die Welt hieß das früher…
Ballard Power Systems z.B. bietet seit den 90er Jahren Brennstoffzellentechnik an, mittlerweile sogar für Schiffe. Wir haben mit den Aktien schon damals an der Uni spekuliert, dann stiegen Ford, Daimler &co ein und irgendwie wurde es auf einen Schlag arg ruhig um die Technik.
Wer böses denkt…
Die grundsätzliche Frage muss doch lauten:“ Kann es richtig sein, dass wir, obwohl größter Nettozahler der EU, immer wieder seitens der EU Knüppel zwischen die Beine geworfen bekommen?“
Im Mai ist Wahl und in regelmäßigen Abständen bis 2030 weitere. Mal sehen was passiert, wenn mal in Deutschland, Frankreich, Ungarn, der Slowakei, Polen oder/und Tschechien Standorte geschlossen werden und es die Zulieferer in den Abgrund reißet. Hungrige Bürger können sehr humorlos sein.
Es ist Krieg Talking Class gegen Working Class. Die Frage ist nur, wann die Working Class sich genug provoziert fühlt und zurückschlägt.
Man kann vieles auf dem Gebiet erreichen auch wenn Kraftstoffverbrauch und CO2 Produktion direkt proportional zueinander sind. Das eigentliche Problem sehe ich eher darin, das insbesondere die deutsche Automobilindustrie mit der bestehenden Produktpalette gutes Geld verdient, da fällt Umdenken schwer. Da wäre zum einen der leider zu unrecht stiefmütterlich behandelte Alternative Kraftstoff Erdgas/Methan, der aufgrund seines höheren H-Anteils gegenüber längerkettigen Kohlenwasserstoffen bei Benzin oder gar Diesel pro freiwerdender Wärmeenergie aus der Verbrennung etwa 20 % CO2 einsparen kann. Außerdem produzieren Erdgas verbrennende Ottomotoren eindeutig die wenigsten gesundheitsschädlichen Abgase, egal ob es um Feinstaub, Stickoxide etc. im Vergleich zu anderen fossilen Kraftstoffen geht. Die aufwändige und teure Abgasnachbehandlung mit SCR-Kat beim Diesel etc. könnte man so ganz nebenbei auch einsparen. Darüber hinaus hätte die Industrie längst einen funktionierenden Erdgas verbrennenden Dieselmotor entwickeln müssen. Forscher aus der Schweiz haben diesbezüglich schon vor einigen Jahren gezeigt, dass das möglich wäre. Hierdurch könnte man den erheblich höheren Wirkungsgrad beim Dieselmotor von bis zu über 40 % gegenüber dem Benzinmotor mit bestenfalls ca. 30 – 33% ausnutzen um die CO2 Bilanz eines Erdgasmotors weiter zu verbessern. Und zu guter Letzt sollte man ernsthaft darüber nachdenken die in den letzten Jahren bei Neufahrzeugen immer weiter vergrößerte Stirnfläche (Stichwort, SUV) der Autos wieder auf ein geringeres Maß zu reduzieren. Die Stirnfläche geht nämlich direkt proportional in den Luftwiderstand des Fahrzeugs bei der Fahrt mit ein. Für diese viel zu großen Stirnflächen wird also unsinniger Weise zusätzlicher Kraftstoff verschwendet. Einen Diesel mit 2,9 L/100km Dieselkraftstoffverbrauch gibt es übrigens schon sehr lange, es handelt sich um den schlecht verkaufen A2. Das Problem ist wirklich nicht die technische Machbarkeit sondern in der Mentalität der Autokäufer begründet, deren Kaufverhalten sich natürlich in einer sehr zurückhaltenden Innovationskraft der deutschen Autoindustrie widerspiegelt. Es gäbe wirklich genug Ansätze die Effizienz zu erhöhen. Unverständlicherweise wird der Fokus jedoch nur auf E-Mobilität gelenkt, obwohl die exorbitanten Verbrauchserhöhungen während des Winters für die Heizung und die damit verbundenen starken Reichweitenverkürzungen, nach wie vor ein ungelöstes Problem darstellen. Hinzu kommen noch zu hohe Akkupreise, fragliche Langlebigkeit der Akkuzellen beim Kauf und der Verbrauch von zu immernoch aus 60% aus fossilen Quellen stammender Strom in Deutschland. Man sollte E-Mobilität weiterentwickeln aber nicht zugleich blind sein für in greifbarerer Nähe befindliche Lösungen.
In der angestrebten neuen „liberalen“ Gesellschaftsform, die den Austausch unserer säkularen erkenntnis- und wissenschaftsorientierten Gesellschaft durch eine offenbarungstheologische Kultur der kompletten Unterwerfung plant, braucht man keine Autos mehr, Mobilität des „Mobs“ ist nicht erwünscht. Denken Sie nicht mal an Kamele, denn die stoßen zu viel Methan aus…
In ihrem Wahn möchten diese Figuren – angeführt von Merkel – alles zerschlagen
Die Abschaffung des Verbrennungsmotors wird bereits mittelfristig, also in fünf Jahren spätestens, darum auf keinen Widerstand mehr stoßen, weil sich die jungen Menschen solch einen motorgetriebenen fahrbaren Untersatz gar nicht mehr leisten können – und die Mittelalten auch nicht. Das Bewußtsein paßt sich dem äußeren Zwang der Armut an. Im Hinterkopf ist den zukünftigen Habenichtsen seit Jahrzehnten bekannt, daß sie das Leben ihrer Eltern kaum mehr werden führen können. Daher rührt der Fahrradwahn seit mindestens 40 Jahren.
Die Abschaffung des Automobils ist darum reine Ideologie. Was ist Ideologie? Ideologie ist gesellschaftlich notwendig falsches Bewußtsein.
Notwendig ist dieses Bewusstsein, weil … siehe oben (die Jungen werden sich ein Automobil nicht mehr erlauben können). Die Grünen antezipieren schlicht das Elend der Immobilität und verbrämen das Elend des Verzichtes als reines gutes Gewissen. Sie machen aus der Not eine Tugend: der Klassiker des ideologischen Denkens.
Aber haaaaalt: Das E-Mobil soll doch das Heil bringen, als Alternative zum Verbrennungsmotor (also nix mit TINA!).
Alle Guten lieben das E-Mobil, müssen jedoch einsehen, daß auch diese Lösung (Steckdose!) keine ist: Elektrizität gehört zu den knappen Gütern. Sie, die Vergrünten, werden also aus „Vernunftgründen“ der Massenmobilität abschwören und das E-Mobil der herrschenden Klasse überlassen. Freiwillig! In dieser Freiwilligkeit des Verzichtes auf Möglichkeiten zeigt sich das gesellschaftlich notwendig falsche Bewußtsein unverblümt (Verzeihung, Norbert).
Grüße aus dem westtransdanubischen Exil.
Unglaublich! Politiker und vor allem Politiker m/w aus dem öko-faschistischem Panel wollen die deutsche Autoindustrie entkernen, noch besser, ruinieren!!
Völlig klar, wohin das führen soll: zurück in die vorindustrielle Zeit mit Pauken und Trompeten! Und immer noch wählen die meisten der Deutschen diese Parteien! Eine sozialistische Einheitspartei! Den kollektiven Wahnsinn verfolgt mit Verve eine sich selbst ermächtigende EU-Regierung, die sich die Dummheit der Bevölkerung zunutze gemacht hat, um mit dieser CO2-Lüge in den Hirnen die Synapsen kollabieren zu lassen!
Bald sind wir dort, wo einstmals Maos Regime Einheitskleidung und einheitliche Fahrräder verordnet hat.
Heute macht es China besser! Und dies hier ist die ideologische Bankrotterklärung der Wahnsinnigen aus Parteien und Verbänden, im einheitlichen Glaubenskodex mit der DHU:
https://www.e-lastenrad.de/lastenradpraemie
Kein Problem, ich fahr Rikscha, natürlich mit einem Verantwortlichen für diese Idiotie, an den Pedalen.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie jede mögliche Wirklichkeit die Satire, problemlos überholen tut. So langsam muss ich mich Fragen, was ist schneller, Schariaeinführung oder Fahrverbot?
Die neuesten Diesel sind nicht tot. Sie stossen nur noch Kleinstmengen an NOx aus, haben niedrige CO2 Werte und wirksame Russfilter. Alles ist gut.
Benziner. Wenn die deutschen „Premium“-Hersteller sich bequemen würden, vernünftige Autos zu bauen, statt sich darauf zu konzentrieren, eine fragwürdige Klientel mit über 2 Tonnen schweren 600 PS Monstern zu bedienen, wären wir da auch schon ein ganzes Stück weiter.
Die Lösung ist der Plug In Hybrid. An die Steckdose für den Stadt- und Kirchturmsverkehr und der unterstützte Benzinmotor mit Segelfunktion und Rekuperation für die AB, Vmax 130 km/h – und keine Wandschrank-Karosserie.
Es geht, man muss es nur versuchen. Sonst machen es die Asiaten. Die machen es ja eh schon vor. Vierzylinder-Benziner mit Russfilter und Plug In Hybrid und mit 1300 kg Anhängelast. Kann man hier kaufen … .
Im übrigen geht es im Ausland ja auch. Z.B der Dreizylinder X 1 mit Plug In Hybrid für China – wird dort seit Jahren angeboten. Offensichtlich kein Problem.
Kann man hier demnächst endlich auch kaufen, neben dem schon erhältlichen AT. Na also!
Für den Transport der lieben Kleinen zum Ballett braucht es keinen saufenden Achtzylinder-Gigant-SUV. Den Dingern sollte man hier mit entsprechender Besteuerung an den Kragen gehen. Weg damit! Wer das wirklich braucht, bekommt eh ein grünes Nummernschild.
Bekloppt…die sind doch einfach nur noch bekloppt.
Man steht eigentlich nur noch staunend vor der massenweisen Verblödung, die ihren Terror fröhlich auslebt! Die deutsche Politik und die der EU – ist ja ein und dasselbe – gleicht der Sektengruppe um Ch. Manson, der es fertigbrachte, dass sich alle 600 Mitglieder gemeinsam umbrachten.
Entweder wir übrigen, die noch bei Verstand sind, entkräften jede der täglichen Fake-News-Zumutungen mit logischen Argumenten und wagen somit dem Kampf der Vernunft gegen dumme gleichgeschaltete Emotion, oder wir wandern aus diesem ehemals funktionierenden Land aus. Nur: So viele Auswanderer werden kaum irgendwo aufgenommen! Also auf geht’s, gegen die Verdummungsschwachköpfe, die nur ihre Emotionen haben und nach Wichtigkeit gieren und vorgeben, sie hätten, auch als Berufslose, Versager und Teenager, die Weisheit mit Löffeln geschlabbert, aber keine Argumente vorbringen können, die in einer wissenschaftlichen Debatte Bestand haben könnten bzw. können, nicht einmal bei einer kurzen Betrachtung! Entlarven wir die Emotionen als das, was sie sind: religiöse Emotionen, deren Jünger auf Geheiß niederknien und die vorgegebenen Formelsprüche murmeln oder herausschreien, je nach Mentalität.
Gehen wir gegen den Wahnsinnsquatsch vor:
– Diesel (NOx) tötete (eine irrwitzige Zahl),
– CO2 zerstörte das Klima (die Wissenschaft sieht das anders, allerdings nicht die Leute, die interviewt werden und schreiben dürfen – und meist Mittel bekommen!),
– der Suggestion, dass das Klima immer stabil wäre, der Mensch brächte es aus dem Gleichgewicht(!),
– die seit vielen Jahren wesentlich klarer gewordene Luft tötete,
– Einwanderung von Analphabeten und Koranschulabsolventen bereicherten uns dekadente Biodeutschen und hielte die Industrie am Laufen,
– der Islam wäre eine Religion wie jede andere,
– Allahu akbar wäre KEIN Schlachtruf von Moslems, auch nicht, wenn sie eine Klinge in den Leib rammen oder um sich schießen,
– libanesische Großfamilien, die ganze Straßenzüge beherrschen, durchaus im Sinne einer pseudostaatlichen Ordnung, wären friedliche Leute, die wir bräuchten,
– Moslems wären genauso wenig oder viel an Vergewaltigungen beteiligt wie Biodeutsche,
– Biodeutsche achteten Frauen genauso wenig wie Moslems, sogar noch weniger, weshalb man Quoten bräuchte und schriftliche Vereinbarungen im Bett,
– alte weiße Männer wären Belzebuben in Person,
– Nachplappern von Einheits- bzw. Gemeinschaftsglaubenssätzen des geschaffenen Mainstreams wäre mutig(!),
– die Kinder und Jugendlichen hätten Recht, s. die Schwedin, denn sie würden klarer sehen, was los ist, also:
– Kinder an die Macht, wenigstens durch Wahlrecht ab Grundschulalter,
– Einheitsglaubenssätze kämpferisch mit Konsequenzen zu verbreiten wäre gelebte wahre Demokratie, sie stellten die Wirklichkeit/Wahrheit dar,
– jeder Kritiker wäre ein Nazi und gehörte aus allem hinausgeworfen, als „Volksschädling“,
– jeder Kritiker von irgend einem orchestrierten Glaubenssatz wäre ein Leugner, Zerstörer, psychisch Kranker, denn sonst wäre er ja im Orwell’schen Sinne ebenfalls ein Gläubiger!
Jeden Tag wird eine neue Sau durch die Sektengemeinde gejagt, und jeden Tag schreien die Unterstützer,“ jagt das Schwein“!
Meine Güte, es ist direkt lustig, was derzeit so geschieht. Ich kannte das nur aus den Erzählungen meiner Altvorderen. Jetzt darf ich es auch erleben, ach, ist das schön!
Gelbe Weste an und einfach weiterfahren.
Ganz genau.
Für die Autohersteller kommt das so überraschend nicht.
In einer 2 Jahre alten KPMG-Studie war die Mehrheit der Automanager schon der Meinung, dass der Anteil Westeuropas an der weltweiten Autoproduktion bis 2030 auf unter 5 Prozent sinken wird. Nun verlagert sich die Produktion eben noch schneller und es geht beschleunigt bergab. Die Asiaten und Amerikaner wird’s freuen
https://www.welt.de/wirtschaft/article160828597/Automanager-prophezeien-Europa-das-grosse-Jobsterben.html
Danke, sehr guter Artikel
Das Schlimmste sind ja nicht die absurden Forderungen aus Brüssel, sondern das ständige devote Einknicken und der vorauseilende Gehorsam der deutschen Politik und Regierung, die nicht in der Lage und bereit ist, die deutsche Industrie und die Arbeiter und Bürger zu schützen. Also nichts Neues.
Dieser vorauseilende Gehorsam könnte dem Umstand geschuldet sein, dass Deutschland bei der „Weltklimarettung“ voranmarschieren möchte, weil es diesbezüglich eine Führungsfunktion für sich in Anspruch nimmt und deshalb Vorbild sein will. Da sich das Klima weder retten lässt noch einer Rettung bedarf – sinnvoller Umweltschutz ist nicht gleich Klimarettung – ist das natürlich Quatsch.
M. E. steckt dahinter vielmehr das Ziel einiger politischer Kräfte, die deutsche Automobilindustrie und somit ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft zu zerschlagen.
Konjunkturmaßnahme!
Die Nachfrage nach neuen Autos wird natürlich steigen, wenn alte nicht mehr fahren dürfen. Was sollen die Leute sonst machen? Der Fernverkehr wird auf öffentliche Verkehrsmittel verlagert, weil die Batterieautos nicht für lange Strecken geeignet sind. Billig ist der öffentliche Verkehr nicht, also nochmal Konjunktur und Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Die verschärften Bedingungen können allerdings auch mit Hybridantrieben eingehalten werden, heute schon. Außerdem kann noch die Brennstoffzelle zum Zuge kommen. Keine Ahnung, warum das eingeschlafen ist, wo die Probleme mittlerweile ausgeräumt sein sollen.
Das ist insofern Unsinn, als die alten Autos ja weiter fahren dürfen, weil die Regelung ja nur für Neuwagen gilt.
Faalsch, es wird dann kaum noch neue Autos geben. Man muss dann die alten Autos, wie in Kuba, eben viele Jahrzehnte lang fahren. Denn hier geht es ja um die Neuzulassungen.
Da ist der TÜV vor.
Unsinn!
Wenn die öffentlichen Verkehrsmittel mal in ausreichender Kapazität und vernünftiger Taktung vorhanden wären…
Was beschließt die EU als nächstes? Das Schweine sich zukünftig nur fliegend fortbewegen dürfen? Oder um mit „Major Tom“ zu reden: Völlig losgelöst von der Erde, schwebt das EU-Raumschiff völlig schwerelos.
Wäre sicher ein nächstes mögliches Ziel, dass keine Schweine mehr gezüchtet werden dürfen. Weißt eh, wegen der Umwelt und auch aus Gründen der „Weltoffenheit“.
Nö, Schweine gibt es eh nicht mehr, wg. unserer lieben Gäste
Und als wenn das alles nicht genug wäre hat der zuriefst unseriöse Abmahnverein DUH bereits sein nächstes Projekt in Arbeit: Die DUH prüft die Chancen für ein durchgängiges Tempolimit von 120 Stundenkilometern auf allen deutschen Autobahnen. Ziel sei es, mit „ungewöhnlichen Allianzen“ für die Beschränkung zu werben.
Für was gehen wir eigentlich noch wählen, wenn Herr Resch die Verkehrspolitik macht. Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie diesem Verein endlich den Stecker zieht anstatt ihm die Taschen mit Steuergeldern zu füllen..!!
Lieber Herr Kowalski,
Ihre Erwartungen, dass die Bundesregierung der DUH „den Stecker zieht“, wird sich nicht erfüllen.
Der Abmahnverein DUH ist für die Bundesregierung ein „treuer Helfer“ und Feigenblatt die eigenen Gesetze umsetzen „zu müssen“ und gleichzeitig so zu tun, als sei man für das Zustandekommen dieser Gesetze nicht verantwortlich.
Genau so, wie es ohne eine Zustimmung der Bundesregierung in Brüssel keine ruinösen CO2 oder NOX Grenzwerte geben würde, genauso wenig gäbe es für kühl kalkulierende Ökoabmahner ihr Geschäftsmodell, wenn die herrschende Politkamarilla nicht mit ihren Gesetzen die Voraussetzung dafür geschaffen hätte.
Diese „Aktivisten“ übernehmen den Part des „Schwarzen Peters“, des Bösewichts auf den die eigentlich Verantwortlichen mit Unschuldsmiene den Finger zeigen können.
Diese Politik zerstört die Fundamente unserer Gesellschaft – „nachhaltig“ …!
Ich bin Realist und erwarte demzufolge von der schlechtesten Regierung in der Geschichte dieses Landes gar nichts, zumindest nichts Positives !! Den Begriff „erwarten“ habe ich gewählt, um dieser Gurkentruppe ihr politisches Unvermögen vor Augen zu führen.
NGOs erledigen doch die (teils unliebsame) Arbeit der Politiker.
Da wird kein Politiker „den Stecker“ ziehen für diese Erfüllungshelfer.
Da werden sie vergeblich warten. Stattdessen sollte der Wähler lieber diese Regierung abwählen. Aber 90% der Schlachtschafe wählen weiterhin die Parteien, die unser Land regieren und der DUH ihre Millionen zuschanzen.
Neulich habe ich wieder so ein geniales Argument gehört eines Wessis, warum er NICHT die AfD gewählt hat: Er hat die FDP gewählt und ist jetzt ganz stolz darauf, dass er in Hessen Rot Rot Grün verhindert hat….
Na Bravo bei so viel Courage!
Aber beim nächsten mal, da wählt er ganz ganz sicher AfD. Es sei denn, es gibt nicht wieder einen Nazi – Skandal vor der Wahl, dann muss er als Katholik natürlich den Abtreibungsfan Lindner wählen…
Als Wessi sage ich:
Mit diesen degeneriertem West – Volk ist kein Staat mehr zu machen. Die liegen als Rentner irgendwann in der Gosse, nachdem sie enteignet worden, und haben immer noch mehr Angst vor „Nazis“ als vor diesen Polit – Clowns der Altparteien…
Es lohnt eigentlich kaum noch diesen gesamten Klimaunsinn und mit dem hängt ja der Terror gegen das Auto hier in Europa unmittelbar zusammen, zu kommentieren. Daran werden im Übrigen auch die Europa-Wahlen nichts ändern, weil die Menschen sich darüber überhaupt keine Gedanken machen und wenn sie überhaupt wählen gehen, dann bekommen die Etablierten, zumindest hierzulande, die überwiegende Anzahl der Stimmen. Mich bewegt etwas ganz anderes, warum gehen die Deutschen Automanager, die Gewerkschaften und die Mitarbeiter in den Automobil- und Zulieferfirmen nicht sofort auf die Barrikaden? Die verhalten sich wie das Kaninchen vor der Schlange obwohl ihre Zukunft auf dem Spiel steht. Und noch etwas, gehen die Lichter in der Automobilindustrie aus, wird es auch in diesen Regionen wegen Steuerausfällen in ungeahnter Höhe richtig dunkel. Denkt daran niemand? Erstaunlich wie ich finde. Sind die alle bereits komplett grün indoktriniert und nicht mehr des Denkens fähig?
„Sind die alle bereits komplett grün indoktriniert und nicht mehr des Denkens fähig?“
Genauso ist es.
In der Autoindustrie gibt man den EU Markt wahrscheinlich auf und setzt ganz auf das Wachstum in Asien, USA und Schwellenländern
Man setzt nicht nur auf das Wachstum, sondern auch auf die Produktionsstandorte in diesen Ländern. Steuerliche Vorteile in den Absatzmärkten (USA), geringere Lohnstückkosten sowie leistungsbereites und motivierters Fachpersonal (Asien) dürften die Ursache dafür sein, dass die Autoindustrie das Intresse am Standort EU verloren hat und keinen Handlungsbedarf erkennent.
@Biskaborn: das frage ich mich auch schon seit Langem. Außerdem: in allen Autokonzernen gibt es Rechtsabteilungen. Von jedem Konzern 5 gute Fachanwälte in eine Arbeitsgruppe setzen und dann die DUH mit ihrem Vielflieger Jürgen Resch mit Abmahnungen, Unterlassungsklagen, Schadenersansprüchen u.ä. derart zuschmeissen, dass die überhaupt kein Tageslicht mehr sehen. Das sollte doch möglich sein.
Ja, die sind alle grün indoktriniert, inklusive der nützlichen Idioten auf den Managerbänken. Wie gut die Gehirnwäsche funktioniert, konnte ich heute wieder auf einer kleinen Weihnachtsfeier erleben. Die Leute interessieren sich nicht für Politik und suhlen sich im Kampf gegen Rechts, die „Klimaerwärmung“ und das böse, umweltschädliche Auto und wollen stattdessen allen in der Welt helfen, die bresthaft und beladen sind aka „Flüchtlinge“. Hätte ich in irgendeinem dieser Bereiche mit Fakten und Wissenschaft angefangen, hätte ich die Feier gesprengt und wäre als Verschwörungstheoretiker bellächelt worden. Man hat mit Tatsachen keine Chance gegen den eingebläuten linksgrünen Glauben.
ja, wahrscheinlich. Die Frankfurter Schule zeigt Früchte. Ein verblödetes Volk wählt solche feigen Typen an die Regierung , immer wieder und wieder und wieder…
Sie glauben an das Sankt Florians Prinzip, bis wir auf dem Level von Nigeria leben in der BRD….
Leute, legt euch die gelbe Weste aufs Armaturenbrett. Hab ich seit Wochen und es gab dadurch schon interessante Reaktionen und Gespräche („Ehm, darf ich Sie ganz höflich was fragen, bedeutet das jetzt, dass Sie links oder rechts sind?“ – „Weder noch. Wir leben auf dem Land mit inzwischen drei Dieselfahrzeugen, die wir alle brauchen und bei zweien wurde uns garantiert, dass die nie Fahrverbote bekommen würden.“)
Gegrüsst wird man vorwiegend von belgischen Autofahrern, ist ja auch nett. Die leuchtende Weste macht auch etwas mit einem selbst, sie ist wie ein grosser Stinkefinger an die ganzen Öko-Verbieter und besonders nah fahre ich damit immer auf die „Atomkraft nein danke“, „Stop Tihange“ u.ä. auf, damit ihnen im Rückspiegel ein neongelbes Licht aufgeht. Mir gefällt die Symbolik sehr und ich kann ein Experiment damit nur empfehlen.
Die Grünen Sozialisten mit ihren ÖR-Propaganda Medien unter ihrer Führungskanzlerin Merkel = CDU/CSU sagt es euch DEUTSCHEN Altparteien Wähler immer und immer wieder ins Gesicht, was ihre Gesinnung ist…ein KERNENERGIE- und CO2 FREIES DEUTSCHLAND. Um es für den letzten mal zu übersetzen…die Grün-Sozialisten Merkel-Medien/Politik hat nichts anderes vor als und Deutsche den Wohlstand zu verbieten…uns unsere Markt-Freiheit = Gesellschaftliche Freiheit zu berauben und uns nur soviel zum Leben zu lassen, dass wir gerade so überleben. Diese System der Grünen Merkel-Medien Sozialisten Gesinnung kann nur auf zwei Wegen zum erliegen bringen….
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Wenn die AfD das Thema gut aufgreift und nicht von synthetischen Kraftstoffen aus Windkraft träumt und voll auf Konfrontation geht, dann kann sich was ändern. Die Autokonzerne wollen auch zu den Guten gehören, statt gleich laut zu sagen, was die Grenzwerte für Arbeitsplätze in der EU bedeuten. „Die Vertretung der EU-Staaten, des Europaparlamentes und der Kommission… “ Offensichtlich wollen nicht nur die Deutschen die Welt retten. Alle wollen zu den Guten gehören.
WORAN NOCH KEIN MENSCH BEIM ELEKTROAUTO DENKT:
wo soll der ganze Strom herkommen? Im Moment haben E-Autos bei uns noch Seltenheitswert. Daher wird die eigentlich wichtigste Frage noch gar nicht diskutiert. Wenn ich die Dinge hier falsch sehe, ich lasse mich gern von echten Experten belehren. Bis dahin sehe ich es so:
1. Unser Stromnetz ist auch jetzt schon am Anschlag (teilweise müssen wir Strom aus dem Ausland beziehen, um Schwankungen durch Solar- und Windkraft auszugleichen).
2. Ein Verbrennungsmotor dürfte im Schnitt etwa 100 Kw leisten (nehmen wir eine niedrig angesetzte Modellgröße, um besser rechnen zu können).
3. Ein Verbrennungsmotor PRODUZIERT die Energie, die das KfZ verbraucht. Er setzt die dem Treibstoff inhärente chemische Energie um in mechanische (für den Antrieb), elektrische (für die elektrischen Verbraucher wie Zündung, Licht, Sitzheizung, heizbare Heckscheibe, etc.) und thermische (für die Heizung).
4. Ein E-Motor VERBRAUCHT fast ausschließlich Energie. Was er durch Rückgewinnung beim Bremsen holt ist minimal.
5. Allein schon diese Fakten ziehen die Alltagstauglichkeit eines E-Autos in Zweifel.
6. Aber unabhängig davon: wir haben in Deutschland über 40 Millionen Autos. Wenn ein Auto mit 100 Kw eine Stunde lang fährt, dann produziert (im Falle Verbrennungsmotor) und verbraucht es pro Stunde 100Kwh. Wenn es 20 Stunden betrieben wird (das dürfte im Schnitt einer Betriebswoche entsprechen) verbraucht es also so viel Strom wie etwa ein Singlehaushalt pro Jahr.
7. Wenn man von einer Durchschnittsnutzungsdauer des KfZ von 5-10 Stunden pro Woche ausgeht, dann wären das also 500-1000 Kwh pro Woche pro Fahrzeug.
8. Und jetzt multipliziere man das mit 52 und dann mit 40 Millionen. Da kommt eine ungeheure Zahl bei heraus. So viel Strom gibt es auf der ganzen Welt nicht, selbst wenn man ein Kraftwerk neben das andere stellen würde.
Und wie schon gesagt ist das Netz bereits jetzt am Anschlag. Hat schon mal jemand über so etwas nachgedacht? Ich glaube, das E-Auto kann man angesichts dieser Faktenlage schon abhaken. Dies ist auch ein gutes Beispiel und Beleg dafür, wie unprofessionell, dilettantisch und kurzsichtig bei uns und in Brüssel Politik gemacht wird.
Wer sagt denn, dass hier 40 Millionen Autos herumfahren sollen? Das ist dann LUXUS und den haben Sie gefälligst nicht einzufordern. Fahren Sie mal wieder Fahrrad. Ist auch viel gesünder.
*Verzeihung, ich habe wohl zu viel Zeit mit Linken und Grünen verbracht 🙂 *
Genau DAS ist des Pudels Kern. Die INDIVIDUELLE MOBILITÄT soll abgeschafft werden!
Eins vorneweg, ich bin grundsätzlich auch ein E-Mobilitätsskeptiker und sehe vor allem den Netzausbau und die Netzlast als sehr kritisch. Insbesondere wenn ich von Ladestationen mit > 300 kW Leistung und von gekühlten Ladekabeln / Akkus während des Ladens lese wird mir schlecht.
Zur Zahl von 100 kWh pro Stunde (die Fahrzeit ist zudem eher sekundär relevant, die Fahrstrecke und die dafür nötige Energie ist das Kriterium) muß man aber schon erwähnen, dass diese Zahl schlichtweg falsch bzw. viel zu hoch ist. Der neue e-tron der Marke mit den 4 Ringen ist offiziell mit ca. 22 – 26 kWh je 100 km angeben und auch unter der Voraussetzung, dass diese Werte noch 10-15% höher liegen reden wir von 1/3 der genannten 100 kWh sofern wir von 100 km Fahrstrecke in dieser Stunde ausgehen.
Für die Benzinherstellung wird auch Strom verbraucht aber hier ist es schwer belastbare Zahlen zu recherchieren, da nie genau klar ist welcher Interessengruppe der jeweilige Autor gerade angehört.
Wie gesagt, ich bin auch sehr skeptisch ob die reine E-Mobilität die Lösung ist und tendiere eher zur Mischform, Kurzstrecke in Städten elektrisch, Langstrecken Überland mit einem sparsame Verbrenner, gerne auch als Diesel.
@Harry: ich bin kein Klimapriester und stehe dem E-Auto (in der heutigen Form) auch eher kritisch gegenüber. Auch gebe ich Ihnen im Prinzip recht – ein paar Dinge möchte ich aber trotzdem dazu bemerken:
1. Energie kann man weder produzieren noch verbrauchen, sondern immer nur umwandeln (Physik, Energieerhaltungssatz)
2. Ihr 100kW-Verbrennungsmotor wird wohl den kürzesten Teil seines Lebens wirklich 100kW leisten; nämlich dann, wenn Sie mit Vollgas und Höchstgeschwindigkeit über die Autobahn dübeln – bei gemütlicher Fahrt über die Landstraße werden kaum mehr als 15 kW notwendig sein.
3. Deutschland verbraucht im Schnitt ca 75GW an elektrischer Leistung. Nach realistischen Schätzungen käme eine koplette Umstellung auf E-Autos auf einen zusätzlichen Verbrauch von ca. 15-20GW. Das ist zwar nicht ohne (besonders, wenn man es irgendwann einmal aus rein regenerativen Quellen beziehen möchte), aber auf jeden Fall weniger, als es auf der ganzen Welt gibt 😉
Danke Herr Douglas. Ein letztes „Aufbäumen“ so empfinde ich es. Alles und sei es noch so widersinnig wird nun versucht im Schnelldurchlauf durchzudrücken. Sie wissen dass sie verloren haben.
ja das wae doch abzusehen! Wer glaubte mit der verteufelung des Diesels wäre alles gut, war naiv. Jetzt die Benziner, dann das Tempolimit und morgen leben wir in einem Drittweltland. Das schaffen wir!!!
Und nach dem Tempolimit werden noch mehr Ausgaben für die Straßen und Autobahnen „eingespart“. Dann hat die Regierung noch mehr Steuergelder zum Verbrennen bspw. für noch mehr Windspargel oder Sonnenplatten, oder auch für weitere Migrationsprojekte.
Eine einheitliche Mautgebühr für alle Arten für Fahrzeuge und Strassen ist auch schon auf der EU Agenda…..und zwar nach Kilometer!!! Stichjahre 2023/2026
Die „Grünen“ (als grün bezeichne ich im Parlament alle Fraktionen außerhalb der AfD) sind und bleiben eben Umverteiler.
Die sehen einen Audi Q7 und sagen sich: „Warum braucht der dieses Auto, der könnte auch einen Nissan Micra fahren, die 60 000 Euro die er da „spart“ kann er dann mir geben, um meinen Job als „Energieberater“ zu finanzieren.
So denken diese Leute, sie wollen an unsere eigenen Geldbörsen, da darf man sich auch von Polit – Hallodris mit liberalem Anstrich wie Christian Lindner nicht täuschen lassen.
Einfach mal seine Biographie lesen, der Typ ist ein „Hand – Aufhalter“ wie er im Buche steht, nie einer ehrlichen Arbeit nachgegangen, dafür aber schon in jungen Jahren Porsche – Fahrer gewesen.
Nichts gegen Porsche, aber die Art und Weise wie er sein Geld „verdient“ hat, sollte zu Denken geben. Aber die West – Wähler und Wirtschaftsbosse glauben immer noch, solche Parteien mit derartigem Personal würden eine Verbesserung bringen…
Auch die Mitglieder des EU Parlaments werden gewählt. Wenn also dort Leute sitzen die das aus für das Auto wollen, dann wird das wohl vom Wähler so mitgetragen werden.
Alles andere hieße ja das ein Großteil der Wähler von den Mainstream Medien fehlinformierte Idioten wäre. Und das kann ja auf keinen Fall stimmen….
Das hängt sehr mit unserer Tendenz zusammen, unfähige Politiker nach Brüssel abzuschieben, weil sie dort „eh keinen Schaden anrichten“ können. Typischer Fall von denkste.
…auf gar keinen Fall…
Wer weiß, ob es die EU in der heutigen Form 2030 überhaupt noch gibt. Nicht alle EU-Bürger sind duldsam wie (deutsche) Esel, die in ihrer Schicksalsergebenheit stoischer nicht sein könnten.
Was allerdings die Autobauer dazu bewegt, so etwas einfach hinzunehmen, ist mir ein Rätsel. Früher wurde doch auch wegen jedem Sch… mit Abwanderung und Arbeitsplatzabbau gedroht.
Kann ich ihnen nur beipflichten. Denn den dummen deutschen Durchschnittswähler habe ich schon lange abgeschrieben. Ich hoffe auf die anderen EU-Staaten.
Dieses Autobauer Rätsel geht mir auch im Kopf rum. Schon seit Verschrottungsprämie jetzt Diesel-Fahrverbote und nun das. Das stinkt nach irgendwelchen Geldflüssen.
Ohne Vorteile wären die nicht so ruhig.
Die Vorstände der deutschen Automobilfirmen sind eierlose Wichte. Anstatt auf den Tisch zu klopfen und zu sagen wir packen die Koffer und gehen, legen sie sich devot ins grüne Klimarettungsbötchen, um mit Mann und Maus unter zugehen.
Die Deutschen sind auf einem Sadomasotrip. Egal wie heftig die Domina ihnen den Hintern verhaut, sie winseln nach mehr. Dafür legen sie ihr einen Blankoscheck auf den Tisch und lassen sich das Fell von ihr gründlich über die Ohren ziehen, um politisch
korrekt als die Besten aller Deutschen für immer in die ewigen Jagdgründe einzugehen.
Vermutlich machen sich die Autobauer möglichst lautlos vom Acker und verlagern ihr Geschäft. Schließlich verkauft der Volkswagenkonzern heute in China bereits wesentlich mehr, als in Deutschland und BMW ist heute dank amerikanischer Produktion bereits der größte US-Exporteur.
Nun Herr Douglas, das alles scheint die Chefs und Mitarbeiter plus Zulieferer nur peripher zu tangieren. Ich lese viel im Net aber bis auf ein paar verdruckste Äußerungen kam mir nichts zu Ohren. Da stehen eben mal 750 000 Arbeitsplätze auf dem Spiel und aufregen tuts kaum jemand aber dafür entstehen mit Sicherheit 1 000 000 neue an deren Stelle. Behaupten Grün/Linke/Rote und der Rest der Bagage in Berlin. Es betrifft ja nicht nur deutsche Autobauer die anderen müssen ja auch oder? Warum sollten wir nicht können was andere auch hinkriegen? Es wird immer so getan, als ginge es nur um die deutschen Autos aber die Verbote machen keine Unterschiede zwischen „deutschen“ Autos oder „ausländische“. Vielleicht haben die Autobauer auch was in Petto von dem wir nichts wissen und die wollen erstmal ihren alten Mist weiterbauen und verkaufen? Man weiß es nicht, man steckt nicht drin.
Nächstes Jahr ist Wahl.
Wer als Wähler noch nicht verstanden hat wohin die Reise geht darf sich später nicht beklagen. Vielleicht ist Wahl aber eh das falsche Mittel den Wahnsinn zu stoppen.
Eine Abmahnklitsche zwingt die Autoindustrie in die Knie. Mit welch blumingem Namen dereinst wohl die Organisation daherkommen wird, die den unverbindlichen Migrationspakt mit allerlei Abmahnungen durchsetzen wird, werden wir wohl bald erfahren. Herr S. hat ja nun in B. einige Amerikanische Steuergeschenke zu verteilen, welche die Ungarn partout nicht wollten.
https://www.welt.de/wirtschaft/article169748287/George-Soros-spendet-80-Prozent-seines-Vermoegens.html
Mit Verlaub, die sind alle durchgeknallt!
Daß die deutschen EU-Parlamentarier (und natürlich auch die Österreichischen) diesem Schwachsinn zustimmen, lässt mich an deren Basiswissen zweifeln, von Intelligenz wage ich gar nicht zu tippen.
EU-Europa schafft sich ökonomisch inner ein paar Jahren ab, da werden sich die Chinesen aber sehr freuen.
Und die österreichische Frau Köstinger ist eine typische Fehlbesetzung, das personifizierte Peter-Prinzip (natürlich auf Kosten der Steuerzahler)
Man kann nur 2 Dinge tun:
1. Bei der Europawahl richtig wählen.
2. Einfach weiterfahren und eben kein neues Auto kaufen! Kein Mensch weiß, was morgen kommt……..
Verlierer ist der Einzelhandel, Gewinner ist Amazon.
Zu 2.
Ganz richtig. Ruhig bleiben. Der Laden EU fliegt zeitnah sowieso auseinander.
An sich richtig, ich fürchte nur, dass die Old- und Youngtimer ebenfalls nicht ungeschoren davonkommen werden. Nehmen Sie einen Mercedes 190 der späten 1980er Jahre – davon sehe ich immer noch regelmäßig welche im Alltag – fast unzerstörbar ebenso wie alte Land Rover (besitze selbst einen). Denen wird es irgendwann auch an den Kragen gehen, es gibt einfach zuviele davon und alltagstaulich sind sie durchaus.
Vielleicht wird es weiterhin Ausnahmen für die deutlich weniger Vorkriegsautos geben – dann kann man zumindest auf dem Lande in Zukunft noch mit einem Ford A oder V8 ein wenig Spaß haben.
Auf den Straßen wird es dann deutlich ruhiger zugehen, denn Elektroautos werden auf absehbare Zeit für die Masse unerschwinglich sein, abgesehen von der Frage, woher der zusätzliche Strom herkommen soll und wie Leute ohne eigene Garage ihre Fahrzeuge aufladen sollen…
Meine Hoffnungen liegen im übrigen auf einer heftigen Wirtschaftskrise und einem Auseinanderbrechen der EU durch einen Austritt Italien aus dem Euro und/oder ein Ausscheren osteuropäischer Länder, die sich der Islamisierung verweigern. Dann könnte es die Chance auf einen fundamentalen Neubeginn geben…
Also ich hab schon vorgesorgt, paar alte, stinkende Zweitakter in der Garage. E fässl Sprit wird auch noch gebunkert und mit Rhizinusöl angereichert und dann werd ich am Wochenende den grünen Spinnern bei mir aufm Lande die tollen Abgase aufm Fichtelberg oder woanders um die Nase blasen. Parken, ein! Bier anstatt Kaffee trinken und auf de Kacke hauen. Wasn Spass.
„Bei der Europawahl richtig wählen“. Kürzlich las ich, daß das europäische Parlament auf die in Brüssel fallenden Entscheidungen kaum Einfluß hat. Alle Entscheidungen werden vom Europ. Rat und der Europ. Kommission getroffen. Ich weiß nicht, ob diese Information zutrifft. Aber wundern würde es mich nicht.
Verzichten die Hardliner aus Brüssel dann auch auf ihren Dienstwagen oder die Fahrbereitschaft (500er gepanzert usw). Werden ihre Frauen dann auch auf den SUV verzichten, um in der City zu shoppen oder ihre Freundinnen beim Spinnigkurs zu treffen?
Nein.
Die 15 größten Schiffe dieser Welt stoßen jährlich mehr Schadstoffe auf als alle 750 Millionen Autos der Welt insgesamt im Jahr. Und es gibt mehr als 15 Schiffe….
Die Herstellung nur einer E-Auto-Batterie verbraucht Unmengen Resourcen und es werden riesige Mengen Schadstoffe dabei in die Luft geblasen.
Weder dem EUGH (mit seinen politisch bestellten Urteilen) noch der DUH (die ebenfalls von der Politik gesteuert ist) gehts um die „Umwelt“.
Ob das mit den 15 Schiffen richtig ist erscheint zweifelhaft. Wahrscheinlicher ist, dass die ca. 70,000 Hochseeschiffe zusammen mehr Schadstoffe ausstossen als die weltweite Autoflotte. Europa und Nordamerika bräuchten nur mit einer progressiv besteuerten Übergangsfrist von ca. 5 Jahren die Häfen für die Schwerölmotoren sperren, und alle würden auf Gas umstellen müssen.
Hier die Quelle:
https://www.zeit.de/2017/36/kreuzfahrtschiffe-co2-ausstoss-dreck
@Knipser
Haben Sie den Artikel aus ihrem Link auch gelesen? Falls ja dann haben sie (aus versehen oder auch bewusst) falsch zitiert oder die Zusammenhänge nicht richtig verstanden. Es geht beim genannten Vergleich „15 Schiffe gegenüber allen Autos weltweit“ um Schwefeloxide und eben nicht pauschal um alle Schadstoffe. Insofern liegt der User bkkop schon richtig mit seiner Einschätzung….
Um mich selbst zu zitieren:
„Dieses Land ist verloren“
„Alles zerstört – von der Raute“ und ihren nicht sichtbaren Hintermännern.