Die tiefen Gewinneinbrüche bei Mercedes-Benz und Porsche sind maßgeblich auf die E-Mobilitätskrise zurückzuführen. In Deutschland und besonders in China ist die Nachfrage nach Elektroautos drastisch eingebrochen. Die einseitige Fokussierung auf diesen Sektor hat den deutschen Automobilherstellern schwer zugesetzt – eine Fehleinschätzung, deren Konsequenzen sie nun deutlich zu spüren bekommen.
Der Marktanteil rein batteriebetriebener Fahrzeuge in Deutschland hat im laufenden Jahr einen erheblichen Rückgang verzeichnet: Im ersten Halbjahr 2024 brachen die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr um 12,5 % ein. Besonders alarmierend war der August, in dem laut Kraftfahrt-Bundesamt 69 % weniger Elektrofahrzeuge zugelassen wurden als noch im Vorjahresmonat – ein dramatisches Signal für die Branche.
Absatzkrise erreicht auch deutsche Premium-Hersteller
Der chinesische Markt setzt auf heimische Anbieter
Doch inzwischen werden beide Hersteller dort zunehmend von chinesischen Anbietern verdrängt. Die schwache Konjunktur in der Volksrepublik hat die Nachfrage nach den hochpreisigen Luxusmodellen von Mercedes und Porsche praktisch zum Erliegen gebracht.
Chinas Autobauer wie BYD, Geely und SAIC bieten hingegen ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis, dem die Stuttgarter Hersteller kaum etwas entgegensetzen können. E-Autos, die früher noch rund 70.000 bis 80.000 Euro kosteten, sind nun für etwa 30.000 Euro erhältlich – und das ohne Einbußen bei Ausstattung und Konnektivität.
Der Absatz von Porsche-Elektromodellen in China stagnierte im letzten Quartal dramatisch. Im September wurden lediglich 23 Exemplare des Taycan zugelassen – die schwächste Monatsbilanz des gesamten Jahres. Übergreifend hat der Luxus-Autobauer im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr einen weltweiten Gewinnrückgang von nahezu 27 Prozent verzeichnet.
Überfällige Revision der Elektroziele
Neuer Super-Motor von Mercedes made in China
Ob Porsche seine Elektroziele ähnlich stark wie Mercedes anpassen wird, bleibt abzuwarten. Mercedes-Benz hatte kürzlich seine Elektrostrategie revidiert und das ursprüngliche Ziel, bis 2030 nur noch Elektrofahrzeuge zu verkaufen, vehement gelockert: Stattdessen plant Mercedes, bis zum Beginn der neuen Dekade maximal 50 % seines Gesamtabsatzes mit Elektroautos zu bestreiten.
Mercedes-Benz befindet sich trotz Anpassungen der E-Mobilitätsstrategie jedoch weiter im Abwärtstrend. Der Konzern musste sich im dritten Quartal ebenfalls mit einem erheblichen Gewinneinbruch anfreunden. Im Vergleich zu Porsche, viel dieser jedoch noch drastischer aus.
Die Erträge sanken im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 3,7 auf 1,7 Milliarden Euro – ein Rückgang von alarmierenden 54 %. Mercedes-CEO Ola Källenius hatte bereits im September die Prognosen des Unternehmens nach unten korrigiert, doch dass der Verlust derart heftig ausfällt, war kaum vorherzusehen.
Einseitige Konzentration auf Luxussegment rächt sich
Ein entscheidender Faktor für die aktuelle Krise ist, neben den Herausforderungen im Bereich der Elektrofahrzeuge, die übermäßige Konzentration auf das Luxussegment. Viele Kunden sind einfach nicht bereit, die hohen Preisaufschläge zu akzeptieren. Besonders in China, einem der zentralen Absatzmärkte für Mercedes, suchen immer mehr Käufer nach erschwinglicheren Alternativen.
Die aggressive Luxusstrategie hat außerdem negative Folgen für wichtige Geschäftsbereiche wie das Flottengeschäft. Die hohen Fahrzeugpreise und damit verbundene teure Dienstwagensteuern machen es vielen Unternehmen unmöglich, Mercedes-Modelle in ihre Fuhrparks zu integrieren, was zunehmend Marktanteile kostet.Ein weiteres Beispiel für diese Entwicklung zeigt sich im deutschen Taxi-Geschäft: In den ersten acht Monaten des Jahres 2024 gingen die Taxi-Zulassungen von Mercedes-Fahrzeugen um 71 % zurück.
Hohe Energiekosten belasten das Geschäft
Zu den Problem im Bereich der Nachfrage, kommen die widrigen Ausgangsbedingungen, die die deutsche Automobilindustrie zusätzlich belasten. Die horrenden Energiekosten, die lähmende Bürokratie und die hohen Steuerlasten setzen den Stuttgarter Autobauern erheblich zu.
Die Krise der Auto-Industrie ist eine Krise der Manager
Durch die Abkehr von der Atomkraft und den flächendeckenden Ausbau der erneuerbaren Energien sind gigantische Mehrkosten entstanden. Der Ausbau hat laut mehreren Studien bereits einen dreistelligen Milliardenbetrag verschlungen.
Der „Fortschrittsmonitor Energiewende“ – eine Studie des Bundesverbands der Energie-und Wasserwirtschaft (BDEW) und Ernst & Young (EY) – beziffert den zukünftigen Investitionsbedarf bis 2030 auf bis zu 721 Milliarden Euro.
Die Unstetigkeit von Solar- und Windkraft, die nur bei günstigen Wetterbedingungen Strom liefern können, treibt die Preise zusätzlich in die Höhe. Hinzu kommen Steuern, Abgaben und Umlagen, die im Jahr 2024 etwa 29 % des Gesamtstrompreises ausmachten.
In Zeiten akuter Energieunsicherheit wäre es Aufgabe der Bundesregierung, diese Abgaben deutlich zu senken oder idealerweise ganz entfallen zu lassen. Damit könnte nicht nur die Industrie eine kostengünstigere Energiequelle erhalten, sondern auch private Haushalte würden spürbar entlastet.
Weitere Faktoren: Bürokratie und Abgabenlast
Auch die überbordende Bürokratie trifft die Unternehmen hart: Das Lieferkettengesetz, langwierige Genehmigungsprozesse und das komplexe Steuerrecht erweisen sich als massive Hindernisse.
VW will laut Betriebsrat mindestens drei Werke schließen
Die Politik muss Rahmenbedingungen verbessern
Abschließend muss festgehalten werden, dass die deutsche Automobilindustrie sich in einer kritischen Lage befindet. Die Notwendigkeit, sich aus der einengenden Fixierung auf die Elektromobilität zu befreien und einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, wird immer drängender.
Um den richtigen Kurs wieder einschlagen zu können, ist jedoch auch die Unterstützung der EU-Kommission und der Bundesregierung unerlässlich. Der Rettungsplan für die deutsche Automobilindustrie erfordert rigorose Lockerungen der Klimaziele sowie eine spürbare Entlastung des Wirtschaftsstandorts Deutschlands durch Bürokratieabbau und Steuererleichterungen.
Zudem ist eine Senkung der Energiekosten notwendig, um den Unternehmen die Luft zum Atmen zu verschaffen. Nur so kann die Branche ihre Innovationskraft zurückgewinnen und im internationalen Wettbewerb bestehen.
Könnte man nicht mal rausbekommen, wie viele E-Autos BYD denn in der EU respektive Deutschland verkauft hat? Neuzulassungen? Müsste doch machbar sein. Evlt. wird dann dieses große Angstgespenst ganz klein….weil….soweit ich das absehen kann, kauft so gut wie keiner mehr E-Autos….weder von BYD noch von VW oder sonst wem. Meist waren das sowieso nur 2 Jahres Leasing-Dienstwagen die nun unverkäuflich beim Händler stehen. Was ist denn mit den ganzen Teslas die irgendwo auf einem Flugplatz auf Halde stehen? Was ist mit den ganzen über Subventionen produzierten E-Autos in China? Da sollen hunderttausende auf irgendwelchen Halden in der Wüste Gobi verrotten….könnte man dem nicht mal nachgehen….das würde ein ganz neues….anderes Bild auf die E-Auto-Industrie werfen.
„In Zeiten akuter Energieunsicherheit wäre es Aufgabe der Bundesregierung, diese Abgaben deutlich zu senken oder idealerweise ganz entfallen zu lassen.“ Geht nicht! Die garantierten Einnahmen für die EEG-Mafia – egal, ob Strom produziert wird oder nicht – verhindern die Absenkung. Außerdem orientiert sich der Strompreis an der teuersten Variante und das ist nun mal der Zappelstrom. Bei Strommangel wird importiert, bei Überschuss Strom exportiert – zu jeweils Höchstpreisen! Das ganze System ist grenzenloser Schwachsinn und wird sich nicht ändern.
Die Strategie der deutschen Autobauer ist nicht falsch, nein auf keinen Fall. Die renitenten Kunden sind das Problem. Warum kaufen die nicht die völlig überteuerten Karossen, die zwar nicht allzu weit fahren, dafür aber beim nächsten Batteriewechsel wirtschaftlicher Totalschaden sind. Die Strompreise sind auch nicht das Problem, die Bürger wählen doch immer wieder mit überragender Mehrheit die Solar/Windkraftlobby und die Wirtschaftsbosse knien doch auch ständig vor denen nieder. Eines muss der geneigte Kunde noch lernen, er kann nicht das kaufen was ihm gefällt und er sich leisten kann, nein Politiker und Wirtschaftsbosse bestimmen was er zu kaufen hat. Das hat zwar bisher noch nie funktioniert aber in Blödland werden ja sowieso alle gängigen Naturgesetze außer Kraft gesetzt.
Der Markt ist gesaettigt. Ein Batterieauto ist fuer einen Teil der Fahrer eine guenstige Alternative (zu Hause aufladen) aber der Grossteil der Europaeer kann und will den Benziner oder Diesel damit nicht ersetzen.
Die Emmissionsquote (Flottenverbrauch, Verbrennerausstieg) gibt der deutschen Autoindustrie den Rest.
Mit Zoom und Homeoffice braucht man auch gar kein bzw. weniger Auto. Und wenn man beständig Menschen freisetzt werden die auch den Kauf von Neuwagen, egal welcher Art, scheuen.
Hier zählt einer mit und kommt hinsichtlich der Arbeitsplatzvernichtung auf inzwischen 2.473.604 Stellen: https://egon-w-kreutzer.de/jobwunder-deutschland-2
Und auf solche Migranten als Konsumenten zu hoffen scheint wohl auch zu trügen.
Da bleibt nur der Durchschnittsfahrer, der normale und langlebige Autos mit ein wenig leistbaren Komfort kaufen wuerde. Familie, Einkaufen, Ausflug, etc …
Und gerade da haben deutsche Produzenten wenig attraktives im Programm. Die produzieren voellig am Kunden vorbei!
VW, Porsche. Mercedes, alle in einer schweren Krise. Werksschließungen und massiver Arbeitsplatzabbau drohen. Die Zulieferer kommen noch hinzu und werden auch riesige Probleme haben. Da werden die Herzen der Grünen vor Freude hüpfen. Endlich geschafft, ein paar Klimakiller weniger, da muss doch noch mehr gehen, ihr Grünen, nichtwahr. Flugverkehr, Schiene, alles muss weg. Sollen „die Leute“ doch zu Hause bleiben. Nur Mut, liebe Grüne, ihr schafft das schon.
Die aufgeführten Forderung sind alle vollkommen richtig. Und doch sind sie Im Grunde Platitüden. An wen stellt sie der Autor? An die Regierung? Stellt er sie an CDU, FDP, Grüne, SPD? Glaubt er, er würde dort erhört? Alles, was im Beitrag steht, ist seit Jahren bekannt. Was also tat er im September 2021? Das ist die Frage hier, denn damals hat JEDER, der diese Parteien gewählt hat, unmittelbar zu dieser Krise mit beigetragen. Bis zum September 2025 wird sich nichts ändern. Dann kann man erneut eine andere Wirtschaftspolitik wählen.
Die Qualität hat bei Mercedes die letzten Jahre stetig abgenommen. Mercedes heißt heute endlose Reparatur-, Wartungs- und Service-Orgien. Und natürlich ständige Software-Updates, sprich Bug-Fixes. Da finden sich dann Perlen wie „Harmonisierung von “In-Car Office” für B2B & Integration von Office365 Business Accounts“
So einen Schwachsinn braucht kein Mensch.
Mit „E-Mobilität“ hat das absolut nichts zu tun.
In diesem Preis-Segment ist das inakzeptabel.
Das kommt davon wenn ein „Controller“ den Laden führt. Siehe oben: Da ist das wichtigste Feature im Auto dann die „Integration von Office365 Business Accounts“
Nein Danke.
Die Autoproduktion in Deutschland sollte man von anfang an kennen um zu wissen, daß auch hier nicht nur Ingenieursgeist allein ausschlaggebend war, sondern auch das Versagen der Mitbewerber untereinander, was dann des einen Glück und des anderen Unglück bedeutede.
Früher gab es zwei Gegensätze, das war im Zeitraffer bemerkt, Mercedes als gehobene Klasse und die Gegensätze der anderen, die sich um die weniger Vermögenden kümmerten, mit entsprechenden Angeboten, ganz der damaligen Zeit entsprechend.
So dümpelten sie über einige Jahre nebeneinander her, bis sich weitere aufmachten, dem Platzhirsch im Komfort und Design etwas entgegen zu setzen und da waren Opel und Borgward federführend mit ihren eleganten Limousinen, die großräumig waren und dem altbackenen Design von der Sternenfirma etwas entgegen setzten, wobei alle anderen im unteren Segment herum dümpelten und relativ einfaltslos waren, wenn man sich an ihre Modellreihen erinnert, die auch nicht das Gelbe vom Ei waren.
Dann haben plötzlich aus unbekannten Gründen die beiden genannten Firmen ihren Konkurrenzanspruch gegenüber Daimler aufgegeben oder durch interne Fehlentscheidungen diesen verwirkt und das war dann das Startsignal der anderen sich in diesem Segment einzubringen und der Diplomat von Opel als Bsp. ist verschwunden und hat sich über Jahrzehnte nur sehr schwer von dieser Fehlentscheidung erholt, was dann der Startschuß für Audi und BMW war sich dieser Nische zu bemächtigen, was bis heute anhält und dann andere im Gegenzug es nach unten versuchten um auch dort Anteile abzuholen.
Somit sind Hersteller mit kleinen und weniger interessanten Modellen aufgestiegen in die mittlere und höhere Liga und das war ein Versagen der Konkurrenz und das schlimme daran war noch die Tatsache, daß man die Kunden dabei auch noch verjagt hat und diese sich dann eine neue Heimat suchten, bis sie festgestellt haben, daß der Stern auch nicht mehr die beste Qualität darstellte und dann ausgewichen sind zu anderen Fabrikaten, während sie im Ausland noch von den Unbelasteten ganz gut leben konnten, was nun auch zur Neige geht.
Ich kenne noch sehr genau der VW-Einstieg in China, wo in Schanghai als erstes Modell der Santana auf Chinas Straßen kam, was bei uns zuhause schon ein Auslaufmodell war, aber für die Chinesen von damals aufgrund des bescheidenen Angebotes Luxus darstellt, worüber sie heute wahrscheinlich selbst lachen müssen, wenn sie diese Ursprünge rückwirkend betrachten.
Heute quält uns weniger die Angebotspalette, als vielmehr die Absatzmöglichkeiten und das wird nicht leichter werden, weil alle auf das Auto setzen und da haben wir in vielerlei Hinsicht völlig geschlafen, denn wer am Markt vorbei produziert und nur die Melkkuh sieht wird verlieren, denn damit geht er an der Masse vorbei, die weniger Geld zur Verfügung hat und das bedienen mittlerweile die Asiaten und wir gehen leer aus und ist nun unser größtes Problem und auch das kam nicht über Nacht und alle Schnarchnasen haben es verschlafen und müssen nun verkünden, daß man sich trennen muß, als sichtbares Zeichen eigenen Versagens, dem man begegnen könnte, wenn man seinen Job ernster genommen hätte.
Resüme: Solange wir unser ganzes Tun und Handeln in Bezug auf den internationalen Wettbewerb nicht als das betrachten, was er in Wirklichkeit ist, nämlich ein unerbittlicher Verdrängungswettbewerb im jeweils eigenen Interesse, werden wir auf der Verliererstraße bleiben und uns aus der derzeitigen Situation nicht mehr befreien können, denn die Asiaten sehen es nicht als Spiel, sondern als bitteren Ernst in Sachen Überlegenheit und das begreifen unsere Sozialisten nicht, weil sie stehen geblieben sind und nach alten Mustern handeln, die schon längst vorüber sind und die Chinesen zu Kapitalisten geworden sind, mit den Attributen der brutalen Verdrängung, was sie sich von niemand mehr nehmen lassen.
Wie das kommen würde muß eigentlich jedem mit Verstand ausgestatteten Bürger schon lange klar sein.
Nichts von den klimatologischen Wolkenschlössern hat sich bisher eingestellt. Wie könnte es auch sein, wenn Deutschland 1,5% am Co² Ausstoß der Weltwirtschaft beteiligt ist. Die mit gesundem Menschenverstand ausgestatteten Akteure auf der Weltbühne wundern sich über diese spezielle Naivität Deutschlands.
Und so musste dem Normalbürger völlig klar sein, dass man mit diesen Aktionen das Klima der Welt, kleiner geht’s nicht, keineswegs rettet, sondern unser Land als einziges immer tiefer in die Strudel des wirtschaftlichen Absturzes hineintreibt. Und nur zum Beleg soll erwähnt werden, dass Co² das Gas ist, was unseren Planeten erst bewohnbar gemacht hat . Wer mehr wissen will, sollte einen Grundkurs in Sachen CO² und Biologie belegen. Glauben Sie mir, ist hochinteressant.
Nein, der Fortgang der Dinge in den letzten 20 Jahren belegt nur das immer schlechter werdende Bildungsniveau. Leuten, die die Dinge nicht richtig einordnen können und diesen grünen Rattenfängern hinterhergelaufen sind nur weil’s schick war, jedoch absolut ohne Verständnis für die Folgen, die sich auf Dauer daraus ergeben würden. Wer Volkswirtschaft nicht ansatzweise versteht, von Betriebswirtschaft nicht die leiseste Ahnung hat, muss sich dann über schnelle neue Arbeitslose nicht wundern.
Der E-Autoweg führte in die Irre, weil nicht zu Ende gedacht. Es war die Eingebung , wir können das, wir machen das gegen jede volkswirtschaftliche Vernunft, denn die Leute wollen ja progressiv und innovationsfreundlich sein.
Eines hat man aber vergessen, und sträflich vernachlässigt. Es ist die Tatsache, dass der Markt die Preise nicht vertragen würde, und speziell die Massenkundschaft für einen solch großen Feldversuch das Kleingeld schlicht fehlt.
Man hat sich schwer verletzbar gemacht, denn die finanzielle Kraft fehlt den Firmen um nochmals umschalten zu können. Es wird Leichenfletterei geben. Wir gehen Zeiten wie nach dem WK I bis WK II ENTGEGEN. Das Geld des Staates, nämlich unseres wird schneller alle werden als wir denken können . Wer keinen halbwegs von allen Parteien getragenen Haushalt mehr zustande bringt, ist bald weg vom Fenster. Wie unsere Automobilindustrie.
Bei all den guten Argumenten, die beschreiben, was alles getan werden muss, fehlt doch das wohl wichtigste Argument: Die Bürger dieses Landes müssen endlich begreifen, das es mit dieser Art Politikern nicht mehr weiter gehen kann.
Lachen, Lachen, Lachen denn wer hat es gemacht? Die Blockparteien: „Ein wesentlicher Faktor für die gigantische Preiserhöhung ist die Abschaltung der Atomkraftwerke, die Deutschland früher effektiv und kostengünstig mit Strom versorgten.“
E-Schrott fahren wollen und das ohne Strom. Der nächste Knaller ist das Märchen von der KI, da wollen unsere Vorturner ja eine Führungsrolle für Deutschland – ohne Atomstrom? Lachen, Lachen und nochmal Lachen!
Die Konzentration von Mercedes auf den Luxusmarkt gilt seit vielen Jahrzehnten und hat sich bewährt.
Das muss nicht geändert werden. Aber die Autokäufer sind verunsichert. Große Kriege in der Welt, überbordende Staatsverschuldung. Alles ist unklar und keine klare Richtung erkennbar. Da fährt man eben sein Auto noch zwei Jahre länger.
„DER ELEKTRISCHE TRAUM ZERPLATZT
Vom Thronsaal in die Gosse? Mercedes und Porsche kämpfen mit massiven Gewinneinbrüchen“
Dabei – so denke ich – haben die Konzernführer gedacht, wenn sie ihre Geschäfte auf sozialistische Planwirtschaft ausrichten, dann läuft der Absatz ihrer Fahrzeuge von selber, da dann ja die Verbraucher von der Seite der politischen Obertanen verordnet bekommen, welche Fahrzeuge sie zu kaufen haben.
Also zukünftig keine Absatzprobleme mehr und der Unternehmensgewinn wird durch direkte und indirekte Subventionen aus der Steuerkasse garantiert, so waren wohl die schöne Erwartungen
Das so etwas aber auch nicht funktioniert! Wie kann das denn sein?
Die Grundausrichtung der Habeckschen Wirtschaftspolitik wird definitiv bleiben solange diese Regierung im Amt ist. Aber auch mit einer CDU geführten Regierung wird sich nichts ändern. Da die EU das Verbrenneraus nicht rückgängig machen wird, sind die Autohersteller gezwungen ihren verhängnisvollen Kurs weiterzugehen. Es gibt jetzt zwei Szenarien: die Autoindustrie wird massiv schrumpfen , wenn nicht abgewickelt in der EU, ganz vorneweg in Deutschland oder die ganzen Probleme werden mit Milliardensubventionen zugedeckt! ,
Ja, die Chefs, die keine sind, haben nicht verstanden, dass die Fahrer ihrer Luxuskarossen weder Hans und Kunz noch Putzfrau, Krankenschwester oder Müllfahrer waren. Selbst Facharbeiter taten sich schwer, auch Rentner sind nicht eingestiegen wegen Altersproblemen. Es liegt doch auf der Hand, nicht auf der Bank!
Alle hier genannten eint: Ihnen fehlen schlicht die Kohle, sich diesen vermeintlichen Luxus leisten zu können.
Die üblichen Verdächtigen schon, aber selbst die kommen ins Grübeln, wenn das Ding nach kurzer Zeit nur noch Schrottwert hat, weil die Batterie schnell hinüber ist. Ja, wer Geld hat, will es normalerweise auch nicht aus dem Fenster werfen, sondern eher behalten.
Ladepunktdichte und Laufzeitbegrenzung sind dagegen vernachlässigbar, wenn auch nicht ganz, da auch das verunsichert.
Wie soll ein Massenprodukt Erfolg haben, das nicht von der Masse bezahlt werden kann?
Erste Erkenntnis eines erfolgreichen Eisverkäufers! Nicht der, der war ein Lügner.
Bevor das Land der Dichter und Denker zur Vernunft kommt braucht es mal wieder einen Totalschaden. Der Zustand des Landes erinnert sehr an den Rattenfänger von Hameln. Man sich nur noch mit Galgenhumor retten.
Ja, die Chefs, die keine sind, haben nicht verstanden, dass die Fahrer ihrer Luxuskarossen weder Hans und Kunz noch Putzfrau, Krankenschwester oder Müllfahrer waren. Selbst Facharbeiter taten sich schwer, auch Rentner sind nicht eingestiegen wegen ihrer gesundheitlichen Altersproblemen. Es liegt doch auf der Hand, nicht auf der Bank, oder auch nicht.
Alle hier genannten eint: Ihnen fehlt schlicht die Kohle, sich diesen vermeintlichen Luxus leisten zu können.
Die üblichen Verdächtigen schon, aber selbst die kommen ins Grübeln, wenn das Ding nach kurzer Zeit nur noch Schrottwert hat, weil die Batterie schnell hinüber ist. Ja, wer Geld hat, will es normalerweise auch nicht aus dem Fenster werfen, sondern eher behalten.
Ladepunktdichte und Strecken-Begrenzung sind dagegen vernachlässigbar, wenn auch nicht ganz, da auch das verunsichert.
Wer sich Chef nennt und keiner ist, sollte einen erfolgreichen Eisverkäufer fragen, man kann nur Masse verkaufen, wenn die Massen es bezahlen können. Gemeint ist nicht der andere Eisverkäufer, der scheiterte schon an der ersten Kugel, war ein Betrüger, damit schließt sich der Kreis.
Dieser Artikel wiederholt in den wesentlichen Punkten das Dilemma der BRD seit Ihrer Gründung. Zu hohe Steuern. Zu hohe Abgaben. Zu viel Bürokratie. Zu viel Staat. Wurde jemals wirklich reformiert? Nicht wirklich und wenn, dann nur in quasi homöopathischen Dosen. Aber immerhin passierte in der Vergangenheit hin und wieder etwas und das hat ein paar Dinge erleichtert. Aber diesmal zeigt die Regierung ein Desinteresse, dass einem die Sprache verschlägt. Machen die das absichtlich? Ich welchen Auftrag handeln die so? Im Auftrag des Souveräns handeln die jedenfalls nicht. Die offensichtliche morgenthaussche Abwicklung Deutschlands müsste die Bürger auf die Straße bewegen. Wenigstens den Verursachern sollte eine Wahlschlappe nach der anderen um die Ohren gehauen werden. Und? Im Prinzip fast nichts.
Was mir noch einfällt: Will man ein Heer von Arbeitslosen absichtlich herbeiführen, um diese „freien Kräfte“ für andere raumfordernde Projekte einzusetzen, wie vor rund 90 Jahren?
Eine Umkehr wäre nur bei einer Freigabe SÄMTLICHER Einflüsse auf das Marktgeschehen möglich. Das Geschäft würde aufblühen, wie die Wüste nach einem Regenguß. Das wird aber nicht passieren; Ideologen SIND NICHT BELEHRBAR. Daher bedeutet das für mich: Die Messe ist gelesen – die Verarmung wird kommen. Es sei denn, das VOLK würde aufstehen. Wird aber auch nicht passieren.
Das kommt davon, wenn man auf Leute wie Habeck hört und Abermilliarden in der sinnlosen e-Mobilität verbrennt. Die Manager gehören ebenso in den Knast, wie die Verantwortlichen in der Regierung. Wer als Manager den Grundsatz der Gewinnmaximierung nicht beachtet, gehört aus dem Unternehmen geworfen. Mich wundert beliebig, dass die Anteilseigner da mitgemacht haben, anstatt die rauszuwerfen.
Blackrock et al verdienen mehr an der Verlagerung der Arbeitsplätze und des Knowhows nach Fernost und in die USA – alles verläuft nach Plan und wie gewünscht…
Über viele Jahre ging es bei Porsche + Mercedes nur um die jährliche Erfolgsprämie (gerne auch mal bis 10000 Euro). Vielleicht hätte der Betriebsrat sich auch einmal mit Anderem beschäftigen sollen. Was hätte eine Bundesregierung denn anderes machen wollen als in Brüssel zu intervenieren, wenn eine Viertelmillion Arbeitnehmer mal 5 Tage vor dem Kanzleramt gegen das Verbrenneraus protestieren ? Oder wollten die Mitarbeiter das vielleicht so und haben Grün gewählt ? Ja,dann: wie bestellt so geliefert
Sie hätte einfach weiter gemacht und zur Not über Verordnungen der EU oder Urteile der BVerfG das weiter so erzwungen. Zur Not hätte Merz übernommen.
Zuallererst muss sich die Bundesregierung von der Verfolgung der Pariser Klimaziele restlos lossagen, um auch dem Verfassungsgericht die Grundlage zu nehmen, darauf Urteil zu begründen.
Das kann ja schlecht diese Bundesregierung sein und auch keine CDU.-Regierung, stimmts?
Deswegen…..
Jetzt rum zu greinen ist nicht die feine Englische. Vor Jahren, als „die große Transformation“, klingt irgendwie nach Mao, angekündigt wurde hatten sie alle Dollarzeichen in den Glubschaugen und witterten das Geschäft ihres Lebens. Drei mal Geld zu gleich kassieren war zu verlockend. Erstens durch verkauf der CO² Zertifikate wie Musk es vor gemacht hat. Zweitens den Kunden mit hohen Preisen zu schröpfen wobei dem bald keine Alternative bleiben sollte. Drittens durch riesige Subventionen mit denen als erstes die Entwicklungskosten gedeckt wurden und dann als Absatzförderung gedacht waren. Jetzt ist Essig!
Mir kann keiner erzählen, daß die Manager sich der Risiken nicht bewußt waren oder sie diese zu mindest ahnten. Aber Angesichts des verlockenden und versprochenen Profits sind alle Sicherungen raus geflogen. Es gibt aber auch kein zurück denn die Politiker und -innen haben richtig saftige Strafzahlungen angekündigt. Die Autoindustrie ist einen Macht! Warum schließen die sich nicht zusammen und sagen einfach: Ihr könnt uns mal, eh wir Pleite gehen geht es wieder back to the Roots! Was sollte Brüssel dann machen? Alle Konzerne enteignen und verstaatlichen? Einen Ausweg werden sie finden müssen sonst droht die Pleite.
Die von Oben verordnete Wokeness ist nicht aufgegangen. Selbst meine Millionärs Nachbarn die erst freudig Elektro Porsche und Audi E-trons gekauft haben, sind am Umsatteln, Porsche 911 und sogar Ferraris sind jetzt angesagt.
Alles, was mit dem Stromer zu tun hat, ist weder nachhaltig noch haltbar.
Die Akkus haben eine kurze Lebensdauer und lassen nur eine gewisse km-Laufleistung mit einer Ladung zu, die durch Kälte noch verringert wird. Die dafür vorgesehene Energie ob aus Solar oder Windkraft bedingt eine Infrastruktur, die nur „beerntet“ werden kann, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint – und sind beides nach ca. 20 Jahren so gut wie nicht recyclebarer Schrott.
.
Und ein jeder, der sein „Budget“ für solches selbst erarbeiten muss, wird doch nicht in ein Produkt investieren, dass vielleicht auf kurze Dauer seinen Ansprüchen genügt – aber durch den stetig nachlassenden Akku – wer kennt es nicht von seinem Laptop – zum weiterer Investition genötigt wird.
Zumal der ständig steigende Strompreis für eine Tankfüllung hinsichtlich der Komplettrechnung auch noch zu betrachten sein wird.
.
Und für solches machen sich die Städte auf, Parkplätze zu streichen um Stromtankstellen allüberall zu implantieren? Von auch dadurch entstehendem Parkraummangel und der Verteuerung desselben erst gar nicht gesprochen!
.
Die sich zuspitzende Lage der deutschen Automobilindustrie steht pars pro toto für das zwangsläufige ökonomischen Scheitern des Versuchs, ein Gedankengebilde auf falschen Voraussetzungen zu errichten: Ohne den Schwindel vom sogenannten menschengemachten Klimawandel, der die Hirne und Seelen von Millionen vergiftet, wäre niemand auf die Idee gekommen, die Axt an die Energieversorgung und mithin die industriellen Grundlagen unseres Landes zu legen. Die Sowjeteuropäische Union verschärft diese Zwangslage in ihrer abgrundtiefen grünsozialistischen Verblendung noch durch ihr Regulierungsunwesen und macht damit jede Möglichkeit zunichte, daß Deutschland ohne Austritt aus der EU jemals seiner Schwierigkeiten Herr werden könnte.
Wo das Problem liegt?
1.) Die Infrastruktur Voraussetzungen für die Benutzung des E-Auto existieren nicht. Es bedarf mindestens 20 Jahre um sie zu schaffen.
E-Auto ? Toll !!! Nur wurde vergessen, dass es dafür auch Voraussetzungen geben muss.
Da hat man das Pferd vom Schwanze her aufgezäumt aus „grün“-ideologischer“ Verbohrtheit und Blödheit.
Erst „Verbenner Technolgie“ vernichten, dann schau mer mal. (wie beim Atomstrom)
2.) Ein E-Auto ist im Vergleich zum Verbrenner ein kow-how und technologisch primitives Produkt. Es benötigt etwa 30% weniger Fertigungsaufwand und dementsprechend auch weniger Arbeitsplätze. Auch der Preis müsste dementsprechen 30% niedriger sein als beim Verbrenner. Da hat aber die Gier über den Verstand gesiegt.
3.) Jeder Depp aus einem mittelmäsigen Industrieland kann ein E-Auto herstellen.
Das hohe deutsche know-how beim Verbrenner verschaft somit keinen Marktvorteil beim E-Auto.
Auch das Renomee „Made in Germany“ kommt deswegen nicht zum tragen.
„Mercedes-Benz und Porsche verzeichnen im dritten Quartal 2024 massive Gewinneinbrüche.“
Genau so wie Ford, aus der gleichen Ursache, E-Auto.
„Nach Mercedes zieht nun auch Porsche eine schrittweise Abkehr vom Elektroauto in Betracht.“#
Tja nun ja, „die normative Kraft der Fakten“
Soistes wenn betonköpfe an der Realität zerschellen.
Realitätät härter als jeder Betonkopf.
Ich habe hier schon einigemale die technisch-physikalischen Gründe genannt warum das E-Auto nicht kommen kann. Es fehlen dafür die Vorraussetzungen.
Wenn aber Manger in ihrer Gewinn Gier nach der politischen „Subvention“ Wurst rennen
und Martktwirtschaft und Betriebswirtschaft-Lehre ignorieren, wahrscheinlich gar nicht kenn, dann kann es nur kommen wie es gekommen ist.
Unglaublich, da baut Mercedes auf einer Schnellstraße in einem badischen Tal eine Oberleitung für E-Auto Verkehr.
Jeder einigermaßen wissenschaftlich-fachlich Gelernte hat sich da nur an den Kopf gefasst. Es kam wie es kommen musste, der gesamte Mist wurd nun abgebaut.
Jede „Schnapsidee“ galt bei Mangern als „inovativ“ nur deswegen weil sie ungewöhnlich ist. Ob sie machbar ist, können sie nicht wissen, weil sie fachlich keine Ahnung haben und die Fachleute mundtot gemacht werden.
Alle jene Manager die das durchgedrückt haben gehören entlassen.
…… Der Rettungsplan für die deutsche Automobilindustrie erfordert rigorose Lockerungen der Klimaziele ….. Die Klimaziele sind verhängnisvoller totaler Unsinn. Sie müssen vollständig aufgegeben werden.
Tränen sollte man sich hier sparen!
Nicht nur die Automobilbranche, nein, die gesamte Industrie und das produzierende Gewerbe haben diese fatale Politik zumindest toleriert oder sogar begeistert mitgetragen.
Kein Aufschrei, kein Widerstand sämtlicher Verbände. Auch von Gewerkschaften war nichts zu hören.
Das Management wird genauso wenig leiden wie die verantwortlichen Politiker.
Leiden werden ausschließlich die geschassten Arbeitnehmer und damit das ganze Volk!
Schauen Sie nach Detroit geht volkswirtschaftlich gesehen nach solchen Pleiten eine ganze Region unter.
Aber hatten wir das nicht hier schon einmal im Ruhrgebiet, als sie den Kohlebergbau einstellten? Empfehlenswert, sich das einmal vor Ort zu betrachten, was da von den Städten, die sich nach dem Krieg wieder berappelt hatten und prosperierten, inzwischen noch übrig ist. Insbesondere seit 2015.
Auch das ist Transformation. Vielleicht nicht ganz mit dem Ergebnis, das man sich erhofft hatte.
Die „Grüne Transformation“ und die Massenmigration ins Sozialsystem fordern ihren Preis.
Alles Projekte die Merkel mit dem Atomausstieg und Grenzöffnung 2015 schon begonnen hat.
Merz soll sich mal auf die andere Seite der Brandmauer machen oder es wird die CDU abfackeln.
32% der Wähler sollen laut dem, was Herr Goergen heute veröffentlichte, immer noch nichts bemerkt haben wollen.
#GrünerIrrsinn von @AnAudretsch: „Eine starke #Industrie sichern wir, wenn wir Neues umarmen: E-Autos, Wärmepumpen, Erneuerbare, Wasserstoff“🤣
#Dasmussmalsogesagtwerden
Als Erstes muss man das produzieren, was der Kunde will, und nicht das was Politik vorschreiben will.
Toyota hat auf Hybrid gesetzt und ist damit erfolgreich
1. E – Autos sind der falsche Weg!
2. Wasserstoff ist viel zu teuer gegenüber anderen Energien!
3. Billiger Strom für Wärmepumpen ist mit falscher Energiepolitik nicht möglich!
4. Europa ist mit seiner einseitigen Festlegung auf dem Irrweg!
Deutschland wird so zum Opfer des #Klimawahns, der energiepolitischer Irrfahrt und der verfehlten #Asylpolitik!
Ab dem 1.1.2025 gilt (dank EU) die Euro7-Norm für Neufahrzeuge, die selbst von modernsten Verbrennern nicht ansatzweise zu schaffen ist. Das wird allen Auto-Produzenten (einschließlich.Zulieferern) endgültig das Genick brechen. Die über EU-Bande spielenden deutschen Grün-Aktivisten in Brüssel haben ganze Arbeit geleistet.
Und warum tun sie das?
Plus: Fluten unseres Landes mit den inkompatibelsten Ethnien, die der Planet zu bieten hat?
Man sträubt sich, es sich einzugestehen, so ungeheuerlich ist das.
Aber Dummheit kann nicht erklären, was Grüne tun – niemand ist SO dumm.
Es ist tatsächlich Absicht:
sie führen einen Vernichtungskrieg gegen ein Deutschland in der Art der ‚Bonner Republik‘. Es ist nichts als bewusste und gewollte Zerstörung!
…. ist nun die Unterstützung der EU- Kommission und des Regimes unerlässlich. Vermutlich habe ich wieder einmal eine Entwicklung nicht mitbekommen, denn genau von denen Unterstützung zu fordern, die ihren nicht gerade kleinen Anteil an der Vernichtung der deutschen Industrie, hier der Automobilindustrie, tragen, bzw diesen sogar beabsichtigen, klingt etwas seltsam. Insoweit verstehe ich den Artikel nur sehr bedingt. Das, was hier zutreffend beklagt wird, ist nicht vom Himmel gefallen, auch nicht goettlichen Ursprungs, sondern genau von dem Regime bzw Kartell seit vielen Jahren vorsaetzlich verursacht, das nun “ helfen“ soll. „Es ist die Transformation, Stupid….“ Gibt es tatsaechlich noch Bürger, die glauben, hier wird nur gespielt oder die Transformation verläuft unbemerkt, weil folgenlos? Dass unsere „Freunde“ in Frankreich ihre eigenen, nationalen Interessen verfolgen, so wie die anderen „Freunde“ auch, wird offenbar nach wie vor typisch “ deutsch“ verdrängt. Es ist wieder einmal einer der durchaus zahlreichen Beiträge mit einem richtigen Befund aber weder mit der zutreffenden Ursache, noch der alternativlosen Loesung. Natuerlich, weil sowohl die Ursache wie auch die Loesung in „unerwuenschte“ Richtungen weisen.
Sorry, doch wir – die Steuerzahler – können uns Ihre exorbitanten Bezüge nicht mehr leisten.
Da die Politiker in Deutschland wie auch in der EU-Organisation üppigst bezahlt werden, zudem selbst bei geringer Zugehörigkeit zum Politikwesen bereits Anspruch auf langfristige Pensionen haben, sollte bei Niedergang der Wirtschaftskraft, die durch die verheerenden Begleitumstände aufgrund ideologischer Zielsetzungen für den Sankt-Nimmerleins-Tag entstanden sind und weiterhin entstehen, deren Einkommen prozentual drastisch gekürzt werden. Es muss so wehtun wie bei den Mitarbeitern, die jetzt auf Sparflamme gehalten werden oder gar ihre Arbeitsplätze verlieren.
Insbesondere bei Unternehmen, wo wie beispielsweise bei VW der niedersächsische Staat all die Jahrzehnte kräftig mitverdient und mitentschieden hat, auch bei der Höhe der Dividendenzahlungen, sollte dieser Vorschlag Anwendung finden.
Vielleicht merken die selbsternannten Eliten dann, dass utopische ‚Wendungen‘ nicht mit Brachialgewalt umgesetzt werden können. Alles muss organisch wachsen, selbst wenn dieses Wachstum nur über mehrere Legislaturperioden zu erreichen ist.
Der wünsch-Dir-was Politik der Parteibuchbesitzer zu Lasten des ‚Fußvolkes‘ muss endlich aufhören.
Jeder der etwas von Automobiltechnik versteht, hat das kommen gesehen. Aber Politiker und zunehmend auch Manager verstehen offenbar zuwenig davon, sondern laufen ihren ideologischen und persönlichen Zielen hinterher. Wer haftet nun?
Das E-Auto taugt nur als Nischenmarkt für die Stadt, also für kurze Strecken. Das E-Auto ist ein wirtschaftlicher und politischer Irrweg. Konnte man das auch schon vor 10 Jahren wissen? Ja, natürlich. Aber die Autokonzerne wollten politisch unbedingt auf der richtigen Seite stehen. Ein schwerer Fehler, denn die Politik ist längst durch Ideologie ersetzt worden. Da geht mit Wirtschaft nichts mehr zusammen. Manager ablösen, Politiker abwählen, dann kann der Wiederaufbau begonnen werden.
„Konnte man das auch schon vor 10 Jahren wissen?“ In Deutschland konnte man das nicht wissen. Denn Deutsche wollen immer die Welt retten und hören grundsätzlich erst „fünf nach zwölf“ auf, an gescheiterten Ideen festzuhalten.
Bürokratieabbau und Steuererleichterungen…Senkung der Energiekosten…wäre toll aber 1 ist das extrem schwer umzusetzen und 2 geht das nicht von heute auf morgen. Das größte problem ist das bei allen 3 dingen irgendwer verlieren wird und dagegen werden sich die entsprechenden lobbys massiv wehren. Vorallem wenn man das im nötigen umfang machen würde bezogen auf den jetzigen zustand. Auch müssten die automobilhersteller ihren beitrag leisten sprich für 2-3 jahre keinen gewinn ausschütten und das geld investieren. Das alles wird aber nicht passieren! Ich wette zu 99,99% das es auf massive hilfen des staates hinauslaufen wird und das so das ganze nur rausgezögert wird – bis es knallt.
Der Strompreis lag 1998 eher bei 20 Pfennig entspr. 10 Cent (zb Yello Tarif 19/19)
Es wird sich nichts ändern, solange die IG Metall nicht beginnt, Autoren von Tichys Einblick einzuladen. Da sehe ich noch nichts.
Der Drops ist gelutscht. Für die deutsche Autoindustrie konnte aus verschiedenen aus verschiedenen Gründen das E-Konzept nicht aufgehen. Das bedeutet, dass die Firmen sukzessive abgeräumt werden, denn auch die Produktionsverlagerung ins Ausland wird kaum noch Erfolg bringen, wenn das Markenimage erstmal verblasst ist.
Die wirtschaftlichen Konsequenzen können sich wie üblich die meisten Wahlschafe noch gar nicht vorstellen. Aber es wird immer enger und enger und enger…was heute noch selbstverständlich erscheint, wird es innerhalb eines Generationsfragments nicht mehr geben.
Und alles selbst verschuldet.