Der deutsche Elektro-Pkw-Markt befindet sich im Herbst 2020 mit teils dreistelligen Zuwächsen in der typischen Hochlaufphase. Im September erreichte er einen neuen Höchststand. Diese Entwicklung wird sich absehbar fortsetzen, aber an Dynamik verlieren. Das Ziel des Marktdurchbruchs ist damit sehr nahe gerückt. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) spricht vom „… Durchbruch der Elektromobilität … (als) ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg, die geltenden anspruchsvollen CO2-Ziele der Europäischen Union zu erreichen.“
Dazu im einzelnen folgende Fakten (Schaubild):
- Im September 2020 wurden in Deutschland 41.353 Elektroautos (BEV und Plug-In-Hybride) neu zugelassen, und damit viermal so viel wie vor einem Jahr (+ 337 Prozent). Ihr Anteil an den Neuzulassungen erreichte erstmals 15,6 vH. – vor einem Jahr waren es noch 3,9 vH.. Aufaddiert bis einschließlich September wurden damit im Vergleich zum Vorjahr 204.492 bzw. +174 Prozent mehr Elektroautos auf die Straßen gebracht; ihr Anteil an den Gesamt-Neuzulassungen erhöhte sich auf rd. 10 vH – eine bemerkenswerte Entwicklung.
- Maßgeblich zur hohen Dynamik haben Plug-In-Hybride beigetragen, deren Absatz im September gegenüber dem Vorjahresmonat um sogar um + 463 Prozent auf 20.127 Einheiten sprang; ihr Anteil an den Zulassungen lag bei 7,6 vH. erreichte. Dazu Hildegard Müller (VDA): „Die bei Kunden beliebten Plug-In-Hybride, die lokal emissionsfrei unterwegs sind und zudem über eine hohe Reichweite verfügen, leisten …einen wichtigen Beitrag.“
- Die Neuzulassungen der Batterie-elektrisch angetriebenen Pkw (BEV) stiegen um 260 Prozent gegenüber dem Vorjahr und lagen knapp mit 21.188 Fahrzeugen etwas über jenen der PHEVs; ihr Marktanteil stellte sich auf 8,0 vH.
- Unter den BEVs wies die US-amerikanische Importmarke Tesla mit 3.065 Zulassungen einen Zuwachs von +82,7 Prozent auf, der Gesamtmarktanteil stellte sich damit auf 1,2 vH , bezogen auf die BEVs allein 14,5 vH. Bis einschließlich September brachte Tesla 11.217 E-Autos in die Zulassung, 24,5 Prozent mehr als 2019; der Gesamtmarktanteil erreicht 0,5 vH.
- Nach Käufergruppen differenziert, stellten Privatkunden auch im September mit 38 vH. – im Gesamtmarkt lag dieser Anteil bei 36 vH. – die wichtigste Käufergruppe von E-Autos dar, vor den Firmenwagenkunden (35 vH.). Als Begründung dazu Hildegard Müller (VDA) : „Ein wesentlicher Treiber der positiven Entwicklung bei den privaten Haltern ist – neben dem attraktiven Modellangebot – sicherlich die Verdoppelung des staatlichen Anteils am Umweltbonus. Die Förderung nimmt weiter Fahrt auf und stellt für die Kunden einen spürbaren Anreiz dar, auf ein E-Auto zu setzen.“ Der Umweltbonus verzeichnete im September laut Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) mit 27.436 Anträgen – davon 15.134 BEV – zum dritten Mal in Folge einen neuen Monatsrekord. Insgesamt bisher 284.482 Anträge.
- Mit einem Marktanteil der deutschen Hersteller von 64 vH. wurde der Vorjahreswert um 12 Prozentpunkte übertroffen. In den ersten drei Quartalen stammten rund zwei Drittel der Elektro-Pkw auf dem heimischen Markt von deutschen Unternehmen. Das bereits breit angelegte Angebot der deutschen Konzernmarken wird in den nächsten Jahren von aktuell 70 auf rund 150 Modelle mehr als verdoppelt werden.
- Die Inlandsproduktion von Elektro-Pkw erreichte (Datenstand August) mit 17,4 Prozent (33.959 Einheiten) einen neuen Höchststand, der über dem Anteil der E-Pkw am Gesamtmarkt liegt. Diese 17,4 Prozent teilen sich auf in 9,6 Prozentpunkte für reine E-Autos und 7,8 Prozentpunkte für Plug-In Hybride.
Im bisherigen Jahresverlauf sind weltweit 410.116 Pkw mit Elektromotor (+87 Prozent) von den Montagebändern deutscher Unternehmen gerollt, davon wurden mit 184.050 Einheiten fast die Hälfte am Standort Deutschland gefertigt.
Naja, Musks Werk in Shanghai produziert sehr fleissig – inzwischen auch für den Export nach Europa.
In Relation zu Benzinern ist die Brandgefahr dabei jedoch niedrig wie das gleiche Blatt schon festgestellt hat – und der ADAC. Selbst der Deutschen Feuerwehrverband stellt fest, dass sich Elektroautos hinsichtlich der Gefährdungsbeurteilung nicht von Verbrennerfahrzeugen unterscheiden.
Plug INs…als Firmenwagen geleast….der Nutzer fährt ihn dann wie einen Benziner….super Umweltfreundlich….aber egal…Hauptsache Elektro.
Nicht zu vergessen der Steuervorteil (0,5 anstatt 1 % pauschal zu versteuern) und zumeist eine Benzin-Pauschale in Form einer Tankkarte gegen monatliche Einmahlzahlung ohne Kilometerbegrenzung.
Der Nutzer fährt dann umweltschädlicher wie ein normaler Benziner (z.B. weg deutlich höherem Gewicht), im Vergleich zu einem modernen Diesel wird’s sogar unterirdisch.
Das ist die grüne Umweltlogik, aber wenn wundert’s, rechnen konnten die grünlinken ja eh noch nie.
Wo soll’s auch herkommen, sind doch jegliche Formen von Bildung/Ausbildung an sich, sowie insbesondere Fähigkeiten die man in MINT-Fächer erlernt, in diesen Kreisen massivst unterrepräsentiert.
Die Zulassungen sind teilweise Fake-Zulassungen. Nur so können viele Hersteller aus dem (PS-starken) Premium-Bereich drohende Strafzahlungen wg. Überschreitung der Flottenwerte bzgl. Emissionen verhindern.
Über Hybrid-Fahrzeuge muss man nicht reden, der Großteil nutzt weiterhin den Verbrenner. Wenn ich allerdings von einem Marktanteil von 8% BEVs lese, dann frage ich mich, wo diese Fahrzeuge sind. Nachdem ich diesen Monat wieder einige Tausend Kilometer Autobahn und Landstraße hinter mir habe, dann müsste diese Zahl doch irgendwo sichtbar sein. Aber … „wo laufen sie denn“ (frei nach Loriot), auf Überlandstrecken „laufen“ sie jedenfalls nicht.
Elektroauto? Ja, klar doch, wenn ich ohnehin nicht mehr in Urlaub fahren darf, sondern bestenfalls noch zum Einkaufen und mit den Kindern zum Kindergarten, Kinderarzt oder Schule,…. ja dann und nur dann reicht so ein schwergewichtiger Elektrobaukasten aus, welchen man an der heimischen Steckdose – sofern man über eine eigene Garage mit Stromanschluss verfügt – über Nacht wieder nachladen kann. Tut mir leid, aber das ganze Geschrei nach Elektromobilität ist – mit Ausnahme von Elektrofahrrädern – doch populistisch ideologisch geprägtes Weltverbesserungsgeschrei, welches bei genauerem Hinsehen sich als komplette Luftnummer entpuppt. Nicht nur ist die elektrische Infrastruktur zur Versorgung dieser rollenden Kraftwerke nicht gegeben, ebenso wurde aus Dummheit, Unwissenheit oder ideologischer Verbortheit eine verlässliche Erzeugung elektrischer Energie in Deutschland auf Jahrzehnte hinaus vorsätzlich eliminiert.
Vielleicht hilft ein Blick in die Statistiken des Kraftfahrtbundesamtes. Zum 01. Januar 2020 waren in Deutschland 47,7 Millionen PKW zugelassen. Schon zu diesem Zeitpunkt ist eine deutliche Steigerung der neu zugelassenen PKW mit E- bzw. Hybridantrieb zu verzeichnen. Dennoch liegt ihr Anteil an allen zugelassenen PKW weiter unter 2%. Daran wird auch die erneute Steigerung in diesem Jahr nichts ändern. Ich frage mich, wie man hier von einem Durchbruch sprechen kann.
Schade. Von Tichys Einblick bin ich besseren Umgang mit Statistiken gewohnt.
Der „Höhenflug“ der E-Autoverkaufszahlen wird in dem Moment einbrechen, wo der Bedarf jener Minderheit in D gedeckt ist, die als Eigenheimbesitzer über eine Garage mit eigenem Stromanschluß verfügen.
Der innerstädtisch wohnende Laternenparker wird sich angesichts des Mangels an Ladestationen wohl schwerlich für so ein Vehikel erwärmen.
Die E Autos zu Hause werden aber nicht nur in der Garage geladen.
Teilweise werden E Autos auch an der Straße vor dem Haus geparkt und das Ladekabel einfach über den Gehsteig / Gehweg / bürgersteig zum Auto auf den Boden geleg oder gar wenn das Kabel zu kurz ist, daß es zum auf den Boden Legen nicht reicht hängt es eben einfach etwas über dem Boden vom Haus zum Auto. Leute, welchen den Gehsteig benutzen Wollen und Gefahr laufen drüber zu fallen oder zu stolpern sind ja egal. Vielfach sind ja die Garagen, deren Vorhanden Sein bis zu einem gewissen Grad vorraussetzung sind, daß überhaupt ein Haus gebaut werden darf ja eh nicht mehr als Garage nutzbar, weil mit Krempel voll gestellt, als Hobbyraum genutzt oder einfach zu anmderenm Zwecken umgebaut.
Meines Wissens gibt es da auch bereits zumindest einen Prozeß wo ein Paar je ein E-Auto hat, also 2 nicht gerade die Billigsten und beide „Karren“ praktisch jede Nacht über laden indem Sie die Kabel vom Haus über Den Bürgersteig zu Ihren Karren legen. Die Gemeinde / Stadtverwaltung hat das untersagt, wird aber nicht befolgt sondern prozessiert: Im Staats TV ist davon gewie „unmöglich“ sich die Verwaltung verhält. Das haus der Beiden sei ja so klein, sie müßten ihre beiden „luxus“ Karren auf der Straße parken. Selbst auf den gezeigten Bildern von dem Haus hat man aber gesehen daß seitlich platz zumindes für ein Autoabstellplatz wäre
Die Fördergelder machen es möglich. Reine Elektroautos halte ich mit der aktuellen Technik nicht für zukunftssicher, Hybridmodelle hingegen schon.
Hybrid ist schon Zukunftsfähig, aber man sollte sich auch hier nicht selbst anlügen bezüglich Gesamtenergieverbrauch. Das Gewicht das bewegt werden muß ist etliches mehr
Naja, in der Schweiz – die traditionell allergisch auf Subventionen reagiert – sieht der Anstieg ähnlich aus.
Die Halden mit Tageszulassungen stehen voll.
Was ist ein Alibrid? Ein Hybridwagen, den man sich als Alibi zulegt für den Tag, an dem auf grünen Druck die Innenstädte für Verbrenner gesperrt werden.
Ja kenn‘ ich, Aldibrid, gar nicht teuer.
Ich freu mich schon auf EQS von Daimler.
Hoffentlich muss ich nicht mehr lange warten.
Und wo wollen Sie den laden?
Mit der Handkurbel.
Bis Elon Musk das Perpetuum mobile zur Serienreife entwickelt hat.
Macht er ganz, ganz bestimmt.
Das ist doch einfach nur lächerlich! Warum soll ich mir einen Elektro-PKW kaufen, wenn keine Ladesäulen existieren? Wenn zudem keine Preistransparenz herrscht? Wer entsorgt später die Batterien? Was passiert, wenn ein Elektro-Auto brennt? Warum wird darüber nicht gesprochen?
Wenn brennt is waam.
Über den Strompreis hätte man dann ein gutes Disziplinierungswerkzeug. Wir werden unseren alten Diesel weiter fahren, solang keine Vernuft herrscht.
Ein Elektroauto nutzt rein gar nichts wenn diese Regierung so dämlich ist und uns die bislang sichere Stromversorgung abdreht.
Deshalb fahr ich weiter Verbrenner, wir haben noch Öl für Jahrtausende.
E-Autos sind die wahren Verbrenner.
Wer am Samstag Abend Kindergeburtstag im TV konsumiert, der kauft sich auch ein E-Auto.
Wie schön, daß man den Verbrauch von Strom subventioniert in die Höhe treibt. Da man gleichzeitig die Produktion desselben drosselt und durch die bekloppte Energiewende Netzzusammenbrüche herbeiführen wird, habe ich mir eine Privatlösung angeschafft, bestehend aus Benzingenerator, großem Akku und Inverter, sowie Gaskocher. So kann ich, coronaähnliche Vorratshaltung vorausgesetzt, halbwegs klarkommen. So ist das eben, wenn nicht staatlicherseits Vorsorge betrieben wird gegen die Fährnisse des Lebens, muß es auf der privaten Ebene geschehen. „Gated Communities“ werden wir auch bald bekommen. E-Mobilität ist eine Sackgasse, selbst in kleinen Ländern. Citybewohner können sie ohnehin nicht standardmäßig nutzen, mangels Lademöglichkeit. Bei großen Entfernungen in Flächenstaaten gilt dasselbe. Rußland, Afrika, Australien, USA, Südamerika, alle kalten Zonen können nur mit kraftstoffbetriebenen Fahrzeugen bereist werden.
Die Kombination aus Zwang und Subventionen bleibt nicht ohne Wirkung, das wäre auch sehr verwunderlich. Daß man damit den billigen Taschenspielertrick, die Emissionen vom Ort der Vortriebserzeugung abzukoppeln und auf die Kraftwerke zu verlagern, befördert, war zu erwarten. Gewonnen ist damit nichts, wenn der Zweitwagen jetzt ein Batterieauto ist, denn der Anteil der „Erneuerbaren“ ist so klein, daß man mit konventionell erzeugtem Strom nachladen muß. Dafür ist die Rechnung gigantisch, die das Land in Form einer ruinierten Kernindustrie wird zahlen müssen, um planwirtschaftliche Luftschlösser zu bauen.
Frau Müller würde besser daran tun, die EU Grenzwerte massiv zu kritisieren anstatt Erfolgsmeldungen zu verbreiten. Diese absurden Grenzwerte die zukünftig weiter verschärft werden sollen, werden die Probleme der Autoindustrie und ihrer Zulieferer massiv verschärfen. Wer heute ein E-Auto oder einen Plug-In kauft lässt sich erstmal von der Kaufprämie verleiten. Kein Wunder, dass die Verkäufe massiv ansteigen. Hoffentlich kommt nicht noch das böse Erwachen.
Mit dem durch die Abschaltorgie immer wackeligeren Stromnetz wird man wohl ins Ausland zum „auftanken“ fahren müssen.
Oder selbst erzeugen. Es wird bestimmt bald nachverfolgende Systeme geben, die das Optimum aus den Zellen holen. Dann rechnet sich das vielleicht. Mal sehen.
Danke, so kann ich mir meinen Kommentar sparen Volle Zustimmung!
Wer ein Herz hat für überteuerte Scherzartikel , ist mit dem Kauf eibes subventionierten Elektro – “ Mobils “ bestens bedient .
Ganz meiner Meinung! Und es kommt noch hinzu, dass mann im gar nicht unwahrscheinlichen Fall eines Brandes der Elektrokarre in seinem eigenen Krematorium verbrennt. Es gibt kein Entrinnen, da eine schnelle Löschung nicht möglich ist. Ein qualvoller Tod, sehenden Auges. Das E-Auto ist wie alles unter Merkel eine völlig hirnverbrannte Idee.Die Verzwergung des menschlichen Verstandes gipfelt in der deutschen Regierung.
Was soll man da sagen? Vielleicht darauf hinzuweisen, daß inzwischen viele Händler, welche die Hybridfahrzeuge wieder zurücknahmen, feststellen mußten, daß das Ladekabel für die Batterie noch ungeöffnet in der Originalverpackung war. Mithin fahren diese Hybride mit ca. 100 bis 200 kg Mehrgewicht (für Batterie und doppelten Motor) ohne Sinn und Zweck herum. Faustformel: pro 100 kg Mehrgewicht verbraucht ein Benziner 1% mehr Benzin pro 100 km. Tolles Umweltvergnügen. LOL für mich eher eine Umweltschändung.
Weiterhin dürften viele Elektroautos gegenwärtig von den Herstellern zugelassen werden, damit sie nicht die zulässige Grenze aller von ihnen produzierten Fahrzeuge beim CO2 Ausstoß überschreiten und enorme Strafzahlungen erhalten. Ist doch eine einfache Rechnung. Wieviel kosten angeblich emissionslose Autos und verhindern eine Strafzahlung in welcher Höhe?
Wenn ich die Zigtausenden von Euros übrig hätte, ich würde mir schließlich auch ein Hybridfahrzeug kaufen. Nicht wegen den relativen Peanutssubventionen, sondern wegen dem Parken. Ich hätte doch inzwischen in jeder Innenstadtbestlage einen kostenlosen, fast immer einen unbenutzten Parkplatz an einer Ladestation. Was hier seitens der Städte geschieht ist inzwischen schon eine Diskriminierung des normalen Autofahrers beim Parken. Da bewahrheitet sich schon wieder: die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer. Hier also hätten sie schon wieder das Nachsehen.
Umweltschändung? Steigendes CO2 führt jährlich zu einer Ausweitung der Vegetationsfläche weltweit von der Größe der Bundesrepublik.Die Wirkung von CO2 auf das Klima ist vernachlässigbar, was alle Temperaturverläufe der Vergangenheit zeigen, wenn die Zeiträume nicht von den Klimagläubigen selektiert worden sind. .
Ein kleines 100 PS Autochen mit Benzinmotor kostet deutlich unter 20.000 Euro, fährt ganz locker 180 km/h, verbraucht im regulären Betrieb keine 6 ltr. Benzin auf 100 km, und hat eine Reichweite von 700 km. Aufgetankt ist er in 10 Minuten, inklusive bezahlen in der Tanke, und verursacht somit keine 8,00 Euro Kosten für 100 km. Das ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung die man mit dem günstigsten E-Auto nie, aber deutlich schlechtere Parameter erreicht.
Und trotzdem haben Sie eine klassische Milchmädchen-Rechnung abgeliefert.
Mich interessiert Ihre Rechnung, Neckar man
Nein! Selbst einem, mit solchem Nick, rechne ich das nicht vor.
Was soll man da sagen? Vielleicht darrauf hinzuweisen, daß inzwischen viele Händler, welche die Hybridfahrzeuge wieder zurücknahmen, feststellen mußten, daß das Ladekabel für die Batterie noch ungeöffnet in der Originalverpackung war. Mithin fahren diese Hybride mit ca. 100 bis 200 kg Mehrgewicht (für Batterie und doppelten Motor) ohne Sinn und Zweck herum. Faustformel: pro 100 kg Mehrgewicht verbraucht ein Beziner 1% mehr Benzin pro 100 km. Tolles Umweltvergnügen. LOL für mich eher eine Umweltschändung.
Weiterhin dürften viele Elektroautos gegenwärtig von den Herstellern zugelassen werden, damit sie nicht die zulässige Grenze aller von ihnen produzierten Fahrzeuge beim CO2 Ausstoß überschreiten und enorme Strafzahlungen erhalten. Ist doch eine einfache Rechnung. Wieviel kosten angeblich emissionslose Autos und verhindern eine Strafzahlung in welcher Höhe?
Wenn ich die Zigtausenden von Euros übrig hätte, ich würde mir schließlich auch ein Hybridfahrzeug kaufen. Nicht wegen den Peanutssubventionen, sondern wegen dem Parken. Ich hätte doch inzwischen in jeder Innenstadtbestlage einen kostenlosen, fast immer einen unbenutzten Parkplatz an einer Ladestation. Was hier seitens der Städte geschieht ist inzwischen schon eine Diskriminierung des normalen Autofahrers beim Parken. Da bewahrheitet sich schon wieder: die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer. Hier also hätten sie schon wieder das Nachsehen.
Der ganze Artikel kommt mir wie so eine DDR-Erfolgsmeldung in der Trabbi-Produktion vor, dreistellige Zuwachsraten, Verdoppelungen, neue Höchststände, nimmt Fahrt auf, übertroffen, viermal so viel, attraktives Modellangebot, wichtiger Meilenstein, Hochlaufphase. Das ist doch alles totaler Quark. Am Ende sitzen wir (fast) alle wieder im Trabbi wenn wir uns ihn leisten können, nur das der dann nicht mehr das leistet, was er früher schon kaum konnte.
Kritik- und inhaltlose Reklame von Batterieautos jetzt auch bei Tichyseinblick?
Weder sind die Zahlen der weit überwiegenden Hybridautos für das sogenannte Klimaziel relevant noch die hochgejazzten „Prozentzahlen“.
Die im ditten Punkt des Beitrags behaupteten 8 Prozent für reine Batterieautos wurden nur im September 2020 erreicht, wie man in den KBA-Statistiken ablesen kann. Der Satz “ (…) ihr Marktanteil stellte sich auf 8,0 vH.“ suggeriert fälschlich einen solchen Anteil für das bisherige 2020 insgsamt, was wegen der sehr viel niedrigeren Anteile in den Vormonaten unrealistisch ist.
Es ist die Religion der Schwellköpfe! Freue mich schon auf den ersten richtig langen Blackout, hoffentlich bei 10 Grad minus.
Wer hat denn diesen Artikel gesponsert? Sorry, aber das liest sich wie platzierte Werbung für die Elektromobil-Industrie. Nicht gut.
ohne worte
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/07/gross-kreutz-potsdam-frau-toedlich-verunglueckt-e-auto.html#:~:text=Eine%20junge%20Fahrerin%20ist%20in,kollidiert%2C%20teilte%20ein%20Feuerwehrsprecher%20mit.
da war noch was für uns Sicherheitsfetischisten! wie ist das bei den Unfällen? Bei den reinen Hybriden geht kein Feuerwehrmann mit Löschmittel oder Flex an das Auto bevor es nicht elektrisch „freigemessen ist“, das kann dauern. Niemand geht auch ans Auto wenn was mit dem Unterboden ist (Batterien) Batterien lassen sich weder abschalten noch schnell entladen (Ex-Gefahr). Sicherlich wird man (wer?) das irgendwann in den Griff kriegen, in den USA und in China wo die meisten E-Autos fahren hat man es bis heute nicht im Griff. Noch fahren ja so wenige, deswegen ist die Unfallwahrscheinlichkeit noch relativ gering, aber das soll sich ja ändern.
Wen’s interessiert , mal nach „rbb24 19-Jähriger stirbt bei Unfall 29.7.20“ googln. die Feuerwehr wusste nicht was sie machen sollte, die 19-jährige Frau ist in ihrem Audi-E-tron verbrannt.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/07/gross-kreutz-potsdam-frau-toedlich-verunglueckt-e-auto.html#:~:text=Eine%20junge%20Fahrerin%20ist%20in,kollidiert%2C%20teilte%20ein%20Feuerwehrsprecher%20mit.
Und der Strompreis steigt u. steigt. Und der Strom wird absehbar immer knapper …
Die Käufe werden subventioniert von uns Steuerzahlern und der Staat läßt sich dafür mit Unterstützung der öffentlichen Medienlandschaft kräftig loben. Verkehrte Welt, wie so vieles mittlerweile in Deutschland, Unfassbar!
Subventionen, Subventionen, Subventionen, …..
Die Autokonzerne werden in Segment eAutos und Pseudo-eAutos (Hybridfahrzeuge) zweimal subventioniert: im Bereich Forschung & Entwicklung und im Bereich Verkauf.
So werden Steuergelder direkt umgeschichtet, auf die Konten den Anteilseigner der Automobilkonzerne.
So füllt z. B. eine Friseurin mit den Steuern, die sie aus ihrem ihrem Bruttogehalt von 1.700 EUR zahlt, mit Unterstützung der Politik die Konten der Anteilseigner.
Kein Wunder also, dass Politik und Autokonzerne so gut miteinander können.
Politische Elite und Eliten aus der Wirtschaft machen stets gemeinsame Sache.
@Alfonso
Wenn es das doch nur alleine wäre. Tatsächlich finanziert Jeder, der minimal keine 25.000 € (nach Subvention) für den Kauf batterieelektrisch angetriebenen Edelschrotts aufbringen kann, diejenigen mit, die auch ohne Subvention über das nötige Geld verfügen, sich solch eine Karre anschaffen zu können. Die bisher aber wegen des verheerenden Preis/Leistungsverhältnisses auf den Erwerb solcher Edelkarossen verzichten haben. Erst die Mehrwertsteuereuros des flaschensammelnden Rentners und der schlechtbezahlten Friseurin, die sich bis zu 8000€ im Einzelfall aufaddieren, veranlassen den Gutverdiener, sein Geld in ein hoffnungsloses Stück Marktwirtschaft zu stecken.
Nie zuvor gab es eine derartige Vermögensumverteilung von unten nach oben, wie unter dieser sozialistischen Regierung.
Herr Becker muss noch einmal über den Begriff „Marktanteil“ nachdenken. Eine Situation, in der eine Batterie auf Rädern oder ein übergewichtiger Verbrenner mit Batterie für den Stadtverkehr mit etlichen tausend Euro des gepeinigten Steuerzahlers (m/w/d) subventioniert ist, hat mit Markt nichts zu tun. Vollends absurd sodann, vom baldigen „Marktdurchbruch“ zu sprechen. Demnächst werden alle schamlosen Subventionsabgreifer so eine Kiste voller Sondermüll haben – der Rest des Volks kann sich dann so etwas immer noch nicht leisten, und das war’s dann mit dem „Marktdurchbruch“.
8 % Elektromobile?
Bisher wurden 2020 rund 2 Mio Fahrzeuge neu zugelassen, und gut 20 000 sind reine Elektrofahrzeuge, im Artikel steht was von 8 %, nach meiner Rechnung sind es rund 1 %.
Ja, da habe ich auch 1% ausgerechnet… Aber, so ist das mit der Mathematik… man muss nur das gewollte mit der erwünschten Basis vergleichen um auf das politisch korrekte Ergebnis der Planwirtschaft zu bekommen…
So kommt man sicherlich nicht voran, wenn man die sogenannten Klimaziele erreichen will. Schwere Plug-In Hybride sind die reinste Augenwischerei. Und trotz Prämien extrem teuer, weil die Listenpreise überhöht sind. Dazu kommen gigantische Wertverluste nach dem Kauf. Mir ist diese Art der Mobilität zu teuer. Genau das scheint aber auch das Ziel zu sein. Verkehr verringern, indem man ihn unbezahlbar macht.
Plug-In Hybride sind deshalb so teuer weil sie zwei Antriebssysteme beinhalten. Wenn Sie ein Haus bauen und eine Ölheizung und eine Pelletheizung einbauen wird es auch teurer.
Und wieviel von diesen Sensationsmeldungen entfällt auf das Flotten-CO2-Thema? Vielleicht ist ja ein alternativinterner 😉 Verweis erlaubt: https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_im_kafka_turbo
Die Elektro-Autos haben zumindest den Vorteil, dass sie keine Erdölprodukte verschlingen und damit die Kassen der islamischen Scheichs des Nahen Osten füllen, die damit den Terror und Islamisierung finanzieren …
Ähem, woraus werden doch gleich die Kunststoffe gefertigt, die einen immer größeren Teil von Automobilen ausmachen, um diese leichter zu machen?
Weiter denken Thorsten. Wenn die Scheichs auf ihrem Öl sitzen bleiben und die Petrodollars nicht mehr fliesen, wird der Lebensstandart in den Opecstaaten drastisch sinken. Wer dann klar denken kann, kommt in das Land wo Milch und Honig fließt. Das Zauberwort für die Öffnung der Vollversorgungskasse ist doch weltweit bekannt Asyl.
Wieso das denn? Was glauben Sie, wo der Ladestrom herkommt? Der wird konventionell erzeugt, oder glauben Sie an Windmühlen?
Durch den ganzen Abgaswahnsinn bekommt man eine völlig neue Einstellung zu den traditionellen Verbrennern. Regelmäßige Wartung, bestes Öl und Kraftstoffe, werden für eine lange Nutzungsdauer selbstverständlich. Schließlich wird es immer wahrscheinlicher, dass man diese Fahrzeuge bald nicht mehr bekommt, und statt dessen so einen verbastelten Hybrid kaufen muss, wenn man nicht mit den öffentlichen Transportmitteln reisen möchte.
Das denken sich auch andere Leute. Versuchen Sie beispielsweise mal einen der klassischen Landrover mit Leiterrahmen für kleines Geld zu bekommen, unmöglich (egal wie alt). Prinzipiell unendlich robust, immer wieder reparierbar, auch auf verrotteten Straßen einsetzbar und zusammen mit dem Benz G die erste Wahl für künftige Bürgerwehren, wenn sich „der Staat“ aus der Fläche zurückzieht. Der Markt hat am Ende immer recht.
Man schaue sich mal die Produktionszahlen des Renault Zoe an, der seit März 2016 produziert wird. Die liegt bei 35.000 Stück im Jahr, und man hat für Europa monatlich rund 3.200 Stück in Planung. Da hat sich in den letzten 4 Jahren keine besonders hohe Nachfrage entwickelt. Der deutscher „Erfolg“ ist also der gestifteten Verwirrung, und der Zwangsspende der Steuerzahler geschuldet. Sollte die eines Tages versiegen, werden die Fahrzeuge zu Ladenhütern.
„die Verdoppelung des staatlichen Anteils am Umweltbonus“
So kann man staatliche Subventionen auch nennen.
Der Stuerzahler darf die Anlaufkosten der neuen Technologie bezahlen und die Bosse und Poltiker streichen die Gewinne ein. Tolle freie Matktwirtschaft wie einst in der DDR, heißt blos anders.
Ich kann auf dem Bild im Artikel keine Autos sehen.
Da steht zwar etwas mit 4 Rädern herum, aber als Auto, im Vergleich zum herkömmlichen PKW, würde ich die Dinger nicht bezeichnen.
Das sieht eher nach den hausfrauen Fahrmobilen aus, die dazu taugen gerade mal den wöchenzlichen Kleineinkauf nach Hause zu bringen.
Wo soll man in solchen Miniautos das Gepäck unter bringen um mit 4 Personen, 2 Wochen lang in Urlaub zu fahren von Deutschland bis an die Riviera?
Wunschdenken aber keine Autos, was man uns da untejubeln will.
Ein Gefährt dass nur 30% Fertigungskosten eines richtigen PKW hat, aber zum gleichen Preis verkauft wird, wobei die staatliche Kaufprämie nich obendrauf kommt als Gewinn für die Autobosse. Das ist der Grund warum die Autoindustrie diese unfühigen Dinger fertigt, nicht weil sie ein gleichwertiger Ersath wären für den herkömmlichen PKW.
Es reicht aber als Zweitwagen wie zum Einkaufen oder für innerstädtische Fahrten.
grüne Ökonomie- Dummheit hoch unendlich…
Außerdem steht nebenan in der Doppelgarage der BMW X7. Da brennt nix an.
Die Fertigungskosten sind höher als beim Benziner oder Diesel, deswegen sind sie ja teuer und brauchen Subventionen…
Je nach Standpunkt kann dies auch eine gute Nachricht sein. Die Käufer haben ihr Geld, plus die Subventionen, zum Erwerb eines „Schnäppchens“, und dazu noch wertvoller zukünftiger „Erfahrungen“ eingesetzt!
Wenn der Winter jedoch mal kalt wird, sollten bei längerer Fahrstrecke auch einige Sätze warmer Unterwäsche zur Grundausstattung ergänzt werden…
Dazu Wollmütze und Filzstiefel, eiserne Ration, Wolldecke etc.
So wird das Autofahren wieder ein herausforderndes Erlebnis, wider die triviale Eintönigkeit.
Ob die Mäuse durch technische Highlights oder den Haircut dann ohnehin verschwinden, Sachwerte sind schon ok.
Zumindest bei’m Hybrid könnte der totale Reinfall vom Risiko her minimiert werden, aber wie sieht das bei der Batterie langfristig aus?
Respekt, noch echter Pioniergeist, und das in D!
Jetzt verstehe ich den Zusammenhang, wenn zuviele ein E-Auto fahren kommt es zur Eiszeit und dann werden wieder Verbrennungsmotoren entwickelt!
Nachtrag:
wer sagt, ob es in 20 Jahren noch Individualverkehr geben wird! Doch?
Dann erinnere dich an den einstigen Werbespruch von Toyota:
(.. nichts ist unmöglich! ..)
der plug-in-hybrid ist vergleichsweise teuer, in der praxis ein Verbrenner (wer lädt die paar KWh schon nachts auf dem Parkplatz elektrisch auf?) also ne Mogelpackung der Werbung für das Gewissen von Naivlingen.
nochmal: der reine E-Antrieb bezieht den Strom aus konventionellen-, nuklearen- und regenerativen Energieträgern. DAS hat der Kunde nicht in der Hand. Nachts scheint keine Sonne, tags bläst meist nur ein laues Lüftlein und die herbeigebetete Grundlast aus OFF-Shore-WK-Anlagen hat sich als Luftblase erwiesen. Meteorologisch sind Windstärke, -Richtung und Jahresausnutzung noch deutlich volatiler als bei ON-Shore-WK.
In 20 Jahren wird das anders aussehen, wir werden zu einem Importland von Atom- und Kohlestrom und zu einem Exportland von Sondermüll (Batterien)
alles klar!? 🙂
Wer eine Garage mit Ladestation hat, wird sich den günstigen Betrieb mit Strom nicht nehmen lassen. Da spart man pro Strecke bzw. Tag einige Euro und für einen Berufspendler kommt da was zusammen.
Das glaube ich nicht.
In München kostet der Ladestrom an den Säulen der SMV 5 Cent mehr als der Haushaltsstrom.
Keine Ahnung was sie an extra installierten Ladestationen verlangen.
Ein Plug In kostet doch wenigstens 20.000 mehr, das spart man niemals ein! Wer 50.000 – 60.0000 ausgibt, der braucht oft ein Langstreckenfahrzeug, und da hat es sich mit dem Elektroantrieb bereits erledigt, wenn man die Autobahn erreicht. Ein Plug In ist konstruierter, automobiler Schwachsinn, nur um irgendwelche Flottenverbrauchswerte rechnerisch zu erreichen. Als Kunde ** es Sie mit diesem Antriebskonzept wirklich an.
Günstiger Betrieb? 15 Kwh x 0,7 Euro/Kwh = 10,5 Euro je Bh …. ist das preiswert?
Ist das so? Wer einen Diesel fährt, der dasselbe leistet kann sehr billig davonkommen. Ich habe mal einen Audi A2 gehabt, der hat bei moderater Fahrweise mit Klimaanlage unter 4 Liter gebraucht. Ist ein Batterieauto billiger?
Da gibt es überwältigende Prozentzahlen neben doch recht bescheidenen. Was am „Umweltbonus“ „Umwelt“ sein soll, müßte mal erklärt werden.
Wenn die Subventionen auslaufen, kommen wir dann wieder in der Wirklichkeit an. Die Erneuerbaren lassen grüßen…
Tja, wer hätte das gedacht, die gigantischen Milliardensubventionen verleiten eben einige Deutsche dazu, diese Autos zu kaufen. Ich finde es gut, meiner Ansicht nach sollten es noch mehr werden, denn je mehr Autos desto grösser werden die Probleme. Das böse Erwachen kommt dann später, wenn es zum großen Crash an den Ladesäulen kommt, weil der hochsubventionierte Schildbürgerstreich dann irgendwann zu teuer wird.
„hochsubventionierte Schildbürgerstreich“
Super !!! anders kann man es nicht bezeichnen.
Es werden Plug-in-Autos gefahren, die nach 1 Jahr noch ein unbenutztes Ladekabel im Kofferraum liegen haben. Firmenautos z. B. Aber die Subventionen nehmen wir mit.
40.000.000 Autos x 20 Kwh = 800 Gwh / Tag
Windmühlen produzieren in D ca
30.000 x 400 x 24 Kwh / Tag= 244 Gwh/Tag
…finde den Fehler!!!
Durchschnittlich…also nicht jeden Tag..aber was solls!!
Grandios
Der Wahnsinn setzt sich durch. Schlechte Nachrichten.
Haben Sie was Anderes erwartet? ich nicht …
Ich habe mir vor einer Woche einen Euro 6d-TEMP gekauft. Für mich ist das Thema erledigt.
Könnten sie uns mal näher aufklären was sie mit „erledigt“ meinen?