Das war abzusehen: Auch in Berlin hat jetzt das Verwaltungsgericht entschieden, dass die Berliner nur gerettet werden können, in dem Fahrverbote ausgesprochen werden. Wichtige Straßen wie unter anderem die Leipziger Straße und die Friedrichstraße im Zentrum sollen teilweise gesperrt werden.
Der links-grüne Senat muss bis zum 31. März 2019 einen verschärften Luftreinhalteplan ausarbeiten und die entsprechenden Vorschriften erlassen. Ebenso muss er die Ausnahmen für Fahrzeuge von Krankentransporten, Anwohnern und Handwerkern bestimmen. Für mindestens elf Straßenabschnitte müssen dann Fahrverbote bis Ende Juni 2019 gelten. Erst mit diesen Fahrverboten, so fantasieren die Richter, werden die Grenzwerte für Stickstoffdioxid eingehalten. Noch ist die Begründung nicht veröffentlicht, aus den Meldungen bisher geht nicht hervor, ob und wie das Verwaltungsgericht die Bedingung der Verhältnismäßigkeit berücksichtigt hat. Das hat Anfang dieses Jahres der Bundesverwaltungsgerichtshof in Leipzig mit in sein aufsehenerregendes Urteil hineingeschrieben, nachdem Fahrverbote vom Prinzip her zulässig sind.
Die liegen laut Umweltbundesamt in Berlin bei 49 µg Stick-stoffdioxid pro Kubikmeter Luft. Im Jahresmittel sollen es laut EU Vorschrift 40 µg/Kubikmeter Luft sein. Amerikaner sind robuster: Hier sind 100 µg/Kubikmeter Luft erlaubt, in der Schweiz 80 µg/ Kubikmeter Luft, also das Doppelte wie auf unseren Straßen.
EU-Dokumente des Grauens – Brüssel will deutsche Autoindustrie schleifen
Das Erstaunliche: immer noch gelingt es den Ökotruppen, der Bevölkerung weiszumachen, Stickoxide in jenen extrem geringen Konzentrationen vergiften Menschen. Machen wir uns nichts vor, es geht längst nicht mehr um saubere Luft oder gar die Gesundheit. Die ist weder durch die niedrigen Stickoxidkonzentrationen in den Städten nahe den natürlichen Konzentrationen noch durch Feinstaub gefährdet. Es geht darum, das Standbein der Bundesrepublik Deutschland zu zerstören, die Automobilindustrie. Der Plan ist, die individuelle Mobilität einzuschränken. Fahrverbote in einzelnen Städte sind nur Bausteine auf diesem Weg.
Diesel-Nachrüstung: Wo Vernunft keine Chance hat
Dahinter stehen dann schon die Truppen in der EU bereit, die Pläne zur Umgestaltung Deutschlands ausarbeiten. Miriam Dalli, die Berichterstatterin des Umweltausschusses schreibt: »Es ist von entscheidender Bedeutung, die unweigerlich zu erwartenden sozialen Auswirkungen des Übergangs zu geringen CO2-Emissionen in der Automobilindustrie zu berücksichtigen und beim Umgang mit den unvermeidlichen Auswirkungen auf Arbeitsplätze, die sich in bestimmten am stärksten betroffenen Regionen besonders bemerkbar machen werden, proaktiv vorzugehen.«
Die Wahrheit über Feinstaub in Berlin
Gespannt darf man sein, was die Verwaltungsrichter sagen, wenn in solchen Verfahren die Messstellen genauer unter die Lupe genommen werden. Die sind nur in Deutschland so aufgestellt, dass sie die schlechtest möglichen Werte liefern. So kann man politisch den Individualverkehr am gründlichsten zerstören. In anderen EU-Ländern will man das eher nicht.
Von Fahrverboten betroffen sollen zunächst nur Diesel nach den Normen Euro 1 bis 5. Allerdings: auch die Benziner stehen als nächstes an. Der Abmahnverein DUH verdient einfach zu gut an Umweltpanik. Von außen sieht man es einem Auto nicht an, welche Abgasnormen es erfüllt. Da hilft nur individuelle Kontrolle jedes einzelnen Autos mit Blick auf den Fahrzeugschein. Wobei: in Berlin gelingt es ja nicht einmal, absolute Halteverbote durchzusetzen. Es kommen lustige Zeiten auf uns zu.
Und jetzt erhöht sich durch die Dieselverbote das Wirtschaftswachstum in Deutschland. Heute (16.10.18) konnte man beim Spiegel lesen: „…In Hamburg muss ein traditionsreiches VW-Autohaus Insolvenz anmelden. …“
https://tinyurl.com/ya9jcwho
Damit steigt die Wirtschaft … aber nur bei den Insolvenzverwaltern. Das wird sich fortsetzen. Bei der Deutschen Umwelthilfe wird die Wirtschaft auch weiter wachsen, selbstverständlich als gemeinnützige Organsiation steuerfrei.
Vor 10 Jahren ging es im Elektronikbereich mit vielen Insolvenzen wegen der extremen Gebühren und neuen Gesetze los. Aber das fällt statistisch nicht auf, weil die Insolvenzverwalter plötzlich mehr wirtschaften.
Wenn das so weitergeht, müssen irgendwann die Autohersteller Insolvenz anmelden oder auswandern.
Und noch etwas: Containerschiffe und Frachter mit ihren riesigen Dieselmotoren dürfen weiter durch die Frankfurter, Mainzer und Kölner Innenstadt fahren! Oder sollen die bald auch mit Fahrverbot belegt werden?
Wann wird mal bekannt gegeben, wie viele km Straße Deutschland hat und bei vielen km es für bestimmte Dieselfahrer ein Fahrverbot gibt .
Wir könnten uns auch die betroffenen 40 Großräume beschränken. Wie viele km Straße gibt es dort und bei vielen km gibt es für bestimmte Dieselfahrer ein Fahrverbot.
Man kann auch die Nebenstraßen noch raus rechnen und nur die Hauptstraßen betrachten.
Das würde aufzeigen, von was wir hier reden.
Das Ärgerliche ist das Kartell aus Politik und Industrie, das sich 10 Jahre nicht darum gekümmert hat, was hinten aus dem Auto raus kommt und dass das Abgasverhalten nur mit gutem Willen dem Gesetz entspricht.
Das Ärgerliche ist das Kartell aus Politik und Industrie seit 4 Jahren rumeiert und nur davon redet, dass es Fahrverbote vermeiden will. Nur getan es dafür nichts.
Die ersten 4 Seiten von
https://www.bundestag.de/blob/481344/c6f582c8598c9d6b62fcfb2acd012462/stellungnahme-prof–dr–fuehr–sv-4–data.pdf
sind dazu interessant. Danach haben alle Autohersteller betrogen und die Behörden haben beide Augen zugedrückt.. Das wollten die Politiker wohl nicht hören.
Der Bundestag hat nur Papier erzeugt.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/129/1812900.pdf
Exakt sio ist es!!!
Ich hätte einen konstruktiven Vorschlag.
Warum nur in einer angeblich so liberalen Gesellschaft noch keiner drauf gekommen ist!!!
Einen Vorschlag der wie gemacht ist für die „Verbotsszene“.
Tankstellen in Ballungsräumen wird – per Federstrich – verboten Diesel zu verkaufen.
Wäre gespannt wie die Messwerte drauf reagieren.
Und welche „Gerichts-Sau“ die „Umwelthilfe“ DANN durchs dorf jagt.
Verbrennungsmotoren sollen mit aller Macht aus dem Verkehr gedrängt werden. Da die Politik dazu zu schwach und feige ist, überlässt sie dies Aktivisten und Gerichten.
In linken Gazetten steht seit LÄngerem, wo das enden soll. Weg vom privaten Autobesitz, hin zum Carsharing, es werden viel weniger Fahrzeuge unterwegs sein und diese werden elektrisch fahren.
Das muss man sich mal vorstellen, überall in der EU gelten die gleichen Grenzwerte für Stickoxid, aber nur die deutsche Politik hat die EU-Messregelungen ohne Not einseitig verschärft. Und deshalb gibt es auch nur in Deutschland Fahrverbote. Unsere entwerteten Diesel werden noch Jahre im EU-Ausland fahren. Die Bürger werden von der Rot-Grünen Merkel Regierung beraubt. Ohne Nutzen für irgendwas. Der Schaden beträgt rund 50 Milliarden Euro. Wie ich so eine Politik empfinde, darf ich hier nicht schreiben. Die Mutter aller Probleme sitzt im Kanzleramt und weiß nicht, was sie anders hätte machen sollen.
Es ist ein Märchen, dass es nur in Deutschland Fahrverbote gibt. Wenn Hr. Douglas unparteiisch wäre, könnte er darauf hinweisen.
In Athen dürfen an geraden Tagen nur Autos mit geraden Kennzeichen fahren, an ungeraden Tagen nur Autos mit ungeraden Kennzeichen. Das gilt allerdings für alle Autos. In Barcelona müssen alte Diesel an Tagen stehen bleiben, denen die NOx-Grenzwerte überschritten werden. In Paris dürfen Diesel, die vor 2001 zugelassen wurden, nicht mehr fahren. Im belgischen Antwerpen, in verschiedenen Kommunen in den Niederlanden gibt es Fahrverbote.
Die Fahrverbote sind nicht nur ein deutsches Problem, sondern ein EU-Problem. Da sollte man sich Gedanken über die Demokratie in der EU machen. Die EU ist vielfältig nicht demokratisch strukturiert. Die Frage ist, warum man dieser Organisation so viel Entscheidungsfreiheit lässt.
Wenn Bewohner Deutschlands sich schon über Fahrverbote und Umweltplakette beschweren, wie muss das für einen Besucher aus dem Ausland aussehen. Vor einigen Monaten wurde ich kurzfristig zum 95. Geburtstag einer Verwandten nach Stuttgart-Hohenheim eingeladen. Ich habe in den wenigen Tagen, die mir blieben, versucht, eine Umweltplakette für meinen Benziner zu beschaffen.
Auf dem Korrespondenzweg kann man die Plakette aus dem Ausland bestellen. Dazu muss man den Fahrzeugbrief einsenden und eine Gebühr zahlen. Bearbeitungszeit unbestimmt, aber mindestens 2 Wochen plus Postweg. Es gibt auch ein Expressverfahren, Bearbeitungszeit mindestens 10 Tage plus Postweg und ein Eilzuschlag der weit über den Kosten der Plakette liegt.
Auf Anfrage beim zuständigen Amt wurde mir als Alternative angegeben, die Plakette beim TÜV vor Ort zu kaufen (dazu muss man natürlich ohne Plakette in die Stadt fahren) . Meine Anreise war am Samstag geplant; alle TÜV-Stellen sind am Samstag geschlossen.
Ich bin dann ohne Plakette in Stuttgart eingefahren und habe das Bußgeld riskiert. Das wäre immer noch billiger gewesen als der Eilzuschlag. Glücklicherweise wurde ich nicht erwischt und musste weder Plakette noch Bußgeld bezahlen.
Seither vermeide ich private Besuche in deutschen Städten.
Das letztere hätte ich auch vorgeschlagen. Das Fahrverbot ist nicht zu kontrollieren.
Jetzt kommt genau das, gegen das sich die Automobilindustrie verzweifelt gewehrt hat und immer weiter propagiert hat: noch größer, noch stärker, noch teurer, noch schwerer, noch vulgärer…rundgelutschte Drops ohne eigenen Charakter und Charme – aber sonst hätten sie die Wachstumsziele nicht erreicht. Wie weise wäre es gewesen ein Äquivalent zu Dacia zu bauen, einfach, günstig, vielseitig vielleicht sogar ein wenig primitiv – viele wären dann nicht zu KIA abgewandert. Einen Kunden zu vernachlässigen und dadurch zu verlieren geht schnell, ihn wieder zu gewinnen ist langwierig und kostspielig, das lernt jeder Marketing Mensch im ersten Semester. Um nicht zu vergessen, ein Dacia hat den SCR Katalysator, der den deutschen Herstellern zu teuer ist. Um mit 130km/h dahin zu rollen brauche ich keine 600PS, das hat mein Golf I auch mit 70PS geschafft, hat 280.000 km ohne Reparatur gehalten und im Minimum 5,3Liter verbraucht. Klappenauspuffanlagen uns sonstiger Schwachsinn mag auf der Rennstrecke witzig sein, im Straßenverkehr haben sie keinerlei Berechtigung, ganz im Gegenteil, sie sind eine Umweltbelastung und drücken eine Verachtung der Automobilhersteller gegenüber den Bürgern aus, die mit dem Lärm leben müssen. Er ist höchste Zeit, dass Autos wieder kleiner, leichter, weniger komplex und sehr viel günstiger werden, an dieser Entwicklung ist unsere Politik aber nicht unschuldig, sie haben die falschen Anreize gesetzt.
Es ist total absurd: In meinem Berliner Viertel werden die fetten Spritschlucker mehrheitlich von Arabern, Türken et al gefahren. Und deren unkontrollierte Vermehrung scheint da oben niemanden zu beunruhigen. Ganz im Gegenteil.
Gleichzeitig holt man Welle für Welle mehr solcher Kandidaten ins Land. Und erzähle mir bitte niemand, dass Hamdizullah aus Kabul hier herkommt um einen veganer, kinderloser Radfahrer zu werden.
Was haben wir mit den 68ern bloss für eine Büchse geöffnet? Langsam beginne ich als Ostdeutscher stark daran zu zweifeln, dass der Sturz der Mauer eine gute Idee war. Und langsam aber sicher will ich die zurück.
Baut sie auf und wartet auf die unzufriedenen Wessies. Es werden nicht wenige sein, die „rübermachen“, und es werden nicht die Dümmsten sein und die Industrie und der Mittelstand werden folgen (Unternehmen folgen – gezwungenermassen – der Facharbeiterschaft, fast wie ein sozialistischer Taum). Nach kurzer Zeit: Blühende Landschaften im Osten und der Muezzin ruft im Westen zum Gebet. Verkehrte Welt, aber zumindest mit Ost-Alternative. Ich komme gerne. Das wird ein Fest.
wobei nicht vergessen werden sollte, dass dieser „Deutsche Umwelt Hilfe“ Verein zum großen Teil mit Steuergeldern finanziert wird.
Eine Scharade der besonderen Art…
NGOs und dazu zähle ich auch die DUH haben die Aufgabe der Regierung übernommen, das zu sagen oder tun, was sie sich selbst nicht getrauen. Es ist herrlich sagen zu könne, wir wollten dem Diesel nicht an den Kragen, wir wurden von Gerichten dazu gezwungen dem Diesel den Garaus zu machen, dadurch haben wir erreicht, dass dann bald alle den teuren Sprit tanken müssen und sowohl 30% mehr verbrauchen, aber auch keinen steuerbegünstigten Diesel mehr tanken müssen, ist doch herrlich und wurde schon von Eichel gefordert.
Auch in Stuttgart will man jetzt ‚Fahrradautobahnen‘. Der Umstieg auf das Fahrrad wird aber die Todesrate der Fahrer mindestens verfünffachen, die Unfallrate mindestens verzehnfachen, nimmt man die Statistik pro gefahrenem Kilometer im Vergleich zum Pkw. Mit der gesellschaftlichen Tendenz zu zunehmender und nicht sanktionierter Disziplinlosigkeit bei Radfahrern werden sich diese Werte erhöhen. Insofern gehen die Grünen über Leichen.
Die haben doch sowieso keine Polizei mehr, macht das denn einen Unterschied?
@Berndi: Ich denke schon, dass das einen Unterschied macht. Manche Dinge in diesem Staat funktionieren, andere eher nicht. Ich bin sehr davon überzeugt, dass die Dieselverbote zu den Dingen gehören werden, bei denen die Staatsmacht die Einhaltung konsequent verfolgen wird.
@Wolkendimmer und Indigoartshop: Sie machen es dem Cicero mit Ihrem Niveau schwer, von anderen angehört zu werden. Auch wenn es Ihnen vielleicht emotional schwer fällt: sprachliche Mäßigung halte ich für dringend angeraten. Ihre Begriffe wie „Clanarsch“ oder „Rattenschwanz von Göhren“ machen es den Mainstreammedien leicht, den Cicero in die rechtspopulistische Ecke zu schieben, wo er m.E. nicht hingehört.
@Cicero: Wenn Sie behaupten, Verunglimpfungen nicht freizuschalten, sollten Sie sich überlegen, ob o.g. Zitate in Ihrem Forum nicht dazuzurechnen sind. Wäre ich für diese Kommentare verantwortlich, würde ich das ablehnen.
Das ist hier eher nicht der Cicero und Antworten direkt auf Beiträge machen es doch etwas leichter.
Nach der Dekarbonatisierung des Landes kommt die Demobilisierung der Bevölkerung.
Ach guck mal einer an, da hat der Dosenpfandjürgen also auch seine linken Finger mit drin gehabt. Interessant. Haben Sie mehr Input?
Millionen illegal eingereiste ungebildete zu nichts zu gebrauchende islamisierte Spinner wird ein Fahrverbot ganz bestimmt ganz doll interessieren. Was glaubt man denn was diese „Businessman“ in Berlin und anderswo machen werden?
Ich freu mich schon auf tausende neuer Späties, Telefonläden, Shishabars, Wettbüros, Dönerläden, Gemüseläden oder Autohändler- oh ja das wird schön! AMG wird bestimmt guten Umsatz machen. Wobei der libanesische Clanarsch mit Sicherheit keinen Diesel fahren wird.
Denen ist die Umwelt, hier und anderswo sowas von egal. Die interessiert auch der Genderquatsch nicht die Bohne. Die wollen „Kohle“ machen um jeden Preis und beherrschen,- und zwar uns. Die Gesellschaft wird verlottern und technologischer Fortschritt auf ein Mindestmaß heruntergefahren. Auf der einen Seiten werden sich die Linksgrünen Versorgungssucher befinden und auf der anderen Seite die Zwangsalimentierten. Dazwischen die Lemminge die jeden Morgen aufstehen arbeiten wo es noch geht und Steuern zahlen. Eine „Mittelschicht“ die immer dünner wird und wie eine Kerze von zwei Seiten abrennt.
Sieht so der Zukunftsentwurf für die kommenden 10-20 Jahre aus?
Zurück zum Verkehr.
Wir brauchen intelligente Verkehrskonzepte in den Ballungsräumen und nicht Linksgrüne Beutelschneider. Wir brauchen einen Mix aus verschiedenen Technologien, die es nebenbei schon längst gibt. Wir brauchen einen gut ausgebauten Güterverkehr auf der Schiene und nicht mehr Maut für LKW sowie Giga-LKW. Statt dessen werden Lagerkapazitäten auf die Autobahnen verlegt und Güterbahnhöfe wissentlich zurückgebaut. Statt dessen werden die Autobahnen drei und mehrspurig ausgebaut. Wer kümmert sich nochmal um die DB-Cargo?
Was macht eigentlich der Oberversager Pofalla so bei der Bahn? Verfolgt das bitte mal einer?
Liebe „Hambi-Schreier“, wie bescheuert muss man eigentlich sein um nicht einmal die einfachsten Zusammenhänge zu kapieren. Fragt doch mal Eure Genossin Ramona Popp bei der Berliner BVG, wieviele U- und S-Bahnen man mit Solar- und Windstrom fahren lassen kann.
Na ja wenn das mit meiner Eselzucht nicht klappen sollte? Wegen Methan oder sonstiges, dann bleibt ja noch die Dampfmaschine. Betrieben mit Holz, weil das ist ja dann CO2 Neutral! Ich muss Wald kaufen.
Herr Douglas, ich hatte Ihnen im August ein paar Fotos dieser Luftgütemessstation geschickt und auch erlaubt die zu benutzen. Haben Sie die Mail damals erhalten? Wenn nicht kann ich es nochmal schicken.
Es war wirklich die gleiche Lüftgütemessstation auf der Frankfurter Allee. Die ist seit Jahren extrem mit Bildern immer wieder beschmiert worden. Beschmiert ist vielleicht nicht richtig formuliert. Die wurde mit Farben besprüht. Bei schwarzer Farbe werden auch Rußpartikel verwendet. Der andere Hammer sind die Wohngebäude daneben. Dort sind seit Jahren Gerüste angebracht, der Putz wurde an den Wänden entfernt, alles neu verputzt un danach auch neu bestrichen. Manchmal sah das dort in der Luft wie in Peking aus. In der Nähe sind nun die nächsten Gerüste aufgestellt und ein kleines Gebäude wurde abgerissen.
Die Luftgütemessstation ist keine Roboterin mit Augen. Die beobachtet nicht die Umgebung und schiebt die Ursachen für Feinstaub und Chemikalien anschließend den Autos zu.
Aber es garnicht um Umweltschutz. Es geht um Geld. Rudolf L. Schreiber hat erst Werbung studiert, danach 1974 die „Beratungsagentur für ökologisches Marketing“ gegründet und ein Jahr später die Deutsche Umwelthilfe. 2009 haben die nur 676000 Euro „verdient“. Dann ging es mit dem Krieg gegen Dieselautos los. 2013 bekamen die 1,79 Mio. Euro und 2014 wurden es 2,323 Mio. Euro:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/millionen-mit-abmahnungen-die-guten-geschaefte-der-deutschen-umwelthilfe/13438146.html
So funktioniert Umweltschut heute …
Bin ich heilfroh, diesem shithole den Rücken gekehrt zu haben.
Übrigens, ich war heute – mit einem Diesel! in der Neumark unterwegs. Herrlichstes Wetter, Sonnenschein, goldenes Herbstlaub, und ein Himmelblau, wie es man nur in Brandenburg und östlich von Oder und Weichsel zu sehen bekommt. Gehört heute zu Polen. Sei es drum. Die Dörfer und Städte sind und bleiben gepflegte Denkmäler deutscher Baukunst. Selbst die einfachste Scheune. Und was auffällt – was wirklich auffällt! keine Kopftücher im Straßenbild, keine Mantelverhüllte in Latschen und einem Rattenschwanz von Göhren hintendrein, keine Ölaugen im schwarzen AMG nebenan mit dröhnendem Aaahhaallaaahaaaa, und keine beschmierten Wände: glückliches Polen.
Wir waren letzte Woche an der Mosel.
Weinfest in Lösnich/Erden… Auch da – eine Wohltat. Nur Europäer.
Auf der anderen Seite sind genau da dann die Bewohner unseres Landes, welche die Probleme ja nicht sehen, die wir in den Fläche haben. Bei denen auf dem Dorf ist alles ruhig…
Und wählen – CDU…
Genau…
Kennen Sie Neukölln in Berlin? Fahren Sie mal nach Posen (heute Posznan, Woiwodschaft Großpolen). Straßenzüge und Plätze wie in Berlin. Fünfstöckige Gründerzeit, Straßenpflaster mit Granitmosaik und „Schweinebäuchen“, das Posener Stadtschloß, ein Bau vom Architekten Franz Schwechten (der auch die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche entworfen hatte), in einem der immer offenen Hausflure entdeckte ich eine Erinnerungstafel an Christian Daniel Rauch, und und und.
Vergleichen Sie Neukölln mit Posen heute, fahren Sie die Sonnenallee runter und stellen Sie sich die Szenerie vor Beginn der islamischen Einwanderungswellen vor, und sehen Sie wie es mal war in Posen, man kann das Heulen kriegen. Nicht in Worte zu fassen. Unfaßbar, wie wir unsere Kultur und alles was uns gut und teuer ist vor die Säue schmeißen. Fahrverbot? Ja, um so besser.
@ Herr Reichskanzler
Ach nee, Sie och wieda da? Is ja een Ding. Lange nüscht mehr von Ihn jehört, wa. Wat ham se denn nur mit diesem Cizaro da? Akuta Ischias? Inna ollen Reichskanzlei hat’s wohl sehr jezogen, wa? Naja, Schwamm drüba.
Bitte wat? Nee, nee, A.H. is nich mehr. Wir ham jetzt A.M. Sie können da sofort wieda einsteigen. Hat sich nich ville jeändert. Es jeht ma wieda um neue Kredite, Sie wissen schon. Wat? Nee, nix mit Uffrüstung, dit läuft jetzt anders.
Nur uffpassen müssen se jetzt mit die neuen Begriffe. Dit hat sich allet jeändert. Dit heißt nich mehr Bolschewisten, Juden, Freimaurer, sondern Rechtspopulisten, Sexisten, Ausländerfeinde. Und dit von Menschen jemachte Klimawandel! – janz wichtig, dat se nich durchenander kriejen dürfn. Dit muß ma im Schlaf uff Kommando melden könn‘!
Ach ja, wegen dit Niewo imma. Muß natülich heißen Rattenschwanz mit Gören, nich Göhren. Hamse juut gesehn dat,
Naja es geht wohl darum um jeden Preis teure unwirtschaftliche Elektroautos durch zu drücken.
Deshalb werden Autos mit Verbrennermotor Stück für Stück verboten.
Anders kann ich mir diesen Unfug nicht erklären.
Die einzige Partei die sich klar gegen diesen Wahnsinn ausspricht ist die AfD.
(Ab)Gase sind Nazi.
@NinMV:
Mir scheint, Sie haben ein benmeidenswert schlichtes Gemüt, wenn Sie mit solch geistlosen Pauschalurteilen hantieren (nicht argumentieren) müssen.
Vor 2 Jahren die Rodung (Hambacher Forst) zu bewilligen und den jetzigen Gerichtsurteils-Stopp als Sieg zu feiern ist charakteristisch für die Grünen-Politik. Sie waren in ihrer Haltung noch nie konsequent. Sowohl das Hambacher-Forst Gerichtsurteil als auch das gestrige Berliner Dieselurteil, all diese Urteile dürften die Grünen in Ekstase versetzen, da sie ja auch den Verbrennungsmotor so schnell wie möglich abschaffen wollen und alles auf E-Autos umstellen möchten. Die Grünen monieren mit Vehemenz die Braunkohleabbaugebiete und fühlen sich moralisch jedem Anderen in ihrer Argumentation überlegen. Das für E-Autos in riesigen Mengen notwendige Lithium und Kobalt ebenso flächendeckende ausgedehnte Mondlandschaften hinterlässt interessiert die Grünen in keinster Weise, denn diese Mondlandschaften enstehen ja dann nicht in Europa. Zudem erweisen sich diese Lithium- und Kobalt Abbaugebiete nachweislich als regelrechter Jobmotor für ausbeuterische, extrem gesundheitsschädliche und lebensgefährliche Kinderarbeit (auch mit Todesfolge) in diesen fernen Abbaugebieten. Es sind ja zum Glück keine wohlbehüteten Grünen-Kinder davon betroffen, die dafür ihre Knochen hinhalten müssen. Jetzt würde mich noch die Beantwortung der aufkommenden Frage interessieren ob der normale (Auto-)Bürger ebenso skrupellos und ausbeuterisch denkt und ein E-Auto in diesem Bewusstsein geniessen wird, wie es die achso humanitär über jeden Zweifel erhabenen Grünen lauthals propagieren???
Die Grünen wollen auch nicht wirklich auf E-Autos umstellen. Sie wollen den motorisierten Individualverkehr zerstören und dabei wird die Forderung nach E-Mobilität vorgeschoben, denn sie wissen, dass diese Autos für einen Großteil der Bevölkerung unerschwinglich sind und das ebenso ein Großteil keine Lademöglichkeit über Nacht vorfindent wird.
Das betrifft aber nur den gemeinen Pöbel, die grünen Studienräte haben natürlich Eigenheim mit Solaranlage auf dem Dach und können sich dann ein E-Mobil leisten und in ihrer Garage bequem laden. Auf der Straße haben sie dann freie Bahn.
da stehen aber Abgehängten und werfen Steine.
da bleibt kein Auge trocken ?
„Das für E-Autos in riesigen Mengen notwendige Lithium und Kobalt ebenso flächendeckende ausgedehnte Mondlandschaften hinterlässt interessiert die Grünen in keinster Weise, denn diese Mondlandschaften enstehen ja dann nicht in Europa.“
Lieber Lazar, ich kann die Aufregung verstehen, aber bitte informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen in Sachen Batterien. Lithium-Ionen -Batt´s sind Auslaufmodelle.
Bekäme ich für jeden gemeldeten Durchbruch bei der Batterie-Technologie einen Euro, ich wäre reich.
Der Grenzwert in der Schweiz ist 30 µg/m³. Sie geht damit aber pragmatisch um. Die Schweizer wissen, dass der Grenzwert in einigen Jahren erreicht sein wird, vor allem lassen sie sich nicht durch ein Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (Verbandsklage) des politischen Spielraums berauben.
Der Skandal sind nicht nur Gesetze die gar nicht einzuhalten waren (Zeitvorgaben für Luftqualitätsziele und Emissionsnormen), sondern auch die Zulässigkeit der DUH-Klagen, die Tatsache, dass staatliches Handeln an private Organisationen delegiert wird. Das Grundgesetz soll den Bürger vor dem Staat schützen, hier wird dies durch richterliche Urteile ausgehebelt.
Schweiz:
Immissionsgrenzwerte Stickstoffdioxid
30 µg/m3 Jahresmittelwert (arithmetischer Mittelwert)
100 µg/m3 95 % der 1/2-h-Mittelwerte eines Jahres kleiner oder gleich 100 µg/m3
80 µg/m3 24-h-Mittelwert; darf höchstens einmal pro Jahr überschritten werden
Es ist unfassbar, dass die Klimalüge und anscheinende Schädlichkeit des CO2, der Stickoxide und Feinstaub nicht nur so weit geht, dass wir bei den Autos, aktuell Dieselfahrzeuge, unsere Freiheit und Flexibilität reduziert bekommen, sondern wir müssen für schadstoffärmere Autos bezahlen. Die Lüge dazu ist ganz einfach: CO2 ist nur 0.038 % der Luft und die Natur braucht es für ihre Existenz. Dazu produziert die Natur 96 % selbst und die Reduktion ist daher nicht nur unmöglich, sondern die Investition dafür unsinnig. Dazu der Feinstaub, der durch Dieselautos so gering ist, dass ein Raucher mit einer Schachtel/Tag die gleiche Menge in 2 Wochen aufnimmt, wie ein Fußgänger in der Stadt das ganze Leben. Feinstaub der Autos ist also unschädlich, dazu wurden die allg. Abgaswerte extrem reduziert und Rußausstoß gibt es nicht mehr. Außerdem wurde der Ausstoß von Stickoxiden mit 40µg unbegreiflich niedrig festgelegt, wo er im Vergleich bei Büroräumen er bei 950 µg liegt – mehr als das 20-fache. Dies zeigt eindeutig den Betrug und es ist unbegreiflich, dass hier die Justiz eingreift und die Lügen der Politik und Wirtschaft auf Kosten der Bürger zulässt.
Es geht ja ehrlicherweise überhaupt nicht um den Diesel. Es geht um eine Ideologie, die die Autos aus den Städten vertreiben will, weil sie krude Vorstellungen von Fahrradverkehr für alle hat. Teil des Sozialismus ist stets die Zwangsbeglückung des Volkes. Der marxistische Sozialismus der Grünen geht die Bevormundung der Bevölkerung über die angebliche Schiene „Umwelt“ an – Themen Verbrennungsmotor, Vegan, Klimaschutz. Nichts davon ist tatsächlich wissenschaftlich begründet. Wie immer im Sozialismus reicht Glaube statt Fakten. Und wer nicht glauben will, steht auf der Abschussliste (geschichtlich gesehen sogar im wahrsten Sinne des Wortes).
Eben, Fahrräder. Eine gescheite Alternative haben sie nämlich nicht parat, „dann soll das Volk halt Rad fahren wenn es keine Autos hat“. So sind sie, Leute die immer bekommen haben was sie wollten wenn sie nur genug plärren. Typische 68er.
Eigentlich hat der Autor recht, es geht darum die Deutsche Kernindustrie zu vernichten und für mich als Diesel-Fan ist das nicht akzeptabel. Wenn aber VW mit Ihren Betrügereien so weitermacht, wie bisher, dann bin ich dafür die Autoindustrie komplett für falsche Veesprechungen in die Haftung zu nehmen: Habe einen neuen T-Roc Diesel, AdBlue mit 150PS und versprochener Reichweite von 1100km. Die tatsächliche Reichweite liegt unter 700km !!! Das ist für mich Betrug und ich verstehe nicht, dass solche Unternehmen auch noch von der Politik – vornehmlich der SPD gehätschelt werden.
Also jenseits einer links- grünen Ideologie gibt es noch andere wesentliche Faktoren, die dazu führen, das die Autoindustrie mittelfristig an ihrer eigenen Zukunft sägt.
Wer bei Betrügern kauft,der wird halt betrogen.So einfach ist das!!
„versprochener Reichweite von 1100km. Die tatsächliche Reichweite liegt unter 700km !!! Das ist für mich Betrug “ Sie wissen schon, dass Sie selbst mit dem rechten Fuss den Treibstoffverbrauch bestimmen? Sie können doch nicht so naiv sein, zu glauben, dass die 1100 km unter allen Fahrbedingungen, Ladebedingungen und Geschwindigkeiten garantiert sind? Kaufen Sie sich ein leichteres, leistungsschwächeres Auto, und nehmen Sie Ihren rechten Fuss vom Gas, wenn Sie weniger verbrauchen wollen.
Mein erstes Auto war ein Ford Taunus 1,5 Liter. Maximale Geschwindigkeit 120 km/h. Verbrauch typisch 12 Liter/100 km. Da liegen Welten dazwischen.
Mein Bedauern mit einer Stadt, die sich einen links-grünen Senat gewählt hat, ist begrenztl
Mauer drum, gut ist. Einfach ausbürgern, die Stadt, es langt sowieso mit deren Querelen. Berlin ist der Arno Dübel der deutschen Städte.
Berlin ist echt am Ende. Dieselfahrzeuge dürfen bestimmte Strassenabschnitte, tschuldigung, Messstellen nicht mehr anfahren. Sie fahren einen Umweg und blasen eine Strasse weiter den Dreck in die Luft und alle sind zufrieden.
Dann noch diese Meldung: https://www.focus.de/politik/deutschland/kein-arzt-behandelt-sie-so-will-berlin-60-000-menschen-ohne-krankenversicherung-helfen_id_9735448.html
Diese Stadt ist ein Magnet. Nur was sie so anzieht….
Diesel blasen keinen Dreck in die Luft. Dank Feinstaubfilter kommt die Luft am Auspuff sauberer raus, als sie in den Motor eingesaugt wurde. Die derzeitige Diesel-Diskussion geht einzig um das relativ harmlose Stickoxid. Das ist ein schwaches Reizgas, schwächer als Ozon (O3), bestehend aus einer kurzlebigen Stickstoff/Sauerstoff Verbindung (NOx), also aus den Bestandteilen, aus denen unsere Atemluft sowieso zu 99% besteht (N+O)! Und das Problem ist nicht das Stickoxid, sondern die absurd niedrigen Grenzwerte, die niedrigsten der Welt und die nicht EU regelkonformen Messorte. Das Ganze ist ein typischer Grüner Popanz.
Erst wenn der letzte Diesel nach Russland verkauft, der letzte Bagger verrostet, in Deutschen Großstädten kein Handwerker und kein Pendler mehr zu sehen ist und sich die
Energieversorgung unter dem Niveau einer Afrikanischem Buschsiedlung bewegt, werden wir merken, das DEUTSCHLAND die Erde nicht retten kann.
(gefunden im Leserforum einer Tageszeitung)
Ich habe meinen Diesel rechtmäßig erworben und immer pünktlich meine Kfz-Steuer bezahlt.
Und jetzt soll ich ein Fahrverbot erhalten ???
„lustig“ wird das nicht. Wir sind aber wieder angekommen…. Im real existierenden Sozialismus mit seiner Planwirtschaft… und die Trottel im diesem Land rufen Hurra.