Im Ergebnis, so berichtet der Berliner „Tagesspiegel“, sollen also nur zehn bis 15 Milliarden Euro statt vielleicht 40 oder 50 Milliarden für die Immobilienbestände gezahlt werden. Damit wäre das Eigenkapital der Immobilieneigentümer für die Berliner Bestände komplett vernichtet, da das Fremdkapital höher ist als die Summe, die man zahlen will.
Zum Hintergrund: Eine linke Initiative in Berlin plant ein Volksbegehren zur Enteignung privater Wohnungsunternehmen. Es soll nach letzten Angaben des Bündnisses im April starten und hat das Ziel, Unternehmen zu „vergesellschaften“, die mehr als 3.000 Wohnungen in der Hauptstadt besitzen. Der rot-rot-grüne Senat soll aufgefordert werden, ein Gesetz zu erarbeiten. Der Vorstoß zielt vor allem auf das börsennotierte Unternehmen Deutsche Wohnen, dem in Berlin und seinem Umland 115.000 Wohnungen gehören. Die Mehrheit der Berliner unterstützt laut Umfragen die Enteignungsinitiative.
Linke und Grüne werben für Enteignung
Die Linke, die in Berlin mit regiert und die mit Katrin Lompscher die für den Bereich zuständige Senatorin stellt, hat die Initiative von Anfang an unterstützt. Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek kann sich ebenfalls eine Enteignung von Berliner Wohnungseigentümern vorstellen, um bezahlbaren Wohnraum zu sichern. „Im Grundgesetz steht: Eigentum verpflichtet“, sagte die grüne Politikerin. „Hauptproblem ist, dass etwa der Konzern Deutsche Wohnen dieser Verpflichtung nach unserer Interpretation nicht nachkommt. Deshalb sollte auch der Senat aus meiner Sicht überlegen, ob man in besonders krassen Fällen nicht auch diesen letzten Schritt einmal geht.“ Offen hat sich schon länger der in Berlin einflussreiche Kreuzberger Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) für die Enteignung ausgesprochen. In seinem Bezirk werden Investoren besonders drastisch schikaniert.
Die Strategie der SPD: Schikane, bis „freiwillig“ verkauft wird
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) will das gleiche Ziel mit etwas anderen Methoden erreichen: Er möchte die Wohnungsbestände der früheren GSW von der Deutschen Wohnen „zurückkaufen“. Das kündigte Müller am Freitag bei seiner Pressekonferenz zum Jahresauftakt an. Das Land Berlin hatte die Wohnungsgesellschaft GSW mit 65.000 kommunalen Wohnungen 2004 für seinerzeit 405 Millionen Euro an private Investoren verkauft. Das sei ein Fehler gewesen, sagte Müller, der damals als Fraktions- und Landeschef der SPD den Verkauf unterstützt hatte. Damals waren die Immobilienpreise in Berlin auf einem Tiefpunkt, heute sind sie mindestens sieben Mal höher. Die Kosten für einen Rückkauf wären daher um ein Vielfaches höher – unter dem Strich eine gigantische Verschwendung von Steuermitteln.
Müller sprach sich ebenfalls nicht grundsätzlich gegen eine Enteignung aus. „Das ist der dritte, vierte oder fünfte Schritt“, sagte Müller. Er erwarte von der Senatorin für Stadtentwicklung Lompscher, dass sie jetzt darstellt, wie eine Enteignung konkret angegangen werden solle. Müller setzt derzeit noch auf „Gespräche“ mit der Deutsche Wohnen, der das Land gerade mittels eines komplizierten Vorkaufsrechtes zahlreiche Wohnungen in zwei Blocks an der Karl-Marx-Allee weggekauft hat. Die Situation um die Deutsche Wohnen werde „immer unerfreulicher“, sagte Müller. Als Begründung gab er an, dass das Unternehmen von dem ihm gesetzlich zustehenden Klagerecht gegen den Mietspiegel Gebrauch gemacht hatte. „Das gibt kein gutes Bild ab“, findet Müller. Deshalb wolle er ein konkretes Übernahmeangebot für die früheren Bestände der GSW formulieren. Die Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek sagte, das Land solle gleich die kompletten Bestände des Konzerns in Berlin erwerben. Müller hofft also, in einer konzertierten Aktion mit linksextremen Aktivisten, Linken und Grünen, die Immobilienunternehmen weichzuklopfen und so lange zu drangsalieren und zu schikanieren, bis diese unter Verkehrwert „freiwillig“ verkaufen.
Folgen für die Aktionäre: Entschädigungslose Enteignung
Wenn die Pläne der Initiative Erfolg hätten, würde dies eine entschädigungslose Enteignung der Immobilieneigentümer bedeuten, da die Verbindlichkeiten für die Immobilienbestände über den Summen liegen, die nach Ansicht der Enteignungsinitiative gezahlt werden sollen. Die Folge der Diskussion wird sein, dass sich Investoren noch stärker von Berlin verabschieden, als dies ohnehin schon derzeit geschieht. Da Investoren von der linken Bauverhinderungssenatorin Lompscher und von Grünen wie Florian Schmidt als Feinde behandelt werden, ziehen sie sich zunehmend zurück und gehen lieber in das Berliner Umland. Die Wohnungsknappheit in Berlin könnte nur durch massiven Neubau reduziert werden, aber genau den verhindern Linke und Grüne. Die durchschnittliche Zeit für die Aufstellung eines Bebauungsplanes in Berlin beträgt ohnehin schon 8 Jahre (in manchen Bezirken bis zu 12 Jahren), wobei die Zahl der neuen Bebauungspläne unter der linken Bauverhinderungssenatorin so niedrig ist wie seit langer Zeit nicht. Und obwohl es einen riesigen Bedarf an Wohnungen gibt, sind nun unter der Ägide von Lompscher bereits seit Jahren die Baugenehmigungszahlen in Berlin rückläufig. Das muss man erst mal schaffen. Wenn weniger gebaut wird, als Leute neu nach Berlin ziehen, steigen logischerweise Mieten und Kaufpreise. Durch die Investoren-feindliche Politik, die jetzt auch noch mit faktisch entschädigungsloser Enteignung droht, wird die Wohnraumknappheit noch verstärkt. Die Berater der Bausenatorin hatten noch vor wenigen Jahren Venezuela als ökonomisches Mustermodell dargestellt, speziell im Wohnungsbereich. Offenbar eifert man diesem Muster noch heute nach.
Sind Staatswohnungen bessere Wohnungen?
Erich Honecker hatte Recht: „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“ Die DDR ist erst vor drei Jahrzehnten zusammengebrochen, aber schon wieder wird in Berlin an einer DDR light gearbeitet. Kein Wunder, denn eine der heutigen Regierungsparteien hatte schon damals regiert, nur unter anderem Namen: Die Linke hieß damals SED, deren offizielle Rechtsnachfolgerin sie ist. Die Fakten: Obwohl der Wohnungsbau ein wesentlicher Schwerpunkt in der Honecker-Ära in der DDR war, zeigte sich hier am deutlichsten der Unterschied zwischen einem plan- und einem marktwirtschaftlichen System. Die Mieten in der DDR waren zwar sehr günstig, aber Bürger mussten viele Jahre warten, bis sie eine der begehrten Plattenbauwohnungen zugeteilt bekamen. Die Altbausubstanz in Mehrfamilienhäusern in Leipzig, Dresden, Ostberlin, Erfurt und anderen ostdeutschen Städten war so zerfallen, dass nach der Wiedervereinigung mit einem massiven Steuerprogramm – dem sogenannten Fördergebietsgesetz – viele Milliarden Euro in die Sanierung gesteckt werden mussten. Doch nicht nur alte Gebäude, sondern auch die DDR-Plattenbauten mussten im großen Stil saniert werden. Zusätzlich war ein erheblicher Neubau notwendig, um den Wohnungsmangel in Ostdeutschland zu beseitigen. Insgesamt wurden in den 90er-Jahren mithilfe steuerlicher Förderungen 838.638 Wohnungen in den neuen Bundesländern und Ost-Berlin fertig gestellt. Die Kosten beliefen sich auf 84 Milliarden Euro.
Und weiter auf dem scheinbar unaufhaltsamen Marsch in die DDR 2.0. Wie in der grünen Traumwelt drohende Enteignungen dazu führen sollen dass mehr Wohnungen gebaut und bereitgestellt werden wissen wohl nur die Apostel der neuen Linken. Um Wohnungen zu bauen braucht es eine Renditeoption. Enteignen ist das Gegenteil. Ein deutlicheres Signal dass Wohnungsbau nicht rentiert und das Risiko nicht Wert ist, gibt es gar nicht. Der nächste Schritt: Vergesellschaftung allen Wohneigentums, dann Zuweisung und Rationierung. 2 Zimmer-Wohnungen für Singles? Verboten! 4 Zimmer-Wohnungen für kinderlose Paare? Verboten. Da kriegt man jeweils noch nen Migranten oder einen linken Schläger unter. 5-Jahrespläne für Wohnungsbau. Dauert keine 10 Jahre mehr.
Wir werden immer umfangreicher und immer häufiger der Willkür unserer grün-rot-linken Gesinnungsdiktatoren ausgeliefert….und niemand empört sich! Wie denn auch, die Medien, bzw. deren Autoren, Redakteure und Moderatoren sind politisch ebenso ideologisiert, tätig…oder besser gesagt, untätig!
Viele Kommunen (häufig SPD-geführte) haben ihre Wohnungsbaugenossenschaften, also ihr „Tafelsilber“, an private und internationale Investoren verkauft, um Finanzlöcher zu stopfen, die durch miserables Wirtschaften entstanden waren. Das habe ich in Kiel mit der „KWG“ (Kieler Wohnungsbau-Genossenschaft) live erlebt. Diese Genossenschaften waren gesund und besaßen günstigen Wohnraum in großen Mengen. Jetzt will der Staat den eigenen Fehler korrigieren, indem er die Käufer wieder enteignet? Die Folgen dieses Verkaufes waren vorherzusehen, ,jetzt ist das Gejammere groß. Man kann die Weitsicht unserer Politiker nur noch bestaunen. Man sollte sie mit vollem Namen öffentlich an den Pranger stellen und den Obdachlosen Körbe voller Eier schenken.
Mein Beitrag soll nicht als Unterstützung der Enteignungsaktion gewertet werden, aber vielleicht etwas verständlicher machen, warum soetwas hier in Berlin und besonders in Bezug auf Deutsche Wohnen auf fruchtbaren Boden fällt. Ich habe vor einem Jahr eine Wohnung für einen Freund aufgelöst, der in der Schweiz arbeitet. Nichts ahnend, worauf ich mich da eingelassen hatte. Vermieter war Deutsche Wohnen. Solventer Nachmieter war da. Ich kann das hier gar nicht alles aufzählen, aber es war eine einzige Zumutung, praktisch keine normale Kommunikation möglich, extrem kurze Sprechzeiten mit entsprechendem Andrang, telefonisch war gar nichts möglich, bis zu 45 Minuten in der Warteschlange, dann Abbruch. Bekam man selbst einen Anruf und war nicht schnell genaug am Handy, war Rückruf nicht möglich, da man nur bis zur Zentrale kam, von da aus wieder Warteschlange. Handwerker kam eine Stunde zu früh bei einem Zeitfenster von 6 Stunden, telefonisch wieder nichts möglich. Wären nicht hilfreiche Nachbarn dagewesen, hätte ich in die leere Wohung einziehen müssen, um die Abwicklung überhaupt möglich zu machen. Jeder Mieter von Deutsche Wohnen kann ähnliche Geschichten erzählen – weiß ich jetzt.
Ich habe kürzlich eine Wohnung von denen angeschaut. Der Zustand war jämmerlich, Sprechstunden kurz, Warteschlange. Bei der Firma werde ich nicht mieten. Ich habe jahrzehntelang selbst eine Hausverwaltung gehabt, das ist grottenschlecht, was die anbieten. Aber dennoch, wer glaubt, nach einer Enteignung würde es besser, ist ein Träumer.
Enteignungen stellen wohl kaum ein probates Mittel dar. Ganz im Gegenteil. Förderung von privatem Eigentum (hat es mal gegeben) wäre eine Antwort in einer sozialen Marktwirtschaft und Demokratie. Schauen Sie mal auf die Kosten, die mittlerweile Eigentumswohnungen oder Häuser erzeugen auf Grund der irren Politik (Energiewende etc.). Doch die Methodik linksgrüner Marxisten-Leninisten lässt sich ausweiten: wer kein Elektroauto kaufen will oder kann, dessen Benziner oder Diesel wird enteignet oder er wird gleich eingelocht wegen Beihilfe zum Mord an Feinstaub- und Stickoxidverstorbener! Oh das Feld der Anwendungen lässt sich beliebig erweitern. Über Wahlrechtentzug für AfD Wähler wird bereits laut schwadroniert. Berufsverbote und Bankkontenkündigungen für Gesinnungsunwillige sind bereits Realität. Kurz: Faschismus der NAtionalen soZIaliSten. Noch lachen wir über diese Szenarien ein wenig, aber auch das wird uns allen demnächst im Halse stecken bleiben.
man nennt es Expropriate The Expropriators. Nichts neues, ausgiebig und erfolgreich erprobt vor ca. 100J ahren. Es ist nur erschreckend, dass diese graue Pest sich jetzt über ganze Europa gelegt hat. Hätte ich nie im Leben das denken wollen, ist aber nicht mehr weg zu träumen. Sie ist da, schleichend, wie ein Schimmelpils kriecht sie in unsere Köpfe hinein und frisst alles bis auf den letzten Krümelchen des freien Willens auf. Wer es noch nicht realisiert hat, ist selber schuld.
Das ist wenigstens ehrlicher Kommunismus: nicht verschwurbelt Mietpreisbremse, Bestellerprinzip, u.ä. einführen, sondern offen eine Alibientschädigung und defactoenteignung ankündigen. Das hatten wir doch schon mal nach Gründung der DDR als Ostberliner Idee, richtig? Ah ja, und die Verkaufserlöse jüdischer Mitbürger ab 1933 sollen in Berlin ähnlich kreativ ermittelt worden sein.
Also für mich sieht das so aus, als ob die Berliner zum dritten mal in weniger als 100 Jahren die gleiche Idee aufwärmen. Nur die Zielgruppen variieren leicht.
Ich finde die Politik setzt am richtigen Ende an. Der Wohnungsmangel wird durch Abschreckung verringert. Also außerhalb Berlins! Nur sozialistische Idioten ziehen dort noch hin. Oder gleich nach Venezuela.
Man versucht es mit genau den gleichen Rezepten, die schon in der DDR grandios gescheitert sind. Dort gab es massenhaft Wohnungen, die in staatlicher (kommunaler) Hand waren. Die Mieten dafür waren so niedrig, dass sie nicht einmal ansatzweise kostendeckend waren. Und auch die privaten Hausbesitzer durften nur Niedrigstmieten verlangen. Das Ergebnis war ein völliger Verfall der Bausubstanz. Aber bitte, versucht es noch einmal. Das Ergebnis wird das Gleiche sein. Dass die Berliner die Initiative unterstützen, zeigt nur, die Masse der Menschen ist dumm und mit haltlosen Versprechen immer zu ködern.
Und wie ich bereits an anderer Stelle bei Tichys Einblick schrieb, es wird nicht auf Berlin beschränk bleiben und früher oder später auch die kleinen Wohnungs- und Hausbebesitzer treffen. Stillhalten lohnt sich offensichtlich für die Einheimischen, denn Gelbwesten sind noch nicht so angesagt in Deutschland! Es kommt dicker und der Knall mit Fall Deutschlands umso härter.
Sind das in Berlin noch Sozialisten oder schon Kommunisten?
niemand enteignet etwas, dessen Kapital von Flugzeugträgern und Nuklearwaffen geschützt wird; eine dumme Inszenierung um von den eigentlichen Übeln (Einwanderung und organisierte Kriminalität) abzulenken und Scheinschuldige zu liefern.
Bei den der deutschlandweiten Privatisierungswelle zu sehr, sehr günstigen Preisen an die Heuschrecken gab es im Übrigen keine Unterschiede zwischen den Parteien.
Man fragt sich, wie ein Bundesland, wie Berlin, eigentlich angesichts solcher Tatsachen eine Top-Kreditwürdigkeit haben kann. (s. https://www.berlin.de/sen/finanzen/vermoegen/geld-und-kreditgeschaeft/kapitalmarkt/artikel.13684.php)
Das muss mir mal jemand erklären. Also wirklich! (Und ja, obwohl mir ist schon klar: Länderfinanzausgleich, Bonität der Bundesrepublik – Nur, wie kann ein Land dann mittelbar auch für Banken, gerade für Banken, Kreditwürdigkeit haben, wenn es privates Eigentum enteignen will? Es ist doch wohl klar, wer als nächstes bei den Sozialisten in Berlin auf der Enteignungsliste steht, und die Art von Institut fängt ja wohl mit B an. Wenn die Banken nicht ohnehin schon Anteilseigner bei der Deutschen Wohnen sind und schon jetzt betroffen sind.)
Deutsche Wohnen, bei der Aktionärsstruktur ist auch BlackRock dabei und sicher auch der eine oder andere „Mafiosi“.
https://www.finanzen.net/unternehmensprofil/deutsche_wohnen
Ich sehe eher schlechte Karten bei den Enteignern.
Es ist die Rückkehr einer Herrschaft des Unrechts in Berlin. Ja, Art. 14 Abs. 2 GG spricht von einer Verpflichtung, die jedoch nur dem Wohle der Allgemeinheit dienen soll. Art. 14 Abs. 1 GG jedoch lautet eindeutig, daß Eigentum und Erbrecht gewährleistet werden. Also hier spricht das GG nicht vom sollen, sondern es wird gewährleistet. Lesen Sie selbst.
(Zitatanfang)
„Art. 14 GG
1. Das Eigentum und das Erbrecht werden gewährleistet. Inhalt und Schranken werden durch die Gesetze bestimmt.
2. Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
3. Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Sie darf nur durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes erfolgen, das Art und Ausmaß der Entschädigung regelt. Die Entschädigung ist unter gerechter Abwägung der Interessen der Allgemeinheit und der Beteiligten zu bestimmen. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen.“ (Zitatende)
Es dürften hier jede Menge Gerichtsverfahren vorprogrammiert werden. Denn die Enteignung von Unternehmen, welche eine bestimmte Größe haben muß zeigt schon eines, es ist nicht zum Wohle der Allgemeinheit geht, sondern zur Erfüllung des eigenen Hasses auf den Kapitalismus und der Schmach wegen der totalen Bankrotterklärung des kommunistischen Sozialismus 1989. Diese Leute greifen eine AfD wegen ihrer angeblichen antidemokratischen Einstellung und Ablehnung des GG an. Hier wird klar wo der wirkliche hasserfüllte Feind Deutschlands steht. Denn die Linke ist nicht nur Rechtsnachfolger, sie ist der lediglich umbenannte und originale juristische Körper der KPD aus der SBZ (später DDR), bis heute.
Es sollte geprüft werden, ob Berlin wegen seiner Schulden nicht unter eine Zwangsverwaltung gestellt werden kann, insbesondere wenn man in so größenwahnsinniger Art und Weise eine milliardenfache Schuldenerhöhung plant. Der Berliner Flugplatz ist eine eindeutige Warnung.
Auch wenn ich die Idee der Enteignung empörend und unsinnig finde, frage ich mich, wie die Zahlen zustande kommen. Der Verkauf der GSW an Cerberus und Whitehall erfolgte damals für rd. 405 Mio, zusätzlich wurden 1,7 Milliarden Schulden übernommen. Die Deutsche Wohnen übernahm später diesen Bestand, natürlich sahnten dabei die „Heuschrecken“ kräftig ab.
Es kann aber nicht sein, daß innerhalb von 15 Jahren jetzt ein Wert von 50 bis 60 Milliarden vorhanden ist, demnach müssen noch andere Eigentümer im Fokus sein.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß die Enteignung niemals den Marktwert als Entschädigung erbringt. Der Senat läßt den Verkehrswert schätzen, der aufgrund der Wertermittlungsverordnung in Zeiten steigender Immobilienpreise systembedingt immer deutlich darunter liegt. Sollten amerikanische Aktionäre betroffen sein, kann sich die Politikerbagage schon mal warm anziehen, wenn sie denen in die Suppe spuckt.
Ich weiß allerdings auch, wer dieses sinnlose Abenteuer bezahlen muß: Der Steuerzahler, der wie immer mit seinem Portemonnaie für die feuchten Träume der Politikerdarsteller haften muß.
Könnte mir vorstellen, das wenn wir nicht grundlegend anderes Wahlverhalten an den Tag legen, diese Bestrebungen bundesweit eingeführt werden. Wie nach dem Krieg „Lastenausgleich“ als Zwangskredit und eventuell sogar Einquartierungen.
„Es soll nach letzten Angaben des Bündnisses im April starten und hat das Ziel, Unternehmen zu „vergesellschaften“, die mehr als 3.000 Wohnungen in der Hauptstadt besitzen.“
Mal ganz blöd gefragt, was hindert die betroffenen Gesellschaften daran, neue Gesellschaften zu gründen, die jeweils 2900 Wohnungen verwalten und entsprechend den Aktionären die neuen Aktien zu geben? Höhere Verwaltungskosten wären ja schließlich besser, als das Eigentum zu verlieren und am Ende müssten die Kunden die Idiotie der Politik wieder bezahlen.
Übrigens helfen mehr als 3.000 Wohnungen nicht weiter. Also über den Tellerrand sehen, eröffnet weitere, ganz andere, noch verborgene Ziele.
Man ist heute ja geradezu beruhigt, wenn neben den teuflischen neokommunistischen Methoden des Gender Mainstreaming und der Zersetzung der Nationalvölker auch noch die klassischen kommunistischen Methoden wie die Enteignung zur Anwendung kommen…
Man darf nicht vergessen, der Berliner Weltbürger wählt nun mal den rotgrünen Kirvhensozialismus, das halten weder Ochs noch Esel auf. Wie treffend.
Wenn ich das richtig sehe, will man eine loose-loose Situation schaffen: Der Steuerzahler muß viel Geld aufbringen, um Wohnungen zu kaufen, die es schon gibt, dafür werden Eigentümer geschädigt, die ohne Eigenkapital keine neuen mehr bauen können, was aber nichts macht, weil man ohnehin weder vorhat, entsprechende Planungen voranzutreiben noch zügig Bauanträge zu bewilligen.
Gewinner sind Politschranzen, die sich auf tolle, hochbezahlte Versorgungsposten in den Wohnungsgesellschaften freuen können, die man auf einen Schlag entstehen lassen kann, statt durch Neubau mühsam das Wohnungsproblem zu lösen.
Fürwar, eine solche Idee ist genau das, was man von der strunzdummen linksgedrehten berliner Stadtregierung erwarten kann. Wer eine Lompscher von den Linken ein solches Ressort führen läßt, die sich nicht entblödet, sich von Andre Holm beraten zu lassen, kann selbstverständlich nicht auf Ideen kommen, die in irgendeiner Weise der Problemlösung näherkommen. Dazu fehlt es an analytischen Fähigkeiten jenseits marxistischer Stereotype. Ich lebe in Berlin, seit mehr als 60 Jahren, und ich verachte diese Clowns und ihre Dummheit von Tag zu Tag mehr, wenn das überhaupt noch möglich ist.
Zitat „Der Steuerzahler muß viel Geld aufbringen, um Wohnungen zu kaufen, die es schon gibt, dafür werden Eigentümer geschädigt, die ohne Eigenkapital keine neuen mehr bauen können“
… und während das Land Berlin und die Bürger nach Volksentscheid auf dem Flugfeld Tempelhof hocken und dort einen Wohnungsbau verhindern. Angesichts dieser gewaltigen Fläche für mögliche Neubauten kann eine Enteignung sicherlich nicht mit einem Notstand begründet werden und muss zweifelsfrei nach dem GG unverhältnismäßig sein.
Ganz ehrlich: Machen lassen und Geldhahn aus Länderfinanzausgleich zudrehen. Der Rest erledigt sich von selbst.
Wollen Sie, dass die ganzen Asoziale plötzlich aus Berlin flüchten? Vorher muss da eine Mauer drum.
65.000 Wohnungen wurden für 405 Mio € verkauft, das entspricht einem Wohnungspreis von durchschnittlich rund 6.230 € pro Wohnung.
Entweder liegt hier ein Fehler bei den Zahlen vor oder der Verkauf war schon eine Riesensauerei.
Die haben nur die Grundstücke verkauft. Sie Wissen ja, was auf dem Grundstück steht gehört dem Grundeigentümer. 🙂
Neben dem Verkaufspreis mussten auch Schulden übernommen werden. Auch der Zustand der Immobilien war teils desolat.
1,7 Milliarden Schukden wurden mit übernommen, wenn ich es richtig verstanden habe. Vielleicht war der Verkauf keine Riesensauerei, aber dumm auf jeden Fall. Aber dumm ist Traition in Berlin.
Das ist leider icht nur „ideotisch“. Wie die Vergangenheit zeigt, kippt sozialistische/kommunistische Politik irgendwann ins „mörderische“. Spätestens immer dann, wenn genügend Menschen nicht mehr „mitspielen“ sondern „flüchten“ wollen.
Die Politik erkennt das Problem.
Jens Spahn im Interview mit der „Welt“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will die Abwanderung deutscher Ärzte und Pfleger in die Schweiz und andere Länder mithilfe neuer EU-Regeln eindämmen.“
Wird dann wohl auf alle Nettosteuerzahler ausgeweitet.
Lang lebe der Sozialismus. Warum wurde eigentlich der Berliner teil der Mauer mit abgerissen? Ohne die wird Berlin in Zukunft vermutlich kaum wieder zu halten sein…
Tja, DDR 2.0.
Ich bin dort auf einem Dorf aufgewachsen.
In meinem Heimatort und in Nachbargemeinden gab es viele Dreiseiten-Höfe. Standard: 2 Familien wohnten im (Haupt-) Haus, eine im Auszugshaus („Altenteil“-Haus, in welches das Senior-Ehepaar zog im Rentenalter). So ein Haupthaus ist mit der Grundfläche eines Einfamilienhauses nicht zu vergleichen, es ist deutlich größer.
Immer wieder zogen Familien weg in neu erbaute Wohnsiedlungen, da dort z.B. Fernwärme verfügbar war (somit keine Kohlenschlepperei mehr).
Neue Mieter waren kein Problem, da Wohnungsknappheit herrschte.
Weil aber die Miete gedeckelt war (60 bis 90 Mark pro Monat kenne ich), stellte das Vermieten ein dickes Minusgeschäft dar. Im Bekanntenkreis damals: Der Mieter zog aus dem Haupthaus aus. Das Vermieter-Ehepaar beschloss, nicht wieder zu vermieten.
Hörte man mit der Vermietung auf, war die Wohnung auszutragen. Gesetz gegen Wohnraumvernichtung (ggf. im übertragenen Sinn) . Der Grund für die Nicht-Mehr- Vermietung war anzugeben. Bei meinen Bekannten: Das jüngst geborene Kind dritte Kind hatte kein eigenes Kinderzimmer.
Beim Austragen der Wohnung aus der Wohnungsliste: „Alles klar, ich trage die Wohnung aus. Ähh… Moment… wie viele Bäder haben die beiden Wohnungen denn zusammen?“ „Zwei“. „Oh- dann geht das leider nicht!“
Es ging nur anders.
Akt 1: Zuerst ließ man in der Regel das Auszugshaus verfallen. Musste man aufpassen – Gesetz siehe oben. Man schrieb dann die Kosten zusammen für eine Renovierung. Hier und da noch eine Lehmwand, niedrige Deckenhöhe, anderes, was zu ändern war. Da war jeder „Renovier“- Kostenvoranschlag zu einer Horrorsumme gestaltbar, mit dem in der Hand ging das Austragen dann.
Akt2; In der Regel stand hinten am Haupthaus dran quer eine nicht in die LPG eingebrachte Scheune. Die war als nächstes dran, Dach kaputt – sie verfiel.
War kein Wohnraum, es gab keinen Ärger.
Aber da hatte das Haupthaus dann einen (Außen-) Giebel, wo vorher keiner war. Der war aber als Außengiebel nicht gemacht – er war nicht wetterfest. So verfielen die hinteren Zimmer im Obergeschoß. Das vordere Drittel oder weniger oben belegte in der Regel der Vermieter (der hatte Wohnzimmer, Küche und Bad unten), die Hälfte oben der Mieter. So waren die verfallenden Zimmer zu verschmerzen. Aber vorzeigbar, wenn diese Wohnung nach Mieterauszug „aus der Liste ausgetragen“ wurde. Welche Zimmer der genau bewohnt hatte, war ja nicht ersichtlich.
In solche Zeiten kehren wir wohl jetzt zurück.
Wer da noch Mietwohnungen baut, ist selber schuld.
Jetzt versteh ich auch, warum unsere linksgrünen Israelhasser so einträchtig mit der Hamas sind! Die haben von den sogenannten „Palästinensern“ was gelernt: erst das Land verkaufen, und wenn einem der Sinn danach steht, es zurückfordern.
Was ist eigentlich der Wert einer Immobilie? Angebot und Nachfrage bestimmen diesen fragilen Wert. Der soziale Rückzug von Firmen sowie des Landes und des Bundes selber haben dafür gesorgt, das die Mieten etwas höher geworden sind. So hoch, dass es bald nicht mehr sinnvoll ist , für gewisse Bevölkerungsgruppen, sich in Berlin eine Wohnung zu nehmen.
Übrig bleiben dann nur die, die beim ÖR, mindestens aber über ähnlich hohes Einkommen verfügen, arbeiten oder gänzlich subventioniert in Berlin eine Wohnung mieten.
Was auf Dauer passiert, wenn man die eigenen Bürger aus der Staat aussperrt kann man ja in London schon sehen. Wollen wir das ?
Um qualifiziert über das Thema zu reden, braucht es Information! Mietentwicklung, Baupreisentwicklung, Mietsubventionen und Bevölkerungsentwicklung.
Aus meiner Sicht verbrannte Erde der Politik der vergangenen Jahre!
Hauptkostentreiber beim Wohnen ist der Staat auf allen Ebenen. Ich investiere selbst für meine Altersvorsorge in zwei Mietwohnungen (glücklicherweise nicht in Berlin). Die beiden Wohnungen wurden im Abstand von 10 Jahren gebaut. Daher konnte ich die Entwicklung der Immobilienpreise und damit der Mieten schön verfolgen. Der heftigste Kostentreiber ist sicherlich das Euro-Rettungsprogramm zur Entwertung unserer Währung. Genaugenommen sind Immobilien gar nicht so viel mehr wert. Die Währung, mit der wir sie bezahlen, wurde aber ziemlich drastisch entwertet. Dazu kamen zig bauverteuernde Vorschriften alleine aus dem Hause Hendricks. Ihre Nachfolgerin hat hoffentlich aus ihrem desaströsen Verhalten in NRW zumindest ein bisschen gelernt. Und für die nimmersatten Kommunen können die Grundstückspreise gar nicht hoch genug sein. Die Nebenkosten fürs Wohnen steigen auch so ziemlich in jeder Kommune jedes Jahr. So habe ich die Kaltmieten nie erhöht. Meine Mieter zahlen dennoch jedes Jahr mehr. Und viele Länder wollten auch profitieren. So wurde in NRW von Rot-Grün die Grunderwerbssteuer mal eben knapp verdoppelt. Außerdem kurbelt der Staat massiv die Nachfrage an, was sich in höheren Baupreisen nieder schlägt. Für günstigen Wohnraum wäre der massenhafte Zuzug von Schutzsuchenden zu nennen. Für gehobenen Wohnraum bringt der Staat gerade das Baukindergeld auf den Weg, um das Wohnen noch einmal zu verteuern. Manchmal habe ich den Eindruck, dass vorzugsweise Menschen, die abbezahlte Bestandsimmobilien besitzen, die Grünen wählen. Sie sind ein Garant dafür, dass der Wert von Bestandsimmobilien steigt. So auch jetzt in Berlin, solange nur große Wohnungsbaugesellschaften enteignet werden. Für kleine Privatinvestoren wie mich ist das Verhalten der sozialistischen Landesregierung von Berlin ein klares Signal, auf keinen Fall in neue Wohnungen in Berlin zu investieren. Wer bereits eine Immobilien besitzt und von der Enteignung nicht betroffen ist, wird sich dagegen über die weitere Verknappung des Angebots bei gleichzeitig anziehender Nachfrage freuen. Andererseits ist davon auszugehen, dass die sozialistischen Landesregierung das Dilemma erkennen wird und dann schlussendlich irgendwann auch die Wohnungen von kleinen Privatinvestoren enteignen wird. Vielleicht verkaufen daher auch viele. Käufer müssten allerdings eine deutlich höhere Kaltmiete verlangen, um das Risiko der sozialistischen Landesregierung zu kompensieren. Nun denn, Berlin kratzt mich nicht sonderlich. Und irgendwann werden auch die Berliner Wähler klug werden und nicht mehr die sozialistischen Parteien wählen. Wenn sie das nicht begreifen, habe ich auch kein Mitleid über die steigende Wohnungsnot in Berlin. Bei den Kaltmieten ist in der Stadt sowieso noch viel Luft nach oben.
Alles richtig, aber der Grund für die geforderten Enteignungen sind doch die Fehler unserer Politiker in der Vergangenheit.
Die Fragestellung im letzten Absatz des Artikels lautete: „Sind Staatswohnungen bessere Wohnungen?“
Niemand hätte vor 30ig Jahren eine solche Frage in der BRD formuliert! Der Staat hatte nämlich einen größeren Bestand an Immobilien. So wurde sichergestellt, dass auch ein Briefträger in der Innenstadt wohnen konnte. Sind diese Wohnungen verrottet? Nein!
Der Staat verfolgt Ziele, die nicht erreicht werden können ( totaler Weltfrieden) und ähnliche Varianten. Das bezahlt der Bürger mit mehr Steuern, Gebühren, höheren Mieten, Infrastruktur ( Autobahnprivatisierung) ….
Und sie machen es obendrein noch schlecht! Die Kosten sind exorbitant, weil dilettantisch geplant.
Wenn man etwas machen will, so sollen diese Politiker die das Staatsvermögen für nix verscherbelt haben, ihr Gesicht in die Kamera halten, auf das sie nie wieder gewählt werden.
Aber dazu würde der ÖR sich nie hergeben.
Genau auch meine Erfahrung – als Mieter!
Erst werden die Bestände an Wohnungen gegen jeden Sachverstand privatisiert. Dann wieder die Rolle Rückwärts nachdem Millionen an Migranten auf das Land losgelassen wurden und damit Leerstand in Mangel verwandelt wurde. Dazu der Umweltwahn von Links/ Grün / CDU der das Bauen extrem verteuert und zum explodieren der Preise führte.
Ich dachte immer, Caracas ist die Hauptstadt von Venezuela, dabei ist es Berlin. Da habe ich wohl im Erdkundeunterricht geschlafen. Na ja, jetzt weiß ich es.
Hoffentlich kommt das Ganze, dann kann sich das Volk mal mit dem Bundesverfassungsgericht messen. Das wird definitiv sehr lustig und führt entweder dazu, dass derlei Unfug dauerhaft in seine Schranken gewiesen wird oder dass das Verfassungsgericht vor einem Volksentscheid einknickt, mit der schönen Folge, dass dann auch überall Volksentscheide gegen diese oder jene flüchtlingspolitische Entscheidung angestrebt werden können. Dann könnte etwa auch eine „Initiative“ in einem sagen wir ostdeutschen Bundesland eine Volksabstimmung über die Ausweisung sämtlicher Asylbewerber aus dem Bundesland durchführen lassen.
So was passiert, wenn eine bildungsferne selbsternannte Elite sich austoben darf ohne Knsequenzen zu fürchten
Das sind Ostblock-Methoden…
Was soll das Lamentieren? War denn von Leuten, die sich seit Jahr und Tag wärmstens darin eingerichtet haben, den Staat zur Beute nehmen zu dürfen, anderes zu erwarten? Wer bereits mittels Durchdringung und Kaperung von Medien, Schulen, Gewerkschaften, Kirchen und so fort überaus erfolgreich ausprobiert hat, daß man uns das Recht auf freie Meinungsbildung und – äußerung wegnehmen kann, wieso sollte der nun vor einem Immobilienraubzug zurückschrecken?
Sehr hübsch auch in diesem Zusammenhang die in klargekeltert stalinistischer Art an der Glatze herbeigezogene „Interpretation“ des Grundgesetzes, wonach „Eigentum verpflichtet“ offenbar auch die Pflicht bedeuten soll, sich durch den Staat bestehlen zu lassen.
Mir viel gerade der Spruch ein :Icke bin Berliner,wat Icke kann,kann kener.
Irgendwie wohnt diesem alten Spruch der moderne Widerspruch der Berliner Politik inne.
Wenn Ich schon bei Sprüchen und Bildern bin : Bürgermeister Müller sieht nicht nur dem Breitm…fr…. ähnlich,er quakt genause blödes Zeugs!
Was erwarten wir denn von gescheiterten Existenzen,Studien und Berufsabbrechern,Lauscheppern an der Staatssubstanz?
Es wäre ja fast wünschenswert das ein solches „Volksbegehren“ Erfolg hätte,die dann folgenden politischen Handlungen und die Anrufung der Gerichte dagegen wäre dann Mummenschanz vom feinsten.
Nun stelle man sich vor die linksrotrotgrünen kämen mit diesem Schmarren durch,armes Deutschland!
Aber jeder bekommt das was er gewählt hat,wer Müll wählt,der braucht sich nicht wundern,wenn es nach einer Weile zu stinken beginnt!
Ist das nicht irgendwie die logische Fortsetzung?
1. Atomkraftwerke – die vor der Zeit geschlossen werden müssen
2. gewöhnliche Kraftwerke die weiter produzieren müssen
3. Firmen die nicht verkauft werden dürfen
4. Autos die nicht mehr fahren dürfen
und nun halt Wohnungen …
eigentlich gehörten irgendwo dazwischen noch die Kinder, die spätestens mit 3 Jahren in die Obhut des Staates gegeben werden sollen …
Da kommt noch mehr. Als nächstes sind die Laubenpieper dran, gegen deren „Gartenirrwitz“ bereits mächtig Stimmung gemacht wird. Die Flächen mitten in der Stadt stehen auf der Gerechtigkeitsliste des rotrotgrünen Senats ganz oben, das Ganze im Schulterschluß mit den „Investoren“ aus der Clan-Szene.
Muß man sich mal vorstellen. Diese kleinen Gartenparadiese, die sich kleine Leute oft über Jahrzehnte aufgebaut haben, mit Obstbaum, Blumenrabatte, Laube und überhaupt, die Oase in der Stadt. Die Gärten haben das Kaiserreich überstanden, haben Hitlerzeit und Krieg überstanden, haben SED und Mauer überstanden und jetzt das -. Man versucht noch die Leute für blöd zu verkaufen. Es heißt man könne ja zusammenrücken, die Parzellen kleiner machen. Die freiwerdenden Fläche für Wohnungsbau nutzen. Kompromiss! Wir müssen halt alle zusammenrücken. Also Obstbaum mitnehmen, Hütte umsetzen, dann klappt das schon.
Und dann über kurz – jede Wette – wird man Eigenheimbesitzer mit einer Gerechtigkeitslücke konfrontieren, wenn nämlich ihre Hütten zu groß, wo bestimmt noch eine Migrantenfamilie Platz finden kann (ersatzweise ein Solibeitrag zu entrichten ist – heißt dann Grundsteuer plus).
„Deshalb wolle er ein konkretes Übernahmeangebot für die früheren Bestände der GSW formulieren. “ Mit anderen Worten: Mache ihnen ein Angebot, daß sie nicht ablehnen können.
„.. die Immobilienunternehmen weichklopfen und so lange drangsalieren und schikanieren, bis diese unter Verkehrswert „freiwillig“ verkaufen. “
Hatten wir schon mal. Nannte sich „arisieren“
Wieviele der Aktien gehören Pensionsfonds?
Da berauben sich am Ende die Leute selbst 🙂
GRÜNE… bürgerliche Partei hahaha…. LinkRotGrün = Hardcore-Kommunisten !!!
Da gibt es Leute, unter anderen von den Arbeitgeber-Verbänden, die behaupten der „Rechtsruck“ in Mitteldeutschland sei schädlich für den Wirtschafts-Standort Deutschland. Haben die sich mal gefragt, wie schädlich rot-rot-grüne Landesregierungen für den Standort sind? Jeder potentielle Investor wird in Zukunft Berlin meiden, wenn sie das nicht bereits tun.
Gestern gab es im ÖRR einen Bericht über Südafrika, wo die Korrespondentin sehr wohlwollend darüber berichtete, daß da die weissen Farmer ohne Entschädigung enteignet werden.
Das ist ihr feuchter Traum!
das ist aber erst der Anfang. Das Begehren wird damit noch nicht zu Ende sein.
Angeblich versucht der Kennedy den Berlinern aus der himmlischen Botschaft ein K zu senden, um seinen Satz zu aktualisieren.
Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf! Anscheinend war Honecker doch ein weiser Mann! Erst Enteignungen, dann Planwirtschaft, Rede- und Denkverbote sind quasi als vermeintlich antifaschistischer Schutzwall bereits installiert und als neue Stasi ist die maasisch-kahanische Amadeu-Antonio-Schnüffel-Stiftung aktiv! Schönes neues Buntland!
Gefallt mir als Anhänger des Kapitalismus richtig gut. Wer in einem Land investiert wo Enteignung droht (ist ja nicht so, dass es über Nacht kommt) hat gepennt, sich verzockt und verschwindet verdient von der Bildfläche.
Die Wohnungseigentümer sollen eine Holding gründen und dann kleine GmbHs mit Wohnungen kleiner 3000. Die Holding sitzt in Amerika. Dann finden Klagen auch vor Amerikanischen Gerichten statt. Ob Republikaner oder Demokraten bzw. deren Richter, bei Kohle verstehen beide keinen Spaß.
Und wenn man dienenden noch sagt da ein fcking failed State, da wo Angie wohnt, kommunistisches Handwerk verrichtet. Puh, dann geht’s ab.?
Wir werden in diesem Lande noch unser rot-grünes Wunder erleben. Die fangen gerade erst an. Kein Satz bringt kürzer und prägnanter das Erstaunen der Normalen und vor allem der Konservativen über den Irrsinn und Wahnsinn der heutigen Zeit auf den Punkt, als der Ausspruch von Ernst Jünger „Dies alles gibt es also“. Und auch dies passt nicht nur zur Berliner Politik bestens. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“ – Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011.
Warum kann man Leuten, die es als Grundrecht empfinden, dass andere (Bayern) für sie mitschuften („Garantiesicherung“ – Signal: Wer arbeit ist doof!) und parallel dazu noch Wohlstand und Zukunft vernichten, nicht mal den Geldhahn zudrehen? Berlin-shutdown!
Warum nicht? Weil das fast niemand möchte, nich einmal die Bayern. Weder CDU noch CSU noch SPD noch FDP noch Linke noch Grüne hegen Zweifel am Länderfinanzausgleich. Und nun mal die Prozente der Wähler dieser Parteien zusammenzählen und dann haben Sie die Antwort.
„Die Mehrheit der Berliner unterstützt die Initiative…“
Jubelnd in den Faschismus, der sich als sozialer Kapitalismus kleidet. Nichts gelernt, nichts verstanden.
„[W]enn jemand ein geeignetes Stück Land anpflanzt, einsät, bebaut oder besitzt und ein Angreifer nur die Macht eines einzelnen zu fürchten hat, mit Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist, daß andere mit vereinten Kräften anrücken, um ihn von seinem Besitz zu vertreiben und ihm nicht nur die Früchte seiner Arbeit, sondern auch seines Lebens und seiner Freiheit zu berauben.“ Thomas Hobbes, Leviathan, S. 121
So geht der schöne Schein der Demokratie! Das Eigentum des Einzlnen ist ein besonderes Minderheitenrecht und der Neid der faulen Masse ist unbegrenzt. Das Problem ist die Demokratie, sie ist nicht widerstandsfähig. Wir brauchen in diesem Land eine Basis von Freiheitsfreunden, die den Staat als ihren Feind betrachtet, der mit allen Mitteln zu bekämpfen ist.
Entschädigungslose Enteignung – so geht es auch den weißen Farmern in Südafrika.
Es ist schon seltsam, wenn eine Stadt erst ihre Immobilienbestände verhökert und dann ein paar Jahre später die Käufer oder deren Nachfolger enteignen will. Politiker sind natürlich niemals für die Folgen ihres Tuns haftbar, obwohl das zu wünschen wäre.
Wie soziale Wohnungspolitik geht, kann man in Wien besichtigen. Von Österreich lässt sich auch lernen, wie man eine umlagefinanzierte Rente so gestaltet, dass die Rentner gut davon leben können. Deutschland sollte aus Österreich endlich mal das Richtige importieren. Dann gäbe es hier auch weniger Probleme mit unkontrollierter Zuwanderung.
Den Rot-Rot-Günen Senat in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.
Wieso auch sind doch selber welche.
Die Prognose des Berliner Senats für die Bevölkerungsentwicklung der Stadt wies noch Anfang der 2000er für 2010 3,4 Mio. Einwohner aus und erwartete bis 2020 einen Rückgang auf 3,37 Mio..
https://www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/bevoelkerungsprognose/de/metropolregion/ergebnisse.shtml
Tatsächlich erreichte die Bevölkerungszahl Berlins im Jahre 2010 3,39 Mio., stieg aber dann, statt zu fallen, allein bis zur ersten Jahreshälfte 2018 auf über 3,7 Mio., mithin rund 300.000 Einwohner mehr als erwartet, die alle irgendwo wohnen wollten.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/10/berlin-einwohner-bevoelkerung-zuwachs.html
Auf Grund der falschen Prognosen wurden allerdings im Rahmen des „Stadtumbau Ost“ allein in den Jahren 2002 bis 2009 in Berlin, vorwiegend in den Ostberliner Großsiedlungen 4.400 Wohnungen abgerissen. Das war also vor gerade einmal 10 Jahren.
https://www.stadtentwicklung.berlin.de/staedtebau/foerderprogramme/stadtumbau/Umsetzung-in-Berlin.75.0.html
Weshalb zieht es die Leute nur dahin?Mir ist das ein Rätsel.Oder will man beim Untergang als Sozialgaffer dabei sein?
In Berlin ist Arbeit, auch bilden dort „Migranten“ mal ein eigenes Viertel und glänzen mit Geburtenfreudigkeit.
Gab es nicht auch Berichte, das kriminelle Clans die Gelder aus ihren illegalen Aktivitäten ua. durch Immobilien „waschen“?
Wie wäre es, zuallererst diese „Clan-Immobilienbestände“ zu beschlagnehmen und zu enteignen (dafür exestieren ja inzwischen Gesetze), bevor man sich an die legalen Immobilienbestände legaler Unternehmen heranmacht (was womit gesetzlich begründet ist?)?
Warum werden also legale Unternehmen bestraft, aber die Clans werden geschont?
Ach, Moment, Linke und Grüne… sagt ja alles…
Und:
„Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) […]: Er möchte die Wohnungsbestände der früheren GSW von der Deutschen Wohnen „zurückkaufen“. […] Das Land Berlin hatte die Wohnungsgesellschaft GSW mit 65.000 kommunalen Wohnungen 2004 für seinerzeit 405 Millionen Euro an private Investoren verkauft.“
Die SPD möchte also begangene Fehler durch Enteignung rückgänig machen?
Okay, wenn ich also vor 15 oder 20 Jahren ein seltenes Auto für 1.500DM oder € verkauft hätte, das Auto aber heute 250.000€ Wert wäre und ich jetzt dringend ein Auto brauche, darf ich den jetzigen Eigentümer (der das Auto in der Zwischenzeit warten und ggf. restaurieren musste) dann auch enteignen bzw. mit den 1.500DM oder 750€ abspeisen?
Berlin ist verloren und kann aufgegeben werden. Die Wirtschaft muss sich überlegen, ob es nicht langsam Zeit ist lauter zu werden und nicht immer jeden linken Schwachsinn zu bejubeln.
Die grünen und die roten Spinner können ja über alles Mögliche fabulieren. Ist es das wirklich wert, für „bare Münze“ zu nehmen?
Unter welchen Voraussetzungen und zu welchen Werten Enteignungen durchgeführt werden können, ist durch Bundesgesetze ziemlich exakt definiert. Daß diese mittels „Volksbegehren“ durchgesetzt werden können, wird nicht als Grund angeführt. Null Chance für die Berliner Chaotentruppe. An den Bundesgesetzen werden die grünlinksroten Wirrköpfe nicht vorbei kommen.
Meines Erachtens zu viel Aufmerksamkeit für ein lauwarmes Lüftchen. 😉
Die Roten in Berlin und anderswo stecken nun mit ihrer Asylpolitik in der Sackgasse, denn die ist mit verantwortlich an der Wohnungsnot, weil es die Zugereisten in die Ballungszentren zieht wo für sie eine eigene Infrastruktur vorherrscht und nachdem man die städtischen Wohnungen an Immobilienhaie verscherbelt hat, die alles andere vor hatten als Sozialwohnungen zu bauen, haben sie nun diesen selbstverursachten Engpaß und Enteignungen, egal in welcher Richtung werden die Problem nur noch größer machen, denn dann müssen sie nahezu an allen Fronten kämpfen, die Immobilienbesitzer werden sie mit Prozessen überhäufen bis zur letzten Instanz und das kann viele Jahre dauern und die Mieter werden ebenfalls um ihre Rechte kämpfen und dann kann man ja gespannt sein, wie sie Enteignungen nach bestehender Gesetzeslage begründen wollen, es sei denn sie machen es wie Merkel beim Atomausstieg, dort wurde ja auch Anlegerkapital in Massen vernichtet, ob es aber auf Dauer hilft ist eine andere Frage, denn da bauen sich dann immer größere Fronten auf und ist das Gegenteil von gesellschaftlichem Frieden und die Spaltung wird größer und größer und wenn sie nach dem Wohnungsraub erst mal an das Geld der Leute gehen, dann wird es richtig gefährlich, die Frage ist nur ob sie soweit gehen wollen, das führt dann ins Chaos und ist der entgültige Beleg für ihre Unfähigkeit oder vielleicht auch Ausdruck ihrer Demagogie was ebenfalls ins Verderben führen kann.
Zieht eine Mauer um Shithole City und lasst der Natur ihren Lauf. Anders lernen die es nicht!
„Insgesamt wurden in den 90er-Jahren mithilfe steuerlicher Förderungen 838.638 Wohnungen in den neuen Bundesländern und Ost-Berlin fertig gestellt. Die Kosten beliefen sich auf 84 Milliarden Euro.“
na, dann gehören die Gebäude doch eigentlich sowieso der Allgemeinheit
😉
Wenn man dem Nachbarn seinen Geldbeutel stiehlt, dann gibt es auch nicht mehr Kapital. 😉
Die kommunistischen Verbrecher begannen bereits ab 1945 in der DDR mit der Enteignung von Grundbesitz, Immobilien und Unternehmen. Nach dem Grundsatz Besitz muss zur Last werden, wurden mit gesetzlich festgeschriebenen Minimal – Mieten und völlig fehlenden materiellen Voraussetzungen für Gebäudesanierungen die Eigentümer von Mehrfamilienhäusern dazu getrieben, ihre Immobilien dem Staat „zu schenken“.
Nach 1989 glaubten wir, dass wir uns vom kommunistischen Bevormundungs – und Enteignungsgesindel endlich befreit hätten. Nun, im Merkel – Regime, sind sie wieder da. Frech regieren, schikanieren, lügen und drohen sie wie eh und je – und dies überall in der Welt, wo die Bürger so dumm waren, ihnen wieder die Macht zu überlassen. Brauchen wir ein zweites 1989?
Allein schon der Umstand, dass es BlackRock treffen würde, lässt mein Mitleid gegen Null sinken.
Sie haben von Ordnungspolitik keine Ahnung. Wer soll denn noch in Deutschland investieren, wenn einmal erworbenes Eigentum nicht nur exorbitant besteuert, sondern am Ende sogar enteignet wird. Das wäre der Anfang vom Ende des Weges der sozialen Martwirtschaft zum Sozialismus. Übrigens zu nationalem Sozialismus. Wobei sich Linksgrün ja eher als Inernationalsozialisten sehen wollen – also Internazis.
Es tut gut, mal nicht als Nazi bezeichnet zu werden. Danke dafür.
Die Beißreflexe der Lager sind offensichtlich die selben, wenn man anderer Meinung ist.
Bei manchen Menschen war die Schule kostenlos, bei anderen umsonst.
Hätten Sie mal bloß aufgepasst. Dann wüssten Sie nun, wo ihr Denkfehler liegt und wo das Problem mit totalitären sozialistischen Systemen ist. Hatten wir doch nun 2x. Hat noch nicht gereicht.
Aber vielleicht gibt es ja den „großen Sprung nach vorn“, was?
Man kann BlachRock doof finden.Nur darum geht es doch nicht.Der Staat kann nicht einfach so in die Eigentumsrechte eingreifen.Wer ist denn so unterbelichtet und investiert da noch.
Die Linken haben ja Erfahrung darin, wie man sehenden Auges gegen die Wand fährt. Nur wird es diesmal, nach dem Crash, nicht so leicht, einfach in neuem Kleid weiterzumachen. Man muss die Trümmer selbst wegräumen. Wenn man schon in einem ehemals funktionierenden und gesunden, wohlhabenden System nicht klar gekommen ist, wie wird das erst wenn man krank und pleite ist?
Und meint in einer solchen Situation auch noch die halbe Welt zu adoptieren!?
Das wegräumen ihrer Trümmerfelder überließ die Avantgarde des Proletariats bisher immer dem Proletariat.
Herr Zitelmann,
warum soll es Immobilieneigentümern besser ergehen als den Eigentümern von Energieunternehmen, Dieselautomobilen oder Plastikstrohhalmproduktionsmaschinen (um nur einige Beispiele zu nennen). Die weit fortgeschrittene Verzerrung marktwirtschaftlicher Faktorallokationsprozesse durch ständigen Eingriff unserer besserwissenden grünlinken Politikelite (dabei explizit CDU/CSU und in weiten Teilen auch die FDP einbegriffen) wird es schon schaffen, die Wohlstandsgrundlage unseres Landes zu vernichten. Mit unendlicher Weisheit gesegnet, wissen unsere Politiker genau, was richtig und was falsch ist. Mit der Abschaffung des Privateigentums bzw. der Verfügungsgewalt darüber bzw. der Nutzbarkeit desselben wird der Sozialismus Staatsräson. Zielfunktion unserer Eliten scheint ein 360.000 km2 großer Biobauernhof ohne Autos, ohne Schornsteine, ohne böse Immobilienbesitzer wie Sie, ohne Schweinefleisch (wegen Toleranz und so), dafür mit viel Multikulti, viel Frauenverhüllung – wegen der Toleranz und so -, tollen Ausblicken auf Windradfamilien und ganz billigen staatlich bewirtschafteten Luxuswohnungen für alle.
Vergessen Sie aber nicht das Elitenghetto hinter hohen Mauern und Stacheldraht.
Die Versorgung erfolgt über eigene Kraftwerke, natürlich keine alternativen(da sehr unzuverlässig), sondern die böse Sorten(Kohle, Gas und so).
Die weitere Versorgung erfolgt mit Hilfe von Flugzeugen, die das biologische Essen und was man noch zum Wasser predigen und Wein trinken so braucht aus Übersee einfliegen.
Wie ich es bereits in einem anderen Artikel kommentierte. „Es werden keine kapitalistischen Marktpreise, sonder sozialistische Kampfpreis bezahlt werden.“ Das passiert eben, wenn die roten auch mal Wirtschaftskapitän spielen wollen.
Das ist zwar typisch für die Wirrköpfe in Berlin, rechtlich sehe ich hier allerdings sehr hohe Hürden, diesen Unsinn durchzusetzen. Deutschland würde als sicherer Investitionsstandort ausfallen und sich einreihen in Volkswirtschaften wie Venezuela und Zimbabwe und der private Wohnungsbau wäre tot. Wer baut schon eine Immobilie, wenn ein durchgeknallter Politiker einfach ‚beschließt‘, das Objekt sei nix mehr wert und kann für Peanuts enteignet werden. Resultat wären nicht nur fehlende Wohnungen, auch ein Heer von Baufirmen, die nichts mehr zu tun hätten. Es bliebe nur der Staat, der den Wohnungsbau übernehmen müßte und dafür fehlt das Geld.
Man wird täglich ein bisschen sprachloser. Deutschland auf dem Weg in den Vorzeige-Sozialismus?
Wie wäre es denn mit einem Volkbegehren: Alle Immobilienbesitzer, Vermögenden und überdurchschnittlich gut Verdienenden zu zwei Dritteln enteignen (außer: Politiker ausgewählter Parteien). Ich gehe davon aus, nein: würde wetten, dass eine Mehrheit nicht nur der Berliner eine solche Initiative total gut fände.
Und dann doch gleich noch die Abschaffung von Diskriminierung fördernden Schulnoten und die Ausweisung aller „Rassisten“ und „Nazis“ aus Deutschland (#nazisraus) verbunden mit offenen Grenzen und einem bedingungslosen Grundeinkommen für jeden, der hier gern leben möchte (#unbedingtwillkommen!bei uns).
Ich habe mehr und mehr den Eindruck, das arme, aber sexy Berlin flippt aus.
ich hätte auch
einiges
zu i n t er p r e t i e r e n . . .
Frau Kapek.
Stalin lässt grüßen. Wie auch die DDR Immobilien ausgesehen haben, wissen wir. Die hunderte Milliarden für die Instandsetzung können die Roten nicht bei den Schutz suchenden Immobilienverbrauchern holen. Die holen sie von den weiter zu enteignenden Bürgern, wenn sie denn noch können.
Berlin, Du bist so wundersam…
aber sexy!