Allen Unkenrufen zum Trotz: Die Marktwirtschaft lebt! Ist das Angebot knapp und die Nachfrage hoch, steigen die Preise. Das ist seit Jahr und Tag am deutschen Immobilienmarkt zu erleben, und jetzt eben auch in der Autoindustrie. Neu- und Gebrauchtwagenpreise sind auf breiter Front im Steigflug, Rabatte umgekehrt inzwischen im Sinkflug.
Quelle: statistisches Bundesamt, Bruno Kessler
Maßgeblich dafür sind drei Faktoren:
- Chipmangel und Verteuerung von Rohstoffen und Zulieferteilen jeglicher Art
- Leere Händlerlager aufgrund Produktionsausfälle und Lieferengpässen bei den Herstellern
- Hohe aufgestaute Nachfrage nach allem, was neu oder gebraucht vier Räder hat, am liebsten mit Verbrenner.
Bereits im Frühjahr 2021 ging die coronabedingte Preisabstinenz der deutschen Autohersteller zu Ende. Den Anfang machte Daimler und wie schon aus den 70igern und 80iger Jahren bekannt, folgten kurz darauf die Branchenkollegen nach:
- Daimler startete als erster das automobile Preiskarussell. Für die Öffentlichkeit statistisch in Prozentzahlen nicht nachvollziehbar, erhöhte Mercedes-Benz bereits kurz nach der Jahreswende 2020/2021 die Grundpreise von zahlreichen Baumustern mit unterschiedlichen Größenordnungen und zu unterschiedlichen Zeiträumen, und das auch noch nach Modellreihen selektiv. Zum 19. Januar 2021 wurden die Preise für die E-Klasse Limousinen (u.a.), bzw. 01. Februar 2021 die Preise für die A- und B-Klasse (u.a.) angehoben; und zwar nahezu jeder Motorisierung um knapp 600 bis 1.200 Euro.
Von den Preiserhöhungen zunächst ausgeschlossen blieben C-Klasse Modelle sowie die neue S-Klasse. Hier sind Preisanhebungen zum späteren Zeitpunkt im Jahr 2021 zu erwarten.
- Auf Mercedes folgte der VW- Konzern, der ab Anfang März die Pkw – Preise um durchschnittlich 1,5 Prozent anhob; Volkswagen Nutzfahrzeuge legte Anfang Juli in der gleichen Größenordnung nach
- Schließlich folgte BMW, die Ende des ersten Quartals Preiserhöhungen um durchschnittlich 1,5 Prozent bekannt gaben.
- Die nächste Preisrunde läutete VW Ende Juli ein, seltsamerweise parallel zur Vorlage von Rekordzahlen für das erste Halbjahr bei Absatz und Ergebnis und hob die Prognose für die operative Rendite an. Wie die Automobilwoche meldete erhöht der VW-Konzern die Preise für seine Modelle ab 1. September deutlich. Vor allem bei VW Pkw legen die Preise kräftig zu.
Bei der Kernmarke VW Pkw legen die Preise um durchschnittlich 1,8 Prozent zu, mit durchschnittlich 1,5 Prozent ist der Zuschlag bei Seat und Cupra etwas geringer, dabei sind Hybridmodelle allerdings überproportional von der Preiserhöhung betroffen. Auch bei anderen Konzernmarken wie Audi sind Preiserhöhungen geplant.
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Was längerfristig richtig ist, kann kurzfristig keine höheren Kapazitäten aus dem Hut zaubern, wohl aber höhere Gewinnmargen. Zum einen soll in China das Werk eines global bedeutenden Haupt-Speicher-Produzenten Ende 2020 dem Vernehmen nach abgebrannt sein – der Wiederaufbau dauert. Zum anderen haben aktuell zum Beispiel in Malaysia Corona-Quarantäneauflagen der Regierung die Belegschaften in den Chip-Fabriken fast zur Gänze eliminiert.
Auf der IAA buhlt die Autoindustrie um öffentliche und staatliche Zuneigung
Während der Chipmangel bei den Autoherstellern zu stillgelegten Fabriken und zu geräumten Höfen bei den Autohändlern geführte, haben im Gleichschritt die 400 Milliarden Lockdown- Zwangsersparnis bei den deutschen Verbrauchern sowie niedrige Zinsen die Kauflaune erhöht. Geld war genügend da, damit konnte der Nachholbedarf – wie von Experten erwartet – voll wirksam werden. Entgegen dem Trend haben laut Händlerberichten Barzahlungen deutlich zugenommen.
Preisanhebungen auch, sowohl bei Neu- wie bei Gebrauchtwagen. Experten schätzen die Spielräume für zusätzliche Preisanhebungen durch die Hersteller sogar auf bis zu 10 Prozent ein.
Noch deutlicher zeichnet sich die Entwicklung bei Gebrauchtwagen ab: Laut Automobilwoche erreichten im Juli die durchschnittlichen Preise bei den beiden großen Onlinebörsen neue Höchststände. Nach Mobile.de kostete ein Gebrauchter im Juli 2021 10,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei AutoScout24 stiegen die Preise noch stärker und lagen im Juli mit durchschnittlich 22.941 Euro um fast 16 Prozent höher als vor einem Jahr.
Mit einer baldigen Entspannung an der Preisfront rechnet bei den Markt-Insidern keiner. Allgemein wird davon ausgegangen, dass sich der Ausnahmezustand bei den Halbleitern frühestens im ersten Halbjahr 2022 wieder normalisieren könnte. – Aber sicher ist das nicht.
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„Längerfristige Prognosen sind wirklich sehr schwierig. Wenn eine Behörde wie in Malaysia einen Lockdown in manchen Werken anordnet, dann fehlen diese Teile von heute auf morgen. Das kann kein Lieferant vorhersehen und wir natürlich auch nicht. Wichtig ist, dass die Nachfrage nach den Fahrzeugen da ist. Irgendwann wird auch das Problem der Halbleiter gelöst sein.“ (Källenius im Interview mit der Automobilwoche)
Aber die Autoindustrie selbst sieht den Mangel gelassen, solange Preiserhöhungen nebst Kurzarbeitergeld zumindest teilweise für Produktions- und Absatzausfälle entschädigen.
Dazu zum Schluss nochmal Källenius: „Mit den Werkschließungen bei Halbleiterlieferanten in Malaysia und anderswo ist die Herausforderung nun noch größer geworden, sodass unser Absatz im dritten Quartal voraussichtlich spürbar unter dem zweiten Quartal liegen wird“ Der gebremste Absatz soll sich jedoch nicht in gleichem Maße auf die wirtschaftliche Situation des Konzerns auswirken. „Ich bin froh, dass wir unser Unternehmen in dieser Hinsicht schon deutlich flexibler und wetterfester gemacht haben. Hier agieren wir aus einer anderen Position als noch vor zwei oder drei Jahren“.
Die Milliarden Strafzahlungen in Sachen Dieselgate inklusive
Das ganze Thema Gerauchtwagen führt einen in die Untiefen des von Ausländern beherrschten Angebotes. Schmierige Szenen, wie auf dem Basar, gekrönt von deutscher Bürokratie bei An- und Abmeldung. Man ist froh, wenns vorbei ist und die „Karre“ fährt. Wenn man dann bei Vertragshändlern reparieren lässt, fällt man auch vom guten Glauben ab, angefangen von der Terminvergabe, hin zu den Preisen. Die Abzocke auf den Straßen mit Parkraumbewirtschaftung und auch Blitzern, lässt einen denken man wäre Freiwild für Politiker und Vandalen.
Und keiner regt sich auf, keiner ergreift Partei für den Autofahrern. Wie die Schafe die den Wolf unter sich dulden.
Gut, dass ich noch meine alte Autokaufanmeldung aus DDR-Zeiten hier liegen habe (für einen Wartburg *g*)! Lieferzeiten von bis zu 12 Jahren waren auch damals kein Problem und bald haben wir sie ja wieder. Dann bin ich aber ganz vorn dabei! 😉
Das „Problem“ mit dem Chipmangel wird nicht gelöst werden. Mag sein, daß in China ein Sack Reis umfällt oder eine Fabrik abbrennt – das kam auch früher vor, ohne daß im Westen die Bänder stillstanden. Mag sein, daß die Malayen eine Fertigungsanlage dichtmachen. Die Preise im Halbleitermarkt folgen schon seit 50 Jahren dem bekannten Schweinezyklus. Er ist nicht das Problem des Mangels.
Es ist kein Gottesgesetz, daß sich 2021 praktisch alle Fertigungsanlagen für Halbleiter in Ostasien (und ein paar wenige in Mittelamerika) befinden. Wir wollen das so. Auf der einen Seite stand der enorme Renditedruck durch das seit 2008 frei flottierende künstliche Kapital der Zentralbanken, das die Märkte geflutet hat und nach Anlage gierte.
Doch ebenso bestimmend ist die Geiz-ist-geil-Mentalität westlicher Konsumenten. Das alles hat Chipfertigungen in Europa und Nordamerika unwirtschaftlich gemacht, also wurden sie, wie so viele Fertigungen, nach Ostasien verlagert. Flankiert haben das exzessive Grenzwerte für Emissionen und zunehmend hohe Energiepreise.
Seitens der Industrie gibt es keinerlei Willen, sie von dort zurückzuholen. Man will derartige Bauteile weder selbst noch hier lokal fertigen, auch nicht zukünftig, sondern sie billig aus Asien konsumieren, weil nur so hier vor Ort ökologisches und globalistisches Tugendgehabe möglich ist. Insoweit werden die industriellen Abnehmer von Halbleiterbauteilen in Europa und Nordamerika den Nachfrageüberhang ungerührt und gleichgültig hinnehmen und stattdessen die Nachfrage über Preistreiberei regulieren. Es gibt kein Szenario, das sie veranlassen könnte, freiwillig aus dieser passiven Konsumhaltung auszusteigen. Das ginge, diese Erfahrung musste schon Trump machen, der bisher als einziger versucht hat, sein Land zu reindustrialisieren, nicht auf der Basis von Freiwilligkeit.
Doch das findet seine Entsprechung beim Verbraucher. Auch er hat als einzige Priorität niedrige Preise. Dies ist sein mikroökonomischer Vorteil, den einzigem den er sieht und akzeptiert. Die makroökonomischen Zusammenhänge mit ihren fatalen Folgen seiner Bereitschaft, für niedrige Preise die Vernichtung einheinmischer Industrie inkaufzunehmen, nimmt er nicht wahr oder negiert sie. Lieber nimmt er Mangel und Zwang zum nachgelagerten Konsum inkauf als höhere Preise auf langliebige Konsumgüter. Im Zweifelsfall arbeitet er in einer bürobasierten oder staatlichen Branche und glaubt sich so immun gegen Arbeitsplatzverluste durch Globalisierung und Deindustrialierung. Im Gegenteil, er deutet sie als erfolgreiche Emissionsminimierung um.
Und ein weiterer Punkt kommt hinzu, den man ebenfalls sehr schön in den USA der Trump-Präsidentschaft beobachten konnte: Es fehlt im sog. Westen (ganz klar auch in Deutschland) inzwischen massiv an qualifizierten Industriefacharbeitern. Dabei ist selbst in Deutschland nicht so sehr die niedrige Geburtenrate verantwortlich. Sondern die fast komplette Vermittelschichtung der autochthonen (also leistungsbereiten) Bevölkerung, die durch ihre Mittelschichtkultur eine tiefe Ablehnung gegen Industriearbeit, Handwerk und praktisch jede Form männlich konnotierter Arbeit kultiviert. Bachelors mit hintergeworfenem Abitur sind nicht das, womit man hochwertige Fertigungsarbeitsplätze besetzen könnte.
Uns fehlen im globalen Westen also inzwischen Kompetenz, Leistungswillen und junge Menschen, um hochwertige Fertigungen (nicht nur Halbleiter!) noch durchführen zu können.
Selbstverständlich wird das nicht endlos so weitergehen, ohne dass das Einfluss auf unser Alltagsleben hat. Wie zuvor schon in der Unterhaltungselektronik wird in dem kommenden Jahren die Masse der Automobilproduktion hierzulande abgebrochen und nach Indo- und Ostasien verlagert werden. Nur kleinere Hersteller im hochpreisigen Exklusivbereich werden übrig bleiben. Doch so, wie in der Swatch ein chinesisches Digitaluhrwerk steckt, obwohl made in Switzerland drauf steht, wird es sich nur um reine Endmontage aus Asien bezogener Bauteile handeln.
Dann wird es massive Wohlstandsverluste in den Hauptkohorten der Mittelschicht geben. Doch wie bei den Boxern gilt auch in der Industrie: They never come back.
Den Neuwagenkäufern, die zu weit mehr als 50 Prozent keine Privatleute sind, sondern Unternehmen, wird es nicht weh tun, ihre Gschäftsfahrzeuge etwas länger fahren zu lassen.
Die Privatkäufer wird es auch nicht schmerzen, das Auto ein, zwei Jahre länger zu fahren.
Angeblich sind ja Neufahrzeuge immer besser, sparsamer, „nachhaltiger“ etc. Ixh bezweifle das. Zumindest sind sie immer vernetzter, mit ihnen wir man als Nutzer in einem Umfang überwacht und ausgehorcht, gegen den vor 15 Jahen alle links-grüne Politiker auf die Barrikaden gestiegen wäre.
Wer der 24/7-Überwachung entgehen will, sollte nur noch Altautos vor Bj. 2016 fahren.
„Altanlagen“ wurden wegen Unterauslastung abgebaut und werden durch neue, produktivere Anlagen ersetzt?! Das wäre wohl das erste mal, dass mitten in der Rezession ein von starken Auftragsrückgängen betroffenes Unternehmen seine Produktionskapazitäten mit hohem Kapitaleinsatz erweitert.
Die ungebremste Inflation wird alle Erwartungen zerstören, denn ist das Geld nichts mehr wert, kann man liefern oder auch nicht, das spielt dann keine Rolle mehr und sie gehen trotz Überangebot und Nachfrage pleite, weil es für die meisten nicht mehr finanzierbar ist und wer ausweichen kann durch Verzicht und größtenteils gut bevorratet ist, der hat gewisse Vorteile, wenn dann nicht die Banden kommen um zu rauben, ansonsten kann man ja auch mal mit dem Fahrrad in den nächsten Ort fahren, sofern sich das überhaupt noch lohnt.
Die große Kunst bei Krisen ist die Vorsorge, die Sicherung und das Abwarten können, das kann über Monate gehen und das sollte man überstehen können und was danach kommt weiß kein Mensch, aber was er hat oder nicht hat, weiß jeder auch im Voraus und das ist die Kunst um zu überleben, alles andere ist nebensächlich und wenn es keinen Treibstoff gibt, dann bleibt das Gefährt eben stehen, dieses Prinzip betreiben ja viele Inselbewohner in der Südsee, die sich nach den Möglichkeiten ausrichten müssen, was wir schon lange verlernt haben in der Just in Time-Gesellschaft.
Die nur der Risikominimierung und der Gewinnmaximierung gezollt, was man anderen auflastet und das nennen sie Fortschritt und hetzen den Ereignissen hinter her, anstatt sich auf eine Ausgewogenheit zu besinnen, die gesünder und billiger ist und nicht soviele Resourcen vergeudet, was man nun mit viel Geld wieder reparieren will und vermutlich nicht mehr viel bewirkt, weil das Kind schon lange in den Brunnen gefallen ist.
Chip Mangel? Keiner konnte bisher schlüssig erklären, woher dieser „Mangel“ kommt.
Eine weite Eskalationsstufe für die NWO!
Das nächste wir „Fleischmangel“ und Lebensmittelmangels“ sein. Dann kommt das Israelische „Laborfleisch“ und das Gen Gemüse auf die Teller.
Stromkontinente hat der Herr Scholz bereits angekündigt!
Und Billy Boy Mister Genspritze ist der größte (private) Agrargrundbesitzer der USA
Bestimmt wieder eine VT!
Wegen Stornierungen haben Chiphersteller ihre Alt-Anlagen abgebaut und sind beim Aufbauen ihren „nächsten Generation“.
Nur haben die meisten Autobauer immer diese Alt-Modelle geordert und integriert. Für die neuen Chips müssen die Produkte angepasst werden. Das ist nicht so einfach.
PS: ich arbeite in der Branche und meine Kollegen arbeiten fieberhaft an den Anpassungen
interessant zu hören, das in Deutschland überhaut noch jemand „fieberhaft“ arbeitet.
Die zunehmende Abhängigkeit von Asien wurde von einigen Leuten schon vor Jahrzehnten thematisiert. Man hat sie als Verschwörungstheoretiker in irgendeine Ecke gestellt; jetzt will keiner gewusst haben wie es dazu kommen konnte. Grüne Tanten und ihre Eunuchen regieren Europa, es war absehbar dass das nicht gut gehen konnte….
Alle Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen, wird sich als Irrtum herausstellen. Es sei denn, man baut Atommeiler der neuen Generation. Dann klappt’s auch mit Co2
Es ist nicht geplant, alle Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen. Nur die der Reichen sollen ersetzt werden, der Rest wird in Bus und Bahn gezwängt.
„Der Sozialismus braucht keine Autos, sondern Straßenbahnen.“ Walter Ulbricht
Ich besitze einen SUV amerikanischer Bauart mit großvolumigen V8 Motor, der relativ wenig gelaufen hat und aufgrund guter Pflege im Neuzustand ist, trotzt des Alters von mehr als 20Jahren. Was mir in den letzten Monaten für Mondpreise für dieses Fahrzeug geboten wurden ist atemberaubend. Andererseits fühlen sich immer wieder Gut- und Bessermenschen jedweder Coleur berufen, mir ungefragt mitzuteilen, dass es doch in Zeiten des Klimawandels moralisch nicht mehr zu vertreten sei, ein solches Fahrzeug zu fahren.
NAJA,
wenn man sich demnächst den Sprit nicht mehr leisten kann, wozu dann noch ein Auto kaufen? Unsere Automobilindustrie wird nach der Wahl wohl eh‘ zwangsverpflichtet, nur noch E-Tretroller, Eseltaxis, Sperrholzrikschas und Dreiradkarren zu bauen.
Und wahrscheinlich werden sie noch Beifall dazu klatschen und die Leute zur nächsten IEA (Internationale Eseltaxi-Ausstellung) einladen. Dann stehen sie wohl da und werben mit dem Ruf I-A, I-A, I-A (das A für „Automobil fällt ja dann weg).
Und das Ganze nennt man dann wohl menschliche Evolution!
Bei den Leuten setzt möglicherweise auch langsam der Gedanke ein, daß man, sollte es tatsächlich zu einem Verbot des Verbrenners kommen, sich zur Sicherheit einen Benziner oder Diesel in Reserve halten muß.