Grevenbroich. 700 Arbeitsplätze streicht der Aluminiumhersteller Hydro in seinem Werk in Grevenbroich. Im Walzbereich, dort, wo Aluminium zu Blechen und dünnen Folien ausgewalzt wird, baut einer der größten Aluminiumhersteller der Welt über 700 Arbeitsplätze ab. Vermutlich eine Folge des Umbaus des Unternehmensvorstandes. Dort sitzt jetzt Hilde Merete Aasheim an der Spitze, die mit dem Ziel angetreten ist, die Rentabilität zu steigern.
In 40 Ländern beschäftigt die norwegische Unternehmensgruppe Hydro rund 35.000 Mitarbeiter. Vor knapp 20 Jahren kaufte Hydro den führenden deutschen Aluminiumhersteller VAW auf, die meisten Aluminiumhütten hierzulande machten als Folge der mit der Energiewende verbundenen Verteuerung der Stromkosten dicht. Denn mit 40 Prozent Anteil für Energie an den gesamten Produktionskosten ist die Aluminiumproduktion extrem energieintensiv. Die Geschäfte von Hydro selbst laufen mit einem Ergebnis von 918 Millionen € vor Zinsen und Steuern gut. Aluminium wird ein immer wichtigerer Werkstoff, doch Deutschland spielt nicht die erste Geige.
Die Gewerkschaftler sind jedenfalls laut. Betriebsratsvorsitzender Heinz Höhner: »Viele Kollegen haben Existenzängste. Wir werden um jeden Arbeitsplatz kämpfen.« Vielleicht hätte er mit seiner IG-Metall eher gegen den Energiewendewahnsinn kämpfen sollen, der die Strompreise exorbitant steigen lässt und zudem die Stromversorgung des Aluminiumherstellers unsicher macht. Denn der musste in diesem Jahr schon mehrfach seine Produktion kurzfristig unterbrechen, weil zu wenig Strom in Deutschlands Netzen vorhanden war.
Hörselberg-Hainich im Wartburgkreis. 154 Mitarbeiter verlieren zum Jahresende ihre Arbeitsplätze bei Autotest Eisenach GmbH. Der Autozulieferer fertigt in Werken in Thüringen und Baden-Württemberg sowie in Südtirol und in Bratislava in der Slowakei Kunststoffteile für die Automobilbranche. Porsche, Audi, BMW und Lamborghini gehören immerhin zum Kundenkreis. Doch die Autohersteller bestellen immer weniger hochwertige Kunststoffteile, daher wird der Automobilzulieferer sein Werk zum Jahresende schließen. Den Nachfragerückgang konnte das Unternehmen nicht ausgleichen. Das bedeutet: 154 Mitarbeiter von insgesamt 480 Mitarbeitern in allen Werken müssen gehen.
Geislingen an der Steige. Bei WMF in Baden-Württemberg soll die traditionelle Produktion von Küchengeschirr und Töpfen abgebaut und ins europäische Ausland verlegt werden. Denn die französische Investmentgruppe SEB, einer der weltweit führenden Hersteller von Elektrokleingeräten und Haushaltswaren, plant, die Kochgeschirrproduktion von Geislingen abzuziehen. In Geislingen löste diese Nachricht einen mittleren Schock aus. Der Betriebsrat des WMF-Werkes in Geislingen gibt sich kämpferisch und mobilisiert die Beschäftigten.
Wenn etwas für Made in Germany steht, dann das Kochgeschirr aus rostfreiem Edelstahl von der württembergischen Metallwarenfabrik WMF. Seit 1853 produziert die Firma Metallwaren; auch Autoerfinder Gottlieb Daimler arbeitete dort drei Jahre als Konstrukteur, bevor er sich Motoren und Autos widmete.
Die Fabrik ist ebenso übrigens wie Krupp in Essen Symbol für soliden Umgang der Firma mit ihren Mitarbeitern. Schon sehr früh gründete WMF eine Betriebskrankenkasse mit überdurchschnittlichen Leistungen für ihre Mitarbeiter. Ein Wohlfahrtsverein und eine Betriebssparkasse wurden eingerichtet und übrigens eine sogenannte Fischhalle in Geislingen aufgebaut, in der Fisch zum Selbstkostenpreis an die Mitarbeiter abgegeben wurden. Heute ist dort der Fabrikverkauf des Unternehmens angesiedelt.
Die französische Investmentgruppe SEB ist jetzt der Haupteigner an WMF und will die Produktion von Kochgeschirr ins europäische Ausland verlegen. Die Gruppe plant, das Geschäft mit Kaffeeautomaten in Geislingen auszubauen.
Die Arbeitnehmer der WMF protestieren seit einigen Wochen jeden Montag vor dem Werk in Geislingen an der Steige (Kreis Göppingen) auf der Straße. Sie marschieren in ihrer Mittagspause einmal um das Werksgelände, auf dem Rücken das Motto »Mondays for Jobs«.
Wetzlar. 80 Arbeitsplätze streicht der traditionsreiche Kamerahersteller Leica an seinem Hauptsitz im hessischen Wetzlar. Leica beschäftigt weltweit 1800 Mitarbeiter und steht vor der nächsten Revolution in der Kamera- und Optikindustrie. Dabei spielen weniger die klassischen feinmechanischen und optischen Künste eine Rolle, sondern mehr die Fähigkeiten, mit raffinierter neuer Software Bilder zu realisieren, als »Computational Imaging« bezeichnet. Leica baut dafür ein Kompetenzzentrum im Silicon Valley auf. Die »Digitalisierung«, von der Politik gern im Munde geführt, wenn etwas fortschrittlich klingen soll, findet woanders statt.
Duisburg. Das traditionelle Duisburger Familienunternehmen Haniel wird komplett umgebaut. Dabei fallen 60 der 180 Arbeitsplätze in Duisburg weg.
Vorstandschef Thomas Schmidt sagte gegenüber dem Handelsblatt: »Wir wollen die Holding ganz neu ausrichten. Wir haben die drei „Ps“ im Fokus. Damit brauchen wir neue Kompetenzen in Themenfeldern wie Gesundheit, Klimawandel oder zukunftsweisende Technologien. Und wir wollen künftig unsere Beteiligungen als strategische Architekten aktiv führen.«
Neutraubling. Bis zu 400 Arbeitsplätze sollen bei dem Hersteller von Getränkeabfüllanlagen Krones wegfallen. Auf einer Betriebsversammlung gab dies der Vorstandsvorsitzende Christoph Klenk bekannt. In einer Pressemitteilung hiess es: »Die hohen Personal- und Materialkosten beeinträchtigen die Wettbewerbsfähigkeit von Krones. Ein Einstellungsstopp alleine genügt nicht.«
Betroffen werden nicht nur Leiharbeiter, sondern auch Mitarbeiter von Krones selbst sein. Die Zahl von 400 Arbeitsplätze sieht im Verhältnis zu den 6717 Angestellten in Neutraubling indes nicht so dramatisch aus.
In Debrecen in Ungarn baut Krones ein neues Zweigwerk auf. Denn im Grunde genommen ist der Hersteller in einem guten Marktsegment aktiv. Die Weltbevölkerung steigt, es müssen mehr Getränke transportiert werden und dafür werden Flaschen benötigt. Doch die Diskussion über Plastikflaschen hat den Hersteller heftig getroffen. Die PET Flaschen, die ein hervorragendes Verhältnis von Gewicht und Kapazität bieten, werden zumindest hierzulande als das böse Plastik niedergemacht.
Doch in vielen Ländern tragen sie zur Versorgungssicherheit der Kunden bei. Krones hat eine Anlage mit eigenem Recyclingsystem »MetaPure« für PET Flaschen entwickelt. Der Verkaufserfolg ist eher bescheiden: Weltweit wurden 13 Anlagen verkauft. Weltweit sieht man das mit dem bösen Plastik eher anders als hier in Deutschland.
Das Gemeinsame an den verlorenen Arbeitsplätze: Sie sind gut bezahlt, sozialversicherungspflichtig, erfordern qualifiziertes Personal. An ihre Stelle treten Jobs beim Paketdienst oder als freiberuflicher E-Roller-Auflader – für de facto weniger als 5 € die Stunde. Das ist Fortschritt Marke Öko.
Die Arbeitsplätze gehen nicht verloren, sie gehen nur konsequent woanders hin. Während Friedrichshafen 23% grün gewählt hat, verlegt ZF den Getriebe- und Antriebsstrang Bau konsequent nach Ungarn und Serbien. Diese 5.000 Plätze kommen nicht wieder.
Geliefert wie bestellt…..
Zitat: „Sie marschieren in ihrer Mittagspause einmal um das Werksgelände, auf dem Rücken das Motto »Mondays for Jobs«.“
> UND auch HIERVON sieht und hört man in unseren „Qualitätsmedien“ und im Staatsfunk natürlich…., NIX!!
Deutschland, im Jahre 4 nach 2015; WELCH ein polit. Elend!
Waaas? Überteuerter Strom ist ein Problem für die energieintensive Industrie? Oh, das hätte ich aber nicht gedacht. Wollen Sie mir sagen, die ganzen Ökonomen, Analysten und Physiker hatten doch recht, als diese Leute genau von diesem Szenario redeten?
Ich hatte vor ein paar Monaten ein Gespräch mit einem Düsseldorfer Bekannten bez. grosse NRW und deutsche Firmen. Für ihn stellte Trivago einer der grössten Arbeitgeber NRWs und Deutschlands dar. Siemens wäre ähnlich gross. Seine Frau dachte ähnlich. Von VW (die sind inzwischen ja ganz klein), SAP, Lidl usw. wollten sie nichts wissen. Dies sind Leute Ende 30 / Anfang 40. Implikationen, was Strom ist und was Standortfaktoren sind, wurden nicht gezogen. Das schlimmste ist, dass beide für Medienhäuser arbeiten. Ich denke / hoffe, dies ist nicht repräsentativ. Aber es wäre eine Erklärung, warum über Entlassungen nicht bzw. sehr punktuell berichtet wird.
Darum Danke an TE für diese Informationen.
Wenn ich mir die Firmenleitungen (heißt ja heute Management) so betrachte, fällt mir bei vielen auch nichts Gutes ein, weil: es gab Zeiten, als viele Unternehmen noch eine „Sorgfalts-pflicht“ für ihre Arbeitnehmer inne hatten und diese auch ernst nahmen! Ich habe diese Zeiten noch erlebt. Es mag noch vereinzelt eine Moral derart geben, dass der einzelne Mensch und seine Belange be- bzw. geachtet werden. Der Wind weht schon sehr rauh durch die jetzige Arbeitswelt, trotzdem sollte so manche Chefetage das nicht zum Entlassungs-Orkan ausweiten, sowie auch nur eine kleine Chance besteht! Denn deren Wohlstand haben die Menschen erarbeitet, die dann in eine traurige, unsichere Zukunft entlassen werden.
„Sie sind gut bezahlt, sozialversicherungspflichtig“
Das kratzt aber die Politiker und Wähler der Grünen nicht. Die sind fast alle direkt oder indirekt beim öffentlichen Dienst. Und da ist im Zweifel immer Geld da. Die Merkel-Wähler (nicht zwangsläufig identisch mit Unionswählern) kratzt es ebenfalls nicht. Das sind Tagesschau-gläubige Renter(innen), deren Rente/Pension in der Tat (noch) sicher ist – im Gegensatz zu deren Kindern. Denn eher schraubt man die Abgabenlast auf 90% bevor man den (aktuellen) Rentnern was kürzt.
Jeder einzelne dieser Menschen geht in eine sehr ungewisse Zukunft, meistens in unterbezahlte Jobs. Oder es bleibt aus Altersgründen nur irgendwann Hartz übrig. Standard im Eimer, Leben für viele dann auch eingeschränkt. Und es werden immer mehr Unternehmen, die Personal (dabei wird auch teils eine Gelegenheit genutzt) einschränken wollen, ganz dichtmachen wollen oder müssen, oder verlagern in andere Länder. Die Schraube fängt schon an, sich zuzudrehen. Und das wird immer schneller gehen, eins greift jetzt in’s andere. Diese Är…e wissen doch genau, was sie mit ihrer idiotischen Politik anrichten. So blöde kann niemand mehr sein! Das macht nur wütend!
@StefanB: Super zusammengefasst. In der globalisierten Arbeitswelt erhält der Arbeitsplatz(-Standort) den Zuschlag, der die wenigsten Kosten mit Aussicht auf den größten (Konzern-/Shareholder-) Gewinn verspricht. Wenn er dies nicht mehr einhalten kann, wird weiter siedlungstechnisch „optimiert“. Siehe IT Offshore/Nearshore, die CEO/CTO-Manager verschieben ganze Serviceeinheiten auf dem Reissbrett, die Satrappen (Projektleiter&Abteilungsleiter etc.) führen aus und klatschen Beifall. Dutzendmal im Job erlebt, globaltechnisch systemimanent und längst irreversibel! Es wird hier ein Heer von zukünftigen Arbeitslosen (bzw. staatlich alimentierten Jobs) geben, ich bin leider zu alt zur Flucht.
Hören Sie auf, die Arbeitslosen zu bedauern. Wozu soll das gut sein? Bedauern kostet nix und nützt nix, gibts von mir gern gratis, mit Schleifchen drum und einer fetten ist-mir-egal Kirsche obendrauf.
Solidarität? Teufel, nein! Meine Solidarität gibt es nicht geschenkt, die muss man sich verdienen. Wer gestern noch brav in der Gewerkschaft den AfDler mobbte und denunzierte und dessen Kinder fürs Klima hüpfen, der muss jetzt eben lernen, Verantwortung zu übernehmen, die er nicht mehr wegsozialisieren lassen kann, egal, wie viel Mimimi er macht.
Das Wort „nachhaltig“ kann nichts dafür. Es wird missbraucht. Es gibt da schon einige harmlose, nette Wörtchen, die traurig in der rechten Ecke stehen, obwohl sie nix verbrochen haben. Zum Beispiel das Adjektiv zu „Volk“.
Wer in einer Gewerkschaft ist, der will rumbrüllen, nicht aber arbeiten. Hüpfen fürs Klima und böse AfDler „enttarnen“, ja, das macht Spaß. Antifa und Ökofaschisten sind die besten Kumpels.
Nur, was soll ein Unternehmen mit solchem Mist anfangen? Raus die Idioten, und wenn das hier im Sozialismus nicht so einfach geht, dann geht eben das ganze Unternehmen.
Schlecht für die Angestellten, aber was solls, schon Heinlein sagte, dass Ignoranz ihr eigenes Todesurteil in sich trägt. Schlecht für die Angestellten, gut für mich, denn Schadenfreude ist die schönste Freude.
Blühende Landschaften!
Mit der Überwindung der konventionellen Industrieproduktion gehen wir den entscheidenden Schritt auf dem Weg in die Wissens-, Gender-, Weltrettungs- und Dienstleistungsökonomie. Milllionen Deutsche werden bald weltweit als hochdotierte Berater arbeiten, wenn der Rest der Welt erst erkannt hat, wie erfolgreich wir sein werden. Ein Land mit gerade einmal 83 Millionen Einwohnern schickt sich gerade an Vorbild für die Lösung der großen Probleme der Menschheit zu werden. Da werden uns alle Nationen folgen wollen, da kann es keinen Zweifel geben.
Wer, wenn nicht wir hat denn gezeigt, wie man die Überbevölkerung in den Griff kriegen kann?
Wer, wenn nicht wir hat gezeigt, dass man auch ohne Rohstoffe erfolgreich sein kann?
Wer, wenn nicht wir soll denn vorangehen, wenn es gilt die Welt zu retten?
Wir werden weltweit gefragte Berater sein, wie einst die Bürger von Schilda. Die waren ja besonders klug und weise und stellten sich erst dann dumm, als ihr Heimatort wegen der vielen Auslandsaufenthalte zu entvölkern drohte.
Ich habe einen ganz guten Überblick über die Großbetriebe und größere Mittelständler in meiner Region und seit Anfang des Jahres wird so gut wie nicht mehr an den deutschen Standorten investiert und eigentlich fest eingeplante Investitionen zurückgestellt. „Erstmal abwarten“, hört man hinter hervorgehaltener Hand. Die Zahl der Neueinstellungen geht ebenfalls rapide zurück und dabei geht es nicht um umgelernte Hilfsarbeiter, sondern um MINTler, die frisch von der Uni kommen. Die Wähler haben vergessen, wo in Deutschland das Geld herkommt, aber sie werden es bald wieder wissen.
Und wie ist es um die ‚Nichtwähler‘ bestellt – wissen die seit längerem um die Misere und wo das Geld herkommt und sind deshalb keine Wähler? Warum, um alles in der Welt, wird hierzulande statt vom Bürger immer vom Wähler gefaselt?
Dafür aber Milliarden Ausgaben für alles und jeden auf der Welt, von Griechenland, Türkei, Italien,Afrika, usw.Weiterhin Millionen für neue Lehrstühle der Gender“wissenschaften“, damit wir wissen, das Geschlecht nur soziologisch ist.Für Forschung, technologie, ausbildung, Digitalisierung usw…..kein Geld.So schafft man sich ab!
Auch wenn ich denke, dass es abwärtsgeht, so vermute ich, dass man zu allen Zeiten so einen Text schreiben kann, da immer einige Unternehmen Stellen abbauen.
Sicher bedingt richtig – was aber bedeutend ist, sind die Gründe, weshalb es zum Stellenabbau kommt, sind es beispielsweise betriebswirtschaftliche Gründe zu Kosteneinsparung zwecks weiterer (ungezügelter) Gewinnmaximierung oder sind es unternehmerische Entscheidungen zwecks Kostenreduzierung mit dem Ziel der allgemeinen Bestandserhaltung des Unternehmens(teils). In diesem Staat werden wirtschaftlich orientierten Unternehmen durch Überregulierungen und damit verbundenem Kostendruck jeglicher Handlungsfreiheiten beraubt. Die Aufgabe des Standortes und die Verlagerung der Produktion in wirtschaftsfreundlichere Länder, mit der Entlassung oder tlw. Mitnahme der Belegschft, ist logischer Schluß und völlig vernünftig.
Das schlimme im Falle Ds ist, daß die Verdrängung von funktionierender und prosperitätsorientierter Ökonomie von der Regierung gezielt eingesetzt wird, um ihre absonderlichen, Größenwahn – bis irrsinnigen ökologischen Wahnvorstellungen, die im Kommunismus enden werden, durch- und umzusetzen.
Ja, durchaus. Nur kann man in normalen Zeiten auch immer genau einen gegenteiligen Text dazu schreiben. Mit neuen Stellen für Genderbeauftragte und Pizzafahrer geht das nicht.
Fragt sich nur, von was wie eine reine Deinstleistungsgesellschaft leben will ?
Um sich Dienste leisten zu können, muß erstmal etwas geschaffen werden, mit dem sich diese Dienste erkauft werden können.
Doch selbst zum Dienen werden wir zu blöd sein, schaut man sich heute unser Schul- und Ausbildungssytem an: Platz 24 belegen deutsche Schüler im internationalen Mathematik Wettbewerb !
Nur Dummschwätzer hat die Welt jedoch schon genug, da braucht es keine aus Deutschland mehr, zumal Deutsch als Sprache auch Out sein wird.
Was einem noch auffällt beim Ausverkauf unserer Deutschen Industrie, Banken, Unternehmen…es sind viele französische Unternehmen, Institutionen daran beteiligt. Die Franzosen kaufen die deutschen Unternehmen auf. So kann man seinen Nachbar natürlich auch klein halten.
Die neue Offenheit in Deutschland: Industrie raus aus dem Land und noch mehr bildungsferne Einwanderer rein. Man könnte sarkastisch werden und sagen, die Industrie wird ja jetzt nicht mehr gebraucht, wo die tauglichen Fachkräfte ausgeblieben sind.
Wie man sieht, ist Deutschland nun wirklich bereit, das Weltklima zu retten. Durch den Abbau der Arbeitsplätze wird weniger CO2 ausgestoßen. Schon die Leute, die nicht mehr zur Arbeit fahren, sparen zusätzlich CO2. Evtl. verzichten sie mangels Geld sogar ganz auf das Auto. Sie sind damit ein Vorbild für den zukünftigen Muster-„hier lebenden“. Wie die Klima-Aktivistin bei „Hart aber Fair“ schon sagte: „Wir müssen JETZT das Klima retten, ohne Rücksicht auf Besitzstand und Arbeitsplätze. Jetzt müssen harte Einschnitte in DE getroffen werden.“ Politik ist mit dem Arbeitsplatzabbau einverstanden. Ich habe noch keine Meldungen im Fernsehen oder Presse mit Appellen an die Arbeitgeber oder Kampfaufrufe der Gewerkschaften gehört bzw. gesehen. Deutschland macht der Welt vor, wie man in wenigen Jahren das Land klimatauglich macht!
Dieses Land wird politisch nur noch von Minderbemittelten geführt. Ich spreche von Leuten, die im normalen Arbeitsleben maximal die Chance haben, einen Job im Callcenter zu bekommen. Der clevere Ausweg heißt:“…in die Politik gehen…Geld verdienen.“ Es ist unerträglich, jeden Tag den langsamen Untergang dieses Landes zu verfolgen. Morgen ist in Berlin „Friday for Future Demo“. Da laufen dann Leute rum, die in diesem Land noch keinen Cent Steuern bezahlt haben. Menschen, die ihre innere Lehre und mit der Teilnahme an diesem Quatsch auffüllen. Und morgen Abend wird bei Facebook und Instagram gepostet, wie toll Mann/Frau/DD ist. Man war dabei…du etwa nicht? Und im Hintergrund werden tausende Arbeitsplätze in Deutschland unwiederbringlich zerstört und niemanden interessiert das. Wir müssen uns auf harte Zeiten einstellen. Es wird leider nicht besser. Deutschland ist krank.
m/w/d. Ist diese Reihenfolge nicht diskrimierend und sexistisch?
Prima Klima in Deutschland!
Das war doch wohl vorauszusehen! Das haben wir den Grünlingen, und den Roten mit dem grünen Touch zu verdanken! Selbstverständlich unter Mithilfe von äußerst merkwürdigen NGOs, insbesondere der DUH, den hüpfenden Freitsgskindern mitsamt ihrer kranken Guru*in Gretel! Auch die „Kulturschaffenden“ und Journalisten sollte man nicht vergessen in diesem Zusammenhang zu erwähnen! Die gesamte bessermenschliche „Elite“ trägt dieses Land zu Grabe und sie sind stolz drauf!
Also sind die Prepper am Ende doch nicht so dumm wie mancher dachte? Wenn die letzte Tafel kein Essen mehr zu verschenken hat und die letzte Mülltonne leercontainert ist, werden die Hungrigen in die reichen Vororte strömen und die Kühlschranke und Speisekammern der Reichen plündern? Wohl dem, der dann noch die Kraft dazu hat.
Darum lohnt es sich für wohlhabende Leute nicht, ein Prepper zu sein. Das können nur Arme oder sehr Reiche, die die wachsamen Schwerter bezahlen können. Eigentlich nichts Neues. Wer sein Schwert zur Plugschar schmiedet, der pflügt irgendwann für den Typen, der sein Schwert behält.
Ich werde mich in einer Einkaufs Mall verbarrikadieren. LKW vor die Eingänge.
Preppern ohne Ende bringt nix wenn Du keine Vorsorge getroffen hast Dein Revier zu verteidigen (oder zu tarnen). Manche haben leider immer noch nicht begriffen wozu der Mensch imstande sein kann, insbesondere wenn es „eng“ zu werden droht. Aber das kommt noch.
Im Ruhrgebiet würde man sagen, dat kommt von dat, denn rational läßt sich vieles seit langem nicht mehr erklären und demzufolge müssen idiologische Gründe dahinter stecken und sie werden es alle erst merken, wenn die gut bezahlten Arbeitsplätze dezimiert sind, die Auslagen in den Märkten größere Lücken aufweisen, die Gäste in die Häuser zugteilt werden und man sich mit dem Euro den Hintern abwischen kann, spätestens dann fällt bei den Letzten der Groschen, wenn es dann überhaupt noch etwas nützt und diese Annahme muß so drastisch formuliert werden, denn die glauben alle noch an den Ponyhof, mit Idylle pur und merken garnicht, was sich alles verändert hat und das im Einzelnen zu beschreiben wäre schon 500 Seiten extra wert und würde ehedem keiner lesen, weil die Unfähigkeit des vorausschauenden Denkens fehlt und das hängt mit der kurzen Lebensperiode der Menschheit zusammen, wo das Gehirn eben nur auf limitierte Zeit programmiert ist, was man in den Handlungen täglich ja auch erkennen kann.
wir schaffen das
„Im Streit um die richtigen Rezepte gegen den Klimawandel wird gern auf die gute Wirkung der hohen CO2-Steuern in Schweden verwiesen. Jetzt weist eine Analyse nach, wie teuer dieser Erfolg wirklich erkauft ist. “ https://www.welt.de/wirtschaft/article200517278/Klimaschutz-Warum-Schwedens-CO2-Steuer-kein-Vorbild-sein-kann.html
„Grüner Zeitgeist
Eine neue Öko-Religion, deren Antichrist das Auto ist“ https://www.welt.de/debatte/kommentare/article200501758/Gruener-Zeitgeist-Neue-Oeko-Religion-deren-Antichrist-das-Auto-ist.html
und jetzt die große Illusion:
„Belastungen für Autofahrer Volkswagen warnt vor „Gelbwesten-Effekt““ https://www.welt.de/wirtschaft/article200550670/CO2-Preis-VW-warnt-vor-Gelbwesten-Effekt.html
man muss einfach anerkennen, dass eine nicht unerhebliche Anzahl an Wählern und Wählerinnen diese Entwicklung genau so haben wollen.
Nach der Feinstaubhysterie, jetzt die CO2 Hysterie.
Das kleine Deutschland hat so viele Industriearbeitsplätze wie die große USA, und ist bei viel besseren Bedingungen für die Arbeiter konkurrenzfähiger.
Zudem hat es keine moderne Sklavenarmee (Millionen illegale Latinos) die ohne Sozialversicherung für Billiglöhne schuften.
Darum geht es ja wohl bei dieser als Jugendhype getarnten De-industriealisierung Deutschlands (Marschallplan 2.0)?
Es geht alles in die richtige GRÜNE Richtung.
Weniger CO2 und der Fachkräftemangel wird auch kleiner.
Danke für die Zusammenstellung, so etwas findet man in den Mainstreammedien natürlich nicht – passt ja nicht ins Bild. Dort ist man ja eher der Meinung, dass nicht der neue Öko-Sozialismus (oder besser Öko-Faschismus?) daran Schuld ist, sondern, dass man ihn nicht schnell genug umgesetzt hat. Geradezu rührend ist ja, dass die Gewerkschaften, die an vorderster Front gegen Rechts kämpfen und bei der neuerlichen sozialistischen Zerstörungswut laut Hurra schreien, jetzt für die von Entlassung bedrohten Genossen kämpfen. Derart verdehte Hirnwindungen müssten eigentlich weh tun.
„Freiberuflicher E-Roller-Auflader?“ 😉
Das geht auch nicht mehr lange gut.
Dann vielleicht freiberuflicher Bio-Pferdeäpfelsammler?
Heute: Energiedienstleister im Nordwesten, per E-Mail: externer Einstellungsstopp, Ziel, massiver Personalabbau.
Die Krise kommt an.
Angesprochen auf die Kapitalismuskritik aus den Reihen von „Fridays for Future“, aber auch „Extinction Rebellion“ stimmt Neubauer der These zu, dass das System gewinnbasierten Wirtschaftens infrage gestellt werden müsse. „Durch die Art, wie wir wirtschaften, wird global gesehen die Hälfte der Menschheit ausgebeutet. Ich finde es alles andere als radikal, zu sagen, diese Art zu leben kann nicht Bestand haben.“ Der fossile Kapitalismus könne in seiner jetzigen Form das 21. Jahrhundert nicht überleben.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article200502934/Extinction-Rebellion-Luisa-Neubauer-haelt-Flughafenblockaden-fuer-legitim.html#Comments
Hat noch irgendjemand in diesem Land nicht verstanden, daß der Linksextremismus dabei ist, die Grundfesten des demokratischen Rechtstaates und des Wirtschaftssystems aktiv-kämpferisch zu zerstören? Offenbar trifft das auf die Mehrheit zu. Dann wird Flaschensammeln bald Volkssport und rettet damit die Umwelt.
Es wäre interessant zu Wissen, wer von diesen Firmen die jetzt Personal entlassen, vor Jahren Staatsknete erhalten haben. Töpfe gab es ja reichlich. Im übrigen, Multis tuen sich meistens leichter mit Entlassungen.Bei privat geführten Unternehmen sieht es da schon anders aus.
Und was ändert das wernn man weiß welche Firma Staatsknete bekommen hat?
Oft gibt es Staatsknete für Firmen, die sich überlegen abzuwandern oder zu verkleinern.
Mit einmalzahlungen von Staatsknete ist das eigentliche Problem aber nicht beseitigt, sondern nur kurzfristig abgemindert / ausgeglichen. Das Problem bleibt aber und ist nach kurzer Zeit wieder das gleiche. Genau wie eine Wirtschaft überhaupt ungesund ist die durch staatliche Hilfen gestützt werden muß.
Und Gewerkschaften? Machen die etwas anderes als zu fordern und anzugeben vorschreiben wollen wie Unternehmen zu Führen sind? Sollen doch Unternehjmen gründen, Marode übernehmen, sanieren und erfolgreich nach Ihren Angaben führen. Würden da nicht massig höchstbezahlte Arbeitsplätze entstehen? Oder würde alles noch schneller in den Ruin führen. Die Gewerkschaft har einmal recht erfolgreich für die „Arbeiterklasse“ die Neue Heimat aufgebaut. Aber diese Art fähige Gewerkschaftler die auch noch fähig und Willens waren, eigentliche Gewerkschaftsgedanken auch noch realistischist umzusetzen gibt es schon lange nicht mehr. Wie wurde die Neue Heimat dann ruiniert? Diejenigen Gewerkschaftsfunktionäre, die es schafgften in Leitende Positionen zu kommen, haben sich damals dann selbst immer höhere Gehälter genehmigt, höhjer als vergleichbare in der freien Witschaft. Dies bis zum Schluß und die Neue Heimat wegen Überschuldung / Wertlosigkeit negativer Bilanz, verschenkt wurde.
Arbeitsplätze fallen vom Himmel man muß nur laut genug schreien.
Von Unternehmen kann man fordern und sie mehr oder minder knebeln bis sie zumachen oder alles ins Ausland außerhalb des Machteinflusses verlagern. Dann ist auch alles Super, keine lästige Beschäftigung mehr wo man fürs Geld „malochen“ soll. kein Verkehr von Zu und Ablieferung keine Werkhallen usw. Die Ganzen frei wedenden Leute können sich dann als supventionierte Aktivisten betätigen als Noch höher supventioniert „Wissenschaftler“ als noch mehr Verwaltungskräfte usw. Nurt wo kommt das Geld her? wer macht den Scheiß, hält alles in Ordnung?
Ach so das Geld fällt ja vom Himmel und mit Gedanken, Überlegen, Intelektuelles Denken kann man ja jede Arbeit erledigen ohne Anstrengung und daß sich Jemand die Hände schmutzig macht. Auf in die heilvolle und moderne Zukunft des Guten
ich bin überzeugt, dass diese ungeheuerlichen Dinge welche in Abfolge in einem kurzen Zeitfenster passierten und noch passieren werden, kein Zufall oder die Folge von Unfähigkeiten sind. Man will uns destabilisieren und ins Chaos stürzen. Erklärungen dafür findet man. Schlimm dass durch die mediale Verblödung ein erheblicher Teil der Bevölkerung mit am eigenen Ast sägt. Sehr interessant auch das heuchlerische Verhalten der Gewerkschaften. Dort kann man nur austreten.
Vielleicht wird es an den Freitagen des nächsten Jahres andere Demonstrationen geben?
Ich habe bisher keine Erklärungen zu diesen unheilvollen Vorgängen gefunden. Könnten Sie das näher erläutern und/oder haben Sie Quellen dafür?
lest mal bei Danisch die Verflechtungenvon Lisas Familie. so scheint es zumindest.
ala Geschäftsmodell Greta.
Es ist ja nicht nur ein „erheblicher Teil der Bevölkerung“ der dumm gehalten wird. Was die Gewerkschaften anlangt – da ist doch keiner mehr von der Basis. Funktionäre, die nie im Leben etwas geleistet haben und die sich früh genug einen white collar Job genagelt haben und von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Überhaupt – man zeige mir auch nur einen dieser Romanautoren, Postkartenmaler, Experten undundund, die mit dem Namen Kronseder etwas verbinden können. Krones ist Weltmarktführer, ein typischer Mittelstands- und Familienbetrieb der letzten Jahrzehnte, ein Synonym für unseren industriellen Wohlstandsstaat, der nun langsam aber sicher die Bachgasse runtergeht.
Haben wir nicht einen eklatanten Fachkräftemangel? So groß dass man Fachkräfte aus Eritrea, Afghanistan und dem Niger benötigt? Da werden doch die paar hundert Freigestellten rasch eine neue, besser bezahlte Anstellung finden. Ich verstehe das Gejammer der Gewerkschaften nicht. Waren die es nicht, die seinerzeit die Öffnung der Grenzen bejubelt haben?
Der Kampf der Gewerkschaften für den Erhalt der Arbeitsplätze ist kaum zu hören. Aber sie sind ja auch anderweitig stark beschäftigt: mit dem Kampf gegen Rechts. Sie müssen in der „großen Politik“ mitspielen, müssen sich bemerkbar machen.
Man kann den Arbeitnehmern nur raten, sich genau anzuschauen, welche Gewerkschaften ihnen bei dem Erhalt ihrer Arbeit helfen. Diejenigen, die nichts unternhmen, können weg
Tja, dann müssten die Gewerkschaftsmitglieder mal die politische Ausrichtung der Spitze und ihr Wahlverhalten überdenken. Solange die Gewerkschaften mit der AFD noch nicht mal reden, wird es abwärts gehen. Die SPD interessiert sich einen feuchten Kehricht für Industriearbeitsplätze, Grüne, Union und Linke auch nicht. Als Arbeitsloser hat man aber Zeit, Parteiprogramme zu lesen und sich politisch zu informieren.
Ich bin überzeugt wer als Schuldiger des Niedergangs feststeht. Was sich heute Gewerkschaft schimpft ist auch nur der verlängerte Arm der Geschäftsleitung und Vorstände. Eigentlich müßte doch gestreikt werden oder so wie früher Solidaritätsstreiks für Kollegen in anderen Werken. Da wird um jeden Arbeitsplatz „gekämpft“ was für eine verarsche. Da wird nur noch ausgeklüngelt was die zu Entlassenden an Abfindung kriegen und die wird auch noch voll versteuert, da verdient der Staat am Unglück der AN auch noch mit. Wenn die dann nach einem Jahr in HartzIV rutschen müssen die die Abfingung aufbrauchen bis es Geld vom Amt gibt. Die Werks, Leih und Zeitarbeiter sind das letzte Glied in der Kette denn für die interessiert sich kein Schwein also auch nicht die Gewerkschaften.
In den Gewerkschaften sieht es auch nicht besser aus als in der SPD: Viel Haltung, ganz wenig Kompetenz, gar keine Bodenhaftung.
Zumal sich bei IG Metallvorstände und grünen Ministerpräsidenten, die eine 3. Amtszeit anstreben, durchaus ähnliche politische Vergangenheiten finden lassen, die unter ganz anderer Farbe bekannt ist.
So viel Zeit kostet das nicht, und wer sie investiert, bevor er arbeitslos wird, wird vielleicht nicht arbeitslos. Aber die Leute lernen lieber auf die harte Tour. Auch gut.
Nur kein Mitleid mit Sozialisten, und Mitläufer aus Ignoranz gehören eben dazu, solange sie mitlaufen.
Mittlerweile bin ich soweit, bei jeder Gelbwestendemonstration mitzumarschieren die stattfindet wenn es das Einzige ist was man tun kann, außer natürlich diesen ganzen vollstandsverwahrlosten Steuereintreibern der etablierten Parteien an der Wahlurne den Stinkefinger zu zeigen. Die sch…. auf mich, ich sch… auf die. Kreislaufprinzip. Und wenn es irgendwann gewaltätig werden sollte, so what. Wenn ich mir die Hanseln auf der linken Seite angucke, komme ich mit 99,9% auch noch klar. Bis die kapiert haben, was passiert, sind die nicht mehr in der Lage, jemals nochmal irgendwas zu kapieren. Das Fass ist vollständig übergelaufen.
Sie sehen das mal wieder alles viel zu pessimistisch, geehrter Herr Douglas. Noth macht bekanntlich erfinderisch und wenn Sie bei Prof. Lesch, nano und den diversesten Experten nicht nur immer polemisieren würden könnten auch Sie den großen Plan erkennen. Die Wirtschaft wird zum Vorreiter in Sachen nachhaltiger, grüner Produktion. Wer braucht neue Sachen, wenn man auch prima recyclen kann. Aus Stoffresten kann man z.B. Taschen machen. Auch aus Wertstoffen lassen sich neue Dinge hestellen, z.B. Kinderpielzeug oder Dinge des tägliche Gebrauchs, wie z.B. Taschen. Aus alten Kleider kann man auch wieder Neue machen, sogar große und kleine Taschen. Alles läßt sich wiederverwerten, notfalls macht man eine Tasche drauß, es gibt so viele Einsatzmöglichkeiten für Taschen. Wo lagert man seine ganzen Taschen – natürlich in einer größeren Tasche. Die Welt dürstet nach Taschen, gefertigt in Heimarbeit (nach dem Ernteeinsatz), von Hand. Made in Germany. Also ans Werk, bevor die Chinesen uns zuvorkommen. 😉
die Gewerkschaft hat keine Zeit für nervige Arbeiter, sie wollen lieber mit hüpfenden Schulkinder zur Klimademo.
und Regierung ihre linksgrünen Kumpels und Medien interessieren sich lieber um das Wohlbefinden von Greta und hüpfenden Schulkinder in Fußgängerzonen
Herr Dr. Krall hat es ja schon ausgeführt. Das Rekrutierungssystem unserer politischen Elite ist so nicht mehr länger tragbar. Studienabbrecher oder ganz schulabschlußlose Lebenskünstler geistern in dieser Szene herum. Dann sitzen an den Parteispitzen Leute die Kobolde in Batterien vermuten und Stromleitungen als Speichermedium erkennen. Schlicht gruselig. Eine Kanzlerin die ihre persönlichen Empfindungen über das Gesetz stellt. Es irrlichtert im Politikbetrieb. Ein Großteil der Unterstützer dieser Irrlichter bevölkert den öffentlichen Dienst und Posten im Staatsdienst. Da kommt das Gehalt pünktlich am Ersten aufs Konto mit all den anderen Vergünstigungen. Der Anteil dieser Spezies wächst beständig. Dass dies alles durch die immer kleiner werdende Anzahl von Beschäftigten in der freien Wirtschaft finanziert werden muß, interessiert diese Leute nicht. Aus diesem Grunde ist diese Entwicklung nicht überraschend. Das Ganze kommt mir so vor, als ob jemand die Treibstoffzufuhr zu einem Motor immer mehr reduziert, aber eine immer höhere Leistung abruft (Integrationsturbo unserer Studienabbrecherin Roth) und sich dann wundert wenn der Motor streikt. Dass dies nie funktioniert, müssen unsere Günstlinge des Systems erst noch lernen. Geld muß erst erwirtschaftet werden, bevor man es ausgeben kann. Alles andere ist Verschuldung. Davon haben wir in der Zwischenzeit ja schon genug dank unserer Politkünstler.
Deutschland bejubelt wie Jahrzehnte zuvor seinen eigenen Untergang.
Der Automobilzulieferer Hella baut in Lippstadt 200 Stellen ab. Unterm Strich geht es dem Unternehmen noch gut, es müsse aber „aus Kostengründen mehr in Osteuropa produziert werden.“
Gunnar Heinsohn hat 2015 prognostiziert, dass die Länder im Osten eines Tages möglicherweise über gleich mehrere Standortvorteile verfügen könnten…
Natürlich wird es so kommen. Warum auch nicht . Alles ändert sich mit der Zeit, nicht nur das Klima.
Dann gucken wir uns eben nach einem Haus in Polen um. Irgendwas am Strand. Keine Muselmanen, schöne Landschaft, nette Leute. Auch wenn sie reden wie Donald Duck.
Nur der Tick mit der Kirche macht Sorgen. Die Kirche ist schließlich ganz groß dabei, beim Kreuzzug gegen den „Westen“, wozu in diesem Sinne natürlich auch Osteuropa gehört. Und die kriegen Osteuropa irgendwann auch noch kaputt.
Geliefert wie bestellt.
‚Je größer die Bildungslücken, desto leichter können gefährliche Ideologien vordringen.‘ Harald Kriegler
„Je größer die Halbbildung, desto mehr dümmliche Aphorismen hauen die Leute raus.“ Ich.
Der Satz ist nämlich Quatsch. Die gefährlichsten Ideologen waren noch nie die wirklich Dummen, es waren immer die Halbgebildeten. Die Dummen wissen schon meistens, dass sie keine Götter sind, und sie kommen gar nicht erst auf die Idee, den „neuen Menschen“ formen zu wollen. Weder ist Merkel dumm, noch Professor Lesch ungebildet.
Es sind die Halbgebildeten, und manchmal sogar die richtig Hochgebildeten, die so anfällig sind. Erst Weise sind unempfänglich gegen Ideologie, nur ist der Schritt vom Hochgebildeten zum Weisen weniger eine Sache des Verstandes als des Herzens. Und da haben arme Leute, die sich keine Elfenbeintürme leisten können, oft viel voraus.
Wer Merkel unterstützt, landet im Abgrund und darf sich nicht beschweren.
Es gibt noch eine Chance, den Untergang zu stoppen.
Merkel muß weg. Eine Frau ohne Vergangenheit, eine Frau ohne Zukuft.
„FDJ-Sekretärin soll Merkel gewesen sein – für Kultur, wie sie stets betont. Eine neue Biografie erzählt jetzt etwas anderes. Merkel: „Ich kann mich da nur auf meine Erinnerung stützen.“ Wenn sich jetzt etwas anderes ergebe, könne man damit auch leben….Während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften der DDR war sie an ihrem Institut Funktionärin, beispielsweise von 1981 an als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda (Agitprop), was sie bis heute bestreitet….“ https://www.n-tv.de/politik/Nichts-verheimlicht-nicht-alles-erzaehlt-article10631536.html „Ich kann mich da nur auf meine Erinnerung stützen.“ Wenn sich jetzt etwas anderes ergebe, könne man damit auch leben….
Sind wir eine Demokratie oder als Volk völlig verblödet, daß wir uns gefallen lassen, daß diese Frau sich nicht an ihr Vorleben erinnern will (Wenn sich jetzt etwas anderes ergebe, könne man damit auch leben…???.). Es reicht. Wer solches von sich gibt, dem ist alles egal.
Keine Mutter würde so denken.
Sie geht nach dem alten Kommunistenmotto >Der Sozialismus siegt<. Das wurde ihr eingetrichtert, das hat sie verinnerlicht und das setzt sie unter Mithilfe ihrer Lakaien um.
Sich nicht erinnern können, war auch ein Merkmal der NationalSOZIALISTEN nach dem 2. Weltkrieg.
Alf,
Ja, Merkel muss weg, aber mit ihr Heerscharen von Opportunisten und Inkompetenzträgern. Merkel ist Symptom einer sehr weit fortgeschrittenen Wohlstandsverwahrlosung, nicht die Ursache.
Das Vorleben ist nur wichtig bei unsereins: wehe man ist als Student bei der falschen Demo mitgelaufen oder neuerdings: hat sich mal als Sarottimohr beim Fasching verkleidet.
Die links-grünen Massenmedien wollen es so. Ich könnte es auch anders schreiben: Die besserverdienende Journalie, die sich für intelligent hält, möchte das so.
Unsere selbstempfundene Elite möchte endlich wieder eine „echte“ Elite sein. Das geht doch nicht, dass ein Industriefacharbeiter teilweise mehr verdient als ein einfacher Journalist, oder, dass eine Bilanzbuchhalterin in der Industrie mehr verdient als ein angestellter Steuerberater im Steuerbüro. Oder ein Richter, der fängt gerade mal mit 4279,- Euro an, da verdient ja ein Mechatroniker bei uns (Kleinstadt) mehr 🙂
Hinz und Kunz studieren da seit Jahren – und stellen am Ende fest, dass ihr Studium sie weniger verdienen läßt, als die Eltern mit ganz normaler, ehrlicher Arbeit verdienen. Dumm gelaufen!
Also, weg mit der Industrie, am Besten auch weg mit dem Handwerk,her mit dem Öko-Kommunismuss für alle – außer den diversen Eliten.
Die IG-Metall geht am Freitag mit Linksextremen zusammen für das Klima demonstrieren. Ich verstehe ja wirklich nicht, dass noch ein einziger Metaller denen Mitgliedsbeiträge zahlt. Die Deutschen sind zu dumm zum überleben.
Das nennt man Schutzgeld. Wer nicht zahlt bekommt arge Probleme. Ähnlich wie beim GEZ.
…..in unseren unternehmen werden keine gewerkschaftler beschäftigt, auch keine mohammedaner, und die kommen – noch – ganz gut zurecht. in manchen bereichenwird noch sehr gut geld verdient! der export ist allerdings übermächtig!
Leider machen Gewerkschaften in ihrer Kernfunktion hervorragende und wichtige Arbeit, die man voll unterstützen solle.
Sie sind aber von Linksextremisten Systemlingen gekapert, in einer Gesinnungsdiktatur nicht überraschend.
Immerhin feste Lohnsteigerung jedes Jahr, wenn man der IGM die Stange hält. Im Mittelstand gibt es branchenweit seit Jahren garnix.
Die Industrie kriecht Merkel seit Jahren in den Hintern, das ist das Ergebnis. Und wie immer sind die verantwortlichen gut abgesichert, die Zeche zahlt der gemeine Steuermorlok, während die Medien noch Greta puschen. Der Vergleich ist zwar abgedroschen, aber auch ab 43 rückten die Siege der Wehrmacht immer näher an die deutschen Grenzen ran. Ähnlichkeiten mit den heutigen Medien sind nicht gewollt und rein zufällig…
Vor allem kriechen die Unternehmen weg von Merkels „Politik“ inzwischen schlau ins Ausland, wo sie sich entwickelnde und wachsende Märkte, die Umsatz versprechen, vorfinden.
Und durchaus auch mehr planerische Sicherheit für jegliche Investitionen und damit den „return of invest“ als hier.
Firmen wie Knorr Bremse sind weltweit mit um die 27.000 Mitarbeitern aufgestellt und werden weiter bestehen, wie Chef Heinz H. Thiele, in dem 14:37 min dauernden Ausschnitt erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=Se6SfW38oEs
Dennoch erkennt er fassungslos, wie Deutschland mit Merkels Entscheidungen dem Abgrund zusteuert und sich kein deutlicher Widerstand dagegen stellt.
Ein sehr gutes Interview, das die Wahrheit spricht.
Solange die ganzen Hipster, Geschwätzwissenschaftler und im öffentlichen Dienst Beschäftigten nicht betroffen sind, wird sich hierzulande nix ändern. Erst wenn die genannten betroffen sind wird man merken, dass man Ideologie nicht essen kann. Aber dann wird es zu spät sein. Na ja, ich gehe bald in Rente und meine Tochter kann mit ihrer Ausbildung überall auf der Welt arbeiten. Aber für alle anderen tut es mir leid.
Hoffentlich wird es noch für Ihre Rente reichen!
Die von Ihnen genannten Berufsgruppen dürften relativ schnell selbst in die Röhre schauen, da ihr Gehalt ja von der Industrie erst erwirtschaftet wird. Seltsam, wie unbedarft viele an dem Ast sägen, der sie alle trägt. Vielleicht sollte man für die „Future“ einfach freitags Volkswirtschaft in den Schulen anbieten, statt die Kleinen gegen ihre eigenen Arbeitsplätze demonstrieren zu schicken?
Für Ihre Rente wird es nicht mehr reichen, wenn zukünftig weniger von aktuell noch arbeitenden Lohnempfängern, für Rentner wie Sie, per Lohnsteuer bzw. Rentenversicherung für Sie Rentner Geld abführen. Dann wird es für Rentner noch weniger, bis gar keine Rente mehr geben. Die Rentner werden die ersten sein, denen die finanziellen Mittel gestrichen werden, siehe Rußland, Griechenland, etc.
Schließlich muß man zuerst den jungen Mob, den man hier aus Afrika und dem nahen Osten hergeholt hat, via Harz4 ruhig stellen. Diese jungen islamischen Krieger werden altersbedingt eher Krawall machen (siehe G.Heinsohn, Kriegsindex), als ein körperlich gebrechlicher deutscher Rentner. Die Rentner muß der Staat so schnell wie möglich los werden, die kosten nur noch, leisten aber nix mehr.
Vielleicht gelingt es Ihnen bei Ihrer im Ausland gut verdienenden Tochter als Nanni unter zu kommen. Toi toi toi.
@Claudia: „die kosten nur noch, leisten aber nix mehr“
Und wo ist da der Unterschied zu den jungen islamischen Kriegern? 😉
»Viele Kollegen haben Existenzängste. Wir werden um jeden Arbeitsplatz kämpfen.«
Wenn ich die Idioten hüpfen sehe oder in einem Moment der Verzweiflung Staatsmedien anschalte und dann sehe was diese Frau wieder angerichtet hat, kriege ich auch Existenzängste.
Wo war dieser Held als man die Energiewende eingeleitet hat? Was hat er dann konkret unternommen? Vielleicht hat er gegen Rechts demonstriert?
Ich hätte da einen Vorschlag für die Beschäftigten: Teeren und Federn für die heutigen Gewerkschafter und dann neue unabhängige Gewerkschaft gründen. Man kann sie dann zB Solidarität nennen. Helfen wird das in D. wohl kaum. Man hat aber mindestens ein bisschen Spaß an der Sache.
dann neue unabhängige Gewerkschaft gründen
—-
Aber sicher wäre, das diese neuen Gewerkschaftler sofort in die rechte Ecke gestellt würden. Wer gegen das System ist, ist ein Nazi und muss bekämpft und diffamiert werden.
Ein Sozialstaat und offene Grenzen schließen sich (langfristig) aus, und ein Industriestandort und der Rest der grünen Ideologie schließen sich auch aus. Ganz einfach, liebe IG-Metall.
Das 14 Jahre Aussitzen und Reformdauerstau verbunden mit moralisierenden Entscheidungen nach Bauchgefühl (Energiewende, Masseninvasion, Klimahysterie) in einer Katastrophe enden, musste jedem, der des eigenen Denkens noch mächtig ist, klar sein. Der Eurowahn (Griechenlandpakete, Target2, Sanktionen) und eine Außenpolitik die ein Zerwürfniss mit jedem wichtigen Staat (USA,Eussland,China) geschaffen hat, legen selbst die fleißigen Werteschaffer in Deutschland lahm. Die Aufblähung des Sozialetat durch Schaffung neuer Bedürftigengruppen und zig tausende zusätzlicher Kümmerstellen, gibt uns den Rest. Der Motor gerät ins Stottern und niemand da, der ihn wieder zum Laufen bringt. Im Gegensteil mit Fantasiemillionenpaketen für Klimahysterie und 25% Geschenken an Italien würgt man ihn entgültig ab. Wir sitzen in der Grube und diese unfähi**te Regierung aller Zeiten schaufelt uns immer tiefer. Zu alt zum Auswandern, bleibt nur die Resignation, denn alle Wahlen haben nichts geändert.
@Iioclio: Wenn ich könnte, würde ich Ihnen für Ihren Beitrag mindestens 10 Likes geben!
Hinzuzufügen wäre noch: … und das bei kompletter Zerstörung der Infrastruktur in Pflege, Bildung, Forschung, Verkehr, Digital …. und der Meinungsfreiheit.
@Mohikaner, ich würde zu Ihren Punkten, gern noch viele weitere aufnehmen. Das komplette Versagen der 3. Gewalt (Justiz, Strafverfahren samt Migrantenbonussystem, Verfassungsgericht) und der 4. Gewalt (Presse, Medien, die Alternativen wie TE, Achse u.ä. sind davon ausgenommen) haben entscheidenden Anteil an dieser Spirale in den Untergang. Alle in das System eingebauten Bremsen haben allumfänglich versagt!
Die Meinungsfreiheit muß dringend gänzlich unterbunden werden, sonst werden womöglich noch mehr wie wir hier Aufbegehrendes schreiben !
Ist doch logisch, das würde jeder so machen dem die Felle weg schwimmen.
Ergänzung:
… Energie und Sicherheit (Polizeit und Bundeswehr). Selbst der vielgepriesene Umweltschutz geht doch den Bach runter: Vögel und Insekten werden geschreddert; Wälder werden für Windräder zerstört ….
Und wo soll der ganze Strom für die eAutos herkommen? – Ja, ist klar, aus der Steckdose! Nein, die Windkraftindustrie und andere erneuerbare Energien schaffen es nachweislich nicht, den benötigten Strom herzustellen. Statt dessen kaufen wir Atomenergie aus Frankreich.
Ja, Frankreich freut sich über die bekloppten Deutschen: Sie haben viel niedrigere Energiekosten (weil Atomkraft), können früher in Rente gehen, haben die Grenzen für Migranten dicht gemacht und werden außerdem noch von uns subventioniert.
A propos Subventionen: Kann mir irgendjemand sagen, warum wir immer noch an China Entwicklungshilfe bezahlen? AN CHINA???
Dieses Land ist völlig außer Rand und Band! Ist das ein Virus? **
Dass der Teil des Volkes, der noch denken kann, so furchtbar hilflos ist gegenüber den klimaverblendeten Aktivisten, macht mich fassungs- und ratlos. Diese massenpsychotisch beseelten Gesichter im Fernsehen zu sehen, lässt mich jedoch an den Satz von Hermann Hesse denken: „Wir überschätzen das Glück der andern.“
In Deutschland gilt der Satz: Wir überschätzen die Fähigkeiten der Politiker.
Schwache Lobbyarbeit der Industrieunternehmen (im Gegenteil oft Anbiederung an den links-grünen Zeitgeist und die Regierungspolitik), keine Streiks der Arbeiter zumindest in den betroffenen Industrien. So wird das natürlich nichts.
Während unsere Wirtschaft in die schwerste Krise seit 2008 triftet, befassen sich die deutschen Volltrottel mit der Rettung des Weltklimas. Doch das Klima schert sich nicht um die deutsche Rettungsorgie. Es macht einfach weiter was es will.
Bereits am Ende des Geschäftsjahres 2019 und zu Beginn 2020 werden wir eine erschreckende Bilanz unseres wirtschaftlichen Niedergangs sehen.
Dann werden uns unsere immer schlechter ausgebildeten „Freitags-Kinder“ bestimmt sagen, was wir zu tun und zu lassen haben und alles wird wieder gut.
Schade das man für diesen Kommentar nicht mindesten fünf Daumen hoch geben kann. Es ist einfach unfassbar was in diesem Land passiert. Man möchte einfach nur noch wegrennen!!!
„Vielleicht hätte er mit seiner IG-Metall eher gegen den Energiewendewahnsinn kämpfen sollen, der die Strompreise exorbitant steigen lässt“ … und vor allem der Grund für den Arbeitsplatzabbau in Deutschland ist. Es werden noch viele bisher gut bezahlte und vor allem sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen der irrsinnigen Energiewende und der Klimahysterie folgen. Und das Fatale, die Auslöser dieser Arbeitsplatzvernichtung (Kanzlerin und ihre Entourage nebst linksgrünem Gefolge) werden in den Medien als Weltretter gefeiert.
…..wir verlagern auch langsam unsere investitionen ins außereuropäische ausland. manche guten mitarbeiter werden wir mitnehmen. meine fraun hat schon damals ihre besten mitarbeiter(innen) mitgenommen an ihre klinik!
Aber wir haben ein Fachkräfte Problem, ne is klar.
@Deichgraf72: Ja, wir haben in der Tat ein eklatantes Fachkräfte-Problem: in der Politikerkaste!
Zumindest im Görlitzer Park konnte der Fachkräftemangel behoben werden. Dort arbeiten alle Dealer in Vollzeit. Ein Erfolgsmodell.
Hätten wir eines würde Headhunter und Personaler mit Arbeitsverträgen vor den Werkstoren derjenigen Firmen warten, die Leute entlassen und die Freigestellten hätten sofort neue Jobs. Haben sie aber nicht.
Das Angelogenwerden macht einfach keinen Spass, wenn die Lügner ständig vergessen, welchen Käse sie einem gestern erzählt haben.
NOCH IST VIELEN NICHT KLAR, wie fundamental sich unsere Gesellschaft in kürzester Zeit verändern wird, wenn auch nur z.B. das Auto verboten wird. Da sind nicht nur die Primärindustrie (die KfZ-hersteller) und die vielen Zulieferer zu nennen (an denen wiederum andere Netzwerke dran hängen), viele (Kunden und dort tätige Arbeitnehmer), die immer noch nicht nachdenken werden sich wundern wenn folgende Dinge verschwinden:
-Tankstellen
-Werkstätten
-Lackierbetriebe
-Autozubehörhandel
-TÜV/DEKRA-Niederlassungen
-Fahrschulen
-etc.
-etc.
Der Michel wird schon noch merken, was für einen Irrsinn er da stumm und ohne zu maulen mitmacht. Aber dann wird es wahrscheinlich zu spät sein.
nicht zu vergessen:
Gastronomie,
Freizeitaktivitäten,
Sportereignisse,
Begegnungen aller Art,
. . .
Da werden unsere geschätzten Qualitätsmedien schon eine linienkonforme Erklärung dafür finden.
Unsere gesamte Gesellschaft ist auf dem Prinzip Freiheit und Mobilität aufgebaut. Alles funktioniert nur, weil es individuelle Mobilität gibt.
Dem Michel ist´s egal. Der wird dann Juicer oder fährt Pakete aus… und schimpft über die Arbeitslosen. Am Wochenende guckt er Millionären beim Fußball zu oder lässt sich von Talkshows in Wachkoma labern. Dann rennt er los wählt was er immer gewählt hat. Weil, es ist ja besser das Elend zu wählen, das man schon kennt.
Womit fährt er Pakete aus? Nix Auto, nix Paket.
Das ist keine Strukturkrise sondern ein Amoklauf der Merkel Regierung…die Abschaffung der mehrwertschaffenden und freien Marktwirtschaft und die Rückkehr des real existierenden Sozialismus. Mangel und Armut statt Fortschritt und Wohlstand!
Und die Werteunion freut sich über eine steigende Mitgliederzahl ihres kleinen heimlichen Aufmüpf-Arbeitskreises
Werte Union ist ein Zwergenaufstand im Bällebad, mehr nicht. Ob die im U-Boot links oder rechts blinken, ändert den Kurs nicht ein Grad auf dem Kompass. Eine Luftnummer wie Seehofer.
Der die illegale Migration bekämpfen wollte.
Mit 25 % von Allen die kommen, befördert Er die illegale Migration weiter. Die anderen 75% kommen dann einfach später nach. Ein Land was sich so ausplündern lässt, die Chance hat sich weltweit rumgesprochen.
Es bringt ja auch nichts mehr, in einem bestenfalls noch Schwellenland großindustriell zu produzieren, oder? Da muss man sich eben nach Alternativen umsehen …
Internet: Dritte Welt, Glasfaser gibt’s woanders
Mobilfunk: Selbst das geht in manchem Drittweltland besser
Schienennetz/Bahn: Irgendwas zwischen lächerlich und peinlich
Straßen: Auweia
Verwaltung: Tja, Neuland Internet …
Bildung: Wie viele Berliner Drittklässler können nochmal lesen?
Polizei: Darf nicht
Bundeswehr: Kann nicht
Sicherheit: Insofern bescheiden
Versorgungssicherheit: Bestens, Strom kommt aus der Steckdose, Essen vom Aldi und Geld aus dem Automaten
Justizsystem: Am Anschlag
Usw.
Tja, was funktioniert da eigentlich? Aber natürlich, bei den Raubrittern vom Finanzamt funktioniert alles bestens!!! Sowas aber auch …
Kann ich so nicht bestätigen. Mein Finanzamt macht jedes Jahr etwas falsch. Will ich jetzt aber nicht einzeln aufzählen.
Einzelfall, ich kann anderes aufzählen.
So wie es leider aussieht werden nur drei Legislaturperioden rotgrüne Einheitspartei unter Merkels Führerschaft gereicht haben um das zu erreichen, was die Entente, der Versailler Vertrag, zwei verlorene Kriege, die Teilung Deutschlands, die Plünderung der sowjetischen Besatzungszone und der Euro in Jahrzehnten nicht erreicht haben: Den Industriestandort Deutschland dauerhaft zu schädigen und so die Wirtschaftsmacht Deutschland in die Knie zu zwingen. Und auch dass „ganz nebenbei“ Errungenschaften wie Grundgesetz, Sozialstaat, Demokratie und Meinungsfreiheit gefleddert werden, sollen wir als Fortschritt begrüßen. Die entmündigte und ausgebeutete Mehrheit verweigert sich noch immer dem dringend gebotenen Kampf gegen RotGrün; längst für überholt geglaubte linke Ideologien haben obsiegt und sind gerade wieder dabei uns zurück in Größenwahn und Faschismus zu katapultieren. Nun, der Staat nimmt‘s gerne, fühlt er sich doch längst zum totalitären Plan- und Überstaat berufen.
„Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.“, Mariam Lau, Die Welt 7.2.2005, Zusammenfassung des Buches „Risiko Deutschland“ von Joschka Fischer
zum Umfang seiner Beteiligung am Karry Mord steht da nichts.
…….wartet aber erst einmal ab, was der islam zu bieten hat an gesellschaftlichen vorteilen:
….und was d e r nicht alles abschaffen , oder umschaffen wird!
Ich kann nur jedem Leser raten, der privat für das Alter vorsorgen muß und/oder will, den oben beispielhaft genannten Unternehmen zu folgen und lieber im Ausland – am besten ausserhalb des Euroraums zu investieren, solange der rot-grüne Ökowahn weiter in Deutschland regiert.
Lernen durch Schmerzen ist anscheinen eine deutsche Kerntugend. Traurig!
dieses Mal
haben wir keine Chance
zu lernen.
der Kaffee ist verzuckert,
und d e n Zucker
bekommen wir
nicht mehr raus.
das wird der einzige
Erkenntnisgewinn sein.
für den schmalen Rest.
Eher Schmerzen statt Lernen.
Stimmt, aber ich habe den Eindruck, daß IG Metall und SPD ein Sado / Maso Club sind, die geniessen ihre Scherzen und schreien: gibs mir, härter, …
Der Michel braucht es knüppeldick. Dem kann es nicht schlecht genug gehen, dass er nicht noch einen findet, dem es noch dreckiger geht. Und auf den guckt und schimpft er dann herab. Auf die Idee, mal hochzublicken, um zu sehen, wer ihn den Schlamassel eingebrockt hat, kommt der gar nicht. Und das wissen die da oben ganz genau.