Jüngste Entwicklungen wie die Absage von Intel für den Bau der Chipfabrik in Magdeburg, die Wasserstoffpartnerschaft mit Norwegen, das ins Stocken geratene Vorhaben zum Grünen Stahl sowie das Debakel um die E-Mobilität zeichnen ein düsteres Bild. Besonders bezeichnend war Habecks jüngster Auftritt beim Autogipfel, der klar machte, dass echte Lösungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland in weiter Ferne liegen.
Auto-Industrie schleudert gegen die Beton-Wand
Beim Autogipfel am Montag entfielen die großspurigen Versprechungen von Robert Habeck zur Wiederbelebung der Automobilindustrie vollständig. Zwar signalisierte der Wirtschaftsminister der Industrie eine Unterstützung aus der Politik, doch konkrete Pläne zur Umsetzung ließ er vermissen.
Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer übt scharfe Kritik an den fehlenden Antworten nach dem Autogipfel: „Das Ergebnis zeigt, dass Habeck eine klassische Bauchlandung gemacht hat“, sagt er im Gespräch mit der Berliner Zeitung. Der Wirtschaftsminister habe „keine Strategie“, sondern agiere lediglich mit „Aktionismus“. „Es wäre die Aufgabe des Wirtschaftsministers gewesen, ein fundiertes Konzept für die Industrie vorzustellen“, beklagte Dudenhöffer. – Statt innovativer Lösungen für die angeschlagene Automobilindustrie herrschte eine dominierende Krisenstimmung.
Die Branche befindet sich seit dem massiven Umbruch durch die Energiewende in einer schweren Krise. Werksschließungen bei Volkswagen sind nur ein Beispiel. Auch bei Mercedes-Benz und BMW wurden die Gewinnprognosen drastisch gesenkt. Zulieferer wie ZF, Recaro, WKW und Continental denken über Abwanderungen nach und kämpfen mit Aufspaltungen und Insolvenzen. Diese Entwicklungen sind alarmierend.
Die künstlich aufgeblähte Nachfrage nach E-Autos, befeuert durch den Umweltbonus, entpuppte sich als reine Illusion. Als die Prämie im Dezember 2023 von der Bundesregierung gestrichen wurde, zeigte sich der wahre, desolate Zustand der Automobilindustrie und versetzte den Elektroautos letztlich den finalen Todesstoß.
Das belegen auch die jüngsten Absatzzahlen: Seit der Streichung des Umweltbonus ist der Verkauf von Elektrofahrzeugen in Deutschland dramatisch eingebrochen – allein im August verzeichnete man einen Rückgang von rund 70 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch europaweit zeichnet sich ein ähnliches Bild ab, mit einem durchschnittlichen Einbruch von 44 %.
Die von der SPD angestrebte Wiedereinführung einer E-Auto-Prämie oder die Implementierung einer Abwrackprämie würde lediglich eine künstliche Nachfrage nach Elektrofahrzeugen schaffen. Diese Maßnahmen garantieren jedoch kein nachhaltiges Wachstum für die Automobilindustrie.
Der einzige Ausweg ist die Abkehr von der starren Fokussierung auf Elektromobilität, bevor diese die deutsche Autoindustrie endgültig in den Ruin treibt. Die Bundesregierung muss in Brüssel energisch auf eine Lockerung der Klimaziele und der Flottengrenzwerte drängen – nur so besteht noch Hoffnung auf eine Rettung. Leider muss man konstatieren, dass die Ampelregierung dem höchstwahrscheinlich nicht nachkommen wird, da es im Widerspruch zu den eigenen ideologischen Zielen steht.
Das Chip-Desaster
Eines von Robert Habecks strahlenden Prestigeprojekten war der Versuch, den US-Konzern Intel mit gigantischen Subventionen nach Magdeburg zu locken, um dort ein Chipwerk zu errichten. Doch das Ganze ging gewaltig nach hinten los!
Für das ambitionierte Prestigeprojekt der Ampelregierung, waren 30 Milliarden Euro an Subventionen vorgesehen, was zu einem unglaublichen Betrag von rund 3 Millionen Euro pro neu geschaffenem Arbeitsplatz geführt hätte. Vor kurzem kündigte Intel-CEO Pat Gelsinger jedoch an, dass der Bau der Fabrik verschoben und für mindestens zwei Jahre ausgesetzt werde. Es bleibt jedoch fraglich, ob in Zukunft die Errichtung der Fabrik, für Intel noch von Interesse sein wird, denn die erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen das Unternehmen konfrontiert ist, sind mehr als besorgniserregend.
In den vergangenen Jahren hat der Chiphersteller nahezu alle Entwicklungen in der Halbleiter-Branche verpasst – vom Aufstieg des KI-Hypes bis hin zu grundlegenden Fortschritten in den Fertigungsprozessen. Während Wettbewerber wie NVIDIA, TSMC und AMD vorbeizogen, führte der technologische Rückstand dazu, dass Intel erhebliche Marktanteile verlor. Zudem ist die Nachfrage nach traditionellen Rechenzentrums- und PC-Chips, die nach wie vor einen Großteil des Sortiments von Intel ausmachen, rückläufig. Der US-Konzern befindet sich seit Jahren im freien Fall.
Trotz dieser alarmierenden Situation beschloss die Bundesregierung, Intel als Partner für den Aufbau der deutschen Halbleiterindustrie auszuwählen. Unter all den vielversprechenden Unternehmen im Halbleitersektor fiel die Wahl auf das Unternehmen mit den schwächsten Zukunftsaussichten. Hier zeigt sich erneut das fragwürdige Investitionsgeschick der Ampelregierung.
Zwar bleibt die Hoffnung bestehen, dass Intel die Pläne zum Bau der Fabrik wieder aufgreift, doch auch diese Zuversicht schwindet zunehmend. Zu allem Übel, hat kürzlich der Halbleiter-Konkurrent Qualcomm Interesse an einer Übernahme von Intel signalisiert. Sollte es tatsächlich zu einer Übernahme kommen, ist es äußerst wahrscheinlich, dass die Pläne für Magdeburg gänzlich aufgegeben werden.
Wasserstoff-Hoffnung verflüchtigt sich
Das nächste „Glanzstück“ aus der Trickkiste des Wirtschaftsministers: Der Wasserstoff. In der Vision der Grünen für eine nachhaltige Zukunft nimmt Wasserstoff eine Schlüsselrolle ein. Dieser Energieträger soll nicht nur die Energiewende vorantreiben, sondern auch als Katalysator für die wirtschaftliche Transformation dienen. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bildet Wasserstoff, neben Solar- und Windenergie, einen zentralen Pfeiler in der Strategie für eine klimaneutrale Zukunft.
Doch kürzlich musste er in diesem Bereich einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen. Am vergangenen Freitag verkündete der norwegische Energiekonzern Equinor, wie Bloomberg berichtete, die Einstellung der geplanten Wasserstoff-Pipeline von Norwegen nach Deutschland – ein Projekt, das in Kooperation mit RWE realisiert werden sollte.
Magnus Frantzen Eidsvold, Sprecher von Norwegens führendem Öl- und Gasunternehmen, erläuterte die Gründe für diesen Schritt: Ein Mangel an Abnehmern, unzureichende Lieferkapazitäten und ein noch nicht ausgereifter regulatorischer Rahmen machten das Vorhaben derzeit nicht realisierbar.
Das Problem – selbst wenn die Pipeline-Verbindung aus Norwegen Realität geworden wäre, wäre Deutschland nach wie vor, einer enormen infrastrukturellen Herausforderung gegenüber gestanden. Das bestehende Rohrnetz, das als Verteilernetz für Wasserstoff dienen würde, besteht aus einem komplexen Geflecht von nahezu 10.000 Kilometern. Es wäre notwendig, dieses Netz umfassend zu erweitern und teilweise neu zu errichten. Zudem wären Investitionen in Höhe von rund 20 Milliarden Euro erforderlich, wobei eine Fertigstellung frühestens im Jahr 2032 in Aussicht steht.
Abseits dessen offenbart sich eine weitere Herausforderung in der deutschen Wasserstoffstrategie: Der Bau von Wasserstoffkraftwerken im eigenen Land. Derzeit gibt es in Deutschland keine derartigen Anlagen, und auch deren Umsetzung scheint in weiter Ferne zu liegen.
Statt Stahl grüne Wiese
Habecks grüne Transformationspläne stellen auch Unternehmen wie Thyssenkrupp vor erhebliche Herausforderungen. Während Thyssenkrupp allein 2 Milliarden Euro an Steuermitteln erhielt, um seine Produktion auf klimaneutralen Stahl umzustellen, belaufen sich die geschätzten Gesamtkosten für diesen Umbau auf mindestens 10 Milliarden Euro. Diese enormen Investitionen fallen in eine Phase, in der das Unternehmen mit ernsthaften Marktentwicklungen zu kämpfen hat: Leere Auftragsbücher, bedingt durch den Zerfall der Automobilindustrie und die zunehmende Konkurrenz durch günstige Importe aus Asien, setzen Thyssenkrupp massiv zu.
Obwohl Thyssenkrupp sich nach wie vor dem Ziel einer „klimaneutralen“ Stahlproduktion bis 2045 verschrieben hat, könnte die Umsetzung dieses einst als innovativ gefeierten Vorhabens sich als fataler Fehler herausstellen. Die traditionsreiche Stahlsparte des Unternehmens steht inzwischen zum Verkauf. Anstatt die grundlegenden Energiepreise und Abgaben für energieintensive Betriebe durch ein zuverlässigeres Energieangebot zu senken, diktiert die planwirtschaftliche Ausrichtung von Robert Habeck, wie der Stahl künftig produziert werden soll – klimaneutral, und dass um jeden Preis. Dieser Wahn des Wirtschaftsministeriums könnte einen Verlust von 9.000 bis 10.000 Arbeitsplätzen nach sich ziehen, während Thyssenkrupp möglicherweise obendrein Deutschland den Rücken kehren könnte.
Illusionen statt Realität
Die fragwürdigen Ergebnisse und stagnierenden Projekte machen deutlich, dass die ambitionierten Visionen von Robert Habeck mehr Illusion als Realität sind. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die Stabilität der deutschen Wirtschaft, sondern erschüttert auch das ohnehin bereits angeschlagene Vertrauen in die politische Führung. Statt einer tragfähigen Zukunftsperspektive werden Milliarden in Projekte investiert, die weder der Wirtschaft noch den Steuerzahlern nachhaltigen Nutzen bringen. Die Prioritäten der Bundesregierung erweisen sich dabei als zunehmend ideologisch geprägt. Sollte die Regierung nicht bald von ihren starren Konzepten abweichen und flexibler auf die wirtschaftlichen Herausforderungen reagieren, droht Deutschland seinen Status als globaler Industriestandort zu verlieren.
Ob Stalin, Mao oder Ampel, Transformation um der Transformation willen, geht immer in die Hose, versprochen. Der Markt wird es richten. Den gibt es nämlich mindestens seit der Steinzeit, als die Menschen sich zu spezialisieren begannen. Dabei hatten Hersteller von Schneidwerkzeugen, wenn sie über Flintstein verfügen konnten, eindeutig Vorteile, weil dieser sich am beste eignete. Jetzt ist aber die Steinzeit nicht zu Ende gegangen, weil denen die Steine ausgegangen wären, nein, man hatte gelernt Erz zu verhütten und Bronze zu gewinnen. Jede Bronzeschneide eines Messers war der Flintsteinklinge haushoch überlegen. Und nach der Bronze kam das Eisen und im 19. Jahrhundert der Stahl, der geschmiedet werden konnte. Daß dieser nun ergrünen soll, ist weder effektiv noch effizient. Diese Attribute sind allerdings im grünen Vokabular nicht vorgesehen, wohl aber in dem der internationalen Wettbewerber. Deshalb ist es naiv und letztlich kindisch diese „Transformation“ zu fordern, zu fördern und am Ende daran zu glauben, die Wettbewerber würden diese Proktionsmethode den Grünen aus den Händen reißen.
Klimaneutral ist ein unsinniges Wort !
Das CO2 ist total unschuldig. Das ist alles nur Schwindel und die Wissenschaft schweigt! Man kann es den Politikern jedweder Partei nicht verübeln, dass sie total falsch liegen! Jeder Leser sollte sich selbst einmal fragen was er heute noch von seinen Erkenntnissen in den Fächern Physik und Chemie aus der Schule denn noch so drauf hat. Meine persönliche Erkenntnis war auch sehr ernüchternd. Da ich mich aber beruflich 40 Jahre in dieser Thematik herumgetrieben habe, habe ich eben einen etwas anderen Blick auf Themen wie Klima, Energie,…. Also die Schuld der Politiker an dieser Misere trifft sie insofern, weil es sie versäumt haben, auch mal anderen Wissenschaftlern zuzuhören. Eine nicht klein zuredende Schuld trifft aber auch die etablierte Wissenschaft, die heute in Duckmäuser-Manier jeden noch so großen Blödsinn nicht zu widersprechen wagt. Was sollen denn die armen Politiker denn machen, wenn sie absolut schlecht beraten werden.
Spezielle Themen:
Wer sagt eigentlich dass wir eine Klimakrise haben? Der Weltklimarat !
Wer sagt eigentlich dass die E-Mobilität so toll ist? Ja, wer eigentlich ?
Wer sagt eigentlich dass die große Transformation nötig ist? Nur eine bestimmte Elitengruppe!
Ich habe die Bibel der Klimagläubigen, den IPCC- Sachstandsbericht Nr.5 des Weltklimarates, genau gelesen, sogar studiert. Was da geschrieben steht kann man nicht glauben! Außer in der „Zusammenfassung für Politiker“ dieses Reports, gibt es keinerlei Hinweis auf eine Klimakrise. Ich habe aus meinen Erfahrungen beim Studium dieses „Sachstandsberichts“ ein Buch gemacht. Dort kann man ganz klar, auch für den Laien in Physik und Chemie, nachlesen das eine Klimakrise überhaupt nicht vorhanden ist. Das sagen alle Fakten in diesem IPCC- Report, der in Wikipedia als „Goldstandard der Klimawissenschaft“ belobhudelt wird. Wer es nicht glauben will, bitte selbst nachlesen:
ISBN: 978-3-903468-86-3 „Bekenntnis eines Klimaleugners“
Dort habe ich detailliert, speziell für den Laien gut lesbar, alle Fakten zusammengetragen. Dieser ganze Schwindel beruht nur darauf, dass man dort SCHÄTZUNGEN als wissenschaftliche Tatsachen verkauft hat. Harte Daten in diesem Report sagen sogar, dass es durch die ganz normale Erwärmung nach einer „kleine Eiszeit“ eigentlich wärmer und damit besser wird. Wenn sie es nicht glauben wollen, nachlesen, dann logisch selbst denken und sich nicht dem „betreuten Denken“ hingeben
Den wirklichen Wissenschaftlern wurde, wie denen, die Corona anders sahen und für eine andere Politik zum Schutze der Bevölkerung plädierten, der Zugang zur Öffentlichkeit gesperrt.
Das ist auch bei „Migration“ durch Menschen aus dem Islam der Fall.
Wer ist denn so naiv zu glauben, dass sich die Automobilindustrie erholt? Alle europäischen Autobauer gehen auf dem Zahnfleisch, weil immer mehr Autos aus Asien, vornehmlich China, in Deutschland verkauft werden und dabei deutlich billiger sind und mittlerweile auch qualitativ nicht nur mithalten können, sondern sogar teilweise besser sind. Und das für weniger Geld.
Das eigentliche Problem sind die gierigen Aktionäre, die jedes Jahr immer noch mehr Dividende verlangen; wie VW das macht ist ihnen völlig egal. Jetzt, wo VW – um bei dem Beispiel zu bleiben – 5 Milliarden Euro in der Kasse fehlen, sollte doch erst einmal geklärt worden, warum VW in einer Krisenzeit 4,5 Milliarden Euro Dividende auszahlen kann. Auch sollte geklärt werden, warum Aktionäre nicht einfach mal auf ihre Dividenden verzichten, damit die goldene Gans weiterhin goldene Eier legen kann.
Noch viel wichtiger ist die Frage, warum Vorstände ein jährliches Gehalt von 10 Millionen Euro und mehr (Winterkorn hatte seinerzeit ein Gehalt von 17 Millionen Euro jährlich!) bekommen, selbst wenn sie keinerlei positive Ergebnisse erbracht haben, sondern sogar den Karren vor die Wand gefahren haben.
Denken wir nur an die Deutsche Bank, die vor wenigen Jahren erst 3x in Folge ein Minus gemacht hatte, aber die Bonizahlungen an die Vorstände, die um die 7 Millionen Euro betrugen, nicht gestrichen wurden. Als Begründung hat der damalige Chef der Deutschen Bank gesagt, dass man »gute Leute« halten müsste.
Gott sei Dank kann man da nur sagen, denn Intel ist am Ende und hat jüngst mit einer Fehlkonstruktion eines Chips zu tun, der schon im Normalbetrieb, also ohne eine höhere Taktung, überhitzen. Das ist ein Schaden in Milliardenhöhe!
Dann stellt sich die Frage, warum Intel überhaupt in Europa bzw. sogar in Deutschland produzieren sollte, wo doch deutsche Unternehmen in die USA gelockt werden sollen. Da sollen ihnen extreme steuerliche Vorteile eingeräumt werden und sogar garantiert wird, dass sie ihre Energie zu einem Spottpreis bekommen würden. Warum sollte Intel dann wohl in ein Land gehen, das diese Voraussetzungen nicht anbietet und mehr Vorschriften hat als man es sich in den USA vorstellen kann!
Hätte Habeck auch nur die geringste Vorstellung von einem Geschäft, würde er sich die taiwanesischen Chiphersteller nach Deutschland holen, denn die sind die einzigen, die echten Hochleistungschips bauen, die vornehmlich in der Industrie benötigt werden. Nicht einmal die Chinesen bauen etwas ähnlich hochwertiges; genauso wenig wie Intel.
Wir können ja heute schon beobachten, wie das Projekt Tesla läuft, wo immer weniger produziert wird und die Subventionen rausgeworfenes Geld ist. Wir sind ja schon mal von Nokia über den Tisch gezogen worden, weil man einfach zu dumm war entsprechende Verträge aufzusetzen, die Nokia verpflichtet hätten, mindestens 10 Jahre in Deutschland zu bleiben. Aber ein, das wurde nicht gemacht und Nokia hat sich still und heimlich abgesetzt als die Subventionssumme aufgebraucht war. Der Steuerzahler hat damit einfach nur die Löhne der Mitarbeiter gezahlt und Nokia hat nicht einen einzigen Cent dafür ausgeben müssen. 2008 haben an die 4500 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verloren und niemanden hat es wirklich gestört.
Das war Merkels erster Streich …
Beschäftigt man sich mit dem ganzen Thema ernsthaft und schaut auch auf die Dinge rundherum, würde man zu der Erkenntnis kommen können, dass das Projekt Wasserstoff sabotiert wird. Wieder sollte man die Frage aller Fragen stellen: »Wem nützt das?«.
Die Antwort ist eigentlich sehr einfach, aber viele trauen den Leuten gar nicht soviel Schlechtigkeit zu.
Was passiert, wenn man die Energiegewinnung tatsächlich auf Sonne, Wind und Wasserstoff umstellt, wer hat das Nachsehen? Richtig, die Erdöl produzierenden Länder, denn ohne Erdöl haben sie keinerlei Einnahmequellen. Sie könnten höchstens noch versuchen, Wüstensand zu verkaufen. Es kann also nur im Sinne u.a. der Saudis sein, das ganze weitestgehend zu verhindern.
Die Möglichkeiten, Wasserstoff mittlerweile günstig zu produzieren, gibt es schon längst. Man muss auch keine langen Transportwege in Kauf nehmen, weil man praktisch »vor Ort« Wasserstoff produzieren kann. Es gibt Anlagen, die z. B. in Wüstengebieten Wasserstoff direkt aus der Umgebungsluft gewinnen können, wenn die Luftfeuchtigkeit mindestens 5 % beträgt. Selbstverständlich kann man solche Anlagen überall bauen und könnten praktischerweise direkt in unmittelbarer Nähe zu Industrieunternehmen stehen, um Transportwege unnötig zu machen.
Andere Anlagen können direkt aus dem Meerwasser Wasserstoff erzeugen, wobei eine Entsalzung, die sehr energieaufwendig ist, nicht mehr notwendig ist. Wasserstoff könnte der billigste Energieträger sein, der auch noch umweltfreundlich ist. Auch diese Anlagen können dort gebaut werden, wo man sie benötigt. Sogar an größere Flüssen ließen sich Anlagen dieser Art bauen, wobei es wieder die Industrieunternehmen sein könnten, die sich damit praktisch zum größten teil selbst mit Energie versorgen könnten.
Mittlerweile gibt es Verbrennermotoren, die Wasserstoff direkt verbrennen können und keine Brennstoffzelle mehr notwendig ist.
Das die Saudis und andere Ölexportierende Länder, das nicht lustig finden, ist doch hoffentlich jedem klar. Man stelle sich einfach mal vor, dass man in jedes Gebäude nur eine Brennstoffzelle einbauen müsste, um damit ein komplettes Haus mit Energie zu versorgen. Die Universität Bielefeld hatte bereits im Jahre 2000 eine Brennstoffzelle und hat damit den gesamten Campus mit Strom versorgt; damals musste zwar noch ein kleiner Teil Strom dazugekauft werden, aber mit der heutigen Technik würde sich das erübrigen.
Man stelle sich einfach mal vor, wie viele Ressourcen und Energie eingespart würde, wenn man keine Hochspannungsmasten, Millionen Kilometer Kabel und andere mehr, produzieren müsste. Einzelne Gebäude könnten völlig unabhängig vom Stromnetz mit Energie versorgt werden und statt sich Solarzellen aus Dach basteln zu lassen, die Technik zur Erzeugung von Wasserstoff installieren. Den Strom dafür könnte die Anlage praktisch selbst erzeugen.
Wer sich also ernsthaft hinstellt und das Projekt Wasserstoff abwertend als »Glanzstück« bezeichnet, sollte sich besser mal mit der Technologie befassen.
Die Ölscheichs und ihre bezahlten Lobbyisten in Deutschland haben es sich zur Aufgabe gemacht, solche Technologien, de ihre Einnahmen schmälern oder gänzlich zunichtemachen, mit allen Mitteln zu verhindern. Koste es, was es wolle.
Eine optimale Versorgungsmöglichkeit wäre eine Kombination aus Wasserstoff und Kernkraft, denn beides ist sauber und billiger als die hochsubventionierte Windräder und Solarparks.
Wieso droht? Deutschland verliert bereits diesen Vorteil.
Ich verstehe nicht, warum auch kritische Journalisten das nicht verstehen und immer von dem ewigwährenden Fall schreiben, obwohl Deutschland genaugenommen schon aufgeschlagen ist.
Liegt es vielleicht daran, das die Auswirkungen noch nicht so spürbar sind?
Keine Sorge, diese werden noch dieses Jahrzehnt heftig zu spüren sein, auch wenn man in 2 Jahren dagegen rudert.
Noch etwas kommt hinzu: Auch als Dienstleistungs-Standort ist Deutschland inzwischen noch wesentlich unattraktiver geworden (gut, das war auch ehrlicherweise nie dessen Forte).
Gibt es kaum noch Produktion, wird auch der Service weniger – GenAI tut da noch sein Übriges.
Die Unternehmen saugen mit dem Strohhalm gerade noch die letzten Pfützen aus dem öffentlichen Sektor und Dienstleistungen aus, denn dieser See ist inzwischen auch ziemlich leergesoffen.
Technologisierte Fachkräfte – egal ob auf Business-Seite oder technischer Seite sehen in D inzwischen nur noch die roten Lichter des Zuges, denn lösungsgetriebene Innovation ist in diesem Land ausgestorben. Auch hier kann man vielleicht mal mit dem Gedanken spielen, dass diese Fachkräfte noch in diesem Jahrzehnt im Ausland immer weniger gefragt sind, denn mit der Bildung steht es hier auch nicht zum Besten.
Nein. Das bisherige Erdgas-Verteilernetz ist nicht für den Transport von Wasserstoff geeignet.
Reiner Wasserstoff würde in kurzer Zeit den Stahl der Gasleitungen verspröden und unter dem Gasdruck zu Leckagen führen.
Deshalb träumt Habeck davon, ein neues, Wasserstoff-fähiges Netz aufzubauen. Woher die 200 Mrd. Euro dafür kommen soll, steht in den Sternen.
Der Staat könnte z.B. Zwangshypotheken auf Wohneigentum erheben wie nach dem letzten Krieg. Oder Grenzkontrollen einführen. Bei der Ausreise.
Das neue Gesetz zum „Lastenausgleich“ ist seit 2024 gültig: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/706705/lastenausgleich-2024-was-heisst-das-und-werden-wir-nun-enteignet
Tut weh, gell? Die CDU CSU SPD FDP nahmen stets rege Teil (wenn es etwas zu verteilen gab). Dagegen halten mit besseren Lösungen? Es kostet doch nur das Geld der Steuerzahler. Kann ein CDU CSU SPD FDP Politiker überhaupt eine passable Lösung erkennen? (Oder sehen die nur Versorgungsposten?).
Denken ist bei der grünen Sekte verboten. Hauptsache man stellt Forderungen und Verbote auf. Dann wird die E-Mobilität gepriesen, ohne der entsprechenden, notwendigen Infrastruktur. AKW werden abgeschaltet. Woher kommt der notwendige Strom für diese grüne Lust- und Luftnummer? Aus dem Ausland? Oder Afrika, denen Habeck die AKW ja „genehmigt“ hat?
Die Mobilität mit dem privaten PKW ist sowieso N@zi und rassistisch. Deshalb entweder Lastenfahrrad oder ÖPNV. Ein ÖPNV und eine deutsche Bahn, die beide in keiner Weise nur im Ansatz funktionieren. Unzuverlässig, unpünktlich und so überteuert, dass man es schlichtweg als „alternativlos“ bezeichnen kann.
Liebe grüne Sekte: ihr habt mehr als fertig und die Flasche ist leer. Dennoch werden wir Omnipur und Ricarda bald in tragenden Positionen des deutschen Beamtenapparates wieder finden. Oder als „Bundesgeschäftsführer“ in einer neuen NGO nach dem Vorbild des Herrn Resch der sog. Deutschen Umwelthilfe! Natürlich gemeinnützig. Oder im Umfeld des Herrn Graichen? Man muss sich über die Zukunft der Beiden keine Sorgen machen. Netz und doppelter Boden sind bestimmt schon eingerichtet.
Stichwort: Wasserstoff-Hoffnung
Wolfgang Grupp von Trigema hat extra Wert darauf gelegt, dass seine neue Turbine Wasserstoff-fähig ist. Aber wann kommt der angepriesene Wasserstoff?
Ich habe mittlerweile den Eindruck einer Fata Morgana
Der ist doch Größenwahnsinnig. So erklärt sich auch seine realitätsferne Politik.
Bei der Windkraft bauen sie zuerst die Windmühlen und stellen dann fest, dass ihn ja die Leitungen fehlen, bei der Fotovoltaik vers(p)iegeln sie großflächig die Landschaft, ohne zu wissen wie sie den Strom speichern sollen, beim Wasserstoff bauen sie die Leitungen, ohne zu wissen wo denn der Wasserstoff herkommen soll: ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode.
Ja. Und wenn es schneit und Flaute ist sitzen wir kalt und frieren, wie Gauck sagt, für die Freiheit der Ukraine.
„Wir können auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir können auch einmal ein paar Jahre ertragen, dass wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude haben“, sagte der Politiker. „Eine generelle Delle in unserem Wohlstandsleben ist etwas, was Menschen ertragen können. Wir haben andere Probleme ertragen, und wir haben sie bewältigt.“ Der Ex-Bundespräsident sprach den Menschen im Land Mut zu: „Wir verfügen über mehr Kräfte, als wir heute, wenn wir sie noch nicht brauchen, denken.“
Da lehne ich mich bequem zurück, denn zu dessen Impflingsgesellschaft gehöre ich ja nicht.
Klingt nach religiösen Thesen. Was für die Kanzel taugt, sollte in der Kirche bleiben. Die übrigens untergeht – keine Wunder, wenn man fremder Länder Menschen einziehen lässt: weggegangen, Platz vergangen.
Habeck in Ergänzung: Die Anstrengungen zum Energiesparen müssen verstärkt werden und „alle Bürgerinnen und Bürger“ könnten da „einen Beitrag leisten“ – so zitiert unter anderem die Tagesschau den Grünen-Politiker. „Wenn man Putin ein bisschen schaden will, dann spart man Energie.“ Habeck betonte, dass die Sicherheit der deutschen Energieversorgung nicht in erster Linie Sache der Verbraucher:innnen sei, sondern „eine politische Verpflichtung auch für mich selbst und mein Haus.“
dafür dass das alles so katastrophal ist, steuert die schlimme Windkraft aber grade just in diesem Moment 68% der Stromerzeugung bei. Das wäre wohl nicht möglich, wenn keine Kabel liegen würden, und Speicher bedarf es offensichtlich auch nicht dafür.
Zudem sind nur 29% der installierten PV Leistung durch Freiflächenanlagen realisiert. Also umgekehrt mehr als 70% der PV Leistung liegt auf irgendwelchen Dächern von Gebäuden bzw. Hallen.
Irgendwie habe ich den Eindruck es hier nur mit Stammtischplauderei ohne Substanz zu tun zu haben.
“grade just in diesem Moment“ haben wir es auch mit einem Sturmtief „Constanze“ zu tun. Wenn der Wind noch stärker wird, werden wohl die Windräder aus selbigem herausgedreht. Da kommt dann nichts. Und bei Flaute (hatten wir in der letzten Zeit sehr häufig) bringt auch die doppelte Anzahl Windräder nichts. Soviel zum Beitrag „ohne Substanz“.
Es ist Zeit sich die Methoden der Spinnerten zu Eigen zu machen und eigene Sprachregelungen für diesen Wahnsinn zu etablieren.
Die „Energiewende“ könnte zu einem Klimagötzenwahnsinn umgedichtet werden, die „Verkehrswende“ ist nichts anderes als eine Privatmobilitätsvernichtung und „Transformation“ ist der Sammelbegriff für Wohlstandsverschenkung in aller Herren Länder.
Die „Fachkräftezuwanderung“ ist nichts anderes als eine Invasionseinladung mit Taschengeldzusage und die „Gendergerechtigkeit“ eine Einladung zum Plündern und Bevormunden durch Promillerandgruppen.
Und die „zivilgesellschaftlichen Kräfte und Demokratiewächter“ könnten sich mit der realistischen Umschreibung „arbeitsscheue Problemerfinderindustrie“ abfinden.
Den Begriff Asylindustrie für die ganze Bande von Flüchtlingshelfern,Pfaffenbanden aus Diakonie, Caritas und den Hobbysozialisten von AWO, die Integrations-und Rassismusbeauftragten gibt es ja schon und ist in eifriger und absolut trefflicher Verwendung
Das Land Niedersachsen(20%) der VW Aktien, hat 2023 knapp eine Mrd. Dividende erhalten. Ich würde da keine finanzielle Mittel in Aussicht stellen, die wollen nur mehr Reibach machen.
Und übrigens, wenn unsere Politiker vom Vorbild Schweden und Rentenvorsorge sprechen, in Schweden werden diese „Gewinne“ für die Rentner angelegt, unsere Stümper wollen das mit Krediten machen!
Fehlt noch „Uniper“. Mit Milliarden an Steuergeldern von „Fortum“, wo Philipp Rösler im Aufsichtsrat sitzt, übernommen, und seitdem von dem grünen Klaus Müller, auch Präsident der Bundesnetzagentur, interim geleitet – bis Michael D. Lewis, ein Mann vordem bei EON, das Uniper dereinst auch gründete, als Vorstand die Geschäfte übernahm. .
Interessant! Fachleute rechnen mit einer Erhöhung der Gas- Netzentgelte von bis zu 50% im kommenden Jahr. Diese Kosten entstehen u.a. dadurch, dass die Leitungen teilweise auf Wasserstoff umgestellt werden sollen. Woher der kommen soll- anscheinend nicht aus Norwegen. Der Umbau ist vollkommen übereilt und wahrscheinlich sogar komplett überflüssig. Wieder mal zeigt sich, dass eine funktionierende Infrastruktur den Profitinteressen der Erneuerbaren- Konzerne geopfert werden soll. In Wirklichkeit geht es darum, den Gaspreis für die Verbraucher in die Höhe zu treiben, damit die sich der Wärmepumpe zuwenden. Wen der Volkszorn dann treffen wird, ist schon klar. Ebenso, dass denjenigen dies völlig egal ist.Was sind schon die Nöte des Plebs im Vergleich zu der Rettung des Universums….
Habeck müsste längst zurückgetreten sein. Stattdessen generiert er sich als führungsstarker Kanzlerkandidat, der andere zurücktreten lässt und sich selbst dafür den Orden des Verantwortungübernehmens anhängt.
Spürt man da eine leichte Unzufriedenheit im Lande? Das geht gar nicht. Unser Vorturner hat in seiner vorgezogenen Weihnachts- und Neujahrsansprache an Ruhe, Besonnenheit, und Friede, Freude, Eierkuchen erinnert.
Denk´ ich an Habeck in der Nacht… so fällt mir oft die Szene aus „Der grosse Diktator“ mit Charlie Chaplin ein: „My world!“
Diese „grösste Unfähigkeit aller Zeiten“ (statistisch belegbar) auf irgendeinem Regierungsposten toppt sogar an „Skandalösität“ den ehemaligen Verkehrsminister Krause oder andere zwielichtige Gestalten in Ministerrang um Längen.
Und der will Kanzler werden?
Er hat nichts Tragfähiges auf die Kette bekommen, ausser Desindustrialisierung, Anzahl der Insolvenzen (Vielleicht fand sich eine „Gnädige Seele“, hat sich seiner erbarmt und ihm erklärt, was das ist) erhöht, Korruption durch Einsetzung von Familienmitgliedern und „Kumpels“ in gut dotierte Schlüsselpositionen, Rumlügen über den Kraftwerksausstieg, Rumlügen in Sachen Haushalt und so weiter… da kommt bei dem Kinderbuch- Co- Autor ja richtig `was zusammen.
Und der will Kanzler werden?
E- Mobilität ist gescheitert. Energiewende? Gescheitert! Wirtschaft? Die, die noch da sind, sind am Boden. Eigenheimbesitzer? Haben wir bald nicht mehr, dank Heizungsgesetz!
Und der will Kanzler werden?
Schulden machen, freie Meinungsäusserung einschränken, Bürger wegen Kinkerlitzchen fast schon gewerbsmässig anzeigen, antidemokratisch vorgehen, über Tatsachen hinweglügen, mit falschen Zahlen blenden…. das kann er.
Das macht er.
Und der will Kanzler werden?
Ich bin dagegen. Ich will seine fachlich- unsubstantiierten Faseleien nicht mehr hören. Ich will keinen Dilettanten auf dem für uns existentiellen Ministerposten, keinen verlogenen Energiewendeerzeuger, der uns zum Dritte- Welt – Land macht. Und schon gar keinen Minister für angewandte Arroganz, Narzissmus und Faktenleugung Keinen Antidemokraten!
Ihr wollt als Partei überleben, Grüne?
Schmeisst ihn raus, ab in die Realität, von der auch ihr umgeben seid, und ihr werdet wieder glaubwürdig.
Was erwartet man von einem ideologischen Kinderbuchautor, der mit dem Begriff Deutschland noch nie was anfangen konnte?
Die dringend notwendige Kehrtwende in der Wirtschafts-, Energie-, und Migrationspolitik wird es nur mit der Afd geben. Wenn man sich das Kindergartenverhalten der „Einheitspartei aus Union, BSWl, Linke“ heute im Thüringer Landtag angeschaut hat, dann kann einem nur schlecht werden was die weitere wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland angeht. Die m.E. auch durch die Union weiter betrieben werden wird.
Der Einbruch der Wirtschaft ist eine Sache.
Der zweite Aspekt werden die rückläufigen Einnahmen bei der Umsatzsteuer sein.
Der dritte Aspekt werden die rückläufigen Einnahmen bei den Sozialversicherungen sein.
Der vierte Aspekt werden die rückläufigen Einnahmen bei der Einkommenssteuer sein.
Der fünfte Aspekt werden die rückläufigen Einnahmen bei der CO²-Abgabe durch sinkende Wirtschaft sein.
Der sechste Aspekt sind die wachsenden Zinszahlungen für Staatsschulden.
Der siebte Aspekt werden die wachsenden Personalkosten des Staatsapparates sein.
Der achte Aspekt werden die wachsenden Zahlungen für Bürgergeld sein.
Der neunte Aspekt werden die hohen EEG-Umlagen für Sonne- und Wind sein.
Der zehnte Aspekt werden die sich gegenseitig verstärkenden Effekte, aus den oben genannten Punkten sein, die sich inzwischen außerhalb aller Fähigkeit zur Kalkulation befinden.
Beispiel beim Einbruch der Verkaufszahlen von Autos im August im Artikel. Der Autoindustrie entgeht ein Umsatz von angenommen ca. 49.000 Autos ca. 30.000 Euros (unterer Durchschnitt) das sind schon ca. 1,5 Milliarden aufgerundet Umsatzverlust erst für die Hersteller. danach für die Autohändler denen auch die Marge fehlt. Dem Staat fehlen die Umsatzsteuer und die Anmeldegebühren für die Autos. Die Steuern für Dienstwagen (0,25% vom Kaufpreis) pro Monat fehlt dem Staat auch noch. Das ist noch im Bereich mit dem man aus Erfahrungswerten kalkulieren kann.
Nicht kalkulierbar ist wie viele Autohändler, auch durch die sinkenden Umsatzzahlen in den Bereich des Konkurses kommen, weil deren Fixkosten in gleicher Höhe weiterlaufen. Das Autohändlersterben wird sich nochmals verstärken.
Die Autokennzeichenhändler machen übrigens auch weniger Umsatz.
Der pinke Elefant, der überhaupt nicht erwähnt wurde, ist der teure und sinnlose Ausbau der „erneuerbaren“ Energien. Dieser hat in den letzten Jahren sechshundert Milliarden Euro verschlungen, die man besser in die Verkehrsinfrastruktur gesteckt hätte. Deren Rettung benötigt 400 Milliarden Euro.
Der pinke Elefant wäre noch niedlich. Es handelt sich wahrscheinlich eher um ein größeres grünes T-Rex-Exemplar.
Scholz hätte Habeck schon längst entlassen müssen.
Habeck hat bisher keinerlei fundierte, realisierbare Konzepte vorgelegt, weder bei der „Energiewende“ noch für die Industrie.
Wer von diesem Mann noch immer ökonomisch tragfähige, funktionierende Konzepte, Pläne oder Strategien erwartet, dem mangelt es offenbar bereits selbst an Realitätssinn. Mit ein wenig gesundem Menschenverstand, kann jeder erkennen, dass Habeck es einfach nicht kann.
Von diesem Mann konnte man noch nie irgend ein brauchbares Konzept erwarten, weil er einer bestimmten Art von geistiger Umnachtung frönt, die sich ausschließlich um Kohlendioxid dreht. Diese Krankheit hat ihm der Graichen-Clan ins Hirn gepflanzt, der der Hauptschuldige am Desaster der Grünen ist.
Nicht….droht Deutschland seinen Status als globaler Industriestandort zu verlieren , sondern verliert Deutschland seinen Standort ! Wir sind mitten drin im Nierdergang !
Alle grünen Projekte, von der „Energiewende“ über die „Verkehrswende“ bis zur „Wärmewende“ zerlege ich ihnen in zwei Minuten mit einem Bleistift, meinem Taschenrechner, und einer DIN A4 Seite. Unglaublich dass die gesamte Industrie sich von MINT-Versagern (aus allen Parteien) derart in die Krise hat treiben lassen. Jetzt ist die Party vorbei, die Subventionsbowle ausgesoffen und der Katzenjammer beginnt. Natürlich will niemand die Verantwortung dafür übernehmen….
Eine Lösung dieses Dilemmas ist auch mit einer zukünftigen schwarz-grünen oder schwarz-sozialistischen Regierung nicht zu erwarten. In Europa lauert von der Leyen mit dem Green Deal.
So kommt es wenn man einen Haitateibuben in einem Hightechland zum Minister für Wirtschaft etc macht, ein Knabe für den Mint ein Pfefferminzbonbon ist. Es fehlt ihm das Wissen um die Wissenschaft.
Immer nur Lachen, immer vergnügt, wenn man sich das Theater ansieht, was die Wahlverlierer gerade in Thüringen anstellen. Tricksen, Täuschen, Lügen, Betrügen – Politik lebt von Vertrauen, aber das ist seit 2015 weg und es geht nur noch bergab. Was meint denn ein Habeck oder ein Lindner oder ein Scholz, wer noch die Ärmel hochkrempelt, in einem Land indem die Wähler der AfD von einem Lebensmittelkonzern bekämpft werden, der schon 1933 Juden beschimpft hat und den Menschen die Existenz geraubt hat.
Wir wählen solange AfD bis ihr Blockwarte euch wieder an die demokratischen Gepflogenheiten haltet und bis Leute, die Kinder impfen lassen vor Gericht gestellt werden um ihre vorsätzlichen Taten prüfen zu lassen.
Wer soll überhaupt noch die Ärmel hochkrempeln wollen? Warum und wofür?
Um diesen ganzen Wahnsinn zu finanzieren?? Das Baerbock und Scholz getrennt und jeder im Privatfkieger nach NewYork und zurück fliegen? Dafür das ein stetig wachsendes Millionenheer Wohnt, Heizt, Verichert ist…? Dafür soll man sich den A… aufreissen?
Wer tut und macht, sich selber kümmert wird in diesem Land doch (quasi) bestraft!!
Ich hab so dermaßen die Schnauze voll!!!
Was sind denn so die gewinnbringenden und tragenden Stützen der sog. grünen Fonds ?
Rheinmetall ?
Nato-Oliv und Tarnfleck. Wobei sie vor der Wahl versprachen, sich nicht in solche Konflikte einzumischen und keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern.
Dann kommt raus, dass ihnen egal ist, was ihre Wähler denken (die anderen Deutschen wohl sowieso) und dass Habeck bereits die ersten Tranchen für den Wiederaufbau an Selenskyj überwiesen hat.
Wonach Selenskyj den Bau einer Munitionsfabrik in Auftrag gab: https://defence-network.com/rheinmetall-erste-fabrik-munition-ukraine/
Bitte den Dudenhöfer weglassen und schnell vergessen. Es ist bekannt, daß dieser Herr vor allem mit Expertisen und Voraussagen daherkommt, die bereits eingetreten sind. Im Gegensatz zu Markus Krall, der mit messerscharfem Verstand die Entwicklungen, manchmal mit einer gewissen (geringen) Toleranz beim Zeitpunkt ihres Eintreffens, aber immer zielgenau vorhersagt. Das unterscheidet eben den „Mann vom Fach“ (Krall) vom sogenannten „Experten“ (Dudenhöfer).
Wie V.d. Leyen und Habeck negiert auch Dudenhöfer, dass E-Autos zwar keinen Auspuff besitzen, aber durch den stagnierenden Ausbau der Windenergie für jedes neue E-Auto ein Kohle- oder Gaskraftwerk mehr aufgedreht werden muss.
Durch den schlechten Wirkungsgrad der Kraftwerke, die E-Heizung und die Verluste beim Laden wird übers Jahr gesehen viel mehr Primärenergie an Kohle und Gas verbraucht bzw. CO2 und Schadstoffe erzeugt, als bei einem Auto mit Verbrennungsmotor.
Da die Batterie nach 8 bis 10 Jahren nur noch Sondermüll ist und eine neue den Wert des Autos bei weitem übersteigen würde, will niemand gebrauchte E-Autos kaufen.
Das Thema Wasserstoff wurde ja nun schon seit Jahren durchgekaut. Bei all dem technischen Aufwand liegt der Wirkungsgrad dieses Energieträgers unter dem von Braunkohle. Aber fragen Sie mal Habeck, was der Wirkungsgrad ist. Auf die Antwort können Sie gespannt sein.
Selbst eine Wende trägt den Keim des Scheiterns in sich.
Die deutschen Autobauer haben für einen erfolgreichen relaunch am Markt weder die Modelle noch die Anlagen. Auch da fehlen die in Elektro gebundenen Milliarden und manpower.
Die Käufer sind gar nicht in der Lage, den nötigen Absatz im gehobenen Preissegment zu stemmen. Preiswerte Verbrenner aber spielen die E-Verluste nicht wieder rein.
Zudem müsste das ja politisch begleitet werden, mindestens mit der weiten Verschiebung der Elektrifizierung (und da wird dann sofort eine Klagewelle kommen) und harten Schutzzöllen. Zudem wird ohne Subventionen nichts anlaufen und unsere Freunde in der EU … nun ja die werden eher die Schwäche der Deutschen nutzen.
Wer sich als Unternehmer bei seinen Investitionen eng an den Staat anlehnt und seinen Versprechungen vertraut, weil er von Subventionen bestochen ist, muß damit leben, daß solche Versprechen nichts wert sind und mit einem Federstrich kassiert werden, wenn es politisch opportun ist oder das Geld alle.
Was ich noch nicht ganz verstanden habe ist, warum wir klimaneutral sein sollen.
Weil man mit diesem sektierischen Irrglauben wunderbar Milliarden an CO2 Abgaben herauspressen und die Leute verarmen lassen kann. Windräder mit ihren Kunststoffflügeln und Betonsockeln und dem gerodeten Urwald Drumherum sind auch nicht klimafreundlich. Vernagelte glauben dennoch, damit die Welt zu retten.
Klimaneutral ist ein dämliches Stichwort, bei denen alle rot-grün Denkenden wie Pavlovs Hund das Sabbern beginnen. Klima ist eine statistische Größe, die sich aus dem Durchschnitt des Wetters über eine bestimmte Zeitdauer ermittelt. Man kann daher nicht „klimaneutral“ sein oder handeln genauso wenig wie man „Bundesligatore-pro-Spiel-neutral“ sein kann. Alles Unsinn!
Dann sind Sie einen Schritt weiter als ich. Ich habe immer noch nicht verstanden, was das überhaupt naturwissenschaftlich definiert sein soll.
Ich auch nicht. Aber ich verfolge fasziniert, wie man die Photosynthese, ohne die die Erde wüst und leer bliebe, beim Thema CO2 so ganz außer Acht lassen kann: https://tkp.at/2024/09/20/diese-grafik-verursacht-schnappatmung-bei-co2-anbetern/
Es sieht aus, als würden sie im ganz großen Stil lügen, um Menschen wie dereinst mit dem „Ablass“ auszunehmen bis aufs letzte Hemd.
Immer wieder witzig ihre hohlen Phrasen, aber langsam wird’s echt lächerlich.
Da wir das Wetter und seine statistischen Beschreibungen nicht beeinflussen können, ist alles was durch Tätigkeiten des Menschen geschieht „klimaneutral“. Wir müssen das nicht werden, sondern sind das schon immer gewesen.
Der Wirtschaftsminister habe „keine Strategie“……..Deutschland hat „keine Strategie“! Nicht das ich den Robert (die Grünen) jetzt in schutz nehmen will aber er/sie waren es nicht alleine. Ohne die CDU CSU SPD FDP wäre dieser „grüne“ wahnsinn doch gar nicht möglich. Erstens haben sie bei vielem mitgemacht und zweitens nichts dagegen unternommen. Fängt man oben an ist das grundübel die EU da diese eine vorgabe nach der anderen raushaut gerade auch was das thema klima/umwelt angeht. Da muss man nur mal die bauern fragen was das für ein wahnsinn ist.