Die Lage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich im September deutlich verschlechtert. Der entsprechende ifo-Wert stürzte von 32,0 auf 13,2 Punkte. Im Juli waren es noch 52,9 Punkte. „Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Autobranche die am stärksten von Lieferengpässen mit Vorprodukten betroffene Branche ist“, sagt Oliver Falck, der Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien.
Positive Impulse kommen einzig aus dem Ausland: Die Exporterwartungen haben sich deutlich verbessert. Der Indikator stieg auf 34,5 Punkte, nach 17,0 im August. Das kann sich positiv auf die Produktionserwartungen auswirken. Der Wert stieg von 35,4 auf 37,4 Punkte. „Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Unsicherheit vieler Konsumenten in China durch die Krise des Immobilienentwicklers Evergrande auf die Stimmung der deutschen Autobauer drückt, die inzwischen mehr Autos in China produzieren als in Deutschland“, sagt Falck.
Die Situation im Inland bleibt kritisch: Der Auftragsbestand fiel auf 5,3 Punkte, nach 17,1 im August. Im Juli wurde der Bestand noch mit guten 52,5 Punkten bewertet. Die Nachfrage ist erstmals seit Mai 2020 wieder rückläufig. Der Wert fiel von 1,7 auf minus 15,7 Punkte. Entlang der Lieferkette bewerteten die Unternehmen den Fertigwarenlagerbestand als zu groß.
Die Deutschen Autobauer haben für einen Verdacht in die Versorgungskassen der vermeintlichen Staatsdiener jeweils 1 Mrd bezahlen müssen.
Die Jusitz hat ganz offen gedroht das die Verfahrenskosten und die Anwälte mehr kosten würden, als dafür zu zahlen, das nicht ermittelt wird.
Das ist durch die vorsätzliche falsche Anwendung des Helmut Kohl § möglich.
Dieser vorsätzlich falsche Anwendung und die Bedrohung durch Rechtsanwälte und dem Justizapparat macht es möglich, das unschuldige abkassiert werden und sich tatsächliche Täter freikaufen können.
Der Vorteil liegt beim Justizapparat. Denn dort wird dann nicht gearbeitet, sondern nur noch abkassiert und die Versorgungskassen füllen sich zu Gunsten derer, welche ohnehin schon überprivilegiert und überbezalt sind.
Auch das ist Ausdruck eines Demokratiedefizits.
In Deutschland werden nur noch Steuergelder / Subventionen abgegriffen. Eine Zukunft haben die Autobauer hier nicht mehr.
Die „große Transformation“ der Geldgeber des IPCC benutzt für die Deindustrialisierung Deutschlands den vorsätzlich falsch verwendeten Begriff der „Faltung“.
Deutschland soll auf den Stand von 1945 zurück verbracht werden. Denn „nur aus Mangel entstünde Kreativität“.
In 30 Jahren würde in Deutschland, welches dann „neue Technologien“ entwickelt hätte, wieder wohlhabend.
880.000 Arbeitsplätze in der Energieintensiven Industrie werden bis 2030, Deutschland verlassen haben. An jedem dieser Arbeitsplätze hängen drei weitere.
Das sind Fakten, die jeder recherchieren kann und auch recherchieren sollte.
Auch die Fa. Weck, welche die Menschen durch zwei Weltkriege gebracht hat und die in der DDR bereits einmal enteignet worden ist, verlässt Deutschland.
Denn mit Flatterstrom kann man keine Energieintensive Produktion betreiben.
Das liegt daran, weil die Manager unserer Autobauer nur kurzfristig und für den schnellen Profit denken. Und natürlich an das eigene Gehalt…
Ich kenne niemanden der sich ein E-Auto nicht kauft weil es gefährlich ist. Weil es auch einfach unsinnig ist. Einen Liter Diesel im Keller zu lagern entspricht der Energie von knapp 10kwh. Einen Diesel fahren sie bei landesweitem Blackout genausowenig. Und zudem sind sie davon abhängig das dubiose Staaten auch weiterhin ihr Öl zur Raffination liefern. Strom ist etwas, was selbst nur im euroäischen Kontext in ausreichender Menge erzeugt werden könnte um einen Notbetrieb aufrecht zu erhalten.
Ja, Norwegen …
Trotzdem ist es allerfeinste Unterhaltung, wie das linksgrüne Juste-Milieu die Ablösung der »rechten« Erna Solberg (nicht nur der »rechten« Merkel so ähnlich, dass man beiden eine Verwandschaft unterstellen könnte – die zwei sind tatsächlich beste Freundinnen) als »Klimawahl« feiert, derweil der als Spitzenkandidat gewählte und als zukünftiger Ministerpräsident gesetzte Sozialdemkrat Jonas Gahr Støredie Sondierungen mit den Grünen einfach abbricht, um stattdessen mit den Konservativen eine Regierung zu schmieden.
Als eines der ersten Dinge sickert dabei durch, dass für teure Elektroautos nun erstmals die sonst beim Autokauf übliche Mehrwertsteuer von 25% fällig sein wird und auch sonst mit Auslaufen der Subventionen zu rechnen sei. Ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Bravo!
Und es kommt noch besser, denn er erteilt den grünen Träumen eines sofortigen Ausstiegs aus der Gas- und Ölförderung eine Absage.
Das grüne Juste-Milieu hyperventiliert, es führt verzweifelt die Weltuntergangswarnungen des sozialistischen UN-Generals Guterres an.
Und aus Dänemark werden mit Urheberschaft des »NGO-industriellen-Komplexes« gar Kampagnen gefahren, mit denen der globale Hitzetod heraufbeschworen wird, sollte Støre nicht »spøren«.
Norwegen würde mit einem Ausstieg aus der Öl- und Gasförderung »ärmer, ja«. Aber zurecht (!), denn es trage eine »historische Verantwortung«, weil es seinen Wohlstand einzig dem Umstand verdanke, dass es den Planeten durch die Öl- und Gasföderung »aufheize«.
Ui, versucht es mal bei den Saudis mit der schäbigen Nummer!
Ich bin fast vom Stuhl gefallen vor Lachen; die Nachfahren finsterer kampfprotestantischer Weltuntergangsfanatiker voll in ihrem Film.
Sorry, ich bin zu katholisch, um das nicht lächerlich zu finden…
Aber natürlich liest man in den deutschen Medien nichts davon. Hier feiert man den einstigen als »Rechter« gescholtenen Kurz für seine »Ökosteuer-Reform«, die ein »Vorbild« für die »Zitrus-Allianz« sein solle. Selbst die »Welt« fällt gerade in den Klima-Modus von 2019 zurück, der ihr einen historisch krassen Leserschwund bescherte.
„…(Die dt. Autoindustrie), die inzwischen mehr Autos in China produzieren als in Deutschland..“. Damit ist alles gesagt. Danke Merkel, für deine grandiose GRÜNE Politik. Das ist wie mit den Autos, die aus „Umweltschutzgründen“ in Deutschland nicht fahren dürfen und nach Afrika verkauft werden. In ein paar Jahren gibt es in Deutschland keine Verbrennerautos mehr. Sie werden aber trotzdem noch weiter produziert und verkauft. Nur nicht in Deutschland. Wenn Mercedes sich wie geplant aufspaltet und an die Börse geht, werden die Chinesen zuschlagen und kaufen. Wetten? So billig und einfach kommen die nie mehr an deutsches KnowHow.
die Chinesen kaufen Mercedes nicht weil sie auf E-Mobilität setzen. Sie kaufen Mercedes weil diese sich über Jahre hin haben treiben lassen. Bis auf wenige Schwellenländer haben alle großen Industrie-Nationen bereits zum Umstieg auf E-Mobilität geblasen. Einzig Länder mit geringem Einkommen brauchen zunächst einmal billige Verbrenner-Mobilität, und die kommt aus China und nicht von VW, Audi oder Mercedes.
Die Chinesen kaufen Mercedes, weil sie einen Mercedes kaufen wollen. So einfach ist das. Und billig ist der Spaß gerade in China nicht.
Aber China und Schwellenland? Echt jetzt?
Gut, mag ja Ihr Eindruck sein. Und da befinden Sie sich in guter Gesellschaft, denn die Bundesregierung zahlt China tatsächlich jährlich Entwicklungshilfe.
Man sieht bereits gleich nach der Landung z.B. am neuen Flughafen von Peking, dass China ein »Entwicklungsland« ist.
Ich habe schon vor Jahren mit unserer Autoindustrie abgeschlossen, das Fass zum Überlaufen brachte Dieselgate bzw. eher noch die Reaktion darauf und das Verhalten speziell gegenüber den deutschen Kunden. Außerdem gibt es sowieso kaum noch deutsche Autos. Wenn die irgendwo is Osteuropa oder Asien zusammengeschustert werden, dann ist das kein deutsches Auto mehr, auch wenn das entsprechende Logo dran ist. Ich habe mir Ende letzten Jahres zum ersten Mal in meinem Leben einen Neuwagen eines ausländischen Herstellers gekauft und bereue es nicht. Ganz im Gegenteil, ich bin überraschend zufrieden mit dem Wagen. Mit deutschen Herstellern bin ich durch!
Jerry, unsere Autos sind die besten Autos weltweit. Unsere Diesel-Motoren sind technologische Ingenieurskunst weltweit. Wir haben doch alle blauäugig glauben wollen, dass Autos (SUV) immer kompakter und somit schwerer werden, aber aus dem Auspuff frische Luft aus dem Luftkurort rausgeblasen wird. Unsere Autos sind prima, die wurden nur von den Medien schlechtgemacht. Unsere Unternehmen lassen sich das alles doch nur grob fahrlässig gefallen, und werden aufgrund Subventionsirrsinn nicht laut. Geld fließt, also Schnauze halten. Ich fahre übrigens einen asbach uralten Touran, bin also kein großer Autofan, will somit die Industrie nicht in Schutz nehmen. Aber klar ist doch, unsere Diesel könnten noch weitere Hundert Jahre fahren, wenn es gewollt wäre.
Zur Erinnerung an Rudolf Diesel:
„Diesel beschäftigte sich auch mit sozialen Fragen. 1903 veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel Solidarismus: Natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen. Er entwarf darin die Idee einer solidarischen Wirtschaft, bei der die Arbeiter die Finanzierung, Produktion und Verteilung von Gütern selbst organisieren. Alle sollten in eine Volkskasse einen geringen Betrag einzahlen. Das gesammelte Geld sollte für Bürgschaften und Kredite an gemeinschaftliche Betriebe der Kassenmitglieder verwendet werden.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Diesel
Was die Technik betrifft haben Sie Recht, die aktuellen Diesel sind verhältnismäßig sauber. Auf die Tricksereien haben die Hersteller gesetzt, weil sie anders die strengeren Vorgaben nicht einhalten konnten. Sich dabei erwischen lassen ist wieder was anderes. Nur was mich an unseren Herstellern besonders stört ist die unsägliche Arroganz. Schau ich mir z. B. an, wie Kunden in den U.S.A. entschädigt wurden und vergleiche dies mit deutschen Käufern, die sich erst durch alle möglichen Instanzen klagen müssen um anschließend doch der Dumme zu bleiben, dann habe ich nur noch Unverständnis. Wenn man Mist baut, dann sollte man auch dazu stehen und nicht noch die Kunden dafür bestrafen. Allerdings hat diese Arroganz bereits seit Jahren in Deutschland so gut funktioniert, nicht umsonst sind die Preise bei uns besonders hoch, warum sollten die Hersteller ihr Verhalten ändern? Nun lernen sie es u. U. auf die harte Tour, bei vielen Kommentaren hier scheint sich das ja tatsächlich abzuzeichnen.
Gut zu erkennen im Ausland. Dort zieht der „heimisches Produkt-Bonus“ nicht und bei Neuwagen punktet eindeutig Japan und Korea.
Sieht aus, als wollten sich deutsche Produzenten vom europaeischen Massenmarkt verabschieden.
Kein Wunder. Ich wollte mir eigentlich dieses Jahr ein neues Auto kaufen. Aber damit warte ich jetzt noch etwas, bis klar ist, ob es nicht wieder Lockdowns und Reiseverbote gibt, und ob ich in 5 Jahren noch Benzin für das Auto bekommen kann oder ob die Grün*innen bis dahin längst Tankstellen verboten haben.
Das Elektroauto ist für die deutsche Automobilindustrie das, was Angela Merkel für die Union war. Man rennt dem Zeitgeist hinterher, schmeißt das Altbewährte aus dem Fenster und ist am Ende erledigt. Wenn ich dereinst nur noch mit so einer Elektrogurke mit maximal 130 dahinzuckeln darf, dann kaufe ich mir irgendeine in Fernost zusammengedengelte Schachtel und keinen BMW oder Mercedes.
Der Zeitgeist in Deutschland ist eher das „haben wir schon immer so gemacht“ statt dem technischen Fortschritt endlich einmal offen gegenüber zu stehen. Auch der Verbrenner wird zukünftig nur noch mit 130 dahinzuckeln, das war auch schon vor 20 Jahren ein ständiges Diskussionsthema.
Die Akkus der E-Bikes fangen auch gerne mal Feuer!
Besonders gefählich daran, das die Akkus überwiegend mit in den Wohnbereich genommen werden. In Augsburg ist deshalb erst jüngst ein ganzes Haus in der Innenstadt abgefackelt.
Es sind doch nicht nur die Lieferketten.
Die Industrie soll E-Autos produzieren, die der Markt nicht verlangt, die planwirtschaftlich gefordert werden, gleichzeitig schreckt der Kunde vor dem Kauf des Verbrenners zurück, wegen der ungewissen Zukunft.
Dazwischen wird die Industrie aufgerieben. Allerdings ist sie das selber Schuld.
„die der Markt nicht verlangt?“ In welcher Traumwelt leben sie? Schauen sie mal nach Norwegen oder England. Oder fragen sie doch mal bei den großen Autobauern nach wann die E-Autos ausgeliefert werden? Die Fabriken laufen auf Hochtouren und kommen kaum der Nachfrage hinterher.
Jenseits hochsubventionierter Geschäftswagen (meist Hybride, keine reinen Batterieautuos) gibt es keine nennenswerte Nachfrage. Das kann jeder im eigenen bürgerlichen Umfeld besichtigen. Selbst unter den Spitzenverdienern in meinem Bekanntenkreis im Rhein-Main-Gebiet hat keiner eine Elektrokutsche.
Nur am Rande bemerkt und vielleicht ein wenig „OffTopic“:
Nachdem man am vergangenen Donnerstagabend bei dem Brand im Stuttgarter SSB-Depot ganz schnell einen Zusammenhang mit Elektro- oder Hybrid-Bussen dementierte (insgesamt wurden 20 Busse zerstört), wird die Stuttgarter Lokalpresse („Grün“) mittlerweile ein wenig kleinlaut und schließt nun diesen Zusammenhang nicht mehr gänzlich aus.
Tja, so geht es, wenn „Bullerbü“ doch noch nur eine Fantasie ist.
Das Elektrobusse ganze Fuhrparks verbrennen ist ja nichts neues. In Düsseldorf und Hamburg gab es solche Vorfälle dieses Jahr bereits. Und in Frauenfeld/Schweiz konnte eine Frau am Wochenende noch rechtzeitig aus einem brennenden Tesla gerettet werden, der nach einem Unfall sofort Feuer gefangen hatte.
Im ersten Reflex nach der Überschrift wollte ich VW-Aktien verkaufen, aber dann ist mir eingefallen, dass ich keine habe ;-))
Und Daimler wird wohl erst einmal steigen, wenn die Aufspaltung von Pkw und Lkw realisiert wird. Die Frage stellt sich dann eher im auto-praktischen Bereich: Sind die V-Klasse und Vito, die heute im Verkuf bei den Lkw eingeordnet sind, keine Pkw mehr?
Im ersten Reflex nach der Überschrift wollte ich VW-Aktien verkauten, aber dann ist mir eingefallen, dass ich keine habe.
Und Daimler wird wohl erst einmal steigen, wenn die Aufspaltung von Pkw und Lkw realisiert wird. Die Frage stellt sich dann eher im auto-praktischen Bereich: Sind die V-Klasse und Vito, die heute im Verkuf bei den Lkw eingeordnet sind, keine Pkw mehr?
»Sind die V-Klasse und Vito, die heute im Verkuf bei den Lkw eingeordnet sind, keine Pkw mehr?«
Der Bereich »Vans« mit Citan, Vito und Sprinter verbleibt in der PKW-Sparte, also dem nun als Mercedes-Benz AG firmierenden Unternehmen. Der »wohnlichere« Vito, also die V-Klasse, war schon immer dem PKW-Bereich zugeteilt.
Ein Freund dieser Aufspaltung bin ich übrigens nicht, allerdings ist es mir inzwischen auch eher egal, wie es mit diesem Unternehmen weiter geht. Wenn es den Daimler »lupft«, wie man so schön sagt, könnte das auch eine heilsame Erfahrung für das schon weitestgehend körnlepickende Stuttgart entfalten.
Abgesehen davon ist es wenig motivierend, wie das Unternehmen selbst mit seinen Kunden umspringt; man denke an die regelmäßigen »Entfeinerungen«.
Ebenso bedenklich ist die systematische Ausdünnung der Modellpalette.
Galten die diesbezüglichen Beschlüsse des Vorstandes zuerst tatsächlich fragwürdigen Derivaten primär auf Basis der frontgetriebenen Baureihen, so listet Mercedes-Benz nun auch Coupés und Cabriolets aus, die einst den Luxus, den man mit einem Mercedes-Benz erstehen konnte, definierten.
Und es geht noch weiter, denn tatsächlich macht das bizarre aber durch Vorstandsäußerungen auch belastbare Gerücht die Runde, dass sogar die Produktion der »T-Modell« genannten Kombivarianten der C- und E-Klasse eingestellt werden soll. Kombis verkaufen sich ja auch »nur noch« in Europa in nennenswerten Stückzahlen, können also weg. Denn der Rest der Welt will SUV.
Man sieht ja bei der »Submarke« EQ, in welche Richtung es geht: Entweder gönnt man sich ein rundgelutschtes 2,4t schweres Fließheck mit der Charakterstärke eines glitschgen Stücks Seife, oder man greift zur 2,8t schweren Schrankwand von SUV natürlich auf der selben Bodengruppe.
Danke, aber wenn das »die Zukunft des Automobils« ist, bin ich raus.
Das sind sie, weil die Investoren nicht Wissen wohin mit dem Geld. Tatsächliches wird an den Aktienmärkten schon lange nicht mehr abgebildet.
Die Importeure, die effiziente Dieselmotore im Angebot haben reiben sich die Hände. Deren Bestellungen stagnieren nicht. ….. huch, nanu?
Das kommt davon, wenn man sich von einem Zeitgeist indoktrinieren und pol. manipulieren lässt, für den ein Partei steht, die wiederum meint, Verbote würden für Innovationen sorgen. Dummheit wird bestraft.
An dieser Stelle möchte ich eine neue Auszeichnung für den unbeliebtesten Automobilmanager des Jahres vorschlagen. Nun schwanke ich noch, ob man diese „Goldene Feige“ oder „Grüne Pflaume“ nennen sollte. Sicher bin ich mir aber, dass Herbert Diess der erste Preisträger werden sollte. Ansonsten frage ich mich wirklich, was die denn noch verkaufen wollen. Wenn man das Angebot sieht, dann fehlen vernüftige Diesel und Benziner. Mit irgendwelchen 3-Zylinder-Schrott oder Hybriden würde ich mich als Kunde nicht abspeisen lassen.
Deshalb fahre ich zumindest in der salzfreien Zeit Old- und Youngtimer.
Was für eine Glück, dass ich schon lange alle meine Auto Titel aus dem Depot gekickt habe und es werden keine neuen mehr dazukommen. Das Wehklagen wird noch richtig laut werden, denn Planwirtschaft hat noch nie richtig funktioniert.
Meinen Golf Bj. 2009 werde ich fahren, bis er nicht mehr zu flicken ist, oder ein TÜV verweigert wird! Er hat pupsige 82 Ps, nimmt 6-6,7 l Benzin, und hat schon so manches Land kennengelernt. Man kann den ganzen Motor sehen, das Öl selbst prüfen und kommt noch gut an wichtige Teile ohne Motorausbau, ganz zur Freude meines Kfz Mechanikers. Vor allem kann ich ganz beruhigt in der TH parken! Deutschland als Ingenieursland der Erfinder hat fertig, erwürgt durch Planwirtschaft a‘la Merkel, und keiner ist aufgestanden und hat nein gesagt. Wir werden autotechnisch zu Kuba.
So isses. Meinen 3L-V6-Diesel Baujahr 2012 werde ich fahren, bis ich tot umfalle. So lange ist das nach aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr, als dass ich noch irgendeinen Neuwagen mit 0,6-Liter 2-Zylinder mit drei Turboladern und 150 PS brauche. 😉
So geht Mobilitätswende: Dank globalistischer Komplettverramschung ganzer Industriezweige ins Billigausland und einer gesättigten Gesellschaft, die eh nicht in der Industrie arbeiten wollen würde, steht die Produktion einfach still.
Ist es nicht bezeichnend, dass die selbe Gesellschaft seit Jahren zu Ehren niemanden geringeren als Mutter Gajas versucht, das PKW zu schlachten und es letztlich keine einzige der endlosen, visionären, selbstkasteienden Maßnahmen ist, die dieses Ziel erreicht?
Sondern es die Kollateralschäden der jahrzehntelangen Führungsverwahrlosung sind, die mehr erreichen, als das wenige das man sich „fest vornimmt“: Ein 2 Jahre alter, gebrauchter Sharan mit 40.000 km kostet aktuell 30-35.000 €. Also fast so viel wie neu.
Das Ende der Automobilindustrie resultiert aus der Überheblichkeit der Top- Manager, die alles andere als Top sind. Angefangen von der selbst herbeigeführten Diesel Krise über den Kotau vor Politik, Grünen und FFF haben sie sich dem Zeitgeist ergeben bis hin zur Chip Krise, die durchaus frühzeitig erkennbar gewesen wäre. Aber man hängt ja an den Lippen der Politk und ist staatstragend. Und so wird die Automobilindustrie schrumpfen, genau wie die Zulieferfirmen. Eine unrühmliche Rolle spielen hier noch die Gewerkschaften, die glauben, die Automobilindustrie würde jeden Verlust schlucken. To big to fail. Aber das ist ein Irrtum, den die Manager und Facharbeiter in Deutschland Südwesten nicht erkennen und trotzdem Grün wählen. Nur das dümmste Schaf wählt seinen Schlächter selbst!
Erst wenn´s richtig weh tut, dann wird sich etwas ändern- wetten!?
Die Hoffnung stirbt zum Schluss.
Erst neulich hat doch der VW-Chef über das goldene Zeitalter der Elektromobilität schwadroniert. Ich habe mir geschworen, daß kein Auto dieses Konzerns mir jemals wieder ins Haus kommt. Ich liebe z.B. das Bekenntnis von Mazda zum großvolumigen Verbrenner, also wird es eben ein Mazda. Wie hoch war noch gleich der Anteil des deutschen Staates an VW? Also.
VW und Konzerntöchter haben bei mir auch verschissen. Wie kann man seine Kunden so verraten? Erst Schummelsoftware einbauen, dann CO2 Abgabenerhöhung fordern? Solche Fahrzeuge kommen nicht mehr in Frage. Kaufe mir jetzt wieder einen BMW, brauche einen Kombi, da wäre durchaus was im VW-Portfolio gewesen, aber dann eben nicht!
moin, ja der Kollege Diess von VW… Forderte jetzt auch eine vorzeitige Erhöhung der CO Abgabe. Prima , weiter so. Wir haben in unserer Spedition anstatt 3 MAN LKW (gehört zu VW) 3 neue DAF bestellt. Desweiteren bekommt meine Frau keine Tuareq sondern einen Toyota, und unsere Tochter bekommt zum 18 Geburstag keinen Golf sondern den Ford Puma ST. Das sind dann mal incl. den 3 LKW 430000,– weniger Umsatz im VW Konzern. Wird die nicht stören , aber dennoch einen herzlichen Gruss an Herrn Diess
Diess versteht das nicht, da bin ich ganz bei ihnen. Aber die, die ihm befehlen, verstehen das sehr genau.
Sind bei Suzuki (Benziner) wunschlos gluecklich, nachdem Audi/VW uns doppelt ueber den Tisch gezogen hat: Einmal wegen Diesel Q3 und einmal wegen Aktienkauf kurz vor Absturz. Musterklage laeuft nach 5 Jahren immer noch in diesem „Rechtsstaat“ ….. (Selbst Anwalt sagt, dass das Konzept der „Musterklage“ in Deutschland leider kein Erfolg sei, da es selbst schneller ginge, wenn man individuell durch alle Instanzen klagt.)
Tja, wenn der Staat selbst Mitinhaber (Verwaltungsrat) eines Konzerns ist, muss die Definition des Rechtsstaates dehnbar bleiben ….
Im Ausland hat man das zuegiger mit deutschen Firmen geregelt. Zur Zufriedenheit der Kunden …… nicht des Konzerns.
Tchja, wenn die Lieferketten unterbrochen werden, wenn Zulieferer nicht mehr liefern können wird es eng in einem noch hochindustrieellen Land wie Deutschland. Was soll auch passieren? Der Energiehunger auf der Welt steigt rasant und dem will man mit „erneuerbaren“ Energien begegnen was, so kristallisiert sich langsam heraus, nicht funktioniert. Wie ich schon mal schrieb, es ist wie beim Domino, fällt der erste Stein fallen die anderen immer schneller mit, wie beim Dominoday und der kommt unausweichlich. Das Bild, in wie vielen Adern sich die Steine aufteilen, in wie vielen Bildern die dann rasant umfallen, sollte sich jeder vor Augen halten denn es ist genauso mit der globalisierten Weltwirtschaft. Beim Dominoday gab es immer eine sogenannte Lebenslinie, die, wenn ein Bild nicht fiel, trotzdem das System weiter laufen ließ. Haben wir so eine Lebenslinie? Ich befürchte nicht also kommt was kommen muß. In China wird ganzen Fabriken der Strom abgestellt um das Energiesystem am laufen zu halten. Stromfresser wie Wasserkocher oder Mikrowellen sind verboten. In Indien befürchtet man die Aluminiumhütten abstellen zu müssen denn es gibt nicht genug Energie und alte Kohlekraftwerke zu reaktivieren scheitert am Kohlemangel der sonst von China und Australien gedeckt wurde. Ja glaubt denn jemand das hätte keine Auswirkungen auf uns? Es wird, Angesichts der drohenden Katastrophe, gefordert jetzt mit aller Macht und mit allen Mitteln, koste es was es wolle, die „Erneuerbaren“ auszubauen. Ein richtig strenger Winter wie im Norden 1978/79 und hier gehen nicht nur bei uns die Lichter aus. Alle Länder des Energieverbundes der EU wären betroffen. Ein Experte sagte bei Hangar 7, es würde mindesten 14 Tage dauern um nach einen Blackdown das System wieder zum laufen zu bringen. 14 Tage!!! Man sollte schon mal Massengräber vorbereiten. Diese absehbare Katastrophen werden uns als Folge des Klimawandels untergejubelt, was ja auch irgendwie stimmt. Denn je mehr Ressourcen wir im Kampf gegen den Klimawandel, der sowieso kommt, weil er immer da war, verschleudern, umso mehr fehlen uns für unser Überleben und das Überleben der Wirtschaft, was eigentlich auf das selbe hinausläuft.
Was die Autohersteller betrifft, ich frage mich ob die Vorsorge getroffen haben den riesigen Ansturm auf Verbrennerautos abzufedern der spätestens 2027 einsetzt wenn ab 2030 in DL keine Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen? Aber vielleicht spielt das alles keine Rolle mehr, weil spätestens 2030 uns allen das Gehirn gebraten wird und wir tod umfallen, sagt unser Klimaexperte von Hirschhausen. Leute kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten!
Eine Industrie, die ihren Kunden das Produkt verteufelt und den Gebrauch des Produkts durch unsinnigste Vorschriften und Einschränkungen unerträglich verteuert braucht sich über den Niedergang nicht zu beschweren. Und wenn man sich das sinnfreie Geschwätz des VW Vorstandes anhört, leuchtet der Niedergang sofort ein
Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit, bis aus der deutschen die chinesische Autoindustrie wird. In Deutschland ist das Auto, wie die Atomenergie, Kohle etc. politisch nicht mehr erwünscht.
„Um seine Energieziele für dieses Jahr noch zu erreichen, dürfen Hersteller bis Jahresende nur noch 10 Prozent der sonstigen Menge an Silizium herstellen.“
https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/fuer-tech-industrie-unersetzlich-300-prozent-teurer-preisschock-bei-silizium-verschlimmert-chip-krise_id_24296484.html
Energieziele? Es sind die Klimaziele. Ständig wird China an den Klimapranger gestellt, jetzt reagiert China und trifft die Industrieländer bis ins Mark. Die Freitags Kinder wollen das so und der Rest der Bevölkerung auch, in dem sie sich von einer kleinen saturierten Wohlstandskinderschar terrorisieren lassen.
Das ist schlicht Quatsch. Den Klimaquatsch interessiert in China absolut niemanden. Bzw. dort hält man das, übrigens völlig zurecht, für eine schwere mentale Störung.
China hat sich strategisch lediglich verzockt. Xi möchte unbedingt noch zu seinen Lebzeiten sein Land auf Platz 1 der Großmächte sehen. China setzt aktuell Australien stark unter Druck und hat die Kohlekäufe runtergefahren. Gleichzeitig aber in dem Konflikt mit den USA einen Gang hoch geschaltet. Daher fehlt ihnen aktuell Kohle für ihre Kraftwerke, denn die eigene Produktion reicht dafür aktuell nicht aus.
Daher labern die jetzt was von „Energiezielen“, um diesen (unerwartet dämlichen) Fehler zu verdecken.
Allerdings hat China auch nichts dagegen den „Westen“ zusätzlich zu schwächen, was ihnen mit der genialen Corona Nummer ja schon sehr gut gelungen ist. Treibt außerdem die Preise hoch, was ja nun für die Lieferanten auch nicht von Nachteil ist.
Das zeigt übrigens den guten Strategen. Der zieht selbst aus Fehlern noch Vorteile.
Ich vermute abgestimmtes Vorgehen. Das Alles ist kein Zufall.
Und der chemischen Industrie geht’s offenbar richtig dreckig:
https://eike-klima-energie.eu/2021/10/03/es-kommt-wie-bestellt-chemische-industrie-warnt-werke-muessen-womoeglich-heruntergefahren-werden/
Egal. Der Kampf gegen Rechts, gegen Corona und für’s Klima muss noch deutlich verstärkt werden.
Wieso geht denen erst nach der Wahl die Düse? Kaum glaubhaft. Sie wissen, dass in D nach dem Auto die Chemie dran ist. Das ist seit Jahren klar. Wir werden jetzt darauf eingestimmt, dass diese Arbeitsplätze weggehen. Und der Anlass ist die Energie. Das ist doch ein guter Grund. Die Industrie ist nicht der böse Arbeitsplatzvernichter, denn sie hätte ja, wenn sie denn energiemässig gedurft hätte… Und FFF-Denker sind gerne bereit, für Grün Arbeitslose zu unterstützen. Die können schliesslich umschulen. Und ich glaube, der Weggang ist in der Chemieindustrie gut vorbereitet. Das wird schnell gehen.
Die ist gut vorbereitet. Schon vor 10 Jahren gab es eine einfache Antwort auf die Frage, was die denn machen, wenn die Energiepreise steigen.
„Dann machen wir die Bude hier zu.“ Für weltweit agierende Unternehmen, deren wesentliche Standorte ohnehin nicht mehr hier sind ist das auch überhaupt kein Problem.
Und das da viele gesehen haben was auf sie zukommt, sieht man auch daran das die Abschreibungen die Investitionen der deutschen Industrie schon seit mehr als 10 Jahren übersteigen. Man saugt, das was noch geht, aus den Anlagen, nimmt Staatsknete mit wo sie einem nachgeworfen wird und macht sich ansonsten einen schlanken Fuß.
Und wenn jetzt jemand fragt, warum sich die Unternehmen nicht gewehrt haben:
Warum sollten sie? Das macht erstens nur Stress und bringt zweitens eh nichts. Und das schon mal gar nicht in einem latent sozialistisch angehauchten und technikfeindlichen Deutschland, in dem schon vor 10 Jahren alle nur noch was mit „Medien im Staatsdienst“ machen wollten.
P.S. Damit sind dann die am besten zahlenden, da produktivsten Branchen in Deutschland wech.
Ja. Das wird schnell gehen. Nicht nur bei der Industrie.