Die Rezession, die derzeit die deutsche Wirtschaft prägt, hinterlässt deutliche Spuren in der Forstwirtschaft. Besonders betroffen ist die Holzsparte, die unter einem Rückgang der Nachfrage und einem Mangel an Aufträgen, vor allem aus dem Baugewerbe leidet.
Die Lage, in der sich die Unternehmen befinden, ist fatal. Der Deutsche Bundesverband der Säge- und Holzindustrie berichtet, dass 40 % der Betriebe in der Holzindustrie eine schlechte Geschäftslage beklagen. Außerdem sei eine baldige Besserung der Lage nicht absehbar.
Schwache Baukonjunktur setzt Holzbranche zu
Die anhaltende wirtschaftliche Stagnation in Deutschland, insbesondere die Krise im Bausektor, hat die Nachfrage nach Bauholz drastisch einbrechen lassen. Seit Monaten verzeichnet die Branche einen deutlichen Rückgang der Bauaktivitäten.
Der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V. prognostiziert für das Jahr 2024 einen realen Umsatzrückgang von 3 % im Bauhauptgewerbe. Besonders dramatisch ist die Lage im Wohnungsbau, wo ein Einbruch von 13 % erwartet wird.
Wohnungsmangel: Wie der Staat die Immobilien-Krise anheizt
Dies ist vor dem Hintergrund des ohnehin angespannten Wohnungsmarkts in Deutschland alarmierend. Die seit 2015 durch die Masseneinwanderung zusätzlich verschärfte Wohnkrise hat zu einem erheblichen Mangel an Wohnraum geführt, der wiederum rasant steigende Mietpreise zur Folge hatte – eine Entwicklung, die viele Bürger finanziell an ihre Belastungsgrenzen bringt. Hinzu kommt ab dem neuen Jahr die Erhöhung der Grundsteuer, die von Vermietern auf die Mieter abgewälzt werden könnte und die Belastung der Haushalte weiter verschärft.
Trotz schwacher Nachfrage: Preisanstieg bei gewissen Holzsorten
Ein weiteres Problem ist, dass es trotz des Nachfrageeinbruchs durch die schwächelnde Baubranche bei einigen Holzsorten, weiterhin zu Preissteigerungen kommt. Das belastet die ohnehin angespannte Situation zusätzlich und die Nachfrage wird weiter gedämpft.
Laut der Fachpublikation agrarheute verzeichnen insbesondere Nadelsägerundholz und Kiefern-Stammholz signifikante Preisanstiege. Diese Holzarten werden vorrangig als Bau-und Konstruktionsholz genutzt und finden breite Anwendung im Hoch-, Tief- und Wasserbau. Zudem werden sie häufig für Dachtragwerke, Fassaden, Fenster, Türen, Tore und Zäune eingesetzt.
Im vierten Quartal 2024 stiegen die Holzpreise für Nadelsägerundholz bisher um 5 bis 10 Euro pro Festmeter, wie Waldbesitzerverbände berichten. Fichten-Stammholz der Güteklassen BC wird aktuell zu Preisen zwischen 95 und 100 Euro pro Festmeter gehandelt, teils auch darüber hinaus. Auch bei Kiefern-Stammholz der Güteklassen BC sind steigende Preise zu verzeichnen, die sich aktuell zwischen 75 und 80 Euro pro Festmeter bewegen.
EU-Regulierungen und Bürokratieberg werden zur Überforderung für kleine Waldbesitzer
Des Weiteren sehen sich Landwirte einem erheblichen Druck durch eine Vielzahl an Regulierungen und bürokratischen Anforderungen ausgesetzt.
Vor allem die rasant gestiegenen Kosten, die mit der Erfüllung dieser Anforderungen einhergehen, haben die Belastung in der Landwirtschaft auf ein nahezu unerträgliches Maß erhöht. Dies war einer der zentralen Gründe, warum Landwirte bereits im vergangenen Winter mit Protestaktionen auf die Straße gingen – ein Szenario, das sich aller Voraussicht nach auch in diesem Jahr wiederholen wird.
Offizielle Daten der Bundesregierung und des Statistischen Bundesamtes, die auf Anfrage der AfD-Fraktion, veröffentlicht wurden, verdeutlichen das gesamte Ausmaß dieses Missstands. Allein zur Erfüllung bundesrechtlicher Informationspflichten entstehen den Sektoren Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei jährliche Kosten von etwa 418 Millionen Euro.
Wir verwalten uns zu Tode
Noch konkreter erkennbar wird der Anstieg der Bürokratiebelastung in der Landwirtschaft, wenn man die Vielzahl neuer Vorschriften betrachtet, unter denen die Branche zu leiden hat. Zwischen 2014 und 2023 wurden laut Statistischem Bundesamt 208 neue bundesrechtliche Vorgaben für die Agrarwirtschaft eingeführt, darunter allein 125 zusätzliche Informationspflichten. Dem stehen lediglich 22 abgebaute und 35 vereinfachte Vorgaben gegenüber.
Diese Zahlen verdeutlichen, dass die Last der Regulierungen und bürokratischen Anforderungen für die Landwirte stetig wächst und ein Ende dieser Entwicklung nicht in Sicht ist.
Einführung der neuen Entwaldungsverordnung wird zur Zerreißprobe für die Branche
Mit der Einführung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) im kommenden Jahr wird eine weitere Regelung hinzukommen, welche die ohnehin angespannte Situation in der Forst-und Holzwirtschaft zusätzlich verschärfen wird.
Zukünftig sind Forstbetriebe und Waldbesitzer nach der neuen Verordnung verpflichtet, lückenlos nachzuweisen, dass ihre Holzproduktion sowohl „entwaldungsfrei“ als auch legal erfolgt. Selbst präzise Geolokalisierungsdaten ihrer Produktionsflächen müssen erfasst und vorgelegt werden.
Kultureller Kahlschlag – EU-Bürokraten stufen gedruckte Bücher als Umweltrisiko ein
Die Untauglichkeit der neuen Vorgabe, wird auch im Hinblick auf die technische Umsetzung sichtbar. Ein aktueller Testlauf des EU-Informationssystems zur Umsetzung der EUDR hat gravierende Mängel offenbart. Erwin Taglieber, Präsident des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR) und Sprecher der Plattform Forst & Holz, kritisierte: „Der Testlauf mit dem EU-Informationssystem zeigt eklatante Defizite in der technischen Umsetzung. Von vielen beteiligten Unternehmen der Forst- und Holzwirtschaft kommt das klare Signal: So, wie die Umsetzung derzeit angedacht ist, wird sie praktisch nicht realisierbar sein“.
Die Plattform Forst & Holz stellt auch die generelle Notwendigkeit der Verordnung infrage. Der Waldschutz in Deutschland ist bereits umfassend durch bestehende Kontrollmechanismen gewährleistet. Illegale Eingriffe und Schäden am Wald werden effektiv verhindert, sodass die EUDR keinen zusätzlichen Nutzen für den Naturschutz oder den Erhalt von Lebensräumen bringt. Stattdessen führt sie lediglich zu einer zusätzlichen Ausweitung der Bürokratie und stellt eine unnötige Belastung für die Branche dar.
Angesichts dieses überbordenden Bürokratieapparats und der Flut neuer Vorschriften der die Forstwirtschaft erschüttert, bleibt die Frage: Spiegeln diese Entwicklung noch die Prinzipien einer freien Marktwirtschaft wider?
Die Holzindustrie steht vor einer angespannten Lage. Steigende Holzpreise belasten die Branche, während die sinkende Nachfrage und eine schwache Baukonjunktur die wirtschaftliche Situation weiter zuspitzen.
Hinzu kommt die wachsende Bürokratie, welche vor allem für Waldbesitzer und Forstbetriebe kaum umsetzbare Anforderungen mit sich bringt. Regulierungen, insbesondere durch die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR), drohen viele kleinere Betriebe an den Rand der Existenz zu drängen.
„Von vielen beteiligten Unternehmen der Forst- und Holzwirtschaft kommt das klare Signal: So, wie die Umsetzung derzeit angedacht ist, wird sie praktisch nicht realisierbar sein“.“
Nee, ein klares Signal ist den verantwortlichen Politikern, samt Berufsbeamtentum klar zu machen, das ein weiter So, geradewegs in die Enteigung samt Knast, Pensionsverlust und Schadenersatzsansprüchen führen wird. Wenns drauf ankommt wird das Volk kein erbarmen kennen, und scheinbare Nichthaftung von Entscheidungsträgern nur für den Papierkorb sind.
Auch dieser Wirtschaftszweig soll ergrünen = verschwinden! Waldbesitzer, böse weiße Männer mit langen Atem und traditionsbewusst, weg damit. Dazu das abgegriffene Gespenst vom Kliiims Wandel. Jaaa … wir hatten 3 sehr trockene Jahre. Die letzen zwei Jahre waren mehr als ausgleichend. Auf meinen Kahlschlag Flächen hat sich die Kiefer so gut selbst verjüngt, nichts musste ich dazu tun. Selbst im Moos keimt und wächst es neu, dank der Feuchtigkeit.
Das ist so nicht ganz richtig. Erstmal wurde der Beginn vom 30.12.2024 auf 2025 verschoben, gilt faktisch erst ab 1.1. 2026.
Dann ist der lückenlose Nachweis zwar richtig, betrifft aber alle in der die Produktionskette. Ein finnischer Klopapierhersteller hat 100.000 indirekte Rohstofflieferanten, muss also auch 100.000 Zertifikate einholen und auch kontrollieren auf Plausibilität.
Diese Zertifikate haben es in sich.
Es wird bei der EU eine Zertifikatestelle eingerichtet, in der sich jeder, der erstmals in Europa Holzprodukte in Umlauf bringt, sich anmelden muss. Er erhält eine Teilnehmernummer, die er dem Holz beilegen muss. Zudem muss er anmelden, welche Menge an Holz von welchem Wuchsort er in Umlauf bringen will.
Für den Forstwirt bedeutet dies nun, dass er vor Einschlag bzw. Verkauf der EU melden muss, auf welcher referenzierten Fläche er welche Menge einschlagen will. Daraufhin bekommt er ein Zertifikat, das ihn berechtigt, diese Menge an Holz zu verkaufen. Dieses Zertifikat und seine „Betriebsnummer“ muss über die gesamte Lieferkette die Ware begleiten. Man will letztendlich sagen können, wo der Baum für Zündhölzer gestanden hat.
Die Händler und Produzenten in der gesamten Lieferkette sind verpflichtet, mittels Managementplänen für die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben zu sorgen, die Plausibilität der Zertifikate zu prüfen und durch Stichprobenkontrollen, mitunter auch vor Ort die Legalität des Einschlags zu überprüfen.
Um auf obigen Hersteller zurückzukommen, es wird bei ihm darauf hinauslaufen, dass auf jedem Blatt Klopapier ein QR-Code gedruckt ist, der auf eine Website mit den gesamten Zertifikaten verweist. Gewerbliche Käufer von Toilettenpapier für die Verwendung im Betrieb wären verpflichtet, diese Zertifikate auf Plausibilität zu prüfen.
Gott sei Dank hat die AfD gegen den Willen der Grünen und Linken im EU-Parlament dafür gesorgt, dass die Möglichkeit geschaffen wurde, Staaten zu benennen, die als „Entwaldungsfreie Standorte“ deklariert werden können. Damit könnten für den Waldbesitzer die Erstaudits wegfallen.
Die EUDR bezieht sich nicht nur auf Holz, sondern auch auf Rindflesich, Kaffee Kakao und noch andere Produkte, die ebenfalls derart reglementiert werden. Hier wären mehrere Artikel wünschenswert, die das gesamte Ausmaß dieses Bürokratiemonsters offenlegen würden.
Denke, dies wird auch große Auswirkungen auf die Lieferungen von Produkten in die EU haben. Ich stelle mir auch die Frage, was dann mit den schon vorhandenen Produkten aus Holz i den Geschäften sein wird. Würde mich nicht wunden, wenn die alle vernichtet werden müssten. Ebenso wenig würde es mich wundern, wenn Hersteller und Lieferanten aus dem Ausland dann eben keine Produkte mehr in die EU liefern. Hab mir gerade eine in Asien aus asiatischem Holz hergestellte Gitarre von Ibanez gekauft, solange es noch geht. Aller Voraussicht nach wir das in Kürze unmöglich sein. Aber genau dafür ist die EU Regierung ja auch da.
Es geht ja noch weiter:
Holz aus Kahlschlagflächen, wie sie z.B. notwendig sind, wenn Waldflächen in Gewerbeflächen umgewandelt werden, z.B. Bau eines Gewerbebetriebes oder aber auch Bau einer Windkraftanlage ist nicht verkehrsfähig nach dieser Verordnung. Es darf zwar gerodet werden, wenn entsprechende Baugenehmigungen vorhanden sind, aber keinesfalls in Umlauf gebracht werden!
Bei dem EUDR und den vielen, vielen anderen lustigen behördlichen Vorgaben geht es vor allem darum, die land- und forstwirtschaftliche Flächennutzung abzuschaffen. Die Bürokratiedesigner sind sich meines Erachtens absolut im Klaren darüber, dass die Vorgaben nur durch die Großindustrie erfüllt werde können, die dies wiederum über spezialisiertes Personal und Beratungsunternehmen tun. Im Ergebnis gibt sich die EU Regierung alle Mühe, die örtlichen Unternehmen zu ruinieren, damit nur noch wenige weltweit agierende Konzerne die benötigten Produkte liefern. Wann sagt eine Bundesregierung zu der EU Regierung mal „nein, machen wir nicht mit“?
Ist es schon Wahnsinn, so hat es doch Methode!
Hinzu kommt der Schwachsinn mit den Kaminen und dem unsäglichen Holzheitzverbot… überall sitzen nur noch Wahnsinnige am Ruder!
Eine EU und Länder geführt von offenkundig Wahnsinnigen!
Und die südlichen Länder lachen sich tot .. da denen diese EU-Verordnungen am A.. vorbeigehen! Da wird dann einfach NIEMALS auch nur kontrolliert! Aber das wird man mir hier wieder nicht glauben… Tja es sind nicht alle Länder so unterwürfig und „treuergeben“ wie die Deutschen!
Dasselbe Spiel wie mit den Bauern.
Die sollen ihr Land gefälligst verkaufen.
Blackrock & Co stehen bereit.
Im Ergebnis ist das Umverteilung von europäischen Mittelständlern hin zu globalen Multis, meist mit USA-Hintergrund.
Das Geld soll aus Sicht der Banken eben dahin fliessen, wo die Schulden sind –
Und die sind vor allem in den USA (knapp 40 Billionen Dollar).
Europa wird ausgeraubt, und die EU und die nationalen Regierungen (oder sollte man sagen: US-Statthalter?) exekutieren die Wünsche aus Washington bedingungslos.
Die Holzwirtschaft ist unser kleinstes Problem. Aber trotzdem: hat sich der Waldbauernverband schon zur AFD bekannt? Nicht? Dann brauchen sie auch nicht jammern. Eine andere Hilfe wird nicht kommen, im Gegenteil, es wird noch schlimmer werden.
Läuft doch alles super für die Bewohner woker Lebensräume! Bald werden sie wieder Urwälder vor der eigenen Haustüre haben. Der Wald als Ressource für Häuslebauer, Möbelfabrikanten oder gar das inzwischen böse Brennholz – das ist Geschichte. Der Wald wird wieder zur Heimat des Wolfes, der Mensch unterwirft sich der reaktivierten Wohnraumbewirtschaftung, selbst 25 qm sind da schon viel zu viel (ausser in woken Quatieren versteht sich).
Mal abgesehen von der Nutzlosigkeit und der praktischen Nichtumsetzbarkeit der EUDR. Fällt da auch die Errichtung von Windparks in Wäldern mit rein? Manche Planungen oder Pläne die bereits umgesetzt werden (Reinhardtswald in Hessen) führen zur Entwaldung größerer Flächen. Da ist wohl dann künftig, mal ketzerisch gefragt, ein Baum auch schon Wald?? Oder kann man Windparks in Wäldern jetzt abhaken? Der Sache sollte mal auf den Grund gegangen werden.
Das Abholzen ist kein Problem, das Inverkehrbringen dieses geschlagenen Holzes ist nicht möglich.
Einführung der neuen Entwaldungsverordnung?Ich habe beim Lesen spontan gedacht, es müssen neue Flächen für Windkraftanlagen geschaffen werden…
Das bei Bau-und Konstruktionsholz signifikanten Preissteigerungen trotz erheblichen Rückgang der Wohnungsbauindustrie zu verzeichnen ist, lässt mich stutzen. Wollen da ein paar Big-Player im Holzgewerbe den Gewinnrückgang durch höhere Preise kompensieren?
Das ist der Sinn der zahlreichen Verordnungen: einen weiteren Industriezweig zu ersticken! Deutschland und Europa sollen deindustrialisiert werden um an Blackrock und andere amerikanischen Großkonzerne ausgeliefert zu werden. Europa soll amerikanische Kolonie werden. Dazu finden sich in der EU zahllose Helfer.
Die EUDR konzentriert sich auf sieben spezifische Rohstoffe und deren Folgeprodukte:
• Rindfleisch: Beeinflusst die Fleischindustrie sowie Hersteller von Lederwaren.
• Soja: Betrifft die Lebensmittel- und Futtermittelindustrie.
• Palmöl: Relevant für Lebensmittelhersteller, Kosmetik- und Reinigungsmittelproduzenten.
• Holz: Umfasst die Forstwirtschaft, Möbelherstellung und Papierindustrie.
• Kaffee: Beeinflusst die Lebensmittel- und Getränkeindustrie.
• Kakao: Betrifft die Süßwarenindustrie.
• Naturkautschuk: Relevant für die Reifenherstellung und andere Gummiprodukte.
Unternehmen, die diese Rohstoffe oder daraus hergestellte Produkte importieren, verarbeiten oder vertreiben, sind von der EUDR betroffen.
Die Wirtschaft stöhnt und jammert, zu Recht mit Sicherheit. Aber auch hier das gleiche Bild! Stehen die Wirtschaftslenker oder ihre Verbandsvertreter auf den Barrikaden oder vor Habecks Büro und protestieren sie lautstark für alle vernehmlich in Brüssel? Natürlich nicht. Lieber lobpreisen sie, wenn es ernst wird, die Segnungen der EU, die große Transformation, die Energiewende und die Klimarettung! Nein ich nehme diese Wirtschaft nicht Ernst, die wollen es offensichtlich genauso. Am Ende, wir werden es erleben, warnen sie vor den Wahlen vor der AfD, genau jener Partei die als Einzige diese Probleme anspricht.