Die Zahl der Bevölkerung steigt im Rekord-Tempo. Dank massiver Einwanderung. Trotzdem schrumpft das Bruttoinlandsprodukt – und schrumpft und schrumpft und schrumpft. Also die Summe des Geldes, das die Menschen in Deutschland zusammen ausgegeben haben und ausgeben konnten. Die aktuelle Krise der deutschen Wirtschaft ist keine der Konjunkturkrisen, die immer wieder kommen und gehen – es ist eine strukturelle Krise. Deswegen haben sich nun mehrere Wirtschaftsverbände an Robert Habeck (Grüne) gewandt.
DIHK, BDA, BDI und ZDH fordern den „Wirtschaftsminister“ auf, zehn Punkte umzusetzen, „um Vertrauen zurückzugewinnen und den Standort Deutschland zu stärken“. An erster Stelle steht für die Verbände die Forderung nach „konkurrenzfähigen Strompreisen“. Es folgen die Forderungen nach schnelleren Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie nach Entbürokratisierung. Die Verbände beklagen sich über Habeck: „Die Wirtschaft hat viele Vorschläge eingereicht, die bisher nicht berücksichtigt wurden.“ Bestehende Lasten wie Berichts- und Nachweispflichten müssten überprüft und abgeschafft werden.
Dunkles Jahr mit trüben Aussichten
Stichwort Rekord-Steuereinnahmen: Die Verbände fordern eine „grundlegende Reform“. Forschung soll steuerlich besser gefördert werden, Abschreibungen vereinfacht werden. Insgesamt solle das Steuerniveau für Unternehmen auf maximal 25 Prozent gesenkt werden. Den Solidaritätszuschlag wollen die Verbände komplett abschaffen, die Strom- und Energiesteuern senken.
Außerdem müsse die Ampel die „Fachkräftesicherung meistern“. Dabei gehe es nicht nur darum, neue Zuwanderung von Arbeitskräften zu ermöglichen – sondern um eine „Aktivierung aller inländischen Potenziale“. Übersetzt man das in ein Deutsch, das verstanden werden will und nicht dem Zweck dient, beim nächsten Empfang mit Olaf, Robert und Christian noch kumpelhaft Stößchen machen zu können, dann heißt das: 3,9 Millionen erwerbsfähige Empfänger von Bürgergeld sind zu viele. Der Ausländeranteil in dieser Gruppe liegt über 45 Prozent. Oder wie es die Verbände ausdrücken: „Bei der Erwerbsmigration muss es endlich gelingen, auch die Prozesse und Abläufe zu verbessern, zu beschleunigen und zu digitalisieren.“ Stößchen.
Wie die Ampel unseren Wohlstand zerstört – Die Streit-Bar
Im Forderungskatalog zieht sich Feigheit als roter Faden durch. So sollen die Freihandelsabkommen – Spannung – na was soll mit den Freihandelsabkommen geschehen? Sollen sie abgeschafft oder beschleunigt werden, für alle Ewigkeiten verdammt oder auf rosa Papier ausgedruckt werden? Nein: Sie sollen flexibel gestaltet werden. Tusch.
Da setzen sich die Wirtschaftsverbände hin. Da formulieren sie einen Maßnahmenkatalog und dann ist der nicht mehr als ein Aufguss öder Allgemeinplätze: weil die Verbandsvertreter auf dem Sektempfang der Berlinale mit Claudia Roth kuscheln wollen. Weil sie auf dem Empfang der Wirtschaft mit Robert Habeck über Kinderbuchtheorien fachsimpeln wollen. Und weil sie zu den Partys von Christian Lindner auf Sylt eingeladen werden wollen. Die Wirtschaft mag untergehen, aber das soziale Standing ihrer Vertreter ist gerettet. Stößchen.
In Spanien liegen die Strompreise für Private je nach Region und Tageszeit bei der Hälfte der deutschen Preise. Ich lebe nämlich in der Hälfte des Jahres in Spanien und kann das, da Resident, gut vergleichen.
Machen wir uns klar: Weder WEF-Schwab, noch die UNO, noch sonstwer trauen sich an die Erkenntnis heran: it’s the demography, stupid. Man betrachtet das eben als Schicksal, als Kismet, nichts zu machen. Nun ist am und beim Klima aber auch nichts zu machen – ein Dilemma, stupid. Was tun mit Lenin? Bei „wachsender Menschheit“ hat jeder weniger, also muss man den Leuten einreden, dass sie „glücklich“ sind, wenn sie gar nichts haben. Das Klima-CO2-Getue dient allein diesem Zweck. Die Botschaft: Du brauchst auch nicht so viel, flieg nicht, fahr nicht Auto, wohn beengter, friss nicht so viel, kiff lieber, kein Fleisch. Man wirft der Meute was zu, Erwärmung/CO2 etc., die stürzt sich drauf und verbeißt sich. Die Thermohochdynamiker, die Absoptions- und Emissionsexperten, all die mit ihrem Technozeugs nach Lambert-Beer. So sind sie beschäftigt, sehen nicht, was wirklich läuft. Der Verständige aber lehnt sich zurück, sagt zu den Blinden, den Arbeitswütigen: Schickt mir NUR solche: https://www.youtube.com/watch?v=MyPt1GtntsA – damit kann ich leben, wenn es denn schon sein muss, mit Immigration und so. Sicher nicht: Die Söhne Allahs. Ich schreibe das seit langem an die Politik allerorten, Reaktion: Betretenes Schweigen. Das gibt mir jedenfalls den Rest. Zugleich ist fest zu stellen: Die technisch-zivilisatorische Leistung des weißen Mannes ist heiß begehrt und zugleich an allem schuld. Er soll sie heraus rücken für lau und selbst aber verschwinden. Damit sich die gebärwütigen Minderleister breit machen können. Bis der technische Verschleiß irreversibel und irreparabel geworden ist. Das kann sehr schnell gehen. Dann müssen sie sich auch die „white supremacy“ nicht mehr mit ansehen. Retour à la nature! Aber schön bequem, bitte. Sacramento dolores.
Was Robert Habeck tun soll, um die Wirtschaft zu retten?
Rücktritt!!! So viel fehlende fachliche Qualifikation kann man nicht durch Ideologie ersetzen.
Meiner Meinung nach war der Ausbau, die Erschliessung Eurasiens („Bagdad Bahn 2.0“) unter Beteiligung deutscher Firmen und Ingenieure die einzige Zukunftschance für Deutschland/Europa.
Das Geschäft machen in Zukunft andere, Stichwort Brics.
Wenn in 10 Jahren oder so der herrschende woke linksglobalistische Machtkomplex besiegt sein wird, ist es zu spät.
Deutschland/EUropa wird zu einer Art „Zonenrandgebiet“ werden.
„Warum macht die Politik das nicht? Ich habe keine Antwort“. Aber ich, ganz einfach: Die glauben alle selber nicht das Märchen vom Klima-CO2. Auch CO2-Recycling als Beitrag zur Energiewende wäre was, auch nicht teurer als CCS. Schließlich gibt es das auch nicht für lau und man hat kein interessantes Produkt, also Methanol und dessen Derivate. Technik ist da: basf:/global/de/media/news-releases/2019/05/p-19-218.html und carbonrecycling.is/technology und zahlreiche andere Fundstellen. Die Grünen sind nicht „gescheitert“, sie begreifen nur nicht, dass zwar alle Probleme menschengemacht sind, nicht aber das Klima. DAS ausgerechnet eben nicht. Aber da sind sie nicht alleine, keine/r will begreifen: It’s the demography, stupid. Der/die Verständige zieht seine/ihre persönlichen Schlüsse aus der Misere: Also sich zuerst mit ein/zwei eigenen Kinderchen begnügen, wenn es denn schon sein muss, und vor allem: Die „Klimaflüchtlinge“ aus dem globalen Süden mit seinen immensen Geburtenüberschüssen robust fern halten, mit allen Mitteln. Am besten, bevor sich Klaus Schwab freut … , ihr wisst schon. https://www.achgut.com/artikel/habeck_krieg_gegen_die_kohle_wie_lange_noch
Die softwoken Verbände sind geistig so auf politische Korrektheit und rektales Andocken ausgerichtet, das da einfach nichts Brauchbares mehr herauskommt. Es herrscht Glauben, das mit Appellen den Ideologen beizukommen sei. Nix aus der neueren deutschen Geschichte gelernt – hört und fragt mal die Menschen in Neufünfland…
Man darf von diesen Verbandsvertretern nicht zu viel verlangen. Sie sind in diese Position gekommen, weil sie den Konsens gelebt haben, d. h. kein Rückgrat ausgebildet haben. Jetzt wäre Konfrontation angesagt. Das können die nicht.
Was Robert Habeck tun soll, um die Wirtschaft zu retten?
Einfach die Finger von Dingen lassen, von denen er keine Ahnung hat.
Zurücktreten wäre auch eine Option.
Im Prinzip ist das doch die Stellenbeschreibung für einen Wirtschaftsminister. Wird wohl Zeit, dass wir wieder einen bekommen. Der Fachkräftemangel macht sich halt überall bemerkbar. Irgendwo auf der Welt sollte doch eine kompetente Persönlichkeit zu finden sein. Die können wir dann ja eindeutschen.
Diese Verbände kassieren Zwangsbeiträge von ihren Mitgliedern, denn man kann z.B. nicht mal einen Friseurladen eröffnen, ohne gezwungen zu sein, diesen Verbänden Geld zu zahlen. Die Maffia war ein Weisenkind dagegen.
Zur oben zutreffend festgestellten „Mutlosigkeit“ aller Seiten:
Als kleiner Bub lernte ich schon (von Eltern und Großeltern):
„Im Krieg und in der Not ist der Mittelweg der sichere Tod.“ –
Darüber hinaus gilt für:
A) Diese Regierung
Aus der geradezu verzweifelten Hektik die ich glaube zu erkennen mit der sie versucht das nach ihren Vorstellungen „Erreichte“ zu sichern und aus zu bauen (und wie irre auf die „Feindbilder schießt) schließe ich auf so etwas wie Torschlußpanik. Nicht zu vergessen, dass zumindest den besonnerern Geister dieser Regierung inzwischen mindestens hinter geschlossenen Türen wohl schwant, dass die eingeschlagenen Kurse in Sachen Energie, Krieg, Einwanderung, Regelungsdichte usw.usf. nicht durch zu halten sein werden.)
B) Sehr viele Menschen im Land,
selbst sehr „einfach gestrickte“, zwar nicht wirklich verstehen was in diesem Land geschieht, aber dafür ein ziemlich gutes Gespür dafür haben, wenn sie verar… werden. Was gut die allgemeine und grassierende „Mutlosigkeit“ erklärt mit der jegliche Arbeit angepackt wird. Was in höchst gefährliche, weiter demotivierende und weiter wachsende Zukunftsängste mündet. „Circulus vitiosus.“ – (Bei anders eingestellten „Naturen“ in eine Endzeitstimmung nach dem Motto „hauen wir die Kohle jetzt nochmal raus, keine Ahnung was morgen ist“.)
Wenn das Bruttoinlandsprodukt sinkt, dann brauchen wir nicht mehr so viel für Rüstung ausgeben, ist doch gut. Aber mal im Ernst. Diesen Forderungskatalog wird Herr Habeck morgen sofort abarbeiten. Da macht er natürlich nicht. Wenn die Wirtschaft es ernst meinen würde, würde sie das Wirtschaftministerium so unter Druck setzten, dass Habeck gar nicht anders könnte. Denn die arbeiten für uns und nicht um Grüne Herzensprojekte zu realisieren.
„Dieses ganze Verbandsunwesen hat sich überlebt und ist ohnehin nur noch eine Marionettenveranstaltung.“ Hat sich überlebt, weil ‚die Verbände‘ im Zweifel doch auf Seiten der Regierung sind. Das erkennt man daran, daß sie monatelang schweigen und am Ende (und es ist wirklich das Ende) ganz lahme ‚Forderungen‘ stellen. Zu allem Überfluß an den Habeck, der 1. nicht versteht, was die ‚Forderungen‘ verbessern sollen und 2. nicht weiß, wie er ‚Forderungen‘ in seinem von ihm selbst betonierten Apparat erklären und durchsetzen soll.
Geschwätz von um ihre Posten besorgte Verbandsbonzen. Die Lösung ist einfacher, aber dies darf man nicht aussprechen oder schreiben: Das System ist auf exakt diese Konsequenzen angelegt. Als Vasallen-EU kann dies nichts werden. Was kann das hiesige Regime ändern, ohne seinen Herrn, dem es führend dient, zu verärgern?
Was der Habeck tun soll, um die Wirtschaft zu retten?
Sofort zurücktreten.
Mit Frau & Co. ab ins Exil nach Dänemark zu seinen Söhnen. Auf Dauer.
Und nie wieder politisch aktiv werden.
Dieses ganze Verbandsunwesen hat sich überlebt und ist ohnehin nur noch eine Marionettenveranstaltung.
Hätten sie wirklich Mumm, dann forderten sie alle ihre Mitgliedsunternehmen zum Steuerstreik auf. Auch wenn es nur ein Gedanke ist, aber man stelle sich das einmal vor – es ist Steuertermin, und alle Lastschriften der Finanzbehörden gehen zurück.
Tja, was soll man erwarten? Die Verbände und Vereine sind alle nur noch weichgespült. Niemand traut sich mehr, die Dinge beim Namen zu nennen oder gar Kontra zu geben! Immer schön sanft formulieren, mit dem Strohm schwimmen und bloß nicht anecken! Man spürt das mittlerweile bis in die unteren Ebenen. Wenn ich mich mit Projektleitern oder Managern in den Betrieben unterhalte, dann sagen sie mir oft „Ja, aber da will ja niemand mehr etwas bestimmen oder durchsetzen! Keiner hat heute noch das Rückgrat, eine Entscheidung zu treffen.“ Da haben sie alle recht! Früher hat man entschieden und das auch ggü der Geschäftsführung verteidigt.. Heute gilt nur noch ducken und weg.
Wenn Sie vom Staat leben ist das logisch. Man beißt die Hand die einen füttert nicht. Irgendwann gibt es dann halt nicht mehr genug Geld und die Gefütterten leiden Hunger.
Das Problem vom Sozialismus ist, dass Dir irgendwann das Geld anderer Menschen ausgeht (M. Thatcher)
Ja.
Verbände und zunehmend auch Großindustrie von VW über Siemens bis selbst hin zu den Energieversorgern erkennen wohl langsam, dass das liebedienerisch übergeworfene grüne Mäntelchen nichts geholfen hat. Sondern im Gegenteil die Fundis in Grün und Rot nur weiter ermutigt hat den angestrebten Wahnsinn voran zu treiben. –
Die trauen sich im Kern gerade mal noch mehr von dem Elend zu fordern. Verbesserungen bei der Erwerbsmigration, bessere Ladeinfrastruktur und mehr Energiewende plus Heizungesetz light, überbacken mit mehr Subventionen.
Vergesst es. Wir bekommen die Grünen nicht bis Ende 2025 aus der Regierung, es sei denn die machen wirklich Krieg mit Russland. Ansonsten müssen wir Bundesland für Bundesland abwarten, demnächt fliegen die nämlich hochkantig in BaWü raus. Inzwischen ist Stuttgart gefährlicher als Frankfurt/M und der wirtschaftliche Zerfall schreitet in BaWü noch schneller als in den anderen Bundesländern voran.
Ich las gestern bei Vincent Klink, den ich sehr schätze, im Tagebuch – und bin tatsächlich versucht, ihm zu antworten. Wie ein sonst so intelligenter Mann politisch derart wegdriftet – wo er doch von der Wielandshöhe aus den Gesamtblick über den Schlamassel haben kann.
Gut. Bei dem kehren die ein, die das oben mitschrieben. Denn die können sich das leisten.
Die Strompreise sind wieder auf dem Niveau von 2018. Worüber beschwerden sich die Lobbyisten also genau?
Oh mein Gott, in welcher Zeitschleife sind Sie denn hängengeblieben?! Realitätsferner als die Grünen geht ja eigentlich nicht, aber sie haben das locker getopt.
Wir brauchen nicht jammern. In der westlichen Welt wurden erfolgreich Marionetten als Regierung installiert. Bestes Beispiel die USA.
> An erster Stelle steht für die Verbände die Forderung nach „konkurrenzfähigen Strompreisen“.
Dazu müsste man Klimagedöns mit CO2-Tributen verklappen. Scott Ritter veröffentlichte gestern ein dramatisches Video, laut dem wir schon praktisch tot sind – und nur durch einen Schwenk Richtung BRICS überleben könnten. Das geht natürlich mit Habeck nicht.
Fazit: Wir müssen bis Ende 2025 durchhalten und wenn wir ganz ganz großes Glück haben gibt es eine Politikwende. Aber nur wenn die CDU massiv unter Druck geraten ist bis dahin, vielleicht sogar nicht mehr nötig ist um eine Wende zu ermöglichen.
So langsam glaube ich, dass das Wunschträume bleiben. Die Talsohle ist noch lange nicht erreicht, auch wenn diese immer näher kommt. Solange diese aber nicht erreicht ist, wird nichts passieren. Die Deutschen sind zu bequem und zu ängstlich und selbst F. v. Weizsäcker hat mal gesagt „zu obrigkeitshörig“. Erst, wenn wir ganz am Boden liegen, gar nichts mehr geht, könnte vielleicht ganz langsam mal ein Umdenken einsetzen.
Darauf hoffte ich von Wahl zu Wahl und bin darüber alt geworden.
1989 wusste ich endgueltig, wohin der Hase laufen wuerde und bin im „100.000 km“ entfernten Ausland alt geworden und gluecklich.
Vergessen Sie die CDU. Merz hat heute erst wieder verkündet, sich auch mit den Grünen ins Bett zu legen. Wir bekommen auch nach 2025 keine Politikwende. Packen Sie lieber langsam die Koffer, wenn möglich.
Entschuldigung, aber das hört sich original nach 1944.1945 an:
„Wir müssen nur noch etwas durchhalten, denn werden die „Wunderwaffen“ uns doch noch den Sieg bringen“…
Ich weiß nicht so recht. Für die Konzerne läuft doch alles Super, siehe Börse. Das große Geld wird jetzt im Ausland verdient. Und die Verbände sind voll beschäftigt mit dem Kampf gegen Rechts. Selbst jede Betriebsversammlung wird jetzt genutzt im Kampfe gegen die AfD. Wer sich outet ein wenig in diese Richtung abgedriftet zu sein der wird geächtet und kommt auf die Abschuss-Liste. Da sind sich dann Betriebsrat und Geschäftsleitung einig.
Die sind sich solange einig, bis die Geschäftsleitung ins Ausland geht – weil die irren Abgaben, die durchgeknallte Bürokratie und die Kuschelig kulturverstandenen Kriminellen aus Niedrig-IQ-Staaten nicht mehr wirtschaftlich ausgeglichen werden können. Dann guckt der Betriebsrat blöd und darf demnächst ins Bereicherungsghetto umziehen, denn bei denen wird die Bedürftigkeit ja geprüft…
Ein herausragender Text, endlich die Rolle der Verbandsvertreter und Wirtschaft auf den Punkt gebracht! Das sind heuchlerische Opportunisten. Sie wollen Subventionen abgreifen und von Habeck und Co. geliebt werden. Eigentlich ist denen die Wirtschaft egal, sie wollen dabei sein und auf der richtigen Seite stehen. Hätte nur noch die Wiederholung gefehlt, wonach eigentlich die AfD an allem Schuld ist, hat man von diesen Leuten schon zur Genüge gehört.
Als wenn das jetzt noch viel nutzen würde …
Eine Firma geht doch nicht von heute auf Morgen ins Ausland. Da stehen Planungen davor, das kann teilweise mehr als ein Jahr dauern, bis dann endgültig der Schritt öffentlich gemacht wird.
Sollte sich also heute die Politik ändern, so wird sie das kaum um 180 Grad machen und alle Forderungen erfüllen. Das heißt, viele die schon am planen sind würden trotzdem noch gehen.
Da die Ampel höchstens 10 % umsetzen wird, wird der Abzug der Industrie sich eher beschleunigen …
Und nun mal kurz zur Bürokratie:
Wir sind ein langsam sterbender Betrieb. Ein Geschäftsführer, 4 Halbtagskräfte im Büro, davon eine (die Tochter des Chefs, nur im Home-Office), dazu 3 gewerbliche Aushilfen. Bis auf die Tochter und mir alles Rentner – wobei ich auch in absehbarer Zeit in Rente gehe.
Trotzdem fordert der Staat, dass wir einen Sicherheitsmann, einen Ersthelfer, einen Brandhelfer benennen, der natürlich auch die passende Ausbildung nachweisen muss. Für jede zu bedienende Maschine (z.B. Papierschredder) muss eine Gefahrenbeschreibung vorliegen. Für mich ist das Irrsinn!
Seinen Hut nehmen! Dänemark soll sehr schön sein und mit Deutschland konnte er sowieso nichts anfangen.
Sie sind mir mit Ihrem Kommentar zuvorgekommen-Danke!
Habeck sollte am besten bei voller Bezahlung absolut nichts tun und nichts sagen. Das minimiert den potentiellen Schaden am wirksamsten.
Robert von der Realität überzeugen zu wollen ist genauso erfolgreich wie damals Galileo, der behauptete dass die Erde sich um die Sonne drehe.
Die Realität und die Naturgesetze sind für Robert Habeck Ketzerei.
Immerhin will er dabei sein, die Quadratur des Kreises zu bewerkstelligen.
Bei Miosga, 07.02.2024 … „Lasst uns doch die Quadratur des Kreises probieren“, schlägt Habeck vor … „Leute, lasst uns mal zusammenkommen und reden.“.
War es nicht ein gewisser Dieter Z., gewichtiger Industriekapitän, der angesichts der Masseneinwanderung von Armutsprekariat 2015 orakelte, dass hier unser nächstes Wirtschaftswunder einmarschiere?
Und ein gewisser Herbert D., visionärer Autobauer-Chef, der „all electric“ predigte und heute von „100% Erneuerbaren“ fantasiert?
Gute Nacht, Deutschland, mit solchen Kapitänen!
Ich wundere mich auch jeden Tag mehr darüber.
Habeck sollte sich irgendwo bei der Schülerhilfe bewerben, was eher seinen Fähigkeiten entspricht. Selbst kann ich mich schließlich auch nicht um einen Chefarztposten in einer Klink bewerben, nur weil mir das Gehalt gefällt. Es reicht in der heutigen Zeit nicht aus, nur ein Parteibuch zu haben und von ein paar Holsteinern gewählt zu werden. Man muss auch das Zeug dazu haben, ein Wirtschaftsminister zu sein.
Was Robert Habeck tun soll, um die Wirtschaft zu retten?
Dazu wäre Voraussetzung, daß Habeck die Wirtschaft überhaupt retten will.
Weiter wäre Voraussetzung, daß Habeck etwas von Wirtschaft versteht.
Habeck könnte den Weg frei machen für und Einsicht zeigen, isch over now sagen.
Alles andere regelt sich dann von selbst.
Da Mr. Habeck auf absehbare Zeit wohl nicht die Hände aus den Hosentaschen nehmen wird, sollten sich die Verbände vielleicht besser an Lindner und Mr. Merz wenden. Ersterer könnte aufgefordert werden, die Legislatur zu verkürzen und Zweiterer könnte eine Unvereinbarkeitserklärung für eine Koalition mit den Grünen begeben.
Dann könnte man m.E. über Investitionssicherheit spekulieren.
Was er tun soll: zurücktreten als Erstes! Wobei bei diesen Wirtschaftsverbänden schon die Frage aufkommen musss, wie konnte dieses Land so groß werden!? Es scheint wie in der Politik, da haben völlig überforderte Nachwuchsleute ein Ruder in die Hand bekommen, das sie nicht zu steuern vermögen! Selbst ein reiches Erbe muss bewahrt werden, obwohl das leichter ist, als es aufzubauen.
Früher waren die nicht so.
Das ist irgendwann eingerissen – und ich gehe mal davon aus, das war um die Zeit, als diese weltweiten Beraterfirmen groß und größer wurden – und nicht nur die Unternehmen sondern auch die Politik global berieten.
Mit der Auftragsvergabe an solche zu horrenden Kosten ist ihnen da wie dort der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen.
Ein Teil der Wirtschaft begrüßt die eigene Abschaffung, ein anderer Teil fordert Subventionen (also Entschädigung aus Steuergeldern) und die übrigen verlagern ihre Produktion.
Es gibt auch Schnittmengen aus allen drei: Begeistert die grüne Wende mitmachen, Steuermittel kassieren und anschließlich Standorte dichtmachen.
Die Vorschläge der Wirtschaftsverbände laufen darauf hinaus, dass die Normalbürger über hohe Steuern niedrige Steuern für die Wirtschaft finanzieren sollen. Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Mit niedrigen Kosten erzeugte Produkte nützen nichts, wenn sie sich der Normalbürger wegen hohen Steuern und Abgaben nicht leisten kann und sie dementsprechend nicht kauft. Dieser Unfug führt nur zur Produktion auf die Halde.
Habeck mag Kinderbücher lesen & schreiben können, aber doch keine Forderungskatalog von der Wirtschaft. Da bräuchte Habeck gleich noch jemanden, die Ihm die Zusammenhänge in diesem erklärt, aber wo soll derjenige anfangen. Bei 0 – dauert es mindestens 3 Jahre und bis dahin hat er die Wirtschaft in Deutschland endgültig und für immer ruiniert.
Was Robert Habeck tun soll, um die Wirtschaft zu retten? Da fällt mir spontan eine sehr kurze Antwort ein: Zurücktreten! Obwohl ich mir gar nicht sicher bin, ob es sein Nachfolgender (um die Sprache der Grünen zu bemühen), der ja auch aus den Reihen der Grünen kommen würde, es tatsächlich weniger schlecht, als er machen würde.
Es wäre schon mal gut für die Wirtschaft und damit für unser Land, wenn Habeck bis zu seinem planmäßigen oder vorzeitigen Ausscheiden aus dem Amt gar nichts machen würde.