Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will mithilfe einer neuen Industriestrategie den Standort Deutschland stärken. Das geht aus dem 46-seitigen Grundsatzpapier hervor, das Habeck heute vorstellen will. Ziel sei es, Deutschland als starken Industriestandort in seiner ganzen Vielfalt zu erhalten, vom Weltkonzern bis zum Kleinbetrieb, von der energieintensiven Grundstoffindustrie bis zur Raumfahrt, heißt es in dem Konzept.
Damit erteilt Habeck auch allen aktuellen Vorschlägen eine Absage, die Bundesrepublik solle angesichts ungünstiger Bedingungen für die Produktion von günstigem Sonnen- und Windstrom auf besonders energieintensive Betriebe etwa aus der Chemie-, der Glas- oder der Zementindustrie künftig verzichten. Stattdessen verlangt der Minister einen beschleunigten Ausbau der „erneuerbaren Energien“, der Stromnetze sowie der Wasserstoffindustrie, die Sanierung von Schienen, Brücken und Straßen, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, massive steuerliche Anreize für Investitionen, die Speicherung von CO2 in unterirdischen Lagerstätten und finanzielle Vergünstigungen für Senioren, die noch arbeiten wollen. Wer länger als gesetzlich gefordert im Job bleibt, soll etwa den Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt ausbezahlt bekommen.
„Alternativ dazu wäre ein steuerlicher Freibetrag für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte oberhalb der Regelaltersgrenze denkbar“, heißt es in der Kurzfassung der Industriestrategie. Um alle Programme finanzieren zu können, stellt Habeck auch die Schuldenbremse des Grundgesetzes in Frage. „Unsere Finanzverfassung ist in Zeiten entstanden, die noch von einer marktdominierten Globalisierung und von deutlich weniger geopolitischen Spannungen geprägt war“, heißt es in dem Papier. „Wir müssen als Land diskutieren, wie diese Regeln spätestens in der nächsten Legislaturperiode an die neuen Realitäten angepasst werden können.“
Zudem stellte der Minister 50 Milliarden Euro Steuerentlastung für die Industrie in Aussicht. „In den nächsten vier Jahren sind steuerliche Anreize für Investitionen und für die Entlastung von Wirtschaft und Industrie in einem Umfang von 50 Milliarden Euro geplant“, steht als weiterer Programmpunkt im Strategiepapier.
Zuvor hatte Habeck sich in Frankfurt beim Gewerkschaftstag der IG Metall für einen sogenannten Brückenstrompreis ausgesprochen. Der Strompreis für die energieintensiven Unternehmen solle so lange subventioniert werden, bis ausreichend Wind- oder Solarstrom zur Verfügung stünden. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bisher als skeptisch gegenüber Industriestrompreisen gezeigt. Auch Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) gilt als Gegner der Subvention.
Die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Yasmin Fahimi, forderte ein Einlenken von Scholz und Lindner auf den Habeck-Kurs. „Ich hoffe, wir kriegen jetzt endlich was umgesetzt“, sagte sie in Frankfurt. Der Brückenstrompreis sei die richtige Entscheidung für den Erhalt von Arbeitsplätzen, der Wirtschaftsstruktur und für das Klima. Auch die neu gewählte IG Metall-Vorsitzende Christiane Benner erwartete vom Kanzlerauftritt ein „klares Signal“ für einen Brückenstrompreis. Der ehemalige IG-Metall-Chef Hofmann kündigte einen neuen bundesweiten Aktionstag für den 24. November an, um für den Industriestrompreis zu werben.
Die Industrie, die Habeck in seinem Plan fördern will, warnte indes davor, dass der für die grünen Vorhaben so dringlich gebrauchte Netzausbau allein hunderte Milliarden Euro verschlingen könnte. Die Schätzungen der Netzbetreiber zeigen, dass der notwendige Netzausbau Investitionen im dreistelligen Milliardenbereich erfordert“, sagte Holger Lösch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), der Bild-Zeitung. Die Kosten dafür sollten laut Lösch durch den Bundeshaushalt bezuschusst werden, damit die Stromkosten für alle Verbraucher, Unternehmen und Privathaushalte nicht weiter steigen.
Insbesondere der Vorrang der Erdverkabelung für die großen Stromautobahnen verteuere den Netzausbau erheblich. „Erdkabel können bis zu achtmal teurer sein als Freileitungen.“ Bis 2045 soll der gesamte Strom in Deutschland aus „erneuerbaren Energien“ kommen, der größte Anteil daran aus Offshore-Windparks in der Nordsee.
Wir sollten uns gar nicht mehr darum kümmern, denn es wird die Grünen bald hinwegfegen.
Mit seinen neu aufgelegten Absichtserklärungen die Wirtschaft unterstützen und Bürger entlasten zu wollen positioniert sich Herr Habeck wieder mal als Kanzlerkandidat. Er hat den Traum noch nicht aufgegeben. Dass er sich nicht bewusst sei, dass seine Pläne nicht finanzierbar sind bezweifle ich.
Vielleicht handeln Frau Benner (SPD) und Frau Yahimi (SPD) in bester Absicht wenn sie verlautbaren ein Einlenken auf den Habeck-Kurs durch die Herren Scholz und Lindner sei die richtige Entscheidung und ein klares Signal.
Ein wirksames Signal an die deutsche Wirtschaft wäre meiner Meinung nach jedoch die Ausrufung von Neuwahlen, oder wenigstens ein Führungswechsel im sowohl BMWK, als auch – zur weiteren Schadensbegrenzung – im AA und BMI.
Willkommen in der DDR 2.0
Im Grunde gleiches Vorgehen, gleiches Handeln, Systemgleich
nur Andere Akteure / Figuren und andere / modifizierte Propaganda
Ein Glück daß die DDR einst die BRD „aufgefangen“ hat und aus dem Ruin
abgeholt. Oder war das damals anderst
Wie war das, vom Schwab, dem Klausi? „Sie werden nichts mehr besitzen und werden glücklich sein.“
Wahrscheinlich sind wir am glücklichsten wenn wir auch unser Leben nicht mehr „besitzen“. Anders ist das eigentlich nicht mehr zu verstehen.
Die lebensverkürzende Spritze, der Umbau der Landwirtschaft zurück ins Mittelalter (bei auf der Erde jetzt schon 800 Millionen hungernden Menschen) und diese kluge, durchdachte, zukunftweisende Wirtschaftspolitik.
Da wünscht man sich fast die DDR zurück, Honecker war immerhin Dachdecker und wir waren, zumindest auf dem Papier, Eigentümer der Wirtschaft.
Noch nie etwas Richtiges Gearbeitet und damit seinen Lebensunterhalt bestritten,
eigentlich immer nur auf Kosten Anderer gelebt,
aber diesen Anderen vorschreiben wollen, was sie zu tun und zu lassen haben,
dies aus der Sicht Derer die auf Kosten der Anderen immer angenehmer leben wollen
Der Kinderbuchautor soll einfach mal die Füsse still halten…..
Es war, ist und wird immer so sein, wie Thomas Sowell in seinem Artikel zum Börsencrash von 1929 und zum folgenden Interventionismus der Regierung schrieb:
„Diejenigen, die glauben, dass der Börsencrash im Oktober 1929 die Ursache für die enormen Arbeitslosenquoten der 1930er Jahre war, werden es schwer haben, diese Überzeugung mit den Daten in dieser Tabelle in Einklang zu bringen. (Seite 77 des Buches „Out of Work“ von Richard Vedder und Lowell Gallaway)
Obwohl der große Börsenkrach im Oktober 1929 stattfand, erreichte die Arbeitslosigkeit in keinem der nächsten 12 Monate nach diesem Crash eine zweistellige Zahl. Zwei Monate nach dem Börsencrash erreichte die Arbeitslosigkeit einen Höchststand von 9 Prozent – und begann dann in den nächsten sechs Monaten allgemein zu sinken, bis sie im Juni 1930 auf 6,3 Prozent fiel.
So sah es auf dem Markt aus, bevor die Bundesregierung beschloss, „etwas zu tun“.
Im Juni 1930 beschloss die Regierung – gegen den Rat von buchstäblich tausend Wirtschaftswissenschaftlern, die in Zeitungsanzeigen davor warnten – die Einführung höherer Zölle, um durch eine Verringerung der importierten Waren amerikanische Arbeitsplätze zu retten.
Dies war die erste massive staatliche Intervention zur Rettung der Wirtschaft unter Präsident Herbert Hoover, der stolz darauf war, der erste Präsident der Vereinigten Staaten zu sein, der intervenierte, um die Wirtschaft aus einem wirtschaftlichen Abschwung herauszuführen.
Innerhalb von sechs Monaten nach dieser staatlichen Intervention schoss die Arbeitslosigkeit zweistellig in die Höhe – und blieb während des gesamten verbleibenden Jahrzehnts der 1930er Jahre in jedem Monat zweistellig, da die Roosevelt-Regierung die staatlichen Interventionen weit über das hinaus ausweitete, was Hoover begonnen hatte.
Wenn eine stärkere staatliche Regulierung der Wirtschaft die magische Antwort wäre, für die sie so viele zu halten scheinen, wäre die gesamte Geschichte der 1930er Jahre anders verlaufen. Eine Wirtschaftsstudie aus dem Jahr 2004 kam zu dem Schluss, dass die Politik des New Deal die Große Depression verlängerte, aber die gleiche Geschichte findet sich auf einer Seite in „Out of Work“.
Während der Markt nach dem Börsenkrach von 1929 – kurzzeitig – eine Spitzenarbeitslosenquote von 9 Prozent aufwies, schoss die Arbeitslosigkeit nach massiven staatlichen Eingriffen in die Wirtschaft in die Höhe. Sie stieg 1932 auf über 20 Prozent und blieb 23 Monate in Folge über 20 Prozent, beginnend mit der Hoover-Regierung und weiter während der Roosevelt-Regierung.
Wie Casey Stengel zu sagen pflegte: „Sie können es nachschlagen“. Es ist alles auf dieser einen Seite zu finden.
Diejenigen, die davon überzeugt sind, dass die Regierung „etwas tun muss“, wenn die Wirtschaft ein Problem hat, machen sich fast nie die Mühe, herauszufinden, was tatsächlich passiert, wenn die Regierung eingreift.
Allein die Tatsache, dass wir uns noch an den Börsencrash von 1929 erinnern, ist bemerkenswert, denn 1987 gab es einen ähnlichen Börsencrash, den die meisten Menschen schon längst vergessen haben.
Was war der Unterschied zwischen diesen beiden Börsencrashs? Auf den Börsencrash von 1929 folgte die katastrophalste Depression in der amerikanischen Geschichte, bei der bis zu einem Viertel aller amerikanischen Arbeitnehmer arbeitslos war. Auf den Börsencrash von 1987 folgten zwei Jahrzehnte des Wirtschaftswachstums mit niedriger Arbeitslosigkeit.
Aber das war nur ein Unterschied. Der andere große Unterschied war, dass die Reagan-Regierung nach dem Börsencrash von 1987 nicht in die Wirtschaft eingriff – trotz vieler Aufschreie in den Medien, dass die Regierung „etwas tun“ sollte.“
Die Deutsche Regierung greift derzeit derart umfassend in das Wirtschaftsleben der arbeitsteiligen Gesellschaft ein, dass dies zwingend zu einer Katastrophe führen muss. Jede staatliche Intervention führt zu 10 Resultaten, welche man nicht bedacht hat und ein Kinderbuchautor nicht im Ansatz begreifen kann. Eine Kaskade von weiteren Interventionen ist die Folge von jedem Eingriff der Regierung in das Wirtschaftsgeschehen.
Beim sogenannten Klimaschutz ist es das selbe Bild. Jeder Eingriff in die Wirtschaft, welcher für den „Klimaschutz“ getätigt wird, erhöht den Ausstoss an CO2 global gesehen maximal. Die Güterproduktion findet einfach anderswo statt und muss um die halbe Welt gekarrt werden. Drei mal dürfen sie raten wo die Produktion sich hinbewegt, wenn der Staat die Produktionskosten in Deutschland durch Sozial-, Klima- und Energiekosten derart steigert, dass sie unrentabel wird……
Die neuen Realitäten bestehen nicht erst in der nächsten
Legislaturperiode und der Brückenstrompreis ist überflüssig, weil der
Standort Deutschland nachhaltig beschädigt ist.
Aber es gibt Hoffnung.
Noch in dieser Legislaturperiode werden wir von Habeck entlastet.
Wir werden dann – also in Bälde – einen Wirtschaftsminister haben.
Die Wirtschaft macht es wie der elektrische Strom: Der sucht sich den Weg mit dem geringsten Widerstand. Die Wirtschaft wandert ab und geht ins Ausland.
““BMWK Habeck (GRÜNE) will mit Hilfe einer neuen Industriestrategie den Standort Deutschland stärken, den Wohlstand erneuern und für mehr wirtschaftliche Sicherheit sorgen.““
Noch mehr?
Habeck mit einer „erfolgversprechenden Industriestrategie“?
Diese fragwürdige Semantik-Sequenz ist einem todsicheren Oxymoron zuzuordnen.
Er hat schon viel zu viel für DE getan – Die GRÜNE programmierte Deindustrialisierung!
Nachstehend ein nicht „staatlich geschönter / gelenkter Faktenscheck“
Sie leben hoch!
Die GRÜNEN, die mit an nicht mehr zu toppender Idiotie mit ihren ideologiegetriebenen Regierungs-Dilettanten, die tagtäglich ihr Programm „Jugend forscht am offenen DE-Herzen“ ohne Rücksicht auf gesellschaftliche Verluste im arteigenen & systemimmanenten Größenwahn abspulen, sind absolut unfähig, ihre blumigen Versprechen auch nur andeutungsweise umzusetzen.
Sie sind zu Höherem berufen.
Zum großen GRÜNEN-Gesellschafts-Transformations- & (Mao / Pol-Pot-) Kulturkampf.
Besonderer Dank gilt dem Energie-GROß-Vernichter & DE-Insolvenzverwalter Habeck mit seinen narzisstisch anmutenden Feldzügen gegen die modernen und noch lange Zeit funktionstüchtigen AKWs Brokdorf, Grohnde, Gundremmingen C, Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2, die basierend auf seiner grenzenlosen Märchenonkel-Welt-Weisheit UNBEDINGT geshreddert werden mußten.
Auf Basis der öffentlich zugänglichen Daten (Effektive Netto-Netzeinspeise-Leistung / AKW) ergibt sich eine Energie-Vernichtungs-Bilanz von 8203 MW/a.
Ergebnis:
Mit all diesen GRÜN-entsorgten AKWs hätten 52% der in DE bestehenden ca. 41 Mio. Haushalte in dieser mehr als angespannten Elektroenergieversorgungskrise locker versorgt werden können.
Jetzt wissen Sie auch, warum DE den Bach heruntershippert!
Das ist die Habeck’sche Deindustriestrategie für die lichte GRÜNE Zukunft par excellence!
Den gigantischen Netzausbau vermeidet man am besten durch den Bau von KKW und sonstigen modernen Kraftwerken, die über das Land verteilt werden und genau dort stehen, wo der Strom gebraucht wird. Das hatten wir mal und – oh Wunder – es hat funktioniert.
Dann müsste Habeck auch nicht 46 Seiten Papier beschreiben, in welchen nur sein komplettes Unvermögen dokumentiert ist, eine Industrienation als Wirtschaftsminister zu leiten. Wenn er gerne schreibt, sollte er sich ganz zurückziehen und wieder Kinderbücher verfassen. Da kann er seiner Phantasie freien Lauf lassen und nach Herzenslust herumspinnen.
„Hey, wir bauen ein reiches Land um. Wer macht mit?“
Habeck, BamS, im April 2019.
Wird Zeit, dass der Anleihemarkt mal auf diese Infantilität „reagiert“. Dann isser schneller weg, als er gucken kann.
Der Begriff Brückenstrompreis impliziert, dass die sogenannte Energiewende in Zukunft funktionieren könnte und zu niedrigen Energiepreisen führt. Das dürfte wohl eine sehr grosse oder unendliche Brücke werden. Welcher Politiker könnte in der Zukunft diese Subvention gegebenfalls wieder abschaffen? Das wäre politischer Selbstmord.
„Der Strompreis für die energieintensiven Unternehmen solle so lange subventioniert werden, bis ausreichend Wind- oder Solarstrom zur Verfügung stünden.“
Das heißt also, bis in alle Ewigkeit. Und zahlen wird es der Steuerzahler. So geht Sozialismus.
„Der Strompreis für die energieintensiven Unternehmen solle so lange subventioniert werden, bis ausreichend Wind- oder Solarstrom zur Verfügung stünden.“
Glaubt hier jemand daran, dass die Subvention nach Einführung jemals wieder zurückgenommen wird?
Ja, wenn Deutschland endgültig Pleite ist. Mehr als 100 % Steuern und Abgaben für die Steuerzahler geht nicht. Obwohl… mit grüner Mathematik vielleicht doch.
Wer eine Industrie will, muss sie eben bezahlen. Schade nur, dass wir Bürger mit Steuerzahlerhintergrund bezahlen müssen, aber dadurch nicht zu Eigentümern werden. Aber so ist sie nun einmal, die neue grüne Markwirtschaft.
Leider sinkt dieses Schiff zu langsam um endlich ein neues vom Stapel zu lassen.
Habecks LINKS-Grüne Kindermärchen -nun „sozialistische Wirtschafts-Märchen“ für die Erwachsenen! Da rechnet Habeck mit Steuer Milliarden, die er „nicht“ hat,
aber auf hinterhältige Weise durch „Zwangs-Gesetze“ den Bürgern ausquetschen will – für neue Heizung, hermetische Dämmung des Hauses als Plastikbeutel, Solarbestückung der Dächer und natürlich „höhere Steuern“ für Energie, Autobahn-gütertransport, Grundsteuer – kurz alles, was jede Familie mit Inflation „verarmt“!
„Deutschland-Verarmung“ – als Links-Grünes „Wirtschaft-Wunder“ von Gegenwart und Zukunft!
Staatsgelenkte Wirtschaft? Gab es schonmal in Deutschland, war nicht besonders erfolgreich. Nannte sich Faschismus oder Nationaler Sozialismus. Nachzulesen bei Ludwig von Mises, Allmächtiger Staat.
Grüne Nazis!
Wenn Habeck und die grüne Kamarilla die Milliarden weiter so für die Energiewende raushauen, bleibt am Ende kein Geld mehr für Geflüchtete?
Es wäre bereits sehr viel gespart worden, wenn wir die Asylanten dort parken würden, wo keine Heizung nötig ist.
Und auch keine Dämmung.
Dann müsste man vermutlich nichts mehr subventionieren und hatte alle Asylerbetreuer frei für die Industrie
Alles nur noch irre. Energie maßlos verknappen und verteuern, was die Industrie -vorhersehbar!- hart trifft – aber auch die Bürger und andere Gewerbetreibende. Und dann, wenn einem das Desaster dämmert nach einem billigen Strom für die Industrie rufen – aus Schulden finanziert.
Es gibt nur eine Lösung: Weg mit den verstrahlten Dilettanten aus der Regierungsverantwortung.
„Die Industrie, die Habeck in seinem Plan fördern will, warnte indes davor, dass der für die grünen Vorhaben so dringlich gebrauchte Netzausbau allein hunderte Milliarden Euro verschlingen könnte.“
Gleichzeitig wird immer wieder berichtet, dass Unternehmer aus allen Industriebereichen, auch aus dem Mittelstand, bei Veranstaltungen Habeck bei seinen Vorträgen frenetischem Beifall klatschen.
Wenn schon die Unternehmerschaft den links-grünen Politikern zujubelt, dann kann man doch nicht erwarten, dass die normale Bürgerschaft versucht sich gegen die aktuelle, katastrophale politische Entwicklung in Deutschland zu stemmen.
Ja, Politik und Wirtschaft machen immer gemeinsame Sache, stets zum eigenen Nutzen und zum Nachteil und auf Kosten der Bürger.
Den Kombinatsdirektoren und dem BGL-ler ging es in dem vor mehr als 30 Jahren vorläufig unterbrochenem zweiten Sozialismusversuch in Deutschland auch gut, deshalb ist von Seiten der Konzernchefs und Gewerkschaftsbosse kein Widerstand zu erwarten. Und sollte uns dereinst eine rechte Regierung umsorgen, werden diese Kader akut in die Scholzsche Krankheit abtauchen, bzw. auftauchen. Sie werden dann ja gebraucht mit ihren Sachkenntnissen, so wie nach 45 und 89 auch schon. Schmierflecke schwimmen oben, immer.
für mich klingt das alles vollkommen abgehoben und realitätsfern. Ein Kinderbuchautor wandelt im Industrie-Märchenland, und eine ganze Gesellschaft von Schlafschafen und ahnungslosen Politfunktionären wandelt mit oder taumelt hinterher. Opa soll am Ende bis 75 arbeiten und ist glücklich, die orientalische Vielfalt finanzieren zu dürfen. Irre, nur noch irre.
Für mich klingen die Ideen dieses dilettierenden Kinderbuchautors samt und sonders unterirdisch.
Brückenstrompreis: Eine Brücke baut man, wenn man weiß, wo das andere Ufer ist und nicht ins Nirgendwo.
Bridge-Finanzierungen waren mal bei Banken total in, bis man merkte, dass man damit oft reine Verlustfinanzierungen schöngeredet und ausgereicht hatte.
„finanzielle Vergünstigungen für Senioren, die noch arbeiten wollen. Wer länger als gesetzlich gefordert im Job bleibt, soll etwa den Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung direkt ausbezahlt bekommen.“
Wohltaten Habecks zu Lasten Dritter (hier der Arbeitgeber), so kennt man das und vermutlich wird die Steuer wohl gezahlt werden müssen.
Üblicherweise singen die Grünen das Lied von der Flexibilisierung des Stromverbrauchs, was auch schon unreal ist. Habeck will nun wieder Industrien, die stetige Prozesse mit hohem Stromverbrauch fahren, wie das wohl zusammenpasst? Dann haben wir ja noch den Punkt, dass Energieverbrauch nicht nur als Stromverbrauch daherkommt, vermutlich soll da wieder der Wasserstoff Habecks Träume retten, dieser Wasserstoff, von dem keiner weiß wo die Menge herkommt und durch welches Netz er ankommen soll. Es fehlt nur noch der Hinweis auf das Netz von E-Autobatterien, die zur Stabilisierung bei Dunkelflaute einspeisen, weil die Leute ja passend dann nicht mehr zur Arbeit fahren brauchen.
Man kann schon längst nicht mehr laut genug lachen, über diese Spinnereien, zumal vor dem Hintergrund der dafür angesagten Jahreszahlen, der benötigten Mittel und der zu leistenden Erstellungsarbeit.
„Die Kosten dafür sollten laut Lösch durch den Bundeshaushalt bezuschusst werden, damit die Stromkosten für alle Verbraucher, Unternehmen und Privathaushalte nicht weiter steigen.“
Prima, die Mittel des Bundeshaushalts fallen ja bekanntlich ohne Belastungen für alle Verbraucher, Unternehmen und Privathaushalte vom Himmel.
Gleicher Verdienst => gleicher Steuersatz.
Wenn ich immerzu 75h arbeiten müsste, um auf den gleichen Verdienst eines 40h Arbeiters zu kommen, würde ich mal ernsthaft über mein Geschäftsmodell nachdenken.
Was nützen diese Subventionen der Industrie, wenn die Bürger, Erwerbstätigen welche sich im Land noch etwas leisten und konsumieren KÖNNTEN durch höhere Abgaben belastet werden, der Konsum weiter durch Verbote gelenkt werden soll und damit die Kaufkraft und die Kauflaune vermindert werden. Müssen die Subventionen welche zur Verfügung gestellt werden, nicht durch Abgaben und Steuern refinanziert werden? Andere -wachsenden??- Teile der Gesellschaft können aufgrund subventionierter Lebensmodelle ohnehin nur das Nötigste konsumieren. Da ist wenig Kaufkraft zu erwarten.
Im Ergebnis nimmt die Binnennachfrage ab.
Im Export sind in der Zwischenzeit andere Wettbewerber an günstigen, Produktions- und Entwicklungsstandorten tätig, die ebenfalls ihre erfolgreichen Geschäfte abwickeln. Es bestehen schon Abhängigkeiten zwischen dem Angebot = der Produzent und der Nachfrage = dem Konsumenten. Beide Seiten funktionieren nur zusammen.
Die Industrie wird das neue Programm gerne hören und die Gewerkschaften jubeln schon mal, Habeck der Siegertyp! Erst wenn alles am Boden liegt wird man in den Gewerkschafts- und Managementetagen aus den süßen Träumen erwachen, wenn überhaupt. Dann ist der Schuldige auch schnell gefunden, schon heute kann man aus Wirtschaft und Gewerkschaften hören, es ist die AfD die die Wirtschafte vor Probleme stellt, weil keine Fachkräfte wegen ihr ins Land strömen. So einfach macht man es sich dort!
Die Unfähigkeit des amtierenden Ministers Habeck zeigt sich daran, dass er jeden Tag eine vermeintlich neue, aber dennoch nur in wechselnden Farben angemalte Sau durchs Dorf treibt.
Als Märchenonkel und promovierter Bonsaiphilosoph (kenne kein bedeutsames philosophisches Werk von ihm) hat er bis heute von Wirtschaft nicht den blassesten Schimmer.
Seine Anhänger genießen wohl immer noch die täglichen Märchenerzählungen dieses inkompeten Politikers und glauben an das bei Märchen so typische gute Ende.
Während die wohlalimentierten grünen Politprotagonisten immer fetter werden ist die (nur) in Deutschland grün dominierte Politik jedoch bereits für Viele zum Alptraum geworden.
Man wartet täglich auf das Misstrauensvotum gegenüber dem Kanzler und seiner Regierung – leider vergeblich.
Klappt alles ganz sicher schnell und gut! Dafür sind ja auch die Millionen von Fachkräften und Ukrainer hier. Bezahlen muss es keiner, es wird halt nur mehr Geld gedruckt. So viel Nonsens wie von diesem Kinderbuchautor habe ich noch nie gehört.
„Erdkabel können bis zu achtmal teurer sein als Freileitungen.“ Das mag ja sein, aber kostspielige Erdkabel müssen nicht sein.
Der Strom ließe sich problemlos per Lastenfahrrad transportieren, in jeden Jutebeutel passen locker 1.000 Kobolde mit je 500 Megabytes.
Ich finde es gut, daß fortschrittliche Altweißmannpolitikmänner nicht mehr das Sagen haben, und wir nun fortschrittlich-woke kostenfreie Grünenergie in den Netzen speichern.
Brückenstrompreis finde ich auch gut. Immer, wenn Strom über eine Brücke getragen wird, sollte ein Speicherpfennig solidarisch an Nachbarländer überwiesen werden.
Bei nächsten Wahlen ganz klar: Alle Stimmen für grüne Zukunft!!!
Eine politische Fatamorgana ersetzt die nächste…
Jetzt sollen es Offshore Windparks bis 2045 richten.
Zum 100. x – selbst wenn die ganze deutsche Bucht mit WKAen vollgestellt würde, nützt das nix, nada, null bei Flaute, weil wir keine Stromspeicher im großindustriellen Maßstab haben, weder auf Basis von Batterien noch Wasserstoff noch irgendwas.
D.h. wie bisher, dass ein fossiles Backup (Gas oder Kohle) nötig bleibt, was schlicht und ergreifend teuer heißt.
Habeck will nichts anderes als die Quadratur des Kreises erzwingen, selbst nachdem sich Schweden von dieser Sinnlosigstrategie (nur Wind und Solarenergie, raus aus Kernkraft und allen fossilen) gelöst und den Wiedereinstieg in Kernkraft erklärt hat.
Er kann nicht oder will nicht – egal – er muß weg!
Während die unbezahlbaren Kosten des merkelschen Unfugs „gewendeter Energie“ zunehmend für alle spürbar werden, propagiert der grüne Klimaminister „mehr davon“. In bester sozialistischer Planwirtschaft mit viel Geld (von wem eigentlich? – ach ja, Sonderkredite) für die davon begeisterte Gewerkschaftschefin tapeziert. Wer Marktwirtschaft, internationale Konkurrenz und Welthandel kennt, oder auch nur rechnen kann, wendet sich mit Grausen vor so viel politischer Dummheit wie eingebildeter Arroganz ab. Ja, deutsche Wirtschaftspolitik und Weltklimaschutz (darunter machen wir es nicht) wird zum Beispiel für die ganze Welt. Zum abschreckenden Beispiel.
1) 50 Milliarden „Entlastungen“ – bei gleichzeitiger Ausbeutung der Betriebe und Sabotage der Geschäftstätigkeit – sind (nicht einmal ansatzweise aufkommensneutrale) Subventionen.
2) Subventionen sind eine Droge: sie machen abhängig, zerstören das Bewusstsein und führen in die (Beschaffungs-)Kriminalität.
3) Die Verteiler dieser Subventionen sind nichts anderes als Dealer.
4) Unternehmen, die solchen Dealern wie Habeck & Konsorten auf den Leim gehen, sind von allen guten Geistern verlassen.
Die Kosten dafür sollten laut Lösch durch den Bundeshaushalt bezuschusst werden, damit die Stromkosten für alle Verbraucher, Unternehmen und Privathaushalte nicht weiter steigen……für mich das beste beispiel wie dumm die deutsche elite ist (ausnahmen wie immer ausgenommen)! Was denkt herr Lösch wer den bundeshaushalt finanziert?! Was ist mit den mrd an mehr was die stromkonzerne „verdienen“? Wo ist die kritik bzw das NEIN zu solch irren vorhaben? Ich meine das sich unsere wirtschaft (unternehmen, verbände ua.) daran gewöhnt haben das der staat zahlt und egal was man macht mit so lange die gewinne stimmen. Vernunft spielt hier keine rolle mehr und DAS hat aus meiner sicht maßgeblich zu den großen wirtschaftlichen problemen in deutschland geführt.
Der grobe Unfug der planwirtschaftlichen Phrasendrescherei des ökonomischen Analphabeten Habeck verschärft haargenau jene Interventionsspirale des Staates, vor der bereits vor hundert Jahren Ludwig von Mises und die Ökonomen der österreichischen Schule eindringlich gewarnt haben. Dabei erschüttert insbesondere die Realitätsblindheit der Gewerkschaftsbonzen, die anscheinend zu blind sind, um zu begreifen, daß die Erosion der industriellen Basis in Deutschland nicht zuletzt an die Substanz und den Bestand der Gewerkschaften rührt: Wollen sie sich selbst abschaffen und sich in hedonistische Selbstgefälligkeit verlieren?
? Er ist schon ein ganz großer Denker, unser Bundeskinderbuchautor. ? Er schafft es am Ende tatsächlich noch, dass die Sonne nachts scheint, dass Wasserstoff nicht mehr hochflüchtig ist, dass der Euro nicht nur noch wertloses Papier ist und dass der Sozialismus tatsächlich funktioniert. ? Ich könnte mich über dieses grünsozialistische Wolkenkuckucksheim totlachen, wenn es nicht so traurig wäre. ? Wer verfassungsrechtlich relevante Delegitimierung von Politikern findet kann mich herbe ‚im Arsche lecken‘! ?(Götz von Berlichingen zugeschrieben) ?
50 Milliarden Entlastung für die Industrie bedeuten 50 Milliarden Belastung für den Steuerzahler.
Wenn er Sondervermögen bildete – dann halt für die Nachkommenden.
50.000.000.000.00 Euro
Zusätzlich zu allem anderen, was er bisher schon an Geldern in alle Winde zerstreut hat. U.a. dubiose 10 Milliarden nach Namibia an eine ebenso dubiose Betreibergesellschaft, die im afrikanischen Sand unter Betrieb von Solar- wie Windkraftanlagen mit viel Wasser, das es dort gar nicht gibt, Wasserstoff herstellen soll, der dann Richtung D geliefert werden soll.
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Listet die Kosten dort jemand?
Und wird die Verwendung der Gelder überprüft?
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In Texas fiel übrigens die Energieversorgung der sogenannten „Erneuerbaren“ im Winter 2021 durch strengen Frost, Schnee und Eis in sich zusammen, weil die Flügel der Windkraftanlagen festfroren und sich Reif und Schnee auf die Kollektoren legten.
Die 100e Milliarden Steuerschulden für den Netzausbau gar nicht beachtet.
Neugierig kann man sein, wie lange sie in der Regierung noch gegen Vernunft wie Verstand unterwegs sein werden, bis ihnen jemand das „Handwerk“ legt. Beileibe nicht nur im Ressort von Habeck.
Die Regierung und die Konzerne, Habeck hat bei einem der besten Lehrmeister gelernt:
„Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.“ Benito Mussolini
Es gibt weltweit kein einziges Beispiel, dass die Energiebedürfnisse einer Volkswirtschaft von der Größe Deutschlands erfolgreich aus „erneuerbaren“ Energien gedeckt werden können. Es gibt kein Projekt dieser Größenordnung wo derart riesige Energiemengen auch bei Flaute und Sonnenmangel ausreichend bevorratet oder in Wasserstoff als Speicher umgesetzt worden wären. Zuerst wäre also ein Modellprojekt in bescheidenem Rahmen durchzuführen, um die Machbarkeit nachzuweisen, Erfahrungen zu sammeln, Gerät zu testen usw. Alles andere ist ein selbstmörderischer Husarenritt, dessen Erfolg sich auch theoretisch nicht herbeirechnen lässt. Die einzige „erneuerbare“ Energie, die sich in großem Maßstab bewährt hat, ist die Wasserkraft. Deren Ausbaumöglichkeit ist in D allerdings stark begrenz und vom Umweltschutz oft bedenklich. Habeck soll, heruntergebrochen auf Ampere und Kilowatt, vorrechnen, wie seine Pläne im Jahreszyklus samt Speicherung und Netzspitzen funktionieren sollen und wann sich der wahrscheinlich dreistellige Milliardenbetrag Staatsgeld je rechnen wird. Man muss bei seinen Ausführungen nicht mehr nur von Luftschlössern sondern von arglistiger Täuschung sprechen.
Bitte nicht die vielfach bewärte, immer wieder erneuerbare Energie Nummer eins vergessen: Dummheit und Vergesslichkeit der Wähler!
Könnte man die zwischenspeichern, wären wir zumindest in Deutschland alle Sorgen los.
Es gibt aber den heftigen Wintereinbruch in Texas 2021, der den Traum davon in ein paar Tagen zunichte machte.
Ich weiß allerdings nicht, wie die sich dort weiter aufstellten, um das beim nächsten Mal zu verhindern.
„Bis 2045 soll der gesamte Strom in Deutschland aus „erneuerbaren Energien“ kommen, der größte Anteil daran aus Offshore-Windparks in der Nordsee.“
ein Sieg der Lobbyisten und es genügt immer noch nicht. „Die Kosten dafür sollten laut Lösch durch den Bundeshaushalt bezuschusst werden, damit die Stromkosten für alle Verbraucher, Unternehmen und Privathaushalte nicht weiter steigen.“ also weitere Subventionen zu den vielen „Förderungen“, Habecks transformativer Angebotspolitik.
Auf ZON, dem Grünen Propagandablatt, sind viele Kommentare lesenswert. Beispiele
„„weiter stärken“? Ein echter Zyniker.“
„Also weitere Subventionen…
Wann tragen die EE denn nun endlich mal netto zum Steueraufkommen bei, wenn diese denn so günstig sind?“
„Wieso weitet? Bislang hat der Wirtschaftsminister nichts getan, was den Standort gestärkt hätte. Habe ich was verpasst“
„„will Wirtschaftsstandort Deutschland weiter stärken“
das nennt sich wohl Galgenhumor“
https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-10/habeck-robert-wirtschaft-wirtschaftsstandort-strompreis-netzentgelte-industriepolitik#comments
das ist erstaunlich, da in der Regel kritische Kommentare zu den Grünen bei ZON zensiert werden.
„Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf.“
(Erich Honecker, SED, Diktator)
Vielleicht erleben wir ja bald einen Kanzler Habeck und eine Wirtschaftsministerin Wagenknecht …
Ich freue mich ansonsten über meine US GreenCard, die ich in den nächsten 10 Monaten erhalten dürfte …
Habeck kann es einfach nicht besser.
Es ist Kanzler Scholz, der an diesem Minister festhält und der Zerstörung des Landes zusieht.
Und die CDU?
Möchte sich Koalitionsoptionen mit SPD und Grünen offenhalten.
Sozialismus hat noch nie und wird auch nie funktionieren! Da kann sich der Märchenonkel noch so im Kreis drehen und auf seiner Trommel trommeln.
Das dumme ist nur, dass es ihm vollkommen egal sein wird, denn er hat ausgesorgt dank sittenwidrigen Pensionsansprüchen! Der Dumme ist, der deutsche Bürger aber der ist auch selbst schuld, denn er hat diese Koryphäen ja in die Regierung gewählt.
Ist das Auftreten dieser Theatertruppe eigentlich eine Tragödie, oder doch eher eine Komödie ? Für die Zuschauer- in diesem Fall das Volk – dürfte es wohl in einer Tragödie enden. Dummerweise wirkt es für viele noch wie eine unterhaltsame Komödie, weil vieles einfach nur zum totlachen ist. In Zukunft wird Vielen allerdings das Lachen im Halse steckenbleiben, wenn sie von “ gefanzerten Pahrzeugen“ und “ 360- Grad Wenden hören. Aber,wie sprach schon W. Busch: Dummheit, die man bei den anderen sieht, wirkt oft erhebend auf`s Gemüt.
Problemlösungen anpreisen für Probleme die es ohne die Grünen gar nicht gäbe…. ?♂️ Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten… ?
P.S. das einzig vernünftige wären jetzt Massenaustritte der IGM Mitglieder. Aber das bekommen die Deutschen nicht hin, sie lassen sich immer wieder von Märchenerzählern Märchen erzählen….
Da kann sich der Habeck doch mit der Wagenknecht zusammentun. Sie will auch eine staatsgelenkte Industrie. Und woher will Habeck das Geld nehmen? Es ist Steuergeld. Die Bürger sind schon jetzt ausgeblutet. Unternehmen brechen hier ihre Zelte ab. Man kann keine Wirtschaft führen, die nur über Subventionen am Leben erhalten werden kann. Die DDR ist da das beste Beispiel. Zum Schluss wurde kaum noch die einfache Reproduktion geschafft. Das Energieproblem bleibt weiterhin bestehen. Wasserstoff ist ein Versprechen, was nicht gehalten werden kann. Das wird uns genauso teuer zu stehen kommen (wenn nicht noch mehr), wie das verblödete Wind- und Sonnenenergiegebrabbel. Das 50/50 Konzept der NWO sieht vor, dass 50 % der Flächen für die Natur zur Verfügung stehen soll. Und die anderen 50% sind dann wohl Kollektorenfelder und Windspargel? Zwischen Kollektorenfeldern und Windspargel dürfen wohl dann in Tinyhäusern die Einheimischen vegetieren? Oder wie. Der Plan von Habeck ist total sozialistisch und wird scheitern.
Ich mein die Hälfte von dem gestützten Strompreis existiert ja schon, schließlich wird das EEG seit Juli 2022 direkt aus dem Bundeshaushalt finanziert. So um die 30 Milliarden Euro pro Jahr hab ich im Kopf
„Die Kosten dafür sollten laut Lösch durch den Bundeshaushalt bezuschusst werden, damit die Stromkosten für alle Verbraucher, Unternehmen und Privathaushalte nicht weiter steigen.“
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Die vom Bundeshaushalt zu tragenden Kosten zur angeblichen Vermeidung eines Anstiegs der Stromkosten trägt letzten Endes wer? Eine schäbige politische Spiegelfechterei für den unbedarften Bürger.
„Stattdessen verlangt der Minister [..] die Sanierung von Schienen, Brücken und Straßen, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, massive steuerliche Anreize für Investitionen, [..] „Alternativ dazu wäre ein steuerlicher Freibetrag für sozialversicherungspflichtige Beschäftigte oberhalb der Regelaltersgrenze denkbar““
Uiiiii …. . Hat sich der alte Bückbert wieder aus dem AfD Parteiprogramm bedient, ohne es inhaltlich überhaupt zu begreifen.
„Bis 2045 soll der gesamte Strom in Deutschland aus „erneuerbaren Energien“ kommen, der größte Anteil daran aus Offshore-Windparks in der Nordsee.“
Also dies ist in meinen Augen ein absolut realistisches Szenario. Nur wird das dann nicht mehr soooo wichtig sein, da wir 2045 alle auf Einhörner zur Arbeit reiten und Probleme mittels Zauberstab, Feenstaub und „Hex, Hex !“ lösen.
Was sagte die Industrie gerade eben. AFD und Sarah sind die Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Hüstel Hüstel. Robert: Dein Brücken Strompreise führt ins Nichts. Derzeit 6% der Primär Energie durch Wind und Sonne und das auch nur nach dem Zufallsprinzip.
Jetzt noch Wasserstoff bei 80% Verlust.
Ich sehe eine strahlende Zukunft vor uns.
Robert hätte aber jetzt schon mitteilen können, daß in der grünen Parteizentrale zum 01 April 24 die grüne Kernfusion skalierbar eingeführt wird.
Puh das war knapp, wie sind gerettet.
An der Politikrichtung und den Protagonisten erkennt man warum der deutsche Kleinstaatenteppich (heutiges Westdeutschland) in seiner Geschichte nie etwas ohne führende Hand zuwege gebracht hat. Kaum hatten sich die Amerikaner etwas zurückgenommen, brach das Zeitalter der westdeutschen Klugscheisser und Minderleister in den Redaktionen, Universitätsleitungen, NGOs, Politbetrieb und Gewerkschaften so richtig an. Merkel hat diese Bande von Hanswürsten virtuell bespielt und wurde nicht umsonst von der westdeutschen „Qualitätspresse“ 4 mal zur Kanzlerin gesendet. Das blöde ist, dass wir Preussen diesen rheinländischen Zirkus mitmachen müssen. Hätten wir das Rheinland damals den Franzosen geschenkt, wäre uns viel erspart worden.
Der Brückenstrompreis kommt nicht. EU-Wettbewerbsrecht. Habeck ist darüber von EU-Wettbewerbskommissarin Vestager bereits im April darüber in Kenntnis gesetzt worden. Seine Antwort: dann machen wir es eben europaweit.
Scholz sollte ihn und die Aussenministerin rausschmeissen.
> Die Industrie, die Habeck in seinem Plan fördern will, warnte indes davor, dass der für die grünen Vorhaben so dringlich gebrauchte Netzausbau allein hunderte Milliarden Euro verschlingen könnte.
Soweit ich mich erinnere, der Herr gehört zur Anhängerschaft einer Ökonomie-Guru-Frau mit der Meinung, der Staat könne ganz beliebig Geld drucken. Deutschland Euros nicht mehr, daher muss Habeck in Brüssel vorsprechen, wo man keiner Green-Deal-Phantasie abgeneigt ist.
Kein Wunder, dass Orban neulich die EUdSSR als eine Parodie der ersten UdSSR bezeichnete.
Diese Regierung sitzt in der von ihr gebauten Falle. Man muss gar keinen einzelnen nennen, denn die gesamte Gemengelage ist geeignet, unserem Land weiterhin schwerste Schäden zuzufügen. Damit der Normalbürger diesem Sauhaufen noch glaubt und denkt, die Alternative sei der falsche Weg, werden nun in den Merkel-Medien entsprechende Drohszenarien verkündet. Siehe Bild heute.
Nach diesem links-grünen Vernichtungsexkurs, müssen wir wirklich den großen Besen rausholen und den Saustall ausmisten. Harte Worte, ich weiß, aber die Realität zwingt dazu. Noch weitere zwei Jahre diese Regierung und Deutschland ist am Ende, wirtschaftlich und gesellschaftlich.
Gesellschaftlich sind wir schon am Ende. Das wirtschaftliche Ende folgt in schnellen Schritten mit allen dazugehörigen Verwerfungen.
Da muß man sich nix vormachen.