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Habeck: „Globalisierung am Ende“

von Redaktion

25.09.2023

| Lesedauer: 5 Minuten
„Ich glaube, die Globalisierung, wie wir sie in den letzten drei Jahrzehnten kannten, ist zu Ende gegangen“. Weiter: „Das Versprechen, dass es jeder mit harter Arbeit allein schaffen kann, gilt nicht mehr.“ Dass das mit überbordenden Steuern, Abgaben und der bürokratischen Lähmung des Landes zu tun haben könnte, kommt dem Klimaminister nicht in den Sinn.

Das klingt nicht gut. Zu Beginn der Fragerunde beim „Transatlantic Forum on Geoeconomics“ am Freitag in Berlin stellt Robert Habeck fest: „Unser Wirtschaftsmodell beruhte auf billigem russischem Gas und dem chinesischen Markt. Das eine gibt es nicht mehr, und China ist nun ein systemischer Rivale.“ Der Wirtschaftsminister hält eine Rede auf einer von Atlantik-Brücke und Atlantic Council veranstalteten Konferenz. Er zeichnet er ein dunkles Bild von Deutschlands Zukunft: „Ich glaube, die Globalisierung, wie wir sie in den letzten drei Jahrzehnten kannten, ist zu Ende gegangen“. Seine These: Die Globalisierung hat ihre Versprechungen nicht erfüllt. Er gesteht zwar zu, dass sie Millionen Menschen auf der Welt aus der Armut geholt hat. Doch sie habe in den westlichen Gesellschaften auch zu einem Hoch des Rechtspopulismus geführt, „wie wir ihn seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen haben“. Nun, mit den Zahlen untertreibt er. Es handelt sich um Milliarden Menschen, die heute nicht mehr in bitterster Armut leben.

„Das Versprechen, dass es jeder mit harter Arbeit allein schaffen kann, gilt nicht mehr“, doziert Habeck weiter. Dass das auch etwas mit überbordenden Steuern und Abgaben und der bürokratischen Lähmung des Landes zu tun haben könnte, kommt dem Wirtschafts- und Klimaminister nicht in den Sinn. Dann kommt er zum geopolitischen Teil seiner Rede: „Was wird die europäische Industrie machen, wenn sich der Konflikt zwischen den USA und China verstärkt?“ fragt er. „Wenn wir vor der Entscheidung stehen, Autos entweder in China oder auf dem amerikanischen Markt zu verkaufen?“ Eine Antwort blieb er seinem Publikum schuldig. Doch die Gefahr besteht, dass der deutsche Wirtschaftsminister sie eher früher als später finden muss. Er sieht einen globalen Trend aufziehen und prognostiziert: „Die neue Welt ist eine, in der wirtschaftliche Fragen die Politik nicht allein leiten können“ – was auch immer da heißen mag. Solange er im Amt ist, müssen wir wohl mit mehr Interventionismus aus Berlin rechnen.

Ist also die Zeit gekommen, in Emerging Markets zu investieren, fragen sich deshalb viele Anleger. Gemeint sind die Staaten, die ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum aufweisen und sich auf dem Weg befinden, wirtschaftlich zu den Industriestaaten aufzuschließen. Brasilien, China, Taiwan, Indien, Indonesien, Mexiko, Südafrika und Thailand sind typische Exponenten. Je nach Definition werden die Philippinen, Saudiarabien oder Malaysia auch dazugezählt. Als bekanntestes Investment-Vehikel für Schwellenländer zählt der MSCI- Emerging-Markets-Index. Das ist ein Aktienindex, der rund 1400 Titel von 24 ausgewählten Schwellenländern beinhaltet. Allerdings ist er stark auf China und Taiwan konzentriert – dort ansässige Firmen machen 45 Prozent der Gewichtung aus. Allein Taiwan Semiconductor MFG, der weltweit umsatzstärkste Hersteller von Halbleitern, hat in dem Barometer ein Gewicht von 6,4 Prozent. In den vergangenen zehn Jahren hat der MSCI-Emerging-Markets-Index vergleichsweise schlecht abgeschlossen. Der Kurs büßte über den ganzen Zeitraum 3,8 Prozent ein. Im Vergleich dazu ist der Kurs des MSCI-World-Index, der 1500 Aktien von 23 Industriestaaten abbildet, in der gleichen Periode um 88 Prozent gestiegen. Der stark USA-konzentrierte Index unterlag zudem weniger starken Schwankungen.

Als Pro-Argumente, dass sich das jetzt umkehren könnte, führen Experten die höheren Wachstumsraten und die tiefen Bewertungen der Unternehmen an. Zum anderen spricht die Klimawende für die Emerging Markets: Die Umstellung auf erneuerbare Energien wie Solar- und Windenergie oder der Bau von Elektroautos erhöhe die Nachfrage nach Rohstoffen, wie Sammy Suzuki, Co-Anlagechef des Finanzhauses Alliance Bernstein, schreibt. Wesentliche Bestandteile dieser Technologien wie Kobalt, Lithium und seltene Erden liegen nicht in der Schweiz oder Europa, sondern in Ländern wie China, Argentinien, Chile und Indonesien – also in Schwellenländern.

In der kurzen Sicht sehen wir, dass die US-Börsen sich nach ihren deutlichen Vortagsverlusten am Freitag lediglich ein wenig stabilisieren konnten. Der Leitindex Dow Jones Industrial schloss 0,3 Prozent tiefer auf 33.964 Punkte, womit er ein Wochenminus von 1,9 Prozent verbuchte. Der marktbreite S&P 500 verlor am Freitag 0,2 Prozent auf 4.320 Punkte. Einzig der Nasdaq 100 behauptete dank deutlicher Kursgewinne einiger Schwergewichte wie Nvidia und der Facebook-Mutter Meta ein minimales Plus von 0,05 Prozent auf 14.701 Punkte. Auf Wochensicht bedeutete das für den technologielastigen und deshalb besonders zinssensiblen Auswahlindex aber einen Kursabschlag von 3,3 Prozent.

Konjunkturdaten lieferten zumindest keine Argumente für die mögliche weitere Zinserhöhung, welche die US-Notenbank Fed am Mittwoch in den Raum gestellt hatte. Die Einkaufsmanagerindizes der Ratingagentur Standard & Poor’s für den September signalisierten für den US-Dienstleistungssektor nur ein minimales Wachstum, während der Industrie ein Rückgang droht.

Die Aktien des Videospiele-Konzerns Activision Blizzard gewannen dank positiver Nachrichten zur geplanten Übernahme durch Microsoft 1,7 Prozent. Die britische Wettbewerbsaufsicht CMA teilte mit, dass ihre bisherigen Bedenken von Microsofts Zugeständnissen nach vorläufiger Einschätzung ausgeräumt werden. Sie will nun noch beraten, bevor sie eine endgültige Entscheidung trifft.

Im Zuge wettbewerbsrechtlicher Vorbehalte versprach der Softwareriese, Videospiele von Activision Blizzard zehn Jahre lang auch für andere Konsolen wie Sonys Playstation oder Nintendos Switch sowie Cloud-Plattformen anderer Anbieter verfügbar zu machen und Cloud-Gamingrechte für 15 Jahre an den Spielekonzern Ubisoft abzutreten. Während die Microsoft-Titel 0,8 Prozent verloren, zogen die von Ubisoft in Paris um 4,5 Prozent an.

Die in New York gelisteten Anteilsscheine des Amazon-Konkurrenten Alibaba legten nach einem Gerücht, wonach die Logistiksparte Cainiao bereits kommende Woche einen Börsengang in Hongkong plant, um fünf Prozent zu. Alibaba strebe mit dem Schritt im Rahmen der geplanten Konzernaufspaltung Einnahmen von mindestens einer Milliarde US-Dollar an, hieß es weiter.

Im Autosektor verloren die Aktien von General Motors (GM) nach der von der Gewerkschaft UAW angekündigten Streikausweitung 0,4 Prozent. Der davon ebenfalls betroffene Konkurrent Stellantis behauptete sich mit einem Plus von 0,1 Prozent. Dagegen bleibt Ford von einer Ausweitung des Arbeitskampfs verschont, was die Titel mit einem Kursanstieg um 1,9 Prozent honorierten. Bei Ford habe man Fortschritte in den Verhandlungen gemacht, sagte UAW-Chef Shawn Fain.

Der Euro gab nach seiner Erholung von einem erneuten Tief seit März wieder etwas nach. In New York kostete die Gemeinschaftswährung zuletzt 1,0643 US-Dollar. Am Markt für US-Staatsanleihen behaupteten sich die Renditen weitgehend auf ihrem hohen Niveau. Zuletzt betrug die Rendite von Papieren mit einer Laufzeit von zehn Jahren noch 4,44 Prozent. Damit blieb sie nur etwas unter dem am Vortag erreichten 16-Jahres-Hoch von 4,49 Prozent.

Erste Tendenzen einer Stabilisierung der US-Börsen hatten zuvor dem DAX einen versöhnlichen Wochenabschluss beschert. Der deutsche Leitindex ging fast unverändert – 0,09 Prozent tiefer – bei 15.557 Punkten ins Wochenende, nachdem er zeitweise unter die Marke von 15.500 Punkten gerutscht war. Auf Wochensicht verlor der Dax 2,1 Prozent, hielt sich letztlich aber knapp über der gleitenden 200-Tage-Durchschnittslinie, einem wichtigen Gradmesser für den längerfristigen Trend. Die Aussicht auf höhere Zinsen für längere Zeit hatte den Anlegern im Verlauf der Woche die Stimmung verhagelt. Der MDAX fiel am Freitag um 0,2 Prozent auf 26.536 Zähler.

Dabei bewegten hierzulande vor allem Analystenkommentare die Einzelwerte. An der DAX-Spitze gewannen Siemens Healthineers 3,8 Prozent. Der Medizintechnikkonzern dürfte gut durch sein Schlussquartal 2022/23 gekommen sein, erwartet JPMorgan-Analyst David Adlington. Er rechnet zudem mit einem guten Start samt starker Auftragsdynamik für das neue Geschäftsjahr. Ebenfalls von einer JPMorgan-Studie gestützt, gewannen Allianz ein Prozent auf gut 232 Euro. Analyst Farooq Hanif bleibt für die Versicherungsbranche positiv gestimmt, wobei die Allianz unabhängig von der Wirtschaftslage ihre selbst gesteckten Ziele erfülle. Diese Fähigkeit, Schocks zu verkraften, werde vom Markt ebenso übersehen wie die attraktive Kapitalrendite, schrieb er und empfiehlt die Aktie zum Kauf bei einem um 30 Euro höheren Kursziel von 270 Euro.

Die Volkswagen-Vorzugsaktien profitierten derweil von einer Kaufempfehlung der Investmentbank Stifel und gewannen 2,6 Prozent. Im Oktober und November seien wieder bessere Nachrichten vom Autobauer zu erwarten, beispielsweise zur Kosteninitiative, schrieb Analyst Daniel Schwarz. VW bleibe angesichts kurzfristig mauer Bestellungen und langfristiger Herausforderungen eine riskante Empfehlung, die Stimmung sei aber bereits am Boden.

Die zeitweise deutlichen Gewinne der MTU-Anteilsscheine bröckelten letztlich auf 0,3 Prozent bei rund 162 Euro ab. Hier war es die Citigroup, die nach dem jüngsten Kurseinbruch ein Kaufurteil aussprach. Zwar senkte Analyst Charles Armitage sein Kursziel auf 217 Euro, das würde aber immer noch großes Kurspotenzial bedeuten. Die Verluste der Aktie des Triebwerksbauers infolge der GTF-Triebwerksprobleme seien überzogen, urteilte er. Auch Metzler-Analyst Stephan Bauer sieht noch Kurspotenzial bis 208 Euro und bekräftigte daher seine Kaufempfehlung.

Ein Bericht über die Commerzbank ließ deren Aktien um 3,4 Prozent ans DAX-Ende rutschen. Laut „Handelsblatt“ rechnet das Geldhaus bis 2026 mit steigenden Gewinnen und peilt im Rahmen einer neuen Strategie eine Mindestausschüttung von 50 Prozent an die Aktionäre an. Die hatten sich offensichtlich mehr erhofft, wobei die Strategie Finanzkreisen zufolge noch nicht beschlossen sei. Die Commerzbank wollte sich der Zeitung gegenüber nicht äußern.

Im MDAX legten Jungheinrich nach einem Kommentar der britischen Investmentbank Barclays um zwei Prozent zu. Analyst Timothy Lee nahm das Papier des Gabelstaplerherstellers mit „Overweight“ auf. Die Aktie biete eine attraktive Bewertung. Lee verwies auf das Potenzial aus dem wachsenden Geschäft mit Lagerautomatisierung und lobte außerdem die starke Bilanz. Für Wettbewerber Kion ging es trotz „Equal Weight“-Einstufung um 0,7 Prozent nach oben.

Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von 2,79 Prozent am Vortag auf 2,77 Prozent.

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38 Kommentare

  1. Der neueste Kurzwitz: Habeck erklärt Volkswirtschaft.

  2. Dieses dumme Gesabbel unseres Wirtschafts- und Klimaministers ist unerträglich. Selbst super versorgt, durch Steuer finanzierte Bezüge, kann er gut labern. Leider ist bei dieser „Führungsperson“ sonst nicht positives abzuringen. Mir ist es immer noch schleierhaft , wie jemand mit solch einem mangelhaften Sachverstand an diese Position gelangen konnte. Aber es ist schon bezeichnend, dass unsere Wirtschaftsführer, die am Anfang dieser Legislaturperiode dieser Sektenmannschaft Beifall geklatscht haben, jetzt langsam anfangen rumzuheulen. Aber bergab ist ja immer leichter als bergauf. Also los gehts.
    Und da schließe ich mich dem Kommentator Grumpler an:
    DAS IST DER SCHLECHTESTE WIRTSCHAFTSMINISTER DEN MAN SICH VORSTELLEN KANN.

  3. Es ist zwar schon 3 Tage ,aber brillanter Kommentar !

  4. Mit Ende der Globalisierung kommt auch das unausweichliche Ende seiner Transformationsträume. Irgendwoher muß ja das Geld für seinen Unfug und den seiner Partei und seiner Koalitionspartner kommen. Nix Geld, nix Transformation!
    Insolvenz immernoch nicht verstanden, wa?
    In was für einer Blase muß man eigentlich leben, damit einem so grundlegende Zusammenhänge und ihre Konsequenzen nicht klar sind.
    DAS IST DER SCHLECHTESTE WIRTSCHAFTSMINISTER DEN MAN SICH VORSELLEN KANN!

    Das kann weg! Aber fix!

  5. Ich glaube der Herr Habeck beschreibt mit diesen Worten seine eigene Agenda, seine feuchten Träume…

  6. Wenn es nicht jeder mit harter Arbeit schaffen kann steht Robert bereit, im zu helfen. Dazu muß er ihm nur die Macht geben, und Robert wird es sicher richten. Den Sozialismus in seinem Lauf…

    • Er schafft ja auch nichts mit seiner Arbeit. Der hat seine Situation nur auf alle Bürger „transformier“.

  7. Mission accomplished – der Bundeswirtschaftszerstörungsminister vermeldet die Exekution, damit es nun auch der Letzte merkt, und schickt damit endlich die Aktienmärkte auf Talfahrt. Gratulation!
    Die Frage, ob man denn wirklich so dumm sein kann, erübrigt sich dann jetzt wohl.

  8. Da hat mal einer wider gar nichts verstanden…
    Treiber der Globalisierung war und ist, daß – v.a. durch Einführung der Standard-Container – Kosten/Risiken für Transport von Waren minimiert wurde. Wurden früher nur lokal nicht vorhandene Rohstoffe sowie hochwertige oder einzigartige Enderzeugnisse über weite Strecken transportiert, rentierte es sich auf einemal, wirklich alles zu transportieren. Auf einmal standen auch einfache Tätigkeiten und Weretschöpfungsketten in globaler Kostenkonkurrenz zueinander (siehe z.B. die Textilindustrie, bis hin zu den berühmten tiefgefrorenen Teiglingen aus China für Aldi-Backautomaten.). Daraus resultierten breite Job- und Wohlstandsverluste für die Mittel- und Unterschicht.
    In D ging es noch länger gut als in anderen Ländern (weil als Geschäftsmodell hochwertige Industrieproduktion) , aber die Politik der letzten 2-3 Jahrzehnte hat auch dieses Geschäftsmodell geschliffen. Das aufkommen der „Rechtspopulisten“ – die am Ende nur sagen, „wir haben nichts zu verschenken“ und „lasst uns erst mal um unsere eigenen Leute kümmern“ – ist Folge des Politikversagens, dieser Politik der Massenverarmung.
    Fazit: Die Globalisierung ist nicht zu Ende! Sondern die Politik ist am Ende, welche die Globalisierung nicht verstanden hat und nichts für die eigenen Leute getan hat und tut.

  9. Wenn ein Blinder, sprich Kinderbuchautor, von der Farbe, sprich Globalisierung, faselt, weiss man, was da herauskommt. Zunaechst hatte der Herr den Begriff G. definieren muessen, so wie er ihn versteht, denn dann waere das weitere Gefasel obsolet gewesen. Der feine Herr meint nichts anderes als die Wirtschaftsbeziehungen, genauer den Import, mit bestimmten Nationen und trägt hier nicht zufaellig die exakt Position des Hegemon vor. Seine Kausalitsaetskonstruktionen sind intellektuell und politisch unterirdisch. Da stimmt praktisch nichts, was bei ihm nicht verwundert. Richtig ist, dass er ein bestimmtes ideopolitisches Ziel verfolgt, eines, dass den Hegemon erfreut, und dieses zu “ begründen“ versucht. Wirtschaftliche Beziehungen und bi – oder multilaterale Verträge kann man, muss man aber nicht als Globalismus definieren. Sie sind aus vielerlei Gruenden sehr sinnvoll und prinzipiell geeignet, den Wohlstand zu verbreitern und Not zu verringern. Prinzipiell natuerlich nur, was nicht nur hier gilt. Zur Vermeidung des natuerlich moeglichen Missbrauchs sollte die Politik beitragen. Nun ist Habeck bekanntlich ein ausgewiesener Freund der US – Elite, sprich des Grosskapitals und seiner Vertreter, gerne auch in den entsprechenden Unternehmen. Deren durchaus unvornehmes bis illegales Treiben kann man auch als Globalismus bezeichnen, dient aber eindeutig reinen imperialen und machtpolitischen Zwecken. Da es natuerliche Verbündete des gruenen Kartells sind, gehoeren sie zu den Guten. Besser, vor allem auch fuer Sch’land und seine Buerger waere es, auf Multipolaritaet und Diversitaet zu setzen und die Heuchelmoral dem Ethikrat zu ueberlassen. Aber darum geht es Habeck natuerlich nicht einmal ansatzweise. Wie er Globalismus und Rechtspopulismus kausal zusammenbringt, ist nur mit seinen speziellen, kognitiven Fähigkeiten zu begründen. Falls er allerdings meint, dass der ismus – Imperialismus des Hegemon zu nationalen Gegenreaktionen fuehrt, liegt er richtig. Fass ihm als globalen, gruenen Zerstörer derartige eigenkulturelle Widerstände nicht passen, ist klar. Im uebrigen bin ich der Meinung, dass….

  10. Harte Arbeit ist nur im Sozialismus entwertet und vergeblich. Habeck meint also, dass die Erdbevölkerung im Sozialismus angekommen ist und ab jetzt alles nur noch schlechter werden kann. Er weiß allerdings nicht, dass er das meint, sonst hätte er es nicht gesagt. Typischer Fall von weiß nicht was er sagt.

  11. Der Robert ist echt witzig. Einerseits erklärt er in seinem leicht bebenden Ton „Globalisierung ist zu Ende“, andererseits sind
    a) seine ganzen „Kumpels“ und Mentoren/Geld-/Stichwortgeber genau aus der Ecke, Stichwort US Stiftungen und
    b) die Leute die ihm bei LNG aus der Misere geholfen, wer war das und
    c) wie war das mit der „Zunkunfts(un)energie“ Wasserstoff, wo soll die herkommen mittels unendlicher Sonnen- und Windenergie,

    Stadtwerke Flensburg oder doch wieder aus dieser fiesen, ganz globalisierten Welt ?

    Wie stand das neulich auf X, „Liebe Medien, bitte gebt uns Baghdad Bob bzw. comical Ali zurück“.

  12. Warum hat er vergessen die Sanktionen der USA gegenüber Deutschland zu erwähnen?
    Passt Wohl nicht so ganz in seine neuen Ausreden?
    Infantil, laienhaft und Ahnungslos! Das betrifft unsere ganze „Elite“ denn sonst hätten wir noch Wirtschaftswachstum und soziale Gerechtigkeit.

  13. „Das Versprechen, dass es jeder mit harter Arbeit allein schaffen kann, gilt nicht mehr“… Klingt wie eine sanfte Einstimmung aufs „bedingungslose“ Grundeinkommen. You’ll own nothing, and you will be happy.
    Die industrielle Wertschöpfung findet jetzt eben woanders statt. „Westliche“ Staaten wie Deutschland, die das Pech haben, mit den USA „befreundet“ zu sein, blicken dagegen auf eine einzige Schneise der Zerstörung. Sei es die Zerstörung des Mittelstands durch Bullshit-Kriterien wie ESG, die der Landwirtschaft durch absolut surreale Grenzwerte, die Demontage unserer Energieversorgung („Energiewende“, NS-2-Sprengung) oder die Flutung mit Millionen aggressiven, leistungslosen Jungmannen aus inkompatiblen Kulturkreisen – selig, wer da noch an Zufälle oder Schicksalsschläge glaubt.

  14. Unser erfolgreiches Wirtschaftsmodell beruhte zuerst auf Erfindertum, genialen Lösungen und vielen fleissigen, hart arbeitenden Bürgern. Die glänzende Produkte, made in Germany, geschaffen haben, welche weltweit erfolgreich waren. Daraus konnte man Steuern und Abgaben erzielen und eine gute, funktionierende Infrastruktur im Land schaffen. Es war also nicht nur das billige russische Gas. Und für viele Bürger ist dadurch auch Wohlstand und Unabhänigkeit von staatlicher Fürsorge entstanden.
    Das verstehen aber nur Menschen welche ein Teil der Wertschöpfung waren und sind. Die Produkte werden Heute genauso gebraucht wie vor 30 Jahren, nur sie werden Heute nicht mehr in D. entwickelt und zu wenig produziert. Die globalen Märkte bestehen weiter auch ohne den ehmaligen Exportweltmeister.

    • Die Produkte waren in der Regel auch zu gut, haben zu lange gehalten.
      Aber man brauchte dann immer mehr ständig massenhaft neues zum verkaufen. Da konnte man nicht brauchen, daß Dinge Qualität waren und lange hielten. Werbeindustrie, Handel Modeindustrie usw. Immer mehr die sich „die Hände nicht schmutzig machen“ wollen und leicht schnell Geld machen wollen. Da müssen Produkte im Einkauf billig sein damit möglichst Viele zwischen Hersteller und Verbraucher eine große Gewinnspanne haben. Je schlechter das Produkt und je mehr Produkte es gibt um so mehr Werbung ist nötig. Werbung ist natürlich auch nötig um Verbrauchern zu Suggerieren was sie alles brauchen und „normaler“ Lebensstandard ist.
      Z.B. billige „Schnäppchen“ die eigentlich gar nicht gebraucht werden und gleich im Müll landen. Neues das ständig von noch „neuerem“ erstetzt werden muß. Und die Gleichen sind oft die welche vin Nachhaltigkeit und der Gleichen schwafeln

  15. Es ist einfach nur erschreckend, welche unfähigen Dilettanten den meisten Bundesministerien aktuell vorstehen. Doch Habeck überragt sie alle an Inkompetenz.

  16. „Das Versprechen, dass es jeder mit harter Arbeit allein schaffen kann, gilt nicht mehr“, doziert Habeck weiter.“

    Nun, den Beweis für diese These liefert Habeck gleich mit in Form von sich selbst: Denn würde Leistung zählen, wären Habeck und die Seinen allesamt langzeitarbeitslos.

  17. Der Globalismus ist eines DER Grundprobleme heutiger Zeit. Das ist so ähnlich wie das Rennen mit dem Hasen und dem Igel. Kann der kleine Mann nur verlieren, denn es gibt immer jemand auf der Welt, der billiger ist. Was Konzerne trefflich auszunutzen und auszuspielen wissen. Eine autarke, sich selbst versorgende und erhaltende Volkswirtschaft ist der beste Garant für Sicherheit, Wohlstand und Zukunft. Ich pfeife auf Kartoffeln aus Ägypten, Autos aus China, Migranten aus dem Nahen Osten sowie Afrika und Wokeness aus den USA.

  18. Nachdem Habeck erst fast 2 Jahre auf Wirtschaft macht, kann er wahrscheinlich nicht wissen, das der viele günstige Atomstrom, den es mal in Deutschland gab, die Wirtschaft mit geringem CO²-Ausstoss am florieren hielt. So wie dort, wo es viel günstige Atom-Energie gibt oder mit vielen neuen Atomkraftwerken so geplant wird.
    Auf Gas wurde erst nach 2011 gesetzt, als Merkel mutmaßlich ergriffen von grüner Panik vor Atomstrom beschloss die Atomkraftwerke still legen zu lassen und die gute Freundschaft der SPD-Genossen die Geschäfte mit russischem Gas als Argument förmlich in den Schoß von Deutschland legte.
    Es ist vollkommen schleierhaft für welche Wirtschaft und Industrie die Ampel so viele Fachkräfte ins Land holen will.
    Die freie Wirtschaft wird wahrscheinlich zu den niedrigen und zuverlässigen Strompreisen ziehen, wo Bürokratie leistbar ist, die Steuern kalkulierbar und die Fachkräfte gut ausgebildet sind.
    Vielleicht hat Habeck recht und wie es aussieht, wird er es vermutlich mit den vereinten Kräften der Ampel erreichen, dass Deutschland mit globalen Handel, Industrie und Wirtschaft in Zukunft nichts mehr zu schaffen haben wird.

  19. Der Globalismus ist am Ende“
    Hat man Robert vergessen zu sagen, dass dieser Globalismus darwinistisch war, immer gewesen ist und immer sein wird?
    Das heißt, dass beste Produkt zum besten Preis macht das Rennen. Nicht der, der die meiste Schminke im Gesicht hat, im schönsten Abendlicht fotografiert wird, die Gebrauchsanweisung Gegendert hat und ein super co2 Zertifikat hat.
    Man kann sich auf Dauer keine Welt zurecht lügen, irgendwann ist Pay Day.
    Der sozialistischen Globalismus ist eine Erfindung von Leuten die sich nur Vorteile verschaffen wollten, bis sie die Regeln selber bestimmen können.
    Willkommen im Leben Herr Habeck! Flasche leer!

  20. „Das Versprechen, dass es jeder mit harter Arbeit allein schaffen kann, gilt nicht mehr“

    Was für ein durchgeknallter, selbstgefälliger Totalversager! Sein Job wäre es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, daß das Versprechen weiterhin gilt. Denn wenn es tatsächlich nicht mehr gilt, macht irgendwann keiner mehr etwas, weil es ja ohnehin nichts bringt.

    „Wenn wir vor der Entscheidung stehen, Autos entweder in China oder auf dem amerikanischen Markt zu verkaufen?“

    Ganz nebenbei stehen „wir“ auch vor der Entscheidung, ob die Autos in Deutschland, China oder den USA produziert werden, siehe hierzu die Beispiele BMW und Mercedes. Der Bundeswirtschaftsminister tut alles dafür, daß die Autos nicht mehr in Deutschland produziert werden, er ist in Wahrheit ein Bundesdeindustrialisierungsminister. Dieser Typ ist eine ernste Gefahr für Deutschland.

  21. Ach ja, der Habeck schwafelt unglaublich viel ungeniesbaren Blödsinn, wenn der Tag lang ist. Verschwendete Zeit und obendrein gesundheitsgefährdend, da zuzuhören. Nur schade, dass ich es aus Altersgründen nicht mehr erleben werde, was in den Geschichtsbüchern im nächsten Jahrhundert über dies Leute zu lesen sein wird. Falls es dann noch oder wieder ordentliche deutsche Geschichtsbücher gibt und dazu noch des Lesens Kundige in diesem unseren Land.

  22. Die Globalisierung ist am Ende, na dann kommen wir bald in den Genuss fehlender Lebensmittel und lernen wieder was Hunger bedeutet. Dank der Blockparteien wird seit 18 Jahren daran mit Erfolg gearbeitet die Eigenversorgung durch unsere Landwirtschaft zu vernichten.
    Zum Glück haben wir genug Veganer, die schicken wir dann auf die Weide (statt der Kühe) das entlastet den angespannten Markt für Lebensmittel (nicht vergessen: alles Börse mit Weltmarktpreisen) – der Märchenonkel weiß sicher alles Besser ?????

  23. „Doch die Gefahr besteht, dass der deutsche Wirtschaftsminister sie eher früher als später finden muss.“

    Der muss gar nichts finden. Das wird ihm passend aus USA vorgekaut. Machen wir uns doch nichts vor. USA zündeln eh schon mit China/Taiwan, da ist es klar, dass es bald zu Sanktionen kommt, die „China ruinieren“ nicht Deutschland komplett… wers auch immer glauben mag. Die Welt geht gerade wieder zurück zur Zeit des Eisernen Vorhangs. Nur diesmal auf Betreiben des „Wertewestens“.

  24. Die Kaufkraft, die Reallöhne sind seit 1990 kaum angestiegen und zwischen 2004 und 2008 gefallen. Die Mittelschicht verarmte langsam. Aber sie verarmte sicher. Sie hat auch keinen politischen Vertreter mehr. Sie erhält auch keine Bildung mehr. Und auch keine Ausbildung.

    Tatsächlich haben wir mit Freiheit und Selbstbestimmung nichts mehr am Hut. Vielmehr wird „vom Ende her gedacht“ und die Politik ist die Umsetzung der Schritte, die dahin führen.

    Im Übrigen sind wir der Meinung, dass Robert Habeck unqualifiziert und daher als Minister untragbar ist.

  25. Wer seine Rede beim Atlantic Council gesehen hat, wird festgestellt haben, dass er einen sehr verwirrten Eindruck gemacht hat.

  26. Allein dieser eine Satz zeigt deutlich, daß der Mann überhaupt nicht weiß, wovon er redet.

  27. Wahrscheinlich wurden hier das neue Wirtschaftsmodel für Deutschland vorgestellt.
    Habeck kann zwar mit Deutschland, von dessen Steuergelder er prächtig lebt, nichts anfangen, aber wo soll er denn sonst hingehen, wenn es so wie in Venezuela ist, nur nicht so warm?

  28. Tja Robert, in der freien Wirtschaft läufts halt nicht wie in der Politik, in welcher man es auch ohne „harte Arbeit“ schaffen kann. Schau Dich nur um bei Deinen zahlreichen Parteikollegen*Innen, die uns die Welt erklären möchten!

  29. Habeck stimmt uns auf knallharten Sozialismus in Deutschland ein. Harte Arbeit soll sich nicht mehr lohnen. Niedergang für alle außer „die da oben“. Und wenn man die Grenzen aus sozialistischer Sicht verschiebt sind alle die vor 30 Jahren noch liberal konservativ waren heute Rechtspopulisten dafür Linksradikale lupenreine Demokraten.

  30. Den Ökostalinismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf …

  31. Ich glaube kaum, dass Habeck selbst weiß, was er mit seinem nebulösen Geschwafel eigentlich sagen will. Bei dem zusammenhanglosen Gelaber dieses Nichtskönners hat man immer den Eindruck, da redet der kleine Moritz und will uns eine Welt erklären, die er selbst nicht versteht. Die Reden dieses Herrn kommen mich deshalb immer vor wie das Geplapper eines altklugen Kindes, das verzweifelt versucht, die Erwachsenen zu beeindrucken.

  32. „Was wird die europäische Industrie machen, wenn sich der Konflikt zwischen den USA und China verstärkt?“
    US Außenminister Blinken setzt wieder auf Entsapnnung mit China, deutsche Grüne Habeck & Baerbock dagegen sind weiter auf Krawallkurs. Aber sie haben nicht den Mut, den hiesigen Elten und Kranken hier zu sagen, dass die Medikamentenknappheit auch auf ihren Krawallkurs zurückzuführen ist.

  33. Mein Gott Habeck: (a) Die Globalisierung schafft Abneigung bis zum Hass, wenn man darunter die grenzenlose Mobilität der MENSCHEN ansieht, also de facto die grenzenlose Armutseinwanderung nach Europa oder in die USA. (b) Auch die grenzenlose Anwendung der „Moral“ schafft Welt-Streit: Wenn Frau Baerbock ihren Feminismus überall predigt. Wenn der Islam in Europa die Sharia haben will. Oder in seinen Ländern das einheimische Christentum ausrottet. (c) Die grenzenlose Mobilität der WAREN ist aber weiterhin relativ unproblemetisch.

    Habeck ist GröWiZ: Größter Wirtschaftsminister aller Zeiten.

  34. So einfach ist das für unseren brillanten Wirtschaftsminister, die Schwächen der westlichen Wirtschaft und Deutschlands beruhen auf dem aufkommenden Rechtspopulismus, die wieder mächtig hochgefahrene Allzweckwaffe aller Grünen Roten dieser Welt.

    • Andere Länder sorgen dafür, dass CO2 dort gespart wird, wo es wenig kostet – in Ländern mit niedrigen Standards wird mit kleinen Handgriffen viel gesparrt.
      Wenn man sich überlegt, wieviel gespart werden könnte, wenn man alte Autos in den Entwicklungsländern gegen neue mit Kat austauscht. Anstatt Deutsche zum Vermögensverlust zu führen.

  35. Ein schlaues Kerlchen, unser Philosoph als Wirtschaftspraktiker, wie die vielen anderen, die in ihren Ämtern sitzen und besser Philososophen oder freischafffende Künstler geblieben wären, denn Theorie und Praxis ist schon ein wesentlicher Unterschied die meisten sind keine begnadeten Spezialisten, das sind die wenigsten und die sollte man machen lassen und nicht experimentieren, damit man zum Schluß feststellt, wie alles daneben ging, was auch noch teuer ist und das Gefüge nachhaltig stört.

    Solche Experten sind eigentlich nicht neu auf dieser Welt und da fällt mir zurückblickend in die Geschichte ein Präsident namens Wilson ein, der sich auch besappeln ließ und die Geldgeschäfte anderen Interessen überlassen hat, obwohl es die originäre Aufgabe des Staates wäre und bevor er sich am ersten Weltkrieg beteiligte, sich noch zu der Aussage verleiten ließ, daß die Amerikaner das friedfertigste Volk seien und sich nun vom Feind genötigt sehen, einzugreifen.

    Wenn die indigenen Völker Amerikas, zusammen mit den Schwarzen es gleich gesehen haben, dann hätte er ja mit seiner Aussage damals recht gehabt, so aber bleibt ein fader Beigeschmack und Propaganda eben schon immer dazu gehörte um die Masse in die richtige Richtung zu bewegen, obwohl die 6 Millionen deutschstämmigen strikt gegen eine Intervention gegen ihre Heimat waren.

    Heute wird nun auf andere Art der Irrtum bestätigt und man muß dem „Wirtschaftstheoretiker“ mit seiner Feststellung mit dem Ende der Globalisierung recht geben, denn mit der Ausdehnung eigener amerikanischer Begierden wurde an der Ostfront nun entgültig die neue Trennung zwischen Ost und West vollzogen und die Wahrscheinlichkeit der Expansion dürfte zu Ende sein und mal sehen wie sie sich nun weiter entwickeln werden, wenn sie durch den größeren Teil der Welt beschnitten werden, denn die haben nichts vergessen und wissen auch was ihnen blüht, wenn der Globalismus sich weltweit durchsetzen würde.

    Nichts gegen Handel und Wandel, der auch in Zukunft stattfinden wird, aber nicht zu einseitigen Bedingungen und aus heutiger Sicht werden sie nun unter sich im Westen bleiben müssen und können nur froh sein, sollten die anderen nicht den Spieß umdrehen, denn das hätte schlimmste Folgen, was auch verschwiegen wird, wenn man die ganze Tragweite der agressiven Politik der letzten 250 Jahre so betrachtet, wo sich ein vierzig Millionen-Völkchen, genannt british Empire, durch weltweite Raubzüge über Wasser gehalten hat, was nun vorbei ist und auch nie mehr wiederkommt.

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