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Studie zur Verkehrswende

Grünes Umfeld redet sich die Wirtschaft schön

09.04.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Verschiedene Vorfeld-Organisationen haben eine Studie zur „Verkehrswende“ vorgestellt. Ergebnis: „Nachhaltige Mobilitätswirtschaft“ lässt den Standort boomen – nur eine hat das noch nicht gemerkt.

Der Wirtschaftsstandort Deutschland profitiert stark von den Unternehmen der nachhaltigen Mobilitätswirtschaft. So lautet das zentrale Ergebnis einer Studie, die grün-nahe Vorfeld-Organisationen vorgestellt haben. Demnach gäbe es in dem Bereich 1,7 Millionen Beschäftigte und eine „Wertschöpfung“ von 118 Milliarden Euro. Hinter der Studie stehen die Allianz pro Schiene, der Bundesverband Carsharing, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und die „Zukunft Fahrrad“.

Durchgeführt hat die Studie das Conoscope-Institut. Das zählt neben Bussen und Bahnen auch Taxis, Fahrräder und Carsharing zur nachhaltigen Mobilität. Laut des Instituts erzeugt jeder in dieser Branche ausgegebene Euro eine zusätzliche „Wertschöpfung“ von 2,40 Euro. Damit rechnet das Institut die „Wertschöpfung“ auf 117,6 Milliarden Euro hoch. Damit profitierten 1,7 Millionen Menschen von direkten oder indirekten Beschäftigungseffekten, was wiederum Einkommen von 66,8 Milliarden Euro generiere.

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Die höhere Wertschöpfung entstehe dadurch, dass die alternative Mobilität Klima und Ressourcen schone. Das verbessere die Gesundheit der Menschen. Außerdem seien die neuen Angebote attraktiver und flexibler. Letzteres stimmt. Wer einen Zug um 17.50 Uhr nehmen will, muss so flexibel sein, dass der vielleicht erst um 18.20 Uhr, 18.55 Uhr oder gar nicht kommt. Zudem hätten die Arbeitsplätze in der alternativen Mobilität den Vorteil, dass sie nicht ins Ausland verlagert werden könnten.

Zur Studie gibt es auch eine begleitende Umfrage. Nun verfügen die Auftraggeber der Studie über harte, belastbare Zahlen wie: Umsätze, Nachfrage, Pünktlichkeitstabellen, Entwicklung von Arbeitsplatzzahlen. Diese Zahlen könnten zu unangreifbaren, unumstößlichen Ergebnissen führen. Allerdings auch zu unerwünschten Ergebnissen.

Da ist es schon besser, zu einem Begriff wie „Wertschöpfung“ zu greifen, bei dem man selbst die Parameter bestimmt und damit die Richtung des Ergebnisses sicherer macht. Oder eben zu einer begleitenden Umfrage. Da hat man wiederum die Auswahl der Befragten in der Hand und kann sie mit der Fragestellung noch in die richtige Richtung schubsen. Und – badauz – das Ergebnis ist wie gewünscht: 74 Prozent der Befragten sagen, dass sich die Angebote deutlich oder etwas verbessert hätten. Tusch.

SZ-KOMMENTAR
Mediales Wunschkonzert: Der Ruf nach mehr kleinen und billigen E-Autos
Das Ergebnis ist ob der Umstände ein wenig wacklig. Aber um ARD, ZDF, Süddeutsche und Co eine grün-freundliche Berichterstattung zu entlocken, dürfte es reichen – da genügt schon viel, viel weniger zu. Dass sich die Befragten für mehr Busse und Bahnen, Radwege und bessere Umstiegsmöglichkeiten aussprechen, ist Ehrensache. Dass Mehr-Radwege mit 44 Prozent nicht einmal eine Mehrheit erhält, ist allerdings ein Schönheitsfehler, der in der nächsten Studie nicht mehr vorkommen dürfte.

Die Botschaft der Vorfeld-Organisationen ist aber so oder so gesetzt. ARD, ZDF, Süddeutsche und Co dürften mitspielen. Blöd nur, dass sich ein Player diesem Spiel verweigert: die Realität. Laut des Conoscope-Instituts fördert die nachhaltige Mobilität die Gesundheit. Doch in der Realität erreicht der Krankenstand einen Rekord nach dem nächsten. Laut des Conoscope-Instituts bleiben die Arbeitsplätze der nachhaltigen Mobilität im Land. Doch in der Realität hat Deutschland im ersten Quartal 2023 zusammen 260.000 Fahrräder und E-Bikes exportiert. Doch im Gegenzug kamen im gleichen Zeitraum 1,04 Millionen Fahrräder und E-Bikes aus dem Ausland. Die Arbeitsplätze im Ausland schlagen also die im Inland im Verhältnis 4:1.

Doch die Botschaft bleibt, die grün-nahe Vorfeld-Organisationen gesetzt haben. Grüne Produkte lassen die Wirtschaft blühen. Gut. Noch schrumpft die deutsche Wirtschaft als einzige unter den Industrienationen. Aber das „Wirtschaftsministerium“ von Robert Habeck (Grüne) arbeitet bereits an einem Begriff des Bruttoinlandsprodukts, der „Wohlgefühl“ und Klimaschutz mit berücksichtigt. Das ist kein Witz, nicht einmal eine ironische Zuspitzung. Wird dieser Wert erst einmal von Medien akzeptiert, boomt die deutsche Wirtschaft. Das belegen dann Studien – so lange Grüne und ihre Vorfeld-Organisationen die Parameter bestimmen dürfen.

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28 Kommentare

  1. Habeck und sein „Wohlgefühl“. Das hat er bei den Dänen abgeschaut, wo es zum Nationalbewusstsein gehört, dass alles möglichst hyggelig, also beschaulich und gemütlich sein soll.
    Das kann man aber auf keinen Fall auf Deutschland so anwenden. Dazu müsste es eine Re-Transformation zurück zu alten Werten und einer friedlichen, entspannten Gesellschaft geben.
    Wenn Habeck das echt durchzieht und „Wohlgefühl“ zur Staaträson erklärt, dann nur, um die Menschen einzulullen und ihnen vorzugaukeln, alles käme in Ordnung, solange man nur den Staat machen lassen würde.

  2. Vor etwa 4 Wochen war ich zu Fuß auf dem Baumarkt und dann bin ich wieder auch zu Fuß zurück. Da habe ich etwas besonderes gesehen. Ich jedoch leider kein Handy zum Fotografieren mit. Da war ein Ständer mit etwa 5 Fahrrädern. Wie lange die dort stehen, weiß ich nicht. Die waren massenhaft von Spatzen, Tauben, Krähen und anderen vollgesch… Deshalb waren die mit weißen Flecken und Haufen fast voll. Ich habe sofort gedacht, dass Fahrräder der Natur sehr gut helfen. :-)))

  3. Bei t3n dot de „Studie: So verändert sich der Markt, wenn die Wirtschaft nachhaltig wird“ gibt es nochmal eine schöne grün zurechtfantasierte Studie zum analysieren.

    Um es zusammenzufassen: wenn alle (Anbieter) mitmachen funktioniert es => wahrscheinlich weil der Konsument dann keine Wahl mehr hat.

  4. Das was die Grünlinge bei uns anstreben hat China schon lange hinter sich. In der Mao Zeit fuhren alle Chinesen, außer den Funktionären, mit dem Fahrrad. Das ist schon lange vorbei, scheint sich aber immer noch
    noch nicht bis zur Mehrheit im Bundestag herum gesprochen zu haben.

  5. Auf diese Weise kann man sich sich auch noch die letzten Horrorzahlen schönrechnen .
    Ähnliche, durch weglassen „aufgehübschte“ Zahlen waren neulich im ÖRR zu sehen :
    in der Lausitz wurden im „Bereich der Erneuerbaren“ ca. 1000 neue Arbeitsplätze geschaffen – sehr schön – vor allem dann, wenn man nicht weiß, dass vorher Arbeitsplätze im fünfstelligen Bereich abgebaut werden mussten …..
    Aber mit Logik haben´s die Grünen ja eh nicht so .

  6. „Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Realität noch Fakten auf“
    (Honnies Satz auf Habeck`sch)

  7. DANKE – Herr Thurnes für dieses wunderschönes Märchen aus dem Märchen Ministerium.

  8. „Rauchen schadet nicht Ihrer Gesundheit! gez. Dr. Marlboro“ Otto Waalkes war seiner Zeit weit voraus, als er diese Studie der Tabakindustrie benannte.

  9. die „Vorfeldorganisationen“ sind NGOs. Ein gutes Beispiel über deren manipulative Art „Bayern bietet Bürgern Lastenrad statt Auto an – die reagieren begeistert
    Wie viele Menschen würden im ländlichen Raum auf das Auto verzichten, wenn sie Zugang zu einem E-Lastenrad hätten? Die bayerische Staatsregierung wollte es herausfinden – und startete einen großen Test in sieben Gemeinden. (…) Seine These stützt ein Modellprojekt des Verkehrsministeriums, das in sieben kleineren bayerischen Kommunen ein Mietsystem für E-Lastenräder aufgebaut hat.“
    In Lechbruck am See, Lindau, Cadolzburg, Freising, Würzburg, Marktredwitz und Passau. https://www.focus.de/earth/analyse/grosser-test-bayern-bietet-buergern-lastenrad-statt-auto-an-die-reagieren-begeistert_id_259833052.html
    Freising, Würzburg und Passau sind Universitätsstädte mit guter Infrastruktur und gewiss keine „Kleineren Kommunen“. Lindau ist eine Mittelstadt.

  10. Diesen Kult um Gefälligkeitsgutachten aka „Studien“ hatten wir doch schon, nur dass früher jedem klar war, dass Umfragen der GKF regelmäßig sinnvoller und verlässlicher als „Bertelsmann-Studien“ waren bzw. sind.
    Nebelwerfer-Studien sind heute nirgendwo so omnipräsent wie bei „Grünen“ Lieblingsthemen, ob zu Klima oder Gender, Migration oder irgendwas mit „Trans“ – halt follow the junk-science.
    Nur vergessen unsere aktuellen „Guten“ regelmäßig das „Junk“ mitzuerwähnen – too bad, sorry.
    Selbst für reinsten Aberwitz und Nonsens gibt’s Studien, die vor Jubel überlaufen, blanken Irrsinn für „machbar“ erklären, natürlich immer nur im Modell, also modelliert, weil es für gelebten Schwachsinn von der Regierungsbank aus im echten Leben herzlich wenige Anschauungsobjekte gibt, weltweit.
    Und auch bei uns gibt’s kein einziges Bundesland, keinen einzigen Landkreis, der als Vorzeigeerfolg für grünrote Transformations-Visionen vorgezeigt werden könnte.
    Aber zum Gegenteil, also dem scheitern rotgrüner „Ideen“, gibt’s zahllose Beispiele, die eigentlich abschreckende Wirkung haben sollten, könnten etc – aber erstaunlicherweise nicht so wahrgenommen werden.
    Bremen zb ist seit Jahrzehnten fest in Rotgrüner Hand und ebenso lange in fast allen politischen Disziplinen Schlusslicht Deutschlands, dicht gefolgt vom Land Berlin, ebenfalls eine rotgrüne Hochburg.
    Ob BaWü! Aus DER Wirtschaftsregion Deutschlands machten 2 grün geführte Regierungen ein Vorzeigebeispiel, wie man selbst Boomregionen erfolgreich runterwirtschaften kann, deren Industrie massiv schädigen und ihr die sichere Energieversorgung rauben kann, den Fachkräft-Nachwuchs natürlich auch, nachdem das dortige Bildungssystem erfolgreich verblödet wurde.
    Und wo Rotgrün nach Jahren der Enttäuschung erfolgreich abgewählt wurde (Schleswig Holstein, Thüringen und NRW), sorgte gerade die Union dafür, dass die Hauptverantwortlichen für gelebten Unfug in der Politik, wieder an die Macht kamen oder bleiben konnten.
    Womit Wahlen zu groß angelegten Schildbürgerstreichen wurden – wähle Rotgrüne Politik ab und du bekommt über die angebliche Alternative dazu, die Union, postwendend wieder rotgrüne Politik – Bravo!

  11. Aus irgendeinem Grund faellt mir gerade Bhutan ein, das Land der Gluecklichen ( oder Zufriedenen?). Das muesste doch mit dem Teufel zugehen, wenn wirr hier, dem Schwab‘ schen Diktum folgend, das nicht auch hinbekaemen. Entscheidend ist, wir wissen es, nicht der objektive Befund, sondern die subjektive Wahrnehmung und Wertung. Und da kann man nun gerade heute doch einiges “ machen“. Wenn Cannabis nicht reicht, gibt es eben Stärkeres. Irgendwann glauben die Unzufriedenen, Anzeichen dafuer sind aktuell durchaus erkennbar und die „Beeinflussung“ laeuft auf Touren, es laenge nur an ihnen selbst, dass sie so unglücklich sind. An ihrer typisch westlichen, unmoralischen Undankbarkeit und Unbescheidenheit. Die Gepflogenheiten der Elite lassen wir hier natuerlich aus dem Spiel. Fuer Alle reicht es halt nicht und die hat es sich nun auch „verdient“. Die richtige Erzählung ist es und wie es aussieht bleibt sie es auch. Irgendwann wird kaum noch jemand “ verstehen“, wie man angesichts der paradiesischen Umstaende auf die Wahl der Opposition kommen kann. Auch dafuer gibt es durchaus bereits Anzeichen. Alles eine Frage der Konditionierung. Die fuer “ antirechts“ hat ja nach 45 wirklich prima funktioniert. Da geht noch mehr, viel mehr.

    • Ihr Vorschlag (wie Bhutan) würde auch das Renten Problem lösen…die Lebenserwartung ist dort niedriger

  12. Die medialen links-grünen Propagandaschleudern werden diese „Studie“ schon hochjazzen und zur endgültigen Wahrheit erheben. Die große Mehrheit der ARD-, ZDF-, RTL,- NTV-, Sat1- und Pro7-Glotzer wird es glauben, so wie sie fast alles glauben, was ihnen rund um die Uhr in die weichen Birnen gehämmert wird. Die Realität wird alles widerlegen, aber das ficht den mehrheitlich naiven und denkfaulen deutschen Michel nicht an. Die Schäden, die die links-grüne Idiotenpolitik anrichtet, müssen wohl noch viel offensichtlicher werden, bis eine Mehrheit im Land sie wirklich wahrnimmt.

  13. Sollen sie die Städte veröden lassen. Ich war noch nie ein Stadtmensch und werde es auch nie sein. Nur wenn ich in die Stadt meiner Heimat, in der ich zur Schule gegangen und studiert habe, gelegentlich zurückkomme, packt mich das kalte Grausen: Heruntergekommen, veranachlässigt und wie ausgestorben. Als ob man in den 80en das Licht ausgemacht und alles dem Zahn der Zeit ausgesetzt hat. Wenn das das Ergebnis der grünen Verkehrswende sein soll, dann prost Mahlzeit. So ist es im besten Deutschland, was wir je hatten.

  14. Und die Umfragewerte der AFD schrumpfen inzwischen sogar bei Insa. Gemeinsam in den Abschwung…

  15. Winston Smith lauschte den Regierungsnachrichten aus dem Telescreen: »Die Schokoladenration konnte dank der Partei auf 50 Gramm pro Woche erhöht werden!«
    Aber lag die Ration nicht letztens noch bei 75 Gramm? Oder irre ich mich? Wer wusste das schon noch so genau. Vergangenheit, Erinnerung, Realität, Nachrichten, alles zerfloss zu einem undurchdringlichen Nebel. Und alle alten Belege, Zeitungen, Dokumente waren durch das Miniwahr schon angepasst worden.

  16. „Grüne Produkte lassen die Wirtschaft blühen“! Dazu zählen heut in erster Linie Waffen, denn die Rüstungsindustrie blüht ja tatsächlich, dank der „Klimaschützer“! WANN kommt die stolze Meldung, daß auch das Abfeuern von Munition „Klima und Ressourcen schont“!?

  17. Es ist ökologisch sinnvoll, wenn der ÖPNV Bus alle 30 Minuten leer über das Land fährt und auf jeder 3. Fahrt 2-3 Passagiere befördert.

    • Vor allem die Bahn hat eine sehr schlechte Energiebilanz, wenn die Züge nicht ausgelastet sind. Ein leerer Fernbus fährt erst gleich gar nicht ab bzw. es wird ein kleinerer Wagen eingesetzt.

    • Wir woken Germoney Michel füll das Christian Lindners Staats Säcke’l fordern:
      +). Unbegrenzte Massen Immigrationen von Islamisten und Afrikanern, und aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten, KEINE ABSCHIEBUNGEN

      +) Migranten Gewalt unbegrenzt, u bestraft ,

      +) kein Strom Erzeugung, kein Benzin/ Diesel Verbrenner Motoren (generell, nicht nur in Autos) ,

      +). Abschieben von „rechts“ Politikern, und Sympathisanten,

      +). Nur linke Parteien erlaubt

      +). Nur noch OeRR Verkehr, Rettungswagen, Polizeiautos mit Strom, private Fahrzeuge verboten,

  18. > Die höhere Wertschöpfung entstehe dadurch, dass die alternative Mobilität Klima und Ressourcen schone. Das verbessere die Gesundheit der Menschen.

    Noch mehr Wertschöpfung schafft aber Voodoo, welches weit mehr Klima steuern kann – müsste man nicht Voodoo-Priester fördern? Es finden sich bestimmt Wissenschaftende:innen, welche gegen kleine Gebühr die Voodoo-Wirkung auf das Klima belegen.
    Was die Gesundheit angeht – wirkt die Kälte nicht zufällig schlimmer als Wärme? Nachweisbar die mehrfache Anzahl der Todesfälle und so.

  19. Das einzige, was man hier als Fakt herausnehmen kann ist, dass man eine weitere Organisation namentlich benennt, die von unseren Steuergeldern als links/grüne Vorfeldorganisation finanziert wird. Folgen wir doch einfach mal dem Geld. Wie viel Sponsoring wurde von der Regierung bezahlt? Wer ist Thomas Lehr (Geschäftsführer)? Was verdient der Mann? Wo hat er noch seine Finger im Spiel? Ein Blick auf die Referenzen hilft hier weiter. So einige staatliche Institutionen.
    Referenzen – CONOSCOPE

  20. Wenn Interessengruppen Studien beauftragen, dann kommen Ergebnisse heraus, welche den Interessengruppen nutzen. Ob man eine Studie ernst nehmen muss, ist deshalb immer stark abhängig von der Antwort auf die Frage „wer hat beauftragt“ und „wer hat durchgeführt“.
    Auf ihrer Homepage wirbt CONOSCOPE mit dem folgenden Satz.
    „Unsere Dienstleistungen werden maßgeschneidert auf die Kundensituation angepasst und gewährleisten, dass Ergebnisse mit Wirkung erzielt werden.“
    Ich denke mehr muss man nicht mehr wissen.

    https://www.conoscope.de/conoscope/

  21. Aufgrund der zunehmenden Verrohung der öffentlichen Räume uns seit Einführung des 49 € Ticket und der damit verbundenen Überfüllung und dem unangenehmen Klientel des ÖPNV, fahre ich jetzt in gesicherter Privatatmosphäre wieder Auto zum Dienst hin und zurück. Vorher hatte ich eine Monatskarte.

  22. und wieder das Wirken der NGOs. Die gefährden die Demokratie. Nicht gewählt und dennoch bestimmend

  23. Und wenn die Leute dann bei Kerzenschein in ihrer kalten Wohnung sitzen, wundern sie sich, wie das passieren konnte. Schließlich hat der Fernseher ihnen doch etwas ganz anderes versprochen.

  24. Nur eine kleine Bemerkung….man sollte sich mal in die Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses begeben….die meisten schweren Unfälle passieren mit Fahrrad/E-Bike….und die Ausheilung von schweren Knochenbrüchen/Schädel-Hirn-Traumen inkl. Monatelangem Krankenstand, wäre mal der „Erfolgs-Statistik“ entgegen zu rechnen.

    • Besorgte Eltern, deren Kinder ne kleine Schürfwunde haben, füllen auch die Notaufnahmen! Das sind übrigens DIE Eltern, die es ganz wichtig fanden, daß die Kinder auch im Sportunterricht (!!!) Maske tragen und die Kleinen unbedingt „geimpft“ sind!

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