Stop! Halt! Stehen bleiben! Am besten: Motor aus, Zündschlüssel raus, Giftschleuder stehen lassen. So schnell wie möglich, am besten morgen schon. Das gilt natürlich nicht für Funktionäre, die dürfen weiterfahren.
Kein Auto mehr, mobil sind nur Funktionäre
Autos sollen nicht mehr fahren. Spätestens in sieben Jahren kein Benziner, kein Diesel mehr auf unseren Straßen. Warum? Ganz einfach: Alle anderen Lösungen würden die angeblich menschengemachte Erderwärmung über alle Maßen erhöhen, die doch »wir« in Paris verabredeten. »Wir« hatten uns »selbstverpflichtet«, die einzuhalten. Ich zwar nicht, aber das spielt bei hehren Zielen keine Rolle mehr. Nicht nur »wir«, sondern gleich die gesamte »Weltgemeinschaft«: »Im Pariser Klimaabkommen hat sich die Weltgemeinschaft darauf verständigt, sie deutlich unter zwei Grad und möglichst bei 1,5 Grad zu halten.«
Fahrverbote – Pyrrhussieg der Kulturkrieger
Jetzt also gehen sie der Frage nach: Wie muss sich die PKW-Flotte entwickeln, um den Klimawandel zu begrenzen?
Greenpeace bezahlt – und schafft an
Beauftragt und bezahlt hat die Studie Greenpeace, die nach ihrer missglückten Farbe auf die Straße-Aktion in Berlin mal wieder etwas dramatische Schlagzeilen benötigen.
Und was kommt dabei heraus, wenn Greenpeace bezahlt? Klar, Autos mit Verbrennungsmotoren müssen weg. Zu Heizungen und deren gewaltigen CO2 Ausstoß haben die DLR-Simulationskünstler nichts gesagt.
Grüne Landung in der Realität
»In beiden Szenarien gehen die Forscher von einem theoretisch verbleibenden CO2-Budget aus, das sie auf Basis des derzeitigen Ausstoßes für den Transportsektor berechnet und auf den privaten Mobilitätssektor heruntergebrochen haben. Für die 28 Staaten der Europäischen Union zuzüglich der Schweiz und Norwegen (EU28+2) bleibt ein noch auszustoßendes CO2-Budget von 6,0 Gigatonnen im 50-Prozent-Szenario beziehungsweise von 3,6 Gigatonnen im 66-Prozent-Szenario.«
EU-Dokumente des Grauens – Brüssel will deutsche Autoindustrie schleifen
Aber die DLR-Leute rechnen munter CO2-Budgets aus und berechnen nur die Emissionen beim Autofahren, nicht aber, dass bei der Erzeugung von Strom für Elektroautos auch CO2 entsteht.
E-Autos fahren auch ohne Strom?
E-Autos ganz ohne Strom? Ziemlich egal alles, Hauptsache das Fazit kommt heraus: Dringender, zeitnaher Handlungsbedarf.
»Beide Szenarien machen die zeitliche Brisanz des Themas deutlich und die Notwendigkeit, alle verfügbaren Handlungsoptionen möglichst schnell in Betracht zu ziehen und umzusetzen«, schreibt der Studienleiter. Entwickele sich die PKW-Flotte in Europa hingegen weiterhin so wie bisher, könne das von den DLR-Wissenschaftlern im 50-Prozent-Szenario angenommene restliche CO2-Budget schon innerhalb von zehn Jahren verbraucht sein, das im 66-Prozent-Szenario bereits innerhalb von fünf Jahren.
Die DLR-Leute befürchten aber, »dass das Auto weiterhin eine wichtige Rolle in der privaten Mobilität spielen wird, verhaltensbezogene Maßnahmen waren jedoch nicht Bestandteil der Analyse.«
Dieser Artikel ist einfach nur Propaganda, um Verachtung für Klimaschützer zu erzeugen.
‚Kein Auto mehr, mobil sind nur Funktionäre‘:
– Verstehe ich als: Die da oben haben keine Legitimierung für uns zu handeln, und außerdem denken sie nur an sich.
‚angeblich menschengemachte Erderwärmung‘:
– Die gibt es nur angeblich: Wir verbrennen in Jahrmillionen entstandene Kohlenstoff-Vorräte in so 100 Jahren. Macht nix, schad‘ nix, und bewiesen ist schon gar nichts. Was müsste geschehen, damit die Erderwärmung als ‚bewiesen‘ gelten würde?
DLR: ‚gemächlich, brauchte seinerzeit eine ganze Woche, um ein Forschungsflugzeug in die Luft zu bringen‘:
– Offenbar hat Herr Douglas Erfahrung damit, Forschungsflugzeuge bei einem plötzlichen Vulkanausbruch blitzschnell in die Luft zu bringen. Und dass das vor 8 Jahren so lange gedauert hat, sagt ja wohl alles über die heutige verschnarchte DLR.
‚Greenpeace bezahlt – und schafft an‘:
– Klar, wenn es von der ‚dramatische Schlagzeilen benötigen[den]‘ Greenpeace kommt, kann nix dran sein
‚Zu Heizungen und deren gewaltigen CO2 Ausstoß haben die DLR-Simulationskünstler nichts gesagt‘:
– Das hatten sie in ihrer Untersuchung auch nicht versprochen. Sie haben übrigens auch nichts zum CO2-Ausstoß von Kreuzfahrtschiffen oder zum Methan-Ausstoß von argentinischen Rinderherden gesagt. Wiederlegt das ihre Aussagen?
‚DLR-Simulationskünstler‘:
– Soll man diese Bezeichnung jetzt als sachliche Bezeichnung einer Arbeitsgruppe verstehen?
Das weitere Lesen habe ich mir geschenkt.
Die Grünen finden doch seit neustem Diesel-Fahrverbote nicht mehr verhältnismäßig. Also nicht alle Grünen, nur die hessischen. Und da auch nur die Grüne Umweltministerin. Und das auch nur bis zur Wahl. Der geht der Arsch auf Grundeis. Sie will das Fahrverbot gerichtlich überprüfen lassen, sagt sie. Ein Ergebnis ist vor der Hessenwahl nicht zu erwarten. Und wenn das Gericht, was zu erwarten ist, nach der Wahl sagt, doch ist verhältnismäßig, na dann kann man halt nichts machen. Für wie blöd hält diese hessische Grüne eigentlich den Wähler?
„Ein gemächlicher eingetragener Verein, der dies und das aus Luft- und Raumfahrt entwickelt“ ??
Weiter können Sie nicht daneben liegen.
Die DLR ist DIE staatliche Grossforschungseinrichtung zum Thema Luftfahrt, Energie und Mobilität. Wir reden über ca 3000 Wissenschaftler und einen Forschungsetat von deutlich > 3 Mrd €.
Und wenn es 2 Wochen dauert, bevor die Aschekonzentration des Vulkanausbruchs grossflächig vermessen werden konnte, dann ist das eine sehr gute Zeit. Die Messtechnik musste definiert werden, Auswerteverfahren mussten abgestimmt werden und die Technik in das DLR-eigene Forschungsflugzeug eingebaut werden.
In Europa konnte das keine andere Einrichtung und auch die NASA wäre sicher nicht schneller oder besser gewesen.
Er braucht halt irgendwas für die Schnappatmung, so langsam fehlt mir hier auch mal die Distanz, es ist nur noch Katastrophe hier, feindliche Invasion da, Douglas an der Front, Krieg den Heizungen, Friede den PKW?
Also, okay. Man soll sich auf öffentlichen Plattformen ja zügeln, aber in diesem Fall fällt mir einfach überhaupt nichts mehr in einer gezügelten Richtung ein.
Die haben doch total einen an der Klatsche!
Es wird wirklich Zeit, diese ganzen Luftwegatmer in die Bedeutungslosigkeit zu verbannen. Meine Forderung: Keinerlei mediale Plattform mehr für diese …
Die unheimliche Verwandlung von Land der Dichter und Denker, der Tüftler, der Wissenschaftler und Ingenieure zum Land der Scharlatane, der Gläubigen, der Dummschwätzer, der berufslosen Politiker, der Ex(?)-Kommunisten, der Naivlinge, wie: Wir haben doch einen Speicher: das Netz!! Ein Land der skrupellosen missionarischen Egomanen.
Wirft man einen Blick nach Asien, auch nach Russland, so verfällt man unweigerlich in tiefe Depression. Es gibt immer noch eine Steigerung – hier die Steilheit des Weges nach unten, und der wird als der alleinseligmachende Weg ans Licht verkauft, als des Kaisers neue Kleider. Und das Volk verharrt, erstaunt – und fügt sich!
Wie die DUH ein Abzockerverein, der sein Geld mit Ablasshandel verdient.
Liegt man komplett daneben, wie Anno ’95 mit dem Brent Spar Öltank, macht nix.
Mein Tankwart sagt immer:
„Erst wenn die letzte Ölplattform versenkt und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet Ihr merken, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.“
Ich bin auch dafür alle Privatautos stehen zulassen. Sowohl die vom Millionär als auch die vom sogenannten kleinen Mann. Zumindest über die Sommermonate. Aber nicht wegen der Staubemission, sondern zum Schutz der Insekten.
Wenn ich bedenke, wie nach einer Fahrt durch einen Sommertag vor 30 Jahren die Windschutzscheibe und die Vorderfront meines Autos aussah, die voller angeklatschter Insekten verklebt waren und den Zustand heute, wäre es wirklich sinnvoller die Autos stehen zu lassen. Das müssten dann aber wirklich alle tun oder nur unter 50 km/h fahren, damit die Insekten durch die Aerodynamik am Fahrzeug vorbei oder daneben geweht werden.
Dies wird aber durch unseren Lifestyle nicht umzusetzen sein. Also wird die Menschheit wie auf der Osterinsel untergehen.
Greenpeace ist, wie viele andere dieser Organisationen, ein skrupelloser Lobbyist, der seine Interessen knallhart gegen seine Gegner vertritt. Ziel ist die ideologische Umgestaltung der Gesellschaft und ihrer Lebensbedingungen. Bei Vorgehen und Methoden bedient sich Greenpeace bei den kommunistischen Kader und Faschisten.
„…angeblich menschengemachte Erderwärmung…“. Da habe ich dann aufgehört, den Artikel zu lesen. Nur ignorante Dummköpfe können den menschengemachten Wandel infrage stelle. Schade, lese ich doch ansonsten gern die Artikel dieser Seite.
Denken Sie bitte einen Augenblick darüber nach, woher Grönland seinen Namen hat, des weiteren, was uns die dort gewonnenen Erdbohrkerne sagen, und schließlich, wie es sich erklärt, daß noch Anfang der 1950er Jahre die Zahl der in der Arktis lebenden Eisbären etwa 5000 betrug, heute hingegen – die Zählungen variieren etwas – zwischen 26000 und 32000.
Wo die Ideologie herrscht, endet der rationale Diskurs.
Ich hoffe inständig das sie alles was zu erledigen ist ohne PKW bewerkstelligen. Oder sind sie auch so jemand, der mit dem Finger auf andere zeigt aber selber weitermacht wie bisher.
Wenn wir erst das Wohlstandsniveau von Moldawien erreicht haben und das ist das Ziel des Energiewendeplans unserer Rot/Grünen Regierung, dann fallen viele Dinge weg, die Sie bisher zu bewerkstelligen hatten.
Zitat: ***„…angeblich menschengemachte Erderwärmung…“. Da habe ich dann aufgehört, den Artikel zu lesen. Nur ignorante Dummköpfe…..***
Apropos Ignoranz: Volle Zustimmung! Allerdings stellt sich für mich die Frage, wer die ignoranten Dummköpfe sind. Ignorant,weil sie Artikel nicht zu Ende lesen…?!
Der mit Abstand größte Klimafeind ist die totale Überbevölkerung der Erde. Da sollte Greanpeace mal ansetzen, anstatt solch einen Unfug zu verbreiten.
Warum „ignorante Dummköpfe“, Herr Kuttich, können Sie das logisch begründen? Klimawandel gab es schon immer. Was ist also an dem gegenwärtig zu beobachtenden Klimawandel (seit etwa 1998 wird es weltweit kälter, nicht wärmer) menschengemacht und was nicht? Viele Fragen, keine Antworten von Ihnen. Fangen Sie an, selbst zu denken und nicht das nachzureden was Ihnen falsche Propheten ins Gehirn gehämmert haben. Aufklärung ist der Austritt des Menschen aus selbstverschuldeter Unmündigkeit. Sie beginnt immer damit, selbst zu denken, anstatt sich auf 97% aller „Klimawissenschaftler“ zu berufen. Die können alle falsch liegen.
Lesen Sie und lernen Sie.
Nur ein ignoranter Dummkopf fällt auf die Wortklauberei ein, die seit jeher mit dem Thema betrieben wird.
Man könnte alle Greenpeace- oder Umwelthilfemitglieder im nächsten Sommer alle,
Vier Wochen lang auf die Strohwägen stellen um das Stroh anzuschlichten.
Dann würden diese Typen einmal ein Gefühl bekommen, was Staub ist.
Antifa in die Produktion!
Körperliche Arbeit gegen abends ein warmes Essen macht einen klaren Kopf.
Ich habe green peace bis vor kurzem finanziell unterstützt und diese förderung jetzt eingestellt. Ich habe der organisation mitgeteilt, dass ich nicht gewillt bin solche straßenschmierereien wie kürzlich in berlin mitzutragen.
Mit herzlichen grüßen aus dem sachsenland, in dem bisher kein dieselabgastoter nachgewiesen konnte!
Sie haben so recht. Hypermobilität gehört mit Hyperindividualität und Hyperautonomiestreben zu den drei Grundübeln der Moderne.
Wie will man mit dem ständigen Zuwachs an Kraftfahrzeugverkehr umgehen? Deutschland ist eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Erde und wegen seiner Mittellage von enormen Transitverkehr belastet. Die Autohersteller werben unverholen für immer größere, schwere und stärker motorisierte Kleinlastwagen für den Alltag (SUV). Dass in den Innenstädten noch Menschen wohnen, wird beiseite geschoben, dabei sind die Klagen über Lärm, Gestank und unverhältnismässigen Flächenverbrauch berechtigt. Es wird einfach zu viel. In Zürich darf man deshalb pro Wohnung nur noch ein Fahrzeug anmelden und Singapur knöpft jedem Autokäufer ein Lizenz über 50 000 $ für zehn Jahre ab.
Sie verknüpfen die Bevölkerungsdichte mit der Kraftfahrzeugdichte. Was ist denn nach Ihrer Rechnung die abhängige Variable? Wir können die gleiche Zahl an PKW nur mit der Hälfte der Bevölkerung gleichsetzen und hätten ein Weniger an Lärm und Dreck, dafür aber ein Mehr an Parkplätzen in der Innenstadt, entspanntes Fahren sowieso und – sagen wir es ruhig – Spaß am Auto. Für mich ein Grundbedürfnis.
Stattdessen lassen wir kontinuierlich Millionen auf Millionen von Analphabeten ins Land, denen wir auch noch auf unsere Steuerzahlerkosten den Führerschein spendieren. Die Städte werden zugebaut – verdichtet wie es so schön heißt – DAS IST EIN VERBRECHEN! Wer soll in einem Ameisenhaufen noch zufrieden leben können?
Ich habe in Berlin meine Zelte abgebrochen. Viele Jahre wunderbar gelebt in Charlottenburg, Savignyplatz. Mittlerweise ist jedes Dachgeschoß ausgebaut. Jetzt sind die Hinterhöfe dran. Und jeden Abend das Gleiche: Parkplatzsuche. Wenn dann auch noch Theater ist, vergiß es. Mittlerweile haben sich schon die ersten Sisha-Bars angesiedelt, tiefergelegte schwarze AMG-Benz röhren vor der Ampel. Nö, das tue ich mir nicht mehr an.
Ich fahre seither entspannt mit meiner Katze über einsame, wunderschöne Brandenburger Alleen, finde vor jedem Markt einen Parkplatz, muß keine Angst haben um den Lack der wunderschönen alten Dame in engen Parklücken, und überhaupt – das Leben kann so schön sein (wenn man denn will)
Immer mehr Steuern für die Autos aber wo bleiben die Verkehrskonzepte? Für Flughäfen, Genderklos und Neubürgerchen haben „wir“ ja Geld in Unmengen. Karlsruhe untertunnelt jetzt endlich mal die Stadt, eine längst überfällige Idee, denn niemand fährt aus reiner Geilheit aufs Autofahren 30km von einer Ampel zur nächsten.
Kann das nicht Teil des ganz normalen globalen Wandels sein? In ein paar Jahrzehnten besitzt jede Familie in China drei Autos und wir tuckeln im Ochsenkarren über Land? Teil des ganz normalen Wahnsinns ist es auf jeden Fall.
Ach Gott, die Ökofaschisten.
„Zu Heizungen und deren gewaltigen CO2 Ausstoß haben die DLR-Simulationskünstler nichts gesagt.“
Na Gottseidank, heizen dürfen wir noch. Wobei, sagt das mal nicht so laut, sonst kommen diese Leute noch auf Ideen… aber vielleicht sparen sie sich dieses Thema auch nur für die nächste Runde.
Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel. (Nietzsche)
Neue Geschäftsidee: emissionsfreie Heizungen!
Ein kleiner Kernreaktor für den Heizungskeller, und nie wieder Heizöl kaufen, nie wieder über die Gasrechnung ärgern, nie wieder für den Schornsteinfegerbesuch freinehmen müssen…
… die Frage ist nur, in welchem EU-Land man die Geräte produzieren darf, damit sie ein CE-Siegel bekommen und in deutschen Heizungskellern aufgebaut werden dürfen.
Die zweite Frage: baut man die Dinger mit oder ohne Notstrom-Funktion?
Mit Notsrom, da bei einem Ausfall des Generators die Nebenaggregate die Restwärme abführen können. Eigentlich keine schlechte Idee, wenn man den inhärent sicheren Kugelhaufenreaktor weiterentwickeln dürfte.
Ist in China zur Serienreife weiterentwickelt worden und wird dort eingesetzt.
MfG
Besonders bei TÄGLICH weltweit 100 000 Flugbewegungen mit einem durchschnittlichen Kerosinverbrauch zwischen 50 und 270 Tonnen. Dazu die Bewegung von rund 6000 Frachtschiffen und Luxuslinern mit dem Verbrauch pro Schiff von 70 Millionen /Tag ungereinigter Abgase aus Schweröl. Für wie blöde wollen uns diese Ökofaschisten eigentlich noch halten ? Das spielt in die Äußerungen von Merkel 2016 in Argentinien ?, wo sie bekannt gab, das ab 2025 PKW nur noch mit Sondergenehmigung gefahren werden dürften. Diese Frau und ihre Auftraggeber müssen schnellstens von der Bildfläche entfernt werden.
Sie redet nicht nur in Argentinien , anscheinend ist sie nur so mitteilsam in anderen Ländern. z. B. Hier Diaspora
https://www.jewsnews.co.il/2017/05/07/germany-will-become-an-islamic-state-says-merkel-and-adds-theyll-have-to-come-to-terms-with-it.html
Ganz zu schweigen von Hunderttausenden (meist ausländischer) Lkw, die Deutschlands Autobahnen verstopfen.
Wir könnten ja auch mit Strom heizen…
Auch das Heizen wird sich bald die Mehrheit derer, die schon länger in Deutschland leben, nicht mehr leisten können.
„The intelligence of that creature known as a crowd is the square root of the number of people in it.“ (Terry Pratchett)
Greenpeace war einmal eine Organisation, die mit Recht auf Missstände in unserem Umgang mit unserer Umwelt aufmerksam gemacht hat.
Inzwischen ist diese Organisation jedoch genauso wie die sogenannte Umwelthilfe zu einem Propagandainstrument der Grünen und sonstiger Ideologen verkommen, die jedes Thema dramatisieren, um ihre Existenzberechtigung zu beweisen.
Meine Unterstützung habe ich denen schon lange entzogen!
Recht vielen Dank an Holger Douglas, der uns unermüdlich in TE und seinem Buch nicht nur über die Diesel-Lüge aufklärt! – Es ist der ewige Kampf der grün-bunten Deutschlandhasser gegen eine freie Gesellschaft mit ihren verbürgten Freiheitsrechten. Die freie Entfaltung der Persönlichkeit geht einher mit dem Anspruch nicht unnötig von Staat mit einem Nachteil belastet zu werden. Die ganze Argumentation mit dem CO2- Ausstoß ist wissenschaftlich umstritten. Nur eine Gruppe- in diesem Falle besonders die Diesel-Autofahrer- aus der großen Verursachergemeinde wird für letztlich nicht beweisbare Umweltsünden herausgegriffen und dafür verantwortlich gemacht und unverhältnismäßig belastet. Es stellt sich die einfache Frage, wem solche willkürlich aufgelegten Nachteile und sachfremde Vorgehensweise Nutzen bringen? Wie bei allen solchen moralisch verkleideten, wissenschaftlich nicht ausgewiesenen Rettungsprojekten geht es unseren grün-bunten Freunden der Naturwissenschaften und grün-bunten Public Health-Experten um die immer mehr ins Wanken gekommene bunte politische Deutungshoheit (diesmal nicht in den Kinderzimmern), die bisher politische Themenwahl bestimmen, Themendiskussionen leiten, Entscheidungsfindung lenken und den Staat und seine Bürger die Kosten der Ursachenbekämpfung aufbürden konnte. Man muss ausdrücklich sagen: Unser grün-bunter Merkel-Staat belastet mit vielen Projekten der guten Absicht und der Moral bereits die Bürger in unnötige Weise mit Jahrzehnte langen , wenn nicht ein Jahrhundert überschreitenden Nachteilen . Einen zweiten Nutzen hat die grün-bunte Partei mit ihrem unverfrorenen Vorgehen: Sie bedient ihre sie finanzierende Lobby der Elektro-Auto-Bauer und ihre Klientel der luxurierenden Moral-und Umweltapostel. Es gibt aber noch einen weiteren Vorteil: Der frei denkende und handelnde Bürger soll in seiner Selbstbestimmung, eingeschränkt, stranguliert und zunehmend fremd- genauer: buntbestimmt metabolisiert werden. Gender und Zensur und Migration und Verhaltens-und Sprach-Erziehung und…, und…, und …… So sollen wieder einmal Adam und Eva abgeschafft und ein homo novus erzeugt werden!
Wenn ich die wirklich stets ganz hervorragenden Artikel des Herrn Douglas rund um das Auto und auch andere Themen wie z.B. Energie lese und die ganze Mühe bedenke die dahinter steckt, bin ich jedesmal etwas, nein, eigentlich sogar sehr deprimiert. Wenn es heißt die Autos sollen verboten werden, will ich das gerne glauben, und das ist schlimm. Die eigentliche Wahrheit ist aber, wie ich glaube, noch viel schlimmer. Die meisten Leute wollen gar kein Auto mehr. Sie sind dessen überdrüssig, sie möchten gar nicht mehr fahren, es ist ihnen lästig und es macht ihnen auch keinen Spaß mehr. Nirgends kann man das besser erleben als in Schleswig-Holstein. Zu Tode gelangweilte, endlos lahme Autofahrer die jede Gelegenheit nutzen, um nicht fahren zu müssen. 45 statt 50, 70 statt 100, Vorfahrt gewähren, wo sie diese selber haben, immer langsamer vor der grünen Ampel werdend, in der Hoffnung, daß diese endlich rot wird, bremsen statt beschleunigen, niemals Gas geben, nur soviel wie der Motor von selbst annimmt, Kurven als ultimative Herausforderung, bei denen selbst der Smart bis auf die Gegenspur ausholt. Das alles, durch alle Altersklassen und jede Art von Fahrer oder Fahrerin. Kein Spaß, keine Freude, keine Können, nicht den geringsten Bezug zum Autofahren. Nur noch das Gewicht der Verantwortung, der übermenschlichen Anstrengungen des Fahrens selbst, der Streß, bloß nicht die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu überschreiten, und dann der Spritverbrauch, der Spritverbrauch, allein schon der fast unerträgliche Schmerz bei der Berührung des Gaspedals, was das alles wieder kostet und die ständige existenzbedrohende Gefahr einer Ordnungswidrigkeit, jede Fahrt, ein einziges Martyrium. Wie der Herr so’s Gescherr. Wäre es nicht so arg übertrieben, würde ich glatt behaupten, in Schleswig-Holstein gibt es nicht ein einziges schönes Auto. Kleinwagen, Diesel, schwarz und silbergrau – fertig. Und natürlich groooßer Kofferraum mit Heckklappe. Man hat den Eindruck die Leute kaufen sich kein Auto sondern einen Kofferraum. Gibt es eigentlich noch Autos ohne Heckklappe? Elegante Limousinen? Richtige Sportwagen (für Männer, nicht für Muttis)? Oder wenigstens den Proll mit dem tiefergelegten ich weiß nicht was (unsere Großstadtfreunde mit Ananasfrisur, im AMG-Mercedes, der ja eigentlich auch kein richtiges Auto ist, nehme ich mal aus)? Die Straßen, ein einziger Wettbewerb für schlechtes und allerschlechtestes Fahrzeugdesign. Aber für den immer infantileren Kunden wenigsten die albernsten Scheinwerfer und Rücklichter die man sich nur denken kann. Böse gucken können die, alberne übergroß geratene Blinker mit Lauflichtern zur Fahrtrichtungsanzeige, da wird jeder Autoscooter blass. Sitzt man erst einmal in einem dieser Dinger drin, versteht man auch warum keiner mehr fahren will und auch nicht kann. Das die ewig gleiche, in allen Fahrzeugen aller Klassen, tödlich langweilige Innenausstattung, die Fahrer nicht schon reihenweise in den Selbstmord getrieben hat, bzw. diese während der Fahrt nicht an Langeweile verstorben sind, wundert mich wirklich. Spätestens jetzt weiß man, daß man Autos gar nicht verbieten muß, es gibt nämlich gar keine Autos mehr, so wie es auch kaum noch Autofahrer gibt. Und das scheint nicht nur so in Deutschland zu sein. Wer vor 30 Jahren über die Promende des Anglais in Nizza gefahren ist, und das heute tut, weiß wovon ich rede. Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen – die Assistenzsysteme. Brauch man natürlich, in „Autos“ die so bekloppt geschnitten sind, daß niemand weiß wo die Dinger anfangen und wo die aufhören. Bei manchen sieht man nicht mal die Haube. Aber das ist vielleicht auch besser so, sonst wird man ständig daran erinnert, daß der Motor da vorne quer eingebaut ist, und dann man schon keine Lust mehr überhaupt zu Starten. Und dann diese beknackten Dinger wo an der Ampel immer der Motor ausgeht und die Fahrer einem beweisen müssen das sie trotzdem schneller bei grün wegkommen, nur um nach 50 Metern wieder in den Tiefschlaf zu verfallen. Von der Position und Größe der Fenster will ich gar nicht erst anfangen und über die A-Säule in modernen Fahrzeugen könnte ich mich hier in einer epischen Ausführlichkeit aufregen, daß ich es mit einem Langartikel des Herrn Spahn aufnehmen könnte, ganz zu schweigen von der verbrecherischen Datensammelei. Nein, die Leute wollen gar keine Autos mehr, die meisten wissen gar nicht was Autos sind, wofür sie sind und was sie bedeuten. Die Leute wollen keine Schönheit, keine Freiheit, sie wollen vermeintliche Bequemlichkeit. Es wird nicht lange dauern und wir werden zu acht Fremden in einer selbstfahrenden Kunststoffkiste sitzen und wichtig mit unserem W-Lan schweigend wie Zombies, irgendeinen Scheiß im Netz durchkaspern, bis wir endlich am Ziel abgekippt werden. Sozialismus kann so schön „bequem“ sein, denn über Bequemlichkeit läßt sich auch der letzte Schrott als Fortschritt verkaufen.
Zustimmung! Und ich wohne auch in SH. Widerspruch in Sachen, es gibt keine
richtigen Autos mehr. Ich habe mindestens 1 davon, klein, eng, innen laut weil aus
Gewichtsgründen wenig Dämmmaterial verbaut wurde, fast kein Kofferraum,
dafür wirklich in jeder Lage ausreichend Leistung um die o.a. Schnarchnasen
zügig zu passieren.
Noch schlimmer viele heutige Motorradfahrer, ich nenne sie Motorradbeweger.
Mutti hinten drauf, beide mit gelber Warnweste obwohl kein Defekt am Krad
ist, stehen die auf der offenen Landstraße mit 80 im Weg herum. Das wäre uns
früher nicht passiert. Heute fahren die teilweise mit den Bürgerkäfigen in der
Kolonne mit. Kopf schüttel. Dafür Elektronik an Bord wie bei den meisten Autos.
Wobei ich mich da immer frage wofür? Da wird mit modernsten Fahrzeugen im
Verkehr mit dem Tempo einer Schiebkarre abgebogen, vielen Fahrern würde von
den Fahrleistungen her ein Ford T aus der Zeit 1910-1920 völlig ausreichen.
Wahre Worte.
Alles richtig – Spaß am Autofahren und Beherrschen des Fahrzeugs haben nur noch die Oldtimerfahrer.
Was Sie bei Ihrer Philippika vergessen haben: Die Deutschen kommen auch mit dem Konzept des Kreisels nicht klar. Viele fahren darauf zu, halten und schauen, ob einer von links kommt, ggf. warten Sie darauf, dass einer kommt. Erlebe ich ständig.
Beherzt und souverän gefahren wird übrigens noch in England auf dem Land. Aber die Deutschen sind halt in jeder Hinsicht fett, faul, ängstlich, bequem und antriebslos geworden.
Kompliment übrigens für das Fazit: „Die Leute wollen keine Schönheit, keine Freiheit, sie wollen vermeintliche Bequemlichkeit.“ So sieht es aus und deshalb auch diese Grabesruhe unter den Altbürgern…
Das Konzept des Kreisels nicht verstanden zu haben, ist schon schlimm genug, aber die wahre Hölle ist das Einfädeln beim Auffahren auf die Autobahn. Da werden die Verkehrsregeln glatt auf den Kopf gestellt. Alle, aber auch wirklich alle, bis hin zu schwersten Lastzügen, weichen auf die linke Spur aus, um regelmäßig völlig unfähige und unsichere Fahrer hereinzulassen die mit 70 km/h versuchen in den sehr viel schnelleren Verkehr einzufädeln, bzw. einfach bis zum Ende der Beschleunigungsspur fahren und dann rüberziehen, nach dem Motto, Spur zu ende, hier fahre ich und kann nicht anders. Das die Autobahnauffahrt eine Beschleunigungsspur ist, um das eigene Fahrzeug auf die Geschwindigkeit des fließenden Autobahnverkehrs zu bringen, scheint mittlerweile völlig unbekannt zu sein. Im Gegenteil, der auffahrende Verkehr hat sich aufgrund seiner Fahrunfähigkeit mittlerweile eine Art Vorfahrt aus Gewohnheitsrecht erarbeitet, so daß es langsam für den Fahrer auf der rechten Spur lebensgefährlich wird, wenn auf Höhe der Auffahrt die linke Spur belegt ist. Wie in allen Bereichen der Gesellschaft wird auch im Straßenverkehr geltendes Recht durch Vorrang für den vermeintlich Schwächeren oder Unfähigeren ausgehebelt. Typischerweise ablesbar an der völlig unangemessenen Bevorzugung der Fahrradfahrer im Straßenverkehr. Man kann dem Fahrrad nicht die gleichen Rechte wie den Autos einräumen, das gefährdet alle. Mit dem Fahrad ist man den Autos nicht ebenbürtig, deswegen muß man zurückstehen, nicht etwa umgekehrt. Sonst müßte man, was ja auch versucht wird, den Autoverkehr den Fahrradfahrern anzupassen, und dann kann man wie in dem Artikel beschrieben, die Autos gleich ganz abschaffen.
Ich werte Ihren Beitrag als Plädoyer für einen Ford Mustang GT V8.
Eigentlich nicht. Das Einzige was ich diesem Wagen zugute halten kann, ist daß er den Motor vorn und den Antrieb hinten hat. Wenn es schon eine Krawall-Schleuder sein muß, dann sollte diese wenigstens Klasse haben. Da braucht man schon einen Shelby Mustang, Pontiac GTO oder Firebird, Mercury Cougar geht auch noch. Aber besagter GT hat nichts, gar nichts. Allein schon die A-Säule!
Geschmackssache, ich würde ja als Kompromiss auf einen Dodge Challenger eingehen.
Den nehm‘ wa :))
Tip als Antidepressivum: kaufen Sie sich einen gebrauchten Opel Speedster (Wertsteigerung garantiert), für anglophile einen Lotus Elise, und machen Sie eine Woche Urlaub am Nürburgring. Laden Sie dazu Hr. Habeck ein, damit die arme grüne Krämerseele auch mal ein bisschen Spaß hat und aus seiner Weltuntergangsstimmung gerissen wird.
Vielen Dank für den therapeutischen Vorschlag. Aber nein – mir geht es nicht um das Schnellfahren, sondern um ein, der Verkehrssituation angepaßtes, flüssiges Fahren, welches in einem richtigen Auto erfolgen sollte. Ihre beiden Vorschläge erfüllen meine Vorstellungen von einen richtigen Auto leider nicht. Eine Fahrt mit Habeck grenzt die Fahrzeugauswahl nocheinmal zusätzlich stark ein. Genau genommen kommt nur der Aston Martin DB5 aus dem James Bond Film Goldfinger in Frage. Dabei benötige allerdings nur eine der vielen Sonderausstattungen. Wenn Sie verstehen was ich meine :-))
ÖKOPOPULISMUS UND VEREINFACHUNG
OK, es gibt zugegebenermaßen viele, wohl auch zu viele Autos in den Industriestaaten. Man könnte dem Problem begegnen, indem man z.B. die Anzahl der PKW pro Familie auf 2 begrenzt. Nicht jeder muss ein eigenes Auto haben wenn es in der Familie 1 oder 2 davon gibt. Das Auto zum alleinigen Sündenbock zu machen ist allerdings voll daneben. Was kaum diskutiert wird: die ökologische Bilanz bzw. der CO2-Fußabdruck z.B. von Handys: klar, beim Auto sieht man die Abgase hinten raus kommen, also ist es scheinbar umweltschädlich. Beim Handy denkt keiner daran, welche Unmengen an Energie es verschlingt, zwar nicht direkt, aber indirekt: bei jedem Anruf (und online-Nutzung ist dasselbe) müssen Signale mit hohem Energieaufwand alle paar zig-Kilometer verstärkt werden-da ist das wöchentliche Aufladen des Handy noch das Wenigste.
Hoher Energieverbrauch ist auch ein Thema bei Privathaushalten und natürlich vor allem in der Industrie. Wer ein Auto bewusst und sachgerecht-professionell bewegt, bei dem hält sich die Umweltbelastung in Grenzen. Aber die geistig simpelgestrickten suchen eben immer einen Sündenbock-und was bietet sich da eher an als das Auto? Dessen Abschaffung würde allerdings kaum Probleme lösen, in vielen Bereichen, an die man jetzt noch nicht denkt würden zusätzliche Probleme entstehen. Aber heutzutage verrennen sich eben Viele in fanatischen Aktivismus. Hauptsache Schnellschüsse, ohne viel nachzudenken.
Ich bin mit vielen bei Dir, aber Beschränkung auf Autos pro Familie geht gar nicht. Wir sind zwei Personen und haben sinnigerweise 666 PS bei drei Autos in der Garage plus Motorrad. Und dafür rechtfertige ich mich nicht. Ich nutze für Fernstrecken gerne die ach so unpünktlich Bahn, gehe fußläufig zur Arbeit, fahre Rad zum Spass und Brötchen holen. Ich gehöre sicher zu den Besserverdienden, Dank an meine Eltern und die Spedition, in der ich als Staplerfahrer mein Studium mitverdient habe. Im übrigen machen Autos den meisten Umweltdreck bei ihrer Herstellung und später beim Abwracken. Meinen Porsche fahre ich auf der Autobahn zügig unter 8 l. Ich dränge meinen Lifestyle niemandem auf, aber MTB fahre ich nie im Wald, schon den Tieren zuliebe. Und Greenpeace kann mich mal. Sollen die ihre Holzpellets mit der Jutetasche nach Hause tragen. Mein Brennholz holen Dieselfahrzeuge aus dem Wald.
Sollten diese Ökofaschisten wirklich glauben daß in Zukunft alle Fahrrad oder Bus fahren werden, so sei prophezeit: Go on and fuck yourself. Never ever. Ich fahre mit meinem Auto zum King um mir ne kleine Pommes zu holen. Mit Fett dran, und Salz. Und Diesel werde ich fahren. Was denken diese Menschen eigentlich, wer sie sind? Sowas wie die neuen Adligen?
Klasse Fazit: „Was denken diese Menschen eigentlich, wer sie sind? Sowas wie die neuen Adligen?“ Genau dieses gouvernantenhafte Getue der Bonz/innen in allen Lebenslagen macht das Land immer schwerer erträglich…
Jeder macht was er will, koste es was es wolle.
Was denken diese Menschen eigentlich, wer sie sind? Sowas wie die neuen Adligen?
Genau …dies denken sie ..24 Stunden lang ohne einmal inne zu halten!
Wie bitte?
Greenpeace ist Kapitalismus pur, eine Gelddruckmaschine. Das ist einfach ein Geschäftsmodell, so wie Treberhilfe, auf einem Fundament von Lügen und Heuchelei basierend, aber so lange der Rubel rollt – so what?
Mal ehrlich, im Auto sitzen ist oft keine Freude (Stau, Stress, verlorene Lebenszeit), und Milliarden Menschen leiden enorm unter Lärm und Gestank der Autos, von den ganzen Toten (weit mehr als durch die gegenwärtigen Kriege) mal ganz abgesehen.
Klima hin, Klima her, Autos sind eine Pest. Sie Welt wäre wirklich unvergleichlich schöner ohne diesen Krach und Gestank, nur mit leise summenden E-Autos, mit Schwarm Intelligenz im Strassenverkehr, und mehr Home Office.
Für diese Erkenntnis muss man kein linker Spinner sein, sondern nur Pendler oder Durchgangsstrassen-Anwohner oder beides.
Mal ehrlich, das Auto ist ein Ruheraum, im Gegensatz zu S-Bahnen zu Stoßzeiten oder nach Fussballspielen. Die verlorene Lebenszeit in öffentlichen Verkehrsmitteln kann locker eine Stunde Lebensarbeitszeit weniger sein am Tag – im besten Mannesalter und nicht im Altenheim.
Stress gibt es nur, wenn man auf den letzten Drücker losgefahren ist oder DLF im Radio laufen hat (mein Eindruck: Die Gestresstesten in der Stadt sind die Altenpflegerinnen von Haus zu Haus).
Gestank ist schon einige Zeit eher die Ausnahme, und wenn, dann sind Zweitakter, Busse und Liefer-Lkw (weiß ich als Radfahrer). E-Autos summen auch nur leise bis 30 km/h, dann übertönen die Reifengeräusche. Home Office ist gut: Eine Empfehlung an alle Geisteswissenschaftler, Politologen, usw.. Auch Studenten dieser und auch anderer Wissenschaften könnten ihre Vorlesungen von zuhause aus verfolgen. Merkels Nicht-Digitalisierung lässt grüßen. Wenn unsere Politiker sich vollends an Facebook gewöhnt haben, dann können auch sie auf ihren Fuhrpark und die warmen Händedrücke vor Ort verzichten.
Ansonsten wird es eine künftige Arbeitslosigkeit richten, wer keine Arbeit hat kann beim Bäcker um die Ecke seinen Kaffee trinken. Ich halte Autos nicht für eine Pest, sondern für nützliche Gebrauchsgegenstände.
Apropos von den ganzen Toten und mehr Home Office.
Mein Dachdecker möchte auch mehr im Home Office arbeiten so wie seine Frau, die Nachtschwester ist im Kreiskrankenhaus, die es satt hat, den Weg zur Arbeitsstätte abends und frühmorgens zurück nach Hause mit dem Auto zurücklegen zu müssen, da der ÖNV nur stündlich fährt und am Sonntag gar nicht. Sie haben recht, als Spinner muß man nicht links sein.
Wir haben in der Tat mehr Tote durch Autos als durch Krieg, zumindest in Deutschland. Das liegt aber seit 73 Jahren daran, dass wir etwas haben, wogegen linke Spinner noch viel heftiger agitieren als gegen Individualverkehr: Schutz durch amerikanische Atomwaffen. Ohne die hätten wir wahrscheinlich keine Probleme mit Autos, denn wir hätten keine Autos.
Und überhaupt, diese ganze böse Technik!!! Ohne die wir im Mittelalter leben würden, hungernd, krank, frierend und mit dem Tode bedroht von irgendeinem Pfaffen oder Mullah. Autos sind das unübersehbare Symbol von Fortschritt und Freiheit, ohne Moderne und moderne Gesellschaften, Technik und Fortschritt überhaupt nicht denkbar. Der Wahlzettel ist es bei weitem nicht (bewirkt, wenn es richtig dumm läuft, nur die nächste GroKo), aber mit dem Auto kann ich fahren wohin ich will, wenn mich nicht Sozialisten, Grüne oder religiöse Fanatiker daran hindern.
Es gibt Leute, die stolpern über ihren geistigen Horizont….!
Simulationssoftware für hyperkomplexe Systeme? Interessant! Wo steht der Rechner auf dem sie die laufen lassen? Ach genau, so einen Rechner gibt es ja auf der ganzen Welt nicht. Na gut, dann lassen wir die Lieschen-Müller-Version der Software mal laufen, denn Rest fantasieren wir dann frei dazu.
Alles ALLERERSTES müssen diese Vögel mir erst einmal einen ansatzweise belastbaren Beweis für die Fähigkeit von CO² zur globalen Erhöhung der Temperaturen liefern. Im Bundle mit dem Beweis, dass die Temperaturen überhaupt steigen. Danach möchte ich schlüssigst beweisen haben, dass steigende Temperaturen negativ zu bewerten sind (von Katastrophe reden wir erst gar nicht, denn man kann deren Abwesenheit objektiv beobachten). WENN all dies (was ich nebenbei für komplett erfundenen ideologischen Mist halte) sich als wahr herausstellen sollte (keine Angst, wird es nicht), wäre ich immer noch nicht so ohne Weiteres gewillt, Deutschlands Wohlstand und mobile Komfortabilität gleich einer Flinte ins Korn zu werfen. Gäbe es in einem verstörenden Paralleluniversum oder einer realitätsfernen Laborsimulation tatsächlich „Klimaflüchtlinge“ (hier gibt es sie NICHT), würde ich denen immer noch vorwerfen, wegen ihrer hemmunglosen Vermehrungsrate in Schwierigkeiten geraten zu sein, nicht wegen des suboptimalen Wetters. Tatsächlich ist die ÜBERBEVÖLKERUNG in der echten Realität das EINZIGE erkennbare Problem. Das heißt, Fragestellung zu Ende gedacht, nicht wir geben wegen halluzinierter „Forschungs““ergebnisse“ den Individualverkehr auf, sondern die Verursacher der Überbevölkerungskatastrophe geben das Vermehren auf.
Schönen Gruß an Greenpeace, ich kann Marxisten und ihre Wahnvorstellungen nicht leiden. Darunter zu leiden kommt mir noch viel weniger in den Sinn!!!
Wahr gesprochen! Das EINZIGE Problem erkannt. Genau da liegt des Pudels Kern. Aber das Problem wird auch noch gelöst. Es wird passieren. Die Frage ist nur wie. Vernunft, Krieg, Seuchen, Hunger…Wer weiss?
Nun, wenn der Westen von der Last der sich vermehrenden Idioten erdrückt wurde, wird sich das Problem der Überbevölkerung sehr rasch auf ganz natürliche Weise lösen. Westen weg, westliche Technologie, westliche Medizin und westliches Denken weg. Gerade der zweite Punkt ist es doch, der erst zu einem solch exponentiellen Wachstum führen konnte. Oder meinen Sie, die Afrikaner hätten so etwas wie Impfungen nach weiteren zehntausend Jahren selbst entwickelt, wären da nicht einige schlaue Europäer drauf gekommen?
Auch dieser Forderung wird die deutsche Automobilindustrie im vorauseilendem Gehorsam entsprechen. Oder eine anti-Automobil-Software entwickeln.
Was grüne Ideologien und Rassismus gemeinsam haben:
https://www.misesde.org/?p=13242
„Der schnauzbärtige Aristokrat Madison [Grant] war der Held der Umweltschützer während der Ära der Progressiven. Er rettete die Mammutbäume Kaliforniens vor den Holzfällern. Er war der Guru hinter den ersten Nationalparks. Er setzte sich damals am stärksten dafür ein, Spezies vor der Ausrottung zu retten. Er war gutaussehend, weltgewandt, sehr gebildet und gut vernetzt, und „der größte Umweltschützer, der jemals gelebt hat“.
Grant schrieb auch ein Buch, das Adolf Hitler als „seine Bibel“ bezeichnete. Damit ist sein 1916 erschienenes Werk The Passing of the Great Race gemeint – damals jahrelang ein Beststeller, der bei allen angesagten Leuten auf dem Wohnzimmertisch lag, und vermutlich war es das krudeste, verrückteste und blutrünstigste, rassistische Schriftstück aller Zeiten; und es gibt viele Anwärter auf diesen Titel. Er trat für Rassentrennung, Ausschluss, Sterilisierung, Einwanderungsbeschränkungen, einen Sozialstaat (um Frauen vom Arbeiten abzuhalten), hohe Berufseintrittshürden (Mindestlöhne) und aggressive Zentralplanung ein.
[…]
Man ersetze die mächtigen Mammutbäume durch die weiße Rasse, und man hat dieselbe Weltanschauung. Der Feind ist derselbe (zu viele minderwertige Menschen tun willkürliche Dinge in ihrem eigenen wirtschaftlichen Interesse). Es werden dieselben Ängste geschürt: Wir werden untergehen, wenn es so weiter geht. Und die Lösung ist ebenfalls dieselbe: Der Staat muss entschieden eingreifen. “
Die Grünen sind wie Melonen: Außen Grün, innen Rot, mit braunen Kernen.
Sämtlichen NGO gehört die öffentliche Förderung entzogen.
Kann man doch nicht mehr ernst nehmen.
Nicht ohne mein Auto!
Ja, der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem es kroch und kriecht: Die sogenannte Aufklärung mit der Verleumdung ihrer Wurzeln, der christlichen Vergangenheit als „dunkel“, da gleicht sie dem Islam. „Wenn Menschen aufhören an Gott zu glauben, dann fangen sie an, an alles, samt Unsinn zu glauben“, so (in etwa) G. K. Chesterton, insbesondere an die „Wissenschaften“, wie die „Rassenkunde“ damals und „gender science“ oder „man made climate change“ heute, die Eugenik ist immer noch dabei – Pippi Langstrumpf lässt grüßen, wir machen uns die Welt, wie’s uns gefällt, 2×2=6! Nun, heute gilt play-for-pay, es wird -auch in der „Wissenschaft“- nichts „gefördert“, was nicht nützt, Heinrich Himmler wäre so stolz, all die NGO’s, samt Greenpeace, Deutsche Umweltstiftung oder Americans for Freedom sind bloß Mittel zum Zweck, play-for-pay Aktivisten. Kollateralschäden, und wir reden von hunderten Millionen Opfern des „Fortschritts“ der letzten ca. 300 (eigentlich 500) Jahre … lassen sich halt nicht vermeiden, es ist ja „für einen jeweils guten Zweck“, wie schon die Massaker in der Vendée.
hab eigentlich nur ich den Eindruck, dass die Welt immer irrealer wird?
Hat schon mal jemand berechnet, welchen Einfluss es aufs CO2 hat, wenn alle verantwortlichen Screampiece-Leute für 48 Stunden den Atem anhalten?
Interessanter Ansatz. Man sollte dieses *** ans Apnoe-Tauchen heranführen, am besten über dem Marianengraben
Also wenn die Öko- Funktionäre/Kader in ihrem PKW mit Sonderausstattung, oder als Vielflieger unterwegs sind, ist das natürlich ökologisch unbedingt vertretbar, geradezu notwendig. Sie sind ja schließlich wichtig, oder in wichtiger Mission unterwegs. Sie sind die ökologische „Elite“ und müssen überall präsent sein. Das gemeine Volk soll gefälligst Bus, Bahn, oder Fahrrad nehmen. Das Volk ist schließlich völlig unwichtig, außer beim Bezahlen.
Eselkarren und Steinzeitkommunismus hat schon Pol Pot mit wenig Erfolg aber mit tausenden von Toten versucht. Am grünen Wesen soll die Welt genesen, oder Ideologen aller Länder vereinigt euch.
Der wahre Grüne muss doch durch reifliche Überlegung zu dem Schluss kommen, dass seine bloße Existenz die Umwelt und den Planeten vernichtet. Folglich wäre das „frühzeitige, planetenrettende Ableben durch eigene Hand“ die einzige logische Handlungsweise.
Natürlich nur theoretisch * also IRONIE OFF*
Dann aber bitte gleich korrekt kompostieren.
So so, eine Simulationssoftware hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt selbst entwickelten. Die Sache ist aber nicht neu, hatte VW auch bei den Dieselmotoren eingesetzt, und wurde von US-Gerichten als Beschiss bewertet. NGO´s entwickeln sich immer mehr zum Krebsgeschwür unserer Zeit.
Garbage in, garbage out. Den Prozess zwar nicht verstanden, aber die Wahrscheinlichkeit kalkulieren, dass er eintrifft. Dem Computer ist das zwar egal, die Bürger aber sollte die ganze Bande davonjagen (ist ja gerade der Trend).
Ressourcen-schonende Mobilitaet ist eine Chance fuer die heimische Automobil-Industrie und keine Bedrohung. Bereits vor 25 Jahren hat man bei den grossen Automobil-Herstellern eifrig an Wasserstoff-Fahrzeugen gearbeitet, nur um die Bemühungen Anfang der 2000er Jahre wieder einzustellen. Damals haette niemand sich beklagt ueber eine Greenpeace-Studie die „gruene“ Mobilitaet fordert. Heute da die heimische Industrie bei alternativen Antrieben gefuehlt hinterher hinkt verteufelt mancher das Thema. Ich denke der Autor des Artikels steht dem Thema alternative Antriebe weniger offen gegenueber als das Topmanagement der Automobilindustrie selbst. Schauen sie sich nur die neuesten Angebote und Prototypen von Audi und Mercedes an, die koennen es spielend mit Tesla und Co aufnehmen.
„Schauen sie sich nur die neuesten Angebote und Prototypen von Audi und Mercedes an, die koennen es spielend mit Tesla und Co aufnehmen.“
Aber nicht mit meinem Diesel.
„…Ressourcen-schonende Mobilitaet…“ Was soll die irreführende Formulierung? Wer fährt denn bei den Spritpreisen aus purer Langeweile einen Durchlauferhitzer??? Sie wollen ein Problem lösen, dass es so nicht gibt. Wenn EIN Ökofuzzi von EINER Klimakonferenz am anderen Arsch der Welt mal WEGBLEIBT, kann ich mein Auto für den Rest aller Zeiten fähren, ohne das auch nur ein CO²-Molekül mehr in die Atmosphäre gerät.
„Schauen sie sich nur die neuesten Angebote und Prototypen von Audi und Mercedes an, die koennen es spielend mit Tesla und Co aufnehmen.“
So erwas kann nur jemand sagen, der noch nie in einem Tesla gefahren ist:
Nach 18 Jahren nur Mercedes, fahre ich seit 4 Monaten Tesla Model X. Mein Fazit, die E-Klasse sieht neben dem Tesla aus, wie ein Pferdefuhrwerk. Da haben die deutschen Autobauer aber noch viel zu lernen, wenn sie denn die Zeit dafür noch haben. Die deutsche Autoindustrie sieht aus wie ein Rentnerverein auf Urlaub.
Ich wäre für die Radikallösung zur Weltenrettung:
– Verkehr verbieten (der auf der Straße)
– Industrie verbieten
– Essen verbieten
– Atmen verbieten
Alternativ gäbe es eine ganz sichere Lösung für die Weltenrettung:
– NGOs verbieten
– Grüne verbieten
– unwissenschaftliches Geschwafel verbieten
Selbstverständlich bin ich auch gegen Verbote, dafür sind die Grünen zuständig.
Reines Gedankenspiel, ich wollte nur die Effektivität von verschiedenen Maßnahmen darstellen;-)
Ich ergänze:
1. Waffentragen erlauben für alle unbescholtenen Bürger über 18.
Ausnahme: anerkannte Wehrdienstverweiger. In Österreich und Tschechien geht das.
2. Ehrenamtliche Politiket erhalten exakt ihr Gehalt vor dem Mandat bei Vollzeittätigkeit plus Wohnkostenzuschuss falls erforderlich.
3. Aufsichtsratvergütungen für Abgeordnete gehen 1:1 ins Staatssäckel.
4. Parteispenden über € 100.- werden namentlich im Internet veröffentlicht.
5. Abschaffen der Zweitstimme. Nur noch Direktmandate.
6. Einführung eines Koalitionsverbotes. Dänemark hat das. Von 35 Regierungen waren 28 Minderheitsregierungen. Und wie geht es den Dänen?
7. Jeder Antrag, egal auf welcher Ebene, gilt nach 3 Monaten plus/minus x, als genehmigt. Ein Widerspruch der Behörde ist dann nicht mehr zulässig.
8. Minister und Staatssekretäre in Gesundheit und Verteidigung müssen mindestens Rettungssanitäter, med. Fachangestellte o.ä. sein bzw. 12 Monate Wehrdienst geleistet haben.
To be continued…
Nix, NGOs müssen verboten werden, ruckzuck hat dieser George Soros hier um Asyl gebeten, und kann dann als „Schutzsuchender“ mit „Duldung“ und deutschem Pass den ganzen Mist finanzieren.
Alternativ könnte man einfach der Regierung verbieten irgend etwas außer Sicherung der gesellschaftlichen Ordnung zu tun. Grenzen sichern, Polizei, Bundeswehr, Gerichte – das war’s. Dann ist es auch völlig egal wie viele NGO’s da sind – die hätten gar keine Hebeln mehr, um ihren Blödsinn durchzusetzen.
Immer das Gleiche: Irgendetwas ist böse. Und dann muss es bekämpft werden, bis es am Ende verboten ist. (Entweder real oder moralisch – auch mit den entsprechenden schlagenden Argumenten von linken Aktivisten.)
Ich frage mich nur, wer legt eigentlich fest, was böse ist.
Wieso sind Brennnessel nicht böse? Die mochte ich schon als Kind nicht. Oder Stechmücken?
Und wenn dann das eine Böse besiegt wurde, wird das nächste Böse in Angriff genommen.
Und die allermeisten machen dabei mit oder ignorieren es, bis das tagesaktuelle Böse etwas ist, was sie selbst mögen. Dann haben sie auf einmal ein Problem.
Wer noch nicht gemerkt hat, dass Linksgrün (also auch Merkel) die Autos abschaffen will, hat Tomaten auf den Augen. Seit etlichen Monaten läuft der Kreuzzug – vor allem in den Städten keine Autos mehr zuzulassen. Die übliche sozialistische Vorschreiberei und alle Grünwähler inkl. etlichen aus SPD/CDU/CSU schreien Hurra. Man kann diese zunehmend unerträgliche totalitär-sozialistische Politik noch demokratisch ändern und die AfD wählen (eine andere Möglichkeit gibt es nicht) oder undemokratisch (dann könnte es ungemütlich werden, ist aber im Grundgesetz auch vorgesehen).
Einfach mal ins wunderschöne Freiburg im Breisgau fahren und die große komplett Auto freie Innenstadt genießen … stinkende Autos abschaffen muss nicht linksradikal sein.
Um hierzulande „stinkende“ Autos zu erleben, muss man schon auf eine Oldtimer-Veranstaltung gehen. Abgesehen davon: was hat eine autofreie Innenstadt (finde ich auch gut) mit dem von Herrn Schneider zurecht angeprangerten Feldzug gegen das Auto mit Verbrennungsmotor zu tun?
100 m neben der Fussgängerzone wird auf der B31a der gesamte West-Ost Verkehr aus dem Schwarzwald durch die Innenstadt geführt. Entsprechende Ampeldichte und fehlende Grüne Welle sorgen täglich für Stau – was man nicht sieht, das kann trotzdem da sein. Aber offensichtlich stört es dann nicht mehr, was „stinkende Autos“ wohl rein von optischer Anwesenheit abhängig macht.
Wir brauchen keine seriösen Studien. Unseriös, nur her damit. Die Groko hat damit kein Problem. Die „seriöse“ Studie der DUH auf Grundlage falscher Messungen, ist die ideale Grundlage. Und Minister Scheuer hat keinen Grund diese Falschmessungen zu hinterfragen. Gleich zum 2. Schritt: Nachrüstung. Das bringt Aufträge und Umsatz.
Armes Deutschland. Die Welt lacht über unsere Weltverbesserer.