Das als „klimafreundlichstes“ Stahlwerk Deutschlands bezeichnete Werk der Georgsmarienhütte Holding musste gestern Morgen die Produktion einstellen. Grund dafür waren drastisch gestiegene Strompreise, die eine wirtschaftliche Produktion unmöglich machten. „Eine verfehlte Energiepolitik zerstört unsere Wettbewerbsfähigkeit, während unsere ausländischen Konkurrenten weitermachen können“, kritisierte Anne-Marie Großmann, Miteigentümerin des Unternehmens.
Am Montagmorgen lag der Strompreis erneut bei über 400 Euro pro Megawattstunde. Zum Vergleich: 2019 überschritt der Preis am Spotmarkt in Deutschland nie die Marke von 130 Euro pro Megawattstunde. „Ein Preisniveau, das viele Unternehmen zum Produktionsstopp zwingt – und das an einem Montagmorgen, wo man normalerweise produzieren muss!“, erklärte Großmann. Dabei lag 2019 der Strompreis am Spotmarkt in Deutschland nie höher als 130 € pro Megawattstunde.
Der Elektrolichtbogenofen des Stahlwerks, der mit Strom aus „erneuerbaren Energien“ betrieben wird, wurde kontrolliert heruntergefahren. Die Ausfallzeiten der Mitarbeiter sollen durch Kurzarbeit abgefedert werden. Und das, obwohl Großmann hervorhebt, dass der Stahl „sauber“ sei.
Jetzt bilanziert sie die Energiepolitik: „Milliarden an Wertschöpfung werden vernichtet – zwei Jahre ohne Wirtschafts-wachstum, während der Rest der Welt mit 3 Prozent wächst. Wir verlie-ren Wohlstand und Arbeitsplätze an unsere Nachbarn.“
Von der Bundesregierung fordert Großmann eine klare Neuausrichtung: „Macht Wirtschaftswachstum und Wohlstand wieder zur obersten Priorität! Wettbewerbsfähigege Rahmenbedingungen müssen der Kompass sein – nicht Ideologien oder kurzfristige soziale Wohltaten. Das heißt: Strompreis auf ein stabiles, wettbewerbsfähiges Niveau, Netzentgelte runter und Erdgas als Brücken-technologie akzeptieren. Es ist höchste Zeit, zu handeln!“
Damit wird auch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) entlarvt und widerlegt. Das sollte der Versorgungssicherheit dienen und schreibt zugleich die besondere Bedeutung der sogenannten „erneuerbaren“ Energien fest. „Die Errichtung und der Betrieb von Anlagen sowie den dazugehörigen Nebenanlagen liegen im überragenden öffentlichen Interesse und dienen der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit“, heißt es darin im Paragraph 2.
Doch das EEG führt stattdessen zu steigenden Energiekosten und einer instabileren Stromversorgung. Großmann mahnt, dass insbesondere energieintensive Branchen wie die Stahlproduktion auf zuverlässige und bezahlbare Energie angewiesen sind. Wirtschaftsminister Robert Habeck habe sein Versprechen nicht eingehalten, billigen Strom zu liefern.
Trotz der Kritik an der aktuellen Politik sieht Großmann keine Alternative zur sogenannten „grünen Transformation“. Fossile Energien hält sie für nicht zukunftsfähig. „Sie emittieren das meiste Kohlenstoffdioxid in ihren Herstellungsprozessen und können folglich mit gezielten Maßnahmen, zum Beispiel durch Elektrifizierung oder Carbon Capturing, auch das meiste CO2 einsparen.“
Die Georgsmarienhütte setzt bereits auf „Windenergie“. Doch bei unzureichender Windenergie stehen auch hier die Öfen still.
Großmann träumt davon, direkt den Strom aus Windrädern in ihre Elektroöfen einzuspeisen. Dann würde noch nicht einmal die Netzlast erhöht werden. Sie beschwert sich ganz im Einklang mit Wirtschaftsminister Habeck darüber, dass die Befreiung von den Netzentgelten für energieintensive Unternehmen weggefallen ist, weil nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichtes keine neuen Schulden gemacht werden dürfen.
Die Strompreise also steigen, die Differenz soll vom Steuerzahler bezahlt werden – so stellen es sich Großmann und die Energiewender vor.
Großmann bliebt also in ihren Illusionen gefangen. Sie will nicht erkennen, dass unter dem Strich doppelt so viel für Strom wie vor einem Jahr bezahlt werden muss. Verständlich. Doch wer sagt ihr, dass die „Energiewende“ unbezahlbar ist? Strom aus Windrädern und PV-Anlagen ist teuer und unzuverlässig. Diese Anlagen stehen nur, weil sie mit gigantischen Milliardenbeträgen subventioniert werden. Fallen die weg, wird kein neues Windrad mehr gebaut.
Ein normales Windrad im Landesinneren dreht sich in Norddeutschland durchschnittlich 2.500 Stunden pro Jahr. Für die übrigens Stunden des Jahres mit seinen 8.760 Stunden müssten die Stahlkocher ihre Öfen abstellen. Damit lässt sich kein Stahlwerk betreiben.
>Die grüne Abgeordnete Sylvia Kotting-Uhl hat klargestellt: Jederzeit Strom ist von gestern“
Und solche intellektuellen Schwergewichte sind für den Niedergang der Stahlhütte und für die Arbeitslosigkeit von hunderten Familien verantwortlich.
Wenn grüne Stümper auf die Wirtschaft losgelassen werden……
„Klimafreundlich“? – Was für ein Größenwahn …
Das Klima auf der Erde wird immer noch durch die Planetenbahnen und die schwankende Sonnenaktivität bestimmt.
Wir kommen gerade aus einer mehr als 500 Jahre andauernden Kälteperiode, die als „kleine Eiszeit“ in die Geschichte einging, in der durch das kalte Klima schlimme Hungersnöte und 30-jährige Kriege hervorgerufen wurden.
Es wird noch lange dauern, bis es endlich wieder so warm wie in der Römerzeit oder im Mittelalter wird, als man Wein in Norwegen anbaute und die Wikinger Grönland (Grünland) besiedelten. Ihre Gräber befinden sich immer noch im Permafrostboden, – damals nicht.
Habeck fiel auf Northvolt rein. 620 Millionen futsch. Die Hälfte zahlt der Bund, die andere Hälfte zahlt das Land Schleswig-Holstein. Da Schleswig-Holstein noch an anderen Stellen mit dem Geld nicht umgehen konnte, geht Schleswig-Holstein an der Northvolt-Geschichte wohl noch pleite.
Grossmann fiel auf Habeck rein. Ihr Stahlwerk macht rund 2 Milliarden Umsatz. Seit gestern ruht der Betrieb. Das Unternehmen und die Mitarbeiter zahlten bis gestern Steuern an das Land Niedersachsen. Seit gestern bekommen das Unternehmen und die Mitarbeiter Geld vom Land Niedersachsen. In der Physik nennt man sowas Schubumkehr. Schubumkehr ist um ein Vielfaches so krass wie ein einfacher Kollaps, bei dem ein Geldfluss einfach stoppt. Hier kehrt sich der Geldfluss ins Gegenteil.
Ebenfalls in Niedersachsen ansässig ist VW. Auch VW wird dank Habeck den Weg der Georgsmarienhütte gehen. Und das Land Niedersachsen geht somit den Weg des Landes Schleswig-Holstein. Schlimmer noch als Schleswig-Holstein. Denn dort wurde (und wird) nur etwas gebaut, in den Sand gesetzt, was Geld kostete. Wenn das in Kürze realisiert wird und ein Baustopp verfügt wird, dann stoppen auch die zukünftigen Kosten. In Niedersachsen ist das anders. Hier wurden Unternehmen vernichtet die Geld erwirtschafteten und in schwarze Löcher umgewandelt, die in Zukunft Geld (das nirgendwo noch erwirtschaftet werden kann) verschlingen. Und das kann nicht gestoppt werden.
Allein diese drei Beispiele zeigen wie unser Insolvenzminister gezielt und ungehemmt nicht nur Unternehmen, sondern mindestens zwei Bundesländer in die Insolvenz befördert. Ich frage mich, wie man sowas wählen kann? Ich frage mich, wie man sowas als Unternehmer und oder als Opposition nicht blicken kann? Ich frage mich, wo es so viel Geld und so wichtige Unternehmen nicht mehr gibt, wieso es unseren Insolvenzminister noch gibt?
Die Antwort findet sich in Anne-Marie Grossmann. Sie ist – obwohl selbst zu 100% durch Habeck geschädigt – Habeckwähler, Habeckfollower und Habeckgroupie in einer Person. Egal wie schlimm es um die Georgsmarienhütte steht und wie schlimm es noch kommt. Mitleid habe ich keins.
Wichtige Ergänzung: Die ist auch CDU-Abgeordnete. Soviel zum grünen Kern der einstmals Schwarzen…
Ich dachte, der „grüne“ Stahl wird den Herstellern geradezu aus den Händen bzw. Lägern gerissen und jeder Preis bezahlt. Die Welt hat doch nur darauf gewarte, daß DL sie mit ihren „grünen“ Produkten beglückt und dem guten Beispiel sofort nach eifert. Sind die jetzt alle blöd?
Der Unternehmerin die ihr Unternehmen in den Untergang jagt muß man lassen, daß sie unbeirrt ihren grünen Weg geht. Leider müssen die Mitarbeiter den Weg mit gehen doch auch die werden aber wie heißt es so schön: Wenn wir schreiten………!!
Aber wieviel CO2 eingespart wird !, …und noch mehr, die Leute brauchen nicht mehr zur Arbeit fahren, der Bäcker nichts mehr backen, man kauft billig beim Diskounter, Theater und Kino können Strom sparen, billiger ist TV und alter Sessel… ja so wurde – und wird es gewählt. Damit ist die Welt ja schon fast vor dem Wetter gerettet, also freut euch doch.
Wer eine solche Geschäftsführerin hat, der braucht keine Konkurrenz, um pleite zu gehen. Die hat ja auch schon von Stahl geschwärmt, der mittels Wasserstoff geschmolzen werden sollte. Die hat einfach keine Ahnung vom Markt, wie kommt so jemand auf diesen Posten? Katastrophal!
Der gehört der Laden, also darf sie das. Ist eben nur bedauerlich für die Mitarbeiter.
Tja, die erste Generation baut etwas auf, die zweite verwaltet es sorgfältig, die dritte studiert Gender und Antikolonialismus, und die vierte landet dann eben auf diesem Niveau.
Ach Gottchen, Frau Großmann musste die Produktion einstellen. Tja, wenn man „grünen Stahl“ herstellen will, muss man mit den Konsequenzen leben! Da der _vielgepriesene_ Wasserstoff noch eine Weile auf sich warten lässt und wenn er dann kommt, wohl auch nicht günstig sein wird, kann man doch davon ausgehen, dass man bis dahin und auch danach mehr zahlen muss, als 2019 die Kugel Eis gekostet hat! Pech, Frau Großmann! Aber nicht schlimm! Gibt doch Migrantengeld für alle!
Da kann die Werteste nur froh sein, keiner Firma in Frankreich vorzustehen. Dort hätten sie die Mitarbeiter schon mal zum dringlichen Gespräch aus dem Büro geholt oder dortselbst festgesetzt.
Es ist um Gottes Willen hier nicht beabsichtigt, den hiesigen Mitarbeitenden irgendwelche Dinge vorzuschlagen. Ehrenwort!
Das ist die teuerste Kugel Eis, die es je gab.
Ich hoffe, dass auch diese Arbeitnehmer AFD wählen.
Wenn alle, die mittelbar oder unmittelbar von der Energiewende und der großen Transformation (wieso erinnert mich diese Formulierung aber auch immer an den langen Marsch von Mao? Vielleicht, weil Mao damit seine diktatorische Vorherrschaft zementierte?…) betroffen sind, weil sie die Heizung nicht mehr bezahlen können, nicht wissen, ob und was sie der Familie zu essen kaufen können oder morgen noch ihren Job haben, wenn alle diejenigen die AFD wählten, dann müsste die AFD 80% bekommen! Da das so nicht sein wird (ÖRR, Politik, „Kulturschaffende“ und die üblichen Verdächtigen der Mitläufer-Journalisten haben da ganze Arbeit bei der Gehirnwäsche geleistet), werden die Betroffenen weiter jammern und die Schuld bei den Rechten, NATÜRLICH Trump oder den Marsmännchen suchen. Nur nicht bei sich selbst und der Entscheidung auf dem Wahlzettel. Der Deutsche tritt beim Gassigehen immer in den gleichen Haufen Schei…, aber mal die Route zu ändern, überfordert den Deutschen. Lieber tritt er immer wieder in den gleichen Haufen um sich anschließend lautstark zu beschweren und die Schuld dem Hund zu geben…
Der Green New Deal ist mit dem 20.1. weltweit Geschichte – überall!
Nein, nicht überall, ein kleines gallisches EU-Dorf hält trotz Umzingelung von dieser Realität weiterhin zum Schaden der eigenen Bevölkerung daran fest.
Dank an die EU das wir mit im Geisterfahrer-Auto sitzen dürfen!
Damit wird dann wohl ein weiteres grünes Märchen von der Realität eingeholt. Mit teurem Flatterstrom kann man nur so lange Stahl erzeugen, bis einem das Geld der anderen Leute ausgeht. Frau Großmann ist sicherlich nicht die einzige Unternehmerin, die sich vom grünen Zeitgeist hat treiben lassen und auf die Habeck-Märchen reingefallen ist.
Es ist wie so oft im Leben. Wenn man den falschen Herrgöttern nachläuft kommt irgendwann der Punkt der Erkenntnis. Die Eliten in diesem Land zeigen ja nur dass sie keine Eliten sind, sondern Günstlinge eines Systems dass sich auf einem Abwärtstrend befindet aber genau von diese Eliten nicht wahrgenommen wird. Herr Prof, Dr. Kreiss hat in seinem Buch „Das Ende des Wirtschaftswachstums“ dies thematisiert. Die Eliten wehren sich bis zuletzt da sie ihre Positionen niemals infrage stellen werden. Ein weiterer Fehler liegt darin dass dieses Land von Politikern geführt wird die fachlich völlig inkompetent sind.
Die Unternehmerin sieht schwarz, träumt aber weiterhin von grünem Stahl! Man fragt sich mittlerweile, ob unsere Konzernlenker bloß Marionetten der Politik sind oder ob sie tatsächlich einen eigenen Verstand haben? An letzteres wag man kaum zu glauben, wenn man das hier liest!
***Von der Bundesregierung fordert Großmann eine klare Neuausrichtung: „Macht Wirtschaftswachstum und Wohlstand wieder zur obersten Priorität! Wettbewerbsfähigege Rahmenbedingungen müssen der Kompass sein – nicht Ideologien oder kurzfristige soziale Wohltaten. Das heißt: Strompreis auf ein stabiles, wettbewerbsfähiges Niveau, Netzentgelte runter und Erdgas als Brücken-technologie akzeptieren. Es ist höchste Zeit, zu handeln!“***
Das, Frau Großmann, hätten Sie und Ihre Standeskollegenschaft schon vor 30 Monaten fordern müssen. Als klar wurde, was die Verwandlungskünstler in Berlin schon dazumal alles an Negativem für Land und Leute angeschoben hatten. Aufgrund Bildung und Kenntnissen wirtschaftlicher Zusammenhänge waren Sie diejenigen, die gefordert waren, Reaktionen zu diesem sträflichen Unsinn zu formieren. Warum haben Sie dieses nicht getan? Hat das auch irgendetwas mit dem ““Elektrolichtbogenofen des Stahlwerks, der mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben wird““ zu tun?
Wenn ich immer Brückentechnologie lese, dann frage ich mich, wer eine Brücke ins Nichts betreten mag! Wenn es hieße, am anderen Ende steht eine solide Stromerzeugung aus KKWs, dann bitte. Aber stets wird vergessen, daß Strom nur rd. 20% der verbrauchten Energie ausmacht, der Rest ist Prozesswärme, Mobilität, Chemie etc. Klar, hätte man jederzeit genug Strom, könnte man damit auch heizen, vielleicht sogar fahren, aber Chemie geht nicht elektrisch.
„Das als „klimafreundlichstes“ Stahlwerk Deutschlands bezeichnete Werk der Georgsmarienhütte Holding musste gestern Morgen die Produktion einstellen.“
Nun ist es halt noch klimafreundlicher, weil es gänzlich still steht. Ich finde das Klasse, denn 80% der Deutschen wollen das so. Also nicht jammern, sondern schonmal Verzicht üben, denn der Wohlstand in Deutschland wird weiter rasant dahinschmelzen. Eine Wende ist ausschließlich mit der AfD möglich.
Ich verstehe nicht, wie man ein strombetriebenes Stahlwerk leiten will, aber anscheinend nicht gesamt-systemisch denken kann:
Windräder liefern nur in 30% der Jahresstunden nennenswert Strom, Solaranlagen sogar nur in 20%. Und erst recht nicht in den 5 Wintermonaten.
Zudem ist die Gesamtenergiebilanz beider Systeme extrem schlecht, da die Anlagen enorm viel Energie und Rohstoffe bei der Herstellung sowie bei der Entsorgung verbrauchen, aber die Lebensdauer mit 15 bis 20 Jahren sehr kurz ist (Gas- und Kohlekraftwerke halten 40 bis 60 Jahre).
Wenn man Gas und Kohle nicht will, bleiben also nur moderne AKWs übrig, wenn man kontinuierlich Stahl produzieren will.
Frau Großmann steht symbolisch für ein Unternehmertum, dass kaum mehr in der Lage ist, diesen ganzen CO2-Schwindel als solchen für eine grundlegende Gesellschafts- und Produktionsgesellschaft zu erkennen.
Stete Indoktrination wirk, wie man sieht!
Am Ende steht der kollektive Verzicht, oder besser die kollektive Verarmung durch eine ökosozialistische Ideologie, die mit der Brechstange jeden Wohlstand zerbrechen lässt.
Individuelle Mobilität außer Fahrrad gibt es dann nicht mehr, und Strom nur dann, wenn das Angebot ausreichend ist.
Und diesen Irrsinn vertritt imgrunde eine Managerin eines Stahlwerkes!
Wie kann die Frau glauben, dass man mit Windmühlen und Solar billigen Strom erzeugen kann! Vor allem billigen!
Der wird immer teuer und volatil sein und Kraftwerke, die ständig im Hintergrund vorgehalten müssen, verteuern den Strom noch einmal. Die Hoffnung, dass Wasserstoff die Speicherkösung ist, ist längst widerlegt, weil viel zu teuer! Daran wird sich an der „Grünen Energie“ nichts ändern. Und Stromspeicher im großen Stil sind noch Zukunftsmusik. Die schon vorhanden, halten noch nicht einmal bei Spannungsschwankungen einen Blackout durch.
Und brennen – wie gerade in Kalifornien – auch schon mal ab.
Was da an Schadstoffen freigesetzt wurde…?
„Der Stahl sei grün“ – es gibt keinen grünen Stahl, weil CO2 nicht der Umwelt schadet
Solange Unternehmer wie Frau Großmann nicht zur Erkenntnis gelangen (und diese aussprechen), daß der CO2-Klimaschutz eine Lüge ist, fahren wir weiter in den Keller.
Klimaschutz würde bedeuten, sich den Folgen des sich stetig verändernden Klimas anzupassen.
Über die Benühungen, die Klimaveränderungen und die globalen Temperaturen zu beeinflussen, lachen Mutter Erde und die Sonne nur
Wieder ein direkter „Erfolg“ von Wirtschaftsabrisminister Robert Habeck.
Gratulation !
Das Werk wäre – wie alle anderen, demnächst auch noch zu „grünem Stahl“ verdammten Hochöfen in Deutschland, mit ihrer Expertise in Trump-USA weit besser aufgehoben !
Es gibt eine ganze Menge von energiehungrigen Unternehmen, die auch solchen Schnapsideen anhängen. Zum Beispiel kennt man Keramikfliesen Hersteller, die mit Photovoltaik auf den Dächern ihrer Brennöfen einen kontinuierlichen Betrieb erträumen. Solange Habeck die Träume üppig subventioniert ohne dass es überhaupt ins Laufen kommt, geht das natürlich, freilich ohne dass vernünftig produziert werden kann.
Mit Verlaub, Frau Großmann, auf was ist denn das „klimafreundlichste“ Stahlwerk mit „sauberem“ Stahl, der mit Strom aus „erneuerbaren Energien“ erzeugt wird, wohl zurückzuführen? Sicher nicht, weil die Leitung der Georgsmarienhütte mit glühenden Zangen dazu gezwungen wurde! Jetzt ernten Sie, Frau Großmann (und zu Recht die Mitarbeiter, die die Kartellparteien gewählt haben) die Früchte der Kritiklosigkeit gegenüber der sog. Energiewende. Alle wollten ja so hipp und modern und gendergrün sein. Tja, wieder was gelernt, denn Realität schlägt irgendwann dann doch die grüne Utopie…
Die Mitarbeiter, die die Kartellparteien gewählt haben, sind mit voller Berechtigung davon ausgegangen, dass die Chefs, seit ca. 2000, nicht nur genau wissen mußten was technisch und wirtschaftlich geht und was nicht. Sie haben auch mit Schröder/Fischer Rotwein in Preislagen von mehreren hundert DM/Flache getrunken, aber nie gesagt, dass der Weg der Energieverteuerung ein Irrweg ist. Sie haben nur Ausnahmeregelungen ausgehandelt und auch bekommen. Die Parteien, insbesondere die Grünen, aber auch in großen Teilen die SPD, haben seit Rot-Grün eine gigantische Desinformationskampagne gefahren, um den Leuten eingetrichtert, dass die Sonne und der Wind keine Rechnung schicken. Das war und ist klassiche Meinungsmanipulation, die aber nach der noch heute geltenden Lesart aller “ Apostel der Rede-, Meinungs- und Propagandafreiheit“ eben schützendswerte Feiheit sein soll, deren Entlarvung und Einschränkung Zensur wäre.
Schade um dieses traditionsreiche Unternehmen.
Familie Viessmann hat es cleverer angestellt: rechtzeitig an einen bösen Investor verkauft, der muss jetzt Arbeitsplätze abbauen. Miteigentümerin Großmann muss es jetzt selbst durchziehen.
„Großmann bleibt also in ihren Illusionen gefangen“ Das ist der entscheidende Satz. Wenn Frau Grossmann den Klimaschwachsinn glaubt, dann muss Sie mit dem Dichtmachen Ihrer Stahlerzeugung eben leben. Denn das ist der Preis, den sie zahlen muss, wenn der Rest der Welt aus gutem Grund weiter auf herkömmliche weil effiziente Stahlherstellung setzt und den CO2-Humbug nicht ernst nimmt. Ich möchte nicht die Kosten für Grossmann und ihren Sektenglauben übernehmen, denn darauf läuft es hinaus. Wenn, dann muss sie zeigen, dass ihr – und nicht ihren Mitbürgern ihre Ideologie überhelfen – Klimaschutz so viel wert ist, dass sie das Aufbauwerk ihrer Vorgenerationen dichtmacht.
Die Frau erkennt nur die Symptome, aber nicht die Ursachen.
Die gleiche Logik und Argumentation wie bei Leuten, die z.B. die Defizite bei den Krankenkassen beklagen, die wirklichen Gründe wie den kostenlosen Zugang zum Gesundheitssystem für neu Hinzugekommene bei minimaler Kostenbeteiligung durch den Staat aber negieren und dafür zu niedrige Kassenbeiträge durch den Beitragszahler verantwortlich machen.
Oder drastisch ausgedrückt, wenn jemand das Bein bricht, machen solche Leute falsche Ernährung dafür verantwortlich.
Liebe Frau Großmann, wie bestellt (Nullemission), so geliefert (Nullgewinn).
Großmann ist halt eine Frau, die dementsprechend weiblich denkt, das heißt, dass sie nicht über den männlichen Blick auf Politik und Wirtschaft verfügt, das erklärt, dass sie an dem Märchen „Energiewende “ festhält!
Sorry, aber bei soviel Naivität habe ich kein Mitgefühl für diesen Betrieb. Frau Großmann liess sich noch im letzten Jahr medienwirksam mit dem Wirtschaftszerstörer Habeck in „ihrer Hütte“ ablichten. Sie ist vermtl. Teil-Erbin eines kleinen Imperiums, von dem sie technisch allerdings kaum etwas zu verstehen scheint.
Hat sie überhaupt etwas in technischer Richtung studiert? Dann hätte sie vermtl. gewusst, das man mit „Erneuerbaren“ keine stromintensiven Lichtbogen-Schmelzöfen betreiben kann; jedenfalls nicht ansatzweise in den Monaten Oktober bis April.
Und wieso nennt man das krampfhaft eigentlich grünen Stahl? So etwas gibt es schlicht und ergreifend nicht. Selbst dann nicht, wenn ich Hochöfen mit Wasserstoff erhitze, anstelle mit konventionellen, strombetriebenen Winderhitzeranlagen (das riesige „föhnähnliche“ Bauwerke).
Schon die im Hochofen gebräuchlichen Urzutaten für Eisen und Stahl wie Erze, Mineralien, Roheisen/Alteisen, sowie weitere Beschickungsstoffe wie Koks, Kohle, Schwefel, Phoshor, Kalk und auch Legierungsstoffe werden niemals klimaneutral sein. Warum auch? Das sind zumeist dem (Erd)Boden entnommene Rohstoffe, andere erfordern eine zusätzliche (elektro-)chemische Aufbereitung.
Hätten wir alles beim Alten gelassen, gäbe es diese Probleme überhaupt nicht.
Die angegebenen 2500 h sind die sogenannten Volllaststunden. Das bedeutet, dass man den Gesamtertrag auf die max. mögliche Nennleistung bezieht. Die Windräder drehen sich häufiger, dann aber eben nur mit Teillast.
Das ändert aber gar nichts an diesem unsäglichen Unsinn, die Industrie mit volatilen Energieerzeugern versorgen zu wollen. Gerade Industriezweige, die auf „Dauerstrom“ angewiesen sind, wird man damit niemals zuverlässig ohne Zuhilfenahme wetterunabhängiger Energieerzeugung betreiben können. Speicher in der Größenordnung sind derzeit unbezahlbar.
Aber Sonne und Wind schicken ja keine Rechnung…
Nein. An 75% der Standorte in D. ist die Stromzeugung völlig unzureichend, da die optimistischen Voraussagen für die Windgeschwindigkeit dort nicht eingetroffen sind. Deshalb sind diese Standorte auch nicht für das „Repowering“ geeignet, wenn die Anlagen nach 15 bis 20 Jahren ihre Endlebensdauer erreicht haben.
Lukrative Standorte gibt es daher quasi nur im Norden der Republik oder wenn man dafür großflächig Wälder kahl schlägt.
Durch die obigen Probleme und den ständigen Ersatzbedarf von 5 bis 7% des Bestandes aufgrund der kurzen Lebensdauer, stagniert der Zubau seit vielen Jahren. 2022 betrug er 2,1%, 2023 sogar nur 1,8%
selbst wenn man morgen anfängt Gaskraftwerke zu bauen, Nordstream öffnet usw. dauert es mind. 10 Jahre um den Merkel/Habeck-Schaden zu beheben, der Drops ist also gelutscht… die Frau will lediglich „ihre Hände waschen“ bevor es ab ins Ausland geht, natürlich langfristig geplant….
War Frau Großmann die letzten drei Jahre durchgehend auf Demos gegen Rechts, dass sie nix mitbekommen hat?
Passt dazu: SWR „Kultur“, Parteisender der Grünen in Ba-Wü, sendet heute sein „Forum“ unter dem Titel „Was rettet die deutsche Wirtschaft?“. Zuvorderst auf der Gästeliste: Ulrike Herrmann! 🤣
Die wollen wirklich jede realistische Lösung von vorneweg ausschließen, anders ist das nicht zu erklären.
Wie war der Spruch nochmal?
Das Mäntelchen in das Windrad hängen..?
Oder so?
Die Mit-Eigentümerin hat wohl die richtige Diagnose gestellt, verweigert sich aber der Antwort und schwenkt weiter das grüne Fähnchen. Da kann sie dann wohl zuschauen, wie ihr Unternehmen untergeht. Ich verstehe die Leuten langsam wirklich nicht mehr, der Drops ist gelutscht mit dem Flatterstrom und dem ganzen Wende-Blödsinn. Aber hier marschieren sie immer weiter, wie damals die DDR-Regierung: hat es auch nicht geschnallt, dass es vorbei war und dann plötzlich BÄNG…
Anne-Marie Großmann, Miteigentümerin des Unternehmens…..ja hat sie denn die letzten 20 jahre nichts mitbekommen? Die meisten wie sie sind doch auf der welle „deutschland ging es noch nie so gut“ mitgeschwommen. Jetzt jammert man rum und fordert einen richtungswechsel damit man weiter seine gewinne macht nachdem das kind in den brunnen gefallen ist. Was würde sie denn dazu tun bzw das unternehmen? Wir sind so weit unten das hier jeder gefordert ist auch die unternehmen sprich man mal auf renditen für ein paar jahre verzichtet. Selber die preise senkt damit es zu einem wirtschaftlichen aufschwung kommt.
Unabhängig vn der Personalie Grossmann: Im Wettbewerb stehende Unternehmen müssen Gewinne machen, um in ihre laufende Optimierung und in ihr Wachstum investieren zu können. Wenn sie es es nicht tun, übernehmen die anderen ihren Marktanteil. Aber ich weiß: In D’land hat es man es nicht mehr so mit Marktwirtschaft…
Moin Frau Großmann,
nun sagen Sie mir mal warum und weshalb Sie jammern und klagen.
Sie und Ihresgleichen der intensiv Stromverbraucher bekommen nun das zu spüren was mit der „Transformation“ durch Ihren Minister gesäht wurde. Sie Alle, sie haben die Klappe nicht aufbekommen als die Beschlüsse gefasst wurden.
Haben Sie es nicht gewußt was auf uns alle zukommt oder war es egal – es müssen ja doch alle bezahlen?!
Wenn die Kapitäne der deutschen Wirtschaft frühzeitig ihre Klappe aufgemacht hätten und nicht denen da oben von hinten reingekrochen wären, um Fördergelder zu erhalten. Wenn Sie alle ihren Job mit Weitsicht betrieben hätten, ja dann und nur dann könnten Sie mir leid tun.
So tun mir nur Ihre Mitarbeiter leid, die kommen mit Sorgen zur Arbeit und gehen mit noch mehr Bauchschmerzen nach Hause.
Die Bosse fahren die Karre an die Wand, packen die Koffer und machen im Ausland lustig weiter. Was schert es uns.
Wenn ich meine kleine Klitsche so führen wollte, ich wäre schon lange auf dem Weg den Sie und ein Großteil der deutschen Industrie nun gehen wird – ins Ausland oder in die Pleite.
Brauchen wir Euch Subventionsempfänger noch oder kann das weg? Die Antwort erspare ich mir lieber.
Bitte die Gewerkschaften nicht vergessen, die in allen großen Unternehmen ihre Finger mit drin haben. Sie haben den ganzen Energie-Mobilitäts und sonstigen Blödsinn feste mitgemacht !
Warum sagte Trump gestern wohl, das er alle verfügbaren Energiequellen nutzen will? Ich sehe uns hier in Deutschland bald noch viel mehr im Hintertreffen, wegen Ideologischen Grenzen und politisch gezogenen Regeln.
Hat die Dame heute schon mal aus dem Fenster geschaut? Oder gestern? Oder vorgestern?
Dieses Stahlwerk wird unweigerlich schliessen muessen. Mir tut es um die zukuenftigen Ex-Mtarbeiter leid.
Um Frau Grossmann weit weniger, mit ihrer ideologischen Verbohrtheit, oder dem parasitaere Schielen auf Subventionen hat man den Untergang redlich verdient.
Um die ehemaligen Mitarbeiter braucht es einem micht leid zu tun. Es ist ein Unternehmen der Stahlbranche und damit der Montan-Union und da gilt seit Urzeiten die paritätische Mitbestimmung. Da hocken also jede Menge fettgemästeter Funktionäre der IG Metall mit drin. Deren politischer Arm, die SPD stellt den Regierungschef. Also: Selber schuld, macht den Laden zu, hört auf zu jammern und gut so, in Nürnberg ist ein ebenfalls SPD-Gelenkter Laden, der gerne das Arbeitslosengeld an alle ausschüttet.
„Mir tut es um die zukuenftigen Ex-Mtarbeiter leid.“ Mir nicht! Bundestagswahl 2021 Wahlergebnis Osnabrück:
CDU/CSU 24,1%, SPD 25,7%, FDP 11,5%, Grüne 14,8%, Linke 4,9%, AFD 10,3%. Macht 81% Zustimmung zur Volkskammer!
Selbst die Opfer von der „Energiewende“ begreifen nicht. Viele werden die Grünen und die CDU noch preisen, wenn sie am Hungertuch nagen. Not macht manchmal erfinderisch – Not befreit viele aber nicht aus ihrer Verblendung.
Aus der grünaffinen Frau Großmann wird nun, wo die Stromkosten in Höhe des Preises für eine Kugel Eis auch bei ihr aufschlagen, auf einmal zur „Kleinfrau“.
Zurück zu preisgünstiger Energie und eine klare Lösung des Migrationsproblems inklusive Rückführung – das ganze so schnell und kompromisslos wie möglich — der einzige Weg, Deutschland wieder auf’s Gleis zu setzen und befreit von diesen beiden Jahrhundertlasten konzentriert die restlichen Probleme anzugehen.
Alles andere ist wirkungsloser Politsprech – mehr nicht.
DAs ist alles sehr traurig, aber wie hat man in Osnabrück gewählt???
https://www.bundeswahlleiterin.de/bundestagswahlen/2021/ergebnisse/bund-99/land-3/wahlkreis-38.html
Dieser Zustand ist demokratisch herbeigeführt worden. Jetzt dürfen sich die Arbeitnehmer dort fragen, was ihre Wahlentscheidungen mit ihren Arbeitsplätzen zu tun haben.
Das ist bitter, aber mir fällt nichts dazu ein… Rechnet man noch die Wähler dazu, dann trifft die aktuelle Politik zu über 95% die Nicht-AfD-Wähler…
Aber das sind doch eigentlich gute Nachrichten?!
Das Unternehmen ist nicht insolvent, sondern legt lediglich eine „Produktionspause“ ein. Da können sich alle Beschäftigten mal längere Zeit ausruhen und darauf warten, ob der Strom mal wieder erschwinglich wird. Ansonsten verkaufen wir das Werk nach China und bezahlen damit das Bürgergeld, wird schon reichen. Das hatte mit den Dortmunder Hoesch-Werken doch auch schon prima geklappt.
Habeck sollte Gesundheitsminister werden. Mehr Freizeit Dank Robert!
Diese Frau ist mitschuldig an dem Desaster. Ohne die Unterstützung dieses blödsinnigen „Green Deal“ durch maßgebliche CEO`s in der Industrie hätten die Grünen (auch die schwarz gefärbten) diesen Unsinn nie durchziehen können. Von Menschen, die in so einer Führungsposition stecken, wie diese Frau, erwarte ich soviel naturwissenschaftliches Grundverständnis, dass sie diesen gesamten CO2 Quatsch erkennt als das, was es ist. Hirnrissige grüne Ideologie, mehr nicht.
so ist ES….
Die Managerin möchte ihren Anteil dazu beitragen, die nächste Generation der GMH Gruppe in die Zukunft zu führen und dabei die Vision einer klimaneutralen Produktion umzusetzen. Für grünen Stahl braucht es allerdings die geeigneten Voraussetzungen, nämlich vor allem grünen Strom in ausreichender Menge, mit verlässlicher Versorgung und zu bezahlbaren Preisen.
https://www.cducsu.de/veranstaltungen/referenten/dr-anne-marie-grossmann
Helmut Schmidt meinte zu sowas:
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie kein WKa auf ihrem Gelände bauen darf. Die 500m tiefe Verankerung für ihre Nabe mit Firmenlogo in 300m Höhe, das kostet kaum mehr als eine Kugel Eis.
Normalerweise lässt man den Nachwuchs eines Stahlwerkes erstmal eine technische Ausbildung machen und danach Ingenieurswissenschaften studieren, um anschließend ein bißchen Betriebswirtschaftslehre aufzusatteln. Normalerweise will man aber auch, dass das Werk überlebt und folgt nicht den absurden Lüge eines Schlangenölverkäufers…
Richtig. Wenn es um Technik geht und die Leitung eines technischen Betriebs sind weder Philosophie noch Volkswirtschaftslehre die richtigen Voraussetzungen für eine Führungskraft. Der guten Frau Großmann fehlt einfach jedes Verständnis für ihren Job.
Ohje, Philosophie und VWL ist leider nicht hinreichend, um ideologischen Schwachsinn im technisch-naturwissenschaftlichen Sektor zu identifizieren.
Normalerweise kommt ein Außenminister auch von der Diplomatenschule und von Botschafterposten und nicht vom „Völkerrecht“. Normalerweise…
Habeck hat auch Philosophie studiert.
Wir haben gesehen, was das für Folgen für Deutschland hatte …
die ist doch selber Schuld. Glaubt immer noch an dieses verrückte Spielzeug der Grünen an die Energiewende und den Klimaquatsch , der ist nicht mehr zu helfen .
,,Trotz der Kritik an der aktuellen Politik sieht Großmann keine Alternative zur sogenannten „grünen Transformation“.“
Soviel zum Thema:,,Klug werden durch Schaden“.
Der Erkenntnisgewinn bleibt,bei Linksgrünen,selbst im Katastrophenfall aus!
Verstehe ich das richtig? Sie will einfach nur den teuren Strom geschenkt bekommen, den alle anderen dann bezahlen müssen. Geschickt.
Das ist ihre höchstpersönliche grüne Philosophie (Habeck folgend).
Wie wäre es, wenn sich Frau Großmann mal vom Trump-Team beraten ließe?
Oder nach China auswandert. Die bauen sehr viele Kohlekraftwerke pro Jahr. Indien ebenso.
Schlimm, wenn es so unfähige Miteigentümer gibt. Sehr schlimm.
An den Worten Grossmanns wird klar, dass sie selbst ihres Glückes Schmied ist. Mir tun die Mitarbeiter leid, die über kurz oder lang arbeitslos werden. Doch die Georgsmarienhütte ist mit einer Geschäftsführerin Grossmann nicht zu retten. Wer an den CO2 Schmarrn glaubt hat in Physik (CO2 schwerer als Luft), Chemie (wird vollständig von Pflanzen in Wachstum = Kohlenstoff (C) und Atemluft = Sauerstoff (O) aufgespalten) und in Biologie (das alles völlig natürlich, umweltunschädlich, rückstandslos) nicht aufgepasst.
Hauptsache, die Dame kann alles philosophisch erklären. Dann kann sie ja demnächst in der Freizeit ein Kinderbuch schreiben.
Mit einem Schwarzkopf als Co-Autor.
Was macht Mama, wenn er die Kugel veganes Eis aus Mandeldrink zu seinem Mann ins Ministerium bringen muss?
(Richtig. Er nimmt sein Lastenfahrrad.)
Deutschlands „klimafreundlichstes“ Stahlwerk wird dank der Habeckschen Energie- und Klimapolitik jetzt gar kein CO2 mehr ausstoßen. Ich schätze, mit „Pause“ ist hier letztlich die Insolvenz im Sinne von Herrn Habeck gemeint.
Ein weiterer großer Erfolg unseres Wirtschaftsministers in Ausbildung. Bravo!
Wer solche Mitinhaber hat, sollte sich nicht beschweren, wenn das Unternehmen in Insolvenz geht.
Die Kritik an der Regierung kommt dann doch etwas zu spät. Mir wäre kein Industrieller bekannt der sich offen gegen den grünen Unsinn positioniert hat. Im Gegenteil, man hat fleißig mitgemacht und Auszeichnungen (und Fördergelder!) gesammelt.
Mindestens einen gibt es: Oliver Zipse, BMW Vorstandschef:
„07.09.2023
BMW-Chef Zipse kritisiert grüne Industriepolitik und Verbrenner-Verbot … BMW-Chef Oliver Zipse hat die in Berlin und Brüssel praktizierte grüne Industriepolitik scharf verurteilt und öffentlich vor den Folgen gewarnt. …
Kritik an grüner Planwirtschaft
Zipse äußerte sich auch kritisch zur grünen Planwirtschaft und insbesondere zu Wirtschaftsminister Robert Habeck. Er bemängelte, dass Industriepolitik im Wirtschafts- und Klimaministerium offenbar nicht mehr als selbstverständlich angesehen werde. Statt die Stromsteuer zu senken, werde über einen subventionierten Industriestrompreis mit bürokratischem Mehraufwand diskutiert.“
Es waren die Industriellen, die Hitler ermöglichten. Auch sie liefen speichelleckend dem Zeitgeist hinterher… bisweilen in den Abgrund.
Diesmal bedarf es nicht einmal alliierter Bombenangriffe um Deutschland in den Ruin zu treiben. Geschichte als Farce.