Elektroautos entwickeln sich immer mehr zu Ladenhütern. Jetzt stellt sich heraus, dass die meisten Autohändler auch keine gebrauchten E-Autos mehr in Zahlung nehmen. Das hatte eine Umfrage des Branchenmagazins „Kfz-Betrieb“ vor einer Woche ergeben. Danach nehmen 68,7 Prozent und damit mehr als zwei Drittel der Autohändler keine gebrauchten Elektroautos in Zahlung. Für 51,1 Prozent der Befragten sind gebrauchte Elektroautos derzeit gar „so gut wie unverkäuflich“.
Um diese Fahrzeuge überhaupt vom Hof zu bekommen, müssen die Verkäufer satte Rabatte gewähren. Im Schnitt seien es 27 Prozent vom ursprünglich geplanten Verkaufspreis, wie jetzt der Focus berichtet.
Die sehr große Ernüchterung beim E-Auto
Der Focus ergänzt noch einen Test des ADAC. Danach wurden drei Automodelle auf verschiedenen Ankauf-Plattformen angeboten. Während Benzin- und Diesel-PKW über dem Schätzpreis verkauft werden konnten, gaben für die Stromer viele Plattformen nicht einmal ein Angebot ab – und wenn, dann nur eines deutlich unter Schätzpreis.
Wer sich ein kleines Elektroauto kauft, wird es nicht mehr los, berichtete „kfz-Betrieb“. Die Restwerte auch von kleinen E-Autos wie für Jeep Avenger PEV, MG ZS EV, Smart #1 und Co. seien „enttäuschend“. Laut Schwacke liege der Restwert eines drei Jahre alten kleinen elektrisch betriebenen SUV nur noch bei 51,5 Prozent.
Dies, obwohl es noch relativ wenige gebrauchte Elektroautos auf dem Markt gibt. Dies sollte eigentlich für bessere Preise sorgen. Wie gesagt: Kaum jemand will sie … Das Interesse an sogenannten „jungen“ E-Modellen, die nicht älter als ein Jahr sind, soll allerdings wachsen, wie die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) laut Anfrage von Focus Online wissen will. Ältere E-Modelle würden unter „hohem Innovationsdruck“ leiden, so die Ausredeversuche, den Misserfolg zu erklären.
Doch es sieht ganz danach aus, dass die sogenannte „E-Mobilität“ an den Grenzen von der Ideologie zur Realität scheitert. Die Autohersteller produzieren die E-Autos für Halden; sie müssen dies auch tun, um den sogenannten „Flottenwert“ einzuhalten. Für den zählen jedoch nur die tatsächlich verkauften E-Autos.
Autozulieferer in der Elektro-Falle
Im Augenblick häufen sich die negativen Schlagzeilen bei Northvolt; der Hersteller kämpft mit Problemen, BMW hat laut Medienberichten seine Bestellung von Batteriezellen zurückgezogen. Der Geschäftsführer des schwedischen Unternehmens hatte schon angekündigt, den „Zeitplan des internationalen Wachstums“ zu überdenken. Immerhin halten BMW und Volkswagen große Anteile an dem Unternehmen, das von ehemaligen Tesla-Managern gegründet wurde. Die Tagesschau wusste, dass sich Europa damit „nämlich eine Schlüsseltechnologie zur grünen Transformation“ sichert: „Der Technologiestandort Europa wird gestärkt.“
Die Fabrik sollte mit Windstrom „grün“ versorgt werden. In den vergangenen Wochen hätte allerdings die Produktion stehen müssen: kaum Wind. Das Land und Habeck verpulvern 900 Millionen Euro an Steuergeldern für die Fabrik.
Für eine Handvoll Bilder tun Scholz und Habeck zwar alles, fahren selbst an die Nordseeküste, um in der Einöde mit dem Wurfspiel „Bosseln“ statt obligatorischem Spaten in der Hand den Baubeginn einer Batteriefabrik zu feiern. Wie es dort ein paar Wochen später aussieht, interessiert sie nicht mehr sonderlich. Bisher verkünden grüne Landespolitiker in Schleswig-Holstein standhaft Durchhalteparolen. Man dürfe sich von Nachrichten nicht zu schnell irritieren lassen. Man ersetze „Nachrichten“ durch „Realität“.
Die Vertriebsförderung willkürlich auserwählter Produkte ist der falscheste, weil planwirtschaftliche Ansatz.
Das macht die Industrie faul und bringt unreife Technologie ins Feld, die zu erheblichen Kosten entsorgt werden muss.
Würde ein Bruchteil dieser Förderungen für Forschung und Entwicklung vergeben, wäre der technische Fortschrit beschleunigt und die Umweltbelasung minimiert.
Das sind Akkus und keine Batterien.
Das wusste jeder, der etwas Ahnung von Autos hat. Werden die Zukunftsexperten aus dieser Bauchlandung lernen? Wahrscheinlich nicht. Das letzte Aufgebot muss jetzt über die Leasingverträge der Firmen laufen.
Der Umbau einer nachfragegesteuerten Volkswirtschaft in eine planwirtschaftliche – mindestens bei energieintensiven Industrien und der Autoindustrie – führt zu einer breiten Verweigerungshaltung der Kaufen-Sollenden = Käufer=Nichtkäufer und Abwanderung der genötigten Industrie. Diese Abwanderung ist wiederum sinnvoll, denn warum sollte sich ein Konzern pleite produzieren?
Lithium-„Partnerschaft“ – die typsich deutsche Strategie, Umweltnachteile zu externalisieren. Gilt für LNG, seltene Erden, bei deren Förderung Radioaktivität freigesetzt wird, von Kindern gefördertes „Kobold“ im Kongo, Blutkohle…Oder krass gesagt: man läßt den Hund in Nachbars Garten scheissen und beschwert sich dann beim Nachbarn, wie dreckig dessen Garten ist im Gegensatz zum eigenen..
Eine regenerative Energiewirtschaft verbraucht durch größtenteils mögliche Kreislaufwirtschaft einen Bruchteil der fossilen (ist ja auch logisch, Kohle, Öl und Gas müssen immer wieder neu herangeschafft werden, während z.B. einmal im Kreislauf befindliches Lithium immer wieder verwendet werden kann).
„Serbien und EU planen Partnerschaft zum LithiumabbauEin begehrter Rohstoff steht im Vordergrund von Olaf Scholz‘ Serbienreise. Das Abkommen ist Teil der Chinastrategie des Kanzlers, doch Umweltschützer sind entsetzt.“
https://www.zeit.de/politik/2024-07/olaf-scholz-serbien-lithium-abkommen-eu
Die Probleme die einige Leser hier mit den (nicht selbt erlebten) Elektromobilen haben, haben die Chinesen nicht. Komisch nicht wahr? Die Batterie muss, wie @Rosalinde richtig schreibt, nach 5 Jahren noch 60 % der Ladefähigkeit haben. Ich wäre ohne neue Batterie auch nicht bereit ein 5 Jahre altes Elektromobil zu kaufen. Aber der Markt der Autoakkus ist ohnehin in Bewegung und die Welt in weiteren 5 Jahren schaut technisch ganz anders aus wie heute. Ich kannte mal jemand, der sagte mir er werde sich niemals eines der neuen Flachfernseher kaufen, weil sein Röhrenfernseher weniger wie die Hälfte kostet. Und- gibt es heute noch Röhrenfernseher?
Mmh, sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen…
Bei den Fernsehern hat sich nun mal die „bessere“ Technologie durchgesetzt! Die war aber nicht von irgendwelchen Politclowns vorgegeben…
Beim Elektroschrott ist dies anders, da soll die bessere Technologie verboten werden…
Auch wäre ich sehr vorsichtig mit den Chinesen, diese hier als irgendein Beispiel anzuführen… die machen den Elektroschrott auch nicht mehr mit… sie werden sehen…
Die bessere Technik ist schon der Elektromotor, weil dessen Lebensdauer von Auto Motor & Sport mit 1 Million Km angegeben wird. Der Schwachpunkt ist also einzig die Batterie bzw. deren Preis. Und genau das ist veränderlich. Der jetzt billige Benzin oder Dieselpreis von unter 2 Euro dürfte bald der Vergangenheit angehören.
Es ist schon wieder falsch was sie hier schreiben!
Es geht um das Gesamtpaket! Und da ist das Elektroauto um WELTEN schlechter als ein Verbrenner!
Auch wird der AKKU nicht mehr signifikant besser werden! Man wird an PHYSIKALISCHE Grenzen stossen! Da können sie noch Jahrhunderte Forschen es wird NICHT gehen!
Ein Mensch wird auch NIEMALS mit Lichtgeschwindigkeit reisen können! NIEMALS! Es ist schlicht physikalisch unmöglich!
Die Akkutechnik macht derzeit Quantensprünge, sowohl was Energiedichte als auch Preis (ca. 50 % alleine letztes Jahr bei LFP-Zellen, davor ca. 15 %/ Jahr) angeht. Versuchen Sie mal aktuelle Quellen zu lesen.
Soweit ich den Artikel interpretiere, geht es um gebrauchte Batterieautos. Da ist die „alte“ Batterie schon drin und da nützt es dem Käufer nichts, wenn die neuen Batterien effizienter sind.
Quantensprünge – richtig, das sind physikalisch unvorstellbar kleine Zustandsveränerungen von Quantenteilchen (z.B. der Spin eines Elektrons), die, wenn überhaupt nur mit enormem technischen Aufwand gemessen werden können.
Akkus werden also hinsichtlich Speicherdichte und Energieeffizienz (Output/Input) nur in infinitesimal kleinen Schritten besser. Dazu müssten zumindest in der Grundlagenforschung schon heute Ergebnisse vorliegen.
Klar bleibt die technische Entwicklung nicht stehen. Ich erwarte bei der Energiespeicherung auch signifikante Fortschritte. Wobei man allerdings bezweifeln darf, dass diese im Westen stattfinden, wenn man bedenkt wie gnadenlos das Schulwesen in Europa gegen die Wand gefahren wird. In den USA war es schon immer schlecht – dort lebte man von der Einwanderung Gebildeter aus Asien und Europa. Da die Dems allerdings dort ebenfalls die Schleusen für unqualifizierte Zuwanderer geöffnet haben und mit ihrer offenen Diskriminierung von Ostasiaten und weißen Europäern selbige mittlerweile eher abschrecken, dürfte dort auch bald Ende Gelände sein. Was die Fortschritte bei der Energiespeicherung angeht, ist längst nicht ausgemacht, dass diese bei der Batterietechnik stattfinden. Gut möglich, dass im Bereich der chemischen Speicherung sich ganz andere Konzepte durchsetzen. In den letzten Jahren haben wir jedenfalls in der Batterieforschung trotz aller Jubelmeldung überhaupt keine zählbaren Fortschritte gesehen. Immer nur irgendwelche in der Realität völlig unbrauchbaren Laborergebnisse. Hat was von den Wunderwaffen im 2.WK. Die Reichweitensteigerungen der BEVs in den letzten Jahren kamen einzig durch immer mehr Lithium-Ionen-Zellen die man in die Module und im Endeffekt in die Karosserie gezwängt hat, zustande, so dass die neueren BEVS mittlerweile die 2,5t Gewicht erreicht haben und immer weiter Richtung 3t Gewicht streben. Das sind Panzer, keine Autos.
Woher wissen Sie, dass die Chinesen keine Probleme haben, gibt es dort kritische Medien, die darüber berichten (dürfen)?
Ich kann nur sagen, richtig so. Wie kann man nur so blöd sein und auf eine staatlich verordnete Technologie setzten, und den Verbrenner von heute auf morgen über Bord werfen. All die Freaks die mit einem breiten Grinsen in ihrem E-Auto herumgefahren sind, bekommen jetzt die Quittung. Man merke : der Markt entscheidet was verkauft wird und was nicht, und nicht der Staat. Die meisten von denen haben noch nie gearbeitet.
Wenn man einmal etwas genauer darüber nachdenkt, kommt man zu dem Ergebnis, daß die ganze Idee der flächendeckenden Elektromobilität zwingend scheitern muß. Wegen der Technik und wegen der Kosten.
Nö. Die scheitert an der Physik. Hohe Kosten sind nur die hieraus resultierenden ökonomische Konsequenz.
Fragt sich nur, wie Scheitern oder Erfolg definiert wird. Wenn Sie annehmen, dass solche Fahrzeuge für möglichst viele Menschen erschwinglich sein sollen, können Sie von einem Scheitern ausgehen. Wenn Se annehmen, dass immer weniger Menschen den bisherigen Individualverkehr zur Verfügung stehen haben sollen, können Sie von einem Erfolg ausgehen. Letzteres ist das Zeil der EU Regierung, was sich mit der Wiederwahl von vdL bestätigt hat.
Die meisten E-Autos sind Firmenwagen. Dadurch spart sich der Firmenwagennutzer 1% bzw. 0,5% (beim Hybrid) an geldwertem Vorteil auf den Neupreis den sie nicht zu zahlen haben im Vergleich zu einem Verbrenner. nach 2 – 3 Jahren geht die Karre zurück an den Leasinggeber und das Problem der Batterie ist somit keines mehr. Die Dummen die das Batterieproblem (Lebensdauer) haben wären diejenigen die sich ein gebrauchtes E-Auto kaufen würden. Da keiner der Dumme sein möchte hat das Problem derjenige, der das Leasingauto ausgegeben hat.
In Zukunft möchten die Leasinggeber auch nicht die Dummen sein, weshalb sich entweder die Leasingrate erhöht und somit uninteressant für den Leasingnehmer wird oder die Neupreise der E-Autos rapide sinken müssten, was die Hersteller in den Bankrott treibt. Der Drops ist gelutscht. Die Idioten in den Autovorständen haben mit ihrer Politikhörigkeit Milliarden vernichtet. Geholfen bei der Idiotie haben 80% der Bevölkerung durch ihre Wahlentscheidung.
Mit den e-Autos als Firmenwagen hübschen große Unternehmen ihre CO2 Bilanz auf. Auch darum geht es.
Ich biete 2 Euro für ein Auto mit 2 Jahren Gewährleistung vom Händler. Ein Flop der EU.
Do ist es mit jeder Religion, wenn das Geld für neue Jünger ausgeht.
Alle Automobilhersteller garantieren nach 5 Jahren mindestens 60% der Ladekapazität. Ansonsten liegt ein Gsrantiefall vor und der Akku wird kostenlos ausgetauscht. Wer auf Reichweite nicht angewiesen ist, weil er sowieso nur in der Stadt fährt, kann das ganz entspannt sehen. Zudem fallen die Preise für neue Akkus seit drei Jahren gewaltig. Ein Akku für den VW ID3 kostete 2021 noch satte 7.200 Euro und ist mittlerweile für 5.800 zu haben. In weiteren drei Jahren auf 4.000 . Aber ich warte noch auf den Akku der keinen so großen Verschleiß mehr hat.
Benzinmotore verlieren nach 100.000 Kilometer durchschnittlich 15 bis 20 % an Leistung.
„Benzinmotore verlieren nach 100.000 Kilometer durchschnittlich 15 bis 20 % an Leistung.“
Mit Verlaub, das ist schlicht und ergreifend absoluter Quatsch. Eher entspicht das Gegenteil der Wahrheit – Leistungssteigerung nach Laufleistung insbesondere bei Langstreckenfahrzeugen.
Benzinmotoren verlieren ab 100.000 km Leistung? Was für ein Quatsch!
„Benzinmotore verlieren nach 100.000 Kilometer durchschnittlich 15 bis 20 % an Leistung.“
wie das denn?
Ganz einfach durch den Verschleiß! Die Ölabstreifringe, die Ein- und Auslassventile etc. verlieren immer an Leistung. Wieviel hängt von der Fahrweise und der Kilometerleistung ab. Einfach mal im Internet recherchieren.
Komisch das meine Benziner auch nach 350.000 Kilometern noch nie „Leistung verloren“ haben. 60% Leistungsverlust bei einem Produkt ist übrigens ein Totalschaden.
Mein nie benötigter neuer Motor ist übrigens auch weiterhin für 0€ zu haben.
Die meisten sogar 8 Jahre (oder 150.000 km) und mindestens 80 %.
Es ist immer wieder schön zu sehen wie doch ALLE Elektroschrottfahrer auf dem gleichen Intellektuellen Niveau stehen…. Keine Ahnung von Naturwissenschaften keine Ahnung von Technik … naja hätten sie auch nur einen Funken Ahnung würden sie ja auch niemals Elektroschrott fahren…
Fantastische Nachrichten.
Darf man die Waermepumpe, E-Auto, mRNA-Spritzen-Konsequenzen, etc schon steuerlich abschreiben ?
Man muss doch seine Waehlerklientel warm halten …..
Also ich würde sofort ein gebrauchtes Elektroauto kaufen.
Nicht älter als 5 Jahre, möglichst groß (also viel Platz), technisch einwandfrei, unfallfrei.
Ich zahle 1 Euro. Mehr ist es auf Grund des alten Akkus nicht wert.
Ich habe auch 1 Euro, aber nur für eins mit grüner Plakette und frischen Abgastest. 🙂 fahrbereit und aufgeladen.
Also ich bin da eher klassisch unterwegs. Ich fahre lieber Diesel. Aber nur, wenn die Zündkerzen neu sind.
Anstatt einen gewaltigen Aufstand auf die Beine zu stellen, trotten die Autoboss-Schafe immer noch ihren Schlächtern Habeck und Co. hinterher und betteln um Subventionen.
Jeder gestandene Auto-Ingenieur hatte vor dem unausweichlichen Crash der Autoindustrie gewarnt, falls diese E-Auto Zwangswirtschaft wirklich kommen sollte, aber niemand in den oberen Etagen wollte auf sie hören, von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Natürlich gibt es sinnvolle Anwendungsszenarien für E-Autos, wie die Stadt und Kurzstrecke.
Wer PV auf dem Dach hat, kann sich das überlegen.
Aber die totale Ablösung der Verbrenner durch E-Autos ist idiotischer, grüner Irrsinn vom Feinsten, versetzt der deutschen Autoindustrie wie vorhergesagt den Todesstoß, verursacht gewaltige Umweltprobleme und zementiert die Abhängigkeit von China.
Grünideologische Politik, wie immer gut für eine Katastrophe.
Subvention ist doch geil. Geld ohne Leistung. Hätte ich auch gerne.
Nein, der Umstieg auf E-Auto war von der Industrie forciert. In China hat VW mal 10 Millionen Autos pro Jahr verkauft (!). Als China dann politisch auf E-Mobilität gesetzt hat, musste die deutsche Industrie nachziehen. Ihr Fehler war die Einseitigkeit, speziell bei VW. BMW steht besser da. Die Grünen und die Medien sind nur dafür da, die Erzählung zu liefern, warum eine bewährte Technologie durch eine andere ersetzt werden muss – wie gesagt: Eigentlich stehen wirtschaftliche Interessen dahinter und eine gewaltige Fehlkalkulation, das Stalingrad der deutschen Industrie.
China ist längst von E Mobilität wieder weg. Selbst dort sind die realistischer wie hier, hier schnallt man einfach nichts. War schon bei Solarmodulen so, ist jetzt bei Windkraft so und bei Elektromobilen.
Die haben einfach nicht nur die verengte Sicht auf Deutschland bzw. den Westen… in der Rest der Welt übernehmen die E-Autos und weiteren E-Gefährte (Roller etc.) gerade. Indien, China, Vietnam & Co.
Ich glaube Ihnen absolut, dass in anderen Ländern E-Autos durchaus attraktiv sind. Auch in Norwegen ist das so. Es gibt jedoch ein großes aaaber, nämlich die Strompreise. Die sind in D-Land enorm hoch und werden es vor dem Hintergrund der Energiepolitik auch bleiben. Auch wenn zu bestimmten Zeiten Strom günstiger sein oder werden mag als zu anderen, wenn die SmartMeter erstmal flächendeckend eingeführt wurden, wird der Preis wesentlich höher als in anderen Ländern bleiben. Klar wird politisch gewollt über Dimmer mehr Steuern auch der Preis für normale Treibstoffe steigen, damit der Strom im Verhältnis günstiger ist jedoch wird wegen der Preise für die E-Fahrzeuge die Verbreitung nicht erheblich zunehmen. Das günstigste e-Auto in D-Land ist der Dacia Spring für ab 16.900 € in der Basisversion. Mit etwas Komfort kommen dann schnell 20K+€ zusammen. Wenn ein wenig Optik und Comfort gewünscht werden, kommen Sie auf 30K+€. Das ist für viele Menschen nicht mehr erschwinglich.
Solche Preise zahlt man aber bei vielen Verbrennern inzwischen auch…
Elektrische Viktoria. Das erste Auto E-Auto von 1905, von der Firma Siemens. Das Gewicht betrug 1530 kg, davon 480 kg Akkumulator. Wikipedia, lesenswert.
E-Autos waren damals zuverlässiger als Benziner. Einsteigen, einschalten, losfahren. Schon mal gesehen, wie ein Benziner von 1905 angelassen wurde? Dauerte bis zu 10 Minuten, bis der lief! Das Benz-Dreirad war schneller an (ok, war auch neu – Originale gibt es keine mehr).
Mit der erneuten Wahl von Ursula von der Leyen und dem Sich-Selbtzerlegen des rechten Blockes im EU-Parlament können alle Anhänger des Verbrennungsmotors sich derartige Beiträge und die reflexhaften Leserkommentare dazu sparen – das Verbrennerverbot 2035 steht. Sicher wird es nicht so absolut ausfallen, wie ursprünglich angekündigt, aber in der Realität werden die Hersteller – auch die chinesischen (der Putin der Verbrennerfans) ihre Verbrenner-Modellreihen ab 2030 massiv ausdünnen. „E-Fuels“ ist dabei so ein Unfug wie das Aufladen eines Elektroautos mit Dieselgenerator. Es wird sie nur in homöopathischen Dosen geben, der Liter ab 4 Euro aufwärts.
Schon jetzt verschwinden Kleinwagen unwiederbringlich aus dem Angebot. (die „Golf-Klasse“ folgt als nächstes) Das Verbot kommt nicht expressis verbis, sondern wie so oft in der EU über die Hintertüre: Die EU schreibt den Einbau derart vieler teurer Assistenzsystem vor, daß sich Kleinwagen nicht mehr rentieren – man könnte sie kaum billiger verkaufen als die Klasse darüber. Das verhindert bereits in der Breite den Elektrokleinwagen (an sich die sinnvollste Applikation des reinen Elektroantriebes), weil sich Elektroautos mit der Größe preislich nicht so skalieren lassen wie Verbrenner. Der Antriebsstrang kostet fast immer gleichviel, macht aber 80 Prozent des Kaufpreises aus.
Downvoten hier hilft Euch nicht, außer daß es kurzzeitig entlastet. Wer weiter einen Diesel oder Benziner fahren will, sollte bis 2030 kaufen. Was danach noch ohne Elektroantrieb übrigbleibt, werden Autos wie AMG oder Porsche sein, oder echte Geländewagen usw.
Sicher gibt es noch keinen funktionierenden Gebrauchtwagenmarkt bei Elektroautos. Da tun sich die Interessenten ähnlich schwer wie bei gebrauchten Smartphones. Der Grund ist der gleiche: Kurze Modellzyklen, die zu hohen Wertverlusten führen und die Abnutzung des Akkus, der aber (noch zu) teuer ist als Ersatzteil. Und dennoch wird sich dieser Markt entwickeln. Ich persönlich tippe auf Leasingmodelle für Akkus und dergleichen. Einer wird damit anfangen.
Ich war vor ein paar Jahren auf Kuba. Ja, sie fahren wirklich herum, diese US-Schlitten von 1960. Aber im Grunde sind sie schöner Schein. Unter der Habe haben sie, statt einem 690er Big-Block V8, bollernde Motoren von Traktoren (!) oder Lastwagen. Nach 1,5 Millionen km auf der Uhr auch kein Wunder. Der Golf oder die E-Klasse, die Ihr 2030 kauft, wird nicht dadurch länger halten, daß es die letzte ist. Ab 2038 werde alle, die hier aufrecht dem Verbrenner die Stange halten, entweder die Preislisten für einen Stromer studieren – oder fortan mit dem Fahrrad fahren. Wie sie es auch sollen.
Und setzt nicht auf die AfD. Die interessiert diese Thematik nicht. Geschweige denn die CDU.
Sehr richtig.
Die gesamte Strategie der Eliten ist gegen den Massenindividualverkehr gerichtet.
Der Pöbel soll in Bus und Bahn, die Straße kann dann wieder den Reichen und Schönen gehören.
Das beginnt mit immer dreisteren EU-Vorgaben, geht über das pushen teurer und wenig brauchbarer Elektrofahrzeuge bis hin zu den 15-Minuten Städten.
So wie es aussieht (und geplant ist), ist die europäische Bevölkerung ab 2035 wieder an die Scholle gebunden. Es lebe der Neofeudalismus.
Ich stimme Ihrem sehr guten Kommentar vollumfänglich zu – bis auf Ihren drittletzten und vorletzten Satz. Dass sich die AfD dem nicht entgegenstellen würde, ist nämlich kompletter Unsinn. Es liegt einzig und allein an den Wählern, die grünen EU-Transformationspläne noch zu verhindern.
Sicher, aber dazu bräuchte man ein selbstdenkendes Volk! Das hatte man nicht und das hat man nicht. Wie sonst können die ÖRR ihren Frameing-Mist Tag für Tag von sich geben. Die Leute glauben auch den gerichtlich widerlegten Quatsch der Remigration alle jemals Eingewanderten, und sie glauben immer noch den unverschämten Quatsch von Chemnitz. Und genauso glauben sie and die Richtigkeit des Compact-Verbots, auch wenn sie von der Sache gar nichts wissen.
Lesen Sie die AfD-Seiten, hören Sie sich die Reden an. Man muss sich da nicht hineinknien, man muss nur kurz reinlesen/-hören. Sie werden jedoch totgeschwiegen, und fälschlicherweise nimmt die Öffentlichkeit an, dass sie gar nichts tun und auch nichts sagen.
Prinzipiell gebe ich ihnen Recht. Leasingmodelle ändern aber nichts an den Kosten, sondern wandeln in der Finanzierung lediglich Eigenkapital in laufende Kosten um. In der TCO Betrachtung sind sie sogar teurer.
Das entscheidende auf Kuba sind übrigens nicht die drei uralten Restautos, sondern der gar nicht mehr stattfindende Verkehr. 90% der Kubaner kommen deswegen ihr Leben lang auch nicht mehr aus dem fußläufigen Radius heraus. In sofern ein klarer Blick in die Zukunft dieses Landes.
Sehr richtig vor allem in Bezug auf die aus dem Programm fallenden Kleinwagen, welche die meisten Hersteller in der EU aufgegeben haben. Teurer Luxus ist das Ziel für die Mobilität in der EU..
Die Menschen haben seit Jahren jede Menge Geräte mit Akkus. Und die größte Schwäche ist nunmal deren Lebensdauer. Physik und Chemie gelten meines Wissens für Akkus jeder Größe. Ich kann das Mißtrauen bei gebrauchten E-Autos gut verstehen. Das finanzielle Risiko ist da derzeit ziemlich hoch.
Und mit einem Verbrenner kann man im Notfall sehr weit fahren, zur Not mit einigen Kanistern. Mein Auto schafft mit beiden Tanks (Erdgas + Benzin) über 1000 Km.
Ich habe mich (aus steuerlichen Gründen) nach einem Elektrofahrzeug umgesehen.
Mein Diesel-BMW hat nach der Rückfahrt vom Urlaub (rund 600-700km entfernt) mit einem Tank noch immer mehr Restreichweite als die meisten Elektrokarren, wenn sie neu und frisch geladen sind.
Hatte ich auch mal. S-Klasse (V8) mit LPG (Propan/Butangas) und Benzin auf Langstrecke nach Südfrankreich über 1200 km Reichweite. Rein mit LPG für 8 Euro/100 km gefahren. Das schaffte nicht mal ein A4 Diesel!
So schlecht sind E-Autos nicht. Eigenheim in Grossstadtnaehe, Sonnenkollektor schon vorhanden, Zweitwagen fuer Langstrecke und genug Geld, dass einem der Wertverfall nicht schmerzt. Flachland und milde, schneefreie Winter sind noch wichtig.
Der Markt ist bereits jetzt fast gesaettigt. Darum stehen die Dinger beim Haendler die Reifen platt.
Hehe, der Markt ist gesättigt ? Hat wohl nicht ganz geklappt ….vielleicht 5% E-Autos – na bravo, da ist der Hunger nach E-Autos wohl nicht sehr gross gewesen. Habeck fechte Träume platzen eine nach dem anderen !
Auch für die E-Mobilität als Teil der „Energiewende“ gilt:
„World’s Dumbest Energy Policy“
Wall Street Journal
Jan. 29, 2019
Damals wollten die Leute günstige Gebrauchte, aber es gab keine.
Danach kamen bessere und günstigere Modelle, die trotzdem für die Masse zu teuer waren.
Dann sind die ersten „brauchbaren“ Generationen von BEVs auf dem Gebrauchtmarkt angekommen, welche aber sehr eingeschränkt sind (mickrige Reichweite, wenig sinnvolle Funktionen)
Irgendwann kamen endlich massentaugliche Fahrzeuge und später die riesigen Fördersummen von fast 10.000€, sodass keiner Gebrauchte kaufte, sondern nur Neuwagen.
…
Und jetzt, wo es keine Förderung mehr gibt und gleichzeitig auch noch Strafzölle auf die meisten Autos anfallen, wollen die keine Gebrauchten mehr annehmen?
Ziemlich dämlich.
Die alten kriegen sie freilich schwer los (da hätte ich schon längst die Menge begrenzt), aber „neue“ Gebrauchte sollten problemlos gehen, solange der Markt noch nicht gesättigt ist und die Umstände passen.
Denke, das Problem sind eben die Akkus. Die Menschen haben ihre Erfahrungen mit Handys und der Lebensdauer des Akkus. Der Tausch ist sehr teuer, wenn er einmal kaputt ist, obwohl das Fahrzeug selbst lange halten kann, weil es weniger mechanische Teile gibt..
Die E-Mobilität wird eine Marktnische bleiben. Der Hype ist vorbei. Als die Kaufsubvention auslief, brach der Absatz ein. In einem freien Markt haben die Dinger keine wirkliche Chance. Es ist eben schwer in einem funktionierenden Markt ein Produkt zu verkaufen, das dem bereits vorhandenen Produkt (Fahrzeug mit Verbrennungsmotor oder Hybridantrieb) in vielen Belangen unterlegen ist. Die vollelektrischen Fahrzeuge sind ein Luxusgut für grün-woke Besserverdiener, die sie sich so ein Fahrzeug als Zweitwagen leisten können und damit ihr grünes Gewissen zeigen wollen.
Von einem Insider weiß ich das VW gerade an einem neuen
Antrieb arbeitet der die ganze Automobilbranche revolutionieren wird.
Das ganze ist streng geheim und läuft unter dem Codewort
„Feuerstein“!
Da der Markt für alles eine Lösung findet wird es demnächst Angebote zur „Entsorgung“ von E-Autos geben, die dann irgendwo in Afrika oder Zentral-Asien schlicht verrotten.
Die Chinesen müssen uns schon ihre Überproduktion schicken, die nehmen sie nicht.
Dort verrotten die nicht sondern werden mit Verbrennern weiterlaufen.
Die große E-Reverse-Transformation
Früher gab es im Osten mal einen Trabi-Witz:
Frage: „Wie kann man den Wert eines Trabis verdoppeln?“
Antwort: „Indem man ihn volltankt.“
Das gleiche kommt in Bezug auf Ladestrom nun auch auf E-Autos zu. Der (freie) Markt lügt eben nicht.
Man muss natürlich auch bedenken das das Weiterleben des Verbrenners zur sozialen Ungerechtigkeiten führt. Wer wird sich denn den teuren E-Fuel und die Autos mit den dazu neu entwickelten Motoren leisten können? Sicher nicht die breite Masse. Der Verbrenner wird zum Luxussymbol einer kleinen Elite die es sich leisten können werden!
E-Fuels sind kompletter teurer Nonsens und werden sich niemals durchsetzen.
Es wird auch weiterhin mit regulären Kohlenwasserstoffen gefahren, sinnvoll wäre Biodiesel/-gas.
Voraussetzung wäre dafür, dass an dieser Technologie weiter geforscht wird. Das ist in der EU jedoch nicht mehr erwünscht und deswegen werden neue Technologien aus Asien kommen, Dort wird in die Zukunft gedacht und nicht nur ein Ideologie hochgehalten.
@Apfelmann
Die Gesetze und Erlasse der rot-grünen Blase kann eine Regierung der Vernunft auch wieder rückgängig machen und deren Erschaffer in den Karzer stecken.
Dazu hat beispielsweise Friedrich Merz sich noch gar nicht geäußert. Der will und wird überhaupt nichts rückgängig machen.
Ich denke dabei nicht an BlackRock Merz, sondern an eine Regierung der nationalen Erneuerung.
Das mag noch ein paar Jahre dauern, aber sie wird kommen.
Ja, und für den Rest gibt es günstige E-Autos mit günstigem Strom (dank flexibler Strompreise). In China sind E-Autos dank massiv billiger werdenden Batterien (allein 50 % letztes Jahr) jetzt schon günstiger als ihre Verbrennerpendants. Wer brumm brumm will kann ja gerne dann 4 oder 5 Euro pro Liter zahlen und dann trotzdem an der Ampel abgesägt werden.
Die Batterien werden nicht billiger, weil die Produktion billiger würde, sondern weil der chinesische Staat massiv zuschießt.
Es gibt weder absehbare Verbesserungen in der Batterietechnologie, noch in deren Fertigung.
Natürlich, der chinesische Staat schießt jedes Jahr 15 % mehr zu… von Skaleneffekten haben Sie noch nichts gehört, oder?
Je größer die Produktionsmenge, desto geringer der Preis pro Stück, da Fixkosten nicht linear mitwachsen.
Günstige E-Autos gibt es nur aus Asien. Innovationen in diesem Sektor auch. Der chinesische Staat investiert in die E-Mobilität, wie auch in andere zukunftsorientierte Technologien. Ist das falsch? Nein. Vielmehr ist das der Weg in die Zukunft.
Die EU geht dabei einen anderen Weg. Hier wird extrem teure Technologie durch Zwang eingeführt und die Bewährte so verteuert, dass sie sich niemand mehr leisten kann. Tja, kann man so machen, wenn das Wohl der Bevölkerung vollkommen egal ist.
Und das E-Auto genau so. Teuer, sehr hohe Stromkosten, wenig Lademöglichkeiten, schnelle Veraltung der Modelle und kaum Restwert. Mobilität wird insgesamt zum Luxus. Die Menschen werden dann in die Nähe ihrer Arbeitsplätze ziehen müssen und durch den extrem knappen Wohnraum werden Slums in den Großstädten entstehen. Obdachlosigkeit oder Wohnen in Trailer, WoMo oder Auto wie in den USA als Möglichkeit. Denke, das ist auch genau so gewollt.
Slumentstehung durch E-Mobilität. Den Take hatte ich bisher noch nicht gehört, spannend.
Slumentstehung durch keine Massenmobilität.
Lesen und verstehen ist nicht so Ihr Ding, oder?
Bezogen habe ich das nicht auf die Elektromobilität, sondern auf den damit verbundenen Verlust an Mobilität, auf dem unsere Wirtschaft aufgebaut ist. Sie nehmen offenbar an, dass jede sich ein 40K+ teures E-Auto leisten kann und eine Solaranlage zum Laden zu Hause zur Verfügung hat. Die Realität sieht aber für die breite Masse der Bevölkerung anders aus. Diese sind aus Strom aus der Steckdose angewiesen und der wird durch die Energiewende immer teurer. Und, nein, daran wird sich nichts ändern, denn die Verteuerung ist politisch gewollt. Was also bleibt Menschen übrig, die ihren Arbeitsplatz in einer Stadt oder Großstadt haben, aber dort nicht wohnen, wenn ihnen die Mobilität genommen wird? Ja, es gibt Städte, die eine gute Anbindung an die Öffis haben und da muss eben nur viel Zeit für AN- und Abreise mitgebracht werden. Der Normalfall ist das allerdings nicht und welche Optionen bleiben dann? In den Städten gibt es wenig und wenn dann sehr teuren Wohnraum. Und nein, auch daran wird sich nichts ändern, denn die enorme Verteuerung des Baus von Wohnraum ist ebenfalls politisch gewollt. Wie das praktisch aussieht, ist in vielen Großstädten der USA zu bewundern.. Autos, WoMos, Trailer, Zelte in denen die Menschen leben, weil sie sich etwa andere nicht mehr leisten können. Klar, für Grüne existiert das alles nicht, denn die Ökopolitik führt alle in eine glorreiche Zukunft und dabei stört die Realität nur.
Zusammengefasst; ja, E-Mobilität ist eine prima Sache, wenn man sich das auch leisten kann. Die Fahrzeuge gerade aus Asien sehen sehr gut aus und sind toll ausgestattet. Schade, das BMW das Fahrzeug aus dem Titelbild aufgegeben hat. Eine Weiterentwicklung in Richtung Bezahlbarkeit wäre super gewesen, aber BMW baut lieber gewaltige Luxusschlachtschiffe. Damit die Dinger gegen die innovativen asiatischen Produkte bestehen können, wurden die hohen Importzölle eingeführt. Fazit: Die Preise sollen hoch bleiben, damit die Möglichkeit zur Mobilität insgesamt verringert und mittelfristig beseitigt wird. Das ist das wirkliche Ziel, was dahinter steckt aber mit dem Mantel des „gut für die Umwelt“ verdeckt wird.
Vielleicht sollten Sie sich mal ein Update Ihrer Informationen gönnen. Es gibt in China schon Autos deutlich unter 20.000 (eher in Richtung 10.000, mit akzeptablen Reichweiten. Kein Wunder, denn der Zellpreis ist in den letzten 10 Jahren um über 90 % gefallen. Strom wird dank flexibler Tarife bald auch günstiger, wenn die Stromkonzerne uns nicht mehr mit ihren fixen, intransparenten Tarifen abzocken können.
Gibt es solche Fahrzeuge hier auch? Eine Suche bei Google ergab einen Dacia, der mit etwas Ausstattung 20.000 € kostet. Strom wird nicht günstiger werden.. Dieses Märchen der Grünen hat sich nun wirklich erledigt.
Stimmt, die zehntausenden Klimawissenschaftler werden alle persönlich von Gates und Soros bezahlt. Die müssen ja in Saus und Braus leben.
Natürlich ist genau das Gegenteil der Fall, Klimaleugnervereine wie EIKE werden indirekt über die fossile Lobby bezahlt, damit die noch ein paar Jahre länger ihre Milliarden verdienen können…
Die „fossile Lobby“ ist wohl der größte Witz überhaupt.
In Wirklichkeit lachen sich Industrie und Politik dumm und dämlich über die Bevölkerung, die sich mit lächerlichen Wetterlügen um ihren Wohlstand bringen lässt
Die sind wohl eher erschreckt über die Bevölkerung, die einfache wissenschaftliche Sachverhalte wie den Unterschied von Wetter und Klima nicht versteht…
Wer andere als Leugner von was auch immer bezeichnet, hat eines ganz bestimmt nicht, nämlich stichhaltige Argumente. Aber egal ist wird immer wieder welche geben bei denen es eh hoffnungslos ist, gelle ‼️
Nö, die werden nicht von Gates, sondern von den Irren in der Regierung bezahlt. Und zwar von dem.Geld das die Verbrecher mir mit Gewalt abpressen.
Alle? Weltweit? In autokratischen Staaten, in Demokratien? Jeder Staat auf der Erde macht das? Faszinierend, denn beinahe alle Wissenschaftler gleich aus welcher Kultursphäre kommen auf dieselben Ergebnisse.
Die Realität macht die Fakten sichtbar, denn sie kann nicht lügen.
Ich glaube die Leute hier könnten bei ner Flutkatastrophe ertrinken und ihre letzten Worte wären: „Den Klimawandel gibt es nicht.“. Ähnlich verwirrt wie die Leute, die noch im Sterbebett gesagt haben, dass es Corona nicht gibt, während sie gerade daran gestorben sind.
Sie sind wirklich der Clown des Tages. Bullshit von der Homepage der grünen Klimaspinner rezitieren und absolut nichts dahinter, wie lächerlich ist das denn bitte?!
Corona ist so gefährlich wie Grippe und die Ahrflut hat nichts mit dem sogenannten Klimawandel zu tun, gegen den, wenn es ihn gäbe, kein Mensch etwas ausrichten könnte.
Mal wieder ein Problem, das sich durch eine Geld-zurück-Garantie lösen ließe. Wenn der Bürger tatsächlich Souverän wäre.
Jetzt bin ich halt mal böse. Jeder Handelsvertreter weiß was es heißt sein Geld mit dem Auto verdienen zu müssen. Die E-Mobilität ist da eher hinderlich. Die Grünen verstehen dies halt nicht. Ideologie ist da nicht sehr hilfreich. Dies einem Herrn Nouripour oder einer Frau Lang (von Roth oder KGE ganz zu schweigen) zu vermitteln halte ich für ausgeschlossen. Eines sollte aber zweifelsfrei sein. Der Energieverbrauch hängt vom zu transportierenden Gewicht ab. Da hat man mit Anspruch auf Fahrdienst auf Steuerzahlerkosten unbestreitbare Vorteile. Diese Vorteile hat nun mal nicht jeder. Sollte man den grünen Führungspersonal nochmals versuchen zu vermitteln.
Die wissen das alles genau.
Ideologie bedeutet eben, es trotz besserem Wissen nicht zu machen. bzw. absichtlich falsch zu machen.
Darüber können sich nur Leute wundern, deren einzige Antwort auf „ich muss nachts um 23:30 von Frankfurt nach Luxemburg“ ein kompletter persönlicher Airbus lautet, trotz Nachtflugverbot.
Die verstehen die Welt nicht mehr. Dabei ist es so einfach. Sie haben überhaupt nichts verstanden.
Ich glaube, die verstehen die Welt sehr sehr gut. Vor allem verstehen sie ihre Privilegien und die wollen sie keinesfalls aufgeben. Fliegen zu jeder Zeit? Ja klar. Deutsches E-Auto für 150K? Na klar. Wofür ist der Steuerzahler schließlich da. Irgendwann muss sich das ganze aalglatte Verdrehen in der Partei ja mal auszahlen.
Schuld an allem sind doch die Medien, die diese Lügen decken und nicht die Wahrheit schreiben. ARD, ZDF, SPIEGEL, Sueddeutsche, FAZ, ZEIT usw. alle machen Propaganda und berrichten nicht seriös. Egal ob Corona, Ukrainie, Klimawandel, sie suchen die Probleme nie bei der Regierung. Sie relativieren Staatliches Verschulden oder verschweigen es ganz. Diese Medien sind Volksverdummung. Diese Medien sähen Hass gegen Putin, Trump, AfD und jetzt auch Presse Medien wie Compact. Ich zahle gerne ein halbjährliche Spende an Tichy, aber mein Geld wird immer knapper bei dieser aktuellen Regierung.
Schuld ist die verantwortungslose Wählermehrheit. Der Sieg der Dummheit ist halt immer der Pferdefuß der Demokratie.
Unabhängig vom politische Gehampel mag ein E-Auto unter bestimmten Bedingungen eine Marktnische finden.
Für den Gebrauchtmarkt fehlt aber auf jeden Fall ein verlässliches Instrumentarium, eine Gebrauchtwagen-, hier sogar eher eine Gebrauchtbatterieengarantie.
Solche alltäglichen Mühen der Ebene sind natürlich nichts für die laut Zulassungszahlen plärren wollende Weltrettungspolitik.
Hier bei uns im Saarland wollten Elektroauto-Enthusiasten ihr Ladekabel von der Küche über den Bürgersteig zum Auto führen.
Am nächsten Morgen war das Kabel durchtrennt.
Wahrscheinlich mit einer scharfen Axt.
Wer hätte gedacht, dass man keine Autos mit neuer Technik verkaufen kann, wenn die dazugehörige Infrastruktur noch fehlt…
Und wo bleiben eigentlich die versprochenen Natrium-Akkus (mit 10% mehr Gewicht bei gleichbleibender Leistung)?
Bei uns in einer kleinen, reichen und schuldenfreien Gemeinde (4k Einwohner) am Bodensee wurden übrigens gerade die Elektrokabel neu verlegt. Ich habe nachgefragt, ob wir jetzt zukunftsfähig sind für die E-Mobilität. Und ich bekam die Antwort, dass die NEUEN Kabel/ Elektroinstallationen dafür ausgelegt sind, dass max. 10% der Einwohner mit E-Autos fahren.
dass max. 10% der Einwohner mit E-Autos fahren
Ja und, dafür kann ja leicht gesorgt werden, per Lademanagement durch den Netzbetreiber. Wenns nicht langt, fährt man nicht weit. Das ist der Fortschritt der Grünen.
Genau, die oberen 10%!
Wer sich noch ein paar Lügen zur „Umweltfreundlichkeit“ eines E-Autos antun will, dem ist dieser Link empfohlen.
https://m.youtube.com/watch?v=ng8ew57tIZI
Hier noch einer:
https://derelektroautoschwindel.com/
Stromer gebraucht ? So lange es keine Möglichkeit gibt, den reellen Zustand der Batterie nachzuvollziehen und wie diese geladen und genutzt ein unkalkulierbares Risiko. Neu aber ebenfalls danke nein !
Man kann die Batterie einfach auslesen lassen?! Dann bekommt man sämtliche Informationen, SOH, DC/AC Ladeverhältnis u.v.m.
..so ehrlich wie die depperten Corona-Testergebnisse. Gerichtsfest ist da nichts. Glauben sie es oder lassen sie es sein (Finger weg). Letzteres hilft, gesund zu bleiben und sein Geld zu behalten.
Gut, dann glauben Sie lieber der Verbrennerlobby mit ihren sauberen und sparsamen Motoren…
Die wissen wenigstens von was sie reden, was bei ihnen offensichtlich nicht der Fall zu sein scheint.
Wann kapieren diese Politdarsteller endlich das die Wirtschaft am besten funktioniert wenn kein Planwirtschaftler dazwischen rumfummelt. Im Markt wird sich immer das bessere durchsetzen…
Wissen tun die das. Man führt die Wohlstandszerstörung ja mit Absicht durch. Sozialisten glauben an ihr System, das tun unsere Politiker ja nicht. Sie nutzen lediglich sozialistische Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele…
Vermutlich haben Sie recht, ich möchte nur anmerken, daß man niemals böse Absicht unterstellen sollte, wenn Dummheit als Erklärung völlig ausreicht… 😉
Das Ding geht aber in beiden Richtungen.
Schon oft wurde eine richtige Bosheit mit Tschulligung, das konnte ich doch nicht wissen versucht zu maskieren.
..und kriminell sein sicher ausgeschlossen werden kann.
Und da bin ich mir sicher, dass Dummheit auszuschließen ist. Denn alles, was hier gerade passiert, lässt sich nahtlos mit Organisierter Alt-Parteibanden-Krininalität erklären: unersättliches Abgreifen (Plündern) von Steuergeldern unter völliger Ignorierung von GG, FDGO und Rechtsordnung Dank aktiver Beteiligung von Justiz und Ordnungsbehörden.
Deutschland ist ein einziger Kriminalfall geworden, genannt „UNSERE DEMOKRATIE“.
So schlimm war es nicht mal in Italien zu Hochzeiten der Mafia in den 1970er Jahren.
Das ist ganz einfach Gehässigkeit.
Problem ist halt wenn die negativen externen Effekte (Lärm-Luftverschmutzung, Klimakosten) an die Allgemeinheit ausgelagert werden.
Wird mit den Endlagerkosten für den Wind- und Solarschrott ganz genauso kommen.
Die können (und werden schon) recycelt. Kann das verbrannte Benzin aus Ihrem Auto wieder aus der Luft geholt werden (plus der Feinstaub in den Lungen)?
Die werden vergraben oder (in sehr geringen Mengen) in Zementöfen verbrannt. Ohne Filter fliegt der ganze Glasfaserstaub aus dem Kamin.
Sie werden sich wundern, so etwas gibt es schon lange! Es nennt sich: PFLANZE.
Sie zeigen hier leider wieder einmal sehr deutlich, dass Elektroschrottfahrer KEINE Ahnung von Naturwissenschaften haben. (naja sonst würden sie ja auch nicht Elektroschrott fahren…)
Nur mal für sie:
Der Feinstaub, den sie hier ansprechen kommt HAUPTSÄCHLICH von den Reifen (Reifenabrieb) und den Bremsen (Bremsabrieb)
Aus dem Auspuff kommt da, dank KAT so gut wie gar nichts mehr!
So und nun schauen wir nochmal genau, BREMSEN und REIFEN soweit ich weiss benutzt ihr Elektroschrott auch Bremsen und Reifen… somit produziert er genauso Feinstaub wie JEDES Gefährt mit Gummireifen und Bremsen…
Also bitte erst informieren, dann denken und dann schreiben anderenfalls macht man sich zum Clown… Glückwunsch!
Nein kommt er nicht. Nur ca. die Hälfte ist Reifenabrieb. Und gerade die modernen Benzinern emittieren viele der besonders gefährlichen PM2.5 Feinstäube, die leicht die Blut-Hirnschranke überwinden können.
Übrigens verwenden E-Auto dank Rekuperation ihre Bremsen beinahe gar nicht, der Teil fällt somit auch schonmal weg.
Keine Rabatte, das ist dann der Marktpreis halt. Angebot & Nachfrage bestimmen in einer (noch) Marktwirtschaft den Handelswert …
Schon mal davon gehört?
Dieselbe Entwicklung gab es in den USA schon etwa 2 Jahre früher.
Gebrauchte EVs erweisen sich als unverkäuflich, damit ist das Projekt eigentlich tod.
Elektromobilität erweist sich als weiterer Wohlstandsvernichter und Inflationstreiber.
Die Gewinner sind die Grossschuldner und Finanzkonzerne.
Hatte das je einen anderen Sinn?
Alles, was von der Politik mit planwirtschaftlichen Methoden vorangetrieben wird, ist nur dazu da, den Mittelstand zu zerstören. Dort sind viel Vermögen, Know-How, Fachpersonal und Patente gebunden. Irgendwann kann man als Großkonzern nur noch wachsen, wenn man andere kaputt macht. Und vor allem ging es darum Deutschlands Automobilindustrie und die damit verbundene Volkswirtschaft kaputt zu machen. Viele Mrd. für Forschung, neue Werke und Maschinen raus geschmissen. Wenn die Automobilbranche kaputt geht, geht auch die restliche Industrie und Chemiebranche kaputt. Und diese drei Pfeiler waren seit den 50er Jahren jene, in denen unser Wohlstand erwirtschaftet wurde.
Ich erfreue mich jedes Mal über derlei Artikel, die beständig mehr werden. Diese reibe ich dem vollkommen grünverstrahlten Lebenspartner meiner Mutter unter die Nase, der meint, mit seinem Auto E-Tron würde er die Welt retten. Auch meint er, der Ladestrom sei für ihn quasi gratis, weil er ihn ja indirekt von seinen Solarpanels auf dem Dach seines Hauses beziehe. Physikalisch und mathematisch ist der Knabe – typisch grünlinks wohlstandsverwahrlost – eine Null; er wird es vermutlich erst merken, wenn er mal die deftigen Reparaturkosten für seinen Hybriden spürt, die Kaskobeträge und irgendwann beim Wiederverkauf. Beim Kauf meinte er, ein Schnäppchen gemacht zu haben. Wenn er die Karre wieder verkauft, werden andere ggf. ein noch viel größeres Schnäppchen machen…
Ein Schnäppchen auf Kosten des ohnehin finanziell benachteiligten Teils der Gesellschaft. Die Geringverdiener haben ihm nämlich über die „Prämie“ den Kaufpreis subventioniert. Unanständig.
Präzise!
Wer sind die sozialsten Menschen im ganzen Land?
Antwort: die in prekären Arbeitsverhältnissen.
Die wissen zwar nicht, ob es kommenden Monat noch für Butter reicht, aber sie finanzieren trotzdem dem Eigenheimbesitzer das Solardach.
(Der zahlt nämlich in Wirklichkeit keinen Cent: am Ende macht der damit ein sattes Plus.)
Ein Hydrid ist ja auch kein echtes Elektroauto.. und an dem Beispiel sieht man ja gut, dass es der reparaturanfällige Verbrennungsmotor ist, der die hohe Reparaturkosten verurteilt. Kein Wunder, wenn ein x-faches an beweglichen Teilen verbaut ist.
Also an meinen ganzen Autos bisher war schon so ziemlich alles kaputt, der Motor aber noch nie! Getriebe auch nicht. Und alle anderen Teile haben E-Autos auch.
Der Tesla ist übrigens berühmt dafür, dass er schon den ersten TÜV nach 3 Jahren nicht schafft, weil die Bremsen verrostet sind!
Der Volkswagen ID3 kostet in China Listenpreis ab ca. 16.000 Euro, in Deutschland ca. 40.000 Euro. Da sieht man, wieviel Luft nach unten da ist.
Ja, da sieht man wie günstig E-Autos eigentlich schon sind.
müssen die Verkäufer hohe Rabatte gewähren…..das ist das problem der e-autos sprich sie sind viel zu teuer – egal ob neu oder gebraucht!
Im Westen nichts neues. Ich hege und pflege meinen Benziner. Wir auf Kuba wird er als Oldtimer noch richtig wertvoll werden. Das ist immer so im Sozialismus. Und jetzt haben wir halt gerade grünen Sozialismus.
Wer seine 5 Sinne beisammen hat, konnte schon vor dem E-Hype sagen: das wird nichts! Zu teuer, zu wenig Reichweite, zu lange Ladezeiten, keine Infrastruktur ….
Lustig ist z.B. das Forum auf heise.de. Dort wird noch immer mit Vehemenz der E-Schrott hochgejubelt. Alles mit natürlich mit „Fakten“ belegt. Lächerlich.
„Vor dem E-Hype“: Damals waren wir auf einem ganz anderen Stand der Technik (z.B. haben sich die Zellpreise in den letzten 10 Jahren um über 90 % verringert)
Das war doch von Anfang an klar, dass Elektroautos floppen. Alles, was nicht durch den freien Markt, sondern durch Zwang von Oben herab durchgesetzt wird, scheitert auf kurz oder lang. Zu wenig Strom, weil man sämtliche sichere Energiequellen abschaltet und das Land mit Windrädchen und Solar betreiben will. Kaum Lademöglichkeiten, lange Ladezeiten, schlechte Reichweite…Immer wieder schön zu sehen, wie Ideologie an der Realität scheitert.
Ohne massive Subventionen, Anschubfinanzierung, Rabatte, ÖRR wäre der Hype ums Elektrofahrzeug überhaupt nicht angefahren.
Die Grünen wurden von der Realität umzingelt. Hat ja sogar der Habeck festgestellt, aber geändert hat er nix.
Diener dürfen ohne Anweisung ihres Herrn eben nichts selbst entscheiden.
Die „Tagesschau“ weiß gar nichts, sie ist ein hohles Sprachrohr der Regierungspolitik. Wer der „Tagesschau“ glaubt hat die Kontrolle über sein Leben verloren….
Politik, Hersteller und die EU lassen keine Gelegenheit aus um klar zu kommunizieren, dass sie alles tun werden um die Preise für E-Autos und Verbrenner weiter in die Höhe zu treiben. Daran ändert auch die VW-Phantasie vom „Volksstromer“ nichts. Trotzdem scheinen die Verbraucher bei den E-Autos auf sinkende Preise bei besserer Leistung zu hoffen. Es dauert halt eine Weile bis wir alle verstanden haben, dass möglichst hohe Preise in allen Lebensbereichen Ziel grün-rot-gelb-schwarzer Politik sind.
Es ist ja idT so, dass es eben keine Rabatte auf BEVs gibt. Schon gar nicht bei Neuwagen, aber auch kaum bei Gebrauchten. Keine Ahnung woher diese Behauptungen immer kommen. Wenn überhaupt gibt es noch lohnende Rabatte bei einigen Verbrennern. Keine Ahnung was die Autohersteller sich davon versprechen, jede Rabatte auf BEVs zu verweigern. Klar würden sie Verluste machen, wenn sie die sich auf der Halde auftürmenden BEVs mit Rabatten losschlagen würden. Aber sie einfach dort zu lassen, während die Batterien altern und die Dinger zu Schrott werden, dürfte für die Bilanz kaum besser sein. Für die Linksgrünen dagegen war das von Anfang an ihr Ziel: Den Individualverkehr abschaffen. Die wussten ganz genau, dass man BEVs nur im Luxussegment rentabel vermarkten kann und der Massenmarkt ohne Verbrenner tot wäre.
Sie haben leider Recht. Wer sich hier im Forum über die Probleme der E Autos freut, hat nicht verstanden, dass der Kern des Real-existierenden Ökosozialismus die Vernichtung des Kapitalismus ist. Die Ökosozialisten finden es gut, wenn weniger Auto gefahren wird.
Weniger Verkehr kann per se nicht schlecht sein. Die Lebensqualität in unseren Städten würde dadurch erheblich steigen. Viele Städte auf der Welt machen es vor.
Es gibt seit Jahren bei den E-Autos sinkende Preise bei besserer Leistung, vergleichen Sie einfach mal die Leistungswerte und Preise von einem Auto von vor 5-6 Jahren und heute. Batterien werden jedes Jahr 15 % günstiger (im letzten Jahr sogar 50 %) während sie gleichzeitig besser werden. Der Strom wird dank des Preisverfalls bei den Solarmodulen ebenfalls günstiger. Schlechte Zeiten für die fossilen.
Die Preise pro kWh sind 2023 um 1$ gestiegen, also hören Sie auf mit diesen Lügengeschichten!
Und auch wenn er nun wieder etwas günstiger geworden ist, wird das BEV deshalb noch lange nicht günstiger!
Es gab auch keinen Preisverfall durch PV-Strom. Der für Eigenbedarf nützt was am Tag, der PV-Strom aus dem Netz hingegen macht alles deutlich teurer.
Fossil ist auch nur ein überholter Kampfbegriff der Grünen, der nur nicht ausgebessert wird, weil er deren Weltbild widerspricht.
Kohlenwasserstoffe sind regenerative Energien aus der heißen tiefen Biosphäre mit Lebewesen, die sich davon ernähren.
Wir sind auf Zellebene (LFP) bei knapp über 50 $/kWh. 2014 waren wir noch bei 692 $ (Quelle BNEF). Wo soll das eine Lügengeschichte sein? Ich würde sagen, Sie blenden die Realität aus!
Zum letzten Satz: Auch wenn hier doch eher Gegner des grünen Krauts unterwegs sind, muss ich Sie fragen: Haben Sie noch etwas davon über? Ich hätte Interesse. Wenn nein, bitte genauere Erklärung, welche Lebewesen und wie durch den Konsum der Lebewesen Kohlenwasserstoffe entstehen können.
Die technisch brutal aufwendigen Batterien für die E-Karren werden eben genau nicht günstiger, sondern tendenziell teurer (z.B. wegen gestiegener Rohstoffpreis, höheren Transportkosten, höheren Energiekosten etc. etc.).
Das gleiche gilt für die Strompreise und beim Strom für die E-Karren ist derzeit auch noch kein Steueranteil der die Mineralölsteuer ersetzten müsste inkludiert. Der deutsche Staat ist doch heute schon bankrott und kann entsprechend auf keinerlei Steuereinnahmen verzichten. Wollen Sie das hier ebenfalls abstreiten und weiterhin Unwahrheiten am laufenden Band verbreiten?!
Sorry, aber wieder falsch: Die Rohstoffpreise (z.B. Nickel, Lithium) sind im letzten Jahr massiv gefallen, was u.a. den Preissturz (neben den chinesischen Überkapazitäten) von 50 % bei LFP-Zellen verursacht hat.
Auch die Strompreise sind wieder deutlich gefallen, Neukundenpreise liegen bei ca. 25-30 ct/kWh.
Und zu Northvolt: Wenn der CEO schon selbst sagen muss, dass Northvolt „kein Luftschloss“ sei (Dagens Industri, 02.07.2024), dann ist es aller Erfahrung nach genau das: Ein Luftschloss.
Trabbis funktionieren halt nur unter Zwang, bzw. „wenn es nichts andere mehr gibt.“ Ich habe zwar keinen Zweifel daran, das die totalitären Geister von Grünen und SPD genau das anstreben, aber noch haben wir einen Rest von „Marktwirtschaft.“
Planwirtschaft funktioniert (zum Glück) halt nicht!
Und dort, wo sie funktionieren würde, ist sie unerwünscht. Z.b. im Pharmasektor. Siehe Spanien, dort funktionierts. Alle Medikamente lieferbar, niedrige Preise.
Mobiltelefone haben sich durchgesetzt weil sie dem Nutzer mehr bieten und sie praktisch überall einsetzbar sind.
Genau das Gegenteil davon ist bei E-Autos der Fall, die Wind- und Solarbranche wird es als nächstes treffen.
Ideologische Verblendung pur und die Industrie hat mitgemacht oder musste mitmachen.
Solange die Windenergielobby für nicht erzeugten Strom aus unserer Tasche bezahlt wird, wird sie nicht dran glauben müssen. Man muß sich als erstes fragen, wann der Wahnsinn beendet wird. Dannach kann man zusehen, wie es die Windbranche trifft.
Ja, die hat man schlauerweise in Deutschland kaputtgemacht (mehrere 100.000 gute Arbeitsplätze), die Chinesen und Inder freut es.
Windenergie ist für eine Industrienation totaler Unsinn. Dafür kann es keine guten Arbeitsplätze geben.
Mit der Ansicht freuen sich auf jeden Fall die Chinesen. Hochwertige, gut bezahlte Ingenieursarbeitsplätze z.B. bei Turbinenbauer sind also keine guten Arbeitsplätze. Bergbau in der Braunkohlemine vermutlich schon.
Die haben mitgemacht, weil sie den leiblichen Duft der hohen Subventionen gerochen haben.
Elektrofahrzeuge sind eben einfach (noch) nicht effizient genug, denn die Ansprüche an das Fahren mit einem Auto werden kaum erfüllt. Zu wenig Ladestationen, zu lange Ladezeit und immer noch zu geringe Reichweite machen E-Autos unattraktiv. Es wundert daher kaum, dass das zu verkaufende „Zweitauto“, welches wohl meistens den geringen Ansprüchen des Vor-Besitzers genügte nun auf dem Grabbeltisch landet und jeder Elektrorollstuhl einen höheren Wiederverkaufswert hat.
Wie sagt man also so schön:
Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Fazit: Bis zum Perpetuum Mobile werden wir wohl doch noch den Rest der fossilen Brennstoffe verbrauchen müssen 😉
Die Ölreserven reichen nur noch für die nächsten 40 Jahre. Und das regelmäßig schon seit mehr als 40 Jahren.
Das E-Auto ist spätestens mit dem heutigen Umschwenken von Ursula von dL nicht mehr auf Priorität 1. Es wird auch weiterhin Verbrenner geben, E-Fuels sei dank!
Sie können gerne für 4-5 Euro E-fuels tanken, ich lade lieber von der Solaranlage für unter 10 ct oder mit flexiblen Tarifen.
E-Fuels könnten den Verbrenner nicht am Leben halten, das wäre unbezahlbar, egal ob für Verbraucher oder Regierung.
Es werden normale Kraftstoffe erhalten bleiben oder Biogas.
Deutschland, aber nicht nur, hat seit Jahren ein „Händchen“ dafür Projekte in den Sand zu setzen. Die Zeit „von Auf und Davon“ ist lange vorbei. Auch Fördergelder gehören dazu.
Unsere Autoindustrie ist, wie Jeder weiß oder wissen sollte, auf einen Zug aufgesprungen nach Nirgendwo.
Das ganze Zeug wie früher einfach zu recycellen geht nicht. Denn den Schrott zu entsorgen ist gefährlich und kostet 4-stellig, pro Fahrzeug.
Und jetzt steht er auf dem Hof rum und ist auch gefährlich. Er ist so eigentlich immer gefährlich. … Als Anregung, wann hat in der Vorelektrozeit mal ein Fahrzeug gebrannt? Selbst nach einem Unfall?
Das Zitat „Die Geister die ich rief …“ wurde Wirklichkeit. …“, zumindest in der heutigen Form.
Bei diesem Thema überkommt mich einfach nur noch „boshafte“ Schadenfreude!!! Dummheit schützt vor Strafe nicht.
Rechenbeispiel: Mercedes EQB mit einigen Extras für insgesamt 64k geleast. 6.5k angezahlt. Ein Jahr später aufgrund privater Veränderungen nachgefragt, was die Leasingauflösung kosten würde. Das delta zwischen Einkaufswert, geleisteten Leasingraten, Anzahlung und Wertverlust beträgt demnach etwa 13k Euro. In 12 Monaten 40% Wertverlust.
Macht natürlich irgendwie Sinn, die diversen Umweltboni etc sind natürlich alle eingepreist und die E-Autos im Mittel wohl (je nach Modell) 6-15k zu teuer.
Ich liebe das Fahrgefühl, würde aber nie wieder ein neues E-Auto kaufen bei dieser „Wertstabilität“…
Das ist doch kein Wertverlust!
Ich habe eine nicht mal 4 Jahre alte S-Klasse gekauft (S500, 60000 km). Listenpreis neu knapp 130000 Euro. bezahlt habe ich bei der Mercedes-Benz Niederlassung knapp 40000 Euro. 70% Wertverlust, für den Erstbesitzer ganz sicher noch mehr. Mich hat’s gefreut, geiles Auto. Putin hat übrigens den gleichen (Farbe innen und außen, Ausstattung etc.).
…und der gemeine „Nazi“, mit dem gesunden Menschenverstand, hatte schon wieder recht und genau DAS vorrausgesagt 🙂
Ich könnte mich totlachen über die linken Nichtsnutze und deren hinterher trottelnden „Unternehmer“, die in ihrer Wohlstandsverwahrlosung nicht mehr alleine denken können 🙂
Bin gespannt, wie alle hier jammern wenn Deutschland bei den Zukunfstechnologien (Solar, Wind, Batterien, KI) komplett abgehängt wurde. DAS wird massiv Wohlstand vernichten. Aber gut, wir können ja unsere Verbrenner fahren, während der Rest der Welt günstig E-Auto mit Sonnen- und Windstrom fährt.
Zum Rest der Welt gehören auch Indien, Afrika und Südamerika. Die haben alle eine hervorragende Infrastruktur, was die Versorgung mit Elektrizität betrifft.
Sie irren sich. Die Infrastruktur dieser Länder wird sogar besser durch E-Autos und stationäre Speicher, da so der spottbillige Solarstrom gespeichert werden kann.
Ist das Satire „spottbilliger Solarstrom“? So wie „Wind und Sonne schicken keine Rechnung“ nur der Eismann macht die Kugel immer teurer.
Der Großteil der Welt wird niemals E-Autos fahren, da sie weder Ladesäulen noch ein vernünftiges Stromnetz haben.
Und die restlichen Länder fahren dann mit superteurem PV- und Windstrom, falls sie nicht massiv in Kernkraft investiert haben oder sehr viel Wasserkraft zu Verfügung steht.
Der Artikel gefällt mir sehr gut. Jetzt stirbt das „Elektroauto“ zum zweiten Mal.
Mich würde nur mal interessieren, wie es möglich war, die gestandenen Automobilhersteller zu zwingen, solche Autos zu bauen, die von Anfang an wirtschaftlich unsinnig sind.
Anstatt sich der Verbesserung der sehr guten vorhandenen Verbrenner zu widmen und die Verbräuche zu senken, lässt man sich auf so ein defizitäres Geschäft ein. Da werden mit Staatshilfe (Steuermitteln) neue Werke aus dem Boden gestampft, die jetzt wieder mit Steuermitteln geschlossen werden.
Das ist grün-rote Misswirtschaft pur und wir alle bezahlen den Merkel- und Habeckmurks wieder einmal.
Es ist mir schleierhaft, wie man auf die Idee kommen kann, dass die Preisentwicklung von elektrischen Autos sich nennenswert von Handys oder ähnliches Geräten unterscheiden soll. Sind sie doch technisch das gleich – nur größer und mit Rädern dran. Das alles bestimmende, elementare Bauteil: Der Akku entscheidet über flott und Schrott, trägt einen wesentlichen Teil zur Wertschöpfung bei und hat ein intrinsisch begrenzte Lebensdauer. Jeder weiß das wenn er sich ein altes Tablett kauft. Warum die Menschen dieses Faktum ignorieren sollen, ist mir ein Rätsel. Offenbar sind die Leute doch schlauer als erwartet wenn es um ihren Geldbeutel geht.
BEVs sind nicht mit billiger Wegwerfware zu vergleichen. Wie teuer müssen zum Beispiel Laptops sein, bevor da erstmal ein BMS eingebaut wird?
Außerdem haben Handys zudem noch das Problem der Updates, die durchschnittlich nach 3 Jahren langsam eingestellt und sie auch dadurch für manche Fälle zum Abfallprodukt werden.
Anfangs konnte das nur Tesla, mittlerweile haben das BMS auch die anderen halbwegs gut hingekriegt. Die meisten Akkus mit gutem Management degradieren anfangs schneller, dann immer weniger und klingen bei ~80% langsam aus. Da aber ein Puffer eingebaut ist, bekommt man davon selten was mit.
Mein fast 2 Jahre altes Auto hat z.B. noch keine Verminderung der Reichweite.
Natürlich gibt es immer noch Probleme, die bei verschiedenen Herstellern auftreten können, und ein Tausch ist wirklich nicht günstig, aber die Panikmache ist doch sehr übertrieben…
Ich kenne Leute, die schon mehrfach gebrauchte BEVs kauften und damit keine Sorgen haben (auch wenn manch alte Modelle mit nur 200km Reichweite für die wenigsten brauchbar erscheinen (-;).
Das Problem mit Elektroautos ist ein anderes:
-kein vernünftiges Alltagsauto für 15k€ erhältlich (nur gebraucht)
-nicht für jede Anwendung tauglich/wirtschaftlich (z.B. Traktoren)
-oft nur mit eigener Wallbox „bequem“, welche in vielen Ortschaften nicht installiert werden kann
-nur mit günstigem Strompreis attraktiv
-überlastete Netze
-viel zu wenig Strom für BEV+WP+H2
-Grüne, die das BEV für ihre Agenda missbrauchen
Nur, wenn sie das Geld selbst ausgeben. Wenn es ihnen der Staat vorher wegnimmt und dann verschwendet, ist es ihnen egal. Deshalb soll der Deutsche ja auch möglichst nicht selbst über sein Geld entscheiden dürfen.
Das sind auch mehr Fahrzeuge für Rentner. Die haben Zeit und es nie eilig. Problematisch ist dann meistens die Bedienung über den Touchscreen. Intuitiv ist da nicht viel zu machen. In der Kategorie Verkaufspreis fallen die meisten Rentner aber als Zielgruppe aus und können sich die Fahrzeuge nicht leisten.
Selbst die Rentner in meiner Familie wollen von Nordhessen in den Schwarzwald fahren in einer Tour. Höchstens halten die mal 5 Minuten zum aufs Klo gehen oder fahren abseits der Autobahn einen Mittagstisch an. Da suchen die aber ein Restaurant und die haben meist keine Ladestation. Selbst mit 30 kw Solar auf dem Dach würden die keine 1000 Euro für eine Wallbox in der Garage ausgeben weil die dafür zu wenig fahren überhaupt. Da fährt das Auto einfach alle 2 Monate an die Tankstelle und ist so immer betriebsbereit. Ein Benziner auch in der Anschaffung viel billiger und nach Jahren als Rentner Garagenauto immer noch gut verkaufbar mit wenig Kilometern und gepflegt. Selbst als ehem. VW Mitarbeiter sagt der nie würde ich ne Elektrokarre kaufen, viel zu gefährlich das es mir in der Garage brennt, zumal dahinter noch die alten Öltanks eingemauert sind, die wurden nur stillgelegt. Selbst Rentner wollen keine Elektroautos.
Am besten klappt eine Rentnerbeschreibung durch einen Rentner aus derselben Kohorde: Wenn jemand Ü70 ist und es in einem grünverstrahlten wohlstandsaffinen Ü70-Milieu im ländlichen Allgäu aushält, kennt der seine Pappenheimer genau: klimagläubig, schützen-retten-unterstützen-Mentalität, penibelst mülltrennend; monothematische und hochgradig moralisierende „Geselligkeiten“ liebend, in denen es immerdar um die grüne Leistungsbilanz geht. Als da wären: Essen (Adelsbrief ist derzeit Veganes im Rübenkranz), Trinken (ebenfalls neu und kein Witz: Naturwein barfußgekeltert und zusatzfrei in der Kalebasse ausgebaut), Kleidung, Reisen, Fortbewegung usw.usf.. Letzteres führt zur E-Mobilität und zum gemeinsamen Gang auf den Hof, wo sich die e-bikes drängen.
Fazit: bei meinen Ü70-Bekannten ist das e-bike 90% an die Stelle des früheren Strampelrads getreten, hin und wieder kommt auch ein e-Auto vor. Im übrigen weiß ich, daß Rentnerinnen randvolle Terminkalender und es immer eilig haben. Die von ContraMerkl hier geschilderten Rentner haben recht, so zu reisen, wie es ihnen gefällt. 5 Minuten fürs Clo ist allerdings zu kurz.
Da soll man doch bis 70 arbeiten und dann weniger Rente bekommen, dann soll man auch noch CO2-Abgabe zahlen, in erneuerbare (Photovoltaik) Energien investieren, ein nahezu kostenloses Ticket für die Stadtbevölkerung zahlen, sein Haus (Wohnung) auf Null-Energie umbauen, eine Wärmepumpe einbauen, Entwicklungshilfe leisten, (Pseudo-)Asylanten auf Wohlstandsniveau finanzieren und dann auch noch ein sündteures Elektroauto kaufen – weltfremde Ideologen könnten das fordern. Nach dem Motto : wir retten die Welt mit unseren 85 Mio Einwohnern. Und Putin startet seine Panzer und schindet ein armes Land zu Tode – alleine mit dem in die Luft geblasenen CO2 könnten wir noch 500 Jahre unseren Wohlstand genießen.
27 Prozent sind doch kein Rabatt. Ein E-Mobil wird erst dann interessant, wenn der Händler die Entsorgungskosten und eine großzügige Abnahmeprämie drauflegt. Also: Geschenkt nehme ich den Schrott, wenn ich ihn anschließend gleich zum Verwerter bringen kann und noch ein paar tausend Euro Handgeld dafür bekomme.
Wer ein Elektroauto kaufte, war sicher nicht Leser von TE, EIKE oder AchGut, wo echte Experten schon lange vorrechnen, was für ein physikalisch-ökonomisch-ökologischer Schwachsinn so ein E-Auto ist (beispielsweise fahren in Frankreich E-Autos zu 80% mit Atomkraft und bei uns überwiegend, wie Dampfloks, durch Kohleverbrennung!).
Somit sind diese Käufer überwiegend von einem unerschütterlichen Glauben an die Weisheit linksgrünroter Politiker durchdrungen.
Und denen gehen nun Sachwerte in Höhe mehrerer tausend Euro durch den Wind?
Ich würde lügen, würde ich sagen, ich hätte da kein Mitleid.
Es ist mehr:
es freut mich ungemein, dass hier perfekt und präzise die Richtigen leiden!
Ja, ich habe auch kein Mitleid mit den ganzen Verbrennerfahrern, die der Desinformatio der o.g. Quellen glauben. Könnt gerne dann in ein paar Jahren den E-Fuel für 4-5 Euro den Liter fahren, während ich für 1-2 Euro pro 100 km meinen Stromer lade.
Machen wir doch mal eine Gesamtkostenrechnung inklusive der Endlagerungskosten für den Solar-Sondermüll und unter Herausrechnung der Steuergeldveruntreuung aka Subventionen. Dann ergibt sich Egge940=Fakenews.
Solarmodule werden zu 85-95 % recycelt, Batterien sogar zu 95 %. Können Sie mir sagen, wie viel Prozent des Treibstoffs Ihres Verbrenners recycelt wird. Und vergessen Sie nicht, die externen Kosten des Verbrenners wie Lärm und Luftverschmutzung mit einzurechnen (von CO2 rede ich hier mal gar nicht, das ist ja sowieso eine „Lüge“ der Eliten)
Nur weil das bei Ihnen alles passt, sind das deswegen keine Fakenews.
Die meisten Leute haben eben nicht das Privileg einer PV, anderweitig niedriger Strompreise, einer Wallbox, oder das BEV passt grundsätzlich nicht zu ihren Umständen, da es in manchen Fällen keine Alternative zum Verbrenner darstellt.
Also 15 kW für 100 km kosten aber doch ein bisschen mehr. So ab 7 Euro aufwärts darfs dann schon sein!
Rechnen und Physik im Allgemeinen ist nicht so ihr Ding oder?! Ich tippe auf „irgendwas mit Medien“ 😉🥳.
Ich habe meinen alten, gebraucht gekauften Benziner nach über 20 Jahren und mit 450.000 km Fahrleistung verschrottet. Nicht, weil er nicht mehr gefahren wäre, sondern weil sich für die TÜV-Erneuerung die Reparaturkosten gemäß dem Alter und den km nicht mehr gelohnt hätten.
Was sind die Aussichten bei einem gebrauchten, drei Jahre alten E-Wagen?
Sehr gut, bei den meisten Autos stellt sich die Degradation sogar noch geringer als erwartet heraus.
Es ist zu befürchten das Sie alles was sie hier zum besten gegeben haben auch wirklich glauben, das ist nun wirklich krass …