Jeder kennt den heute zum geflügelten Wort gewordenen Satz König Heinrichs IV. in Shakespeares Schauspiel (Heinrich IV): „Der Wunsch ist der Vater des Gedankens“. Was so viel heißt, als dass jemand Wunschvorstellungen hat, die sich nicht mit den tatsächlichen Fakten decken. Weder jetzt noch in Zukunft. Die also immer ein unerfüllter frommer Wunsch bleiben werden, weil sich die Dinge in der Wirklichkeit eben ganz anders darstellen.
Wenn die Politik bei solchen Wunschvorstellungen ertappt wird, ist das peinlich. Einen solchen illusorischen – in diesem Fall „grünen“ – Wunsch hegte die Bundesregierung im Jahr 2010 in Sachen „nachhaltiger Mobilität“. Damals verkündete Bundesumweltminister Norbert Röttgen als Ziel für den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland eine Million Batterie-Elektroautos (BEV) auf deutschen Straßen bis 2020. Für deren flächendeckende und bedarfsgerechte elektrische Betankung bis 2020 sollten nach dem Willen der Politik eine Million öffentlich zugängliche Ladepunkte und vor allem eine Schnellladeinfrastruktur geschaffen werden. Das Ganze staatlich hoch subventioniert und mit Kaufanreizen unterfüttert – mit Steuergeldern finanziert.
Kurz: Deutschland sollte zum Leitmarkt für Elektromobiliät werden. Für die Autoindustrie wurde er inzwischen zum Leidmarkt: Hohe Verluste, Kapazitätsabbau und Entlassungen bei den Autoherstellern, Insolvenzen bei den Zulieferern künden davon.
Die Idee hinter der politischen Zielsetzung war edel und gut: nicht weniger bewegen, sondern anders. Das war durchaus sinnvoll. Unbestritten ist, dass die Massen-Mobilität klimafreundlicher werden muss. Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen).
Elektromobilität spielt zweifellos eine große Rolle für den Klimaschutz im Verkehr. Denn vollelektrische Batterie-Automobile (BEV) verursachen im Fahrbetrieb keine klimaschädlichen CO2-Abgase, anders als die Verbrenner, die dafür einen Auspuff brauchen. Das gilt aber nur dann, wenn sie mit „grünem“ Strom aus erneuerbaren Quellen geladen werden. Ist das nicht der Fall, strömt das CO2 zwar nicht wie gehabt aus dem Auspuff der PKWs, dafür aber aus dem Schornstein des in der Regel außer Sichtweite gelegenen Kohle-/Gas-Kraftwerks.
Für Energie-Experten ist der in Deutschland grassierende politische BEV-Fanatismus sogar ein CO2-Zusatzgeschäft, das heißt gesamthaft betrachtet, verursachen Elektroautos from craddle to grave einen höheren CO2-Ausstoß als Verbrenner. – Im Jahr 2010 interessierte das aber niemand!
Das erste Ziel wurde klar verfehlt: Eine Million Elektroautos waren laut KBA (Kraftfahrzeugbundesamt) erst Anfang 2023 mit Müh und Not erreicht, nachdem seit Juli 2016 3,5 Milliarden Euro für Umweltbonus und Innovationsprämie für 820.000 elektrisch betriebene Fahrzeuge sowie Milliarden in den Auf- und Aufbau des öffentlichen Ladenetzes geflossen waren. Bis Ende 2024 dürfte sich der BEV-Bestand in sehr optimistischer Schätzung auf 1,8 Millionen erhöht haben.
Bei der Zielvorgabe von einer Million öffentlicher E-Ladepunkte bis 2030 sieht es eher noch schlechter aus: Der Bestand belief sich laut Statistischem Bundesamt im März 2024 auf 123.449. Da müssen in den verbleibenden sechs Jahren noch viele neue Leitungstrassen und Schnelllade-Verteilernetze gebaut und alte „ertüchtigt“ werden, und vor allem muss noch viel „grüner“ Strom zusätzlich produziert werden, soll dieses Ziel erreicht werden. Und das bei leeren Haushaltskassen und extremem Fachkräftemangel für den Bau solcher Gewerke.
Ungeachtet der bisherigen Fehlprognosen versuchte die Bundesregierung im Frühjahr 2024 ihr Glück aufs Neue. Und ließ Verkehrsminister Volker Wissing als neue Zielmarke verkünden, bis 2030 15 Millionen vollelektrische Pkw (BEV) auf Deutschlands Straßen und in den Pkw-Bestand zu bringen.
Das neue Ziel der Bundesregierung ist also 15 Millionen BEV bis 2030! Die Frage ist: Ist das realistisch? Die Antwort: Nein. Eine absolute Illusion! Warum?
Als Hintergrund dazu eine Modellrechnung der Automobilwoche. Danach müsste der BEV-Bestand in Deutschland von 1,8 Millionen im Jahr 2024 auf
- 3,3 Millionen im Jahr 2025,
- 5,8 Millionen im Jahr 2026,
- 8,1 Millionen im Jahr 2027,
- 10,5 Millionen im Jahr 2028,
- 12,8 Millionen im Jahr 2029,
- 15,0 Millionen im Jahr 2030
Der „Stromer“-Bestand müsste also Jahr für Jahr um etwa 2,4 Millionen neue BEV wachsen, um die Zielmarke zu erreichen. Rund über zwei Drittel aller jährlichen Pkw-Neuzulassungen in Deutschland wären dann künftig nur noch Batterie-Elektroautos. Heute stagnieren sie im Schnitt der letzten Jahre bei 15 vH. Ein Unding!
Realistisch und emotionslos betrachtet ist ein Bestand von 15 Millionen vollelektrischer Automobile in Deutschland 2030 aus zwei Haupt-Gründen nicht zu erreichen:
- weder aus Angebotsgründen von Seiten der BEV-Hersteller oder -Importeure aus dem Ausland (vor allem aus China),
- noch aus Nachfragegründen von Seiten des Marktes und der „Konsumenten“ (gewerbliche wie private oder öffentliche Autokäufer).
Gründe auf der Angebotsseite
Im bislang besten BEV-Jahr 2023 wurden in Deutschland dank massiv vorgezogener Käufe wegen Auslaufs der Innovationsprämie (Mitholeffekt) 524.000 BEV neu zugelassen, erreichte diese Antriebskategorie einen Marktanteil-Höhepunkt von 18,4 vH. Nach dem abrupten Wegfall der staatlichen Kaufprämien ab Jahresbeginn 2024 gingen die Zulassungen bis Juli drastisch zurück (Juli -37 Prozent gegenüber dem Vorjahr), schrumpfte der BEV-Marktanteil trotz hoher Rabattaktionen der Hersteller auf 12,6 vH.
Dramatische Folge: Überall passten die Autohersteller ihre BEV-Kapazitäten nach unten an, wurden Schichten gestrichen, Mitarbeiter entlassen. Ernüchterung, Frust und Verluste im E-Geschäft dominieren die Lage der Branche. Restrukturierung heißt das Zauberwort. Die deutsche Autoindustrie vermittelt aktuell den Eindruck, sich freiwillig und dauerhaft auf ein niedriges Produktionsniveau von E-Autos einzustellen.
Ohne den viel zitierten Wettbewerbsdruck von außen, aus China. Denn die befürchtete Verdrängungsoffensive durch chinesische Billig-Importe fand bisher nur in den Medien und in Brüsseler Amtsstuben statt, nicht in der Realität. Deutsche Marken sind aktuell mit 38 BEV-Modellen auf dem deutschen Markt vertreten und machen die Hälfte der BEV-Zulassungen aus. Und obwohl sieben chinesische Marken, an der Spitze MG, bei den BEVs mit 18 Modellen vertreten sind, kommen sie nur auf einen Anteil von 6,5 vH an allen BEV-Neuzulassungen.
Zur Wahrheit gehört auch: Nur einem chinesischen Anbieter (MG) gelang es bisher überhaupt, mehr als 10.000 Autos im Jahr in Deutschland zu verkaufen. Alle übrigen, selbst Weltmarktführer BYD, Besitzer von 8 Giga-Autotransportschiffen für die Route China-Europa, schafften gerade mal einige wenige Tausende (Sonderfall US-Hersteller Tesla: 66.000).
Selbst wenn man in optimistischer Denkweise in Zukunft von 600.000 jährlich in Deutschland produzierten vollelektrischen Autos ausgeht (nur als Hinweis: allein Tesla wollte in ferner Zukunft eine Million BEV in Giga-Grünheide produzieren; ebenso hoch waren die Kapazitäten in Summe in den VW-Werken Emden und Zwickau), so könnten aus Werken in Deutschland bis 2030 bestenfalls 4 Millionen BEV geliefert werden. Ausgehend von 1,8 Millionen Anfangsbestand Ende 2024, blieb eine Lücke von rund 9 Millionen BEV bis zur Zielmarke 15 Millionen (heroisch ohne Export, Verschrottung etc. gerechnet). Und selbst wenn es jährlich 1 Million Elektroautos Made in Germany wären, bliebe eine Lücke von 7 Millionen BEV.
Fazit: Deutsche Autofabriken können (Stand heute) die politischen BEV-Ziele allein vom Produktionsvolumen her gesehen nicht erfüllen. Βliebe nur das Ausland, vor allem China, als Lieferant übrig. Und da sollen zum einen die geplanten Brüsseler Importzölle genau das Gegenteil bewirken. Zum anderen sind die Chinesen bisher mit kleinen E-Autos für den Massenbetrieb nicht in Erscheinung getreten. Offensichtlich gibt es in China neben dem Staat auch noch Controller und GuV-Rechnungen.
Gründe auf der Nachfrageseite
Es fehlt aber nicht nur an Produktionskapazitäten für Elektroautos. Es fehlt vor allem, und das ist nun mal in der Marktwirtschaft der wesentlichste Grund für die 15 Millionen Zielverfehlung der Bundesregierung, schlicht an der Nachfrage nach BEV. Es gibt zu wenige Kunden, sowohl Private, Flotten-Käufer als auch der Staat selber bei Polizei und Behörden etc.
Bis Juli 2024 wurden in Deutschland 214.900 BEV neu zugelassen, 20 Prozent weniger als zur gleichen Vorjahreszeit. Im Juli verzeichneten BEV mit nur noch 20.760 einen regelrechten Einbruch von minus 37 Prozent, der Marktanteil sank auf 12,9 vH. Im Gesamtjahr 2023 hatten Voll-Elektroautos (incl. Umweltbonus) noch einen Marktanteil von 18,4 vH.
Im Gegensatz dazu zeichnet sich bei normalen Hybriden (HEV) für 2024 ein Rekordjahr ab. Im Juli wies diese Fahrzeugkategorie mit 65.059 Zulassungen einen Zuwachs von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf, der Marktanteil erreichte mit 27,3 vH den höchsten jemals gemessenen Wert.
Die Schwäche der BEV-Nachfrage hat je nach Käufergruppe unterschiedliche Ursachen. Wobei eine alte Börsenregel auch auf dem Markt für Elektroautos zum Tragen kommt: Die Baisse nährt die Baisse!
- Die Privaten halten sich zurück, weil die Händler gebrauchte E-Autos – wenn überhaupt – nicht mehr oder nur mit großen Abschlägen in Zahlung nehmen. Und das Tragische dabei ist, dass je mehr in den kommenden Jahren zunehmend gebrauchte BEV-Autos auf den Gebrauchtwagenmarkt und in den Wiederverkauf drängen, desto stärker sich die Kaufmotivation trotz Preisverfalls verschlechtert.
- Hinzu kommen drastisch steigende Reparaturkosten und Versicherungsprämien für BEV.
Am schlimmsten aber ist: Es fehlen nach wie vor in der gesamten Marktbreite die „Eier-legenden-Woll-Milch-Säue“, sprich preiswerte BEV mit hoher Reichweite und Zapfstellen in Reichweite.
Zum fehlenden deutschen Angebot eine Randbemerkung. Beispiel VW-Konzern: Heißt weiterhin „Volkswagen“, hat aber nach forcierter Transformation keinen einzigen „Volkswagen“ (zum Beispiel Up oder Polo) mehr im Angebot, auch nicht als Verbrenner. Frustrierte Kaufaspiranten wandern zu Suzuki, Kia, Dacia et al. ab, oder zu chinesischen Marken mit drolligen Namen, die demnächst mit billigen Verbrennern (!!!) auf dem deutschen Markt erscheinen werden. Da wird Brüssel staunen!
- Die Flottenbetreiber halten sich zurück, weil die Restwerte der gebraucht zurückgegebenen BEVs drastisch gesunken sind, und die Stellflächen mit gebrauchten BEV überfüllt sind, anders als bei Verbrennern Exportventile in den Osten und nach Afrika nicht existieren, und die neuen Leasing-Raten nahezu prohibitiv angehoben werden mussten.
- Staatliche Behörden und Institutionen halten sich zurück wegen hoher Anschaffungskosten und restriktiver Budgets sowie Reichweiten-Restriktionen bei der Amtsausübung (zum Beispiel Wahlkreisbesuche oder Verbrecherjagd).
Alles in allem glauben die Experten der Automobilwoche, dass BEVs in den Jahren 2024 und 2025 kaum über Marktanteile über 13 vH hinauskommen werden. Für das Gesamtjahr 2024 erwartet die Automobilwoche zirka 360.000 BEV-Zulassungen, 30 Prozent weniger als im Vorjahr, kaum mehr als 2021.
Eine Erholung ist nicht in Sicht. Sollten die Rahmenbedingungen für E-Autos unverändert bleiben, erwartet die Automobilwoche auch 2025 kaum Verbesserung. Im kommenden Jahr ist dann mit 495.000 E-Autos bei insgesamt 2,95 Millionen Neuzulassungen zu rechnen (Prognose: Was für E-Autos 2024 noch möglich ist | Automobilwoche.de).
Bleibt es bei dieser Entwicklung – was Börsianer nach ihrer oben angeführten Regel für wahrscheinlich halten –, dürfte sich der Bestand an reinen Elektroautos in Deutschland 2030 nicht auf 15 Millionen, sondern nach Meinung altgedienter Markt- und Antriebsexperten eher auf fünf Millionen belaufen (Fritz Indra).
„Unbestritten ist, dass die Massen-Mobilität klimafreundlicher werden muss. Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen).“
Die ständige Wiederholung des CO2-Märchens macht es auch nicht richtiger.
Der gesamte Klimazirkus inklusive „Mobilitätswende“ ist unbezahlbarer, sinnloser Unfug.
Selbst die neue Prognose ist zu hoch, weil
1. Urteil vom 12. März 2024, VIII R 1/21
Zuordnung einer Leasingsonderzahlung zu den jährlichen Gesamtaufwendungen für betriebliche Fahrten im Rahmen einer Nutzungseinlage = Dezembermodell gecancelt wurde
2. Die Wirtschaft in Deutschland abschmiert
Da geht nix mehr!
Eigentlich ein sehr guter Artikel – bis auf das Dogma, dass Mobilität sich verändern müsse. Das müßte sie nur, wenn sie nicht mehr zeitgemäß wäre, und dem ist nicht so. Einzig die Politik verlangt, dass Veränderungen von den Bürgern hingenommen werden, und zwar, ohne diese zuvor zu fragen. Insbesondere ist es durch nahezu identische Parteiprogramme nicht einfach, diese Politik abzuwählen.
Man sollte aufhören, immer die Tatsachen zu verdrehen. E-Mobilität ist nicht nachhaltiger, als mit einer Dampflok zu fahren. Die Fahrzeuge sind deutlich teurer und haben einen sehr niedrigen Lebenszyklus. Bei 100.000 km Fahrleistung, ist ein Kapazitätsverlust des Akkus von 15 bis 30 % zu erwarten. Der Hersteller wissen schon, warum es auf den Akku keine längere Garantie als 150.000 km geben kann. Wird so ein Akkuwechsel fällig, dann kalkulieren sie mal 20.000 €. Dass die elektrischen Motoren ewig halten, davon ist auch nicht auszugehen. Die Stückpreise liegen bei wenigstens 10.000 Euro. Das sind sehr hohe Preise für eine Batterie und ein paar Kupferwicklungen. Wartungsarm sind diese Fahrzeuge auch nicht. Das hohe Eigengewicht, Leistung und Drehmoment gehen ordentlich aufs Fahrwerk und je mehr es wegstecken muss, um so teurer wird es. Ein E-Auto, muss man sich leisten können, aber wozu, wenn es mehr Ressourcen als ein Benziner verbraucht? Strom aus Wind ist zudem die teuerste und am aufwendigsten zu produzierende Energie. Das ökologische E-Auto ist nicht mehr als ein Narrativ.
Solange Elaktroautos über den gesamten Lebenszyklus keine günstigere CO2-Bilanz haben als Verbrenner lohnt es sich doch gar nicht, über „Elektromobilität“ nachzudenken und zu diskutieren.
Der Wirkungsgrad bezüglich der Energienutzung über alles ist ohnehin schlechter als bei Verbrennern, wg. der mehrfachen Energieumwandlung (fossil zu Wärme zu Elektro zu Mechanik).
tja, nur haben die E-Autos schon tausendfach in Studien bewiesen dass sie es sind. Die Batterie ist weniger als 50.000km längst wieder eingefahren und selbst bei volladen mit Kohlestrom ist der Energieverbrauch sauberer als beim Diesel. Alles kalter Kaffee.
Sicher kann man das in unendlich vielen Studien nachlesen.
Es gibt aber auch Studien mit Peer Review, die zum gegenteiligen Ergebnis kommen. Die Ursache ist ganz einfach: Alle E-Auto-Greenwashing-Studien ermitteln die Klimabilanz mit Durchschnitts- statt mit Marginalstrom.
Wird dieser Fehler korrigiert, fallen alle Behauptungen über angebliche Vorteile der E-Mobilität in sich zusammen.
Der Marginalansatz ist der E-Auto-Blase aus diesem Grund zutiefst verhasst und löst stets heftige Abwehrreaktionen aus. Nur den wenigsten ist bewusst, dass diese Position argumentativ überhaupt nicht seriös zu vertreten ist. Denn der Durchschnittsansatz entspricht der völlig absurden Annahme, dass die Emissionen der Stromerzeugung lastunabhängig sind. Dazu müssten aber entweder alle Kraftwerke gleich hohe Emissionen haben oder alle Kraftwerke müssten synchron hoch- oder heruntergeregelt werden. Beides ist definitiv nicht der Fall.
Beunruhigend viele Wissenschaftler sind dennoch bereit zu lügen und liefern fleißig Auftragsarbeiten mit politisch erwünschten Inhalten, um Subventionen für Fossilstromautos zu rechtfertigen.
Warum brach denn der Verkauf von E-Autos nach dem Ende der Subventionen derart ein? Speziell gilt das für die Flottenbetreiber, u.a. Mietwagenfirmen, Firmen also, für die die Wirtschaftlichkeit pro Einheit über alles das absolute Schlüsselkriterium ist? Das ganze nur unter selektiven Kriterien zu betrachten, ohne das Gesamtbild und speziell auch die Wirtschftlichkeit über alles zu berücksichtigen, ist zu wenig.
Ein direkt oder indirekt staatlich subventioniertes E-Autos kann sich für das Individuum rechnen, wenn es eine direkt oder indirekt (z.B. Einspeisevergütung) staatlich subventionierte Photovoltaikanlage auf dem Dach hat und eine direkt oder indirekt staatlich subventionierte Wallbox, die in einer längeren Wohnstraße aber nur selektiv installiert werden kann, weil die Kapazität der Leitung in der Straße nicht für alle ausreicht. Volswirtschaftlich ist das hochgradig unsozial, weil derjenige, der es sich leisten kann, von denen sich von denen bedient, die es sich nicht leisten können.
Der Wirkungsgrad bezüglich der Energienutzung über alles ist ohnehin schlechter als bei Verbrennern, wg. der mehrfachen Energieumwandlung (fossil zu Wärme zu Elektro zu Mechanik).
Der E-Antrieb, gespeist mit Strom (sogar aus Öl- oder Gasverbrennung) ist effizienter, als der effizienteste Serien-PKW-Motor.
https://www.tuev-nord.de/de/privatkunden/verkehr/auto-motorrad-caravan/elektromobilitaet/wirkungsgrad/
Beim Verbrenner gilt dieser Wirkungsgrad auch nur für eine bestimmte Drehzahl. PKW Motoren haben aber ein großes Drehzahlband, was bedeutet, dass die Motoren häufig noch weit unter dem Top-Wert liegen, der im Vergleich mit dem E-Motor schon unterirdisch schlecht ist.
Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass beispielsweise VW die permanent erregten Synchronmotoren einsetzt mit einem Wirkungsgrad über 90%, und das in Serie, sollte auch einem Schulabbrecher klar sein, dass der Verbrenner im Bezug auf Effizienz schlicht nicht mithalten kann.
Bei E-Autos ist es mindestens ein Energieumwandlungsschritt mehr und auch für den sollte m.W. die Carnot-Wirkungsgradgrenze gelten.
Und dennoch ist das batteriebetriebene E-Auto vom Wirkungsgrad um Faktoren besser.
Elektrotanken ist auch teurer als Benzin, beim Dienstfahrzeug 500 pro Monat
also ich lade zuhause für durchschnittlich 20Cent wenn ich in den Sommermonaten den PV Anteil hinzurechne. Und am Supercharger zahle ich 34Cent. Ich benötige 16kwh auf 100km, das bedeutet auf Langstrecke zahle ich ca. 5-6€ pro 100km. Das entspricht ca. 3Litern Kraftstoff. Es stimmt also nicht was sie sagen.
Ich dachte, wenn man Menschen mit Logik begegnet, dann sehen sie irgendwann ein, dass die eigene Ideologie letztendlich Fakten weichen muss.
Jetzt hast du deine Preise angegeben. Sind nachvollziehbar. Und dennoch gibt es die Menschen, die scheinbar sich auch die Schuhe nicht zubinden können, die meinen, es sei falsch. Weil ja „raschel raschel, ah Elektro. Also kann das dann nicht funktionieren. Steht zumindest auf dieser Serviette“. Anders kann ich mir diese Resistenz gegen Wissen nicht erklären.
Deshalb, lass die Leute ihre Verbrenner fahren. Sollen die sich daran erfreuen. Und wenn der Benzinpreis wieder auf über 2 Euro steigt, heulen sie dann als erste. Verstehen aber die Zusammenhänge nicht. Mach dir einen Screenshot von deinem Beitrag und setze ihn hier in 10 Jahren ein. Denn eines ist sicher: Der Benzinpreis wird steigen. Das hat er die letzten Jahrzehnte stetig gemacht. Und die E-Auto Fahrer können sich dann freuen, weil die Straßen leerer werden. Freie Fahrt für intelligente Menschen.
Nehmen wir an, wir wären allmächtige EU-Politiker und wollten die europäische Pkw-Flotte auf Elektroantrieb umstellen. Da gibt es einen minimalen Zeitrahmen – die Masse neuzugelassener Pkw verschwindet abnutzungsbedingt nach ca. 15 weitgehend vom Markt. Diese 15 Jahre gelten aber nur, wenn ich ab einem Tag X auf der Angebotsseite vollständigen Ersatz bereitstellen kann.
Danach kommt das marktwirtschaftliche Henne-und-Ei-Prinzip: Gibt es nicht genug Ladestellen, so kaufen keiner ein Elektroauto. Gibt es aber zu wenige Elektroautos, damit die Anbieter von Ladeinfrastruktur (einschl. der Stromerzeuger) ihre Investitionen amortisieren können, so bauen sie keine auf. In der Regel durchbrechen zwei Gruppen diesen Stillstand: Entrepreneure und Early Adopters, also risikobereite Firmen, die sich vorwagen, und Käufer, die bereits sind, halbgare Technik zu hohen Preisen zu kaufen, um sich damit Avantgarde und Exklusivität zu kaufen. Beide Gruppen befeuern einander, schaffen Neid- und Will-Haben-Effekte bei normalen Kunden, bis der Markt schließlich explodiert und das neue Produkt ein vorheriges verdrängt.
Diese Entwicklung findet bei neuen Technologien immer statt. Wer sich an den Aufstieg des Handys in den frühen 1990ern erinnert, mit dem „Motorola-Knochen“ oder Mannesmann-D2 mit die Minute für 2 Mark, der weiß, welcher Weg zu gehen war – bis zu dem Zustand, an dem selbst die bei Kaiser Wilhelm geborene Oma ihr Rentner-Handy umhängen hatte. Als Steve Jobs bei der berühmten Apple Convention 2006 auf der Bühne sein „one more thing…“ sprach und den Prototyp des ersten iPhones hervorholte, ahnte keiner, daß heute jedermann im Stehen und Gehen auf diese Dinger starrt und junge Frauen lieber ohne Kleidung als ohne ihr Smartphone aus dem Haus gehen. Wir merken diese Epochenbrüche sehr deutlich. Wer sich Spielfilme aus den 2000er anschaut, erkennt immer an der Tatsache, ob mit Klapphandys oder Smartphones telefoniert wird, ob der Film vor oder nach 2007 gedreht wurde.
Der wichtige Unterschied, warum das bei Elektroautos sich so nicht wiederholt, liegt nicht darin, daß wir ohne Smartphones nicht leben könnten (wir könnten ja auch weiterhin Münztelefone in Telefonzellen benutzen) sondern in den Voraussetzungen. Steve Jobs mußte für das iPhone weder eine Ladeinfrastruktur schaffen – Steckdosen gibt es überall – noch selbst ein Mobilfunknetz aufbauen. Selbst Ericcson, Motorola oder Nokia mußten das mit dem Umstieg auf das digitale D-Netz nicht, mit dem der Siegeszug der Mobiltelefonie begann. Denn das war schon da. Der Staat half beim Aufbau kräftig mit. Als Nebensatz sei fairerweise gesagt, daß er später die Mobilfunktechnologie massiv behinderte und schädigte, indem er die Frequenzen zu aberwitzigen Preisen versteigerte. Dadurch zog er irre Kapitalmengen aus der Industrie ab, die diese nicht in Ausbau und Entwicklung steckte, sondern beim Kunden erst wieder einsammeln mußte. Die Folge für Deutschland waren nicht nur mit die höchsten Mobilfunktarife Europas, sondern auch eines der schlechtesten Netze auf dem Kontinent, woran sich wenig geändert hat. Lange konkurrierten daher bloß innovationslose Wiederverkäufer von Netzleistungen um den niedrigsten Preis und die Kunden, anstatt das beste Produkt oder das beste Netz. Es entstanden die drei oligarchisch auftretenden Anbieter von heute, die es sich leisten können, teuer und schlecht zugleich zu sein. Die deutsche Mobilfunkindustrie wurde samt Arbeitsplätze nach China verlagert.
All das aber konnte Elon Musk nicht, um den batterieelektrischen Antrieb gegenüber dem Verbrennungsmotor konkurrenzfähig zu machen. Unbeschadet der unbestreitbaren Vorzüge des Elektroantriebes. Selbst der Supermilliardär Musk scheiterte an dieser Aufgabe, bzw. er sagte zurecht, daß es nicht die Expertise seiner Firma sei, eine Ladeinfrastruktur zu schaffen für jedermann. Er versuchte es mit seinen Superchargern, aber weder in den USA noch hier kann Tesla so viele aufbauen, daß die Versorgungsdichte von Tankstellen erreicht würde. Dazu kommen die längeren Ladezeiten im Vergleich zum tanken, auch wenn das die Masse der Elektroautofahrer nicht stört. Sie hätten nur gerne genug Ladesäulen, vor allem, wenn sie keine Wallbox zu Hause haben.
Um zum Anfang zu kommen: WENN der Staat also auf staatskapitalistische Weise den Umstieg von Erdöl auf Strom als Energiequelle für Autos erreichen wollte, hätte er dort investieren müssen, wo der Staat klassischerweise investiert: bei der Infrastruktur. Weder Volkswagen noch Mercedes noch Toyota bauen sich ihre Autobahnen selbst. Die Tankstellen werden in vielen Staaten (so z.B. Italien) sogar von Staatsfirmen betrieben, aber nicht von Autobauern. Er (oder die EU) hätte also ausschließlich in das Ladenetz investieren müssen. Anstatt den Schwachsinn mit unabfallbaren Flaschenverschlüssen (die man nun beim aus-der-Flasche-trinken immer in der Nase hat) hätten sie Merkel oder der Ampel VERBIETEN müssen, die deutsche Kernkraft abzuwracken. Und dann Ladesäulen bauen hinter jedem Gartenzaun, oder zumindest alle Kilometer eine.
Dann hätte Elon Musk so sein „one more car-…“ sagen können wie weiland Steve Jobs sein iPhone ins Rampenlicht hielt, in Grünheide mit dem brandenburgischem Ministerpräsidenten lächelnd in die Kameras schauen können mit einem Spaten in der Hand und einem Model Y im Bildhintergrund geparkt und längst bauten Rumänenkolonnen die zweite Werkserweiterung, und sogar bei Stellantis würde man elektrische Astras loswerden.
Aber wie immer haben sie es versaut. Und zu doof, da raus zu finden, sind sie allemal.
Wenn ein Autor bei Begriffen wie „klimafreundlich“, „Verbrenner-Fans“, „Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel“, „Klimaschutz“, „grüner Strom aus erneuerbaren Quellen“ ertappt wird, ist das peinlich und entwertet den Beitrag in den Augen jedes Physikers, Ingenieurs und Naturschützers.
Seine – durchaus berechtigten und richtigen – Argumente bewegen sich ausschließlich in dem von den selbsternannten „Klimaschützern“ aufgestellten Laufstall. Und dort wird über die Menge von E-Autos diskutiert und nicht darüber, dass die Produktion von E-Autos eine technologische Sackgasse ist. Es gibt keine Speichermöglichkeit für E-Energie die unsere Transportprobleme effektiv und naturbewahrend lösen kann. Die Jagd nach Rohstoffen für Akkumulatoren löst die gleichen Umweltkatastrophen aus wie die Förderung von Kohle und Erz. Das der Kupferbedarf zusätzlich exorbitant steigt, ist da nur noch eine Marginalie.
Technologien können nicht erzwungen werden, sie folgen physikalischen Erkenntnissen und nicht dem habekschen Willen.
Die Idee hinter der politischen Zielsetzung war also weder edel noch gut, es war purer Voluntarismus der neue Profitquellen erschließen sollte.
So sehe ich das auch. Ich werde den Eindruck nicht los, als sei der DHB ein grünes U-Boot. Und wenn man „Dr.“ ist (ich frage mich, in WAS), sollte man doch in der Lage sein, sich nicht nur aus den grünen Narrativ-Schmieden zu bedienen. Fällt mir aber immer öfter auf, daß bei ihm die Worthülsenmaschine auf Hochtouren dreht.
„Unbestritten ist, dass die Massen-Mobilität klimafreundlicher werden muss. Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen).“
Wieso ist das unbestritten und durch wen?
Ich gehöre definitiv zu den „wenigen Ausnahmen“.
Das Batterieauto ist nur ein Placebo auf dem Weg zur Abschaffung des Individualverkehrs. Wäre dieser potentielle Sondermüll eine tatsächliche Alternative, würde das der Markt regeln und man müsste Verbrenner nicht verbieten!
Wacht doch endlich auf!
ich glaube der einzige der aufwachen sollte sind sie. Ihr Wissen über E-Autos sowie Zelltechnologie scheint gewaltige Lücken zu haben und die großen Treiber auf der Welt, die Chinesen, haben längst erkannt wohin die Reise geht.
Von Verzerrung des Wettbewerbs zu reden ist putzig. Ist es nicht die Verbrenner Lobby die sich seit Jahren mit Händen und Füßen und angeblichen Thermofenstern und sondergenehmigungen dagegen wehrt die neuen Emissionsvorschriften anzuerkennen? Wohlwissend dass sie es nicht können.
Sie haben ja gar keine Ahnung, wie wollen Sie denn den kompletten Energieverbrauch für unsere Mobilität durch Strom ersetzen? Da gibt’s in Deutschland keinen Wald mehr, nur noch Windräder und bei Windstille dreht sich nix mehr!
Was passiert, wenn wir kein Öl mehr haben (also einfach nicht bekommen), weil die OPEC mal wieder eine tolle Förderquoten-Idee hatte oder die USA und China sich die Verfügbaren Mengen einfach vor uns nehmen?
Der Wind weht irgendwann wieder. Hoffst du dann, dass das Öl dann auch irgendwann fließt?
Immer wieder erstaunlich, wie sehr einige Leute Deutschland für den Nabel der Welt halten und absolut unfähig sind, einfach mal ganz ohne Arroganz in andere Länder zu schauen. Wer das kann, hat nämlich ganz viele Erkenntnisse: die deutschen Corona-Maßnahmen waren völlig überzogen und kein Staat der Welt praktiziert eine derart wahnsinnige Einwanderungspolitik oder diesen fatalen Wirtschaftsselbstmord. Und keiner glaubt mit derartiger Inbrunst, dass CO2 für den „Klimawandel“ verantwortlich wäre, die behaupten das nur, weil sie damit Geld verdienen; entweder direkt oder durch Ausschaltung der deutschen Konkurrenz bzw. Abwanderung/Aufnahme der deutschen Industrie. Nur der Deutsche ist in der Lage, selbst den größten Unfug zu glauben, deswegen war er führend bei der Hexenverbrennung und der Judenverfolgung und ist es jetzt bei „Wir brauchen Einwanderung“ und dem Klimawahn.
Ich schätze, das werden sogar weniger sein. Denn das Ziel war und ist nie der „Klimaschutz“ gewesen, sondern es ging immer nur darum, der verachteten Bevölkerung einen Lebensstil vorschreiben zu können, so wie in der UdSSR, der DDR, unter Mao oder unter allen anderen Kommunisten. Und der kommunistischen Herrscherkaste nicht die beste, aber auf jeden Fall eine bessere Lebensqualität als allen anderen zu ermöglichen. Weil es ihnen als den Höchsten aller gleichwertigen Menschen ja so zusteht. Warum wohl ignoriert Baerbock ein Nachtflugverbot oder behandeln Grüne jedes Ministerium als ihr persönliches Familienunternehmen? Weil Macht korrumpiert? Nein, weil es Kommunisten sind, die Mao-Fratze hinter der Sonnenblume. Wichtig ist also nicht, ob Verbrenner oder eAutos oder von Pandas gezogene Kutschen fahren, sondern dass die Grünen ein eigenes Gefährt haben und der Rest sich in den ÖPNV quetschen muss. Das eAuto und der „Klimaschutz“ sind da nur Mittel zum Zweck…
Bleib beim Thema!
Dein geliebtes Verbrennerauto wird dir nicht weg genommen. Du darfst es behalten, fahren, pflegen, bezahlen. Und selbst über das Jahr 2035 hinaus darfst du es fahren.
Herr Dr. Becker, machen Sie doch nicht den Dudenhöfer, der immer dann was prognostiziert, wenn es bereits eingetroffen ist. Ich prognostiziere ab HEUTE: Was in 2030 ist, weiß heute sowieso keiner, dazu sind viel zu viele Faktoren im Spiel. Aber was ich sicher weiß, ist, daß die E-Mobilität im Laufe des Jahres 2025 zu Grabe getragen wird. Die prognostizierten 5 Mio. Autos kann man sich bei den X Negativ-Faktoren doch mal ganz locker von der Backe wischen. Die Zulassungen sind jetzt schon rückläufig und das wird sich noch deutlich beschleunigen. Zudem stehen Millionen von E-Autos aller Hersteller auf Halde – die müssen theoretisch erstmal alle unter die Leute, bevor man nachproduzieren kann. Wie wird das passieren? Mit extremen Rabatten, daß man die Höfe leer kriegt. Ganz übel fürs Neuwagengeschäft und noch übler für den Gebrauchtmarkt.
Weiterhin kenne ich eine Unzahl Leute, teilweise die „early adopters“, die teilweise schon wieder auf Verbrenner umgestiegen sind und die anderen, die das dann tun, wenn das Leasing ausgelaufen ist. Mehrere haben sich schon erkundigt, was denn ein Leasingvertrag für einen Nachfolger kostet. Weil die Leasing-Gesellschaften aber keine barmherzigen Samariter sind, haben die die Leasing-Raten dem projizierten Wiederverkaufspreis „angepaßt“ – sprich, die sind himmelhoch. Es gibt nicht einen einzigen Aspekt, der FÜR die BEVs spräche, noch nicht mal das Umwelt-Argument. Daher sage ich: Wenn Ende 2025 noch eine Million zugelassen sind, ist das noch optimistisch.
PS: Wenn man sich schon ins Englisch versteigen möchte und nicht „von der Wiege bis zur Bahre“ sagen möchte, Herr Dr. Becker, dann sollte man wenigstens korrekterweise „cradle“ (= Wiege) und nicht „craddle“ schreiben – dieses Wort gibt es nicht.
ich habe eine Gegenprognose: All die, die heute nicht grade 70 oder 80 Jahre alt sind und ihren Verbrenner auffahren bevor sie ihren Führerschein abgeben oder schlicht nicht mehr fahren werden E-Auto fahren. Ob sie es jetzt wollen oder nicht. AUCH SIE werden E-Auto fahren. Ob das 2025 oder 2030 oder 2035 wird. Aber sie werden es. Deutschland kauft keine E-Autos weil Deutschland verarmt. Wer kein Geld hat kauft auch kein neues Auto. Das hat aber mit dem Antrieb nichts zu tun und selbst in Europa sind die Zulassungszahlen steigend. Von Asien gar nicht zu reden.
Dass Peterson82 sich dergleichen einbildet, könnte man noch als etwas kurios abtun.
Das eigentliche Problem ist, dass auch europäische Politiker ernsthaft glauben, klüger als der Markt zu sein. Das E-Auto regulatorisch zu begünstigen, indem es faktenwidrig als Nullemissionsfahrzeug eingestuft wird, bedeutet eine völlig unsinnige Marktverzerrung und zerstört eine Industrie.
Das (durch den Flottengrenzwert gegen späte Einsicht abgesicherte) Verbrennerverbot ist eine europäische Anomalie, zu der geringqualifizierte Politiker von NGO und Kampagnenorganisationen angestiftet wurden. Dadurch wird eine Industrie vernichtet. Wenn das nicht bald gestoppt werden kann, werden die Hybride der Zukunft aus Asien importiert werden.
Faktenkorrektur.
Merkel wollte 1 Million E-Automobile nicht bis 2030, sondern bis 2020. Was allerdings auch schon nicht geklappt hat.
In 2030 sollen 1 Million Ladestationen verfügbar sein.
Was mich aber viel eher an den Zahlenspielen im Artikel nervt ist die Unterschlagung der Tatsache, dass schon die jetzigen Kapazitäten der deutschen Hersteller vom Markt nicht gewollt sind. Es gibt einfach keine Kapazitätsprobleme. Ganz im Gegenteil. Die Fertigung von E-Fahrzeugen wird mittlerweile von allen deutschen Herstellern massiv heruntergefahrenin.
Am ersten Tag nach den Werksferien im VW Nutzfahrzeugbau wurden in der ersten Schicht 11 (ELF!!) Fahrzeuge gefertigt.
Und das liegt nicht an den exorbitant hohen Preisen des Experiments IDBuzz.
DER KUNDE WILL ES NICHT.
Die ebenfalls hochpreisigen Modelle der T6 Serie werden mittlerweile gebraucht höher gehandelt als seinerzeit als Neufahrzeug.
Sie schreiben: „Unbestritten ist, dass die Massen-Mobilität klimafreundlicher werden muss. Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen).“
Wie kommen Sie denn auf diese Idee. Da ist „Der Wunsch ist der Vater des Gedankens“. Was so viel heißt, als dass jemand Wunschvorstellungen hat, die sich nicht mit den tatsächlichen Fakten decken. Weder jetzt noch in Zukunft“ Die Menschen die bspw. AfD + Werteunion wählen, sind nicht Ihrer Meinung. Und je mehr Leute es gibt, die am Hungertuche nagen, oder kurz davor sind, deren Vermögen dahinschmilzt, ihre Renten nichts mehr wert sind, ihre Arbeitsplätze vernichtet werden, umso mehr werden es. Oder glauben Sie im Ernst, dass der Beitrag Deutschlands, selbst wenn man dem Klimarettungszinnober glaubt, dann bedeutet Deutschlands Beitrag zur Welttemperatur nur eine Verminderung des Anstiegs in 100 oder mehr Jahren von sage und schreibe nur 0,000 0654° C.
Und das finden Sie toll?
Nein, Herr Dr. Becker, der Wechsel auf E-Autos ist, selbst bei 100% grünem Strom, kein Klimaschutz. Der weltweite CO2-Ausstoß verringert sich dadurch überhaupt nicht… Der lokale Benutzer spart zwar selbstverständlich den Diesel, das Erdöl bleibt jedoch nicht in der Erde, sondern wird gefördert und von irgendwem verbrannt.
E-Autos, Heizungsverbote, Tempolimits sind politische Dekomaßnahmen mit keinerlei Wirkung auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Es ist ein völliger Irrsinn zu glauben, dass Deutschland eine nennenswerte Reduktion des CO2-Ausstoßes bewirken könnte…
Spannend wird es erst dann, wenn die deutsche Industrie nach dem Elektroflop wieder an den Weltmarkt aufschliessen will.
Die haben viele Jahre Entwicklung und wichtige Techniker verloren. Das Vertrauen sowieso.
Dann gibts Retro-Technik zum Premiumpreis. Und eine riesige Importsteuer, sodass zumindest die Deutschen deutsche Autos kaufen muessen.
Als Bewohner eines Mehrfamilienhauses, in dessen Tiefgarage e-Kisten wegen Brandgefahr verboten wurden, wäre ich ja total bescheuert, wenn ich mir eine solche e-Kiste zulegen würde.
Und wer würde mir ein e-Auto nach, sagen wir, 5 Jahren denn noch als Gebrauchtwagen abkaufen? Kein Mensch mit einer Spur von Verstand.
Jeder Mensch mit Verstand kann eine Batterie und somit den Gesundheitszustand in wenigen Minuten auslesen. Einen Motorblock hingegen nicht. Sämtliche Verbote von Vermietern für Tiefgaragen wurden bereits vor Gericht gekippt, sind also völlig haltlos.
Die Idee hinter der politischen Zielsetzung war edel und gut: nicht weniger bewegen, sondern anders. Das war durchaus sinnvoll. Unbestritten ist, dass die Massen-Mobilität klimafreundlicher werden muss. Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen).
Der interessante und von Fachkompetenz getragene Artikel diskreditiert sich leider durch den eingangs erwähnten Absatz!
Seriöse, angesehene und nicht gekaufte Wissenschaftler merken durchaus an, das die Rolle des CO2 beim Klimawandel durchaus strittig , weil nicht bewiesen ist!
Schon jemanden, der an etwas nachweisbar nicht vorhandenes wie den bedrohlichen Klimawandel nicht glaubt, als Leugner zu bezeichnen ist religiöser Unsinn, der einem Diplomingenieur nicht zusteht.
Seriöse Wissenschaftler wissen, daß der Kohlenstoffkreislauf und das CO2 Teil der Photosynthese ist, ohne die kein Leben möglich ist, CO2 und Sauerstoff sind sozusagen die „Gase des Lebens“. Wer das bestreitet, hat mit Wissenschaft nichts am Hut.
Und bitte nicht vergessen, dass 96 % des CO2 in der Atmosphäre natürlichen Ursprung ist und sich in einer natürlichen Zirkulation befindet, wie sich nach dem Atomversuchen in den fünfziger Jahren zeigte: von dem damals freigesetzten C14O2 war nach circa 25 Jahren nur noch die natürliche Menge vorhanden. Insofern ist auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes nichtig, weil es davon ausging, dass CO2 in der Atmosphäre für übermenschliche Zeiträume verbleibt. Follow the Science.
Die Frage, ob wir E-Autos als eine Alternative zur Fortbewegung sehen sollten, beantworte ich mit einem klaren JA. Aber wie dies durch die links/grün verstrahlten angepackt wurde, ist mal wieder eine absolute Katastrophe. Da war das bittere Ende schon am Anfang zu sehen. E-Autos machen Sinn im innerstädtischen Bereich, bei kurze Wegen zur Arbeit, beim ÖPNV (wenn die Technik dann auch mal zuverlässig funktioniert). Deutschland ist nur so stark geworden, weil mir technologieoffen waren. Warum muss man eine seit Jahrzehnten funktionierende Technik von heute auf morgen abschaffen. Dito AKW`s. Es muss und kann nur ein „gleichlaufender“ Prozess sein. Verbrenner werden weniger und dafür E-Autos mehr. Es muss in der Waage bleiben. Die zwingenden Rahmenbedingungen müssen auch vorhanden sein (z.B. Lademöglichkeiten). Grundgedanke ist erst mal nicht schlecht. Aber die irrsinnige Ideologie vom heute weg und morgen neu macht aus solchen Themen einen Rohrkrepierer mit Ansage. Der Bürger darf zudem nicht überfordert werden. Wer kann sich aus der Mittelschicht oder gar Unterschicht ein E-Auto leisten? Kaum einer. Und ein ständiger Kardinalsfehler von links/grün ist, dann die Bürger zu zwingen. Gesetze. Keine Diskussion. Seit ihr nicht willig, dann brauchen wir Gewalt. So hat das noch nie funktioniert. Weg mit den links/grünen Ideologen. Die können es schlicht nicht.
Wie kommen Sie auf diese steile Behauptung?
Es wird weiterhin Unmengen an Leuten geben, die das anzweifeln. Zigtausende Wissenschaftler aus aller Welt liefern auch regelmäßig neue Beweise gegen die lächerlichen Untergangsszenarien, die man täglich zu hören bekommt.
Die Arbeiten mit extremer Panikmache, sonst können sie damit nicht genug Geld verdienen, wurde doch schon mehrfach zugegeben.
Es gibt dutzende Faktoren, die das Klima beeinflussen können. Das CO2 macht da maximal 1/20 aus, die anderen können wir nicht steuern.
Es ist jedoch nicht mal geklärt, ob sich das System nicht selbst reguliert, denn in der Vergangenheit hatte es meist den Anschein.
Überhaupt wird nur mit vagen Prognosen gearbeitet, die so hohe Ungenauigkeiten aufweisen, dass jedes Ergebnis möglich wäre.
Allein schon die Tatsache, dass die nicht einmal im Ansatz auf den Tag genau das Wetter voraussagen können, und das soll dann für 30 Jahre funktionieren?
Das ist eher ziemlich dreist. Aber man kann ja keinen Rückzieher machen, sonst wären einige Billionen Dollar in den Sand gesetzt…
Das das E-Auto gescheitert ist würde ich nich sagen. Gescheitert ist die Politik wie immer in ökonomischen und technischen Angelegenheiten.
Die ganzen Rahmenbedingungen passen nicht weil ohne Konzeption.
Noch dazu die Bezahlung politischer Unfähigkeit über die Besteuerung der Energie erfolgt.
Ein doppelt teures Auto bei ungewissen Energiepreisen. Für die Kauf-Differenz vom E-Auto zum Verbrenner letzteren betankt ist dieser an der Verschleißgrenze und das E-Auto steht immer noch auf dem Hof.
„Das E-Auto ist gescheitert“ ist auch eine sehr dämliche Pauschalaussage.
Es gibt mehrere Bereiche, wo ein BEV überlegen ist, aber auch genauso viele, wo es überhaupt keinen Stich sieht.
Um es also zu spezifizieren:
Das Projekt, jedem ein E-Auto aufzuzwingen, ist grandios gescheitert und wird es vielleicht auch für immer.
Der Verbrenner verschwindet vielleicht, sobald die Kernfusion als bezahlbarer kleiner mobiler Antrieb taugt. Wir werden es also nicht mehr erleben…
Gründe auf der Nachfrageseite…..ironischerweise tragen hier gerade die fan-boys zu bei dazu muss man sich nur mal fan-boys videos über e-autos auf youtube usw anschauen. Eine stark ausgeprägte tugend von uns deutschen ist ja kritik mit dem wunsch es besser zu machen. Und das trifft auch gerade das e-auto – da werden von den fan-boys so sehr viele kleinigkeiten kritisiert das man am ende (wenn man sich „viele“ diese videos anschaut) abgeschreckt ist. So werden 1-2mm spaltmaße kritisiert mit der aussage „das geht doch besser tesla“. Will sagen das man so eher eine negativ haltung gegenüber e-autos bekommt und dann doch lieber beim alten und bewährten bleibt sprich dem verbrenner.
„Im Gegensatz dazu zeichnet sich bei normalen Hybriden (HEV) für 2024 ein Rekordjahr ab.“
Diese Autos sind ein einziger Betrug um dem grüne Gewissen der betuchten Kundschaft zu schmeicheln.
Neben dem E-Motor werkelt dort hauptsächlich ein oft großvolumiger Verbrennungsmotor, um das ca. 500kg schwerere Fahrzeug als ein vergleichbarer Nur-Verbrenner auf Touren zu bringen.
Alles an diesen Fahrzeugen ist umweltbelastender als beim Nur-Verbrenner.
Der Ressourcenverbrauch bei der Fertigung ist höher, der Spritverbrauch ist nur mit getürkten Annahmen für den Elektrobetrieb niedriger, die Bremsen und der damit verbundene Abrieb sind ebenso größer wie die Abnutzung der für das zusätzliche Gewicht dimensionierten Reifen.
Unbestritten ist, dass die Massen-Mobilität klimafreundlicher werden muss. Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen).
Wieso soll das unbestritten sein? Haben Sie Herr Becker Angst vor einer Klimaerwärmung die durch den Menschen angeblich verursacht werden soll?
Ich habe diese Angst nicht weil:
a) Der CO2- Anteil in der Luft bei 0,04% liegt und somit unwesentlich für eine Erwärmung der Erde sein kann.
b) Die Erwärmung der Erde ist prinzipiell zu begrüßen, weil dadurch die Landmassen im Norden (Kanada und Russland) plötzlich interessant für den Anbau von Lebensmittel werden. Mehr Wärme mehr grüne Welt, sehen Sie hierzu diesen Beitrag der NASA: Carbon Dioxide Fertilization Greening Earth, Study Finds – NASA
c) Warum sollte ich in Deutschland Angst vor einer Erwärmung des Klimas haben? In einem Land indem ich mindestens ein halbes Jahr meine Wohnung heizen muss soll ich Angst haben wenn es im Durchschnitt 1,5°C wärmer wird? Nur zur Überlegung: In Rom ist die jährliche Durchschnittstemperatur um 10°C höher als in München. Wüsste nicht, dass in Rom Menschen verglühen.
d) Die kälteste dokumentierte Temperatur auf dieser Erde wurde mit – 89,2 Grad Celsius in der Antarktis gemessen. Der kälteste dauerhaft bewohnte Ort der Welt ist hingegen Oimjakon, ein kleines Dorf in Sibirien. Dort wurden -67,8 °C schon gemessen. Im bewohnten Bundesstaat Queensland in Australien, stiegen die Temperaturen laut der Nasa im Jahr 2003 auf 69,3 Grad Celsius. Die Spanne vom kältesten zum wärmsten Ort ist also mehr als 130°C. Bangkok ist die wärmste Stadt weltweit. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen bei 28 Grad. Wüsste nicht, dass eine Millionenstadt wie Bangkok in die jährlich hunderttausende Touristen ihren Urlaub verbringen so heiß wäre als das man dort nicht leben könnte. In München hingegen ist die Durchschnittstemperatur bei 11°C. Und da soll ich Angst bekommen wenn es 1,5°C wärmer wird?
Dieses ganze KLIMANARRATIV ist eine große Verdummung der Menschheit um den Leuten ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.
„Dieses ganze KLIMANARRATIV ist eine große Verdummung der Menschheit um den Leuten ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.“
Exakt auf den Punkt gebracht!
Wie bei fast allen Fragen dieser Art braucht man hier keine Experten – einfach 100 zufällig ausgewählte Leute von der Straße fragen und man bekommt eine weit bessere Annäherung an die Wirklichkeit.
Exakt. Weil die Leute von der Straße erstens rechnen KÖNNEN und es zweitens auch MÜSSEN.
stimmt. Wenn es danach geht… deswegen ist unser Land auch immer noch völlig verwahrlost und kaputtgewirtschaftet. Weil man die Leute auf der Straße fragt wen sie wählen. Und sie wählen seit Dekaden immer die gleichen dummen Parteien. Tja, das ist Demokratie. Es zeigt aber auch deutlich dass die breite Masse der Bevölkerung nicht grade ein Indiz dafür ist das richtige zu tun. Die Mehrheit der Leute plappert das nach was sie in irgendwelchen Stammtischen aufkratzt.
Die deutschen Hersteller müssen viel mehr auf E-Autos setzen wenn sie überleben wollen. In China fährt jedes zweite verkaufte Auto elektrisch. Tendenz steigend. Mit Verbrennern wird in China nicht mehr viel zu holen sein. Und das ist der mit Abstand wichtigste Markt!
Mit E-Autos auch nicht. Machen die Chinesen schon selbst alles. Nach Ihrem Denkansatz kann die deutsche Autoindustrie aufhören, zu produzieren. Ist der Habeck-Ansatz: Das Geschäft ist nicht weg. Das macht jetzt nur jemand anders. Linksgrüner Unverstand.
völlig richtig, nur sind sie hier wahrscheinlich mit so einer Aussage nicht gern gesehen. Die meisten möchten dass alles schön so bleibt wie es immer war.
„Unbestritten ist, dass die Massen-Mobilität klimafreundlicher werden muss. Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen).“
Auf gar keinen Fall. Wenn postuliert wird, daß die Grundannahme „unbestritten“ sei, dann stimmt etwas nicht. Und wenn dann noch derjenige, der dieser Grundannahme widerspricht, als „Leugner“ diffamiert wird, dann weiß man, was von demjenigen zu halten ist, der diese These vertritt.
Das ist wie mit „offensichtlich“. Da ist dann stets gar nichts „offensichtlich“. Gehört in die Kategorie „das ist nicht das, wonach es aussieht“ – doch, genau das ist es dann. Ein schönes Beispiel hat kürzlich der Northvolt-CEO gebracht, als er erklärte, Northvolt sei „kein Luftschloss“. Wenn der CEO sowas schon höchstpersönlich sagen muss, was ist es dann? Genau, eben genau das.
Nach dem ersten (vorhersehbaren) Blackout wird diese Zahl (fünf Millionen) wie eine Seifenblase zerplatzen!
SPÄTESTENS dann. Ich rechne schon vorher damit. Wenn so ein Blackout kommt (wie viel sagen, keine Frage des OB, sondern des WANN), kippe ich zur Not Salatöl in meinen 74er 200D und fahre. Die ganzen E-Immobilien sind dann wie festgeschraubt, ohne App kein Fahren, ohne Strom keine App und kein Laden.
Ich glaube schon, dass man die Auswirkung des CO² auf das Klima bezweifeln darf. Aktuell besteht unsere Atmosphäre zu ca. 0,4 % aus CO². Davon sind ca. 4 % anthropogenen Ursprungs. Das wiederum bedeutet das der „menschengemachte“ Anteil bei 0,0016 % liegt. Und dieser marginale Anteil soll das Klima maßgeblich beeinflussen? Gibt es da nicht noch viele andere Parameter, die einen Einfluss haben?
Und war es nicht so, dass es auch in jüngerer Zeit schon deutlich höhere CO²-Konzentrationen gab. Wurden nicht unter abschmelzenden Gletschern Überreste von Bäumen gefunden. Das bedeutet, dass die Baumgrenze schon mal viel höher lag.
Ich kann die Klimahysterie nicht mehr hören.
Es sind ca. 0,04% CO2 in der Luft. Nicht 0,4%. Das wiederum bedeutet das der „menschengemachte“ Anteil bei 0,00016 % liegt und nicht bei 0,0016%. Liegt also um das 10 fache niedriger. Und um das ganze noch etwas weiter zu spinnen nehmen wir die 2% Anteil Deutschlands des „menschgemachten“ Anteils, dann ist Deutschlands CO2- Anteil in der Luft 0,00032% oder absolut 0,0000032 CO2 Anteil am Ganzen.
„Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen).“
Im Ernst? Das CO2-Narrativ hat bei kritischen Zeitgenossen den selben Stellenwert wie die Wirksamkeit der verordneten Genspritze gegen alle oder auch nur einige Übel des Covid 19 Virus. Es gibt bis heute Gläubige und andererseits Menschen,die sich informien. Und es gibt Menschen, die Interessen vertreten oder einfach nicht wahrhaben wollen, dass sie einem Schwindel aufgesessen sind und deshalb immer weiter ins gleiche Horn blasen.
Abgesehen von der unbewiesenen CO2-Theorie bleibt beim Elektroantrieb der Herstellungsrucksack, die hochproblematische Entsorgung der Batterien und die alles andere als umweltfreundliche Stromproduktion mittels „alternativer Energien“ oder eben weiterhin konventioneller, „schmutziger“ Energieträger, die noch dazu mit erheblichen Verlusten gegenüber direkter Nutzung dieser Energieformen verbunden ist. Das Elektroauto hätte sich als überlegen am Markt beweisen können, allerdings nie gefördert werden dürfen. Ein Versagen, das weitere Fehlentscheidungen nach sich zog und weiter zieht. Jedes weitere Wort darüber ist unnötig.
Nach dem o.a. Einleitungssatz habe ich mir den Rest gespart, selten, dass das bei Tichy passiert.
Die Menschen wollen weit mehrheitlich Verbrenner fahren.
Eine Technik, die seit mehr als 140 Jahren vervollkommnet worden ist.
Eine Industrie , die Deutschland nach dem Kriege groß und wirtschaftlich stark gemacht hat.
Eine Technologie in der wir weltweit führend sind.
Eine Technologie die zum Weltruhm von Made in Germany beigetragen hat und weiter beiträgt.
Eine Technologie die auch bei Omnibussen nicht im Winter und bei Steigungen versagt.
Eine Technologie , die sich äußerst selten selbst entzündet.
Die Politik aber weiß es besser als die Industrie und die Verbraucher und zerlegt langfristig diese bewährte Technologie.
Durch Verbrennerverbot und Vorschriften zum Flottenverbrauch zerstört sie die bewährte Technologie und die erfolgreiche Industrie. VW Zwickau ist nur der Anfang.
Alle werden jetzt gezwungen, teueren Elektroschrott auf Halde zu produzieren, damit es mit dem Flottenverbrauch noch funktioniert.
Eine gigantische Verschwendung von Geld und Ressourcen.
Wenn die Unternehmen pleite machen, Mitarbeiter Kündigen, im Ausland investieren,…. wird sich das Thema Firmenwagen erledigen.
Wenn die nächste Regierung unter Wirtschafts Experten Robert H und adipöse Grünen Chefin Ricarda L die ESt , und die Umsatzsteuer drastisch anheben, dann wird sich das Thema Privat Auto auch erledigen,
Wenn die Bundesregierung die Klingenlänge für die islamistischen Messerstecher auf 6 cm begrenzt, dann gibt es in den Notaufnahme der Kliniken nur noch abgestochene Deutsche mit 6 cm tiefen Schnitten in Halsschlagadern und ins Herz, und nur außerhalb der Waffenverbotszonen 🙈🙉🙊
Da ist Elektro- oder Verbrenner Motoren Frage nicht mehr so entscheidend, ob die Rettungs und Notarzt Fahrzeuge Verbrenner, oder Elektro Motoren haben, ….
Die 5 Mio. Elektro-Vehikel sind aber auch nur erreichbar, wenn man die Fahrzeuge auch weiterhin verschenkt.
„….. Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen)…..“
Hier musste ich leider aufhören. Ich bleibe weiterhin ein „Leugner der Rolle des CO2….“ Aber bevor man mich hier pauschal mit Tausenden anderer „Zweifler“ als „Leugner“ beleidigt, soll man mir erst ein wissenschaftlich fundiertes, tatsächlich unabhängiges Gutachten zeigen, dass den Einfluß von 0.04% CO2 in der Athmospäre als negativ oder gar „menschgemacht“ beweist.
Und keine Märchen-Computermodelle mit angenommenen Parametern und geratenen Werten, möglichst noch „Im Auftrag von…“!
Abgesehen davon ,dass man auch bei fertigen E-Autos, also Selbstentzünder, die schon die extrem umweltschädliche Fertigung ausgeschlossen haben ( Schürfung von seltenen Erden, giftiges Lithium usw) nicht „grün“ fahren, z.B durch den höheren Abrieb von Feinstaub an den Bremsen durch das viel höhere Gewicht und die störanfällige Batterie, die man sehr kostenintensiv nach 8 Jahren austauschen muss, den höheren Verbrauch bei Hybriden und dem (für mich) fast durchgängig hässlichem Design der meisten dieser schwer zu entsorgenden Brocken berücksichtigen muss!
Das diese Computermodelle nicht stimmen kann ganz einfach simuliert werden. Man setzte den Startpunkt z.B. ins Jahr 1850. Dann füttert man den Computern mit den bekannten CO2 Emmisionsdaten eines jeden Jahre und dann schauen wir mal was für das Jahr 2024 angezeigt wird. Ich vermute mal, dass ich dann kurz vor dem Verbrennen bin.
Ob der Plan der Politik, bis 2030 15 Mio. Elektro-PKW zugelassen zu haben, wegen Problemen auf der Angebotsseite und/oder auf der Nachfrageseite nicht erreicht werden kann, ist doch völlig egal, solange das dahinter stehende Ziel, die Reduktion von CO2-Emissionen, nicht nur technisch nicht erreicht werden kann, sondern im Gegenteil, regelrecht unterlaufen wird. Die Frage ist also nicht, warum der Plan der Regierung nicht erreicht werden kann, sondern ob er, bezogen auf das damit angepeilte Ziel überhaupt sinnvoll ist. Genau das ist er nicht. Warum wird er dann nicht in die Tonne gedrückt?
Vielleicht sollten wir erst einmal die Strom- und generell die Energieversorgung wieder vernünftig organisieren. Dann können wir über den Individual- und den Güterverkehr sowie die Gebäudeheizungen nachdenken.
Die Politik ist schon lange in Wolkenkuckuksheime und Wünsch-Dir-Was-Phantastereien abgedriftet. Bsp.: Gesetzlicher Anspruch auf einen ganztägigen KITA-Platz für jedes Kind (das „Gute-KITA-Gesetz“). Wg. fehlenden Personals von vornherein und absehbar gar nicht umsetzbar. Nur ein Beispiel von vielen. Wie konnte es soweit kommen? Schauen Sie sich die Bildungshintergründe, Biographien, Lebenserfahrungen der führenden Politiker an, dann wissen Sie alles!
Die Lösung ist: Ein jeder Bürger darf maximal nur 3 Legislaturperioden in einem Landes- oder Bundesparlament sitzen.
Das würde bedeuten, dass es keine Berufspolitiker mehr gibt. Und wenn es keine Berufspolitiker mehr gibt, dann muss ein Politiker zwangsweise einen Beruf erlernen. Tut er das nicht, dann landet er nach seinen 12 Jahren Zugehörigkeit im Parlament in der sogenannten „Unterschicht“. Viele die im Parlament sitzen und sich irgendwo bewerben müssten würde nicht einmal zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Oder wer würde z.B. Baerbock mit ihrem zweifelhaften Lebenslauf einstellen? Oder KGE mit abgebrochenem Theologiestudium und 2 Jahre Küchenhilfe?
Wir wären dann bei ca. 10-11% des Bestandes in 2030. Bis dahin haben dann die meisten Leute, die gerne ein e-Auto haben wollen, und dieses auch für die tägliche Nutzung brauchen können, und die es sich leisten können, ein BEV. Das mit dem Leistenkönnen ist nicht nur eine Frage von Anschaffungspreis und Subvention. Es ist auch die Frage von erwartbarer Lebensdauer des Fahrzeugs, die wiederum mit dem Wert von Gebrauchtwagen zusammenhängt. Mein Verbrenner der qualitativ oberen Mittelklasse, mit 4-Zylindermotor, ist mittlerweile 22 Jahre alt, und mein Sohn freut sich darauf das Ding als Oldtimer zu übernehmen. Das ist nachhaltig, das ist preiswert, das kann ein BEV, bei dem die Batterie nach +/-10 Jahren kaputt ist, noch sehr, sehr lange nicht. Bei den erwarteten preiswerteren BEVs aus China, oder woher auch immer, wird dann das ganze Auto mit der Batterie schrottreif sein. Wenn man vom Anschaffungspreis ausgeht, und auf die erwartbare Lebensdauer umlegt, dann lebt das BEV nur halb so lange wie ein Verbrenner, ist damit doppelt so teuer, und auch die doppelte Resourcen- und Klimabelastung. Es muß als unwahrscheinlich gelten, dass sich dies in den nächsten Jahrzehnten materiell ändert. Deshalb wird das BEV in Europa und in Nordamerika, auch bei einigen Unterschieden in den Bestandsanteilen, auch in mehreren Jahrzehnten keinen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten. Deshalb ist jede Subventionierung von Produktion, Kauf und Betrieb von BEVs sinnlos.
Ganz meine Rede. Ein BEV muss um die Hälfte billiger sein, da die Lebensdauer auch nur halb so lang ist, wenn überhaupt. Das ist es was den Leasinggebern gerade um die Ohren gehauen wird, und deswegen die super teuren BEV Leasingrückläufern auf dem Hof verrotten lässt. Es sind zumeist Firmenwägen die BEV sind, weil dann der Firmenwagenfahrer die 1% geldwerter Vorteil nicht versteuern muss. Das sind dann mehrere hundert € Plus im Monat die der Firmenwagenfahrer einstreicht. Der Wertverlust und die Batterielebensdauer kann ihm Wurst sein, denn nach 3 Jahren kommt der nächste hochsubventionierte BEV Firmenwagen. Diese Subventionierung hat Otto- Normal-PKW-Fahrer nicht und deshalb wird er auch kein BEV neu noch gebraucht kaufen. Irgendjemand muss den Verlust realisieren. Es sind die Leasinggeber. Diese haben das nun auch kapiert und müssen wenn sie keinen Verlust machen wollen die Leasingraten hoch schrauben um dann später das BEV günstiger verkaufen zu können. Ob dann aber der Firmenwagenfahrer bereit ist in ein kleineres Fahrzeug zu steigen ist fraglich.
Das E-Auto scheitert an der Marktwirtschaft obwohl schon hoch subventioniert scheitert es. Obwohl Verbrenner fahren immer teurer gemacht wird setzt sich das BEV nicht durch. Es ist marktwirtschaftlich gesehen dermaßen unterlegen, dass Milliarden, wenn nicht Billionen zugeschoben werden müssen. So was geht nur in einer Planwirtschaft, und wie so etwas aus geht, konnte man in der ehemaligen DDR gut sehen.
„ Unbestritten ist, dass die Massen-Mobilität klimafreundlicher werden muss.“
NEIN, Herr Becker, weder durch „Klimafreundlichkeit“, noch durch „Klimaschutz“ ist die aus Daten der Vergangenheit gefütterte Statistik der 30-jährigen Wetterereignisse zu beeinflussen.
Alleine schon der Gedanke, per Thermostatdrehen ein immerwährendes Phänomen dieses Globus steuern zu können, ist an Allmachtsphantasien nicht mehr zu überbieten.
Ist den Menschen hier immer noch nicht klar, daß die Abschaffung des maximal leistungsfähigen Verbrennermotors, zum langsamen aber sicheren Zusammenbruch der gesamten Wirtschaft führen muß?
Ohne Verbrenner, keine Leistung, keine Steuern.
Die bricht vorher schon durch andere Faktoren zusammen.
Bürokratie sowie Stromkosten und -versorgung rasieren jede Schwerindustrie und die Herstellung von Grundkomponenten.
Made in Germany würde komplett verschwinden, höchstens Zusammensetzen wird man noch können.
Durch das immer weiter schwindende Energieangebot könnten E-Autos gar nicht alle geladen werden. Aber gleichzeitig wollen sie grünen Wasserstoff und überall Wärmepumpen, was ein Vielfaches der momentanen Energie benötigen würde.
Entweder sind die wirklich so dumm, dass sie während der mutwilligen Zerstörung auch noch ständig über ihre eigenen Füße stolpern und nicht erkennen, wie widersprüchlich alle ihre Ziele sind, oder die wollen sich einfach nur ohne Rücksicht auf Verluste bereichern.
In der Tat sind es zwei: die einen sind tatsächlich so dumm, dass sie’s glauben und die anderen sind tatsächlich so schlau, dass sie davon profitieren.
Schon richtig, aber die Politik wird uns allen erzählen, dass die Automobilindustrie schuld ist, weil sie den Wandel zum E-Automobil nicht schnell genug umgesetzt hat. Ist dann auch bequem, jemand (die Autoindustrie) der dann weggestorben ist kann sich auch nicht mehr wehren. Und ich sage ihnen noch etwas: Die Mehrheit in diesem Land, vor allem die Tagesschau und HEUTE- Gucker, werden das für bare Münze nehmen.
Das Problem im Sozialismus ist immer, dass irgendwann das Geld der anderen verbraucht ist.
Kein Problem. Die Automobilindustrie wird kurz vor der Insolvenzanmeldung noch ganzseitige Annoncen in den Mainstream-Medien schalten, mit der Aussage, dass die AfD schuld war (obwohl die nie an der Regierung war). Das Blöde daran ist bloß, dass niemand diese Inserate zur Kenntnis nehmen wird, weil keiner mehr diese linken Propagandablätter kaufen will.
„Experten rechnen mit 5 statt 15 Millionen E-Autos im Jahr 2030“
Und die „Erneuerbare Energien“ Phantasten rechnen mit phantasierte Energieproduktion Zahlen.
Nur um 15 Millionen E-Autos zu laden, braucht es eine Ernegiemenge 2x so groß wie wir sie zur Zeit insgesamt verbrauchen.
Also 200% von gesamten aktuellen Verauch, nur für15 Millionen E-Autos.
Aktuell beträgt der Anteil der erzeugten „Erneuerbare Ernegien“ nicht mehr als 10% des Gesamtverbrauches. Alles andere ist gelogen.
Da sind verbohrte Phantasten am trick-rechnen.
Dazu braucht es auch eine Ladeinfrasturktur welche die E-Autos laden kann.
Vor allem braucht es dazu auch dickere Zuführung-Stromkabel als die zur Zeit im Gebrauch um die zusätzliche und große Strommenge für die 15 Millionnen E-Autos transportieren zu können, wenn die „Erneuerbare Energie“ denn da wäre, was sie nicht ist und nicht sein wird.
Papier ist geduldig und erträgt alle Lügen, sagte schon meine Oma.
Experten ? Schenkel klopf, Bauch halt 😉
„Die Lüge ist der Vater des Gedankens“.
Diese sogenannten Experten irren sich schon wieder. Der technologische Fortschritt wird auch diesmal deren Vermutungen überholen. Stichwort: „Powerpaste“ (kein Scherz). Die Entwicklung geht wieder einmal dahin, dass die E-Autos von den Straßen verschwinden.
Die extrasteuer auf Chinas Elektroautos verhindert einen Anstieg von Elektroauto Zulassungen. Seltsam ist das man diesen Schritt geht, denn man will doch mehr Elektro Autos. Da Chinas E-Autos wesentlich billiger sind, ist das aber der Killer für die EU Automobilindustrie. Die Automobilindustrie wird geschützt. Andere Branchen wurden nicht geschützt, z.B. Textilien kommen 90% aus China und noch ganz viele andere Produkte. Diese Branchen wurden nicht geschützt. Übrigens könnte hier auch mal der Käufer vom günstigeren Kaufpreis eines China E-Autos provitieren, aber der kann ja ruhig die extra Steuer zahlen. Tolle EU die wir haben.
„Selbst hartleibige Verbrenner-Fans und Leugner der Rolle des CO2 beim Klimawandel sehen das inzwischen so (bis auf wenige Ausnahmen).“
Nun gut, dann gehöre ich eben zu den wenigen Ausnahmen. „Verbrenner-Fan“ bin ich nicht, ich habe gar kein Auto (aber wenn, dann sicher einen Diesel).
„Leugner“ bin ich auch nicht, allenfalls Bezweifler.
Und nun gehe ich CO2-Flasche im Pflanzenaquarium erneuern, ehe ich mich weiter unnötig über Grünsprech ärgere.
Wer soll die denn kaufen? Firmen winken alle ab. Evtl. noch als Leasing-Fahrzeug….die sind dann nach 2 Jahren für den rücknehmenden Händler unverkäuflich. Privatleute? Höchstens wenn man eine große Solaranlage mit Speicher hat….aber dann kann man „kostenfrei“ auch nur im Sommer tanken….im Winter hängt man am Stromnetz. Und das Auto…so nicht privat geleast….ist unverkäuflich. Nein…ich kann mir kein Szenario denken, das dieses „Produkt“ noch retten könnte. Das E-Auto ist ein totes Pferd. Ach so…doch…ein Szenario fällt mir ein: Das absolute Verbrennerverbot inkl. flächendeckender Tankstellung-Schließung. Wäre einer CDU/CSU/Grünen Regierung ab 2025 zuzutrauen. Oder die Weißung kommt halt aus Brüssel.