Bekanntlich gibt es in Europa ab 2035 ein Verbrenner-Verbot. Will heißen: Ab 2035 werden keine neuen Diesel und Benziner mehr zugelassen. So haben es die Energieminister der 27 EU-Länder Ende März 2023 in Brüssel beschlossen. Der Grund: Klimaschutz.
Wer sich also einen Neuwagen zulegen will – oder muss, kann nur noch ein reines E-Auto kaufen. Zwar werden auch nach 2035 neue Verbrenner in Europa zugelassen, jene dürfen aber nur noch E-Fuels tanken. Was eine überaus teure Angelegenheit werden dürfte.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die Verknappung an der entscheidenden Komponente in den Akkus der E-Fahrzeuge werde eklatant, berichtet die Financial Times. Also könnte die im Namen des „Klimaschutzes“ beabsichtigte Transformation auch im Individual-Verkehr am Lithium-Mangel fehlschlagen. „Der gesamte Weltmarkt wird bis zum Ende des Jahrzehnts immer noch defizitär sein“, erklärt Daisy Jennings-Gray, Analystin bei Benchmark Mineral Intelligence. Immerhin geht die Internationale Energieagentur (IEA) davon aus, dass die Nachfrage für Lithium in 20 Jahren weit mehr als 15-mal so hoch sein könnte.
Da die EU plant, den Verkauf neuer Benzin- und Dieselfahrzeuge ab 2035 zu verbieten, bedeutet dies, dass sich die Lithium-Nachfrage allein bis 2030 auf 550.000 Tonnen pro Jahr verfünffachen wird, so die Financial Times. Das sei mehr als das Doppelte der 200.000 Tonnen, die laut der Preismeldeagentur Benchmark Mineral in Europa produziert werden können.
Die Financial Times kommt zu der Einschätzung, der Wettbewerb mit China könnte sich vergrößern, da der Staat seine E-Auto-Produktion rasch ausbaut und auf den europäischen Markt drängt.
Die große Lüge – Elektroauto
Der springende Punkt ist, dass China 60 Prozent der weltweiten Lithium-Verarbeitung kontrolliert, bei der ein aus Sole oder Erz hergestelltes Konzentrat in chemische Lithium-Verbindungen wie Karbonat oder Hydroxid umgewandelt wird, die in den Auto-Akkus verwendet werden. Und weiter: Insgesamt sei der Grund für den Lithium-Mangel, dass Pläne zur Lithium-Förderung in Europa zurückgestellt worden seien, denn hiesige Produzenten könnten keinen „wirtschaftlich rentablen Standort“ ausmachen.
Francis Wedin, Geschäftsführer der in Australien börsennotierten Vulcan Energy Resources, eines der wenigen Unternehmen, die versuchen, Lithium in Europa zu fördern, ist der Ansicht, die Automobilindustrie der Region sei nicht in der Lage, die zukünftige Flotte ohne eigenes Lithium zu elektrifizieren. China „wird die Versorgung seiner eigenen Industrie priorisieren“, so Wedin. Ohne einen eigenen Zugang zu Lithium würden die europäischen Autobauer „die Konkurrenz aus dem Land nicht überleben“, fügte er hinzu.
Zwar plane das US-Unternehmen Albemarle, das ein Fünftel des weltweiten Lithiums liefert, bis Ende des Jahrzehnts eine europäische Raffinerie für das Metall zu bauen, doch die Autohersteller brauchen jetzt Alternativen.
Das hat einige führende europäische Autokonzerne dazu veranlasst, auf eine Handvoll lokaler Projekte zu setzen, bei denen der Erfolg aufgrund der komplizierten Abbauprozesse alles andere als sicher ist. Einer davon betrifft das in Perth ansässige Unternehmen Vulcan, das verspricht, Lithium aus deutscher Sole mithilfe von Geothermie zu gewinnen.
Wettlauf um Lithium: Der chinesische Igel ist dem deutschen Hasen voraus
Ein weiteres riskantes Projekt betrifft den französischen Bergbaukonzern Imerys, der Lithium aus Gestein unter einer Kaolin-Mine gewinnen will, die im 19. Jahrhundert von der Keramikindustrie des Landes eröffnet wurde. Vulcan hofft, zwei Jahre nach Produktionsbeginn im Jahr 2025 jährlich 24.000 Tonnen zu produzieren, während Imerys plant, ab 2028 jährlich 34.000 Tonnen Lithiumchemikalien in „Batterie“-Qualität zu produzieren.
Zusammengenommen reicht dies aus, um nach Berechnungen der Unternehmen rund 1,2 Millionen „Batterien“ für kleine Elektrofahrzeuge pro Jahr zu liefern. Dies ist jedoch weit entfernt von der erwarteten Nachfrage nach Elektroautos, die laut dem deutschen Handelsverband VDA mit 11,3 Millionen Neuwagen in Europa im Jahr 2022 das aktuelle Absatzvolumen erreichen oder übertreffen dürfte. Dies setzt auch den Erfolg der Vulcan- und Imerys-Unternehmungen voraus.
Die Projekte bergen ein inhärentes Risiko, da wir Produktionsprozesse wagen, die noch niemand zuvor durchgeführt hat“, räumte Alessandro Dazza, Geschäftsführer von Imerys, ein und betonte die Notwendigkeit staatlicher Unterstützung. Darüber hinaus bestehe die Gefahr, dass die Unternehmungen am Ende weit mehr kosten als konkurrierende Projekte. Vulcan muss fast doppelt so viel Geld im Voraus aufbringen als viele seiner Konkurrenten, da es Geothermieanlagen bauen muss, bevor es mit dem Extraktionsprozess beginnen kann.
Es gibt Lithium-Vorkommen im Harz und im Erzgebirge. In der Region Zinnwald – unter dem Kamm des Erzgebirges an der deutsch-tschechischen Grenze – will das Unternehmen Deutsche Lithium ein Bergwerk und eine Aufbereitungsanlage errichten. Start soll 2025 sein. Lithium könne in Sachsen unter hohen ökologischen und sozialen Standards abgebaut werden, heißt es. Lithium kommt unter anderem im Tiefenwasser am Oberrhein und in Norddeutschland vor. Im Norddeutschen Becken und im Oberrheingraben gibt es Thermalwässer mit erhöhten Lithiumgehalten. Doch lokale und politische Widerstände sind absehbar – bürokratische Hürden und langwierige Verfahren zur Bearbeitung von Genehmigungen inklusive. Ganz abgesehen davon, woher die Fachkräfte kommen sollen, die das Lithium im Bergbau oder aus Thermalwässern fördern.
Was bitte ist an der Lithiumförderung aus Tiefenwasser nun umweltfreundlicher als Fracking oder Erdöl aus der Sandwüste? Das Gute ist, die prognostizierte Nachfrage wird es nicht geben, da sich in Deutschland zumindest niemand mehr ein E-Auto wird leisten können, nachdem man mit der Energiewende die Industrieproduktion eingestellt haben wird und breite Schichten der Bevölkerung verarmt sein werden. So bleibt uns wenigstens das Tiefenwasser erhalten.
Die Argumente gegen E-Mobilität sind in Deutschland irrelevant. Das einzige das in D-Land zählt ist daß „Der Staat“ etwas „fördert“. Wenn in D-Land „Der Staat“ etwas „fördert“ macht der Deutsche ansich jeden noch so absurden links-grünen pseudo-Öko Schwachsinn mit – von der Solarzelle mit erbärmlichem Wirkungsgrad – und das auch nur im Hochsommer – auf dem Dach über den Windpark, für den tausende Tonnen Stahlbeton in die Erde gehämmert werden, die da auch für immer bleiben bis zum „E-Auto“, für das gerne Ladezeiten im stundenbereich akzeptiert werden und das ausserhalb Deutschlands ein steh-Auto ist, weil niemand sonst sein ganzes Land umbaggert um irgendwelche „Ladestationen“ zu bauen. Und alle machen mit, vom Käufer über die Handwerker und Unternehmen, die diesen Schwachsinn produzieren und verbauen sowie die Verwaltung und Gerichte, die dabei beide Augen zudrücken. Sogar die Feuerwehren schaffen dann halt „Spezial-Container“ an weil ein E-Auto, wenn es erstmal brennt nicht mehr aufhört bis der Akku ausgebrannt ist.Ist halr so. Nutzt ja nix. Und in dem Land, in dem sonst restlos alles bis in’s wirklich allerletzte Detail reglementiert ist ist das dann alles wurscht. Und die Zeche zahlt der Deutsche auch noch selber, über die irrsinnigen Steuern und Abgaben für den ganzen Wahnsinn oder die Inflation. Aber die „Förderung“ nimmt man mit und denkt das ist superschlau.
Tschüss Deutschland
Die Lithium-Vorräte werden reichen, keine Angst. Wenn breite Teile der Bevölkerung erst verarmt sind, braucht man Li nur noch für vielleicht Hunderttausend Autos pro Jahr.
Der Rest fährt Verbrenner, die immer wieder durchrepariert werden, bis unsere Straßen von Automobilen bevölkert werden, die an Kuba erinnern.
Aber selbst das wird den Grünen missfallen. Dann wird der Sprit eben so teuer gemacht, dass nur noch die wirklich Reichen fahren können.
Die deutsche Autoindustrie denkt heute noch, sie könnte mit E-Autos überleben. Falsch gedacht, ihr werdet in Kooperation mit China hier die letzten Autos bauen dürfen. Und Verbrenner werden in China für die anderen Erdteile weiterhin produziert.
Kritik an Regierungsentscheidungen scheinen deutsche Manager nicht zu kennen. Sie sind mittlerweile alle grünlinks verwirrt.
Und wenn Merkel den Orden bekommt, stehen sie in Reih und Glied, und es gibt wieder mindestens 10 Minuten Standing Ovations geben.
Lithium wird nicht knapp, Natrium-Ionen-Akkus sind der neue Trend. Autos mit solchen Akkus kann man bereits kaufen. https://www.youtube.com/watch?v=-sGopdO1xSc Natrium gibt es wie Salz am Meer, Kobalt und Mangan werden in diesen Teilen auch nicht mehr gebraucht. Kommt natürlich auch aus China.
Wenn man zuviel auf einmal möchte (Planet retten sofort und „gänzlich“!), dann wird alles unvermeidlicherweise zum KULT! Das Feld der Kultur wird dabei übersprungen! Ein Kult löst dann das Kulturelle und damit die europäische Lebensart mit einem Rechtsdenken samt der rationalen Reflexion ab. Alles wird zu einer verunglückten Religion, also einer Polit- Religion, die sich das Recht, die Aufklärung und sogar die christliche Mentalität unterwirft und zerstört. Wir haben dann die 3. Faschismus- Auflage in in 100 Jahren: offensichtlich hat das Bürgertum ein tieferes Problem mit sich selbst, dass es in seinen Reihen immer wieder solch einen Mist nicht nur erfindet, sondern diesen Wahnauflagen zu 10-30% auch gerne hinterherläuft.
Wie Jeff Thomas feststellte:
Die politische Klasse wird immer tyrannischer, um das zusammenbrechende Gebäude zusammenzuhalten. In der Endphase nehmen die tyrannischen Bemühungen sowohl in ihrer Häufigkeit als auch in ihrem Ausmaß zu, um die Unterwerfung der Massen so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.
Man muss doch einfach nur auf die Straße sehen.
Über Ostern von „König Kretschmann“-Land an die Ostsee und wieder zurück. E-Fahrzeuge nur sehr sporadisch zu sehen, einzig im Raum Berlin einige E-Fahrzeuge mehr, oftmals mit Potsdamer Kennzeichen.
Was auffällig ist, dass 99,99% aller Pendler-Fahrzeuge mit den Nationalitätskennzeichen „PL“ oder „CZ“ Verbrennerfahrzeuge sind (und an Wochenenden finden sich durchaus viele Pendler aus Osteuropa inkl. ihrer Fahrzeuge auf den deutschen Autobahnen). Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Arbeitnehmer künftig auf ÖPNV oder E-Fahrzeuge umsteigen werden, denn sie wollen möglichst schnell, flexibel und günstig Heimatort oder Arbeitsort erreichen.
Die Vorstellung, die heute in D vorhandenen 45 Mio Verbrenner-Autos würden bis zum Tag x zu 45 Mio E-Autos, ist ein grüner Wunschtraum, der nicht nur am Lithium-Mangel scheitern muss und soll.
Ziel grüner Politik ist die Abschaffung individueller Mobilität (grün-affine Klientel ausgenommen).
Die Lithium-Nachfrage wird sich in Europa bis 2030 verfünffachen…..das ist aber noch schön gerechnet. Ich denke sie viel höher sein denn es sind ja nicht nur die e-autos wo die nachfrage steigt….e-rasenmäher, e-bikes, e-motorräder, e-stromspeicher werden ja auch immer mehr bzw hier steigt die nachfrage auch weiter an.
Mit der Argumentation „Lithium“ lockt man doch keinen Grünling mehr hinter dem Ofen hervor. Die tolle „Natrium-Ionen-Batterie“ ist doch angeblich so gut wie massenproduktionsreif, also sind doch alle Speicherprobleme beseitigt….so hört man allerorten.
Weiß TE etas Genaueres darüber? Oder die werten Foranten?
Bei Fritz Indra – TE Artikel ist im Artikel verlinkt – lernte ich, dass Umstellung auf E-Autos ein Begriff ist, der gezielt täuscht. E-Autos sind E-LKWs jeder Art, E-Busse, E-Regionalbahn, e-Alles.
Das wird aus lokaler Batterieherstellung ganz, ganz teuer. Somit ist das Auto vorbei. Es war bisher für alle da, wie man an den Autostrassen erkennt.
Die Industrie, die E-Autos bauen soll, die wird es in Zukunft in Europa nicht mehr geben. Es wird ein Fall ins Bodenlose.
„Wem es nicht passt, der kann ja auswandern.“
Die Zukunft liegt in der völligen Abhängigkeit, denn einen Bauernhof werden nur Agro-AGs besitzen. Alle Waren aus den USA, die schließlich „indispensible“ sind.
Man hätte nur hinhören müssen, was da getextet wird und die politische Richtung wäre klar gewesen. Wir hatten ja auch noch die Klage gewonnen, dass man aus der EU austreten darf. Es war nie vorgesehen. Vorgesehen war die zwangsweise Eingliederung und die Unmöglichkeit auszutreten.
Ergo gibt es keine Souveränität mehr und die Vorschriften kommen von woanders. Wer die Bildungschancen der aktuellen Generation nüchtern bewertet, der kann sich ausmalen, wie hier alles den Bach runtergehen wird.
Die europäischen „Eliten“ haben noch nicht realisiert, das sie ihre „Völker“ (Versorgungseinrichtung) zur Auslöschung freigegeben haben. Und zwar nicht einmal gegen ein Linsengericht. Schande ihrer (beide sind gemeint) Asche.
Die „Umstellung auf E-Autos“ scheitert nicht nur am Mangel an Lithium, sondern auch am Mangel an Cobalt, seltenen Erden, Kupfer und Silber weil für die E-Autos sowie die irrsinnige Lade-Infrastruktur nicht genug davon da ist. Dafür gibt es auch keine „Alternativen die gerade in Entwicklung sind“. Deshalb ist die Diskussion um die Akkus Blödsinn. Das ist das kleinste Problem. Ohne die irrsinnige Förderung wären „E-Autos“ deshalb schon heute unbezahlbar. Aber wenn’s wech ist (demnächst) nützt auch die Geld-Gießkanne nix mehr weil dann iss wech. Aber was interessiert das einen Grünen. Und der Michel pennt wie immer und macht mit (incl. Der deutschen „Auroindustrie“ die sich gerade selber in teutonischer Nibelungentreue abwickelt.).
Staubsauger sind in der EU seit 2017 auf 900Watt begrenzt, um Strom zu sparen.
Aber die Mobilität soll voll elektrisch werden?!
Ein Schelm….
Irgendwie verstehe ich die 360°-Wenden der grünen Fanatiker nicht. Fossile Brennstoffe sind pöhse, Lithium für die tollen E-Autos aber darf gefördert werden. Auch mit Einsatz von Kinderarbeit und Wasserverschwendung in Ländern, wo es ohnehin knapp ist. Deshalb müssen wir in Europa ja auch Wasser sparen, damit es in Afrika usw. mehr davon gibt.
Hauptsache es passt in die grüne Religion. Wie die KKW in der Ukraine. „Sie sind ja gebaut“. Waschlappen-Kretschmann sorgt in Gagaland für den Abriss und schon stimmt Robärts Aussage. Es wird passend gemacht, was nicht passt. Notfalls mir der Brechstange, Kleber und illegalen Handlungen. „Wir sind die Guten und wissen, was die dummen Längerhierlebenden brauchen.“.
Wieso werden diese „Drecksschleudern“ immer noch E-Auto genannt? Es ist schlichtweg ein Batterieauto. Jeder sollte sich mal mit der Herstellung und Nutzungsdauer von Batterien befassen.
Abgesehen davon, dass es den Öko-Sozialisten ziemlich Wurst sein dürfte, ob es ausreichend Lithium für einen Individualverkehr gibt, weil sie diesen ja ohnehin abschaffen wollen, habe ich schon früher die Frage gestellt, welchen Effekt auf Ressourcenschonung es hat, wenn man von karbonbasierten Energien auf Lithium, Kobolt (Entschuldigung: Kobalt) etc. umstellt, die seltsamerweise ja schon durch die Bezeichnung „Seltene Erden“ auf ihre knappe Verfügbarkeit hinweisen? Es ist eben alles Augenwischerei, da nur von einem begrenzten, knappen Rohstoff auf einen anderen knappen Rohstoff umgestellt wird, und was daran regenerativ ist, muss mir dann auch mal Einer erklären. Aber dafür bin ich wohl zu blöd, um das zu verstehen.
Der Autor geht, wie so viele andere, von einer falschen Prämisse aus: von der Annahme, dass es um die Umstellung des Individualverkehrs ginge. Tatsächlich geht es um dessen Abschaffung.
Warum fördert die EU diese Projekte zur Lithium-Gewinnung nicht großzügig, wo doch sonst im Rahmen des Green Deals mit dem Geld für vermeintliche Klimaprojekte doch nur so ( sinnlos) um sich geworfen wird? ! Richtig, es stellt sich nämlich die Frage, ob die Grünen Transformatoren überhaupt noch Autos wollen! Daneben sei erwähnt, das an Batterien geforscht wird und man hier schon recht weit ist, die ohne Lithium auskommen.
Das mit den E-Autos ist doch eh nur vorgeschoben, sozusagen das berühmte Feigenblatt. Die individuelle Mobilität soll komplett abgeschafft werden. Nur noch ein paar wenige „Eliten“ wollen sich auf den Strassen tummeln. Der Pöbel soll gefälligst den nicht vorhandenen öffentlichen Nahverkehr nutzen.
Am Ende wird es an der Unfähigkeit der ideologisch getriebenen Politiker scheitern.
Die wenigsten Autofahrer haben doch etwas gegen E-Autos als solche. Im Gegenteil, wer schon mal kurz ein E-Auto gefahren hat ist meist sogar begeistert.
Nur müssen diese Autos mit Energie versorgt werden und hiefür bieten die ideologisch verblendeten Politiker keine Lösungen. Wo soll der viele Strom für die E-Autos herkommen, wie soll er flächendeckend zur Verfügung gestellt werden. Wird dabei wirklich die Umwelt geschont. Was passiert mit den Akkus, wenn sie ausgedient haben. Was ist mit der Brandgefahr. Was ist mit all den Rohstoffen die dafür benötigt werden usw. usw. usw.
Hier sind Menschen an die Macht gekommen, die grade mal von der Tapete zur Wand denken können.
Wenn man so auf die Straßen und bei den Händlern schaut, geht es doch beim E-Auto auch schon wieder los, schneller, schwerer, protziger. Mit notwendigkeitsorientierter Mobilität hat doch das jetzt schon nichts mehr zu tun. Das Alles bei den eingeschränkten Ressourcen, ein totgeborenes Kind. 2035 sieht die Welt nicht viel anders aus, die Benziner, die Diesel werden weiter auf dem Globus ihre Runden drehen und auch unsere Neubürger werden auf ihre geliebten, röhrenden Statussymbole nicht verzichten müssen. Warum?, weil die Realität nichts anderes zulässt.
Die Automoblindustrie selbst hatte ein massives Interesse daran, die Elektromobilität zu forcieren. Die Verbrennermärkte waren faktisch gesättigt, so versuchte man mit immer mehr Nischenmodellen auf der Grundlage Modularer Querbaukästen (MQB) noch die letzte Nische vor der Konkurrenz zu Lasten von Wirtschaftlichkeit und Qualität zu besetzen. Als auch das nicht mehr so richtig funktionierte, sah man sein Heil in der Elektromobilität, im Idealfall sogar staatlich angeordnet. Was besseres kann einer Industrie doch gar nicht passieren, als dass ein voll gebrauchsfähiges Produkt zwangsweise aus dem Verkehr gezogen und durch ein neues ersetzt werden muss. Leider hat man da wohl zwei entscheidende Sachverhalte nicht berücksichtigt: Die Kaufkraft des Marktes – der wohl immer marginal bleiben wird -, und die erforderlichen Ressourcen für das massenweise neu einzuführende Produkt. Ein klassischer Schuss in den Ofen!
Tja dann werden wir zu Afrika und Kuba, wo man die alten Kisten immer wieder repariert und so lange wie möglich fährt. Wohl dem der schon älteren Baujahres ist und sein Auto wohl bis ans Lebensende hält.
Dürfte bald Schluß sein die Diesel nach Ostblock und die Benziner nach Afrika zu verschleudern, stattdessen meldet man den Wagen auf den Enkel an, auch wenn er erst 8 Jahre alt ist. Mit abgeschlossener Ausbildung und noch 2 Gesellenjahren kann er sich dann hier verdrücken, da lebt es sich ja in Kuba freier und das Wetter ist auch besser. Bin gespannz ob es die EU bis dahin überhaupt noch gibt, der Hauptzahler wird zunehmend zahlungsunfähig. Noch ne Logopädin für Frau Baerbock und einen Barbier für Robert, dass sollte uns schon 280.000 im Jahr Wert sein.
Paßt ins Konzept: Kraftwerke werden abgeschaltet, obwohl es keinen Ersatz dafür gibt, außer Flatterstrom, der mal da ist und mal nicht, Verbrenner werden verboten, obwohl E-Autos unausgereift, ressourcenverschwendend und unwirtschaftlich sind und nun möglicherweise auch gar nicht produziert werden können. Wo man Fachkräfte braucht holt man unqualifizierte und unwillige Wüstensöhne ins Land, die höchste Ansprüche haben aber zu nichts zu gebrauchen sind. Das Ganze hat System, nur was will man mit einem total kaputten Deutschland zukünftig anstellen?
Bemerkenswert an allen Transformationsfantasien ist, dass alle wolkigen Vorhersagen und Planziele weder in der Vergangenheit erreicht wurden, noch in der Zukunft als realistisch angesehen werden können. Die planwirtschaftlich vorgegebenen Ausbauziele bei Stromerzeugung aus EE, E-Auto-Verkaufszahlen, Wärmepumpeninstallation usw. werden zumeist nicht einmal annähernd erreicht. Das Einzige, was unsere großen „Transformatoren“ immer termingenau liefern sind Verbote, Außerbetriebnahmen, Abschaltungen und Beendigungen von diesem und jenem. Bei den Ersatzbeschaffungen für funktionierende Strukturen und Techniken hapert es jedoch massiv. Wohin solches Handeln führt, kann sich jeder ausrechnen, der unbetreut bis drei zählen kann.
Die Geschichte zeigt, daß die Tyrannen von Zeit zu Zeit von den unterdrückten Menschen wieder beseitigt wurden, weil sie den Bogen überspannt hatten.
Warum es nicht funktioniert ?
1) Strommangel
2) Strom unbezahlbar
3) Ökobilanz schlechter als beim Verbrenner
4) Schlechtere Leistung als Verbrenner
5) Rechnet sich generell nicht bei den Energiepreisen
6) Mangel an Rohstoffen wie z.B. Lithium
Ja, wir werden von Bekloppten regiert.
Das wird auch so bleiben, solange die nicht aus den Ämtern und Ministerien „rausgeprügelt“ werden.
Sie gehen davon aus, dass jeder mobil und beheizt leben soll.
Davon gehen die Grünen aber nicht aus. Wenn man Heizen und Reisen nur einer kleinen Elite ermöglicht, funktioniert die Wende sehr gut. Nur wir beide werden Zaungäste sein.
Die Grünen reden nie davon, dass alle wie jetzt nur besser leben werden. Sie reden nur vom Sparen, Verbieten, Verzichten…
Wenn es aber um gutes Aussehen geht, spielt der CO2-Fußabfuck unserer Ministerinvisagistin keine Rolle mehr.
Nun, innere Unruhe verspüre ich allerdings auch.
Ich gehe davon aus, dass eine klare Bevölkerungsmehrheit mobil und beheizt leben will.
Das ist nun gerade ein liberaler Ansatz.
Wer unter der Brücke leben und nur zu Fuss gehen will, der soll das tun. Gerne und jederzeit. Ich warte darauf, dass sich Claudia Roth für diesen Lebensstil entscheidet und ihre Einkünfte für die Stadtmission in Berlin spendet.
Sie oder er möge aber nicht anderen seinen Lebensstil aufzuzwingen versuchen.
Claudia Roths Stil ist es mit 3 Mitarbeitern auf Staatskosten von etwa 35.000 Euro eine große Sause in Hollywood zu veranstalten und einmal im Leben bei der Oscarverleihung dabei zu sein.
Könnte wir das nicht lieber verlosen, wer da auf Staatskosten hinfährt ? Möchte nicht fast jeder Deutsche mal auf Staatskosten bei der Oscarverleihung dabei sein ? Ich hinterlasse da gerne meinen ökologischen Fussabdruck. Meine Füße sind auch viel hübscher, als die von Claudia.
Wer Wasser predigt und im Staatsgeld ersäuft, der ist nicht nur nicht glaubhaft sondern der Verdammnis nahe.
Die Oscarvierfachflieger predigen Verzicht.
Dummheit, Lächerlichkeit, Dreistigkeit und miese Gesinnung regieren dieses Land.
Scheitert die Umstellung auf E-Autos am Lithium-Mangel?
Letztendlich, nein!!!
In deutschen und chinesichen Labors wurden bereits bessere Akkus entwickelt als der Lithium-Akku und zwar ohne Lithium.
Scheitern tut das E-Auto daran, weil es in Deutschland, dafür nie genügend nicht-fosile Energie geben kann.
„Energie-Stalinimus“ wird die Folge sein.
„Ab 2035 werden keine neuen Diesel und Benziner mehr zugelassen. So haben es die Energieminister der 27 EU-Länder Ende März 2023 in Brüssel beschlossen.“
Verbreiten sie keine Fake-News!
Bieten sie den EU-Satrapen keine Bühne für deren Falschbehauptungen.
Sie verwechseln das was EU-Kasper wollen, mit dem was Rechtlage ist.
Was EU-Kommision und EU-Parlament als „Richtlinie“ vereinbaren, besitzt keine rechtliche Kraft in Deutschland.
Aber egal wer was, angeblich, beschlossen hat.
Die EU besitzt keine verfassungsrechtlich Gesetzgebung-Kompetenz.
Es gibt kein Gesetz in Deutschland das Neu-Verbrenner ab 2035 verbietet!
Die EU kann keine Gesetze für Deutschland erlassen !!!
Sicher könnte man das. Und dann reden wir über Kosten, Preis und Mengen und merken mal wieder, dass wir bislang nicht von ungefähr lieber billig aus Fernost oder von sonstwo kaufen, um uns dann noch über die dortigen Bedingungen und Nebenwirkungen zu mokieren.
Die Idee des E-Autos für die breiten Massen ist objektiv gescheitert. Es gibt in absehbarer Zeit weder genügend Lithium-Akkus und dank „Energiewende“ auch nicht genügend elektrischen Strom. Wie beschränkt muss man sein, um das nicht zu kapieren. Was im grün getünchten Tross von Habeck herumschwirrt wie Fliegen bis hin zu dubiosen Stiftungen sind windige Geschäftemacher, die angesichts der Summen, um die es geht, jetzt den ganz großen Reibach wittern. Wenn es zur Sache geht, können sie vermutlich eine Stromleitung nicht von einem Gartenschlauch unterscheiden. Ich sehe nur, dass die an mein Geld wollen…
Bevor hier jetzt rezi-ideologisch mit Scheuklappen diskutiert wird, gebe ich zu bedenken, dass die Industrie mit Hochdruck Alternativen entwickelt, die bereits verbaut werden. Natrium als Grundstoff wäre da zu nennen. Ist doch keine Einbahnstraße.
Um Himmels Willen, dann werden die Batterien noch größer! Natriumbatterien haben eine geringere Leistungsdichte als Li-Batterien. Lithium ist schon ziemlich ein Optimum. Davor kommen im PSE nur noch Wasserstoff und Helium….
Solche Entwicklungen sollen vom Markt gesteuert werden. Nicht von der Regierung.
Dampfmaschine und Eisenbahn haben Pferd und Manufaktur von alleine verdrängt, ohne Regierungserlass.
Wir sollten Revolutionen in der Industrie dem Markt überlassen. Einzig die Forschug soll unterstützt werden.
Das Ziel der Öko-Sozialisten ist nicht das E-Auto für die breite Masse, sondern das K-Auto = Kein Auto!
Ein Szenario über ungelegte Eier. Es ist bislang, im Gegensatz zum Chipmangel, bei keiner Zellerfertigung zu Ausfällen gekommen weil der Rohstoff Lithium nicht verfügbar ist.
Außerdem hat CATL bereits 2021 einen Natrium Ionen Akku mit 160 Wattstunden (Wh) pro Kilogramm Akkugewicht vorgestellt. 2023 folgt einer mit 200Wh. Mit anderen Worten… bevor das Thema Knappheit auf dem Schirm ist, steht die günstigere Alternative, nämlich Natrium Ionen Akku schon längst in der Schublade.
Natürlich nicht für jeden Einsatzzweck, aber das die Menschen die hohe Energiedichte gar nicht brauchen sieht man bereits bei Tesla. Das meistverkaufte Auto hierzulande ist der Standard Range mit LFP Akku der auch eine niedrigere Energiedichte hat als die Akku im Long Range oder Performance.
Der Natrium Ionen Akku reicht für alle Nicht-Sportwagen hervorragend aus.
Bleiben wir realistisch. Lithium wird kein Problem der Europäer sein sondern eines der Asiaten vor allem eines der Chinesen. Und die haben vor kurzem eine „Natriumbatterie“ in die ersten Autos gepackt. Anders ausgedrückt: Wir sind in dem Markt nur ein kleines Lichtlein, dessen Licht mal von der einen (Asien) oder anderen (USA) Seite droht ausgeblasen zu werden,
Die Autos werden, auch politisch gewollt, wo anders produziert und unsere dazugehörige Industrie wird den Weg der Britischen Automobilindustrie nehmen. Ein paar Exoten mit hochpreisigen Nischenprodukten (und die Konzerne propagieren das z.T. sogar selbst) werden noch eine Zeit lang übrig bleiben, bis diese dann auch von Chinese übernommen werden. Das kann nicht mehr gestoppt werden, die EU will es so.
Bleiben wir realistisch: Automobilindustrie war mal, so wie Optik, Elektronik, Stahl, Chemie, Pharmazie, Solar usw. Wir bewegen uns in großen Schritten zu einer deindustriealisierten „Dienstleistungsgesellschaft“ in der alle nur Work-Life, Gendern und Controllen wollen… den echte Dienstleistung am Menschen, also Pflege usw. ist nicht gefragt. Und gottseidank werden sich die Nachgeborenen das alles auch nicht mehr leisten können. Häuser und Wohnungen sind heute schon unerschwinglich, die Autos stehen auf der Abschussliste und „Verzicht“ ist das neue Schlagwort. (also der Verzicht der Anderen… nicht der Eigene)
Lustige Berechnung am Markt vorbei, denn ein Verbrennerverbot gilt nur in Europa und ich bezweifle das das durchzuhalten sein wird, denn niemand muß ein neues Auto kaufen „Wer sich also einen Neuwagen zulegen will – oder muss, kann nur noch ein reines E-Auto kaufen.“;
Das wird ein super Geschäft mit dem Import von Altfahrzeugen in die EU ???
Da das Auto, wie die von 2 strukturell 10-%-Parteien zunehmend autofeindlich veränderten Innenstädte zeigen, egal ob Verbrenner oder Elektro, einfach Teufelszeug ist, kommt so ein Lithiummangel wie gerufen.
Der Lithium-Mangel scheint „auf der Hand“ zu liegen – aber nur, wenn der Absatz des batterie-elektrisch angetriebenen Edelschrotts linear oder sogar progressiv ansteigend fortgeschrieben wird.
Genau das bezweifle ich. Die Schere aus verfügbarem Einkommen und Verkaufspreis der Batterieautos wird immer weiter auseinander klaffen. Dafür wird die hausgemachte Inflation sorgen. Es werden nicht immer mehr Menschen diesen runtersubventionierten Mist kaufen (können), sondern immer weniger. Die vielen Anderen werden ihr Benzin- oder Dieselgefährt mit nie gekannter Hingabe pflegen. Die Verbrenner, die bereits laufen bzw. bis 2035 neu zugelassen werden, sollten spätestens ab 2065, von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen, mit dem H-Kennzeichen unterwegs sein. 😉 Was sich unsere Weltretter dann als Nächstes einfallen lassen werden, und zwar schon weit vor 2065, dürfte leicht vorstellbar sein.
Ich warte jetzt darauf, dass die Linksgrünen den Lithiumabbau im Erzgebirge aus Umweltschutzgründen verbieten .Das Pack soll Lastenfahrrad fahren.
Ja, nur werden WIR Lastenfahrrad fahren, während sich die linksgrüne Elite davon natürlich nichts annimmt. Zur Not lässt man dann halt den Hubschrauber von der Flugbereitschaft kommen. Dafür wird noch genug Kerosin übrig sein – jede Wette.
Amazon hat bei Waltersdorf bei Berlin schon ein komplettes Verteilzentrum für Lastenfahrräder direkt neben der Autobahn aufgestellt.
Von dort aus soll dann ganz Berlin und Brandenburg mit Sonderspuren für Lastenfahrräder durchzogen werden. Damit auch bei Stromausfall die Versorgung sichergestellt werden kann. Auf den Strecken nach Cottbus und Schwedt sind auch schon Landgasthöfe für Zwischenübernachtungen vertraglich gebunden worden. (Die entsprechenden Planungen werden aber noch unter Verschluss gehalten, weil für die Fahrtstrecken noch nicht alle erforderlichen Grundstücke abgesichert sind, 😉
Man muss den Lithiumabbau im Erzgebirge doch gar nicht verbieten.
Es reicht völlig aus, ihn nicht zu genehmigen.
Hat alles Methode.
Falls noch bezahlbare Langstreckendrohnen auf den Markt kommen, dann könnten Sie dazu beitragen, dass es funktioniert. Aber herrjeh das scheint noch schwierig zu sein.
https://www.golem.de/news/verbrennungsmotor-benzin-drohne-soll-fuenf-tage-in-der-luft-bleiben-1706-128622.html
Gestern Abend Leschs Kosmos gesehen, die smarte Zukunftsvision dieses Professors. Das Elektroauto dient bei ihm als dezentraler Stromspeicher, intelligente Software steuert das Be- und Entladen der Batterie. z
Zu sehen war ein schmukes Einfamilienhaus mit BMW Fahrzeug vor der Tür, schöne Küche, zufriedene Familie. Meine Vision ist düster. Millionen ungebildete Migranten, alles verspargelt mit Windrädern, zeitweise trotzdem kein Strom, es gibt kaum noch etwas umzuverteilen, weil solche smarten Familien es kaum noch geben wird, Armut wird zunehmen. Ich sehe ein gestresstes, dicht besiedeltes Land vor mir, komplett überforderte Politiker.
Also bei meiner PV Anlage werden die Akkus tagsüber geladen und nachts wird dieser Strom genutzt. Mit dem Auto als denzentraler Speicher ist man tagsüber unterwegs, nachts wird es dann entladen und morgens steht die Karre dann leer da?. Funktionieren tut dieses Modell mit dem dezentralen Stromspeicher doch nur wenn das Auto tagsüber irgendwo aufgeladen wird und der Strom dann im Fahrzeugakku nach Hause gebracht und dort in das Haus einspeißt wird. Dann nutzt man aber nicht seinen eigenen PV-Strom, sondern muss teueren Strom tanken. Auuserdem gibt es bis heute noch keine bidirektionales Ladeequipment soweit mir bekannt. Auch in den Fahrzeugen gibt es bisher keine Stromentnahmemöglichkeit.
Schon ziemlich schizoid: insbesondere auf die „Eigenheimer“ hat man es doch abgesehen, wie der Teufel auf die arme Seele. Minimale Wohnklos für alle im 30-geschossigen Plattenbau sind doch das, was der geneigte Linksgrüne dem gemeinen Urvolk gerade noch zuerkennt. Also weniger als das, was jeder andere auf der Welt hier umsonst gestellt bekommt, der eine kleine Ruderpartie zu den Schlepperkähnen der NGOs im Mittelmeer unternimmt. Mit dem feinen Unterschied, dass wir die letzten 30 Jahre uns dafür krummmalocht haben….
Ich glaube einfach nicht, daß eine Umstellung auf E-Autos zu irgendeinem Zeitpunkt geplant, angedacht oder auch nur erwünscht war.
Das E-Auto ist eine Durchhalteparole, damit der Plebs sich die Abschaffung ds Verbrennungsmotors gefallen lässt, nach dem Motto:“Ihr bekommt E-Autos dafür, ganz doll ehrlich.“
Es ist eine Lüge zur Vermeidung von Aufständen, die es gäbe, würde man ehrlich das Ende der Individualmobilität verkünden. Potemkinsche Dörfer wie die Tesla-Fabrik sind letzten Endes nichts als Propaganda.
Der freie Bürger wird zum abhängigen Untertanen degradiert – Wohnen, Essen, Mobilität, Kleidung, einfach alles wird ideologisiert, moralisiert und vorgeschrieben.
Gegen das kommende grüne Reich war die DDR in Hort der Freiheit.
Sie haben recht mit einer Einschränkung. Typische Politiker von unserer Sorte denken nicht so strategisch hintersinnig, Habeck glaubt an das,was er sagt. Da muss es auf anderer Ebene einige Meisterdenker geben. Klingt nach Verschwörungstheorie, muss aber nicht automatisch deswegen falsch sein.
An der planwirtschaftlichen Umstellung auf E-Mobilität ist alles falsch: Schon die Begründung „Klimaschutz“ ist schlichtweg Schwachsinn. Das Klima kann man per se weder schützen noch wird man eine Erwärmung aufhalten können.( Ich halte die derzeit wärmere Phase der Erdgeschichte für völlig im Bereich der natürlichen Variabilität des Naturphänomens Klima!) Zweitens wird die E-Mobilität allein an der Rohstoffknappheit scheitern. Und drittens wird es für die deutsche Schlüsselindustrie Automobilindustrie das Aus bedeuten, denn sie wird nicht mehr benötigt, weil man E-Autos in jedem beliebigen Land der Erde zusammenschrauben kann. Schon jetzt drängt China mit kleineren und billigeren E-Autos auf den europäischen Markt. Verbrenner werden dann auch im Ausland gebaut. Das wars dann Deutschland!
Läuft alles nach Plan.
Verbrenner werden verboten und die batterieelektrischen Fahrzeuge aufgrund des Rohstoffmangels exorbitant teuer.
So können sich nur noch die wenigsten individuelle Mobilität leisten.
Individuelle Mobilitaet bedeutet Freiheit. Freiheit impliziert selbstaendiges Denken & Handeln. Und das IST schlecht fuer den avisierten Gouvernantenstaat. Also verunmoeglichen sie die Bewegungsfreit. Und der obrigkeitshoerige Buerger laesst sich das bieten, denn allein und nur Deutschland kann verhindern, dass der Planet in 30 Jahren verglueht.. Wer sich lockdowns, Masken- und quasi Impfzwang beugt, wird such diese Opfer freudig auf sich nehmen. Fuer den mit noch etwas Verstand ausgestatteten Buerger kann es nur heissen, das IST nicht mehr mein Land. Und up, up & away! Schoen IST es auch anderswo.
„Freiheit impliziert selbstaendiges Denken & Handeln.“ Und genau das ist in D mittlerweile verboten und deshalb auch verpönt, und wird geächtet und verfolgt! Hörigkeit gegenübeer Volldeppen ist en vogue und der neue Hype.
Genau, spätestens durch die Preis-Hintertür kann und wird Rot-Grün viele der gewünschten Verbote indirekt durchsetzen.
„Wir verbieten doch nichts, aber XY wird halt teuerer.“
Für alle die es noch immer nicht verstanden haben, das E-Auto ist der erste Schritt zum K(ein)-Auto. Eine Umstellung der individuellen Mobilität auf E-Autos war nie das Ziel der grünen Sekte sondern deren Abschaffung!
Das ist den Politikern unserer Regierung doch gerade recht! Dann gibt es eben keine „Transformation“. Die wollen doch nichts lieber, als eine komplette Abschaffung des Individualverkehrs. Notfalls mit Gewalt.