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Agentur der Klimalobby

EU plant ab 2030 Verbrenner-Verbot für Miet- und Firmenfahrzeuge

20.07.2025

| Lesedauer: 2 Minuten
Neue irritierende Pläne der EU-Kommission: Ab dem Jahr 2030 sollen Mietwagenanbieter und gewerbliche Flottenbetreiber keine Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr anschaffen dürfen. Die Maßnahme ist Teil der EU-Klimastrategie. Allerdings kommt Widerstand aus Politik und Wirtschaft.

Nach Informationen aus EU-Kreisen würde das geplante Verbot 60 Prozent des Neuwagenmarktes betreffen. 2023 wurden EU-weit 10,6 Millionen Fahrzeuge neu zugelassen, der Großteil davon entfiel auf gewerbliche Abnehmer, der verbleibende Anteil entfällt auf Privatkunden, die zunächst nicht betroffen wären, berichtet aktuell „Bild am Sonntag“.

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Bereits im Spätsommer 2025 will die EU-Kommission den Vorschlag offiziell vorstellen und das parlamentarische Verfahren einleiten. Danach müssten EU-Parlament und EU-Rat zustimmen, bevor das Vorhaben Gesetz werden könnte. Eine Sprecherin der Kommission bestätigte zwar die Arbeit an einer entsprechenden Neuregelung, wollte sich zu konkreten Details jedoch nicht äußern.

Kritik: „Praxisfremd“ und „wirtschaftsfeindlich“

Der EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU, EVP) warnt vor den Folgen für Verbraucher und Unternehmen. In einem Brief an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, aus dem die Bild am Sonntag zitiert, fordert er, den Plan zu stoppen. Es drohe ein künstlich beschleunigter Umstieg auf E-Fahrzeuge, der vor allem aus Quoten- und nicht aus Überzeugungsgründen erfolge.

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Auch die Autovermietungsbranche schlägt Alarm. Nico Gabriel, Vorstand des Branchenriesen Sixt, nennt das Vorhaben „praxisfremd“: „Urlauber werden kaum noch Mietwagen nutzen, Verbraucher praktisch keine Fahrzeuge mehr leasen können.“ Die Ladeinfrastruktur in der EU sei nach wie vor unzureichend ausgebaut – was nicht nur zu Unsicherheit, sondern auch zu höheren Kosten für Anbieter und Kunden führe.

Andere Mietwagenfirmen rechnen laut Bericht mit deutlich steigenden Preisen für ihre Fahrzeuge – was insbesondere Tourismus, kleine Unternehmen und Pendler hart treffen könnte.

EU-Klimaziele und das Verbrenner-Aus ab 2035

Die Maßnahme steht im Zusammenhang mit den umfassenden Klimazielen der EU. Bereits 2022 hatte die EU beschlossen, ab 2035 keine Neuzulassungen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zu erlauben – mit wenigen Ausnahmen. Ziel ist es, den Verkehrssektor als CO₂-Verursacher drastisch zu reduzieren.

Doch auch diese Entscheidung stößt zunehmend auf politischen Widerstand. Die Europäische Volkspartei (EVP) fordert mehr Technologieoffenheit, beispielsweise durch die Nutzung CO₂-neutraler synthetischer Kraftstoffe. Auch Österreichs Kanzlerpartei ÖVP hat sich klar gegen ein pauschales Verbrenner-Aus ausgesprochen.

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33 Kommentare

  1. Zählt eigentlich die Armee auch als Flottenbetrieber für ihr militärisches Gerät? Das könnte allein beim Heer lustig werden, wenn da keine Verbrennungsmotoren mehr für Leopard & Co. erlaubt werden.

  2. Bin mal gespannt, ob vielleicht jetzt ein paar Systemprostituierte aufstehen und „Nein“ sagen?
     Nach der Schwachsinns-Idee mit jährlichem TÜV für 10 Jahre alte Autos (wegen angeblicher Verkehrsunsicherheit) und Gängeleien und Regulierungsterror beim Gebrauchtwagenverkauf, folgt nun der nächste Schlag.
    Das würde auch das Aus für alle Leasingfirmen und Mietwagenanbieter bedeuten.
    Die Leasingfirmen leben u.a. vom Weiterverkauf die Leasingrückläufer und die Mietwagenanbieter haben sich gerade erst von ihren E-Karren getrennt, weil völlig unrentabel.

    Der Bürger muss mit aller Gewalt umerzogen werden und bist du nicht willig, dann brauch ich Gewalt. Es sollen alle eine vollelektrische Überwachungsdrohne kaufen und vor allem KEINEN Spaß beim Fahren haben!

    Ideologische Verordnungen setzen sich nie in einer (noch) Marktwirtschaft dauerhaft durch. Das bessere Produkt macht das Rennen, das Schlechtere verschwindet. Da das E-Auto das schlechtere Produkt ist, sind die Folgen absehbar….. nur nicht bei den Lobby abhängigen EU Bürokraten, die den Kopf unter den Schreibtisch stecken und die Klimamilliardäre pampern.

  3. Davon wären dann wohl auch Lieferfahrzeuge, Laster, Bagger und Kräne betroffen…gehören ja auch zur Firmenflotte. Außerdem….Traktoren, Schlepper, Mähdrescher und Raupen….alles „Firmenflotte“…..alles dann elektrisch. Mal sehen wann die BW den ersten E-Leopard bekommt….15 km Reichweite bei Tempo 30….reicht ja auch.

  4. Wir müssen aus der EU raus, denn da hat sich etwas etabliert, was so nie vorgesehen war und gerade uns nur Nachteile bringt und das dumme Geschwätz mit der Freihandelszone war vorher schon gegeben und auch die Grenzen waren durchlässig, was sie nur als Scheinargument nehmen um darunter ihr eigenes sozialistisches Ding zu drehen mit ihrer Großmannssucht nach UDSSR-Vorbild.

    Wo kommen wir denn hin unsere eigene Entscheidungsfindung an ein übles Konglomerat fremder Interessen abzugeben, was nur jenen nützt, die sich an uns bereichern wollen und Mitterrand hat ja schon vor der Widervereinigung gesagt, daß als Grundbedingung die Wegnahme der deutschen „Atombombe“ nötig wäre und damit meinte er die Deutsche Mark und die wurde dann über den EUR sozialisiert und seither müssen wir teilen, ob wir wollen oder nicht und die Aufsicht der Franzosen über die EZB trägt noch ihr übriges dazu bei und diese Knebelung können wir uns nicht mehr bieten lassen, denn es kann auch anders gehen, denn vernichten können wir uns selbst, dazu brauchen wir keinen Wasserkopf in Brüssel, der völlig unberechenbar ist.

    Das die EU als Gemeinschaft auch Sicherheit bietet und Kriege verhindern kann sehen wir derzeit im Nahen Osten und in der Ukraine, denn die unselige Klammer der Nato macht uns bis heute unfrei und ist noch ein Relikt aus alten Zeiten und wer am Ende tot darnieder liegt braucht dann auch nicht mehr darüber zu philosophieren was gut oder schlecht ist, das haben sie damit bewiesen, wenn es soweit käme und wir dann halt in größerer Gemeinschaft untergehen, so wie es früher national ebenso geschehen ist.

    • Wir müssen aus der EU raus, denn da hat sich etwas etabliert, was so nie vorgesehen war …“ Das war so vorgesehen, davon gehe ich aus. Und deshalb kann Deutschland da auch nicht austreten, genausowenig wie es aus der NATO austreten kann, denn dann hätte man Deutschland nciht mehr unter Kontrolle bzw. unten (Ismay: „To keep the Russians out, the Americans in and the Germans down“) – das würde recht automatisch wieder einen großen Krieg gegen Deutschland bedeuten (und dann wäre es wohl wie Karthago nach dem driten Punischen Krieg nicht mehr auffindbar).

  5. Die Idee ist doch super. Wenn Vonderleyen und Co ab 2030 mit Dienst-E-Autos fahren müssen, dann folgt 2031 das endgültige Verbot von E-Autos.

  6. Der Staat muss Vorbild sein! Daher dürfen ab 2025 keine neuen Panzer, Kriegsschiffe, Kampfjets und Raketen mit Verbrennungsantrieb zugelassen werden.

  7. Wer die alten Parteien wählt ist selbst schuld. Ich wähl Martin Sonneborn, da hab ich wenigstens was zu lachen.

  8. Auf welcher Rechtsgrundlage soll ein solches Verbot eigentlich beruhen?

  9. in der „sozialistischen Demokratie“ 15-Minuten Stadt braucht auch der Handwerker zum Transport kein Auto mehr. Der schleppt die Kloschüssel direkt vom Produzenten mit dem ÖPNV zu Kunden.
    Eben genauso wie demnächst in linken Träumen die Supermärkte beliefert werden.
    Vielleicht will deshalb dieser Berliner Soziologe jetzt die Rentner zur Leistung an der Gesellschaft verpflichten nachdem alles über 1000€ Einkommen mit dem 10% „Boomer-Soli“ abgezockt werden soll?
    Welche Drogen die auch immer nehmen, die mit solchen psychischen Problemen einhergehenden will ich nicht..

  10. „Klima“ ist nur ein betrügerischer Vorwand.
    Es geht um die Umverteilung von Industriekapazitäten, um wirtschaftliche Ungleichgewichte auszugleichen.
    Europa hat – noch – 52mio Industriearbeitsplätze, die USA 36mio.
    Daraus resultiert das Leistungsbilanzdefizit der USA, welches die USA seit Clintons Outsourcing-Politik bewusst einkalkuliert hatten.
    Schliesslich bewirkte der Petrodollar, daß Schulden kaum zu Inflation führen konnten. Also liess man in China billiger produzieren für fettere Profite und lebte von der beliebig stretchbaren Kreditkarte.

    Seit BRICS die Macht des Petrodollar reduzieren, sind Schulden nicht mehr egal, will Trump die produzierenden Jobs zurück.
    Deshalb führen die USA den hybriden Krieg gegen Europa.
    Schulden reduzieren und Reindustrialisierung haben Priorität, und weil es schnell gehen muss, wird Europa gefleddert, was einer Selbstkannibalisierung des Westens gleichkommt.

    Ein souveränes Europa würde sich BRICS anschliessen, statt sich von den USA ausrauben zu lassen.

  11. Da fiel dieser Tage in Bezug auf die hiesige Politik seitens eines Prominenten das Wort „Sesselfurzer“.
    Hier bei der EU befinden wir uns eine Stufe höher: Sowohl Machtpolitisch wie in der Negativbewertung.

  12. Wenns halt wenigsten irgendwas bewirken würde, aber das tuts halt nicht. Egal, wie sich die Bürokraten der EU oder die Regierungen der EU-Staaten, zuvorderst die BRD, im kollektiven Klimawahn ihre Bürger kasteien und quälen, deshalb ist die global geförderte Menge Rohöl, Erdgas oder Kohle bisher nicht zurückgegangen. Im Gegenteil es wird zB mehr Rohöl gefördert als je zuvor, wenn man sich nur die Produktionsstatistik der Opec ansieht. Was die klimafanatischen Idioten unserer Demokratie in ihrer sozialistischen Betonköpfe niemals kapieren werden ist, dass Erdöl und Erdgas globale Handelsprodukte sind. Wenns die klimaverblödeten EU-Staaten nicht kaufen, kaufens halt andere Staaten und verbrennen es. Und ob das CO2-Molekül in Trinidad Tobago, Simbabwe oder Indien in die Luft emittiert wird, ist dem Weltklima egal.

    • > Egal, wie sich die Bürokraten der EU oder die Regierungen der EU-Staaten, zuvorderst die BRD, im kollektiven Klimawahn ihre Bürger kasteien und quälen, deshalb ist die global geförderte Menge Rohöl, Erdgas oder Kohle bisher nicht zurückgegangen.

      Zum Glück hängt das Klima gar nicht davon ab, sondern von der Sonne und vom Erdorbit. In den USA ist der CO2-Schwindel bereits aufgeflogen.

    • Es bewirkt schon was, nur dürfen Sie nicht den Sprüchen dieser Leute auf den Leim gehen und sie für bare Münze nehmen. Die sind eben nicht blöd und wissen genau, was sie tun. Was solche Maßnahmen nämlich – gewünscht – sehr wohl bewirken, ist, dass nicht jeder unwichtige Lohnsklave mit dem Auto durch die Gegend fährt und die Straßen für die Luxuslimousinen der wichtigen Oberschicht verstopft. Was sie ebenfalls bewirken, ist die beschleunigte Zerstörung des gesamten Gesellschaftssystems, in dem wir aufgewachsen sind, um den Weg für eine neofeudalistische Zukunft zu ebnen – in ein Mittelalter 2.0 sozusagen. Dies als Ziel zu formulieren, wäre natürlich kontraproduktiv. Daher wird das „Klima“ vorgeschoben.

  13. Logisches Denken und die EU schließen sich einander aus. Was soll ich mit einem E-Auto, wenn der Strom fehlt und ich Stunden an der Ladesäule anstehe? Damit ist niemanden geholfen.

    • Es geht nicht um logisches Denken, sondern um dem „Pöbel“ endlich das Autofahren unmöglich zu machen.

    • Es geht weder um Logik noch ums Denken. Das ist ein grün lackierter Umsturz der kommunistischen Front. Und die Idioten von der CDU machen freudig mit.

  14. „durch die Nutzung CO₂-neutraler synthetischer Kraftstoffe.“
    Noch größerer Unsinn als die BEV. Denn der Ertrag pro augewendeter kWh ist hier noch geringer.
    Derzeit kostet der Liter synthetischen Kraftstoffs ca. 4,50€, selbst bei Kostensenkung um 30%,, läge der Literpreis bei weit über drei Euro.
    Und das ohne die Abgaben, die man für diese Kraftstoffe noch erfinden wird. Schließlich machen CO2-Bepreisung und Mineralölsteuer (Energiesteuer) beträchtliche Einnahmen aus, die man sich nicht entgehen lassen wird.

    • Jedenfalls deutlich länger als die EU noch existiert. Und das Wunderbare an solchen Sachen ist, dass sie das Ende des Ungeheuers unweigerlich beschleunigen.

    • Es wird ja auch nur der Verbrennungsmotor verboten. Es lebe der Raketenantrieb.

  15. EU-Bürger wählt weiterhin die etablierten Parteien und grabt euer eigenes Grab. So nach dem Motto: „Dumm ist, wer Dummen folgt.“

  16. > Die Maßnahme ist Teil der EU-Klimastrategie. Allerdings kommt Widerstand aus Politik und Wirtschaft.

    Wohl nicht allzu energisch, sonst hätte man all die Typen:innen mit dem Klima-Betrug längst zum Teufel geschickt.

  17. Aus meiner Sicht sollte umgehend die EU verboten werden. Es darf nicht zugelassen werden, daß diese Irren-Union nicht gewählter Bürokraten mit einer absolut unfähigen und mutmaßlich kriminellen Chefin weiterhin die Völker Europas terrorisiert.

    1. Mietwagen: Niemand! kann bei einer typischen Mietwagennutzung mit einem Batterieauto etwas anfangen ohne überproportional viel Zeit und Gedanken an Ladezustand zu verschwenden (+ Lernkurve falls man bis jetzt Verbrenner genutzt hat)
    2. mein extrem „woker“ Fuhrparkchef ( der an der EV quote auch gemessen wird) schrieb in einer Info, wie toll es doch von uns wäre wenn wir nächstes mal ein Batterieauto bestellen würden, das wäre doch für die meisten Nutzer so lukrativ ( er hat natürlich alles durchgegendert…). Ungeeignet wäre ein solches Fahrzeug nur für „Mitarbeitende“ die gelegentlich weite Strecken bewältigen müssten sowie auf pünktliche Terminwahrnehmung angewiesen wären. Hat er genau so formuliert. Übersetzt: wer ein Auto wie ein richtiges Auto benutzen möchte, sollte einen Verbrenner wählen. Kann man sich nicht ausdenken.
  18. Hatten große Autovermieter, wenn ich es richtig weiß Fa. Sixt und Hertz, nicht vor kurzer Zeit erst die E-Mobilität wieder aus ihrem Angebot entfernt und durch Verbrennerfahrzeuge ersetzt? Aus Erfahrung wird man anscheinend doch klug? Das ist die Praxis welche ihren Großversuch bereits hinter sich hat. Was zählt die Praxis, die Erfahrung, der Hausverstand auf der politischen Ebene? Ich glaube D. Bohlen hat dazu in einem Interview kürzlich eine ganz eigene Bewertung abgegeben.

  19. Darf man denn jetzt auf einen Widerstand hoffen, der seinen Namen verdient, der nicht nur halbherzig daherkommt?

    Es geht um unser aller mobile Existenz, verdammt noch mal, nicht „vorerst nur“ um Mietwagen und gewerbliche Flotten

  20. Ich find’s witzig. Es kommt mir vor wie ein Kotau vor dem Planet Erde. Das eigentliche Problem wird aber nicht beseitigt. Es verbleibt und tut so als würde es reichen. Die Verschmelzung von Erwartungen und Erkenntnissen sind immer ein Glücksspiel. Den Einsatz bezahlen wir. Die Glücksfee benebelt nur.

  21. Wenn jeden zweiten Tag eine andere Sau durchs Dorf jagt, wird wohl irgendwo ein Saustall sein, der nicht ganz dicht ist …

  22. Die Klimaziele müssen weg. Das ist doch alles nur eine Chimäre.Das Klima wird sich an diesen ganzen Kram nicht halten. Es macht seit Milliarden Jahren, was es will und das wird es auch weiter tun und das ist gut so.

  23. Diese Brüsseler Idioten haben es immer noch nicht kapiert, wollen aber ihren Irrsinn weiterhin irgendwie mit der Brechstange durchsetzen. Das Elektroauto ist tot. Hoffentlich sagt denen in Brüssel das auch endlich mal einer von der Autoindustrie! Irgendwann ist mal Schluß mit lustig in diesem Kasperle-Club.

  24. Das wird nicht kommen! Denn Sixt und Drive Now waren die ersten, die E-Fahrzeuge in ihre Flotte aufgenommen haben. Sie waren auch die ersten, die E-Fahrzeuge wieder ausgemustert und den E-Fahrzeugbestand auf 0 gesetzt haben.

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