Das Parlament der EU stimmte am Mittwoch mit eindeutiger Mehrheit für die Abschaffung der deutschen Automobilindustrie. Nichts anderes läßt sich aus dem neuen Beschluss deuten, dass der Ausstoß von CO2 von Neuwagen bis 2030 um 37,5 Prozent im Vergleich zu 2021 reduziert werden muss.
Bis zum Jahre 2021 gelten noch 95 Gramm CO2 Ausstoß pro gefahrenem Kilometer. Danach werden bei den neuen Vorgaben nur noch Prozentangaben festgelegt. Denn die Verfahren zur Ermittlung der Werte haben sich geändert. Zum Vergleich: Derzeit stoßen sämtliche Autos in Europa im Durchschnitt 118,5 g CO2 pro gefahrenem Kilometer aus.
Die jetzt vom EU-Parlament beschlossene Verschärfung bedeutet nur noch 60 Gramm CO2 pro 100 Kilometer, also fast eine Halbierung der CO2 Menge. Ziemlich viel. Der CO2 Ausstoß hängt direkt vom Verbrauch ab; künftig dürfen danach Autos nur noch 2,6 Liter Benzin auf 100 Kilometer verbrauchen. Damit ist jedem klar: Mit so wenig Sprit ist ein Verbrenner nicht mehr vernünftig zu betreiben – schon gleich gar nicht mit den viel Gewicht kostenden Sicherheitsvorschriften. Auto also – das soll weg.
Der Verband der deutschen Automobilhersteller (VDA) schätzt, dass rund 40 Prozent der in Europa neu zugelassenen Autos Elektroautos sein müssten. »Dafür ist eine europaweit dichte, kundenfreundliche Ladeinfrastruktur nötig sowie ein leistungsfähiges Stromnetz, dass Millionen von Elektrofahrzeugen gleichzeitig mit möglichst grünem Strom versorgen kann«, sagt der Präsident des VDA, Bernhard Mattes und kritisiert: »In keinem anderen Land Teil der Welt gibt es derart scharfe Ziele.«
Überraschend ist der Beschluss des EU-Parlamentes nicht. Das Debakel zeichnete sich bereits vor einem Jahr ab. Im September stimmte der EU-Umweltausschuss bereits für eine drastische Verschärfung. Federführung: Die Umweltpolitiker der EU, die den Klimawandel aufhalten und deshalb den CO2 Ausstoß reduzieren wollen. Nun ist Kohlendioxid kein »Schadstoff« und schon gleich gar nicht verantwortlich für eine Änderung des Klimas, sondern der wesentliche Baustein für Blätter, Pflanzen und Bäume sowie ein Spurengas, das in der Atmosphäre zu einem Anteil von 0,04 Prozent vorhanden ist.
Im vergangenen Frühjahr hatte Miriam Dalli, Berichterstatterin des Umweltausschusses, sich mit verwegenen Forderungen »die Autoindustrie muss weg« hervorgetan. Sie kommt ebenfalls wie der EU-Umweltkommissar Karmenu Vella aus dem korrupten Malta und tönt mit großen Worten. Doch mehr als »Wir müssen die Umwelt retten!« und deswegen den CO2-Ausstoß senken, also nur noch mit Elektroautos fahren, kommt dabei nicht heraus.
Dallis lapidare Antwort auf die Zerstörung der Autoindustrie: Die Regierungen müssten eben ihre Gesellschaften auf drastische Arbeitsplatzverluste einstellen. Dann sollen sie eben Autos bauen, die nichts verbrauchen. Das sagen neben Dalli ebenso führende Grüninnen.
In ihren offiziellen Dokumenten steht tatsächlich: »Daher ist es äußerst wichtig, dass die derzeitigen Maßnahmen zur Unterstützung des Übergangs hin zu einer Wirtschaft mit geringen CO2-Emissionen mit gezielten Maßnahmen für die Umschulung, Neuqualifizierung und Weiterqualifizierung von Arbeitnehmern sowie Initiativen für allgemeine und berufliche Bildung sowie Stellensuche, die in engem Dialog mit den Sozialpartnern durchgeführt werden, einhergehen. Diese Bemühungen sollten durch zweckgebundene Einnahmen aus der Erhebung der Emissionsüberschreitungsabgabe kofinanziert werden.«
Jetzt müssen noch die EU-Mitgliedsstaaten diesem Parlamentsvotum zustimmen. Aber das gilt als rein formelle Angelegenheit.
Der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Oliver Luksic kritisiert die Beschlüsse des EU-Parlamentes: »Die Regeln sind Jobkiller für Automobilindustrie und Zulieferbetriebe, Autofahren wird zunehmend zum Luxusgut gemacht.« Die Hersteller würden viele ihrer kleinen Fahrzeuge zwangsläufig bis 2020 vom Markt nehmen, weil diese nicht mehr zu wirtschaftlichen Konditionen gebaut werden könnten. «Die EU treibt die Hersteller ohne Rücksicht auf Verluste planwirtschaftlich einseitig in die E-Mobilität.» Dabei wäre Technologieoffenheit notwendig.
Peter Liese (CDU): »Umweltschutz und Sicherung von Arbeitsplätzen müssen Hand in Hand gehen.« Ein »deutlich höherer Wert hätte nach unabhängigen Analysen Arbeitsplätze gekostet, aber ein Wert bis zu 40 Prozent kann sogar mit zusätzlichen Arbeitsplätzen einhergehen.«
SPD, CDU und Umweltschützer sagten, dass es sich bei den Vorgaben um einen ausgewogenen Kompromiss handele, »der dazu beitragen kann, die EU beim Thema Verkehr auf einen fortschrittlichen klimapolitischen Kurs zu bringen.«
Greenpeace forderte Nachbesserungen. Zwar gehe die Einigung in die richtige Richtung – weg vom Öl. Aber es sei eine stärkere Regulierung hin zum E-Auto nötig. »CO2-Grenzwerte alleine greifen zu kurz.« Stattdessen brauche es eine ambitionierte E-Auto-Quote oder ein Ausstiegsdatum für den Verbrennungsmotor.
Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion wurde am deutlichsten: „Diese Vorgaben sind noch schärfer als befürchtet. Bundesregierung und Abgeordnete der Regierungsparteien unterstützen national wie auch in der EU ganz bewusst den aktuellen Klimakult. Sie sind verantwortlich für die kommende wirtschaftliche Rezession. Das Handeln von EU und Bundesregierung ist weder umweltbewusst, noch wirtschaftlich vernünftig, geschweige denn sozialverträglich. Der europäische Autoherstellerverband Acea prognostiziert dementsprechend »verheerende« Auswirkungen auf die Beschäftigung in der Branche.« Er plädiert dafür, synthetische Kraftstoffe, sogenannte E-Fuels einzuführen, die CO2- neutral und in herkömmlichen Verbrennungsmotoren einsetzbar sind.
Langsam macht sich bei den Beschäftigten der Autoindustrie und ihrer Zulieferer Panik breit. In Oberfranken droht die »Oberkatastrophe«. Dort zählt Autozulieferer Bosch mit 7.300 Beschäftigen zu den wirtschaftlichen Säulen der Region. Ein wesentlicher Teil der Arbeitsplätze ist bedroht, denn die Hälfte arbeitet an Teilen für Benziner und Diesel.
Sogar die Süddeutsche Zeitung berichtet ausführlich über das Ende der Fahnenstange bei Bosch Bamberg: »Drei Viertel der Belegschaft wird über Ostern nicht arbeiten. Das hat es so noch nicht gegeben.«
IG Metaller träumen technische Utopien von Brennstoffzelle und Batterie und fordern von der Bundespolitik Unterstützung für die »anstehende Transformation eines ganzen Industriezweigs, die durch die Elektrifizierung notwendig wird«. In der Region Bamberg befinden sich zusätzlich Werke der Autozulieferer Schaeffler, Brose und FTE mit rund 15.000 Arbeitsplätzen.
Im wahrsten Wortsinne »Totenstille« herrschte vor kurzem auf der Betriebsversammlung bei VW in Wolfsburg. Bei dem größten Autohersteller der Welt ist die Lage sehr angespannt. Sparprogramme und Stellenstreichungen kündigt der Vorstandsvorsitzende Diess an. Vor allem der Umstieg auf Elektromobilität koste Milliarden. Was Diess öffentlich nicht dazu sagt, ist, dass das ein Spiel mit dem Absturz ist. VW-Ingenieure wissen, dass Elektromobilität nicht funktioniert, sagen dies aber nicht laut.
Auf jener Betriebsversammlung griff vor 20.000 Beschäftigten Betriebsratschef Osterloh den Vorstand an, der von einem Abbau von 7.000 Arbeitsplätzen sprach. Dieser Zahl fehle jede Grundlage.
Auch bei Audi in Ingolstadt scheinen die Beschäfigten langsam zu realisieren, was ihnen tatsächlich droht. Bei Audi hatte der neue Vorstand Bram Schot eine Liste mit geplanten Einsparungen vorgelegt. Auf der stehen Streichungen von mehreren tausend Stellen und das Aus für die Nachtschicht im Stammwerk Ingolstadt.
In den Werken Ingolstadt und Neckarsulm gilt noch bis zum Jahre 2025 ein Kündigungsschutz für die 61.000 Beschäftigten. Der Betriebsrat fordert, diesen Schutz bis zum Jahre 2030 zu verlängern und eine bessere Zusammenarbeit von Audi mit IG-Metall und Betriebsrat. Er fordert übrigens mehr Mitbestimmung bei der Einführung neuer Technologien.
Auf der ersten Betriebsversammlung dieses Jahres Anfang der Woche wetterte der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende, der Vorstand habe keine Zukunftsstrategie in Sachen Mobilität, Batterie und Brennstoffzellen sowie Carsharing. Ihm ist sicherlich klar, dass diese scheinbar zukunftssicheren wegweisenden neuen Geschäftsfelder alles andere als Garantien für die Arbeitsplätze bieten. Warum er dies dennoch laut fordert, lässt sich nur mit Populismus erklären.
Eine Batteriefabrik ist ein fast durchgehend voll automatisiertes Unternehmen, dort sind nur sehr wenige Spezialisten gefragt. Die Brennstoffzelle taugt außer als grünes Umhängemäntelchen nicht viel, und Carsharing kann die 61.000 Arbeitsplätze auch nicht sonderlich retten. In der Belegschaft herrsche, wie der Donaukurier unter Berufung auf Audi-Mitarbeiter berichtet, große Unsicherheit.
Pfiffe bekam Audi-Personalvorstand Wendelin Göbel, der sagte, dass sich das Unternehmen und die Beschäftigten neuen Realitäten stellen müssten, die auch Einschnitte mit sich brächten. Betriebsratsvorsitzender Peter Mosch: »Mit der Verunsicherung der Belegschaft muss jetzt Schluss sein!
Er hat, wie seine Kollegen aus den Betriebsräten und der Mac IG-Metall offenbar nicht so recht auf dem Schirm, wer den Irrsinn zu verantworten hat. Die Vorstände der Automobilunternehmen dagegen müssen sich vorwerfen lassen, sich nicht gegen die tiefgreifende Zerstörung dieser wichtigen Schlüsselindustrie gewehrt zu haben. Klaren Kurs fordern IG Metall und Betriebsrat bei Audi. Der lässt sich bei dem Vorstand von Daimler erkennen. Der lässt den neuen Smart bauen – in China.
Geht aufgrund der Industrievernichtung das Land in die Knie nehmen wir alle in Europa mit. Das wird ein Geheule und Zähnegeklapper geben. Und die politische Landkarte umwälzen.
Das europäische Parlament ist sehr wohl legitimiert. Es wird demokratisch gewählt. Seine Entscheidungen haben jedoch eigentlich keine direkte Macht. Macht haben die Kommissionen. Aber wenn die Entscheidung des Parlaments gerade passt ist, wird es sicher als gerne genommene Begründung einer Entscheidung dienen.
Wenn es dumm läuft für die anderen EU-Staaten, überleben nur die deutschen Autohersteller.
Denn wer zahlt für einen Fiat, einen Renault oder einen Citroen ein paar tausend € mehr als jetzt?
Bittere Pointe: die eigentlich erhofften Mikroautos wird es nicht geben, der Smart wird in China produziert.
geschieht ihnen recht, den ganzen linkswählern in den belegschaften. hartz 4! verdient!
Die Bevorteilung von E-Fahrzeugen und Hybriden (Zero-Emission) bei der CO2-Berechnung stellen eine massive politische Bevorzugung dieser Technologien dar. Das E-Auto ist eine Mogelpackung: bei der Batterieproduktion und zum Aufladen wird jede Menge Strom benötigt. Bei der Stromproduktion fällt immer noch sehr viel CO2 an, das einfach rausgerechnet wird. Zero-Emission ist eine Lüge.
Damit wird klar, dieser EU-Beschluss ist ein Krieg gegen die Automobilindustrie in Deutschland. In zehn Jahren werden hunderttausende Arbeitsplätze in der deutschen Automobil- und Zulieferindustrie weggefallen sein.
Widerlegt wurde die These vom Einfluss der Automobilhersteller auf die Politik. Gewonnen haben die Grünen mit ihren NGOs wie DUH, BUND, Greenpeace etc., die offensichtlich auch die SPD und die CDU in ihren Sack gesteckt haben.
Auf der Strecke bleibt neben der Automobilindustrie auch das Klima. Dem ist es egal, ob das CO2 aus dem Auspuff oder aus dem Kraftwerksschlot kommt.
Verabredungen sind dazu da, gebrochen zu werden. Da ist die EU geradezu prädestiniert – Maastricht, Dublin, …
Nicht das Auto muss weg. Sondern die EU, und das schnellstens. Und die idiotische deutsche derzeitige Regierung. Und die Grünen. Damit mal wieder Vernunft einkehrt und nicht alles zerstört wird, was uns am Leben hält. Vorsorglich fälscht man aber jetzt schon die Arbeitslosenstatistik, die sowieso verlogen ist, noch mehr, damit die neuen Arbeitslosen nicht so sehr auffallen. Wie lange sind die Wähler eigentlich noch so blöd?
Vielleicht könnte man die arbeitslosen Automobilwerker aller Art als Lehrer einsetzen, dann bestünde endlich wieder die Hoffnung auf ein steigendes Bildungs- und Realitätssinnsniveau bei den künftigen Generationen.
Ohne funktionierenden Arbeitsmarkt kann man mit Bildung auch nicht mehr viel anfangen. Vielleicht hat man die ein oder andere Idee, wo man noch paar Kartoffeln vom Feld glauben kann. Oder noch paar Äpfel am Baum hängen. Europa wird das künftige Afriarabien.
Keine Arbeit, nix zu Essen, aber ne Kinderschaar.
Müll aller Orten, weil nix mehr läuft.
Den Niedergang kann man sich in Bochum ansehen, wenn das Autowerk zu macht und auch sonst nicht mehr viel läuft. So wird das dann überall aussehen.
Leider haben die Kids heute noch nicht verstanden, dass Klima wird im zukünftigen Zeiten nicht das Problem werden. Eher werden die mit der grenzenlosen Zuwanderung zu tun haben, dazu einen schwierigen Arbeitsmarkt.
Das böse CO2
Man nehme 100 Millionen Luftmoleküle worin 40.000 CO2 Moleküle enthalten sind. Teilt diese durch 20, das ergibt 2.000 CO2 Moleküle welche dem menschlichen Eintrag von 5% entspricht. Teilt diese 2.000 durch 20 und erhält 100 CO2 Moleküle. Dies entspricht wiederum 5% des menschen-gemachten Eintrags von CO2. Davon will man in Deutschland 20% an CO2 Emissionen einsparen. Der Deutsche Anteil am weltweiten Menschengemachten CO2 beträgt weniger als 2,5%. Daher, 20% von 50 CO2 Molkülen ergibt 10 Moleküle, die Eingespart werden könnten. Die 100 Millionen Luftmoleküle werden davon sicherlich beeindruckt sein?
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„Kohlendioxid ist ein geruch- und farbloses Gas, dessen durchschnittliche Verweildauer in der Atmosphäre 120 Jahre beträgt.“ aus dem folgenden Link:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimaschutz-energiepolitik-in-deutschland/treibhausgas-emissionen/die-treibhausgase
„Die CO2-Konzentration ist seit Beginn der Industrialisierung von 280 ppm (dem Wert der vorangegangenen Jahrtausende des Holozäns) auf inzwischen 405 ppm angestiegen.
Dieser Anstieg um 45 Prozent (bzw. 125 ppm) ist komplett vom Menschen verursacht.“
In diesem Link zu finden:
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/der-globale-co2-anstieg-die-fakten-und-die-bauernfaengertricks/
Von 1900 bis jetzt sind rund 120 Jahre, die ich als Zeitrahmen für die Industrialisierung nehme. Als Basis bleibe ich bei den 280 ppm CO2. Ergebnisse, hinsichtlich des Menschengemachten CO2 Eintrags während der 120 Jahre, sind durch zwei zu teilen.
5% von 280 ppm CO2, ergibt nach 20 Jahren, ebenfalls 280 ppm CO2, als menschlichen Eintrag! Um mir das mit dem 2 zu teilen zu sparen, rechne ich von vornherein nur mit 60 Jahren. In 60 Jahren betragen die Emmisionen von CO2 3 mal 280 ppm menschliches, plus die 280 ppm natürliches CO2. Vier mal 280 ppm macht 1.120 ppm CO2.
Bei 2,5% menschlichen Eintrag von CO2 beträgt die Rechnung drei mal 140 ppm, plus 280 ppm, gleich 700 ppm CO2
Bei 1,25% menschlichen Eintrag von CO2 beträgt die Rechnung drei mal 70 ppm, plus 280 ppm, gleich 490 ppm CO2.
Bei 10% menschlichen Eintrag von CO2 beträgt die Rechnung drei mal 560 ppm, plus 280 ppm, gleich 1.960 ppm CO2.
Warum der menschliche Eintrag von CO2, über den Zeitraum von 120 Jahren, bei den aktuellen CO2 ppm Messungen nicht in erscheinung tritt, sollten Sie den Herrn Stefan Rahmsdorf fragen.
Gibt es hier Markt- und Börsenspezialisten, die aus Aktienkursen etwas herauslesen können? Herr Tichy selber vielleicht?
Ich habe gehört, die Aktienkurse eilen der Zukunft immer voraus. Schauen Sie sich doch einmal die Kursverläufe von VW, Daimler und BMW seit 2015 an. Konjunkturzyklus? War das nach ungewöhnlich langem Konjunkturanstieg seit 2009 nicht längst überfälllig?
Sind die unangenehmen Maßnahmen der EU und unserer Regierung, die den Bürgern immer mehr Geld aus der Tasche ziehen, nicht am anderen Ende des Horizonts sogar Konjunkturmaßnahmen?
Wann wachen die Beschäftigten der Automobilindustrie endlich auf und prügeln IGM und Betriebsräte aus ihren Betrieben. Obwohl ich persönlich wenig Mitleid mit diesem Industriezweig habe, unterstützen sie doch die Parteien die diese Misere zu verantworten haben.
E-Mobilität heißt AKW mit Brütertechnologie. Von mir aus. Gestern bin ich von München nach Lindau gefahren, um 10.00 Uhr, war erstaunt über den starken Verkehr. Zurück ab Friedrichshafen um 18.00, ging ganz gut. Bei LL (Landsberg am Lech) plötzlich Blaulicht auf der Gegenspur – nix wie weg aus MUC – paar LKW, weiß nicht, was los war. Dann fuhr ich gute 20 Minuten mit Richtgeschwindigkeit an der stehenden Blechlawine der Anderen vorbei. Wann die nach Hause gekommen sind weiß ich nicht, schönes Wochenende. Fazit: Es muss was geschehen, einfach so weiter machen geht wohl nicht.
Hoffen wir mal, dass der Brexit gelingt, denn dann können wir vielleicht noch auf die Insel fliegen, noch mal Auto fahren, und uns an die schöne alte Zeit erinnern. Aber warum immer nur wegducken, und hoffen, dass es es nicht so schlimm werden wird? Die bessere Variante ist, die EU abzuwickeln, oder ordentlich die Flügel zu stutzen. Es reicht wenn die nach außen Stärke zeigen kann, nach innen aber die die eigenen Bevölkerungen drangsaliert, und bevormundet, quasi die Festung Europa.
Welche Autos stellen die Briten eigentlich her?
Das Ding heiß McLaren.
Die SPD hat den Kosovo Krieg und Hartz4 durchgeboxt und wird jetzt auf Lilliputanergrösse zurecht gestutzt. „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan der Mohr kann gehen“.
Für die CDU gilt deshalb: „Wenn die merkst, dass du ein totes Pferd reitest – steige ab!“
Die CDU schickt nun die Grünen an die Front und die, trunken von der Vorstellung, wieder am reichlich gedeckten Tisch der Regierung zu sitzen, starten den Turbo.
Im Hintergrund sitzt A. Merkel und krümmt sich vor Lachen ob der Dummheit der Bürger, die das Spiel der CDU wieder nicht durchschauen. Der Strippenzieher ist die CDU!
Nur mal so am Rande:
Bei der Verbrennung von Diesel entsteht mehr CO2 pro Liter (2,64 statt 2,33 kg). Somit dürfte der Verbrauch dann bei Dieselfahrzeugen nur ca. 2,3 Liter auf 100 km betragen.
Im Vergleich dazu mal die Daten für den CO2-Ausstoß eines Fußgängers:
Lt. Wikipedia hat ein Erwachsener eine Atemfrequenz von 12-18 Atemzügen. Pro Atemzug werden ca. 80 Milligramm CO2 ausgestoßen. Legt man zugrunde, dass er pro Stunde ca. 3,6 km (siehe Wikipedia: „Schrittgeschwindigkeit“) zurücklegt und die höhere Atemfrequenz von 18 erreicht, liegt der CO2-Ausstoß bei ca. 24 Gramm pro km.
Interessanterweise wird selten berichtet, wie nichtdeutsche Autobauer mit den Verschärfungen klarkommen wollen. Die müssen ja ebenfalls auf Elektrifizierung gehen, um – dank der Prüfzyklen – die absurden Grenzwerte einzuhalten. In deren Märkten ist der Kunde ja sehr auf Preis getrimmt.
Die Grünen liegen aktuell in Baden-Württemberg bei 32%. Ein Wahnsinn.
Wer das E-Auto favorisiert, reitet ein totes Pferd. Und das weiss er auch. Denn niemand kann sagen, wo die Grundstoffe wie Metalle, Mineralien etc. und vor allem auch der Strom für die Aufrechterhaltung des Status quo per E-Auto herkommen sollen. Geschweige denn wie die Infrastruktur geschaffen werden soll.
Die Chimäre aufrecht zu erhalten, alles bleibe so wie es ist, ist also derzeit ebenso unverantwortlich wie die unsubstituierte allzeit verfügbare Energieversorgung per Wind und Photozelle zu prognostizieren.
Jeder weiss das, die Informationen sind da und bleiben unwidersprochen.Oder blieben es, wenn die Fakten denn angesprochen würden. Das wird aber meist peinlichst vermieden.
Also steckt eine weitergehendere Absicht dahinter. Soweit derzeit ersichtlich, kann man derzeit folgendes vermuten.
Autos gibt es nur noch für Privilegierte, Rettungsdienste und Ordnungskräfte. Für mehr dürften die Ressourcen nicht reichen. Mit Ökologie hat das wohl nur wenig zu tun. Es geht offensichtlich um Erziehung. Also zurück zu Fahrrad, Pferd und Bahn, wenn sie denn mal fährt … und wohin. Die Nebenbahnstrecken sind fast alle ausgedünnt oder abgebaut, eine flächendeckende Transportversorgung nur damit scheint also illusorisch.
Industrie funktionierte dann wohl nur noch temporär, wenn die „Alternative-Energie-Ressourcen“ Strom lieferten. Also fiele alles weg, was auf zuverlässigen Dauerstrom angewiesen ist. Damit viele metallverarbeitende Betriebe. Wir gehen also zurück zu Holz, Stein, Keramik, Ackerbau mit Tieren als Antriebskraft.
Lastwagen und große Frachter müssten dann konsequenterweise auch umgestellt oder abgeschafft werden. Statt des Überangebots in den Supermärkten regionale Anbieter aus dem Umkreis.
Das alles hätte erhebliche Auswirkungen auf die Lebensweise. Genossenschaften im ländlichen Raum wären klar im Vorteil, könnten doch nur sie die Versorgungssicherheit für ihre Mitglieder mit Grundnahrungsmitteln sicherstellen.
Das gibt es natürlich alles schon, man informiere sich über die Amish-People.
https://www.welt.de/reise/article4769200/Amish-People-leben-noch-so-wie-vor-300-Jahren.html
Dahin ginge es dann wohl zwangsläufig zurück … nach der Gründung der föderalen Republik Europa mit zentraler Gesetzgebung und zentralem „FBI“.
Diese Konsequenzen sollte man „vom Ende her“ durchdenken. Zumal eine derart wunderliche Reise in die Vergangenheit nur auf die teilnehmenden Länder beschränkt bliebe, die übrige Weltgemeinschaft könnte da wohl nur lachen … und Sojabohnen liefern. Nur womit sollen die bezahlt werden – mit handgewebtem Leinen?
Nun ja … .
Ein Automobilhersteller mit Rückgrat müsste jetzt eigentlich folgendes tun. Er hat ja längst seine „Alternativen“ wie Produktionsstätten ausserhalb Europas und dort auch große Verwaltungsgebäude an Hand.
So wäre es ein Leichtes, kurzerhand zu erklären, dass der gefasste Beschluss die Geschäftsgrundlage des gesamten Unternehmens vernichte, zum einen durch technische Unmöglichkeit, zum weiteren durch die tatsächliche Unmöglichkeit der ausreichenden Ressourcenbeschaffung für die favorisierte Motorisierung durch E-Motoren. Damit entfiele in absehbarer Zeit die Möglichkeit, die europäischen Betriebe geordnet und profitabel weiter zu betreiben.
Weiter gibt er einen Zeitplan zur Schliessung der Werke und für betriebsbedingte Kündigungen an und verlegt sodann umgehend den Firmenhauptsitz nach Asien oder in die USA.
Das macht er natürlich nicht, weil er wohl Angst haben müsste, enteignet zu werden. Aber er wird es wohl vorbereiten, falls das nicht schon längst geschieht und demnächst macht dann irgendwann hier der Letzte das Licht aus. Auch dafür gibt es schon Beispiele, die englische Gewerkschaftskrise mit den vielen teils wegen Nichtigkeiten ausgelösten Streiks, die erst von der kämpferischen Frau Thatcher beendet werden konnte. Zu dem Zeitpunkt hatten aber wohl schon etliche Betriebe aufgeben müssen.
Und so ginge es dann weiter … . Zuletzt tanzen wir Ringelreihen auf dem Blocksberg und versuchen verzweifelt, die Besen zu starten. Erstaunlicherweise geht das dann nicht und man muss, sich verwundert die Augen reibend, feststellen, dass diese tatsächlich nur zum Kehren taugen.
Hätte man das nur vorher gemacht.
Eins dürfte aber auch klar geworden sein mit dieser Entscheidung: „Proeuropäisch wählen“ heisst wohl nicht mehr, diesen eingeschlagenen Weg weiter zu unterstützen.
Ich werde ganz sicher „Proeuropäisch wählen“ – nämlich die AfD.
Aber ganz sicher nicht jene Parteien, welche einzig für einen diktatorischen EU-Moloch stehen, nicht für ein vielfältiges Europa mit freien Völkern.
Ein Glück und ein Segen, dass die EU Experten noch nicht den Alkohol im Visier haben.
So gibt es doch immer noch eine Medizin, mit der sich dieser Irrsinn aushalten lässt…
Bloß nichts beschreien!
Beim Alkohol erkennen gewiefte Verbotspolitiker bestimmt noch reichlich Regulierungsmöglichkeiten.
Als erstes wird es natürlich deutschem Bier, deutschem Wein und deutschen Likören und Schnäpsen an den Kragen gegen, irgendwelche Grenzwerte werden sich schon (er)finden lassen.
Oder man setzt bei den Verpackungen an: Abgabe alkoholischer Getränke vielleicht nur noch in biologisch abbaubaren Kunststoffbeuteln ein erster denkbarer Schritt. Natürlich mit Schockbildern und nur in speziellen Geschäften, bezahlbar nur mit Karte nebst automatischer Meldung an die Krankenkassen (samt Sozialpunktekonto!). *)
*) Für Produkte unser linksrheinischen Partner gibt es selbstredend eine Sonderregelung, etwa eine Übergangsfrist von 500 Jahren.
Obacht! Das Phänomen „Passivtrinken“ wird immer offensiver diskutiert. Z.B. hier:
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/alkohol-so-gefaehrlich-ist-passivtrinken-a-1258624.html
Es werden schon erste Rufe nach stärkerer staatlicher Intervention bei der Alkoholvermarktung laut!
…Alkohol… um Gottes Willen – Dasein Jean-Claude davor!
Betrifft viele Babyboomer, die werden alle frühverrentet, Altersteilzeit ab 55 und mit 63 in Rente. Denen wird es noch relativ gut gehen, zahlen aber auf jeden Fall weniger Steuern und belasten die restlichen Einzahler noch stärker und früher. Leider dauert das böse Ende immer noch zu lange.
Die EU beschießt nur weg mit dem fossilen Auto. Es ist Pflicht der Politik für erkennbare Probleme vorzusorgen. Eines dieser Probleme ist in den nächsten 15 Jahren ein drastischer Einbruch der Ölförderung.
Durch den Wegfall der Ölabhängigkeit wird die Autoindustrie auf 200 Millionen pro Jahr anwachsen, eben weil Elektroautos bald billiger sind als Fossile. Fortschrittsverweigerer werden da klar die großen Verlierer sein.
Zum synthetischen Treibstoff, 17 kWh Strom pro Liter Benzin, 18 kWh Strom pro Liter Kerosin, 19 kWh Strom pro Liter Diesel. Dies ist eine Lösung für die Flugreisen, aber fürs Autofahren zu teuer, da setzt sich das Elektroauto durch.
Dass Elektroautos, und zwar solche die einer Familie als alleiniges Fahrzeug ohne Verlust der Lebensqualität ausreicht, bald super billig sind, ist ein Wunschdenken für das es keine Anhaltspunkte gibt. Wünschen kann man sich viel.
Wie kommen Sie auf einen drastischen Einbruch der Ölförderung? Und dann auch noch in 15 Jahren? Sowas hab ich schon vor 15 Jahren gehört…
Die IEA hat 2009 vor einer nächsten drastischen Ölkrise gewarnt. Damals konnte man das US Fracking noch nicht abschätzen. Das US Fracking verzögert diese Kriese um 10 bis 15 Jahre.
Diese Gnadenfirst, welche das US Fracking bringt, wurde nur von Tesla und China genützt.
Es ist im übrigen verantwortungslos wie die jungen Hunde in den Tag hinein zu leben, „Es wird schon nichts passieren“.
und was ist mit den großen, größten neu entdeckten und noch nicht erschlossenen Öl- und Gasfelder vor Zypern, Türkei/Griechenland, Israel? Die Theorie vom Club of Rome aus den 60er Jahren nach dem Öl endlich ist, ist überholt. Es ist zwischenzeitlich bewiesen, daß Öl „nachwächst“, d.h. die Erde immer noch Öl produziert. Alte, ausgebeutete Ölquellen enthalten nach Jahrzehnten der Stillegung wieder Öl. Und es gibt neue Technologien – siehe Fracking. Die USA sind heute Erdöl und Erdgas-Exporteur nachdem sie Jahrzehnte lang nur Importeur gewesen ist. Viel sinnvoller wäre es m.E. mehr Geld in die Erforschung von Kernenergie zu stecken. Mit Thorium ist eine radioaktivfreie Nutzung möglich ( es bleibt kein radioaktiver Müll mehr übrig), kalte Fusion, Kernfusion, etc. Wenn Europa (und damit die EU) nicht abgehängt werden (Wohlstandsminderugnen erleiden) will, muß sie nach vorne schauen, ihre Stärken stärken und nicht ihre Schwächen stärken, wie die „German Angst“ fördern.
Die „alten“ Ölquellen konnten mit den dmaligen Techniken nur zu 30% ausgebeutet werden, 70 % sind noch da und werden zunehmend erschlossen. Es ist wie mit den Kernbrennstäben. In den „Abgebrannten“ steckt noch 90% Restenergie. Auch hier ist die Technik für deren Erschliessung auf dem Weg.
Natürlich nicht bei uns. Wir giessen lieber die Landschaft mit runden Betonblöcken von 5 Metern Stärke und 20 Metern Durchmesser aus, um „Windmühlen“ aufzustellen, die teuerst subventioniert werden müssen und Vögel und Insekten vernichten. Unsere früheren Technikexperten sind natürlich nicht weg – aber woanders … . Im Ausland, dass vor Lachen über den Boden rollt … .
Wir betreiben sehr erfolgreich ein Irrenhaus mit Problemkindergarten … .
Die jetzt bekannten Ölreserven halten angeblich noch 150 Jahre, Erdgas 470 Jahre … . Bis dahin dürften wir die Wasserstoff-Fusion haben und damit Strom ohne Ende, wenn wir uns nicht jetzt entscheiden, statt MINT zu betreiben, an der Ökomöhre zu kauen und den Windmühlen beim flügeln zuzusehen – wenn sie denn mal flügeln … .
@founder
Ganz schön viel Meinung für so wenig Wissen würde Ich ihren Post bezeichnen.
Batterieelektrische Autos bald billiger als Verbrenner, wovon träumen Sie in der Nacht?!
Haben Sie schon mal eine Batteriezellenfertigung bzw. Batteriemontage von innen gesehen, sicher nicht! Batterien mögen keine Kälte und schon gar keine Hitze. Der Aufwand diese in einem vernünftigen Temperaturbereich zu halten ist enorm.
Die Gesamtumweltbilanz von Batterieelektrischen Fahrzeugen ist nach wie vor unterirdisch, aber Fakten die nicht zum „Gefühl“ passen mögen die Ideologen nicht, gelle ….
„Dies ist eine Lösung für die Flugreisen, aber fürs Autofahren zu teuer, da setzt sich das Elektroauto durch.“
Dr. Spaniel hat dieses Argument im vergangenen Sommer beleuchtet und kam zum Ergebnis, dass E-Fuel mehr als konkurrenzfähig ist, wenn er dieselben Steuerprivilegien erhält. So sieht es aus und nicht anders.
Das E-Auto wird gepusht, weil es überregionale Mobilität nicht stemmt. Der Verlust an Freiheit und Lebensqualität ist Programm. Grüne/SPD/CDU verdammen den „westlichen Lebensstil“, weil sie unseren Vorsprung für „ungerecht“ halten.
Intelligente Menschen wie Sie kriegen sie mit dem Argument, man müsse sich an die Spitze des technischen Fortschritts setzen. Was ist an einem Elektromotor Fortschritt?
@founder
Gute Überlegung, ob die Aussicht auf immer knappere Bodenschätze der wahre Grund für die heutigen Debatten rund ums Klima und Gesundheitsbelastungen sind.
Aber wozu führt man uns dann mit dem Klima in die Irre?
Jaja… der „Endsieg“ ist nahe … und „Mutti‘s Wunderwaffen“ werden‘s bringen…
Das hatten wir ja schon mal… mit „totalem Erfolg“ …!
Weg mit dem Auto!
Bravo, sehe ich auch so, die werde ich wählen.
Mich ärgert das nämlich auch immer, wenn die Karre vor mir zu langsam ist oder eine andere den Parkplatz blockiert. Aber nun Schluß damit, ab heute wird zurückgewählt!
Das Gejammer um die Arbeitsplätze der Klimavergifter verstehe ich ohnehin nicht.
Bis 2030 sind die meisten in Rente oder an ihrem eigenem CO2 erstickt, wenn nicht durch Klimaerwärmung geröstet.
Den Übrigen steht eine Umschulung zum Integrationslotsen offen, oder Gender-Studies an der aus Budapest vertriebenen Qualitätsuniversität.
Hilfskräfte werden auch reichlich gebraucht werden, als Sterbehelfer für alte, weiße Männer. Also für diese zahlenorientierten Fachidioten, die sich nicht selbst den Strick knüpfen können bzw. keine Zeit dafür haben, weil rund um die Uhr auf Arbeit.
Die Arbeitsplatzreduktion der Automobilindustrie lässt sich nur damit erklären, dass es DERZEIT deutlich weniger Nachfrage nach Autos gibt.
Brauchen die Leute keine Autos mehr oder reißen sie sich um die wenigen verfügbaren Elektroautos? Keines von beidem ist einleuchtend.
Wird jetzt wohl eine normale Konjunkturdelle der Automobilindustrie sein, weil es vorher eine steile Konjunktur gab. Der Markt ist einfach gesättigt.
Wer kauft denn jetzt ein neues Auto, wenn er nicht unbedingt muss. Das ist sehr teuer und in wenigen Jahren gibt es neue Grenzwerte der grünen Gutmenschen – und er darf es für den berühmten Appel und ein Ei in Länder verkaufen, in denen es dann noch dreissig Jahre fahren darf.
Euro 6d temp ist schon Geschichte, Euro 6d gilt ab demnächst. Dreimal darf man raten, was dann mit den „alten Stinkern“ passieren soll … .
Letztes Jahr war zu hören, dass Autos wegen der Dieselgrenzwerte nicht ausgeliefert werden konnten. Das heißt, die Leute wollten kaufen.
Wenn der Diesel zu riskant erscheint, würden sie Benziner kaufen. Wenn auch der Benziner riskant erscheint, würden sie Elektroautos kaufen. Worauf warten sie überhaupt?
Je länger gewartet, desto größer der unbefriedigte Bedarf an Autos. Es müsste ein rasanter Autokauf wegen der Verkaufspause entstehen. Keine Lage für Entlassungen. Schlussfolgerung: die publizierten Interpretationen stimmen nicht. Der Markt ist gesättigt.
@ Coco Perdido
Ja und? Glauben Sie, ein gesättigter Markt brauche keine Ersatzinvestitionen?
Folgen Sie meiner Milchmädchenrechnung? Es gibt rd. 47 Mio Pkw in D. Unterstellung: 10% davon sind „Liebhaberfahrzeuge“. Das heißt: Die werden nur im Ausnahmefall verschrottet. Bleiben rd. 42 Millionen übrig. Durchschnittliche Nutzungsdauer bis zur Verschrottung: 12 Jahre (lt. Autohof guide). Ergibt pro Jahr einen Ersatzbedarf von rd. 3,5 Millionen Neufahrzeugen. Auf Statista wird mit anderer Nutzungsdauer gerechnet. Die ist dort aber durch die Liebhaberfahrzeuge in Richtung längerer ND beeinflußt. Aber irgendwo um 3 bis 3,5 Millionen neuer Ersatzfahrzeuge dürfte die Wahrheit liegen.
Das wäre für die Autobauer (und für die Gesamtwirtschat) erträglich. Und gaaaanz weit weg von dem , was uns (und denen) blüht, wenn die „batterieelektrische Zukunft“ eingeläutet wird.
Die deutliche geringere Nachfrage und damit die Arbeitsplatzreduktion ist eine direkte Folge der Regierungspolitik. Diese läßt den Autofahrer allein und der wird sich hüten, sein gutes Geld in ein Produkt zu investieren, das die Regierung in 2 oder 3 Jahren auf kaltem Wege (durch Fahrverbote oder sonstige Beschränkungen) enteignen könnte.
Auf einen „Daumen runter“ habe ich verzichtet. Sie machen sich Gedanken und die verdienen es, sich damit auseinander zu setzen ohne sie von vornherein abzuwerten. Mit meiner gegenteiligen Meinung „müssen Sie jetzt leben“ Was Sie damit anfangen, ist alleine Ihre Sache.
Ich freue mich schon drauf. Dann wird in diesem Land der Gleichstellungsbeauftragten, Yogalehrer, Premiumburgerbrater, Smartphonespieleprogrammierer und Arabistikbachelor mal wieder so richtig abgespeckt.
Das wird wie in Griechenland, nur ohne Tourismus, schönem Wetter und gesundem Menschenverstand.
Kostenloser Tipp an 99% der ÖR Mitarbeiter: Das breite Ende vom Besen kommt nach unten.
Welche Kanzlerin führt diese Politik gegen unsere Gesellschaft nochmal an? Wer verschrottet sie nicht schnellstens, sondern lässt sie und ihre gefährliche Clique weiter gewähren, um noch mehr verrücktes Unheil anzurichten?
Vielleicht ließe sich die CDU mit einer Abwrackprämie locken!?
Der Ketzer
Vielleicht ließe sich der Wähler mit einer Abwrackprämie locken!?
Papa bangt um seinen Arbeitsplatz bei VW, seine Kinder schwänzen freitags die Schule, um mit Greta zu streiken.
Verkehrte Welt.
Bei Mc Donalds gibt es keine Plastikschachteln. Es gibt Plastikbecher, für Softeis. Ach, was vermisse ich die guten alten Zeiten, als der Big Mac in Styropor daherkam… Twix hieß damals noch Raider.
„wie viel Prozent “
Mehr als 75 %. Also ungefähr die Menge, die keinen produktiven Beitrag zum industriellen Wertschöpfungsprozeß liefert (nicht verwechseln mit Sozialindustrie, Migration, „Bildung“, Wolfsberater, Energieexperten, etc, die ganze Latte an Blindleistern). Diesem Klumpen können Sie auch nicht mit Wohlstandverlust kommen, da erstens das Geld monatlich von Vater Staat kommt (also vom Steueranteil Ihrer Leistung) und zweitens, sollten die Steuereinnahmen auf Arbeit und Energie wegbrechen – und das werden sie ratzfatz -, dann sind Sie mit Ihrem Vermögen dran (das läuft dann im Programm „Gerechtigkeit“. )
Mit hat neulich ein Familienvater gebeichtet, sein gesamtes Einkommen ginge für die Miete drauf. Sein Traum vom Dreiseitenhof in Brandenburg habe er aufgegeben, da die Preise durch die Decke gegangen sind. Er hoffe auf einen Zusammenbruch des „Systems“, auf einen reset, dann wäre der Traum vom Hof wieder drin.
Ich habe mir bereits Gedanken über einen passenden Spruch auf meinem Grabstein gemacht. Er soll lauten: „Ich bin zum Glück tot. Aber Ihr müsst mit Euren falschen Entscheidungen leben.“
Die Briten sind ja dabei aus diesem Wohlstandsvernichtungsverein auszutreten. Felix Britannia! Wann merkt man hierzulande, dass Sinn und Zweck der EU die Vernichtung der deutschen Industrie ist? Zu spät, in jedem Fall, denn sonst wären wir ebenfalls längst ausgetreten.
EU? Das erledigen wir zuverlässig selber … .
Aus den Vorstandsetagen der deutschen Automobilindustrie hört man irgendwie überhaupt nichts. Ich kann mir das nur damit erklären, dass die sich innerlich schon längst vom Standort Deutschland verabschiedet haben, mehr und mehr Produktionen ins Ausland verlegen und hier vielleicht noch die E-Auto–Subventionen mitnehmen werden, bis auch dem dümmsten klar wird, dass damit kein Geld zu verdienen ist. Dann werden die Werke hier endgültig dicht gemacht und dort produziert, wo man die Produkte schätzt und absetzen kann. Namentlich China und den USA.
Schon heute produzieren die deutschen Hersteller mehr im Aus-, als im Inland. Wahrscheinlich könnten die von heute auf morgen ihre gesamte Produktion auslagern. Und wenn man sich ansieht, dass Mercedes sein größtes Entwicklungszentrum nicht in Untertürkheim, sondern in Peking baut, wo man zudem noch auf hervorragend gebildeten Nachwuchs trifft, der ein Garant für Innovationen darstellt, sollte doch auch dem letzen Heini klar werden, worauf alles hinausläuft. Stattdessen löst hierzulande laut ZDK-Poli, äh… ZDF-Politbarometer im Ranking der wichtigsten Politiker ein Robert Habeck die Kanzlerin ab… . Es ist eigentlich kaum zu glauben…
Nun ja, wenn diese lästige Industrie erst mal weg, dann lässt es sich endlich ohne Störungen weitergrünen … .
Nichts geschieht per Zufall. Wer so handelt, dass die Industrie beschädigt wird, will diese beschädigen … .
Wie hiess diese Prinzip doch gleich. Wenn das Wahrscheinlichste auf der Hand liegt, muss man sich nicht mehr mit dem Unwahrscheinlichen beschäftigen. Das Suchen von Entschuldigungsgründen ist hierzulande allerdings Volkssport.
… ett hätt no emmer jot jegange .. .
„Deutsche Hersteller“ gehören auch nicht mehr den Deutschen. Merkel hat mit Strafbesteuerung aller deutschen Kleinaktionäre (Ausländische Staatsfonds sind nicht betroffen) effektiv dafür gesorgt, dass der „deutsche Kleinaktionär“ eine aussterbende Spezies ist. Die jetzt in den Talkshows auftretenden „Vorstände“ der Autohersteller sind nur Angestellte. Angestellte der mehheitlich ausländischen Inhaber, bei denen Deutschland selbsterklärend keinen Heimbonus genießt. In einem Land das mit sehr vielen „Grün“-Wähler/innen dem Weltklimarettungsglauben verfallen und mit zugleich Millionen eingewanderten, unqualifizierten Jungmännern dem Islam ausgeliefert ist, sind Industrie und konventionelle Landwirtschaft ja auch tatsächlich fehl am Platz.
„Aus den Vorstandsetagen der deutschen Automobilindustrie hört man irgendwie überhaupt nichts.“
Die packen schon, wenn sie nicht schon im Abmarsch begriffen sind.
Endlich mehr Platz für meinen 350PS-Diesel. Herrlich!!!
“Er fordert übrigens mehr Mitbestimmung bei der Einführung neuer Technologien.“
Was fordern diese Idioten? Würden sie an der Wahlurne ordentlich Mitbestimmen, hätten sie das Dilemma nicht. Wasch mich, aber mach mich nicht nass hat noch nie funktioniert! Also heißt es, wer nicht nachdenken will, muss fühlen!
Die schaffen es noch, die deutsche Autoindustrie abzuschaffen. Nur, woher kommt dann das Geld für den enormen Sozialhaushalt? Am Auto hängen ja nicht nur die Zulieferfirmen, es ist ebenso die Chemieindustrie wie die Stahlindustrie uns noch viele andere.
In den Altparteien sitzen wohl nur Dilettanten.
Aber was …
… das Sparvermögen der treuen Bürger beläuft sich auf 6 Billionen (keine englischen sondern hiesige) …
tss, tss … .
Wir haben ja gewusst, dass die EU schon lange die „Angleichung der wirtschaftlichen Verhältnisse in den Mitgliedsstaaten“ auf ihrer Agenda hat. Nachdem aber sogar die Euro-Einführung diesbezüglich versagt hat – und anstatt Deutschland zu schädigen zumindest der deutschen Wirtschaft eher genutzt hat – wurde jetzt mit der massiven Senkung der CO2-Grenzwerte endlich das Einfallstor zum Angriff auf die deutsche Schlüsselindustrie sowie generell zur Deindustrialisierung des führenden Industriestandortes DE gefunden. Der Umwelt dürften Eingriffe auf den Gehalt des ungiftigen (!) und natürlichen (!) Spurengases CO2 im nullkommairgendwo Promillebereich egal sein; da wären ganz andere Maßnahmen – und in ganz anderen Ländern (China!) – wirklich nötig! Bleibt abschließend noch die Frage, wer nach endlich vollzogener „Angleichung der wirtschaftlichen Verhältnisse in den Mitgliedsstaaten“ die Rolle des Zahlmeisters für die vielen „Vergemeinschaftungsprojekte“ wie europaweite Arbeitslosenversicherung, Spareinlagensicherung, Bankenrettung, Militarisierung nebst Flugzeugträger (!), Migrantenrundumversorgung, Totalüberwachung, … aufkommen soll? DE wurde ja jetzt schon von der OECD Abgabenhöchstbelastung attestiert, und der Target2 Saldo gilt auch schon als ausgereizt und nicht mehr rückzahlungsfähig!
Wer hat denn den Unsinn angezettelt, nicht zuletzt die 40er NOx Grenze und die Verbandsklageerlaubnis eingeführt … dreimal dürfen wir raten …
Schon vergessen!?!
Ende der 90er hatte eine noch unbekannte Umweltministerin aus D in Brüssel die Grenzwert-Debatte eingeläutet und unterschrieben. Diese „Unbekannte“ ist Fr. Dr. Angela .
Das einzig Sinnvolle von Frau Dr. Unbekannt war seinerzeit die Unterschrift unter die Vereinbarung mit der Getränkeindustrie in Sachen Dosenpfand. Daß die Sache durchaus vernünftig war, hatte die wohl selbst nicht geblickt (war ja auch nicht ihre Idee, sondern Vorschlag der Getränkeindustrie), und dementsprechend kann sich bis heute ein „grüner“ Linksextremist damit schmücken.
Das Lustige an der ganzen Verarsche ist, dass ein E-Auto so um die 180-220 g CO2/km produziert, so lange der Strom aus Kohlekraftwerken kommt (KKW sind ja nicht mehr). Allerdings gibt es ab 2038 das E-Auto mit Null-CO2-Emission: da kein Strom mehr da ist, kann es nicht geladen werden und bleibt in der Garage.
Liebe Automobilbauer, liebe Familien und Verwandte,
wenn ihr noch immer nicht begreift, dass ihr nur noch bei den Wahlen in diesem Jahr die Chance habt den schwarzen, roten und grünen Idioten das Heft des irrsinnigen Handelns aus der Hand zu nehmen, dann beklagt euch nicht über euer bevorstehendes Elend. Nur die angeblich so bösen „Populisten“ werden diesem Irrsinn ein Ende bereiten. Ihr habt bald den Stift zum Ankreuzen in der Hand!
Vielleicht sollte mein nächstes Auto doch lieber ein Trecker sein? Da ein Trecker kein Kfz ist, sondern eine landwirtschaftliche Maschine, gelten die Grenzwerte bisher dafür noch nicht 🙂
Es steht leider zu befürchten, dass wir unser Land schon in fünf Jahren nicht mehr wieder erkennen werden, nur weil faktenresistente Ideologen es so wollen und uns Bürger auch noch zwingen, den Niedergang selbst zu finanzieren. Denkt eigentlich irgend jemand der Verantwortlichen aus Politik, Medien und Unternehmen ernsthaft an die nachfolgende Generation? Sprechblasen ohne Inhalt und Konsequenzen zu diesem Thema haben wir genug.
Endlich mehr Platz auf den Straßen für meinen 350PS-Diesel. Herrlich!!!
Mittlerweile sind die linken und grünen Spinner doch schon unter den Vorstandsvorsitzenden der deutschen Autobauer zu finden wenn man sich den Vogel von VW anschaut. Aber klar wurde der doch von einem Aufsichtsrat bestellt, in dem die Altparteien munter vertreten sind. Diese ganze Republik ist nur ein riesengroßer Filz.
Hallo, ich schätze mal, dass E-Fahrzeuge den CO2-Grenzwert ebenfalls nicht erreichen können, der Energielieferant (das Kraftwerk) steht halt nur woanders. Was für Hohlbirnen wählen wir uns da immer in die Parlamente? Wenn ich bis jetzt nur vage erwogen habe hier wegzugehen, es wird immer klarer. Lieber Gott wirf Hirn vom Himmel.
Wenn die Leute alle arbeitslos werden, brauchen sie nicht mehr zur Maloche pendeln.
Und wer kein Geld hat, fährt auch nicht mehr zum Einkauf.
Ausfahrten ins „Blaue“ erübrigen sich auch, wenn die Landschaft wegen lauter Windrädern kein lockendes Ausflugsziel mehr ist.
Also werden deren Fahrzeuge mangels Fahrten auch weniger CO2 ausgiften.
Passt schon.
Wenn mit einer „Verkehrswende“ die CO2-Emissionen bis 2030 von 170 Mio. t auf 100 Mio. t gesenkt werden sollen müssen unsere Politiker den Bürgern die möglichen Alternativen aufzeigen.
Die sind aus meiner Sicht: Im Individualverkehr nur noch E-Fahrzeuge zulassen (auch für Handwerker und Politiker!) oder den Flugverkehr drastisch reduzieren. Punkt 1 bedeutet jedoch, dass der Strom ausschließlich aus Wind- oder Sonnenenergie kommen darf. Punkt 2 heißt das Angebot auf 2 oder 3 Flughäfen mit entsprechend weniger Flügen im Bundesgebiet reduzieren.
Andernfalls droht uns das Gleiche wie bei den NOX-Grenzwerten: Die Fahrzeuge erfüllen die EU Emissions-Vorgaben aber die EU-Ziele für das Land werden verfehlt, weil eines nicht aus dem anderen folgt.
Der ausschließliche Individualverkehr mit Elektromobilität erfordert ein flächendeckendes Netz an Ladesäulen, speziell in den Wohngebieten der Innenstädte. Gleichzeitig muss der ÖPNV (Bahn und Bus) drastisch ausgebaut werden, damit der Individualverkehr auf ein Mindestmaß reduziert werden kann. Die hierfür erforderlichen dreistelligen Milliardenbeträge kann die Politik aus meiner Sicht nicht bereitstellen.
Diese drastischen Veränderungen für die Bürger innerhalb der laufenden Wahlperiode machen aus meiner Sicht eine Volksabstimmung für einen demokratischen Prozess notwendig.
Nun bei der Europawahl können sich die Wähler entscheiden ob Sie Nazis sein wollen oder arbeitslos.
Ich wäre gern beides.
Darauf gibt es nur eine Antwort, lesen Sie die Sonntagsfrage:
CDU/CSU 30%, SPD 18%, Grüne 17%
Satte 65% sind für dieses Zeug und wählen die Verursacher. Und die Grünen lassen keinen Zweifel daran, wohin die Reise gehen soll. Offenbar ist die arbeitende Bevölkerung bereits in der Minderheit.
Solange die in der deutschen gewerblichen Industrie Beschäftigten nicht erkennen, dass die Grünen ihre Feinde sind, Feinde aus den niedrigsten Beweggründen wie Neid, Missgunst und Eigensucht, solange wird der Arbeitsplatzabbau weitergehen.
Solange die in der deutschen gewerblichen Industrie Beschäftigten das Märchen vom anthropogenen Klimawandel durch CO2-Emissionen glauben, solange werden ihre Arbeitsplätze, ihr Wohlstand, die Zukunft der Kinder und Enkel vernichtet.
Solange die in der deutschen gewerblichen Industrie Beschäftigten das Märchen von den um die Umwelt besorgten Grünen glauben, haben sie schon verloren. Die Grünen sind gegen die Umweltverschmutzung anderer.
Solange die in der deutschen gewerblichen Industrie als Führungskräfte Beschäftigten ihren Ehefrauen nicht erklären, dass die Grünen die Zukunft ihrer Familie vernichten wollen, werden die Grünen siegen.
Solange die in der deutschen gewerblichen Industrie Beschäftigten glauben, SPD und CDU seien auf ihrer Seite, solange haben die Grünen freie Bahn zu ihrem Ziel, eine sozialistische Gesellschaft zu errichten, in der sie bestimmen und wir ihnen dienen.
Solange die in der deutschen gewerblichen Industrie Beschäftigten nicht ihr Schicksal in die Hand nehmen, haben sie ihre Zukunft schon verloren.
Alternative Gewerkschaften müssen her und Demonstrationen vor den Parteizentralen der Grünen, vor dem ZDF, vor dem WDR/NDR/SWR/MDR/BR, darüber Live-Berichte, die sich viral verbreiten.
Schlaft weiter und sterbt oder wacht auf und kämpft!
Und wann wird der Luftfahrt der Garaus gemacht???
Die nicht unerhebliche Abhebesteuer für deutsche Flughäfen und eine enorm hohe Besteueruung von Flugbenzin, so wie die Insolvenzen von Air Berlin und Germania gibt es schon. Dazu zahlreiche, teure, technische Auflagen für deutsche Flughäfen … kriegt beim alten Neubau in Berlin nicht einmal der Staat selbst gebacken. Nicht nur Strom, auch Flüge sind außerhalb Deutschlands oft weit günstiger – wenn sich das erst rumspricht, hat die GroKo auch die deutsche Luftfahrt – quasi nebenbei – erledigt.
Solange die Beschäftigten nicht ihre gelben Westen anziehen und mal die Innenstädte blockieren, wird sich nichts ändern.
Herr Diderot, Sie sprechen mir aus dem Herzen. Als mittelständischer Unternehmer habe ich 12 Jahre politisch ehrenamtlich gegen die ökosozialistische Übermacht gekämpft. Vergebens. Nun haben wir einen zweiten Standort für unser energieintensives Unternehmen in den USA errichtet und werden hier wohl in wenigen Jahren mangels Wettbewerbsfähigkeit abfahren müssen. Es ist unfassbar, mit welcher Ignoranz dieses Land an die Wand gefahren wird.
Mich wundert es nach wie vor, warum sich Vorstände und Ingenieure nicht massiv gegen die Zerstörung ihrer Branche gestellt haben. Interessiere würde es mich auch, wie die Autoindustrie in anderen europäischen Ländern (z.B. Frankreich) mittlerweile aufgestellt ist. Ich habe bis jetzt immer den Eindruck, dass nur die deutsche Autoindustrie angegriffen wird.
Da ich 20 Jahre E-Techniker und Informatiker an der FH ausgebildet habe (zumindest versucht), kann ich die erste Frage beantworten: ca. 90% hat vergessen, „HIER“ zu brüllen, als die Hirnmasse verteilt wurde.
Ja, die Analogie mit den Entscheidungen über die Abgas-Grenzwerte vor ca. 10 Jahren ist mir auch sofort aufgefallen – und wieder berichtet kaum ein Medium richtig darüber, es ist lediglich eine marginale Notiz wert. Genau so funktioniert nämlich nach eigenem Eingeständnis von Ischiaskranken die EUdSSR:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
―Jean-Claude Juncker (wahrer „Demokrat“)
Das Privatauto wird etwas für Leute mit den dickeren Brieftaschen.
Dr.-Ing. Dirk Spaniel hat in diesem Video hier ausführlich die Hintergründe und Folgen einer solchen Politik aufgezeigt, die ein Unglück für Verbraucher, Industrie und Arbeitnehmer in Europa, speziell aber in Deutschland, sein wird. Das Erwachen dürfte bald kommen.
https://www.youtube.com/watch?v=_nth750kx-I
Die internationale Automotive-Branche ist sich heute schon weitgehend einig: bis 2030 wird der europäische Anteil an der Weltautomobilproduktion von heute 15 auf dann ca. 5 Prozent sinken. Danke EU!
https://automotive-institute.kpmg.de/downloads/GAES2019PressConferenceENG_FINAL.PDF
Tja, ziemlich irre. Das ist Wirtschaftskrieg. Wie sehen denn die zukünftigen Co2 Vorgaben bei den anderen großen Atomobilherstellernationen Japan und USA aus?
Die Demokraten-Politikerin Alexandria O-crazy-o-Cortez (AOC) hat einen „green new deal“ als mögliches Programm der Democrat-Party in den USA vorgestellt. Ist etwa das was die Grünen hier vertreten: weg mit dem Auto, raus aus den Kohlekraftwerken. Nach dem das halbe Land einen Lachanfall hatte, Trump die Demokraten ausdrücklich bat, diieses Programm zu verabschieden, da er sich freue dagegen Wahlkampf zu machen, fand sich bei einer Abstimmung kein einziger Abgeordneter der Demokraten für den „green new deal“. Fazit: die deutsche Autoindustrie verabschiedet sich gerade nach Amerika und China. Wir dürfen zu Fuß gehen (Pferde und Esel sind leider nur was für Reiche wg. der Unterhaltskosten) und wir bleiben mit diesen Verrückten alleine. Ich bin ganz sicher, dass Großbritannien nun ganz schnell zurück will in die EU, bei soviel Fortschrittlichkeit. Ein Tropfen bringt das Fass zum Überlaufen… (fehlt nicht mehr viel).
Narrenhände ..
Eigentlich können die Automobilhersteller und Zulieferer ihre Entwicklungsabteilungen schon heute schließen und zehntausende Ingenieure „dem Markt zu Verfügung stellen“. Warum die nächste Generation von Golf, Dreier, A-B-C-Klasse planen, wenn diese nicht mehr verkauft werden darf? – Licht aus.
Herr Douglas,
Arm in Arm haben opportunistisch agierende Vorstände und Gewerkschafter der Automobilindustrie der grünsozialistischen Politik nach dem Munde geredet – Zetsche in Jeans bei den Grünen beispielsweise -, da müssen wir uns doch nicht wundern, dass Geistesgrößen wie Merkel, Nahles und Baerbock denken, dass sie fröhlich weitermachen können mit der Wohlstandsvernichtung. Ich wundere mich über gar nichts mehr in diesem Land. Die übergroße Mehrheit unserer Mitbürger – einschließlich der politmedialen „Eliten“ – denkt, dass der Wohlstand aus dem Wasserhahn in der Wand kommt.
Heute brachten die im „Deutschlandfunk“ den von der Telekom, der sang auch das Loblied auf Greta und ihre Gläubigen. Als ob ein Fernsprecher keinen Strom verbraucht… Dachte der an das gute, alte Schnurtelephon, zwei halbe Kokosnußschalen, verbunden mit einer Schnur aus Hanf, Reichweite 10 Meter?