Günther Oettinger kennt sich aus in der Welt. Er hat mitbekommen: Der Chinese duscht kürzer und kälter! Deswegen gehe es mit China aufwärts, und Deutschland befinde sich längst in einem »Kampf der Systeme«.
Vor dem Fachpublikum eines Kongresses einer Autozeitschrift hat er Deutschland eindringlich davor »gewarnt«, seine führende Rolle als Industrienation in der Welt aufs Spiel zu setzen. Oettinger: »Wir sind larmoyant, träge und fett unterwegs.«
Wahrscheinlich hat ihm das süße teure Leben der Brüsseler EU-Bürokratie den Blick auf das normale Leben verstellt. Die Realität in den Autounternehmen sieht derzeit anders aus. Dort bangen Tausende von Arbeitnehmern um ihre Arbeitsplätze. Oettinger hat immerhin mitbekommen, dass der Automobilsektor als Leitindustrie derzeit systematisch zerstört werde und nicht die notwendige Unterstützung der Politik erhalte.
Er erwähnt jedoch nicht den wesentlichen Verursacher der Autokrise, jene EU in Brüssel, die mit immer unsinnigeren Grenzwerten für Abgase das Auto systematisch zerstört. Stattdessen pocht er darauf, dass sich die deutsche Autoindustrie darauf einstellen müsse, dass die aktuellen CO2-Vorgaben für die Neuwagenflotten nochmals deutlich ambitionierter ausfallen.
Einen Zusammenhang mit dem Verschrotten der deutschen Autoindustrie sieht der Noch-EU-Haushaltskommissar nicht: »Die CO2-Ziele der Europäischen Union sind erst ein Jahr alt, aber ich habe die Sorge, dass sie nochmals korrigiert werden. Die Zeichen im Europäischen Parlament stehen ganz klar auf einer weiteren Verschärfung in Richtung 50 Prozent Reduzierung bis 2030 im Vergleich zu 2021 statt der bislang vereinbarten 37,5 Prozent.«Oettinger mutmaßte sogar, dass Deutschland erst wieder der kranke Mann Europas werden müsse, bevor es eine neue Reform-Agenda geben könne. So werde über eine schrittweise Absenkung des Rentenalters diskutiert, anstatt über eine Erhöhung nachzudenken.
»Schwachsinn« sind in seinen Augen Pläne für die Rente mit 63 Jahren. »Die Rente mit 70 darf kein Tabu sein.«
»Wir müssen die bisherige Lebens- und Wochenarbeitszeit aufbrechen«, so Oettinger. Nur so habe man in dieser wettbewerbsintensiven Zeit eine Chance. Wieder vergaß er hinzuzufügen, wie viele Neuankömmlinge die geringer werdenden Steuerzahler durchfüttern müssen und wie viele Milliarden in den Migrantenetats verschwinden.
Er leiert die Floskeln eines digitalen Zeitalters herunter, in dem alles viel schneller vonstatten gehen müsse als bisher. Deutschland befinde sich längst in einem »Kampf der Systeme«, wobei China größter Konkurrent sei. Das will zu seinem 100. Geburtstag im Jahr 2049 wirtschaftlich, militärisch und technologisch führend sein.
Er sagt wiederum nicht dazu, dass in China keine Verbote für Gentechnik, keine CO2-Religion, keine Frauenquoten und kein Genderquatsch Universitäten, Wissenschaft und Technik behindern. IT-Technologie wird nicht durch eine absurde DSGVO-Datenschutzverordnung ausgebremst.
Vielleicht hat ihm das Auswärtige Amt (AA) sein neuestes internes Strategiepapier zugeleitet, in der das Amt Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit bedroht sieht. Die Behörde warnt darin vor der wachsenden Macht der IT-Industrie und führt zugleich auf, dass die Bundesrepublik auf kommende wirtschaftliche und politische Umbrüche nicht vorbereitet sei: »Die Wettbewerbsfähigkeit großer Industrienationen wie Deutschland wird durch lange Entscheidungsprozesse, veraltete IT-Strukturen, eine verbreitete Skepsis gegenüber Technologie und im internationalen Vergleich unzureichende Investitionen in Zukunftstechnologien beeinträchtigt.«
Merkels neue Mauer – und wie sie unser Land spaltet
Die Autoren des AA-Strategiepapiers messen der Weigerung der großen US-Onlinekonzerne, »Verantwortung für die medialen Botschaften auf ihren Plattformen zu übernehmen«, eine zentrale Rolle zu und rufen damit geradezu nach Zensur.
Oettinger meint, »wir« könnten nur mit Werten wie parlamentarische Demokratie, soziale Marktwirtschaft, Meinungs- und Pressefreiheit, Rechtsstaatlichkeit oder Religionsfreiheit dagegenhalten. Dies gelinge nur in einem gemeinsamen Europa.
Denn, so der welterfahrene Oettinger, Deutschland und Frankreich seien im Weltmaßstab betrachtet Zwerge. Er führte eine schwäbische Weisheit an: »Zwerge stellt man sich in der Regel in den Vorgarten und pinkelt sie an.« Aber viele Zwerge zusammen könnten einen Riesen bändigen. Wenn der nicht früher aufstehe, kürzer und kälter dusche.
Rassismus!
Der Nordkoreaner duscht noch kürzer und kälter als der Chinese!
Warmduschen können sich nur Politiker leisten. Das gemeine Volk muß kalt duschen und die Lustigkeit dieses Herrn ertragen.
Ja, der „Chinese duscht kürzer und kälter.“ Und der deutsche Kartell-Politiker, explizit wenn es sich dabei um die Zunft der Brüssler Resterampen handelt, kompensiert das ja, wie allgemein bekannt, indem er nicht nur länger, sondern vor allem zu heiß badet.
Herrlich, gibt es den noch, den alten Holzm.. äh Oettinger. Das mit den Chinesen und dem Duschen hat er sicherlich bei seinem letzten „Englisch for runaways and lobbyisten – or -Brüssel doe’s it better“ Kurs gelernt. „The chinese man is much longer showering under the shower with more of colder water“
Wenn ich die unrealistischen Vorschläge dieses Politikers höre muss ich davon ausgehen, dass der wohl zu heiß geduscht hat!
Diejenigen, die seit Jahren nichts anderes mehr betreiben, als die EU abzuwirtschaften und dem hart arbeitenden Steuerzahler das Geld aus den Taschen stehlen, schreien auch noch „haltet den Dieb“.
Wer ganz genau hinschaut wird bemerken, dass diejenigen, die es sich leisten können, sich schon langsam hier vom Acker machen. Und die sogenannten Manager hat noch nie gestört, was mit „den paar“ Arbeitnehmern passiert, die zwecks Gewinnmaximierung bzw. der Auffrischung des eigenen Salärs ihren Arbeitsplatz verlieren – waren halt eh nur Kostenstellen.
Mit der derzeit herrschenden Kaste werden wir keinen Blumentopf mehr gewinnen – egal wie lange wir duschen!
Reinste Planwirtschaft schimmert hier durch. Wer behauptet, eine solche sei nicht überlebensfähig, kennt die Deutschen schlecht. Wir schaffen das, mit 50 Stunden Woche bis 70 gefolgt von Sozialhilfe.
Wenn Sie bis 70 die 50 Stunden Woche schaffen…brauchen Sie danach weder Sozialhilfe noch Rente….dann geht es postwendend in die Grube….sozialverträgliches Frühableben….nennt das der geneigte Bürokrat im Amtsdeutsch. Angeregt wird dann noch die „freiwillige“ Selbstentleibung von den FFF Aktivisten….da jeder Alte ja nur die Welt mit C02 belastet und so deren Zukunft kaputt macht (außerdem alte Leute pflegen ist bähhh und so gestern)….ist ein sozialverträgliches Ausscheiden aus dem Dasein doch eine Klima-konforme Option.
Kann oder will hier mal jemand beschreiben, wie sich die Arbeit mit jüngeren Mitarbeitern in größeren Abteilungen oder Unternehmen gestaltet, in denen man aufeinander angewiesen ist? Oder hat man jung und alt schon trennen müssen, um den Betriebsfrieden zu wahren?
Ich kriege das leider nur bei allfälligen Reklamationen mit, die oftmals nur mühsam zu einem win-win Ende gebracht werden können.
Lebe und arbeite in Norwegen, in einem grossen Betrieb als Automatiker (Automationstechniker) und bin auch verantwortlich für unsere Auszubildenden.
Und ich bin es der die jungen Menschen erst mal richtig aufgleisen muss. Im norwegischen Schulsystem, obwohl bereits fachbezogen gelehrt werden soll, sind leider riesige Lücken zu erkennen.
Aber meine Lehrlinge (die heissen tatsächlich so in Norwegen 🙂 )sind mir dankbar für die Nachhilfe in Mathematik, Physik und Chemie und „saugen“ mich regelrecht aus.
Kaum ein anderer steht so stellvertretend für die Parteienherrschaft mittels überversorgter Politiker und Funktionäre. Aber auch die deutsche (und besonders die schwäbische) Industrie ist voll von Leuten, die denken, sie müssten was schwätzen, was modern klingt, während die Felle längst weggeschwommen sind.
The right-honorable Herr Öttinger is a D*pp, weil er die Zusammenhänge von Physik und Chemie nie verstanden hat. Wie fast alle unserer „Spitzen“-Politiker. Die Gesetze der Natur(wissenschaften) sind eben, anders als die Gesetze die uns aus Brüssel treffen, nicht verhandelbar, sondern fix. Hier ist der Begriff „alternativlos“ tatsächlich passend.
Oettinger:
„Der Chinese duscht kürzer und kälter!“
OK.
Der chin. Funktionär verdient aber auch nicht das, was EU -Kommissar Oettinger bekommt.
Schon mal darüber nachgedacht, Herr EU – Kommissar?
Immer wieder Wahnsinn von was für Leuten sich die Bürger vorschreiben lassen sollen, was sie zu tun und zu lassen haben. Im normalen erwerbstätigen Leben gescheiterte oder völlig unbrauchbare Leute haben das Sagen und bestimmern was zu sein hat. All die Kevin´s, Claudia´s, Martin´s, Katrin´s, Anton´s und Katja´s und wie sie alle heißen, die nur mit Steuergeldern durchgefüttert und damit an den vollen Trögen gehalten werden. Das Schlimme ist aber, in diesem kranken und kaputten Land, mit seinen devoten, feigen und obrigkeitshörigen Diederich Heßling´s klappt das auch immer wieder.
Herr Oettinger hat auf einem Schützenfest nichts zu suchen.
Volle Zustimmung, Herr Nemo. Der soll weiterhin zum Lachen in den Keller gehen. Dort trifft er dann auch die anderen Gaukler und Scharlatane, die uns für dumm verkaufen wollen.
Wenn ich mir beispielhaft diese Greta neben ihm vorstelle, wie mir gerade vor Augen kam…
Schon schauerlich, das alles.
Was soll man zu dieser (Entschuldigung) Idiotie noch sagen! Da fällt einem nichts mehr ein! Ich werde in Zukunft kürzer und kälter duschen und hoffe dass dann die deutsche Industrie, trotz EU-Würgegriff, trotz DUH, trotz Grünen, trotz gretelianischer Freitagshüpfer, trotz den „zivilgesellschaftlichen Aktivisten, trotz Politikern und Medien, überlebt! Und wenn nicht, habe ich nicht kurz, bzw. kalt genug geduscht!
Für das I-Wort müssen Sie sich nicht entschuldigen, Frau Lange. Es ist noch viel zu höflich zur Beschreibung der Adressaten …
… was natürlich durch eine App überwacht werden muss. Die hat Zugriff auf jede Dusche und stellt diese bei Zeitüberschreitung oder zu hoher Temperatur ab. Dann blüht die Wirtschaft wieder auf.
Nicht der Große frisst den Kleinen sondern der Schnelle den Langsamen.
Träge und fett sind hierzulande vor allem die Politiker und diverse „Staatsversorgungsempfänger“.
So sehe ich das auch, Herrje!
Um ein Land, das solche hellen Köpfe wie Herrn Oettinger hervobringen konnte, muss einem nicht bange sein.
Na, die Aussage „Der Chinese duscht kälter und kürzer.“ zeigt doch, wie wenig sich Oettinger in der Welt auskennt. Denn das sind mehrere. Im Falle der Chinesen sogar über 1 Mrd.! Meine Frau ist übrigens Chinesin während ich Deutscher bin. Und ich kann die Aussage nicht bestätigen.
Mir erscheint inzwischen, dass der polit-mediale Komplex zunehmend damit beschäftigt ist, Feindbilder für den erwarteten Wohlstandsabschwung aufzubauen. Dabei sind unsere Regierenden in Bund und EU aktuell die größte Gefahr für unseren Wohlstand. Im Artikel wurden ja schöne Beispiele genannt. Mein Lieblingsthema möchte ich hinzufügen: Die Vertreibung von selbständigen IT-Experten aus Deutschland durch die SPD. Selbst der offene Brief vom Vodafone Deutschland CEO und anderen Vorständen zu dem Thema an H. Heil fand nur in Fachmedien Beachtung.
Sie haben recht, Herr Gerle. Wir brauchen weder den Herrn Ö., noch seine Partei noch die SPD. Was wir brauchen, sind politische Kräfte, die ihrer Aufgabe unter Wahrung ihres geleisteten Eides nachkommen und uns nicht behindern, sondern unterstützen. Was sonst ist die Aufgabe von „Politik“? Wenn sie das nicht leisten will oder kann, gehört sie entsorgt – und zwar ganz schnell. So, das musste raus. ;->
Ich wundere mich immer, was diese Parteien dazu bringt, solche Politiker immer wieder in Amt und Würden und Pfründe zu bringen, die nur negative Ausblicke haben, Probleme zeigen – aber Lösungen weglassen. Warum soll man Öttinger in ein Amt befördern, wenn dort mit ihm nichts besser, aber alles nur schlechter wird?
WelchesPersonal sollten denn die Parteien in ‚Amt und Würden‘ bringen‘?
Die haben doch nichts besseres.
Der Mann kommt aus einer priveligierten Rechtsanwaltsfamilie in Stuttgart und redet dann dummes Zeugs von nötiger Härte, aber nicht mal hochdeutsch und englisch hat er in seiner Elitesituation gelernt.
Der Schwabe Oettinger hat keinen Fuß mehr auf dem festem Grund. Und wehe, Gartenzwerge werden dort, wo er herkommt, in Vorgärten angepinkelt!
Dass die Chinesen uns Baizuo nennen und gehörig über die Dummheit der deutschen Politiker lachen hat er also ebenso wenig zum Besten gegeben wie die Millionen Entwicklungshilfe, die von hier nach China überwiesen werden, damit die Chinesen ihre Ziele besser erreichen können.
Was ein Sand in die Augen Streuer. Und aus dem „Fachpublikum“ kam keine richtig stellende Erwiderung? Was für Schafe.
Die Rolle als führende Industrienation haben wir doch schon aufgegeben. Aber dafür sind wir ja die führende Moralnation. Darin haben wir sogar – wie immer in Deutschland – Absolutheitsanspruch inklusive Weltbeherrschungsphantasien. Wer nicht mitmacht, ist unser Feind und wird mit allen Mitteln bekämpft. Und, ach ja: Oettinger ist sowas von Teil des Problems.
Wer weiß, vielleicht kommt Ischias noch auf die Liste der anerkannten Berufskrankheiten für abgehalfterte Eliten mit Sitzplatz in Brüssel.
Apropos am kürzesten: Die Berliner Polizei macht jetzt eine Woche lang Hatz auf Falschparker, in zweiter Reihe, auf Fahrradspuren, Busspuren, etc, von morgens bis abends in ganz Berlin (mit Ausnahme Neukölln, Wedding, Kreuzberg, Moabit – Sie wissen schon).
Das heißt Umsatzeinbußen beim lokalen Einzelhandel, von der Express-Reinigung bis zum Mittagstisch, nicht aber für das Wettbüro, die Shishabar, die Spielhalle, den Friseur und was sonst noch alles in Sachen Geldwäsche firmiert, wo völlig unbehindert der mattlackierte Lambo davorsteht – den bitte nicht anfassen!
,,Der welterfahrene Oettinger“, – danke für den ersten Lacher dieses Tages.
Oettingers politische Karriere ist beispielhaft. Nach Skandalen und Skandälchen war er selbst der CDU irgendwann so peinlich, dass man ihn ins EU-Amt weglobte. Dort darf er seitdem weiterhin faktenbefreit schwadronieren und den moralischen Zeigefinger heben. Auch Ursula von der Leyen scheint man kürzlich mit ihrer Berateraffäre als Verteidigungsministerin „aus dem Feuer“ genommen zu haben. Die „Partei“ sorgt gut für die ihr Marionetten.
In einem deutschen und europäischen Umfeld, in dem es primär darum geht irgendwelche FigurInnen ohne Kompetenz an staatliche Futternäpfe zu bringen, qualifizierte Leute als Melkkühe zu betrachten und diese im Kampf mit EU-Regularien zu verheizen, wird es keine digitale oder sonstige anspruchsvolle Zukunft geben.
Wenn Oettinger davon spricht, dass der EU-Trend noch weiter in Richtung CO2-Verschärfung geht, dann muss er sich fragen lassen, warum er dagegen nichts tun kann oder will. Hat der Kommissar etwas nicht den Einfluss, den er gerne hätte? Dann sollte er jemanden Platz machen, der fähiger ist. Auch Oettinger ist nur ein Quoten-Kommissar.
Und beim Lamento über die digitale Konkurrenzfähigkeit beschleicht mich das Gefühl, dass die Macht von Kommissären und deutschen Politikern wegen der übermächtigen Abhängigkeit von USA und China wankt, und dass sich diese Personen dieser Tatsache langsam bewusst werden – die Diskussion um 5G dürfte das beschleunigt haben. Leider helfen da aber keine weiteren Regularien.
Die da anwesend waren, mitsamt des Ex-MP, wussten doch, dass der Markt für Elektroautos in China um 1/3 eingebrochen ist, nachdem die Milliardensubventionen durch die chinesische Regierung eingestellt wurden. https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-markt-china-einbruch/
Was schwätzt er also immer weiter von angeblichen Co²-Einsparungen, wo doch die Entstehung von Abgasen mit fehlender fossiler Energieversorgung in D oder auch bei der Herstellung gebrauchter, auch giftiger Rohstoffe, für Akkus nur an andere Länder ausgegliedert wird?
Über den seit Jahren unaufholbaren Rückstand Deutschlands in der IT schreibt Danisch kompetent.
Da mit E-Autos kein CO2 eingespart werden kann, denn der Strom muss ja irgendwie produziert werden, und da wir unsere AKW’s abschalten, eben durch Kohle- oder Gaskraftwerke, werden wir die CO2-Minderungsziele der EU mit Sicherheit verfehlen.
Irgendwann wird das ja mal herauskommen und die Nullemissionen-Lüge in den Prospekten der E-Auto-Verkäufer auffliegen.
Das wird Strafzahlungen zur Folge haben, so dass selbst Kleinwagen unerschwinglich werden, jedenfalls für die, die kälter und kürzer duschen sollen. Das Auto muss weg, sagt keiner so direkt, ist aber das Ziel und die zwangsläufige Folge.
Die Situation ist ausweglos und ist nur noch durch einen völligen Neustart zu klären.
Früher waren das mal Kriege, die dann einen Neubeginn erzwangen, bei dem solche künstlich geschaffenen Probleme beseitigt wurden. Wie das heute gehen soll weiß man vielleicht noch nicht so genau. Mal sehen, aber so weitergehen kann es nicht!
Günther Oettinger ist eben ein Weltbürger. Das beweist allein schon seine sichere und flüssige Beherrschung der englischen Sprache. 😉
Genau diese Politiker vom Schlage eines Herrn Öttinger sind unser Problem. Denn sie machen nur neue Probleme und, anstatt handfeste Lösungen zu bieten, klopfen sie dumme Sprüche, ergehen sich in immer gleichen hohlen Phrasen und reden dabei über Dinge, von denen sie nichts wissen und deshalb nichts verstehen. Im Falle des Herrn Öttinger meistens sogar noch in falschem Englisch.
aha Herr Oettinger, längere Wochenarbeitszeit – Rente ab 70, dann aber bitte in allen aber auch allen EU Ländern. Was meinen sie welchen Finger, insbesondere die südlichen EU Länder, ihnen zeigen? Ich gehe mal davon aus, dass sie in der Hauptsache nur deutsche Arbeitnehmer damit beglücken wollen! Ja ja, unsere Gäste wollen ja weiterhin gut versorgt sein. Ihnen soll es ja an nichts fehlen.
Wenn Öttinger anderen Larmoyanz vorwirft, dann soll er sich an die eigene Nase fassen. EU-Bürokraten haben sich doch ausgesprochen gern mit der Ruinierung der deutschen Industrie durch allerlei Vorschriften und Gängelungen befaßt, sie haben das Spiel der Regierungen gern als Bande (hier im Doppelsinn Verbrecher/Spielfeldbegrenzung gemeint) begleitet und gefördert. Sie haben auch auf die Uno eingewirkt und mit Hilfe teil ekelerregender Allianzen diesen unsäglichen, menschenfeindlichen Migrationsmist verzapft, der die europäischen Völker ruiniert und marginalisieren wird, statt dafür zu sorgen, daß es in Europa sichere Grenzen und gute Bedingungen für Kinder gibt. Öttinger war viele Jahre dabei.
VdL hat auf allen anderen Feldern, auf denen sie tätig wurde, bereits ihre umfassende Versagensbereitschaft demonstriert.
Ja, wir fallen im Weltmaßstab zurück, weil wir nicht mehr wir sein dürfen, sondern vielfältig sein müssen, und das ist leider nicht so erfolgreich wie das alte Modell. Die deutsche Industrie, also die Aktien, sind beispielsweise zu 85% nicht in deutschem Besitz.
Schuld an den Zuständen sind die, die nicht an Bewährtem festhalten wollen, sondern die Welt der Zukunft nach ihrem Wunschdenken gestalten, sie planen wollen, das ganz große Ding drehen.
Planwirtschaftler. Sozialisten. Profiteure.
Man muß ihnen in den Arm fallen.. das muß mir kein Öttinger erklären.
Genaus so isses. Dank Ihnen.
Wenn sich Politiker darüber beschweren, daß die Gesellschaft verrohe, Gewaltandrohung und -anwendung zunehme… Jo mei, solche Wich…tel wie Oettinger sind selber dran schuld. Mithin, ihnen selbst kommt man (noch) nicht bei, also sucht sich der Unwillen andere Wege.
Von wegen täglich neu aushandeln und so, gell?
Oetttinger: „Aber viele Zwerge zusammen könnten einen Riesen bändigen. “ Er hat wohl Swifts „Gulliver“ gelesen. Und in einem hat er Recht. Der (Schein-)riese Deutschland liegt bereits gefesselt am Boden, gefesselt von seine zahlreichen „Freunden“ aus EU, UN, NGOs etc. Lässt sich bereitswillig von Normen, Restriktionen, Pakten, die er zum Teil selbst befördert hat, knebeln, sich sich der Handlungsfähiugkeit berauben. Zuvörderrst promoviert von einer Kanzlerin namens Merkel. Im übrigen: Oettinger, seinerzeit manische besessen von dem Gedanken, den seriösen MP Teufel aus dem Amt zu jagen, um dann kläglichst selbst zu scheitern, kann man getrost zu den Zwergen zählen, die man nach seiner Lesart „in den Vorgarten stellen und anpinkeln kann“. Er hat es verdient.
„Zwerge stellt man sich in der Regel in den Vorgarten und pinkelt ihn an.“
Wo er recht hat, hat er recht! In Deutschland sind die Zwerge die Arbeitnehmer, die laufend angepinkelt werden, und das durch die Gewählten und deren Über- und Unterorganisation en (EU, UN/ NGO, Kirchen, Wirtschaft, Medien usw.)
Hat Frank Zappa schon vor Jahrzehnten festgestellt, dass es „eine Klasse gibt, die pisst auf jedermans Recht, auf jedermans Umwelt …“
Es ist die ahnungslose Arroganz, die sich überall in Machtpositionen breit gemacht hat.
Wenn es mit Deutschland zu Grunde geht oder wenn Deutschland die Weltherrschaft übernehmen soll, dann kommen diese Sozialisten immer wieder mit solchen Sätzen wie…“der Chines Duscht länger und kälter“….
Auch die Braunen (National) Sozialisten hatten da einen Spruch auf Lager…“Flink wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“….hier spiegelt sich der gesamte Sozialistische Größenwahn wieder…auf die heutige Grün Sozialistische Zeit angewandt ist es das Klima zu schützen, das CO2 zu verbieten und Wind und Sonne anzubeten.
„Flink wie ein E-Auto, zäh wie der Kampf gegen Rechts und hart wie der Euro“
Aha, Oettinger hat zusammen mit Chinesen geduscht. Und dabei ist ihm kalt geworden.
Allerdings ist das kalte duschen ja ganz normal, wenn man in China die Bäder besucht, wobei man sich in verschiedenen Wasserbecken bewegt, vom lauwarmen Wasser bis zu heißem Wasser.
„Wir sind fett unterwegs“. Das hat er richtig erkannt. Mit wir meint er seine Kaste, die Politiker. Will er mit dieser Äußerung die Steuerzahler veräppeln?
Es spricht nichts gegen lange und heiß duschen wenn man sich das leisten kann. Wenn man ein Sinnbild für dekadente Energieverschwendung und Ineffizienz sucht, sollte man sich bei Transferempfängern umschauen, die bei aufgedrehter Heizung den ganzen Tag rauchen und lüften.
„Der Cinese duscht kürzer und kälter.“ Mag schon sein, aber die `Generation Rakete´ duscht gar nicht mehr.
Der Mann hat recht – wie war das nochmal in Liliput ??? In Brüssel haben sie „Neues aus der Anstalt „komplett von ZDF übernommen 😉
Dass wir erst wieder der kranke Mann Europas werden müssen, bevor wir sinnvolle Reformen beginnen, damit mag er recht haben. Aber wir sind ja, dank EU und dank unserer großen Staatsratsvorsitzenden auf gutem, auf sehr gutem Weg dazu.
Wenn wir nur noch von geisteskranken Männern und Frauen regiert werden, sowohl in Deutschland als auch seitens der EU kann dabei ja nur noch eine geisteskrankes Gebilde übrigbleiben.