Der zweitgrößte deutsche Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen plant, Werke in Europa zu schließen und bis zu 12.000 Arbeitsplätze abzubauen. Das Unternehmen erklärte, es wolle seine Aktivitäten in der Türkei ausbauen, die es als wirtschaftsfreundlicher bezeichnet.
Der multinationale Hersteller kämpft mit hohen Schulden und der Entscheidung der EU, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren abzuschaffen. Zudem steigen die Kosten für Forschung und Entwicklung, während der Konzernumsatz von ZF Friedrichshafen rückläufig ist.
Holger Klein, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, sagte dem Manager Magazin am 4. Juli, dass der Vorstoß zur Elektrifizierung „rein regulierungsbedingt“ sei und nicht funktionieren werde, wenn zu wenige Kunden Elektrofahrzeuge wollten.
Der Journalist Reinhard Schlieker schloss sich dieser Behauptung in einem Meinungsbeitrag im Focus an und erklärte, das Unternehmen verlagere Teile seiner Produktion aus der Europäischen Union in die Türkei, weil die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dort wirtschaftsfreundlicher seien. Die Türkei habe mehrere Vorteile gegenüber der EU. Es sei billiger, dort zu produzieren, das Land liege nahe an Europa und vor allem unterliege es nicht den EU-Vorschriften, so Schlieker.
Ein Sprecher von ZF Friedrichshafen erklärte, dass die EU „bessere Bildung und Infrastruktur, Energiekosten und Versorgungssicherheit, Steuerlast und Sozialversicherungsbeiträge sowie einen unterstützenden Rechtsrahmen“ benötige, um ihren Wirtschaftssektor am Leben zu erhalten. Ein solcher unterstützender Rahmen erfordere wiederum „schnellere Genehmigungsverfahren, eine Verringerung der Berichtspflichten und einen technologisch offenen Rahmen, in dem Unternehmen operieren können“.
Schlieker merkte jedoch an, dass die EU, anstatt zu helfen, sich dafür entschieden habe, den Unternehmen noch mehr Lasten aufzubürden, wie zum Beispiel die Richtlinie über die Sorgfaltspflicht in der Lieferkette von 2022. Laut der Europäischen Kommission zielt die Richtlinie darauf ab, „nachhaltiges und verantwortungsvolles unternehmerisches Verhalten für einen gerechten Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu fördern“.
Derzeit beschäftigt ZF Friedrichshafen 54.000 Mitarbeiter in Deutschland, doch diese Zahl wird aufgrund von Plänen zur Schließung von Standorten deutlich sinken. Wenn es nicht gelingt, drastische Kosteneinsparungen zu realisieren, stehen 12.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel.
Ebenso berichtet die Wirtschaftswoche, dass Unternehmen, die die Automobilindustrie beliefern, Deutschland verlassen. Im Juni erklärte der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA), es sei wahrscheinlich, dass jedes zweite Unternehmen der Branche bald mit dem Abbau von Arbeitsplätzen beginnen werde. Acht von zehn Unternehmen gaben an, geplante Investitionen in Deutschland zu verschieben, zu verlagern oder zu stornieren, jedes dritte plant nach Angaben des VDA, Investitionen ins Ausland zu verlagern. Rund 83 Prozent der Unternehmen gaben an, durch Bürokratie stark oder sehr stark belastet zu sein.
Die Elektronikbranche ist derzeit überwiegend unrentabel. Große deutsche Unternehmen, darunter Bosch, Miele und Continental, haben es schwer, im eigenen Land Geschäfte zu machen. Am 8. Juni sagte Stefan Hartung, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, vor Journalisten, dass die Ergebnisse der Europawahl mit einer Niederlage der Grünen und deutlichen Zugewinnen rechter Gruppierungen dazu führen könnten, dass das Ende des klassischen Verbrennungsmotors neu überdacht wird. Hartung sagte auch, dass sein Unternehmen aufgrund steigender Kosten bis 2024 rund 1.200 Stellen streichen wolle.
Dieser Beitrag ist zuerst bei Brussels Signal erschienen.
Geschickt gemacht Erdogan! Mit dem Zugang zum EU-Markt hat sich die Türkei ein Investitionsmodell für Chinesen und Dritte geschaffen. Wenn ZF darauf reinfällt und in einer Art Diktatur investieren möchte, dann ist die m.E. ein großer Fehler. Ähnlich wie BASF in China wird denen diese Investition „auf die Füße“ fallen. Jedwede Diktatur ist nicht geeignet für fundamentale Investitionen.
Nun ja, denken sie mal an die NS-Zeit zurück, wo auch ausländische Unternehmen und Investoren sehr gute Geschäfte in Deutschland getätigt haben und unternehmerisch tätig waren, obwohl es der „Prototyp“ einer Diktatur war.
Der Wirtschaft ist es egal, wie sich die Staatsform schimpft. Die Hauptsache ist die Gewinnmaximierung und das funktioniert teilweise sogar besser in einer sogenannten „Diktatur“, als eben in einer deutschen Scheindemokratie, wo Rechtssicherheit ein Fremdwort ist.
Man könnte jetzt sagen, das muss doch in der Regierung mal ankommen. Ha, es kommt von da. Die Regierung weiß es, nimmt es nicht nur in Kauf sondern beschleunigt es. Ganz bewusst wird Deutschland an die Wand gefahren. Selbst der anfängliche Flüchtlingsimport wurde bereits in Migration und demnächst in massenweiser Übersiedlung sogenannter Fachkräfte umgewandelt. Jeder noch so belanglose und grob gefälschte Wisch einer angeblichen Fachausbildung wird dann durchgewunken. Wenn selbst Botschaftsmitarbeiter und Ministerium mit falschen Visa arbeiten, dann ist alles möglich. Es scheint keinem aufzufallen, dass wegen des Industriesterbens sicher keine hunderttausende Fachkräfte aus Syrien, Irak und Afghanistan gebraucht werden.
Die brauchen doch nicht noch mehr Bürokratie und noch mehr Unsicherheit.
Green Deal das ist die Union und von der Leyen !
Verbrennerverbot das ist ebenfalls die Union. Nicht die Ampel allein, sondern gemeinsam mit Söder, mit Merz, mit Wüst, mit Günther, mit Linnemann.
Die Türkei ist definitiv ein besserer Standort. Nicht ohne Schwierigkeiten, aber wirtschaftlich weniger verpeilt als Deutschland, die Union und Brüssel.
Dort wird es kein Verbrennerverbot geben. Auch eine völlig verblödete Energiepolitik wird es dort nicht geben. Wohlmöglich gibt es da sogar Gas und Öl aus Russland zu vertretbaren Preisen.
Die Türkei ist ein zukunftsfähiger Standort. Deutschland schon seit Jahren nicht mehr.
Atomaus 2011 Union. Nix neues gebaut bis 2021.
Faktische Grenzöffung 2015 Union.
Zerstörung des Sozialstaats und der inneren Sicherheit bis heute.
8 von 10 in Deutschland ansässigen Unternehmen wollen hier nicht mehr investieren.
Läuft doch. Bestes Deutschland aller Zeiten.
E-Auto ist eine Ausgeburt menschlicher Arroganz der Dummheit.
Es wird nie genügende „Grüne Energie“ dafür geben können, so dass man diese herbeilügen wird.
Nur kann man mit dieser berbeigelogenen Phantasieenergie keine Autos im wirklichen Leben betreiben.
Viele Millionen Deutsche haben gar nicht die Möglichkeit, jetzt und in naher und ferner Zukunft, ein E-Auto zu laden.
Es fehlt überhaupt das Lade-Infrastruktur Netz (Leitungen, Umspannstationen) um das Laden zu ermöglichen.
Die KfW möchte dies bis 2050 erledigt wissen, fordert allersing dafür hunderte Milliarden von Euro Staatsgelder, die dzu notwendig wären.
Alles in Allem, das E-Auto ein sozialistisches Phantomprojekt.
Honecker hätte es gefallen 😉 darüber zu schwadronieren
ZF „Zahnrad Fabrik“ Friedrichshafen produzierte vor allem Zahnräder und Getriebe im Auftrag der großen deutschen Automobilhersteller.
Aber auch Hersteller von speziellen Sondermaschinen zur Verzahnungstechnik.
Aber nicht nur, sondern ZF war über viele Jahrzehnte auch Technologie Träger und Vorreiter und Inovation Träger im Bereich der Verzahnungstechnik.
So manche Inovation die in den Getrieben der großen Automobilhersteller steckt, stammt von ZF.
Andererseits benötigte auch ZF das hohe Niveau des deutschen Maschinenbaus allgemein, der in der Türkei nicht vorhanden ist, es sei denn, auch der maschinenbau wird in Folge Arbeitsplätze dahinverlagern.
Es hängen daran auch eine Vielzahl Klein- und Kleinstbetriebe der Herstellung und Instandhaltung, Chemie, Pneumatik, Elektronik, usw., diemin der Türkei wohl nicht zu ersetzen sind.
Es gehen also nicht nur massiv Arbeitsplätze verloren, sondern auch eine weltweit führende Technologie Vorreiterrolle aus Deutschland.
Wie ZF dies in der Türkei bewerkstelligen will, ist mir noch unklar
Fertigungsfähigkeit alleine wird zum Überleben nicht ausreichen, es sei denn ZF behält seine Entwicklungsfähigkeiten hier in Deutschland.
Ganz eindeutig steckt Erfahrung, Wissen und Know-How bei deutschen Ingenieuren.
Deutsche Ingenieure können auch in der Türkei gut leben und arbeiten. Es wird da schon dauerhafte Abkommen zu geben können, denn die Türkei kann wirtschaftlich optimal von deutscher Ingenieurskunst profitieren.
Und die nächste Generation wird dann eben so herangebildet, dass Einheimische das Niveau erreichen und halten können. Die Türkei hat genug leistungsfähige und -bereite und „hungrige“ wissbegierige und technisch begeisterte Menschen.
Die Kultur des ingenieurtechnischen Wissens und Könnens wird in der Türkei wesentlich gestärkt werden und davon wird die Türkei insgesamt wirtschaftlich und organisatorisch profitieren. Der Wissenstransfer in die Türkei ist Teil der durch die hiesige Politik von Union und Ampel angestrebte Transformation.
Je mehr deutsches Geld, Können und Wissen in die Türkei abfließt, desto weniger wird sich die Türkei vom chinesischen Weltmachtstreben abhängig machen müssen.
Es wird Zeit für ein echtes Zukunftsbündnis zwischen der deutschen Industrie und der Türkei. Deutsche Ingenieurskunst in der Türkei ist angesichts von Ampel, Union und EU die beste Zukunftsstrategie, welche die Industrie hat.
Ich glaube sie sehen den deutschen Maschinenbau und seine „hohe Kunst“, die es früher unzweifelhaft gab, zu positiv.
Auch andere Länder können gute Maschinen bauen, dazu noch günstiger.
Der „Vorsprung durch Technik“ ist längst nicht mehr das, was er früher mal war.
Denn genauso wie beim Automobilbau ist es heutzutage keine Hexerei mehr eine gute Werkzeugmaschine zu entwickeln und zu bauen.
Auch da braucht man die Deutschen nicht mehr unbedingt…
»Degrowth«, also das grüne Schrumpfen, wirkt! Viel weniger Industrieproduktion heißt viel weniger Energieverbrauch und ergo weniger CO2-Emissionen aus Deutschland. Habecks Politik funktioniert wie gewünscht, denn ihm geht es nur um die nationale CO2-Bilanz auf dem Papier – also die CO2-Zahlen, die er der EU melden kann.
Wenn ZF künftig in der Türkei produziert, wird global natürlich mehr CO2 ausgestoßen als zuvor in Deutschland. Und die Arbeitsplätze sind halt weg, Aber dafür zünden Scholz und sein Ampel-Kabinett ja jetzt den »Wachstumsturbo«. Ein Glück sind wir mit so einem tollen Kanzler gesegnet. Alles wird gut, »im besten Deutschland aller Zeiten!«
Für Unternehmen wie Individuen gilt seit geraumer Zeit unisono: nichts wie weg aus „dem besten Deutschland aller Zeiten“, möglichst auch aus der EU.
Der Unterschied ist hinlänglich bekannt: während Kapital nicht nur „scheu wie ein Reh“, sondern auch flexibel ist, werden die politisch willfährigen „Kartoffeln“ zunehmend ausgepreßt.
Doch bitte kein Mitleid mit dem „souveränen Bürger“ in dem vorgeblich freien und demokratischen Gemeinwesen der Deutschen. Dessen realpolitische Stellung als Souverän offenbarte „Corona“ als Schimäre.
»Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet.« Carl Schmitt
Wer noch immer schearze ampel wählt – dem ist nicht mehr zu helfen: Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.
Das interessiert die Chinesen so viel, als ob in Deutschland ein Sack Kartoffeln umfällt. Dort werden in Zukunft unsere Autos gebaut und nicht in Grünheide oder Rüsselsheim.
Ein früherer Studienkollege von mir in Stuttgart war in den sechziger Jahren ganz stolz darauf seine berufliche Laufbahn bei ZF in Friedrichshafen absolvieren zu können und nun hat die Politik dermaßen abgewirtschaftet, daß die Betroffenen heutzutage vor einem Scherbenhaufen stehen und sich allenfalls noch über genügend Besitztum und Geldvermögen über Wasser halten können, während ein Großteil einstmals gut bürgerlicher Menschen einem Zustand nähern, den man mit Worten garnicht mehr beschreiben kann, wenn man diese rot-grüne Politkamarilla betrachtet, die in Gemeinschaftsarbeit mit den Schwarzen sämtliche Grundlagen entziehen, daß dieses Land jemals wieder Tritt fassen kann.
Wer diese alten Tage nicht kennt, der hat auch keine Vergleichsmöglichkeiten zum ehemaiigen Zustand einer prosperierenden Nation und heute zerdeppern sie alles systematisch unter dem Synonym der Erneuerung und die bedeuted nach rot-grüner Lesart nur noch Untergang und das wehklagen wird noch groß sein, wenn nichts mehr da ist,was ein Leben noch lebenswert erscheinen läßt und deshalb hinweg mit diesen Typen, denn das sind Idiologen reinsten Wassers und von ökonomie haben die keine Ahnung, denn wer mit der Maobible sozialisiert wurde und dabei stehen geblieben ist, der konnte nichts werden, es sei denn im öfftentlichen Dienst, wo man noch scharenweise unterkommen konnte um von dort aus systematisch das Land zu zerlegen.
Sie lassen, glaube ich, außer Acht, das diese „Politkamarilla“ von genau diesen Leuten wie ihrem Studienkollegen gewählt wurden und gewählt werden.
Diese politischen Talente sind nicht vom Himmel gefallen oder haben sich an die Macht geputscht.
> wenn man diese rot-grüne Politkamarilla betrachtet, die in Gemeinschaftsarbeit mit den Schwarzen sämtliche Grundlagen entziehen, daß dieses Land jemals wieder Tritt fassen kann.
Wieso mit den Schwarzen? Der angeblich so grandiose arische nordische Michel hat sich für den Suizid entschieden, zu 80-90% dafür gestimmt, jetzt kommt es. Wenn man vom Hochhaus springt, kann man schlecht in der Mitte des Weges umkehren.
Wieder hervorragende Nachrichten. Wenn hier weniger gearbeitet wird sinkt der CO2 Ausstoß, der Anteil „erneuerbaren“ Energien steigt. All das ist es doch, was unsere Ampel will. Demzufolge hat sie alles richtig gemacht für was sie angetreten ist und vom deutschen Wähler die Stimme bekommen hat. Das ist der Wunsch der Mehrheit der Deutschen, was sie durch das Setzen des Kreuzes an der Wahlurne bekundet haben.
Jetzt stellt sich mir die Frage, warum der Zuspruch zur Ampel sinkt wenn sie doch genau das erreicht was sie vorgegeben hat tun zu wollen. Ach so der Wähler dachte das bekommt man umsonst. Ja liebes Wahlvolk man sollte halt an die Konsequenzen denken, wenn man CO2 verringern und die ganze Welt retten will.
Genau das ist es auch, was die Mehrheit jüngst erst wieder angekreuzt hat … Green Deal in EU … wer braucht da ZF ??
Interessant, dass sich Firmen wie ZF jetzt beschweren, wo sie doch vorher E-Mobilitäts-Subventionen gerne mitgenommen haben und Habeck laufend Beifall geklatscht haben.
Nun merken sie plötzlich, dass die E-Mobilität der grüne Trick war, den Leuten das Autofahren abzugewöhnen.
Das Auto war ein Welterfolg, weil es einen großen Nutzen hatte, es immer zur Verfügung stand, man spontan überall damit hinfahren konnte und das Fahren Spaß damit machte. Das alles ist bei E-Autos nicht mehr der Fall. Die sind nur noch teuer, relativ unbrauchbar und eine verkappte Umweltkatastrophe.
Aufgrund mangelndem Einfühlungsvermögens für die Kundenbedürfnisse und Gier hat die Autoindustrie sich selbst abgeschafft.
100% Zustimmung! Seit 20 Jahren könnte ich nur noch 🤮 wenn ich sehe wie sich die Fachverbände wie die Lemminge hinter der irren „Energiewende“ eingereiht haben. Jetzt fällt das Kartenhaus „Dekarbonisierung“ in sich zusammen und die Industrie, die sich bisher für jeden Irrsinn kaufen liess, jammert über die Zustände. Idem für die Gewerkschaften, die haben sich auch vor den grünen Wagen spannen lassen. Es muss schlimmer werden bevor es besser werden kann….
Die Eltern und Großeltern, die ihren Kindern und Enkeln die Arbeitsplätze weggewählt haben, sollten sich schämen. Aber vermutlich ist es ihnen egal. Schließlich können die Kinder ja auch woanders keine Arbeit bekommen.
Der VDA ist der Verband der Automobilindustrie, hier wird genannt der deutschen Automobilindustrie.
Also alles wie immer: Kommunisten ruinieren die Wirtschaft! Immer!
Ja, jetzt geht es los, wie weiland in der Zone,nach ’90. Durch Erkenntnisse lernen scheint zu spät. Wer weg ist, ist weg und kommt so schnell nicht wieder, wenn überhaupt. Wirtschaftswwoche schrieb , in Mitteldeutschland 3x so viel Wachstum wie in AltBRD – es war ein schwerer Weg, der ob der politischen Gegebenheiten da in den großenBundesländern so nicht mehr stattfinden können wird. Also Aufschwung/Erholung adee. Die zumeist kleinteilige Wirtschaft ostelbisch wird das überleben. Großkonzerne gibt’s da nicht soo viele. Und was VW&Co da an Arbeitsplätzen abbaut wird im Handwerk assimiliert.
Herr Klein sagt, natürlich auch zutreffend, dass die Elektrifizierung der Straßenverkehrsfahrzeuge nicht funktionieren wird, wenn und weil nicht genügend Kunden die Fahrzeuge kaufen. Er sagt heute nicht, und er hat es vor 5 oder 10 Jahren auch nicht gesagt, dass die ganze Idee, die globalen Fahrzeugflotten von ca. 1.4 Mrd. Fahrzeugen, ca. 50 Mio. in D, und ca. 250 Mio. in der EU, und ca. 280 Mio. in den USA, als Gesamtsystem, in 30-50 Jahren klimaneutral und trotzdem wirtschaftlich zu elektrifizieren nie und nimmer funktionieren kann und wird. Herr Klein, u.a. haben die Sachkenntnisse und die intellektuellen und kognitiven Fähigkeiten, um falsche Weichenstellungen auch als solche zu benennen, bevor sie für die Unternehmungen und die Wirtschaft insgesamt, erhebliche Schäden anrichten. Sie haben es aus billigem Opportunismus nicht getan. Deshalb war es den verblendeten Ideologen aus der Klimawissenschaft und der Politik möglich, in breiten Bevölkerungskreisen den Eindruck zu schaffen, das es “ irgendwie “ gehen müßte. Ob Bosch-Chef, oder VW- oder Mercedes-Chef, uvam., jahrelang hat man die Transformation als sinnvoll bezeichnet. Herr Klein und seinesgleichen werden nie zu leiden haben. Aber die Deindustrialisierung wurde und wird auch von den Industriellen zugelassen und befördert.
In den E-Motoren wird Neodym verbaut.
Der Abbau von Neodym vergiftet die Umwelt und außerdem werden radioaktives Uran und Thorium abgeschieden.
Einfach mal googeln: Neodym Uran Thorium Gifte
Den Ökosozialisten ging es doch noch nie um die Elektrifizierung des Individualverkehrs (um den Umweltschutz schon gleich 2x nicht), denn deren Ziel ist einzig und allein den Individualverkehr für alle (natürlich ausgenommen sie selber, „Animal Farm“ läßt grüßen) gänzlich abzuschaffen.
EU-Bürokratie….ja ja die EU bringt uns allen nur vorteile und wohlstand. So hat man uns die EU verkauft auch der überwiegende teil der wirtschaftsbosse. Wir müssen wohl auf den großen knall warten denn ein umschwenken ist nicht in sicht. Auch die politisch rechte hat da zu wenig zu bieten.