Eine Pizza Margherita für zehn Euro, die Pizza Salami mitunter schon für 15 Euro. Den Dönerteller gibt es mittlerweile für 12 Euro und das Schnitzel im Restaurant kaum noch unter 20 Euro. Die Preise der Gastronomie haben in den vergangenen Monaten merklich angezogen. Die Wirte sitzen in der Preisfalle: Den Kunden bleibt durch die weiter steigenden Lebensmittelpreise kaum Geld übrig, nachdem sie im Supermarkt einkaufen waren. Dann einmal zum Essen auszugehen wird immer mehr etwas für die Reichen und Graichen dieses Landes.
Die Wirte sind aber gezwungen, die Preise zu erhöhen. Denn ihre eigenen Kosten steigen auch. Ein immer größerer Teil des Umsatzes landet in den Pachten, wie die Gewerkschaft NGG berichtet. Und auch die Wirte müssen für das Mineralwasser, das Schnitzel oder die Nudeln im Einkauf heute deutlich mehr zahlen als noch vor drei Jahren. Zu sparen versuchen sie am Personal. Die Angestellten, die in der Pandemie gegangen sind, ersetzen sie laut NGG immer stärker durch Minijobber.
Wenn der letzte Wirt die Tür zumacht
Laut Statistischem Bundesamt hat das Gastgewerbe im Jahr 2019 vor der Pandemie 104,2 Milliarden Euro umgesetzt. 2022 erholte sich der Markt. Nach Rechnung des Beratungsunternehmens „wmp consult“ setzte die Branche wieder 98,4 Milliarden Euro um. Allerdings mit entsprechend niedrigeren Gewinnmargen angesichts der allgemein steigenden Preise. Doch die Inflation wirkt, immer weniger können sich den Besuch eines Restaurants leisten. In diesem August lag der Umsatz im Gastgewerbe real um 8,7 Prozent niedriger als im August 2022, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.
Was macht die Ampel, um dem Gastgewerbe zu helfen? Was macht „Wirtschaftsminister“ Robert Habeck (Grüne), um eine Branche mit 2 Millionen Arbeitnehmern in 160.000 Betrieben zu retten? Die Ampel erhöht die Mehrwertsteuer für die Gastronomie zum Jahreswechsel von 7 auf 19 Prozent. Finanzminister Christian Lindner (FDP) braucht Geld: Kindergrundsicherung, Industriestrompreis oder die Erhöhung des Bürgergeldes um 25 Prozent in einem Jahr wollen finanziert sein.
Diese Erhöhung wird zu einem Sterben von Kneipen und Restaurants führen: „Unsere Gastronomien werden die Erhöhung eins zu eins weitergeben müssen, da aufgrund der Kostensteigerung in den Bereichen Energie, Lebensmittel und Personal die Gewinnmargen sehr gering sind“, sagt Gereon Haumann, Präsident des Gaststättenverbandes Dehoga in Rheinland-Pfalz. Das gefährde den geschäftlichen Erfolg, da die Betriebe die höheren Preise kaum noch weitergeben könnten.
Haumann geht für sein Bundesland von 1000 Betrieben aus, die aufgeben müssen, wenn die Ampel die Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent erhöht. Rechnet man das nach dem Königsteiner Schlüssel auf das Bundesgebiet um, wären bundesweit 20.000 Betriebe betroffen. Also mehr als zehn Prozent der bisherigen Anbieter. Steuerausfälle und Kosten für Arbeitslosigkeit würden die höheren Einnahmen aus der Mehrwertsteuer auffressen.Diesen Gedanken vertritt das Bündnis „Vereint für die Gastro“. Das hat sich in Mainz gegründet, um gegen die Erhöhung der Mehrwertsteuer einzustehen. Das Spannende an dem Bündnis: In ihm haben sich neben der städtischen Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz (CDU) auch Politiker der Ampelparteien versammelt, etwa der Mainzer SPD-Vorsitzende Ata Delbasteh oder der Fraktionsvorsitzende der FDP im Stadtrat, David Dietz. „Wir wollen nicht die Politiker angreifen, sondern vielmehr unseren Gästen klar machen, dass sie sich gemeinsam mit uns stark machen sollen“, sagt der Schirmherr des Bündnisses, Kemal Üres, auf einer gemeinsamen Veranstaltung.
Dehoga-Chef Haumann weist auf die Widersprüche hin, die eine Erhöhung der Mehrwertsteuer mit sich bringen würde. Für die gelieferte Pizza müssten die Unternehmer dann nur sieben Prozent Mehrwertsteuer bezahlen, für die im Restaurant 19 Prozent. In 23 von 27 EU-Staaten sei die Mehrwertsteuer auf Essen einheitlich niedrig. Zieht die Ampel trotz dieser Logik ihre Erhöhung durch und kehrt zum alten Mehrwertsteuersatz zurück, beschleunigt die Ampel erneut die staatliche Interventionsspirale: Bürger und Unternehmen müssen höhere Steuern zahlen, um gestrandete Bürger und Unternehmen mitzufinanzieren. Dadurch geraten weitere Bürger und Unternehmen in wirtschaftliche Schieflage, weshalb der Staat wieder die Steuern erhöhen muss, wodurch …
Bei SPD und Grünen überrascht eine solche Politik nicht, die Interventionsspirale gehört zu ihren Grundsatzprogrammen. Für die FDP ist es das Gegenteil von dem, was sie vertritt – und für das sie gewählt wird. Beziehungsweise bisher gewählt wurde.
In Gaststätten wird auch gekocht und gebraten. Es gibt auch immer viel Licht. Dazu wird Strom gebraucht. Und jetzt soll zum Jahreswechsel der Anteil der Netzentgelte bei Strompreisen laut Verivox stark steigen. Die Zulieferer sollen auch zusätzlich die Auto-Maut zahlen, die nun Klima-Maut genannt werden soll. Die staatlichen Einnahmen durch diese Maut verdoppeln sich dadurch jährlich auf 15 Mrd. Euro. Und das obwohl dafür schon CO2-Gebühren, Autosteuer, Benzin- und Dieselsteuer gezahlt wird. Damit steigen die Preise in den Gaststätten nochmehr. Und weil der Bevölkerung gleichzeitig auch nochmehr zahlen müssen, geben die weniger Geld aus. Also müssen Gaststätten noch schneller schließen. Da kann man nur bestätigen, was Ludwig Erhard mal sagte: „Inflation ist die Folge einer verbrecherischen Politik“.
Ich kann mich noch daran erinnern, wie Wirte und -Innen während der Corona-Zeit mittels Infozetteln, mittels Plakaten an Eingangstüren und mittels persönlicher hochnäsiger Ansprache mit leuchtenden Augen Nichtgeimpften den Zugang zu ihren Lokalen verwehrt haben.
Seitdem besuche ich diese Gaststätten und vergleichbare Einzelhandelsläden nur noch höchst selten. Ich hab ein großes Haus, eine teure Einbauküche und mein Internetzugang ermöglicht mir außerdem auch alle Käufe außer Haus bzw. außer lokalem Geschäft.
Der (mögliche) Umsatzrückgang dieser stationären Lokalitäten interessiert mich daher nur höchst peripher und mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Sie versuchen am Personal zu sparen – mit Minijobbern …
Darf an dieser Stelle mal gelacht werden?
Der Mindestlohn lag bei knapp 9 Euro und stieg in den letzten Jahren auf inzwischen (1.1.24) auf knapp 13 Euro an. Also eine Erhöhung von insgesamt knapp 33%
Der Monatslohn von Festangestellten liegt dagegen im Schnitt bei 2.500 Euro.
Die FDP kann m.E. jetzt schonmal die Mietverträge für ihre Parteiräumlichkeiten in Deutschland kündigen und die Arbeitsmarktseiten blättern, denn so wie ich das sehe, wird sie kein Durchschnittsbürger mehr wählen.
Man kann schon sagen, dass uns Lindner vor Schlimmeren bewahrt. Stimmt. Was aber schwerer wiegt: diese Partei macht „einzelne Erschwernisse wie obige“ erst möglich, weil sie durch ihren Verbleib in der Koalition zwei Parteien in der Staatsführung stützt, die „viele Regelungen erlassen, die für den kleinen Mann Einschränkungen mit sich bringen können“ (für die Nettiquette so soft wie möglich).
Obwohl die FDP weiss, dass eine Mehrheit der Bevölkerung Neuwahlen befürwortet, macht sie es jeden Tag aufs Neue möglich, statt die Koalition zu verlassen!
Nach dem gleichen Prinzip wird das auch mit den Strompreisen laufen. Wenn einmal der Brücken-/Industriestrompreis eingeführt wurde, wird nach ein paar Jahren, in der Industrie eine Insolvenzwelle kommen, falls dieser dann tatsächlich irgendwann wieder zurückgenommen wird.
Beim Strom, bzw. dem von Habeck geplanten und forcierten Ausbau von Wind- und Solaranlagen, ist überhaupt nicht zu erkennen, durch den Einsatz welcher magischen Technologien der Strom billiger werden sollte. Allein bis die Stromtrassen von Nord nach Süd (Südlink) gebaut und die deutschen Stromnetze (Leitungen, Transformatoren etc.) entsprechend ausgebaut sind, wird es mindestens 2035 werden.
Bis tatsächlich grüner Wasserstoff aus Windkraft in großem Stil hergestellt werden kann, wird auch noch viele Jahre vergehen. Die Anlagen zur Elektrolyse müssen erst gebaut werden. Wenn dann mit »PowerToGas« der als Wasserstoff gespeicherte Strom mittels Gasturbinen wieder zurück in Strom gewandelt werden soll, um bei Dunkelflauten die Stromlücken zu füllen, dann würde dieser Strom sehr teuer sein. Denn bei der Rückwandlung des Wasserstoffes zu Strom gehen ¾ der Energie verloren, d.h. es bleiben dann nur 25% des ursprünglich erzeugten elektrischen Windstroms übrig.
Das sind leider physikalische Fakten, die auch durch einen Parteitagsbeschluss der Grünen nicht geändert werden können.Perspektivisch werden also sowohl Industrie- als auch Verbraucherstrompreise weiter steigen. Und spätestens dann, wenn irgendwann die „Strompreisbremse“ ausläuft, werden auch die Bürger sich bei der Ampel bedanken.
Unser Klimaminister hüllt sich zu alledem weiter in Schweigen und wird für seine Subventionspolitik bzw. Planwirtschaft von den meisten Qualitätsmedien sogar noch als großer „Stratege“ gefeiert. Es ist nur noch absurd.
Tja auch im Gastrobereich: Nur die großen sollen leben – der Rest kann weg….So will die Ampel das. Der geplante Insekten/Soja Einheitsfraß Nutzer braucht keine Restaurants im eigenen 15Minuten Statdteil den er eh nicht verlassen soll- Womit auch?
Der Verbraucher kann leider nicht wie Banken Geld aus dem Nichts schöpfen. Wenn der rasch an Wert verfallende Euro ausgegeben ist, ist er weg und vom Konto abgebucht. Will sagen: das Einkommen zerrinnt in den Fingern und das wird die Reise- und Erholungsbranche kommendes Jahr auch noch merken.
Nichts hilft als dieses: alte Zöpfe von Geldgeschenken an das Ausland und Nichtleister bei der Regierung müssen radikal abgeschnitten werden und die Steuern endlich merklich gesenkt werden. Hilfreich wäre auch, sich von dem Klimanarrativ des menschengemachten Klimawandels in Deutschland konsequent zu verabschieden. Nichts spricht gegen eine verantwortungsvolle Umwelt- und Klimaanpassungspolitik. Aber bitte ohne CO2-Teufelsabgabe, deren Einnahmen bei Nichtleistern landen, die lachend durch die Welt jetten und uns zum Fahrradfahren verdammen und das Schnitzel madig machen.
Die Preisgestaltung wäre mal einen Artikel wert. Derzeit versuchen die Märkte hohe Preise für sog. Premiumartikel hochzudrücken, indem z.B. Artikel, die sich preislich zwischen Eigenmarke und Premiumhersteller befinden, hochsetzen.
Z.B. werden Nudeln in der grünen Verpackung in Richtung 1,50 gezogen, um 2,20 oder 2,30 für den blauen Karton scheinbar zu rechtfertigen. Je 500 Gramm.
Zum Vergleich kostete die Einheit bei Aldi vor den Mehrwertssteuertricks 39 Cent. Ein erheblicher Unterschied. Die Qualität war gut.
Nebenbei bemerkt. Statt immer nur auf die Bürgergeldler zu zielen, wäre mal interessant, wie die Leute in den Shishabars ihre Autos aus dem Premiumsegment, oft in Sportausführung, bezahlen.
„Niemand muß Insolvenz anmelden, auch nicht die Wirte“ (1. Habecksche Gesetz)
Viele wollten es ja so haben – geliefert wie bestellt oder gewählt. Ausserdem machen die Gaststätten ja nicht pleite, sie hören lediglich auf, Essen und Trinken zuzubereiten oder zu servieren.
Ach, die Hotels und Gaststätten, die einem die Bewirtung verweigert haben, weil man sich nicht pieksen lassen wollte? Und die mehrheitlich wohl die Ampel-Parteien gewählt haben, weil die AfD das personifizierte Böse ist?
Hier könnte der Spruch „geliefert wie bestellt“ nicht besser passen.
Sollen doch die Neuankömmlinge die Wirtschaft ankurbeln, Geld haben sie ja genug.
Gibt es da keine Kennzeichnung der DEHOGA? Z. B. „Gästeabweisende mRNA-hörige Gaststätte“. Das wäre mal ein toller Qualitätsnachweis, wo man sich gut orientieren könnte als Normalmensch, der den neuen Nazis der Zwangsimpfung nicht gefolgt ist.
Das Prinzip der Spaltung funktioniert einfach wunderbar. Der Staat hetzt die Menschen gegeneinander auf, und am Ende geht es „Alle gegen Alle“ weil keiner mehr verzeihen will oder kann.
Diejenigen die die Regeln erlassen freuen sich, dass die Blockflöten jedweder Richtung sich gegenseitig an die Gurgel gehen und das Spiel immer wieder mitspielen.
Zu sparen versuchen sie am Personal- zum Teil.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
Die Gastro hat ja schon seit Jahren den Kunden das Essen teils
aus dem Chemiebaukasten der Konzerne als „Selbstgemacht verkauft“
Mag es im Land mit eigener Schlächterei noch anders gehandhabt werden, aber Großstädter haben hier klar das nachsehen. Mag es an den Kosten liegen, dass Convenience-Produkte bei den Wirten so beliebt sind, kommen dann noch all die überlagerten Produkte aus der Tiefkühltruhe hinzu. Und dafür soll der Kunde nun auch noch tiefer in die Tasche greifen. Irgendwie ist wieder selber kochen angesagt, das weiß man was man hat -))
Kritisch werden die Kostensteigerungen erst, wenn man sich die Gaststättenbesuche zur Gewährleistung des Leibesumfanges nicht mehr leisten kann. Und das kann bei den „Diäten“? der BT-Abgeordnet:innen eine geraume Zeit dauern.
Dann gibt es halt in Zukunft nur noch Essen zum Mitnehmen für 7%. Und wenn auf dem Weg nach draußen zufällig ein Stuhl und Tisch zum Ausruhen vom schweren Tragen im Weg stehen, ist das reiner Zufall.
> Einer Branche mit 160.000 Betrieben und 2 Millionen Arbeitnehmern droht dann eine Pleitewelle.
Wie viele davon wählen Altparteien? Ich esse längst nichts mehr auswärts, für Ausflüge kann man was vorbereiten.
Der Great Reset nimmt Fahrt auf und die WEF Sekte jubelt.
Gerade in Deutschland jubeln mehr Leute mit als sonstwo auf der Welt. Keine andere Nation lässt sich so leicht manipulieren.
Diese Gesellschaft hat in den letzten Jahren mehrheitlich alles mit sich machen lassen, und wenn wieder staatlich Finanzhilfen zu erwarten waren, laut „Hier“ geschrien, sie hat sich als Untertan erwiesen, hat ausgegrenzt und Menschen vernichtet und durch ihre Wahl der Politik diese ganze katastrophale Entwicklung möglich gemacht, und nun bricht Stück für Stück alles, was zur Lebensfreude gehört, wie eben der Genuss eines Restaurantbesuches, für viele Menschen weg und Existenzen sind bedroht. Nicht umsonst sind z.Zt. nahezu alle Gaststätten Tag für Tag gut ausgebucht , man will so oft wie möglich noch einmal essen gehen, denn bald wird es schwierig und für Viele gar nicht mehr möglich sein. Eine Umkehr scheint nicht in Sicht zu sein.
In Kneipen und Restaurants traf man sich …….und sprach über Politik, nicht selten waren sie kleine Widerstandsgeburtshelfer. Den Zerstörern in Berlin kann es nur recht sein, wenn das künftig unterbleibt. Auf meiner Boykottliste stehen auch die Tradition- Kulturstätte und einige Restaurants im schönen Worpswede, die vorauseilend 2G eingeführt haben….. Strafe muss sein. Wer die Menschlichkeit und die Demokratie für verzichtbar hält, wird nie mehr einen einzigen Euro von mir bekommen. Trifft auch auf die woken Firmen wie Nike, Adidas, Budweiser und Co. zu.
In die 2G-Lokalitäten werde ich auch nie mehr gehen.
Hhm, auch in dieser Branche muss nicht alles über die „Bücher“ gehen.
Meine ausgewählten Stamm-Lokalitäten denken da sehr modern und bürgernah..
Allein aufgrund der neuen elektronischen Kassen- und Buchhaltungsvorschriften – übrigens auch aufgrund der Denunziation durch „Kollegen“ und Gäste – , demzufolge durch Kontrollen und Sonderprüfungen fast ausnahmslos bei deutschen Betreibern etc. rutschen sicherlich über 15 % der Gastrobetriebe ins Minus. Mindestlohnerhöhung, (bei mir) etwa 37 % höhere EK-Preise bei den wichtigsten Produkten, Gas, Strom, Wasser, Abwasser, Grundsteuer. Da erwischt es den Mittelstand als Hauptklientel. Das ist politisch gewollt – bleiben Sie zuhause, bei veganer Kost.
Ich bin nicht bereit, als Steuerzahler eine Mehrwertsteuersubvention für die Gastronomie zu bezahlen. So nett waren die Gastronomen zu mir als Verbraucher nun auch nicht, etwa angefangen bei der Euroumstellung …..
Vorige Tage wurde gemeldet, dass der Bund tatsächlich ein Mehr an Steuereinnahmen zu verzeichnen hat.
Aber das reicht hinten und vorne nicht. Die Gründe haben Sie und andere genau aufgelistet.
Man kann preiswerter und besser selbst kochen, bessere Produkte nehmen, individueller kochen usw. Man muss nicht in eine Kneipe gehen und Habeck das Geld zuschustern.
Wir müssen uns auch nicht in Kneipen treffen, können auch zu Hause gemeinsam kochen und Spaß dabei haben.
Wir werden jedenfalls weniger ausgehen, wir wollen unsere Freunde zum gemeinsamen Kochen (und Spülen) und Essen einladen, und jeder hat seinen Spaß, ohne sich über eine exorbitante Rechnung zu Gunsten von Habeck zu ärgern!
Die Kommentare hier lassen mich an der Gesellschaft zweifeln, ganz ehrlich.
Ja, es gibt schwarze Schafe in der Gastronomie, in welcher Branche nicht?
Aber Corona-Maßnahmen haben alle mitgemacht, Ihr auch. Jede Branche, jede Privatperson!
Jetzt auf die Gastronomen schimpfen, weil die es auch gemacht haben? Ich bitte Euch, was wäre denn passiert, wenn nicht? Laden innerhalb eines Tages dicht, zu, Ende, finito. Auch die letzte Möglichkeit noch etwas zu arbeiten, zu verdienen futsch.
Bitte mal in sich gehen und mal genau überlegen, was man hier von Menschen erwartet, was man selber auch nicht leisten konnte oder wollte.
Ich gebe ihnen vollkommen recht, die Leute haben keine Ahnung, wie Energieintensiv es in der Gastronomie zugeht, der Großhändler hat auch seine Preise erhöht, der Mindestlohn ist auch in der Gastronomie gestiegen und eine Schankerlaubnis ist ruck zuck weg. Ein Kleiner Laden, Pacht 1000 Euro, dass ist nichts und nur Haare schneiden, wer soll davon leben? Die Mauterhöhung wird die nächste Welle auslösen. Verdi verlangt 10,5% mehr Lohn, dass ist OK, doch steigen die Löhne, werden die Diäten automatisch auch erhöht!
Das sehe ich auch so. Und ich sehe auch ein Problem mit der Steuersystematik. Ein Gastronom kann beim Einkauf der Rohstoffe nur 7% VSt. geltend machen, muss die verarbeiteten Lebensmittel dann aber mit 19% USt. an den Endkunden weiter reichen. Diese Strafsteuer von 12% fürs Kochen ist unlogisch und ungerecht.
Die Ursache liegt ganz sicher nicht in der Ampel und nicht in der Steuererhöhung. Beides mögen wohl Katalysatoren sein. Die Ursache allein findet sich in der erfundenen Pandemie, die auch von Anfang an die Zerstörung der Wirtschaft zum Ziel hatte.
Allerdings hält sich mein Mitleid in Grenzen und das, obwohl ich selbst in der Gästebranche tätig bin. Vielleicht auch gerade deshalb. Dieser ging es bis 2019 prächtig und sie hätten sowohl die wirtschaftlichen Voraussetzungen als auch das finanzielle Polster gehabt, dem angeordneten Regierungsfaschismus zu widerstehen. Leider haben sie sich voll einspannen lassen und haben mit Impfpasskontrollen und anderen gästevergraulenden Maßnahmen sich ihr eigenes Grab geschaufelt.
Nun liegt der Patient am Boden und der Regierung ist es ein kleines ihm den Garaus zu machen.
Dass Globalplayer wie das große gelbe M und Liferandoo und Co dahinter mit eiskalten Interessen stecken ist zum Glück nur eine krude Verschwörungstheorie 😉
Ich denke nicht, daß es dieser Regierung alleine um die Mehreinnahmen geht, lt. Dehoga: “ In 23 von 27 EU-Staaten gilt der reduzierte Mehrwertsteuersatz auf Essen in der Gastronomie.“ Läßt man sich bsw. eine Pizza bringen oder holt man sich einen „Döner“, zahlt man 7% Steuer, der Gasthof auf dem Land muß einem jedoch 19% Steuer berechnen. Was ist daran logisch, was will man damit erreichen? – U.a. öffentliches Leben nach den üblichen Geschäftszeiten gänzlich verschwinden zu lassen, trostlose Innenstädte und Dörfer, dem Bürger selbst den Spaß, den sommerlichen Abend in einem Biergarten zu verbringen, zu nehmen?
Dieser „Plan“ müsste dann aber schon mit der Einführung des vollen Steuersatzes für im Haus verzehrte Gerichte und Getränke geschmiedet worden sein.
Ist Adenauer Schuld?
Haben sie als Erwachsener in der DDR gelebt? Da gab es an jeder Ecke eine Kneipe und das Pils kostete bis zum Schluß 0,4l 72 Pfennige. Oft waren die Kneipen Abends brechend voll und gefeiert wurde ohne Ende! Selbst in Gaststätten der gehobenen Kategorie war es billig. Ich habe 1982 geheiratet und das Mittagessen mit 20 Gästen in einer guten Gaststätte, 3 Gängemenue nach Wahl, Getränke nach Wahl und die Rechnung war 372 DDR Mark. Nein, an dem Ende wurde nie gespart denn die Regierung wußte wie man die Werktätigen bei Laune hält. Die heute Regierenden brauchen das alles nicht, sie bestimmen einfach und jeder hat zu springen wie sie es wollen. Außerdem ist die Verlustigung der arbeitenden Bevölkerung viel zu Klimaschädlich!
Neben der Erhöhung der Mehrwertsteuersenkung von 7 auf 19 % kommt auf die Wirte und Gäste noch weiteres zu:
1.Erhöhung und Erweiterung der LKW Maut. Das wirkt sich auf den Einkaufspreis aller Waren aus.
2.Erhöhung der Mehrwertsteuersenkung von 7 auf 19 % zu 01/2024 für Erdgas.
Wer den Gastraum mit Gas heizt und in der Küche Gas kocht wird das deutlich merken.
Es dürften Preisaufschläge von 25-30% in der Gastronomie zu erwarten sein. Nur, die Gäste kämpfen auch mit höheren Lebenshaltungskosten.
Ich bezweifle, dass die Wirte damit leben können, wenn der Restaurantbesuch für die Gäste eine ganz besondere Ausnahme wird.
Schon seit Merkel und jetzt wieder nach Corona drängten die Deutschen wie irre in die Restaurants, und bezahlen mit dem aus Luft geschöpften Geld, das unsere Kinder später erwirtschaften werden müssen.
Die Gastronomie reagierte schon seit langem auf diese Nachfrageerhöhung mit teils unverschämten „proaktiven“ Preiserhöhungen.
Mein Mitgefühl über die Aufregung bezüglich der Rückgängigmachung einer von vorneherein klar temporären MwSt.-Erleichterung hält sich daher in sehr engen Grenzen; der Staat greift halt da ab, wo was zu holen ist.
Hat mich nach dem Ende der Corona-Beschränkungen auch gewundert. Im Angesicht einer aufziehendenden Wirtschaftskrise mitten in der Woche überall rappelvolle Restaurants. Ich kenne auch bisher noch keins, was dicht gemacht hätte. Nur unverschämt teuer sind sie geworden, das Essen immer schlechter und die Portionen immer kleiner.
Der örtliche Imam mag sowieso keine Treffpunkte, an denen Alkohol und Schweinefleisch konsumiert werden. Das passt schon in den Trend der Zeit. Außerdem gehen aus deren Sicht hierzulande noch viel zu viele Frauen ohne männliche Begleitung in Lokale; das erledigen wir so gleich in einem Zug mit.
Als (Corona) Hilfe senkte die Regierung für Hotels und Gaststätten die MWSt auf 7%.Diese Senkung musste NICHT an die Kunden weiter gegeben werden und wurde auch nicht weitergegeben. Die Differenz von 12 % landete bei den Wirten und Hoteliers. Für Kunden dürften theoretisch die Preise nicht steigen. Theoretisch, erfahrungsgemäß nutzen Wirte und Hoteliers jede Möglichkeit zur kräftigen Preiserhöhung, siehe EURO Umstellung.
Mein Mitgefühl für diese Branche hält sich in sehr engen Grenzen. Schlechter Service und miese Qualität ist usus in dieser Branche.
Man hat die Corona-Hilfen gerne abgeschöpft. Für den freien Zugang der Kunden während der Schnupfen-Pandemie hat man sich nicht interessiert. Dann wären diese Hilfen gar nicht nötig gewesen. Fertiggerichte kann man sich übrigens günstiger zuhause zubereiten, und viele Restaurants servieren eben genau diese, zumindest teilweise.
Sie sind entweder Gastronom oder ziemlich naiv. Warum beschließen die Franzosen wohl eine Deklarationspflicht für Restaurants, bei der nicht hausgemachte Gerichte oder Teile davon dem Gast offenbart werden müssen? Meinen Sie, daß das bei uns besser ist? Fernsehberichte zu dem Thema gab es schon seit Jahren immer wieder. Und das betraf nicht nur Bahnhofskneipen, sondern ganz normale Restaurants. Und das merken die Gäste eben nicht, weil sie keine geschulten Testesser sind und die Convenience-Industrie sich ordentlich Mühe gibt, auch für mittelpreisige Restaurants Produkte anzubieten.
Eben, deshalb wurde die Deklarationspflicht der Zusatzstoffe bei uns vor einiger Zeit gestrichen. Man kann sich zwar die „Allergenkladde“ vom Wirt geben lassen, aber wer will schon als mißtrauisch gelten? Der Begriff „hausgemacht“ ist nicht geschützt und die Convenience-Industrie hat viel gelernt. Bestes Beispiel ist der allgegenwärtige Kaiserschmarrn, der in den meisten Fällen aus der Tiefkühltruhe kommt. Eine Deklarationspflicht wie sie in Frankreich ab 2025 gelten soll, wird es bei uns ganz sicher nicht geben. Nicht nur die HaSchniDöPiMexIn-Läden mit 300 Gerichten auf der Karte würden in arge Erklärungsnöte kommen.
Diese 12% dienten mit Sicherheit nicht der Bereicherung der Wirte (zu wenig Politiker mit Aktien in der Banche, die waren mit Maskendeals etc. beschäftigt). Vielmehr brach der Umsatz ein, aber die Fixkosten blieben. Laut Habeck kein Problem: Man hört auf zu kochen, öffnet erstmal nicht -geht aber nicht insolvent. Laut Realität reichen dann die Einnahmen nicht mehr für di Fixkosten – insbesondere Pachten. Dies Geld durften sie also für sich behalten, um die Lücke nicht zu groß werden zu lassen.
Aus Verbrauchersicht: Wer wäre wegen einer billigerne Pizza in Cotonazeiten zusätzlich ins Restaurant gegangen? Hätte derjenige gedurft?
Es gab auch Wirte, die ohne Not und gesetzliche Vorgabe bereits mit 2G ihr Mäntelchen in den Wind gehängt hatten. Mehr Gäste habe ich da nicht gesehen. Und heute meien die unnötig Ausgegrenzten den Laden. Nichts ist wirklich unnütz, es taugt immer noch als schlechtes Beispiel.
Ein Blick in die Speisekarte eines sehr beliebten Gasthauses in unserer Nähe zeigt ein klares Bild. Dort wurde der Preis für ein Beispielgericht in den letzten 16 Monaten bei Berücksichtigung des gesenkten Steuersatzes um 30 Prozent teurer. Wenn ab 1.1.2024 die „Erhöhung“ der Umsatzsteuer weitergegeben wird, werden eben diese 30 Prozent sichtbar, die vorher auf der Karte ja nur 17 Prozent zu betragen schienen.
Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ohs‘ noch Esel auf!
Kleinbetriebe, Mittelstand, Eigenheim, Auto, Bargeldabschaffung…Privates wird absichtlich zerstört. Die Medien, auch die alternativen, tun immer noch so, als wären das Fehler, oder irgendwelche von der Ampel nicht erwarteten Entwicklungen.
Das ist volle Absicht! Es ist genau so gewollt!
Wie in jeder Diktatur, alle wie einer, aber kein Einer wie alle.
Die Zerstörung von Orten, in denen die Regierung Zusammenkünfte, Erfahrungsaustausche im kleinen Kreis, mit wechselnden Gruppen, den Beginn oder die Planung einer Verschwörung gegen sie mutmaßt. Mit dem aufkommenden Kaffeegenuss, aus demselben Grund, war die Schließung von Kaffeehäusern eine immer wieder gern angewendete Maßnahme.
Wo ausgiebig Witze über die Vertreter der grünen/ sozialistischen Vertreter erzählt werden, sie der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Solche Widerstandszellen wie Gasstätten, die müssen ausgedünnt werden. Wenn überhaupt, dann müssen die maximal als HO-Gaststätten wie in der DDR unter Kontrolle gebracht werden. Ausgangssperren wie bei der Coronalüge sind die Vorlage dafür.
Der Roman “ Der Name der Rose“ thematisiert die freud- uind spaßlosen Religionen, mit den „Verbotenen Büchern“, in denen die Vertreter der Kirche und die weltliche Macht lächerlich gemacht, kräftig ausgelacht wurden. Jeder sehe sich eine Bundestagsdebatte mit Frau Göring-Eckardt an, ihr Gesicht, mit ihrem lust- und spaßbefreiten Feuereifer an. Der Scheiterhaufen für falsches Lachen über Wörter, an den falschen Orten war damals das Werkzeug, ist heute der Nazi, ist die Abschreckung und die Strafe für welche, die aus der Reihe tanzen.
Viel früher, in dem Märchen „Die Geschichte von Kalif Storch“ vergessen der Kalif und sein Wesier, zu Störchen verwandelt, auf den Dächern von Bagdad gelandet, vergessen die vor Lachen glatt ihr Passwort zur Rückumwandelung, als sie in den Gassen und Plätzen die Späße der gemeinen Bevölkerung über sich gehört haben.
Zwei Mio Beschäftige erwirtschaften 100 Mrd Euro, dass sind 50 TEUR pro Person. Abzgl. 30 Prozent Wareneinsatz und 30 Prozent sonstige Handlungskosten verbleiben 20 TEuro brutto pro Person. In dieser Branche wird nach diesen Zahlen offenbar in gigantischem Maß Umsatz erzielt, der nicht in die Statistik einfließt. Schon deshalb sollte die USt erhöht werden.
Die Umsatzrendite im Gastgewerbe liegt meist unter 10 Prozent. Sie variiert natürlich stark, aber 75 Prozent Umsatzerstattung wegen Corona waren in jedem Fall weit mehr, als dem Unternehmen an Gewinn entging. Die laufenden Kosten liefen zwar zum Teil weiter, aber die Personalkosten wurden durch das Kurzarbeitergeld abgefedert.
Ich gehe nicht draussen zu essen weil ich den Kneipen die verrückte Corona-Faschismus nicht verzeihen kann. Für mich gilt 2G und 3G noch.
Scheren Sie nicht alle Betriebe über einen Kamm. In keiner anderen Branche waren der Widerstand (offen oder auch subtil), jedoch auch die Kontrollen und Sanktionen so massiv wie bei den Gastronomen.
Naja, die DEHOGA und die NGG sind Witzvereine und stramm auf Grüner Linie. Von denen war und ist keine Hilfe zu erwarten.
Nicht aber die 19% machen den Braten fett. Wer jetzt wegen der Steigerung von 7 auf 19% aufgeben muss, hat andere Probleme.
Pacht, Strom, Einkauf, das sind die treibenden Faktoren.
Und, Personal, da kommt dann die in den letzten 30 Jahren nicht vorhandene NGG ins Spiel, die alles mit Billiglohnkosten hat laufen lassen.
Die Mehrwertsteuer zählt doch nicht zu den Kosten des Unternehmers, sie wird vom Kunden für das Finanzamt erhoben. Eine Anhebung der Mehrwertsteuer ist daher für den Wirt kostenneutral. Worunter der Wirt leiden wird ist, dass seine Speisen entsprechend teurer werden und somit voraussichtlich weniger Gäste kommen. Damit hat er geringere Einnahmen. Das wiederum führt im Extremfall zur Schließung des Betriebs. – Man könnte das mal durchrechnen, ob sich das Ganze für den Fiskus lohnt. 12% plus an Mehrwertsteuer versus entgangene Einkommens-Steuern und Gewerbesteuern und sonstige Abgaben wegen Geschäftsaufgabe bzw. Verlust des Arbeitsplatzes der Mitarbeiter, Mehrkosten durch neue Bürgergeldempfänger usw. usw.
Ist so…speziell hier auf dem Land.
Bis vor Corona nahezu 1x pro Woche essen gegangen, mit 4 Personen ca. 80 € bezahlt. Nach Corona dann in den verbleibenden Restauranten, die überlebt hatten, kostete das Essen ca. 100 – 120€.
Ist ja nicht nur das Essen gehen, die Lebensmittel sind mind. 30% gestiegen. Die Tankfüllung um 40 € pro Woche, das heizen um 40% usw.
Also essen gehen reduziert auf alle 3 -4 Wochen….wird es noch teurer gehen wir überhaupt nicht mehr essen. Zu Hause schmeckt es auch
Was viel schlimmer ist: Nach den Wirten sterben die letzten mittelständischen Brauereien, die einen wesentlichen Teil ihres Umsatzes in der Gastronomie machten. Am Ende gibt’s dann nur nur noch Lizenzbier von Heinken oder Anheuser-Busch aus dem Supermarkt.
Als ungeimpfter Sozialschädling, der sehr lange von Restaurantbesuchen ausgeschlossen war, sehe ich das kommende Restaurantsterben mit einer gewissen Gelassenheit. Wenn in der Kleinstadt, in der ich wohne und wo die Restaurantbesitzer sehr emsig die faschistoiden Maßnahmen des Corona-Regimes durchgesetzt haben, nur noch die Hälfte aller Gaststätten übrig bleibt, reicht mir das. Mein Mitleid mit von Geschäftsaufgabe betroffenen „Gastwirten“ hält sich in Grenzen.
Viele haben das mit der Faust in der Tasche gemacht. Was hätten sie denn tun sollen? Auflassen ohne „Maßnahmen“? Keine Kontrollen?
Dann wäre spätestens nach einem Tag ein Trupp schwerbewaffneter Polizeischergen vorbeigekommen und hätte den Laden dicht gemacht.
Die haben aber überhaupt nicht aufgemuckt. Andere Branchen haben demonstriert, z.B. die Tätowierer. Vom Verband Dehoga gab es meines Wissens auch nur Zustimmung zur Politik. Dabei konnte man an Schweden sehen, daß es auch anders ging. Aber man wollte halt mal wieder bei den Guten als Beste dastehen.
Demonstrieren. Remonstrieren: für Ausweiskontrollen z B Ordnungsamtsmitarbeiter anfordern, mangels eigener Befugnis zur Kontrolle. Kostenerstattung verlangen. Einfach Sand ins Getriebe werfen, wie in jedem System mit Mistgesetzen.
Man beschütze uns vor den Unwissenden, die Lizenz (Schankerlaubnis) kommt vor der Stadt und ist sehr schnell weg, die Strafen waren unangemessen hoch, jedem Wirt blieb gar nichts über und musste alles umsetzen. Weitere Schließungen, mehr Arbeitslose, die Gewerbeeinnahmen sinken, weniger Tourismus, weniger Kaufkraft, hochverschuldete Stadt/Gemeinde, ist halt so ne Sache mit dem Weiterdenken, ist wie Schach.
Eine Maßnahme, um zu verhindern, dass Deutsche ihr Geld an der falschen Stelle ausgeben.
Wir werden in den nächsten Jahren vermehrt wahrnehmen, was alles zum Wohlstand gehörte.
Sie ziehen ihr „grünes Wirtschaftswunder“ eiskalt durch. Hoffentlich geht es nun auch endlich jenen ans Portemonnaie, die in ihrer Wohlfühlblase sitzend, durch ihr Wahlverhalten dazu beigetragen haben. Nur diese Sprache verstehen solche Leute.
Was wird von unserem Land übrig sein, wenn die sozialistischen Deutschlandhasser in zwei Jahren mit ihrem Amoklauf fertig sind? Selbst wenn der ewiggrinsende Kanzlerdarsteller sich wider Erwarten mit der Merkel-CDU zusammentut, wird sich nichts ändern.
„ Hoffentlich geht es nun auch endlich jenen ans Portemonnaie, die in ihrer Wohlfühlblase sitzend, durch ihr Wahlverhalten dazu beigetragen haben. „
Ein Satz, alles gesagt.
Hier wird nur das fortgeführt, was (spätestens) mit der unmenschlichen Maßnahmenpolitik begonnen hat. Orte, an denen sich Menschen treffen und Austauschen können, sind den linksgrünen Zerstörern ein Dorn im Auge. Hier ist vor allem der sagenumwobene Stammtisch hervorzuheben. Das alles muss zerstört werden.
Auf der anderen Seite hat der riesige Großteil aller Wirte und Gastronomen ja bisher alles mitgemacht, die (potentiellen) Kunden schikaniert und Andersdenkende ausgeschlossen. Daher ist das auch selbstgemachtes Leid.
Ich erinnere mich noch gut an eine Gaststätte in dem Ort, in dem ich noch vor ein paar Monaten wohnte. Der Wirt hatte noch ein paar Wochen nach dem offiziellen Wegfall der Corona-Regeln stolz ein Schild an der Tür, dass dort immer noch 3G gilt. Etwa ein halbes Jahr später musste er den Laden schließen. Mein Mitleid hielt sich in sehr engen Grenzen.
Wirte im Jahr 2020/2021:
Biergarten (Ostallgäu): Zugangskontrolle (Vorlage Impfausweis) durch den Kellner. Ohne gültigen Impfausweis kein Bier im Biergarten. Umsatzausfall eher unbedeutend, es lockte die staatliche Subvention (Coronahilfen).
Es gilt für die Mehrzahl der Wirte „wirhabenmitgemacht“. Immer erst dann „aufmucken“ wenn es an den eigenen Geldbeutel geht.
Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen.
WER hat denn aufgemuckt????? Haben Sie aufgemuckt? Die Maske weggelassen beim Einkaufen? Oder ähnliches? Sicher nicht.
Die wenigsten bis gar keiner, egal in welcher Branche. Geht Ihr auch nicht mehr tanken, weil der Tankwart in der Zeit Maske verlangt hat?
Ja, es gab einige sehr „emsige“. Aber die meisten hatten die Faust in der Tasche, das verspreche ich Ihnen.
Der Wirtschaftsminister und der Rest dessen, was Sie fälschlicherweise als Regierung bezeichnen, sind Feinde des Volkes und Feinde Deutschlands, aber bitte, wählen Sie weiterhin die Grünen und die linken Zerstörer Ihres und des Lebens Ihrer Kinder.
Die Restaurants haben nach den Lockdowns des Coronaschwachsinns die Preise so stark angezogen, dass einem bei der Rechnung die Tränen in die Augen schossen – trotz ermäßigter MwSt. Also was soll das? Alles um uns herum wird schweineteuer und wir beweinen die Wirte!
Wegen was wohl wurden die Preise angezogen. Nicht weil es Spass macht. Inflation, Einkauf, Pacht, Strom. Auch beim Gastronom wurde alles teurer. Hätte er das alles von seinem Gewinn (der bei vielen eh schon marginal ist) abzweigen sollen?
So etwas wie eine „staatliche Interventionsspirale“ muss auch erst einmal in ihrer Wirkungsweise begriffen werden, damit verhindert werden kann, dass sie Schaden anrichtet.
Unser Problem hierzulande ist:
begreifen müssten es vor allem Annalena, Ricarda, Robert …
Viel Spaß bei diesem Glücksspiel!
Mein Tipp: spielen Sie Lotto. Ein Sechser würde erstens alle ihre Probleme lösen und ist zweitens mathematisch gesehen deutlich wahrscheinlicher!
Dazu kommt noch die Maut-Erhöhung für Lkw’s ab 01.12.2023 (fast eine Verdoppelung) und damit für das Transportgewerbe, was Lebensmittel weiter verteuern dürfte und die weitere Erhöhung der CO2 Abgabe, die angebotsseitig zu einer weiteren Verteuerung führt und die Börsen der Verbraucher weiter schrumpfen lässt. An Unfähigkeit möchte ich da schon gar nicht mehr glauben, sondern diese Politik ist voll beabsichtigt. Es geht darum die Leute zu enteignen (bereits Joschi Fischer sagte, dass man den Deutschen das Geld abnehmen muss – Hauptsache seine Villa in der Toskana hat der Steuerzahler bezahlt), um sie vom Staat abhängig und damit willfährig zu machen. Was soll man da noch raten? Rette sich wer kann.
Dann fährt man von Bayern aus mit dem Deutschland-Ticket nach Österreich (z.B. Salzburg) zum Restaurantbesuch: MWST dort 10 Prozent. Ausflug und Essen an einem Tag.
Es ist doch alles so gewollt, man möchte auch das es keinen Stammtisch mehr gibt, wo sich die Menschen über aktuelle Ereignisse unterhalten und all das völlig ohne Digitalen Lauschangriff.
Die absoluten Luxus Restaurants wird es weiterhin geben, weil deren Kunden immer noch Geld haben. Habeck möchte einfach alles was mit Mittelschicht zu tun hat, Gnadenlos abschaffen.
Warum man ihn immer noch nicht aufhält, dass ist die Frage. Man kann es sich einfach nicht erklären, es ist wohl auch von Scholz und allen anderen Politfiguren so gewollt, die wollen Deutschland gemeinsam vollständig kaputtmachen.
Man sieht/hört doch regelmäßig in Habecks reden, was er von unserem Land hält. Der macht ja nicht einmal ein Geheimnis daraus, er sagt es zwar nicht so direkt aber man erkennt doch das er Deutschland vernichten will. Vor kurzem hat er doch eine Rede gehalten, in der er quasi zugibt das er dafür verantwortlich ist das die Wirtschaft den Bach runtergeht. Selbst da keinerlei Aufstand nichts, nein man lässt ihn einfach weitermachen.
In einem anderen Land hätte man diesen Wirtschaftsvernichter Habeck schon längst zum Teufel gejagt.
Ein Dilemma:
Man bekommt eine Vergünstigung mit zeitlicher Begrenzung. Und dann jammert man, wenn die Vergünstigung wegfällt; wenn die Situation wieder „normal“ wird.
Wieso beschwert sich keiner, wenn nach dem Schlussverkauf wieder die alten Preise gelten?
Weil dir der Staat zwar mit der Linken Hand ein paar Krumen geschenkt hat aber gleichzeitig mit der Rechten Hand große Brotstücke zusätzlich weg nimmt.
Wir gehen jetzt schon nicht mehr essen. Für eine einfache Schnitzel mit Pommes 14 EUR, das mal 4, in einem Vereinsheim. Kann ich nicht mehr leisten.
das „Vereinsheim“,übrigens,schädigt die normalen Gastronomen,da es die Mitarbeiterkosten aufgrund Vereinsmitgliedschaft der Kellnerinnen umgeht..man nennt es auch Schwarzarbeit
Mit großem Eifer haben einige „Goumet Tempel“ die 2 G Schilder aufgestellt und Impfpässe kontrolliert. Die Senkung auf 7 % wurde eben nicht an die Gäste weitergegeben, sondern gerne als Gewinn mitgenommen und Speisekarten auf vegan getrimmt. Jetzt schießt die Ampel ihrer woken Klientel buchstäblich in den Rücken – so sind sie, die Sozen!
Die Gastronomie in unserer Umgebung hat trotz gesenktem Mehrwertsteuersatz die Preise schamlos erhöht und die Qualität gesenkt. Das Schnitzel ist zwischen der Panade kaum noch zu finden.
Sie mögen ihre Probleme haben aber das sind nicht unsere.
Wir haben gerade gestern beschlossen, die regelmäßigen Restaurantbesuche mit Gästen zu unterlassen und statt dessen etwas leckeres zu Hause anzubieten.
Kernkompetenzen aller Bundesregierungen seit Schröder:
Ich sehe das anders. Seit der Grippewelle („Corona“) wurde die MwSt. für fertige Speisen in Gaststätten um 12 % reduziert um den Gastwirtschaften zu helfen. Aber diese haben die Preissenkung nicht weitergegeben, sondern in vielen Fällen noch kräftig erhöht. Wenn jetzt der Normalsteuersatz von 19 % wieder gilt, ändert sich für die Gastwirte nichts, nur dass eben 12 % des Endbetrages (ohne Trinkgeld) jetzt an das Finanzamt abgeführt werden muss.
Wenn die bisherigen Preistreiber nun glauben den Betrug (infolge der ausgebliebenen Preissenkung) weiter führen zu können und die 12 % auf die bisherigen Preise aufschlagen, dann wissen die Kunden Bescheid.
Intelligentere Gastwirte werden ihre Preise nicht erhöhen, weil die Steuererhöhung ja nur die Wiederkehr des bisherigen Steuersatzes ist.
Immer noch nicht kapiert. Die Zurückführung auf 19% ist nicht das Übel. Das Übel sind alle anderen Kostentreiber, die einen Gastronom verzweifeln lassen. Explodierende Strom- und Gaskosten, massiv gestiegene Einkaufspreise und Miet- oder Pachtbeträge, die sich verdoppelt haben.
Die Gewinnmarge in der Gastronomie ist eh schon gering. Wie soll ein Gastronom denn die explodierenden Kosten auffangen?
Ganz sicher nicht.
Denen droht die Pleite wegen Gier und mieser Qualität.
Billigster Fras, aufgewärmte Fertigprodukte, unverschämt hohe Preise. Das sind die Gründe für die Pleite!
Wer kann, guckt mal bei Metro und Co. Es gibt fast alles fertig: Roularden mit Füllung (nur noch in den Topf), Bratkartoffeln aus der Plastiktüte direkt in die Pfanne, fertige Saucen (nicht zum Anrühren, nein! Fertig zum Erwärmen), Gulasch nur noch kurz warmmachen und über die Billigsnudeln kippen.
Gegen das ist der Fertigkram von Iglo und Co. gehobene Gastronomie!
Kann man in Frankreich auch in Touristengebieten sehen: Ein Wirt hört auf, der nächste ändert nur das Namensschild. Renovieren? Neue Möbel? Kostet nur unnötig Geld. Da gibt es Restaurants, die wurden schon seit 20 Jahren nicht mehr renoviert.
Den Kunden haben sie immer schon 19% abgenommen. Die Hälfte durften sie davon behalten.
Jetzt wollen die Steuerfresser wieder alles haben. Deren Schwachsinn kostet Geld. Viel Geld.
Geliefert wie gewählt.
Die Kneipenszene hat sich, wie im Sozialismus üblich, in’s Private verlagert. Partyhütten, Vereinsheime oder Wintergarten.
Für den Preis von zwei halben Bier in der Kneipe (10€) gibt es schon die Kiste Bier im Angebot (Liter keine 2€).
Dabei wird es nicht bleiben. Grundsteuerzahler waren die ersten. Weitere Leistungsträger-Steuerzahler werden folgen. Die Polit-„Elite“ braucht Geld, viel Geld für die von ihr verbrochene millionenfache „Fachkräfte“-Einwanderung in die Sozialsysteme bei gleichzeitig auch noch erhöhtem Bürgergeld! Wer rettet uns nur vor den Praktikanten in den Regierungen??
Die Ampeli…….benötigen halt mehr Geld zum umverteilen. Der Leistungserbringer wird ausgequetscht und drangsaliert, der Leistungsempfänger hofiert und gepampert. Und inzwischen ist die Empfängermeute (u. a. Bürgergeldbezieher, „Klimaschutz“-Subventionsempfänger, Beamte und Angestellte des Bürokratiemolochs, Sozialindustrieprofiteure, ÖRR und andere zwangsfinanzierte Institutionen) so groß, dass Wahlen in Deutschland immer vom spenderfreudigen Altparteienkartell gewonnen werden. Fehlt nur noch die Gründung der ersten Islampartei, um dem Land den Rest zu geben.
Wäre es in Anbetracht der anhaltenden Teuerung und der Belastungen, die alle treffen, nicht besser ein paar Mehrwertsteuersätze im
Lebensmittelbereich herunterzusetzen?
Direkt zum Thema: „Zieht die Ampel trotz dieser Logik ihre Erhöhung durch und kehrt zum alten Mehrwertsteuersatz zurück …., weshalb der Staat wieder die Steuern erhöhen muss, wodurch …“
Tja, die andere Seite der Medaille: Lässt es die Ampel bei der herabgesetzten Mehrwertsteuer, werden Gaststätte trotzdem nicht attraktiver und verlieren weiter Umsatz. Der aktuelle Rückgang ist mit seit 06/2020 herabgesetzter Mwst. und die Preise werden auch bei zurückgehender Inflation nicht fallen. Der Staat hat durch die herabgesetzt Mehrwertsteuer dauerhafte Mindereinnahmen, die Andere-Bürger und Unternehmen- ersetzen müssen, die allerdings sind schon heftig gefordert und finden ihrerseits nirgends Erleichterung.
Es zeigt sich, dass man solche „Hilfen“ durch Steuersenkung ganz schwer wieder eingefangen bekommt. Der vordem „Geholfene“ plärrt dann sogar von Steuererhöhung, wenn er nur in den alten Stand zurückgesetzt wird.
Es gibt keinen plausiblen Grund verschreibungspflichtige Medikamente mit 19% MWSt. zu besteuern, aber Gastronomieleistungen mit einem Vorzugssatz. Wenn ein Schuhladen nicht genug Schuhe mit Handelsmarge verkaufen kann, weil es in der Straße, auf 500 m, 5 andere Schuhläden gibt, dann müssen vielleicht ein paar schließen. Das gleiche gilt für Gastronomen. Wer nichts wird, wird Wirt. Eine Bereinigung des Überangebots, wie gleichermaßen beim Einzelhandel, schadet uns nicht.
Die Gastronomiebetriebe gehen doch nicht pleite, die schliessen halt nur. – sagt Robert Habeck
Die Neosozialisten brauchen halt für ihre Planwirtschaft immer mehr Geld. Es ist ja nicht nur die Mehrwertsteuererhöhung für die Gastronomie, es kommt auch die Mehrwertsteuererhöhung auf Gas von 7 auf 19 % ab dem 31.12.23 dazu. Als vorweihnachtlichen Geschenk wird die Maut-Gebühr (CO2 Aufschlag) um satte 86 % zum 01.12.2023 erhöht. Zum Prost-Neujahr folgt der nächste Klopper: die CO2-STEUER wird von 30 Euronen auf satte 40 Euronen erhöht. Habe ich etwas vergessen? Bestimmt. Schöne Grüße an die Inflation. Es geht wieder aufwärts.
Man muss es sagen, wie es ist: Es gibt kein Grundrecht auf Gewinn!
Gastronomie ist in Deutschland ein reines Luxusprodukt, zwar gibt es anscheinend noch Millionen von Wohlstandsverwahrlosten, die für aufgewärmte Convinienceprodukte und weltweit den schlechtesten Service groteske Summen zu zahlen bereit sind, aber dass geht eben nicht endlos so weiter.
Wenn ein reines TK Produkt wie ein Dönerteller, eine schnöde Salamipizza, oder das berühmte deutsche Fakewienerschnitzel ohne Kalbfleisch im Prinzip mehr kostet, als ein Mindeststundenlohn, dann muss den Gastronomen klar sein, dass derartige Schrottprodukte aus der Zeit gefallen sind. Der Markt dafür existiert eben nicht mehr.
Mit Unternehmen, die nur durch Minijobber überleben, ist ohnehin kein Staat zu machen. Die Bereinigung um solche im Grunde nicht notwendigen Betriebe (der Wirt macht Gewinn, die Mitarbeiter kriegen nicht mal Rentenansprüche) wird eine Wohltat sein.
Und ja, Gastronomie ist purer Luxus. Hier jammern die Falschen, denn die Subventionen landeten ja nie beim Gast, da muss jetzt niemand nach Solidarität rufen.
Lieber Herr Thurnes, die MwSt-Senkung war nie als Dauergeschenk an die Gastronomie gedacht sondern als temporäre Corona-Entlastung! Und Corona ist vorbei! Wenn man dies nun beibehalten wollte stehen bald alle anderen Branchen Schlange. Und wo soll denn bei der Haushaltslage das Geld dafür herkommen? Traumtänzerei ist das. Ausserdem wären sicher viele Michels nicht bereit von ihrem Steuergeld auch noch die Gastronomie quer zu subventionieren, wo sie doch sowieso immer seltener auswärts essen gehen.
Sie haben Recht, der Anstieg wieder auf 19% ist nicht das Problem. Das Problem sind alle anderen explodierenden Kostentreiber (von Herrn Habeck so gewollt) wie z.B. Strom oder Gas.
Die Zerstörung geht weiter. Alles, was vor kurzem noch selbstverständlich war, verschwindet in einem linkssozialistischen schwarzen Loch. Es wird große Veränderungen geben, ein von den Grünen gerne verwendeter und mitverursachter Slogan. Soll jeder einzelne für sich entscheiden, ob sich für ihn auch nur eine Kleinigkeit zum besseren gewendet hat, und dann bei den nächsten Wahlen die richtige Antwort geben.
Laut Wählermehrheitt alles super. Wie im Ahrtal vor und nach der Flut.
Söder angweiert munter weiter und die Debakeltruppe Scholz von der SED zerstört und lügt munter weiter. Alles auf Endsieg. Alles auf die Null.
Die MdB, Mitglieder des Bundestages, merken das nicht (obere 5% der EK Bezieher).
Die Parteimitglieder, wie z.B Ricarda L mit 150 T€ Jahres EK, u.a. merken das auch nicht.
Wer das merkt, das ist das Hilfspersonal.
Wer das auch nicht merkt, das sind z.B. die Messerattacken Räuber, ….Kriminelle.
mal ein paar Anmerkungen,um das immer so dargestellte Bild etwas Realitätsnaher zu machen:
Da aber niemand daran interessiert ist,kostet halt das „Billigschnitzel“ demnaechst noch mehr,bis Mutti eben Sonntags wieder selber kocht,statt mit der Familie einen Tag im Restaurant zu verbringen.
P.S.All das gibt es seit Ewigkeiten als Problem,genauergesagt,seit die Kohlregierung die Spesenregeln aenderte.
P.S. Ich komme aus der Branche und habe das von der Pieke auf hinter dem Herd gelernt bis ganz oben
scheint so,jeder gibt lieber seinen Senf dazu,als wirklich an die Wurzeln des Problems zu gehen….
Das ist eben die Politik für die Graichens und die Hamas! Wer genug Geld hat geht in New York nen Eis essen (mit dem Flieger) und wer arbeitsfähig ist, der kassiert für seinen Islamterror Bürgergeld.
Lachen hilft die gute Laune zu behalten und die AfD macht den Graichens den Tag kaputt. ???.
Im übrigen gehen wir eben in Italien in den Urlaub, essen dort und Bürgergeld für Terroristen ist dank Meloni dort auch abgeschafft. ???.
Hier liegt der Autor eher falsch. Das Kneipensterben hat langfristige, gesellschaftliche Gründe; die Leute gehen nicht mehr so viel in Kneipen. In England sterben, vermutlich aus ähnlichen Gründen, die Pubs. Eine MWSt-Erhöhung mag dieses Sterben ein wenig beschleunigen, aber es würde auch so passieren.
Komplett falsch. In England sind die Preise für Pacht und Bier/Essen/Energie so enorm gestiegen, dass die Pubs/Restaurants die selben Probleme haben. Zusätzlich haben dann noch die Besitzer der Immobilien (Pubs, Restaurants etc.) beschlossen, sich die Pachtausfälle aus der Covid Zeit zurück zu holen. Manche Pub Pächter müssen nun zusätzlich diese Pachtzahlungen leisten. Das sind über 850 Pubs, da sie alle einer Gesellschaft gehören.
Können Sie Englisch? Dann hier der Link: https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2023/jun/03/the-billionaires-have-won-english-pubs-forced-to-close-after-owners-demand-full-rent-for-lockdown
Generell gehen die Leute nicht seltener aus, weil sie keine Lust haben. Vor Corona fürchtet sich auch keiner mehr. Es ist einfach nicht mehr zu bezahlen. Schon gar nicht für Familien. Das Durchschnitteinkommen liegt hier bei netto ca.26.000 Euro im Jahr. Und das ist die Mehrheit. Da Lebenshaltungskosten, Energie, generell alles teurer geworden ist, kann man sich Essen gehen oder mehrere Biere in einer Bar nicht mehr leisten. Vor Corona ging man in eine Pizzeria und bekam eine Pizza für 7 Euro, die Cola für 1,50. Das konnte sich eine Familie mit 2 Kindern und Durchschnittseinkommen mal als Ausnahme 1-2x im Monat gönnen. Den Döner gab es für 4-5 Euro.
Ich sehe es differenzierter. Dass die Leute weniger in („echte“, Eck-) Kneipen gehen, ist eine längere Entwicklung die mit der Aufwertung von Familie, dem Feminismus, der Entwicklung von Wohnvierteln, auch der (vormaligen) wirtschaftlichen Entwicklung etc. zu tun hat. Hier sehe ich auch die Parallele zum UK. Ansonsten aber werden sowohl Kneipen als auch Restaurants nach wie vor gut besucht.
Mit Freunden/der Familie „schön“ Essen zu gehen ist nach meiner Wahrnehmung nach wie vor begehrt. Auch ist an einem herbstlich-sonnigen Mittwoch trotz Preisen von Ü5 EUR pro 0,4 l Bier kaum ein Terrassen- oder Biergartenplatz zu bekommen. Trotz Inflation und Arbeitsplatzabbau, trotz MwSt-Erhöhung ist noch genug Geld da.
Es wird eher zu einer Selektion kommen, weniger professionell aufgestellte Betriebe in schlechteren Lagen werden nicht mehr genug Leute locken können, die Systemgastronomie kapert beste Lagen, es wird teurer etc. Im übrigen hängts m.E. mehr davon ab, wie Arbeitsplatz- und Inflationsentwicklungen weiter gehen.
Jetzt stellt sich doch die Frage nach dem „Warum“, warum gehen die Menschen weniger in Kneipen und Restaurants? Gründe mag es viele geben, aber die entscheidenden Gründe (meine Meinung!) finden wir in der Inflation und in der veränderten Kultur auf unseren Straßen!
Jeder, der sich durch Arbeit sein Leben finanziert, weiß um die extrem gestiegenen Kosten. Die Prioritäten werden mit dem Geldbeutel gesetzt!
Mal schnell mit dem Auto in die Innenstadt (wenn es überhaupt geht!!) und eine Kleinigkeit einkaufen, ist ja auch nicht mehr für jeden drin- es wird schlicht gerechnet.
Für die Gesellschaft sehe ich auch düster…was früher Gang und Gebe war und das Zusammenleben ausgemacht hat, verfällt! Das Treffen im Sportverein, der Sparclub, die Diskussionen, das gemeinsame Kegeln waren immer irgendwie mit einem Besuch der Kneipe/Restaurant verbunden…mit den sterbenden Kneipen wird auch ein Stück Gesellschaft sterben! Und mit diesem Sterben wird auch die Präsenz der indigenen Bevölkerung schrumpfen!
Für die zwei Millionen Beschäftigten, es liegt in der Natur des Jobs, ist es allerdings zweifach belastend!
Was mich dennoch am Meisten auf die Palme bringt, ist das Handeln unserer Regierung: Erst „schnürt“ man Hilfspakete und Steuererleichterungen, dann haut man dem Bürger alles mit doppelter Wucht vor den Bug, siehe Maut, Co2-Bepreisung, Aussetzung der Energiepreisbremse und jetzt die Erhöhung der Umsatzsteuer auf eh gestiegene Lebensmittelpreise!!
Bravo!!
Wie kann sich ein Kinderbuchautor ohne Wirtschaftserfahrung vorstellen, dass seine Politik Deutschland an die Wand fährt ?
Bei den Reden im Bundestag und den Interviews im TV macht er einen langweiligen Eindruck.
Jede Kneipe, die schließt, ist gut. Jedes geschlossene Restaurant freut mich. Jeder Autozulieferer, der pleite geht, zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Genauso wie jeder Stellenabbau. Das Land muss kaputt gehen und wird es auch – wie jeder andere sozialistische Staat, denn Sozialismus hat nie funktioniert. Wir sind mittendrin im durch „Klima“ gerechtfertigten Öko-Sozialismus oder besser -Stalinismus. Von etlichen beklatscht, den Medien geschützt und von der Mehrheit geduldet, die entweder nichts merken will oder sogar links ist und dabei zu blöde, es zu bemerken. Aufwärts geht’s nach dem Zusammenbruch. Bei der Liebe der Deutschen zum Sozialismus und der Bereitschaft dafür zu leiden, kann’s noch eine Weile dauern.
Aufwärts wird es nimmer gehen.
Mit wem soll dieser Aufschwung gelingen??
Mit den Zugereisten?? Die werden sicherlich dann eine
‚Kopfsteuer‘ (Tribut) einfordern. Das ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.
Wenn die Asylanten merken, dass es hier nichts mehr zu holen gibt, gehen sie von alleine.
Ich verstehe nicht, warum hier so viele denken, dass der totale wirtschaftliche Niedergang helfen soll? Das ist doch naiv gedacht. Für Wahlen? Ist das ein Witz? Keiner weiß, ob sie uns nicht eine Pandemie dazwischen hauen, und dann Wahlen gar nicht mehr stattfinden oder wenn, dann nur mit Briefwahl und enormen Wahlpfusch aufgrund der Pandemie.
Ferner muss ich ganz deutlich darauf hinweisen, dass die alle dann ins Bürgergeld rutschen, oder besser gesagt bedingungsloses Einkommen, denn das steckt in Wahrheit dahinter. Mit kostenloser Miete, kostenloser Energie und weitere Goodies, und natürlich Schwarzarbeit.
Glauben Sie ernsthaft die würden dann die abwählen, die sie so prima durchfüttern. Wo sie dann mehr Geld zur Verfügung haben als durch bisherigen Job?
Der wirtschaftliche Zusammenbruch wird sowieso kommen. Es wird für unsere sozialistische Regierung irgendwann kein Geld mehr da sein zur Umverteilung und Subventionierung aka Planwirtschaft. Dann werden auch die letzten Firmen weg sein. Und Deutschland ist weder Agrarland noch Rohstoffland. Dann ist aus die Maus. Ob es Ihnen gefällt oder nicht. Und je eher dieser Zeitpunkt erreicht ist, umso besser. Denn vorher wird sich NICHTS ändern. Dazu sind die linken Medien schon jetzt zu sehr auf Durchhalteparolen eingeschworen, die unsere Bevölkerung zu gerne mitmacht. Sie findet halt Sozialismus immer irgendwie geil.
„Aufwärts geht’s nach dem Zusammenbruch.“ Sind sie sicher? Schauen Sie sich Russland an, seit 1917 völlig kaputt. Mittelklasse startet offiziell bei 17000 Rubel/Monat. Ich habe Verwandte die dort leben, nein, existieren.
Jemand muss für Zukunft kämpfen, Sie selber wollen nicht dafür kämpfen, nur sitzen und abwarten, und wer wird dann das Land aufbauen wenn alle gute Menschen sitzen und warten auf etwas?
Die Russen sind und waren nie wie die Deutschen. Liest man Briefe von der Front 1942 waren die deutschen Soldaten entsetzt wie rückständig die Russen waren. Die Mentalität ist komplett verschieden.
Vielleicht haben Sie Recht, und unserem Land muss es wirklich erst einmal richtig schlecht gehen, bevor es zu einer vernünftigen Änderung kommt..
Aber es tut mir in der Seele weh, ein einstmals blühendes Land zu sehen, das jämmerlich vor die Hunde geht!
Vielleicht muss es den Bürgern richtig schlecht gehen, um die Finger von Experimenten wie Multi-Kulti und den damit verbundenen Auswirkungen zu lassen. Multi-Kulti wird unser Land zerstören.
Wenn man das so mitbekommt, dann ist nicht nur die Schuld allein bei der Ampel zu suchen, sondern auch die digitale Technik macht Kneipenbesuche fast überflüssig, wenn man sich über den Bildschirm oder Großleinwand amüsiert und Spiele macht oder sich per Übertragung zuprostet, was stundenlang so gehen kann und auch noch preiswerter ist und niemand seinen Führerschein verliert, wenn er gleich zuhause ins Bett fällt.
Dann kommen nur noch offizielle Anlässe persönlich zum Tragen oder bestimmte Sportarten und die sind auch nicht gerade für die Gastronomie förderlich und so entsteht eine völlig neue Kultur, bis man ihnen am Ende den Stöpsel rauszieht und der Einzelne damit in seinem Zimmer gefangen ist, weil er die äußeren Umstände nicht mehr gewohnt ist.
Das ist eine Beschreibung im Zeitraffer und ist erst mal das menschliche Gehirn angeschlossen, dann wird es ganz pervers, weil hier das Individuum fremdbestimmt wird und keinen Einfluß mehr hat auf den eigenen Willen, was den Urhebern doch sehr entgegen kommt, ist das doch von anfang an ihre Intention gewesen.
Viele Mitarbeiter haben aufgrund der Coronarestriktionen der Gastronomie den Rücken gekehrt, weil der Arbeitsplatz zu unsicher war. Man wusste schließlich nicht, ob man überhaupt arbeiten gehen durfte bzw. kam das Risiko der Arbeitslosigkeit durch Insolvenz des Arbeitgebers hinzu. Jetzt bekommen diejenigen, welche noch übrig geblieben sind, den finalen Rettungsschuss gesetzt. Und wieder lernen alle Beteiligten, dass derjenige, der sofort beim ersten Anzeichen von Unwägbarkeit die Segel gestrichen hat, die beste Entscheidung getroffen hat.
…und was lernen wir noch? Willfähriges Mitmachen hat sich noch nie gelohnt.
Ich erinnere mich lebhaft daran, wie ein hochpreisiges Restaurant auf Sylt einen der deutschen Sprache unfähigen Schwarzafrikaner dazu abgestellt hat, mit seinem gesplitterten Privathandy die QR-Codes der Gäste zu prüfen. Hohe Preise, maximales Sparen an Material und Personal und bedingungslose Anpassung.
Seit Corona ist Kochen ein echtes Hobby geworden und ich vermeide die Gastronomie so weit es geht.
? Geht uns ähnlich! Vor dem Irrsinn sind meine Holde und ich mindestens einmal pro Woche auswärts essen gegangen, manchmal auch öfter! ? Dann mussten wir uns mit Masken quälen lassen und wurden als Ungeimpfte wie Menschen zweiter Klassen behandeln lassen. ? Nun mögen wir nicht mehr, Kochen macht Spaß und ist ohnehin gesünder! ?
Absurdes Theater… ich habe mich immer gefragt, warum man sich diese Gängelei, Impfung hin oder her, antun sollte. Im übrigen bin ich Ihrer Meinung: selber kochen und Freunde einladen ist schöner.