Jetzt schlägt die chemische Industrie in Deutschland Alarm. »Die Preisexplosion an den Energiemärkten nimmt dramatische Ausmaße an«, teilte jetzt Christof Günther mit, energiepolitischer Sprecher des Verbandes der Chemischen Industrie e.V., Landesverband Nordost. »Insbesondere das mittlerweile erreichte Niveau der Erdgaspreise droht für unsere Betriebe zur Existenzfrage zu werden.«
In Ostdeutschland drohten Abschaltungen von Anlagen, so Günther: »In unserem Verbandsgebiet stehen Unternehmen bereits kurz davor, die Notbremse zu ziehen und Anlagen herunterzufahren. Diese Entwicklung muss ein Weckruf an die Politik sein. Wenn sich die Energiepreise vervielfachen, dann ist das kein Betriebsrisiko, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem. Deutschland ist trauriger Spitzenreiter in der EU, was die zusätzliche Belastung der Energiekosten durch Steuern und Abgaben angeht. Hier muss politisch angesetzt und für die dringend nötige Entlastung gesorgt werden. Diese Entlastung muss mehr sein als ein Tropfen auf dem heißen Stein.«
So überlegt der deutsche Düngemittelhersteller, SKW Piesteritz, die Notbremse zu ziehen und Anlagen herunterzufahren, die ein Minus einbringen.
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Seine Forderung: »Wir brauchen Sofortmaßnahmen, damit unsere Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig die Arbeitsplätze in unserer Hochlohnbranche erhalten können.«
Fast 30 Prozent des deutschen Energieverbrauches entfallen laut Statistischem Bundesamt auf die chemische Industrie. Wie viele andere Verfahren so ist beispielsweise die Düngemittelherstellung ein sehr energieintensives Verfahren. Etwa 80 Prozent der Produktionskosten von Stickstoffdünger machen die Energiekosten aus. Kein Wunder, dass Hersteller ihre Fabriken abschalten müssen, wenn die Energie zu teuer wird.
So berichten Landwirte, dass derzeit fast kein Dünger mehr geliefert werden kann. Einer der wichtigsten Hersteller, der norwegische Düngemittel- und Industriechemikalienkonzern Yara reduziert ebenfalls aufgrund der hohen Erdgaspreise seine Produktion von Düngemitteln. Die Preise für Stickstoffdünger sind bereits seit Mitte Mai um rund 20 Prozent angestiegen. Ein Grund: In Indien, dem weltweit wichtigsten Importeur von Stickstoffdünger, besteht eine starke Nachfrage. Weiterhin hat China wesentlich weniger Dünger exportiert, um die wachsende Nachfrage im eigenen Land zu bedienen. Ansonsten zählt das Land zu den größten Exporteuren.
Landwirte in Deutschland berichten gegenüber TE, dass sie keinen Dünger mehr bekommen. Sie erwarten zudem Preissteigerungen bis zu 40 Euro für einen Doppelzentner, das ist fast doppelt so viel wie bisher. Für einen mittleren Landwirt mit einer Fläche von 400 Hektar bedeuten das 24.000 Euro Mehrkosten im Jahr allein für den Dünger. Die Getreidepreise werden dann entsprechend weiter steigen.
Eine weitere Folge wird sein, dass Stickstoffdünger künftig aus Fernost kommt. Dort sind die Energiekosten günstig, die Hersteller müssen keine irrsinnigen CO2-Steuern bezahlen. Das bedeutet für europäische Hersteller, dass sie weg vom Fenster sind.
Energie ist eine der entscheidenden Größen eines Landes. Sie muss preisgünstig und verfügbar sein. Wer sie künstlich verknappt und teuer macht, kann zusehen, wie Unternehmen dicht machen müssen und ein Industrieland zerstört wird. Ein Experiment, das es in dieser Form selten gegeben hat.
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»Wir brauchen brutal günstigen Strom und das in unvorstellbaren Mengen«, betonte noch im Frühjahr der Geschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), Wolfgang Große Entrup, bei der Vorlage der Jahresbilanz. Wenn die Industrie keine wettbewerbsfähigen Preise für Strom aus erneuerbaren Energien bekomme »und die auch noch vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche«, werde sie den Umbruch nicht schaffen.
Unsere Kanzlerin denkt und plant bekanntlich vom Ende her.
Allmählich wird klar, wie sie sich dieses Ende vorgestellt hat.
Warum schreit jetzt jeder:Haltet den Dieb? Politik, Industrie, Handel, Verkehr.Handwerk. Alle wußten doch seit geraumer Zeit, was auf sie zukommt. Kein Industrieverband hat auch nur gewagt, die Stimme auf normale Lautstärke zu erheben. Werden jetzt nach Virusmilliarden die Energiemilliarden entgültig mit schwarzer Kreide in den Kamin geschrieben?
Vorschlag zur Güte: Industrie auslagern oder einfach schließen,Geld druckt bis zum St.Nimmerleinstag die EZB, den Durchschnittsbürgen wird bis auf weiteres 100% Einkommen weggesteuert. Dadurch erreichen wir ungeahnte Wachstumszahlen ins Negative. Somit wäre jegliche Klima-,Virus-, Sozialstaatsdebatte entgültig erledigt.
Klaus Schwab erhält recht, niemand hat mehr etwas und alle sind glücklich.
Bleibt für die Milliadäre nur die Frage, wem sie noch irgendetwas aus der Tasche ziehen können?
Wenn sich die „Verantwortlichen“ nicht so lange vor den Amis im Staub gewälzt hätten, wäre die Gasleitung längst in Betrieb! Auch so eine Glanzleistung der GröKaZ und ihrer Speichellecker von der spd, die jetzt SIIIIIIICCCCCCCHHHHHHEEEEERRRRR alles besser machen.
Sie dürfen sich nicht ärgern. Oder glaubten Sie an Merkels wissensbasierte Politik? Da wären Sie recht heftig verladen worden, was ich nicht annehmen will. Und deshalb wundern sie sich bitte nicht über eine Politik in Berlin, die Sie nicht verstehen, denn das geht aufgeklärten Menschen schon sehr lange so.
Wenn das nach der Wahl schnell passiert kriegen die Wähler ne Quittung an die sie sich bei der nächsten Wahl noch erinnern . Je früher desto besser könnte man fast meinen
Dass wir alle eine Quittung bekommen das glaube ich fest. Passiert doch gerade.
Dass die Leute es erkennen, glaube ich dagegen nicht. Selbst wenn einer oder anderer es durchschaut, wird er dann stillhalten, wenn nur um nicht rechtsradikal genannt zu werden. Ich kenne solche Systeme von früher – die Hierarchie hält an angegebenem Kurs und will oder kann den nicht wechseln. So wie es damals bei Titanic war – vlt gab es Auswege selbst als der Eisberg zu sehen war aber dafür fehlte Training und dann war e irgendwann auch zu spät. Es wird wohl auch so kommen wie damals – manche Rettungsbote werden fast leer, manche brechenvoll und die meiste von uns werden kaltes Wasser genießen können.
Für Richtungswechsel braucht man einen charismatischen Anführer der es versteht wie man mit den Leuten spricht, die Situation erkennt und das Land, liebt weil sonst würde sich so eine Person es nicht antun gegen alle Doofen in den Hofmedien zu kämpfen.
Die haben doch den ganzen Blödsinn der Energiepolitik durchgehen lassen und nun beschweren sie sich, als ob sie keine Ahnung hätten und so brutal es klingt, dieses Land muß erst an die Wand fahren bis hier wieder die Vernunft Einzug hält und wie sagte man früher, der Esel geht auf`s Glatteis, wenn es ihm zu wohl ist und in dieser Phase befinden wir uns schon seit vielen Jahrzehnten.
Der Abstieg war schon in den siebziger Jahren sichtbar und die momentanen Ergebnisse damals alle noch geblendet haben und wer hier von vorrausschauender Politik spricht, der hat die Systematik unserer Politikkaste nicht verstanden, die angetreten sind um sich selbst zu beweihräuchern und Geld über alle Kanäle zu generieren bis das Land nun bald ausgelutscht ist und nur noch eine leere Hülle übrig bleibt.
Das ist eine ganz besondere Spezies, die zusammen mit den Reichen in einer völlig anderen Welt leben wie der normale Bürger und die Bodenhaftung total verloren haben, mal ganz von dem abgesehen, welche politischen und persönliche Skandale sie sich geleistet haben und dann stehen sie zum Schluß nach niederschmetternden Wahlen noch hin und spielen die großen Maxen, obwohl es offensichtlich ist, daß sie im Prinzip ein großer Teil der Bevölkerung garnicht mehr haben will.
Dabei verkünden sie den Weg ins Paradies und es soll ja noch welche geben, die diese Lügerei immer noch glauben und deshalb sind sie für jeden anständigen Menschen mehrheitlich eine einzige Zumutung, weil sie nicht das verkörpern, was man von Leuten in solchen Positionen erwartet und deshalb unter aller Würde sind, was nichts mit Fehlern zu tun hat, sondern mit der Ethik, die diesen Brüdern völlig abhanden gekommen ist.
Der Blackout und alles unsagbar Schreckliche in seinem Gefolge ist die einzige Chance, die wir haben, rotgrün im Lande wieder abzuschütteln. Drunter scheint es nicht zu funktionieren wie die Wahl gezeigt hat.
Sie unterschätzen die Hinterhältigkeit der radikalen Ideologen. Es werden Sündenböcke benannt werden , die Medien werden eine Hexenjagd entfachen, „spontan“ werden sich Bürger äußern, der Bundespräsident wird sich erschüttert zeigen und so weiter. Man weiß, dass das funktioniert: Die aussätzigen Ungeimpften .
Bei einem Blackout werden schuld sein:
Aber ganz sicher nicht die wahren Schuldigen.
Ich verstehe den Artikel und den Tenor der Kommentare nicht.
Fossile Energie wird deutlich teurer und das Problem ist die Energiewende? Gut es gibt viel zu kritisieren an der Energiewende aber nicht hier.
1. Hohe Gaspreise übersetzen sich in hohe Strompreise. Windenergie kostet 60€/Mwh und fossile Kraftwerke sind jetzt deutlich teurer mind. 120 €/Mwh, weil der Weltmarkt hohe Preise für Gas setzt. Und Gaskraftwerke den Preis im Strommarkt setzen – beides ist pure Marktwirtschaft!! Mit jeder MWh Wind spart das Land 60€/Mwh. BASF und RWE wollen deswegen Windparks zusammen bauen, ohne staatliche Förderung um teurere fossile Energie zu vermeiden, ganz ohne Subventionen. Diese Firmen sind keine Ökospinner.
2. Die energieintensive Industrie ist von EEG Umlage und Steuern weitestgehend befreit. Die Logik dass man sich Steuern usw in der Industrie nicht leisten kann stimmt nicht bzw ist völlig belanglos, da man de facto keine Steuern zahlt. Gut die Co2 Preise steigen, aber losgelöst hiervon und es gibt keinen kausale Zusammenhang.
3. Düngemittelhersteller wandeln Erdgas direkt in Wasserstoff um, um dann im Haber Bosch Verfahren Ammonium daraus zu machen. Da spielt die Energiewende überhaupt nicht rein, es hat bislang gar nichts damit zu tun. Aktuell wird diskutiert das dabei produzierte CO2 im Boden zu versenken, oder statt Erdgas Grünen Strom via Elektrolyse in H2 zu verwandeln, aber gemacht wird das noch nicht. Mit den extrem hohen Erdgaspreisen könnte es nun aber Sinn ergeben – siehe 1.
Aktuell zu kritisieren gibt es eigentlich: nichts.
Fazit: Ideologischer Artikel ohne Faktenwissen. Lieber da kritisieren, wo es nötig wäre.
Natürlich hat der Anstieg der Gaspreise auch mit der irrwitzigen Energiepolitik zu tun – ein Kohle/Kernkraftwerk nach dem anderen geht vom Netz und alle rennen natürlich auf denselben (noch vorhandenen) Ausgang zu – Erdgas! Hinzu kommt die europaweit weit hinter dem Vorjahr zurückgebliebene Stromproduktion aus Windkraftwerken – auch das hat die Nachfrage nach Gas stark steigen lassen. Die sog. Energiewende hat also von zwei Seiten einen Flaschenhals geschaffen, den es sonst nicht gäbe – ergo steigen die Gaspreis (losgelöst von der CO2-Bepreisung). Und wenn diese künstliche Verknappung so weitergeht, wird natürlich am Ende der Zufallsstrom aus Wind und Sonne am billigsten sein – das bringt bloß nichts für die Grundlast, auf die die Industrie angewiesen ist.
Mal so eine Frage an Sie:
Wie verhält sich der Energieoutput beim Windkraftwerk in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit:
A linear
B quadratisch
C zur dritten Potenz
Und wie verhält sich das mit der Leistung? A B oder C?
Auch die Industrie zahlt trotz teilweiser Kompensation auch durch Sie mehr und hat gegen Konkurrenten aus Billigenergieländern einen sich immer mehr verstärkenden Wettbewerbsnachteil.
Aber ok. Die Fertigung wird dann dorthin verlagert, inkl Arbeitsplätzen…….
Mir jedenfalls gefällt das nicht , zu sehen, wir hier alles auf den Hund kommt.
Die FFF Eselskarrengeneration mit ihrer minderklassigen Ausbildung wird das dann schon wuppen……..
Aha und wer hat diese ganze Sauerei herbeigeführt, als von jetzt auf nachher unsere AKW’s wegen eines etwas stärkeren Windes – in Japan!!! – sterben mussten, eine sichere Energueversorgung quasi über Nacht geschreddert wurde? Den gescheiterten Versuch, mit Windmühlen und Solarfeldern das Dilemma einzugrenzen, ist spätestens nach dem kommenden Winter als gescheitert anzusehen, wetten?
Es muss ein Weg gefunden werden, die Grünen aus der Regierungsbeteiligung herauszuhalten und die CDU schnell und radikal zu erneuern in Richtung einer marktwirtschaftlichen Partei. Sonst Gute Nacht, Deutschland. DieÖko-Klatschhasen in den Führungsetagen der Konzerne werden dann vom Markt entsorgt.
Es ist ja noch viel schlimmer, wenn ich das richtig sehe. Aktuell werden wir und Europa ohne Northstream 2 von Russland über genau vier Pipelines mit Gas versorgt. Zwei gehen durch Weißrussland. Eine davon versorgt über Polen Deutschland direkt. Eine weitere aus Weißrussland verläuft zusammen mit den restlichen zwei aus der Ukraine Richtung Alpen, von wo aus Südosteuropa ebenfalls versorgt wird.
Der bekloppte Diktator von Minsk, der derzeit die Flüchtlinge als Erpressung nach Europa schickt, sitzt also gleichzeitig direkt am Gashebel Deutschlands und wartet vermutlich freudig schon auf den Winter. Hinzu kommt: Je mehr Gas Westeuropa für die Stromversorgung benötigt, je mehr die Industrie an den Rand gedrängt wird, desto knapper werden die Kapazitäten ohne Northstream 2, steigen die Preise. Wie Osteuropa und Südosteuropa darauf reagieren wird, stellt sich als nächstes die Frage, wenn deren Speicher auch leer sind wegen der westeuropäischen Energiewende.
„So berichten Landwirte, dass derzeit fast kein Dünger mehr geliefert werden kann.“
Na schön, jetzt sitzen wir bald nicht nur im Dunkeln und Kalten, sondern haben bald auch nichts mehr zu beißen (oder halt wenig, weil es zu teuer ist): Sozialismus in Reinform.
Ganz sicher wird eine CO2- Abgabe nicht das Klima und damit die Welt retten – es ist lediglich eine weitere verdeckte Steuer, die dann von unfähigen Politikern umverteilt wird. Dass der Wirtschaftsstandort Deutschland mittlerweile nicht mehr wettbewerbsfähig ist und krachend untergehen wird, dürfte so langsam den meisten dämmern – zwar spät, aber immerhin.
Das Klima kann und muss auch gar nicht gerettet werden. Ich halte das für den größte Unsinn und Irrtum der Menschheit, den ich in meinem Leben bisher gehört habe. Man schafft künstlich hier und jetzt katastrophale Zustände und macht sich das Leben schwer, um evtl. in 100 Jahren das Leben lebenswerter zu machen. Bescheuerter geht es wirklich nicht mehr und fast jeder plappert diesen Blödsinn ohne zu denken nach.
Sorry ,aber wenn Idioten aus dem Klimarettungskampfsport ,hier Grünrotschwarzgelb ohne nachweisbare physikalische Kenntnisse an der Stromerzeugung drehen und Abschalten was funktioniert und beten das Wind weht und Sonne scheint ,dann kann Energie ,das „ Blut“ der Wirtschaft nur knapp werden und unsagbar teuer.
Dieses Volk will es aber so !
Siehe die Wahlergebnisse für die Grünen und Roten .
Die Deutschen müssen ein Jahr lang mit Kerze und Kleiebrot auskommen ehe ihnen klar wird ,mit Robert und Annalena ,mit Thunberg und Glaubensgenossen wird das wohl nix.
Ich habe mir wie immer die letzte Hangar 7 Sendung aufgezeichnet und dann am Tag angeschaut. Obwohl ich Herrn Fleischhacker als Moderator dieser Sendung sehr schätze hat er mich dieses mal sehr enttäuscht. Es ging um die Energieversorgung in Deutschland und um einen drohenden Blackout. Es wurde vieles angesprochen aber kein Gedanke oder Argument wurde in seiner Konsequenz zu ende diskutiert. Das Lamento, wir haben zu spät angefangen, wir hätten schon vor Jahrzehnten, wir haben zu spät die Forschung für Energiespeicher angefangen, die Grundvorraussetzung für eine gesicherte Energieversorgung ist, anzutreiben etc.pp. Zum Ende der Sendung kam dann doch noch die Rede auf die Kosten des ganzen Zinnobers. Ein Herr, Armutsforscher oder ähnliches, sagte dann, das kostet nicht Milliarden sondern Billionen und das in den nächsten 20 Jahren, ansonsten war alles umsonst und die Klimakatastrophe ist nicht mehr abwendbar. Er hatte auch schon eine Antwort auf die Frage, woher das Geld kommen soll. Er meinte, bei 50% der Bevölkerung ist nichts zu holen denn die haben kein Vermögen und kommen gerade über den Monat also müssen die anderen 50% zur Kasse gebeten werden mit einer richtigen Besteuerung von Vermögen und z.B. auch mit einer Erhöhung der Erbschaftssteuer. Da hätte Herr Fleischhacker nachhaken müssen aber die Zeit war schon um. Denn, so denke ich, wenn ich einem das Vermögen richtig besteuern will, die Grünen faseln was von 40%, was zähle ich als Vermögen? Jemand, dessen Vermögen 100 Millionen beträgt, hat das Geld doch nicht auf der Bank liegen und freut sich jeden Monat über die vielen Nullen vor dem Komma auf seinem Bankauszug! Das Geld steckt wahrscheinlich in seinen Firmen in denen er viele Menschen beschäftigt die ihrerseits wieder Steuern zahlen. Wie oft kann ich dem Vermögenden 40% von seinem Vermögen als Steuern abknöpfen? Bis er sagt, meine Firmen erwirtschaften nicht mehr genug um all die Steuern bezahlen zu können, denn die Firmen ihrerseits werden ja auch immer mehr besteuert, also machen ich den Laden dicht, übergebe die Mitarbeiter in die fürsorgenden Hände der Jobcenter und mache mich vom Acker. Wenn dann noch eine irre Energieverteuerung dazu kommt, die direkt die Produktion betrifft, dreht sich das Rad immer schneller. Wenn das produktive Gewerbe incl. der Fisch und Forstwirtschaft das Netto des Staatshaushalts erwirtschaften und dieses immer weniger wird werden wir bald die Frage stellen müssen: Kann eine Putzfrau eine Putzfrau beschäftigen und wenn wovon?
Die Heuchelei der Wirtschaftsforscher und Wirtschaftsbosse ist kaum zu ertragen. Die letzteren können rechnen, gehe ich von aus, die wollen nur die Steuermilliarden abgreifen die ihnen jetzt nachgeschmissen werden und wenn die Lichter ausgehen machen die sich vom Acker. Klar wird die Produktion eingestellt wenn sie nur noch ein Minus erwirtschaftet und in absehbarer Zeit weiter im Minus arbeiten wird. Die ersten Steine dieses riesigen Dominospiels sind schon gefallen und bald haben wir einen riesigen Dominoday wenn das Licht im wahrsten Sinne des Wortes ausgeht. Finito!
Nachtrag. Das Geld mit Geld zu verdienen sollte eingeschränkt werden, eine Wucherung des globalen Kapitalismus.
Siehe Autoindustrie. Sinkender Absatz, Chipkrise und Rekordgewinne. Herr Diess fordert ja bereits die Erhöhung des CO2-Preises. Vorbildlich diese Klimarettenden Aktionäre.
Detroit war doch ein gutes Beispiel.
„Deutschland ist trauriger Spitzenreiter in der EU, was die zusätzliche Belastung der Energiekosten durch Steuern und Abgaben angeht. Die Entlastung muss mehr sein als ein Tropfen auf dem heißen Stein.“
No way! Der Sozialstaat, das mit Abstand liebste Kind der Politiker und laut deren Aussage, die größte Errungenschaft der modernen Demokratie, hat die Grenze seiner Finanzierbarkeit längst überschritten.
Die Staatsanleihenkäufe der EZB, deren Bilanz in nur zehn Jahren von einer auf auf 8 Billionen € gestiegen ist, werden eben nicht nur für den Süden und Frankreich vorgenommen, sondern im Wesentlichen auch für Deutschland und da annähernd ausschließlich den deutschen Sozialstaat. Rund 200 Mrd. p.a. hat die EZB seit Jahren an Deutschland überwiesen und von dem Geld ist nichts geblieben, so gut wie alles bzw. alles im Sozialstaat ohne jeden ROI verbrannt!
Die EZB ist bald am Ende ihrer Möglichkeiten, auch wenn die Propaganda etwas anderes erklärt. Dann bleibt dem Staat unter den Linken weiter nichts übrig, als die höchstbelasteten Arbeitnehmer der Welt noch mehr auszuplündern oder massiv beim Sozialstaat zu sparen. Und das unter den Roten.
Geht es noch übler? Gern! Aus den Arbeitnehmern lassen sich im Schnitt noch maximal 200-300€ im Monat herauspressen, darüber hinaus kann die Mehrheit ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen und alles bricht zusammen. Das ergibt maximal 2-3 Milliarden im Monat, höchstens ein Zehntel der Summe, die dem Sozialstaat fehlt.
Die energieintensive Industrie ist weitestgehend davon befreit.
Gestern im Talk im Hangar7: Man bereitet die Bürger auf ein neues Normal vor. Und das lautet: Man möge sich mit Vorräten eindecken, denn zur Weltklimarettung sei es sozusagen selbstverständlich, dass ein eventueller 14tägiger Blackout bereitwillig hingenommen werden müsse. Wir sind das der Weltrettung schuldig. Man solle noch froh sein, wenn es in Zukunft Strom gäbe, der rationiert an die Haushalte verteilt werde.
Man kommt sich vor wie in einem Irrenhaus.
Das ganze wird erhärtet durch eine Aktion á la „Was tun im Notfal!“, die in Kürze seitens des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe startet. Was dabei herauskommt, kann man sich mit ein wenig Phantasie bereits jetzt ausmalen!
Eben! Absehbar eine Lachnummer, wie alles was von der Regierung, oder das, was man dafür hält, kommt.
Wenn ich mir den Kursverlauf von Gasprom der letzten 20 Jahre ansehe, dann ist da noch sehr viel Luft nach oben. Wenn man weiterhin bedenkt, dass wir damals noch mit DM bezahlt haben, und der Euro heute weit unter der Kaufkraft der DM liegt, dann ist da nicht nur sehr viel Luft nach oben, sondern sehr, sehr viel. Daran sieht man aber mal, wozu das Klimagelaber führt. Die Firmen investieren nicht mehr, und die Speicher leeren sich.
Mumpitz.
„Walle walle manche Strecke, dass zum Zwecke Wasser fließe…“, endet wie? Genau! Wohlan…
Die Versager sitzen gerade auch in den Vorstandsetagen der Industrie und des Handels. Sie besitzen genauso wenig eine Strategie, wie sie die offensichtlichen Zielkonflikte vereinbaren sollen, wie die Politik. Dennoch verbreiten sie grüne Begrifflichkeiten und politische Schnapssideen aus Politik und Medien als seien es ihre eigenen. So sprechen sie gerne von der Zukunft der Welt, doch die Zukunft schon der eigenen Firma können sie nicht sicher stellen. Größenwahn und der Anspruch, Aufgaben erledigen zu müssen, die ihnen gar nicht anvertraut sind, findet sich also auch hier. Das ist nicht nur auf dreiste Art dumm, sondern auch verantwortungslos gegenüber den Mitarbeitern und Kunden, die eben nur zu einem kleinen Teil aus Grünen bestehen. Man möge sich das Wahlergebnis ansehen: Wir reden hier (trotz jahrelanger massiver Propaganda) von weniger als 7 Millionen Leuten. Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie lässt aber nicht nur wegen der überhöhten Energiepreise nach. Hier haben die feinen Manager auch vorher schon versagt und werden auch weiter versagen. Leitende Angestellte sind eben nur sehr selten Unternehmer. Sie haben die Mentalität von Abteilungsleitern und gehorchen durchaus, wenn ihre Karrieren bedroht werden.
Ein Chance, die Dinge zu ändern, ist gerade verpasst worden. Um Grünen-Wählerinnen mit Physik und Ökonomie zu kommen, müssen sie und ihre ganzheitlich- nachhaltige Premiumbrut erst selbst im Dunklen sitzen oder in ihren schnieken Altbauetagen vor sich hin frieren.
Solange die chemische Industrie – wenn sie denn die CO2-Hypothese akzeptiert – nicht ausdrücklich nach Ausbau der Kernkraft ruft, um Versorgungssicherheit und erträgliche Kosten im Zuge der „Dekarbonisierung“ sicherzustellen, ist das Gejammer nicht ernstzunehmen. Und die Landwirte, die ich hier im Hessischen kenne, machen weiterhin brav Wahlwerbung für die CDU, die sie verraten hat.
Ich glaube die „deutsche Volksseele“ möchte jede 3.te Generation vor einem Trümmerhaufen stehen, um so richtig schön zu rackern.
Ich glaube, die heutigen tonangebenden Generationen, so auch deren nachfolgende, kennen das Wort ackern gar nicht mehr, geschweige denn das, was ich damit an praktischem Tun verbindet. Hüpfen, protestieren, singen, tanzen, schluchzen, meckern, nachhaltig, das sind Vokabeln, die denen geläufig sind und mit denen sie was anzufangen wissen.
Da der Verband sich erst nach der Wahl gemeldet hat, kann es ja nicht so schlimm sein. Und dann der Gesang von Klimawandel und Energiewende. Untertanengeist bis zum Schluss, noch im eigenen Untergang an die Weisheit und Güte der Führung glaubend. Erbärmlich.
Deutschlands Industrie hat sich vor allem von Subventionen und leeren Versprechungen naiver und dummer Politclowns hereinlegen lassen. Aus Arroganz und Bräsigkeit nahm man alles mit und ließ es zu. Die Illusionsblase platzt jetzt. Deutschlands Wohlstand hat fertig. Aus die Maus, der kleine Mann zahlt die Zeche der Klimawandel – Apostel und der assoziierten Weltenretter.
Angesichts der Einlassungen des Herren Günther aus Piesteritz oben, ist die Verwendung der grammatischen Vergangenheitsform (Die Manager der Großkonzerne ließen … geschehen,) nicht angebracht. Auch er benennt die Symptome, nicht die Ursachen, anderenfalls könnte das ja den Fluss von möglichen Subventionen stören. Und so sind „alle“ eingekauft/eingeseift > korrupt.
Aber die Mehrheit der Deutschen wacht nicht auf, man wählt immer wieder dieselben. Es wird jedes Mal schlimmer, bessern tut sich in Deutschland gar nichts. Die wenigen kritischen Stimmen verhallen in einer Wüste aus Dumpfheit und Desinteresse (Bayern unterstützt sogar Soros Universität).
Nein, nein, die Meisten sagen: Wenn wir bis jetzt die Umstellung auf regenerative Energien nicht geschafft haben müssen wir unsere Anstrengungen verdoppeln und verdreifachen! Wir müssen nur viel mehr Geld reinstecken und alles wird gut.
Nun, der ist ja auch einer der ‚Young Global Leaders‘, die WEF-Schwab für die Große Transformation ausgeguckt und großgezogen hat, genau so, wie Merkel und Bärbock zum Club gehören.
Die Gesetze der Physik gelten universell. Eine triviale Erkenntnis.
Die Bereitstellung von jederzeit verfügbarer Energie ist die Grundlage des Lebens so wie wir es kennen.
Wenn eine Regierung, egal welche, aus ideologischer Weltanschauung dies beiseite wischt, wird alles innerhalb kurzer Zeit zusammenbrechen.
Man legt halt keine Hand ohne Folgen auf eine glühende Herdplatte.
Opportunismus und persönliche Bereicherung von Politikern in Verbindung mit Dummheit, haben ein Maß erreicht was jeden halbwegs intelligenten Menschen erschauern müßte.
Man wird sehen wie lange es dauern wird bis die Wirklichkeit die Weltenretter von der Bildfläche wegspült.
Wenn Arbeitsplätze oder gar ganze Firmen erst mal verschwinden, dann kommen sie niemals wieder.
Jeder sollte sich der Einbahnproblematik dieser Transformation in ein Armenhaus im Klaren sein.
w.feuster, nein, die haben das alles durchgerechnet, wie viele Gigabyte Tiefkühlhähnchen und Gigatonnen Rechenzentren man braucht. Darin speichert man einfach den Strom, indem man die ein bisschen aufheizt, oder alternativ in den Millionen Elektroautos und Stromnetzen, die es nur in der irren Fantasie grüner Kanzlerkandidatinnen und schwarzlinksgrüner Visionäre ohne ärztliche Behandlung gibt.
Herr Douglas haben Sie letzten Sonntag bei den Wahlergebnissen nicht aufgepasst? Der deutsche Wähler will es so. Dünger ist ohnehin böse da hat man dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Es wird weniger Strom zur Herstellung verbraucht und die Bauern können Ihr Getreide als „BIO“ etikettieren. Ales gut Herr Douglas es läuft wie von den Parteien angekündigt und alle dürfen sich gut fühlen. Das Geld welches jetzt fehlt wird dann in der EZB aus dem „nichts“ erschaffen. So steigert man dann das Bruttosozialprodukt.
Was sollen die Beschwerden?
Es haben sich doch schon einige „progressive“ Industrieunternehmen gefunden, die aktiv an der Lösung arbeiten: Umwandlung von gut bezahlten Industriearbeitsplätzen in Stellen für Pflegekräfte.
Ich sehe es schon vor mir, Millionen neuer Pflegekräfte, die mit ihren Lastenfahrrädern zur Versorgung der alternden Bevölkerung eilen.
Die Klimaziele können nur erreicht werden, wenn man die chemische Industrie schliesst oder aus Deutschland vertreibt. Das hat dieser naive Verband noch nicht begriffen und lernt es jetzt auf die harte Tour. Warum unterstützt er nicht die Beibehaltung der Kernkraft wie die französische chemische Industrie? Weil er damit dem Wahlprogramm der AFD recht geben würde? Stattdessen lieber schweigend in den eigenen Untergang? Verstehe ich nicht.
Wenn man sein Schäfchen satt hat, dann interessiert die nächste Wiese momentan nicht stringend. Mann geht dorthin wo man sein Geld schon lange hat.
Der Verbandspräsident singt auch erst einmal das Lied vom Klima um dann zum Thema zu kommen: Subventionen! Warum greift er ehrlicherweise nicht die gesamte Klimahysterie an? Feigheit, Opportunismus!
Ich befürchte, dass das Umdenken erst einsetzt, wenn auch der letzte Grüne sich kein Lastenfahrrad mehr leisten kann und wir auf dem Weg zur Steinzeit nur noch grünes Gras oder Unkraut fressen können. Leider wird es dann aber auch zu spät sein für eine Rolle rückwärts.
Den grüneninnenriches möcht ich erst sehen, der seine Brut mit besagtem Verkehrsmittel zur „Bildungsstätte“ bringt. Wir wohnen gegenüber einer Schule. Was sich da jeden Morgen abspielt spottet jeder Beschreibung. Es mutet an wie das Treffen zu „Paris-Dakar“. Mütter, die noch am Vorabend auf der grünen Parteiversammlung bis zum Bandscheibenvorfall genickt haben, Kaffee Becher in der Hand, MÜSSEN ihre Genträger bis direkt vor das Schultor bringen, da diese wohl anderenfalls das verzehrte Vollkornmüssli bei Überanstrengung durch Bewegung nich vorschriftsmäßig verdauen könnten.
Das ist mir bewusst und ich denke, dass es jetzt noch viel grüne Träumer gibt, denen die Realität ganz hart bewusst werden wird und dann setzt vielleicht das Umdenken ein. Der Mensch lernt erfahrungsgemäß nur durch Schmerzen.
Ja leider. Einem Kleinkind kann man mit Worten zwar „heiß“ erklären, was es aber in der Tat bedeutet lernt das Kind erst wenn es weh getan hat. Vielleicht wachen die grürotgelbschwarzen erst auf wenn die merken, daß selbst sie sich den Treibstoff für den riesen SUV nicht mehr leisten können.
Hohe Energiepreise sind die eine Seite. Man muss sich aber manchmal auch fragen, was die hochbezahlten Manager so während ihrer Arbeitszeit machen. Ein guter Manager wird für die Energieversorgung seines Unternehmens mit einem Energielieferanten langfristige Verträge aushandeln, die ihm auch in Krisenzeiten eine stabile und vor allem bezahlbare Energieversorgung garantieren. Das gilt besonders für energieintensive Branchen. Ganz analog verhält es sich mit der Lieferung von einzelnen Bauteilen. Wenn ganze Branchen nicht mehr produzieren können, weil sie z.B. von den Lieferengpässen der Chipindustrie betroffen sind, dann handelt es sich um ein ganz klares Versagen des Managements. Früher gab es eine ordentliche Lagerhaltung, die eine Produktion über einen längeren Zeitraum ermöglicht hat. Mit der heute üblichen just- in-time-Lieferung direkt an das Fließband ist überhaupt kein Puffer mehr vorhanden. Ebenso ist es vollkommen unverständlich, wie ausgerechnet ein norwegischer Produzent seine Düngemittelproduktion wegen hoher Gaspreise reduzieren kann. Norwegen ist sowohl in der Stromproduktion, wie auch in der Förderung von Erdgas vollkommen unabhängig. Kurz zusammengefasst: wenn eine Firma wegen der steigenden Energiepreise in Schwierigkeiten gerät, ist das ein Zeugnis von katastrophalem Missmanagement. Dazu gesellt sich noch ein Versagen der freien Marktwirtschaft. Eine komplett freie, ungeregelte Marktwirtschaft sucht sich ihre eigenen Wege. Diese Mechanismen sind aber nicht unbedingt zum Vorteil und zum Wohl einzelner Betriebe. Hier wäre es die Aufgabe der Politik, diesen Fehlentwicklungen gewisse Grenzen zu setzen.
Hier sprechen Sie von einem Betrieb, der nicht konform gehen will mit den Gepflogenheiten des Systems. Ich sage Ihnen ganz kalt, dass genau die Vorratshaltung von Produktionskomponenten die einzige Möglichkeit ist, um nicht erpressbar zu sein. Den Managern ist gar nichts anzukreiden, außer, dass sie sich beim Befolgen der neuen Wirtschaftsstandarts etwas zu eifrig vorgedrängt haben. Der am Anfang der Just in time- Wirtschaft erfolgte Vorteil wird nämlich jetzt, im Zuge einer sich anbahnenden Weltwirtschaftskrise zum Damoklesschwert für seine Existenz. Man muss der „gültigen“ Betriebswirtschaftslehre nicht bis hinters letzte Komma ihres Mantras folgen. Man kann auch seinen Verstand einschalten und sich die einfache Frage stellen: Ist das richtig für den kurzfristigen Vorteil in der Bilanz ein Restmaß an wirtschaftlicher Sicherheit aufzugeben.
Das hat, mit Verlaub nichts mit irgendeiner Ideologie zu tun, sondern mit der Ratio. Keiner sollte glauben, wie wir ja jetzt auch sehr genau sehen können, dass die Umstände des Lebens immer so günstig bleiben, wie wir das schon etliche Jahre erlebt haben. Der momentane Zustand der Weltwirtschaft ist prekär und dies belegt die im Vergleich früherer Dekaden steil angestiegene Inflation eindrucksvoll. Schon alleine die offiziellen Verlautbarungen der wichtigsten Notenbanken, die beruhigen sollen, erreichen das Gegenteil beim aufgeklärten Marktteilnehmer. Auch die Bemühungen einen Run auf Gold und andere Edelmetalle zu verhindern, in dem man den Goldpreis nach unten delegiert, beweist nur einen Umstand:
Die Zeiten werden unsicherer, und dies dürfte auch die noch einzig verbleibende Sicherheit sein.
Vielen Dank für die Antwort. Ich sehe das genauso.
Beispiele für die negativen Folgen, die entstehen, wenn man jede betriebswirtschaftliche Mode mitmacht, gibt es zuhauf.
Ich nenne mal ein paar:
(1) Ostverlagerung der Produktion Ende der 90er:
Die Controller rechnen sich die Produktion in Polen, Litauen, Lettland und Estland schön. Auf dem Papier stimmt das auch prima. In der Realität (also im Osten) angekommen muß man dann feststellen, dass es dort keine stabile Stromversorgung gibt. Mehrmals am Tag fällt der Strom aus. Manchmal sogar für einige Stunden. Diesen „Kostenfaktor“ hatte man einfach übersehen.
(2) Finanzkrise der Banken im Zuge der Lehman-Krise 2008:
Den Automobilzulieferern (und anderen) wird unerwartet von den Banken ein Großteil der Kredite gekündigt. Viele wurden vorher von den großen Automarken derart ausgepresst, dass sie damit pleite waren. Nur durch intensive Verhandlungen mit den großen Herstellern konnte ein Massensterben der Zulieferer verhindert werden. Aber natürlich nicht, weil BMW und Co. plötzlich ihre Zuneigung zu den Zulieferern entdeckt hätten, sondern einfach weil die großen Hersteller bei den Pleiten der anderen kein einziges Auto mehr hätten produzieren können. Die Lösung bestand übrigens darin, dass einige der großen Hersteller endlich ihre Rechnungen bezahlt haben. Diese Krise bei den Zulieferern hätte es übrigens nicht gegeben, wenn man alles auf-Teufel-komm-raus outgesourced hätte und seine Rechnungen nicht grundsätzlich mit einem 6-monatigem Verzug bezahlt hätte, was ja indirekt einem halbjährigen Kredit der Zulieferer an die Produzenten entspricht.
(3) „Streit“ mit VW durch den bosnischen Prevent-Konzern:
Prevent kündigt einen Großteil der Verträge mit VW. Dadurch entsteht überraschend und unerwartet ein massiver Materialmangel, der nicht ohne Weiteres ausgeglichen werden kann.
(4) Tsunamikatastrophe in Fukushima:
Infolge des Tsunamis wurde ein Werk eines von drei großen Herstellern von Armaturentafeln zerstört. Da die Hersteller nahezu keine Vorräte mehr haben, müssen sie die Produktion der Autos massiv drosseln (wegen eines Unglücks am anderen Ende der Welt und wegen eines einzigen Bauteils!).
Nicht umsonst wird einem jeder Spediteur sagen, dass ihre Lastwägen die neuen Lager sind.
Mein Beitrag ist definitiv kein Plädoyer für unbegrenzt große Lager. Aber er ist ein Plädoyer für eine vernünftige, langfristig stabile Unternehmenspolitik, die nicht von Quartalsberichten bestimmt wird. Von einem Manager erfordert es mehr Mut, sich den aktuellen Managementtrends zu widersetzen und eine auf das eigene Unternehmen angepasste Strategie zu entwickeln, als jeden Schmarrn mitzumachen.
Nach der Logik der Anhänger der „reinen“ freien Marktwirtschaft löst sich dieses Problem im Markt von selbst.
Mein Eindruck zu diesem Aspekt ist der, dass sich hier eine ganze Reihe von feinen Leuten die Hände waschen.
Jetzt können sich diese Wahlsieger nicht mal in Ruhe freuen. Ist das nicht furchtbar?
Habe selbstverständlich erwartet,dass die Sache schief geht. Nur dass es so schnell gehen würde, das hätte ich nicht gedacht. Na ja, man will den Verhandlern zeigen wo der Hammer hängt. Einzig, ob die das verstehen, daran habe ich meine Zweifel. Aber bei den Koryphäen, die die Geschicke unseres Landes managen macht mir das keine Sorgen. Die finden einen verbalen Ausweg, da bin ich ganz sicher. Sicher wird das Netz angezapft, ( Polen,Tchechien, Frankreich , alles grüner Strom.) Nur keine Angst, das wird schon. Und ein paar Nächte ohne Strom bedeuten dann weniger Menschenimport später. Ach mir ist so wohlig beim Ausblick auf meine , unsere Zukunft. Endlich keine Verkehrstoten mehr, weil das Tempo stimmt. Die Stickoxydzahlen gehen zurück wie in Stuttgard, keine Airliner mehr am Himmel, kein Kerosin, das da oben verbrannt wird. alles kommt in Ordnung, ich bin ganz sicher.
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis die Klimaschutz-Apologeten mit ihrem politischen Programm „am deutschen Wesen soll das globale Klima genesen“ an der harten ökonomischen Realität scheitern. Wohlstandskinder wie Annalena und Robert, die ausweislich ihrer Biographien von Wirtschaft wenig Ahnung haben und uns gleichwohl bald regieren werden, werden sich noch anschauen und der deutsche Michel wird irgendwann aus seinem Wohlstands-Tiefschlaf gerissen werden.
Sie wissen schon, was man erfahrungsgemäß macht, wenn man aus dem Tiefschlaf gerissen wird? Man guckt verschlafen und verstört drein und – dreht sich auf die Seite und pennt weiter. Der Michel machts nicht anders, sicher.
Der Markt macht es also doch ganz von allein 🙂
Die Grünen müssen doch nun echt glücklich sein. Ohne Chemieindustrie reicht vielleicht der Strom noch eine Weile länger. Mit teurem Dünger wird weniger gedüngt, denn je nach Frucht rentiert es sich nicht noch ein paar tausend Euro reinzupumpen …
Christof Günther mit, energiepolitischer Sprecher des Verbandes der Chemischen Industrie e.V., Landesverband Nordost: Ich nehme an, Herr Günther hat vor der Wahl kräftig die Werbetrommel für die AfD gerührt? Nein? Warum beschwert er sich dann jetzt?
Gut so. Nicht nur die chemische Industrie, ganz Europa bekommt Probleme mit der Energieversorgung und den zusammenbrechenden Lieferketten. Was werden dann wohl Merkel Gäste tun?
Warum muss ich in letzter Zeit eigentlich immer an die fröhlichen, unbekümmerten Schildbürger denken?. Klima ist nach meinem Kenntnissstand eine (gleitend ermittelte) Messwertemenge, bestehend aus den (mindestens 30-jährigen) Durchnitten der Messungen von Druck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmengen, etc. zu Wetterphänomenen für ein festgelegtes Gebiet. Dies ist nicht schützbar, selbst wenn man es unbedingt will. ES GEHT EINFACH NICHT. Nebenbei, man kann auch die Erdachse oder den Vollmond nicht schützen. Auch killen oder liebhaben kann man das Klima nicht. Eine Klimaneutralität existiert auch nicht. Aber was weiß ich schon. Ein Faktencheck hierzu sollte aber möglich sein. Und ich wäre sehr daran interessiert, was unsere, vom Völkerrecht kommende Trampolinspringerin auf die Frage, „Was ist Klima?“ anworten würde. Sie muss es wissen, denn der Klimabegriff ist ja Bestandteil fast jedes ihrer Sätze. Im Übrigen wäre ich neben der Besteuerung der Atemluft auch für eine sofortige Steuer auf Wasserdampf, denn der ist ein ebenso ein Treibhausgas. Warme Getränke, wie Kaffee oder Tee werden sowieso überschätzt. Wer kocht, zahlt künftig- basta. Und wer kochendes Wasser heimlich einfriert, ist besonders hinterhältig. Den muss die volle Härte des Gesetzes treffen. Das Geld aus der Wassersteuer könnte man ja gleich der leidenden Chemieindustrie zukommen lassen.
lieber Herr Douglas: Lassen Sie mich doch bitte auch einmal einen Leitartikel schreiben. Also zunächst einmal: die chemischen Fabriken werden selbstverständlich heruntergefahren, weil die Energie nicht da ist. Der Stromverbrauch ist seit 20 Jahren in Deutschland ungefähr konstant. Was die LEDs gebracht haben, geht durch die Rechenzentren wieder drauf. Wir haben das Problem, dass irgendwelche Leute die Idee haben, dass alle Prozesse beliebig effizient werden können.
Das ist grober Unsinn, denn auch die Luft, die in einer Luftpumpe zusammengedrückt wird, wird warm und diese Energie kriegt man nicht wieder zurück. Deutschlands Hightech wie beispielsweise die Autos benötigt viel Energie, damit die Autos leicht werden und wieder Energie sparen.
Das große Problem der chemischen Industrie und auch der Aluminiumindustrie ist, dass sie Prozesse haben, die sich nicht beliebig an-und abstellen lassen. Sie müssen durchlaufen. Nun wird die Energie beliebig verteuert und gesichert werden sie die Prozesstemperaturen so weit herunter fahren müssen, dass die Prozesse sterben. Das kostet gesichert eine viertel Million Arbeitnehmer die Arbeit innerhalb des nächsten halben Jahres. das ist meine Schätzung. Aber Eisenproduktion, Aluminiumsproduktion und Dünger Produktion werden abwandern und der Dünger selbst steht für die Landwirtschaft nicht mehr zur Verfügung, wodurch das alles faktisch zur Biolandwirtschaft Zwangsgewandelt wird. Diese hat aber nur maximal die Hälfte des Ertrages. diese Spirale kann man mittlerweile nicht mehr aufhalten.
Demnächst kommen hier die Taliban, denn der Sprit fehlt und wir sind ja nicht mal mehr verteidigungsfähig. Warum sollte übrigens jemand Soldat werden, der gleichzeitig auch als Mörder tituliert werden darf? Der einzige Lichtblick ist, dass Baerbock und die anderen Konsorten perfekt in einen Harem passen werden.
wenn wir mal kurz rechnen, so verbraucht Deutschland im Durchschnitt 60,5 GW. die konventionelle Leistung beträgt noch 90 und wird demnächst auf 81 gesetzt. Zu diesen Zahlen muss man eigentlich nichts mehr sagen… Das war’s!
Die Produktion von Waren mit hohem Energiebedarf wird ins Ausland abwandern, wo Umweltauflagen und Naturschutz Fremdwörter sind und man sich über neue Arbeitsplätze freut.
Wenn Waren verbraucht werden, müssen auch Waren produziert werden. Es sollte also in unserem Interesse sein, dass dies so umweltschonend wie möglich geschieht. Ich bezweifle, dass chinesische, indische oder afrikanische Produktionsstätten moderne Umweltstandarts wie wir sie aus Deutschland kennen einhalten.
Der Dreck wird weiterhin weltweit hinausgeblasen aber als Grünwähler sonnt man sich noch immer im Schein des Klimaheiligen.
Die steigenden Energiekosten sind genau das, was die Grünen samt Luisa und Gretel forderten. Jetzt sehn wir schon den Anfang vom Ende dieser Ideologie.
Ich bezweifle, dass selbst Grünenwähler sich im Winter den Allerwertesten abfrieren wollen.
Nur dass in Deutschland weniger Wertschöpfung stattfindet auch die Steuern und Abgaben ausfallen und wir die gesamte Importkette finanzieren müssen, um diese Produkte weiterhin zu haben.
Die Frage wird immer mehr, für den Austausch welcher innovativer oder lebensnotwendiger Produkte Rohstoff-Länder noch bereit sein werden, Deutschland zu beliefern. Ich glaube nicht, dass „Premium“-Autos in der kommenden Global-Situation noch so gefragt sein werden. Alles andere gibt es woanders billiger und genauso gut. Kernenergie-Technik wäre ein Renner. Aber halt …
Wir befinden uns in einem ganz steilen Abstieg, was den gesellschaftlichen Wohlstand betrifft.
In 2 bis 5 Jahren haben die Asiaten auch bei Premum-Verbrennern aufgeholt, da mache ich mir wenig Sorgen.
Wenn das E-Auto floppt, dann floppt die kommende Regierung – und ganz Deutschland.
Die Energiesteuer und die CO2-Steuer auf Gas gehen übrigens in die Bemessungsgrundlage der Umsatzsteuer auf den Gaspreis mit ein. Wir befinden uns eindeutig im besten Deutschland aller Zeiten. Zumindest aus Sicht der Abzocker in den Parlamenten und Regierungen.
„Die Energiewende darf nicht scheitern“. Gibt es denn irgend jemanden bei deren Befürwortern, die ein konkretes Konzept, einen Plan haben, wie eine erfolgreiche Energiewende aussehen würde?
Nicht irgendwelche blumigen Soundbites, sondern konkrete Zahlen, wieviele Windräder, wo sollen die gebaut werden, was für Speichersysteme und wieviel davon etc.
Wenn selbst die Industrie nicht mehr nachrechnet und nur noch die „richtige“ Gesinnung demonstriert, dann weiß ich nicht mehr, was aus diesem Land werden soll.
Die Energiemärkte waren während Corona auf Tauchstation, nun kommt eine Normalisierung die meist ein Überschiessen bedeutet.
Nicht zu unterschätzen ist der Einfluss der Energiepreise auf die Inflation. Ist bestimmt nur „transatory“ für die EZB.
Na hoffentlich nicht – sonst fallen meine Erdöl- und Erdgasaktien ja wieder. Es kann nicht nur Verlierer geben ..
Ich denke, es wäre zu billig, zu schreiben, die Bevölkerung hat gewählt und wollte es so – doch es trifft auch all jene, die nicht „so“ gewählt haben und mehr Augenmerk auf Energiesicherheit und Eigenständigkeit des eigenen Staat gelegt haben.
Es ist nicht einfach nur ein „Dünger“, den die Bauern brauchen, um die Bevölkerung dieses Landes unabhängig von Importen mit den wichtigsten Nahrungsmitteln zu versorgen, nicht nur „Unkrautbekämpfer“, die den Anbau von Getreide für Brot u.a. noch ermöglichen, ob sich deutsche Großindustrie dem Globalismus anbiedert oder im Interesse der heimischen Bevölkerung agiert, sollte die Bevölkerung ebenso wie das Wohl des Mittelstands interessieren, das wichtigste Thema Energie hätte im Zentrum der Wahlen stehen sollen, tat es aber nicht – das ist etwas, was die Bevölkerung offenbar erst wieder lernen muß, leider
Wenn ich Aussagen von Verbandsvertretern höre wie > „Wenn sich die Energiepreise vervielfachen, dann ist das kein Betriebsrisiko, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem“ < dann klingeln bei mir die Alarmglocken.
Alle sog. „gesamtwirtschaftlichen Probleme“ sind nämlich zuletzt dann die Probleme des deutschen Steuerzahlers, des sog. „kleinen Mannes“.
Die ganzen Hirngespinste und die daraus resultierenden Probleme hat aber nicht der Steuerzahler verursacht, sondern sie sind systematisch von Medien, der Politik und zuletzt sogar vom BVerfG herbeigeredet und letztlich so beschlossen worden; sh. CO2-Steuer, Klimaneutralität, Decarbonisierung, etc. etc.
Und kein Mitleid mit der deutschen Industrie! Autoindustrie, Chemische Industrie, Pharmaindustrie und alle anderen haben im Gleichschritt mit der Führerin Merkel die Fäuste zum grün-sozialistischen Gruß erhoben und der Klima- und Energiewende ewige Treue geschworen.
Das Böse und nicht nur Erwachen kommt schneller als sich das die Wahldeppen vorstellen.
Die Realität gewinnt immer und Physik macht keine Gefangenen. In Frankreich sind die Energie Preise mehr als 70% hoch in 2021. Da kommt im Winter auch kein teurer Atom Strom mehr ins einzige Energie Wende Land ?
So ist es wenn Gutmenschen regieren, die noch nie in ihrem Leben eine Produktionsstätte von innen gesehen und „irgendwas mit Medien“ oder „Lehramt“ oder „Recht“ zum überwiegenden Teil ohne anerkannte Abschlüsse „studiert“ haben.
Die Revolution frisst ihre Kinder.
Und die Reaktion der Merkelkraten und der Grün*innen: Kraftwerke noch schneller abschalten und Nordstream 2 wieder abbauen, damit keine böse Energie aus Russland importiert werden kann.
Ich zitier mal aus dem Artikel der FAZ:
„Die Autoren schätzen, dass sich der Strombedarf der chemischen Industrie bis Mitte der 2030er Jahre auf 628 Terrawattstunden mehr als verzehnfachen wird. Das wäre mehr als der gesamte deutsche Stromverbrauch aktuell und weit mehr als die im vergangen Jahr produzierten 251 Terrawattstunden an Ökostrom. Parallel müsste der Strompreis nach Einschätzung des VCI auf 4 Cent je Kilowattstunde fallen.“
Halluzinationen vom Allerfeinsten, aber Hauptsache bei den künftigen Herrschern angebiedert…….
Das schlimme wird dann sein, das die Energiekosten für die Firmen subventiomiert werden oder gesenkt. Und wer bezahlt das dann? Der private Endkunde. Hier muss ein klares Überdenken dieser Oköfaschisten stattfinden und das es so nicht weitergeht.
Vermutlich aber nur für die ganz „braven“ und vor allem „globalen“ Firmen und Großindustrie mit „vorausschauenden“ und „klimaneutralen“ Firmenlenkern, solange halt das Geld reicht, danach halt der private Endverbraucher, wer auch sonst.
Der Endkunde wird sicher noch unterteilt in geimpft und umgeimpft!
Zitat: „Doch erstaunlicherweise trägt sogar die chemische Industrie dazu bei, indem sie auf solche Wahnsinnsprojekte wie eine »Energiewende« setzt und fordert…“
> Mhh, auch wenn sich Folgendes natürlich dumm anhört, denke und sage ich trotzdem, dass dieses Land gerade auch mit Blick auf die kommende neue linksgrüne Regierung jedes Jahr mindestens einen Strom-Blackout andere Desaster erleben muß damit das den „Schlaf der Seligen“ schlafende Volk endlich hart und brutal in die Lebensrealität zurückgerüttelt wird. Es scheint nicht anders zu gehen.
Und was machen unsere glorreichen Industrielenker? Statt sich gegen diese zutiefst unsinnige Dekarbonisierungspolitik aufzulehnen machen Sie was? Nach Subventionen schreien. Ist ja auch einfacher gemeinsame Sache mit inkompetenten Politikern zu machen. Aber bezahlen dürfen die Steuerzahler das dann gerne, gell Herr Günther.
Für abgebrochene Soziologie-Politologie-Gender-„Wissenschaftler“ und Abgeordnete dürfte diese Androhung kein Problem sein.