In den schier endlosen Diskussionen über das Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren und die Zulassung von E-Fuels ab 2035 ist ein wesentlicher Punkt schon fast in Vergessenheit geraten, nämlich dass Fahrzeuge mit E-Motoren und Batterien gar keinen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Seit dem Dieselskandal haben die Regierungen der Automobilindustrie vorgeschrieben, welche Antriebstechnik sie zu entwickeln hat und dass die Zukunft rein elektrisch ist. Gleichzeitig hat sie gegen jede Vernunft entschieden, dass Fahrzeuge mit E-Antrieb und Batterien sauber sind und die Umwelt viel weniger belasten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren.
Die Autoindustrie musste sich fügen und entwickelte die von der Politik gewünschten Fahrzeuge. Der Verkauf dieser Autos verlief äußerst schleppend – und nur durch massivste Förderungen war und ist es möglich, etwas Bewegung in diesen neuen Markt zu bringen. Die Fördergelder pro Fahrzeug belaufen sich nach Angaben der Deutschen Bank auf 20.000 € pro Fahrzeug, in Österreich bis 30.000 €, weil es da auch noch die Nova gibt. Besorgniserregend ist auch, dass durch den Druck der Medien fast alle Hersteller beim Elektroauto (BEV) mitgezogen haben. Sie machten es auch, um die Fördergelder indirekt zu kassieren und für die Aktionäre, die Medien und die Politik. Und das, obwohl inzwischen allen, die gesamtheitlich denken können und dürfen, klar sein muss, dass Elektroautos gar keinen Beitrag zum Klimaschutz leisten, also ein Betrug an der Umwelt sind.
Wie werden Batterien produziert?
Der Betrug Nr.1. beginnt bei der Herstellung der Batterien für das BEV. Der CO2-Rucksack aus der Batterieherstellung ist riesig. Ein Großteil der Batterien, die Batteriezellen, kommt aus China und dort werden sie mit dreckigstem, weil billigstem Kohlestrom hergestellt, und belasten dann entsprechend stark die Umwelt und das Klima. Dem globalen Klima ist es völlig egal, wo ihm eingeheizt wird, ob in Europa oder in China.
Womit werden Batterien geladen?
[Inner_post 1] Betrug Nr. 2 ist die Stromversorgung der BEV-Batterien. Werden diese Batterien dann in ein europäisches Auto eingebaut, sagt die Regierung, dies sei eine saubere Stromversorgung für den oder die Antriebsmotoren. Denn das Elektroauto benötigt natürlich auch Strom, um zu fahren, aber den dafür von der Politik vorgesehenen sauberen „grünen“ Strom gibt es gar nicht, weil der auch schon ohne E-Autos permanent verbraucht wird. Der Zusatzstrom, den das Elektroauto zum Aufladen braucht, kann also nur aus den flexiblen kalorischen Kraftwerken kommen. Der kann nie sauber sein. Also fährt das E-Auto mit Kohlestrom. Und da unterstehen sich die Regierungen weiterhin zu behaupten, es handelt sich um eine saubere Form der Fortbewegung.
Die Kunden lassen sich nicht täuschen
Die Kunden sind inzwischen über diese Machenschaften und andere Probleme bei der E-Mobilität sehr gut informiert und lassen sich viel weniger in Richtung Kauf von E-Autos manipulieren, als sich die Regierung das gewünscht hat. Der Wunsch: 2030 sollen auf den deutschen Straßen 15 Millionen E-Autos rollen – das werden aber deutlich weniger sein.
Zurzeit beträgt bei den Neuzulassungen der Anteil der E-Autos etwa 15 Prozent, das macht etwa 400.000 Autos pro Jahr. Dies bedeutet, dass wir im Jahr 2030 nicht wie von der Politik gewünscht 15 Millionen Elektroautos auf den Straßen haben, sondern nur etwa vier Millionen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt, wenn nicht schon früher, müsste die EU das Verbrennerverbot ganz aufheben, um nicht einen totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch der Autoindustrie zu riskieren.
Das heutige Produkt E-Auto ist einfach nicht gut genug, um den Verbrennern breitflächig den Rang abzulaufen. Es ist zu teuer und auch nicht voll alltagstauglich, geschweige denn in Krisensituationen einsetzbar. Profan ausgedrückt: Fliehen kann man damit im Zweifel nicht. Ohne das viele Geld, das die Automobilfirmen heute mit den Verbrennerautos verdienen, könnten sie gar keine E-Autos entwickeln und produzieren.
Batterieantrieb für alles, was fährt, fliegt oder schwimmt
Der Batteriewahnsinn in der Politik ist aber nicht nur auf die PKWs beschränkt, und so sollen zukünftig auch die LKWs, die Schiffe und sogar die Flugzeuge elektrisch betrieben werden. Absurder geht es nicht mehr. Aber nur so glaubt die Politik im Verkehrssektor weg vom Öl zu kommen. Sie irrt sich da aber gewaltig, weil dabei immer mehr statt weniger CO2 produziert wird. Diese Fokussierung auf nur eine Technologie ist wirtschaftlich und umweltpolitisch ein ganz großer Fehler. Was wir brauchen, ist Technologieoffenheit, um alle Möglichkeiten auszuloten, um so dem Klima schnellstmöglich und wirksam zu helfen.
Nach dem heutigen Stand der Technik gibt es dafür gar nicht so viele Möglichkeiten. Und die sind alle bekannt. Wasserstoff scheidet aus, weil das Tankstellensystem nicht funktioniert, Erdgas, egal ob flüssig oder gasförmig, hat sich auch nicht durchgesetzt. Die naheliegendste Lösung, um wirklich etwas fürs Klima zu tun, sind neue Kraftstoffe und verbesserte Verbrennungsmotoren. Unter massivstem politischem Druck und der ideologiefreien Wissenschaft hat jetzt die EU das Zugeständnis machen müssen, dass auch nach 2035 Verbrennungsmotoren weiter zugelassen werden, wenn sie ausschließlich mit diesen neuen klimaneutralen Kraftstoffen (E-Fuels) betrieben werden.
E-Fuels werden verteufelt
Sieben Grundfehler der Ampel bei der Kollision mit der Wirklichkeit
Was ganz wichtig ist: E-Fuels sind Energiespeicher und die brauchen wir unbedingt, wenn wochen- oder monatelang keine Sonne scheint und der Wind nicht weht. Aus sicheren Quellen ist bekannt, dass schon jetzt sehr heftig in die Produktion dieser neuen Kraftstoffe investiert wird. Man muss dazu in Gebiete wie Chile oder Afrika (Ägypten, Marokko, West-Afrika) oder Saudi-Arabien und VAR gehen, wo diese klimatischen Gegebenheiten eben vorliegen. Auch haben die größten Erdölproduzenten wie Aramco großes Interesse daran, solche Kraftstoffe zu produzieren – und tun es auch schon.
E-Fuel ist Angriff auf Batterie-Lobby
Aber auch noch aus einem anderen Grund läuft die E-Auto-Lobby jetzt Sturm gegen diese Kraftstoffe. Ohne dass sie bei ihrem Lügengebilde bleiben, müssen sie in Kauf nehmen, dass sonst die ganze grüne politische Ausrichtung bezüglich Energiewandel und saubere Umwelt zusammenbricht.
Die Protagonisten der reinen E-Mobilität sehen jetzt ihre Felle davonschwimmen, weil man mit diesen neuen Kraftstoffen nicht nur PKWs klimaneutral hinbekommt, sondern auch bestens LKWs. Die völlig verkehrte und mit viel Steuergeldern finanzierte Entwicklung der batterieelektrisch fahrenden LKWs muss eingestellt werden. LKW mit den neuen Kraftstoffen können genauso schnell und weit fahren wie bisher, auch fallen die stundenlangen Ausfallzeiten weg, um die Batterien wieder aufzuladen. Teststrecken kann man auf der Autobahn bei Darmstadt „bewundern“ und sich dabei als gelernter Ingenieur so seine Gedanken machen.
Von den neuen Kraftstoffen profitieren auch Baufahrzeuge, Schiffe und kleine Flugzeuge. Sogar in Ölheizungen können sie klimaschonend verwendet werden und ersparen so den Hausbesitzern die Installation neuer teurer Heizungen.
Probleme in der ganzen Lieferkette
Was müsste denn bei der E-Mobilität passieren, dass die Attraktion größer und die Fakes kleiner werden?
Die Lüge ist kleiner oder ganz weg, wenn man die Gesamtemissionen bei der Herstellung von E-Autos berücksichtigt. Nur ist E-Mobilität dann schlechter als Verbrennermobilität – und lässt sich von der Politik überhaupt nicht mehr vermarkten.
Hilfe von neuen Batteriesystemen? Es ist für die kommenden zehn Jahre weit und breit nichts in Sicht, was die heutige Lithium-Ionen-Technik ablösen könnte. Alles was da an Alternativen kommuniziert wird, etwa wie Festkörper-Akku, ist Marketing.
Auch müsste die teilweise menschenunwürdige Gewinnung von den teuren Rohstoffen, die für die Lithium-Ionen-Batteriefertigung benötigt werden, glaubwürdig abgeschafft werden.
Das Recycling steckt in den Kinderschuhen und ist so teuer, dass man lieber gleich wieder neue Rohstoffe nimmt. Die vom Gesetz vorgeschriebene Recyclingquote von 80 Prozent kann das heutige E-Auto gar nicht erfüllen. Nur durch Sondergenehmigungen war es überhaupt möglich, E-Autos für den Verkehr zuzulassen. Bei der immer wichtiger werdenden Nachhaltigkeit ist das E-Auto dem Verbrennerauto meilenweit unterlegen. Verbrennerautos können jahrzehntelang genutzt werden.
Mit dem Nachlassen der Speicherfähigkeit der Batterie auf ca. 80 Prozent nach ca. 8 Jahren muss immer öfter nachgeladen werden – und die Reichweite nimmt immer mehr ab. Bald ist dann ganz Schluss, weil sich ein Austausch oder eine Reparatur der Batterie finanziell nicht mehr lohnt. Dann hilft nur mehr eine Totalentsorgung mit entsprechenden Schäden für die Umwelt. Genau das kommt in den nächsten Jahren in immer größerem Ausmaß auf uns zu.Probleme zeigen sich auch, wenn man E-Autos längerfristig auf Halde stellen will oder muss. Dabei geht die Batterie ganz von selber durch die natürliche Alterung kaputt. Wie schnell sich diese Alterung vollzieht, hängt von der Temperatur und vom Ladezustand der Batterie ab. Um das zu verhindern, müssen E-Autos nach der Produktion möglichst schnell in den Verkehr. Die gegenwärtigen Preisnachlässe prominenter Hersteller zeugen auch von der Höhe der Lagerbestände unverkaufter E-Autos.
Das E-Auto bleibt Nischenprodukt
Das Elektroauto bleibt nach meiner Meinung ein Nischenprodukt. Die meisten Kunden wollen wie bisher ein voll alltagstaugliches Auto, das Tag und Nacht einsatzbereit ist, auch mit Surfbrett auf dem Dach oder Anhänger hintendran. Und das klimaneutral auch im steilsten Gebirge problemlos anfahren kann. Und es soll sich nach zehn Jahren noch wieder verkaufen lassen.
Zum Schluss noch ein Hinweis zu möglichen Weiterentwicklungen beim Verbrennungsmotor: Einen Bauplan liefert die Formel 1, die nach vielen Jahren wieder als Wegbereiter für begeisterungswürdige Mobilität fungieren kann. Da wird schon heute mit sehr hohen Verdichtungen, innovativen Zündverfahren und magerer Verbrennung gearbeitet. Die Wirkungsgrade liegen inzwischen bei knapp 50 Prozent.
Das alles kommt auch in die Serienmotoren, die heute schwerpunktmäßig in China entwickelt werden. Als Österreicher Entwicklungs-Oldie kann ich da nur mein weißes Haupt schütteln. Es ist unglaublich, dass ein technisch so hochentwickeltes Land wie Deutschland sagt: Das brauchen wir alles nicht mehr.
Wir müssen wieder Technologieoffenheit erreichen. Alles andere ergibt sich dann von selber. Gebt den Märkten eine Chance. Dann brauchen uns die Regierungen auch keine Unwahrheiten mehr zu erzählen.
Sollte die Technologieoffenheit am Ende doch noch verhindert werden, laufen wir schon vor 2035 in das totale wirtschaftlich Chaos. 85 Prozent der Autofahrer haben schon oder kaufen sich noch einen Verbrenner und fahren damit locker noch viele Jahrzehnte weiter. Die ehemals blühende Autoindustrie ist in Europa tot und dafür ins ferne Ausland verlagert. Der Wunsch der Autofahrer nach der möglichst freien, unabhängigen und leistbaren Fortbewegung wird immer weiter bestehen bleiben. Schlussendlich wird es ihm egal sein, woher sein Wunschauto kommt.
Fritz Indra ist Diplom-Ingenieur und Motorenentwickler. Bei Opel war er an der Entwicklung neuer Ottomotoren maßgeblich beteiligt. An der TU Wien unterrichtet er im Fachgebiet „Rennmotoren und Rennwagen“.
„Das Elektroauto ist eine große Lüge: Es kann sich nur über Verbote aller anderen Technologien durchsetzen.“
Daran gibt es nicht den geringsten Zweifel.
Allerdings selbst das ist nicht möglich, denn es lassen sich diese Verbote nur durchsetzen wenn Deutschland und die gesamte Welt zurück in die Steinzeit versetzt werden,
denn diese Verbote implizieren eine De-Industrailisierung Deutschlands und eine Vernichtung des Lebensstandars hin zu einer Vor-Industriellen Lebensweise, die in Deutschland aber nicht mehr möglich ist.
Das wird sich prakrisch nicht durchsetzen lassen.
Aber auch logistisch ist es nicht möglich den Verbrenner durch das E-Auto zu ersetzen.
Einfaches Grundschul Rechnen.
Wir bräuchten 3x mehr Strommenge nur für die E-Autos als wir zur Zeit insgesamt produzieren.
Das gesamte existierede Stromnetz kann diese Strommenge nicht transportieren.
Es müsste also auch das gesamte Stromnetzt Deutschlands, 36.600 km, neu verlegt werden mit erheblich dickerne Kabeln, Kabel so dick wie ein Menschenarm.
Hinzu kommt dann noch der erforderliche Strom für alle anderen Dummphantasien
Es ist unbegreiflich, wie soviel abgründige menschliche Dummheit, schon wieder in Deutschland die Oberhand gewinnen konnte.
Laut Umfragen sind die Hälfte aller PKW Fahrten kürzer als vier Kilometer. Für drei Runden um den Kirchturm ist ein leichtes E Auto genial. Alles andere wird sich finden wenn wir selber Energie herstellen müssen um aus diversen Abhängigkeiten rauszukommen.
Sturm laufen gegen E-Autos und das zu verbinden mit „Die Zukunft kann nur den E-Fuels gehören.“ zeugt davon, dass Kritik an E-Autos aktuell zwar zulässig ist, aber nur verbunden werden kann mit der nächsten angeblich genialen und grünen Forderung.
„E-Fuels sind flüssige Energieträger, die auf Basis erneuerbarer Energien synthetisch hergestellt werden und perspektivisch fossile Energien ersetzen können. Zunächst wird mithilfe von Ökostrom per Elektrolyse Wasserstoff erzeugt. Der wird dann zusammen mit Kohlenstoff, der aus CO2 gewonnen werden kann, zu einem flüssigen Energieträger synthetisiert, der CO2-neutral verbrennt: Denn bei der Verbrennung wird dieselbe Menge CO2 freigesetzt, die bei der Produktion der Atmosphäre entzogen wird.“, vgl. die Seite futurefuels.blog
Allein schon die „erneuerbaren“ Energien lassen sich nicht CO2 neutral erzeugen. Wenn man schon an die CO2 Vermeidungsthese glauben will.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die EU Länder den alten Benzin- oder Diesel-Verbrenner verbannen. Wie soll das funktionieren? M. E. gehört das Thema Auto zur Deindustrialisierung Deutschlands. Die deutschen Autobauer sind ein wichtiger Industriezweig und sind im Grunde kaputt, wenn sie nicht auwandern und über das Ausland Erfolg haben. Grün ist alles egal, Hauptsache nicht D. Hauptsache, jeder Einzelne muß sich unterwerfen. Schön, wenn er es aus Überzeugung tut – und dafür arbeiten Kindergärtner, Lehrer und Journalisten hart – , aber das ist Grün nicht wichtig.
und dafür arbeiten Kindergärtner, Lehrer und Journalisten hart.
Auch diese Klientel wird irgendwann merken, dass die Eltern der ihnen anvertrauten Kindern ihnen nicht so viel zahlen können, weil deren Eltern jetzt Insekten als Nahrungsmittel züchten und auf dem Acker Unkraut zupfen müssen, weil Dünger und Unkrautvernichtungsmittel nicht eingesetzt werden dürfen, und weil deren gut bezahlte Arbeitsplätze nach Asien abgewandert sind.
Ich glaube, man muss bei der Klimadiskussion, die m. E. in erster Linie ein Problem von Wassermangel ist, den Blick auf die geschichtliche Entwicklung und den Vormarsch arider Zonen richten.
Aus der Bibel und von den römischen Geschichtsschreibern wissen wir, dass der Mittelmeerraum vor 2000 Jahren noch als Kornkammer beschrieben wurde. Heute entwickelt sich Süd- und Mitteleuropa bereits in die Richtung, wie Nordafrika und der Vordere Orient von der Flora und Fauna her aussehen. Diese frühere Entwicklung im Mittelmeerraum kann aber nicht entscheidend mit dem fossilen CO2 zusammenhängen, da die industrielle Revolution erst vor rund 170 Jahren eingesetzt hat.
Aus dem Grund halte ich es für vordringlich, für Bewaldung, Begrünung und Wasserbevorratung zu sorgen. Uns fehlen die Regenwälder und der Dunst, der die Sonneneinstrahlung reflektiert. Wälder müssen mit hoher Priorität erhalten und flächenmäßig vergrößert werden, statt immer noch mehr Waldflächen zu bebauen!
Am Ende war die Entwaldung des Mittelmeerraumes maßgeblich schuld an der Verschiebung der Klimazonen nach Norden. Wasser ist das Element, was auf Planeten erst Leben ermöglicht. Keine Wälder, keine Wasserspeicherung, kaum Wolkenbilding, kaum Regen.
Das CO2 ist eine elementare Komponente für die Entstehung organischer Verbindungen und je mehr davon da ist, um so besser das Pflanzenwachstum. Es muss nur genügend Wasser und fruchtbarer Boden vorhanden sein.
Wer ist also der größte Feind des biologischen und meteorologischen Gleichgewichts auf der Erde? Der menschliche Raubbau an der Vegetation durch die mittlerweile fast weltweit zu dichte Zivilisation. Man weiß, dass die Temperatur in Städten oder an Autobahnen gegenüber ländlichen Gebieten höher ist. Es ist die Vegetation, es sind die Wälder, die Wasser speichern, verdunsten, die Sonnenstrahlung abpuffern und die Luft kühlen. So bildet sich wieder Dunst, Wolken und es regnet.
Ich habe noch nie etwas von Klimaschäden in intakten Urwäldern gehört. Den zunehmenden Mangel an Bewaldung auf dem Erdball halte ich für die Hauptursache der Wetterextreme (nicht Klima, denn Klima ist ja die Summe der Wetterereignisse).
So, jetzt beweist das Gegenteil!
Die Kritik des Fritz Indra ist bekanntermaßen und erfreulich grundsätzlich. Doch wurde vergessen, dass diese ganze Diskussion eh an der Sache vorbei führt, da Erdgas. Öl und auch Steinkohle zu nahezu 100 % eben nicht „fossil“ sind sondern abiotisch! Die Erde produziert permanent als große „Chemiefabrik“ diese Kohlenwasserstoffverbindungen aus den tiefsten Tiefen unter hoher Temperatur und Druck. Damit entfällt der Diskussion die Grundlage.
Richtig, CO² ist das Wachstumsgas mit 0,04% am Morgen und 0,036% am Abend, wo mit den 0,004% via Photosynthese die Pflanzen wachsen und wir davon direkt oder indirekt, Tiere als Grasverwerter, leben.
Die Windkraftanlegen verändern zudem das Wetter durch Stau vor den Parks. Ich lebe direkt an der Westküste S.-H.. Seit 20 Jahren haben wir keine richtig schweren Stürme mehr, die alle 10 bis 15 Jahre uns heimsuchten, die den Fußboden, die Warft wackeln ließen, da die Parks auch schon offshore die NW-Tiefs ausbremsen! Zudem holen die großen Anlagen mit Spitzenhöhen von >250 m aus 600 m die kalte Luft runter, verwirbeln über > 10 km diese womit die Luft ihr Wasserhaltevermögen verändert, es über S.-H. regnet aber ab Lübeck deutlich weniger – betroffen Meck-Pom, Mitteldeutschland, Süddeutschland. Das Alles ist eine einzige Katastrophe!
Dr. Hartmut Bachmann, HH, war Herbst 1986 in Florida dabei, als der IPCC als neuartiger Ablasshandel, heute CO²-Steuer, erfunden wurde. Er hatte direkten Kontakt zu den Familien Rockefeller, Rothschild, Kissinger etc. – macht es bei AZK 2008 öffentlich…, Buch: Die Lügen der Klimakatastrophe. Auslöser der Spiegel Aug. 1986 mit dem Kölner Dom halb unter Nordseewasser. Bei einem Treffen in einem der reichsten Jachtclubs Floridas war der „Climatechange“ des Spiegels Thema. Als keiner mehr was sagte. meldete sich ein Student in die Stille: „Couldn’t we not make a big deal of it?“ Und David Rockefeller antwortete: „Oh, that’s a nice idea, we should try it“. Daraus entstand in vielen geheimen Sitzungen der IPCC als rein privates Täuschungsunternehmen zur Einrichtung eines neuartigen Ablasshandels wie im Mittelalter, genannt CO²-Steuer. Wenn etwas von einem „menschengemachten Klimawandels“ vorhanden wäre, würden die vorhandenen Wetterdaten der Wetterstationen das belegen. Da das nicht so ist, mußte eine Institution her, die das manipulierend mit dem entsprechenden Geldaufwand in die Köpfe presst. Nach dem Motto: „Uns gehören die Medien zu 100% und die Menschen sind so dumm, das merken die doch gar nicht“, Zitat nach H. Bachmann – er war dabei!.
Unser Umgang mit der uns zur Verfügung stehenden Energie ist allerdings unfassbar gleichgültig, verschwenderisch. Es gibt Lösungen, die weitaus genialer sind, z. B. kann man H²O gegen einen Heizkolben im Zylinder einspritzen wobei eine Dampfblase entsteht, dort einen Laser hineinschicken >2300° C und das H²O zerfällt in HHO, die Zündtemperatur liegt vor, Explosion, der Kolben wird getrieben, ein Drehmoment entsteht… Aber wer das macht, lebt nicht lange… – dafür sorgen SIE.
Das weltweite(!) Verbrenner-Aus wird lediglich der Sargnagel der DEUTSCHEN(!) Automobilindustrie… ganz einfach deshalb, weil wir die Entwicklung der neuen Antriebstechnologien verschlafen haben… stattdessen hat man sich lieber mit illegalen Abschalteinrichtungen… etc. befasst und seine Kunden betrogen, indem man ihnen etwas verkauft hat, was nicht dem vorgegaukelten Datenblatt entsprach… Im Übrigen macht Tesla gerade vor, das ein Auto mit E-Antrieb billiger wird, als ein Verbrenner…
Das andere Geschwätz von Kobalt, Kinderarbeit, seltenen Erden und der angeblichen Maximalreichweite von nur 250 km ist überall schon lange widerlegt(und zwar in der Praxis)…
Was noch gefehlt hat, ist das Märchen von den ständig brennenden E-Autos…
Übrigens: Auch wenn ein E-Auto mit Kohlestrom beladen wird, so ist es im physikalischen Wirkungsgrad immer noch dem Verbrenner um das 2,5 fache überlegen. Genau dieser physikalische Wirkungsgrad ist aber entscheidend dafür, ob sich eine Technologie am Markt durchsetzt…
Es ist auch Unsinn zu behaupten, das in E-Auto-Akkus seltene Erden wären… der Blödsinn tut richtig weh.
Übrigens: Die Herstellung von nur einem Liter Verbrenner-Kraftstoff von der Förderung über die Logistik bis in den Tank kostet 1.6 kwh Energie… auch das ein Fakt der immer ausgeklammert wird… (Die Umweltschäden der Ölindustrie gibt es dabei noch gratis dazu)
Fazit: Hier spricht ein älterer Mann, der den Anschluss an die Realität verloren hat und jetzt mit lauter Frustfouls Unsinn erzählt…
Und NEIN, ich bin keine Grüner … im Gegenteil ich bin ein massiver Gegner von deren Verbots-Ideologie.
Deshalb halte ich auch das Verbrenner-Verbot für kompletten Blödsinn, weil sich die effizientere Technologie am Ende sowieso am Markt durchsetzen wird… beim E-Auto ist der Tipping-Point ohnehin schon überschritten… (man schaue sich bitte um in der Welt, wo Deutschland keine Rolle spielt)
Also ich halte E-Fuels für einen kolossalen Irrweg. Bei Batterien besteht wenigstens noch die Möhlichkeit, dass mittelfristig die Nachteile (hohes Gewicht, hoher Bedarf an knappen Rohstoffen, geringe Reichweite) reduziert werden. Bei E-Fuels wird der Wirkungsgrad insgesamt niemals den einer holzbefeuerten Dampfmaschine übertreffen.
also ich kenne niemanden der häufig pendelt und noch einen Verbrenner kauft. Der eine Teil hat nen Firmenfahrzeug, da isses ohnehin egal, wer selbst auf die eigene Geldbörse achtet holt sich entweder nen Gebrauchtfahrzeug oder wenn Neuwagen, dann E-Auto. Grade mit PV auf dem Dach waren die laufenden Betriebskosten noch nie so niedrig.
Herr Indra sollte der Realität ins Auge blicken. Es gibt nicht mal ansatzweise Kapazitäten um allein Deutschland mit E-Fuel zu versorgen. Weder heute, noch in naher Zukunft. Und wenn es dann für Deutschland reichen würde, würde es niemals auch nur ansatzweise für die Welt reichen.
Jeder Liter E-Fuel….sofern er überhaupt jemals in Masse produziert wird, wird durch die Quotenvorgabe der EU im Flugverkehr vernichtet. Da findet kein Tropfen den Weg in ein Auto. Und wenn es nicht im Flugzeug verbrannt wird, dann in einem Schiff das sicherlich auch bald nicht mehr mit Schweröl fahren darf und wenn nicht dort, dann im Schwerlastverkehr.
Und wir reden nicht davon dass das morgen fertig ist. Realistisch sind 10-15 Jahre und das wharscheinlich zu Preisen bei denen jeder mit den Ohren schlackert.
Mit anderen Worten…geht man von einem heutigen Fahrzeug-Durchschnittsalter von 8-10 Jahren auf den Straßen hierzulande aus, sind die Fhazreuge alle jenseits der 20 Jahre alt. Das sind Zeitpunkte, bei denen die meisten schon längst in den Osteuropa/Afrika Export gegangen sind. Niemand…wirklich niemand, wird mit seinem jetzigen Auto noch E-Fuel tanken, sofern es nicht ein seltener Oldtimer ist.
Der Einzeige der hier in einer Traumwelt lebt ist Herr Indra.
Hier nochmal ein Link zu den Forschungsergebnissen des Frauenhofer Institutes… aber ich bin sicher auch da arbeiten praktisch nur Deppen
https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cce/2023/Diskussionspapier%20final.pdf
Zumal neue politische Abhängigkeiten entstehen. Für diese nicht performanten BEV’s braucht Deutschland den Zugang zu seltenen Erden. So wird das Land gezwungen werden, bei den Lieferanten dieser Stoffe, in politischen Belangen „ein Auge zuzudrücken“ um den Bezug der Materialien nicht zu gefährden.
Rein zufällig kommt ein erheblicher Teil von seltenen Erden, Akkus und Solarpaneele aus China. Ebenso wie ein Großteil der deutschen Medikamente, die aktuell „fehlen“. Die meisten Chips kommen aus Taiwan. Wie China seine Interessen durchsetzt kann man im Falle der Uiguren beobachten.
Welche Abhängigkeit das geringere Übel ist, kann man sich jetzt überlegen – russisches Erdgas, oder chinesische „Umwelt“(?)-technologie?
Bei der unmittelbaren Energieabhängigkeit von den Nachbarländern Deutschlands werden wir außer Stande sein, deutsche Vorstellungen von Finanzstabilität, Umverteilung, Handelsüberschuss oder Grenzkontrollen in Europa durchzusetzen.
Natürlich hat der Autor vollkommen recht. Nur: Wie können wir die derzeitige Politik bzw. diese Politiker entsorgen? Dass wir sie entfernen müssen, steht außer Frage, denn sie machen alles kaputt, was eine moderne Gesellschaft im relativem Wohlstand ausmacht. Sie wollen eigentlich ins Mittelalter zurück, zu Menschen, die arm waren, sich keine Reise leisten konnten, sich keine teuren Medikamente, kein Fleisch, keine Annehmlichkeiten – arm, aber glücklich ist deren Devise, und das können wir uns nicht bieten lassen. Der Widerstand gegen diese Art von Leuten, geprägt von Narzissmus und religiöser Verblendung, muss sich formieren.
Bekanntlich entscheidet der Bürger mit seinem Wahlzettel darüber, wie es weitergeht, und da sehe ich nicht, daß die Bürger mit dem Status Quo nicht einverstanden wären. Zu guter letzt, sie wollen das Wahlalter heruntersetzten, und die Schüler werden schon in der Schule indoktriniert, siehe Friday for Future.
Endlich mal jemand der Klartext spricht.
Diese dämlichen Politiker sind einfach zu blöde um einfachste Einsichten zu erkennen
Die Evolution hat alle Lebenwesen(Mensch,Tier, Pflanze) so gebaut das Energie in Form von „E-Fuels“ gespeichert wird. Warum wohl !!!!
E-Fuels können in den riesigen Wüstengebieten der Erde sinnvoll produziert werden. Der Vorteil: Die dortigen Menschen stellen dann ein Produkt her, das gebraucht wird. Es braucht keine Unterstützung von den ach so klugen Europäern mehr. Auch eine Migration nach Europa wird damit hinfällig, weil die Menschen das Geld für ihren Lebensunterhalt zu Hause verdienen können.
Es wäre für die Menschheit und den Planeten insgesamt eine Win-Win-Win-Situation.
Beispiel gefällig: George Olah (Nobelpreisträger) hat es schon vor Jahren beschrieben „Beyond Oil and Gas: The Methanol Economy“ ISBN 0-471-28490-4
„E-Fuels können in den riesigen Wüstengebieten der Erde sinnvoll produziert werden“
Da verkennen Sie aber die Voraussetzungen fundamental. E-Fuels braucht vor allem eines, Wasserstoff und für Wasserstoff braucht man…, Wasser. Gibt nicht so viel davon, …dort in der Wüste. Auch Meerwasser funktioniert nicht so ohne Weiteres, denn man benötigt Wasser welches einen relativ hohen Reinheitsgrad aufweist. Auch ist es für die Elektrolysatoren sehr von Vorteil, wenn diese ohne Unterbrechung arbeiten könnten, aber auch in der Wüste wird’s Nacht und der Wind ist ein unzuverlässiger Kantonist.
Herr Palusch
Ich kenne ihr Hintergrundwissen nicht, aber die Einwände die sie haben kann man leicht erwidern.
Strom (gerade auch Gleichstrom) lässt sich relativ verlustlos lange strecken transportieren. Meerwasser lässt sich entsalzen.
Ich habe in einem Werk gearbeitet, das im Maximum 1,5 Millionen Tonnen Chlor mit Hilfe der Chloralkali- Elektrolyse produziert hat. Auch das Problem der unterbrechnungslosen Elektrolyse lässt sich lösen. Jedenfalls eher als der ganze andere technische Schwachsinn der im Moment installiert wird.
Man kann durch Überschlagsrechnungen zeigen, dass eine Produktion von Methanol in Wüstengebieten mit Meerzugang bei einem Rohölpreis von ca. 80 bis 100 $/barell in etwa konkurrenfähig ist. Durch die stetige Abschreibung auf das investierte Kapital werden diese Anlagen langfristig immer kostengünsiger.
Noch Fragen ?
Sicher, kann man alles machen.
In abgelegenen, unerschlossenen Wüstengebieten Solarfarmen aus dem Boden stampfen, hunderte Kilometer durch unwegsames Gelände Hochspannungsgleichstromleitungen bauen -hat ja schon bei DESERTEC super geklappt-, energieintensive Meerwasserentsalzungsanlagen errichten deren Betrieb in den benötigten Dimensionen auch nicht unproblematisch ist, einen beträchtlichen Teil des erzeugten Wasserstoffs für den Eigenverbrauch in wind- und sonnenschwachen Zeiten für die Elektrolyse verwenden.
Vieles ist denkbar…, nur mit Effizienz und Wirtschaftlichkeit hat das dann alles nichts, mit Ideologie dafür umso mehr zu tun.
Das ein so erzeugtes Produkt deswegen billiger würde, nur weil das Kapital, also der Buchwert des Kapitals, abgeschrieben wird, obwohl wegen politisch gepushter hoher Nachfrage wesentlich höhere Preise erzielbar wären, ist eine Erzählung aus dem grünen Märchenbuch.
Beispiel?
Wegen der Abschreibung der Windräder und PV-Anlagen ist in Deutschland ja der Strompreis auch über die Jahre immer weiter bis auf die heutigen Tiefstände gesunken. Oder etwa nicht?
Aus einer Kugel Eis, auch Eis ist viel teurer geworden, pro Monat, ist inzwischen eine Kugel Eis pro 5 kWh geworden.
Absolut richtig, Herr Indra. Und warum das alles so nicht funktioniert, lässt sich einfach erklären: Die Sache mit dem „Klimawandel“ ist eine Propagandalüge.
Eine Propagandalüge, die die Autoindustrie richtigerweise(!) von der Ölabhängigkeit aus Nahost wegbringen soll, aber die strategisch dermaßen dilettantisch angelegt ist, dass sie in sich kollabiert.
Es geht nicht um CO² oder Umweltschutz. Ging es nie. Es geht nur darum, den Arabern nicht noch mehr Geld in den Hals zu werfen, weil sie und wir auch daran gesellschaftlich kaputt gehen und mehr und mehr degeneriertes, revolutionär und terroristisch veranlagtes Volk auswerfen.
Wenn man den ganzen Propagandanebel jetzt mal wegbläst, dann reicht es völlig aus, die Autoindustrie so umzubauen, dass wir am Ende mit möglichst wenig arabischem Öl (und Gas) auskommen. Das geht mit E-Fuels natürlich genauso, wie auch mit E-Autos. Allerdings braucht es für E-Autos natürlich eine vollkommen andere Infrastruktur, deren Errichtung und Instandhaltung niemals in die Kosten der E-Autos mit einberechnet werden, dabei sind sie mit Abstand der größte Batzen. Hinzu kommt die Tatsache, dass eine E-Autoflotte Unmengen an Elektrizität braucht und diese durch die paar Solaranlagen und Windräder, die wir hier haben und ebenso teuer errichten müssen, kaum betrieben werden kann. Dafür braucht es also Kernkraft in rauen Mengen, die man hier in geistiger Umnachtung zeitgleich abschafft.
Das ist ein nicht zu Ende gerechnete Totgeburt, die man nun auch noch mit Gewalt durch Verbote durchprügeln will und damit unweigerlich ihr Ende herbeiführen wird.
Eine Umstellung des Verkehrs auf E-Autos kostet unglaublich viel Geld. Das muss durch Einnahmen refinanziert werden. Einnahmen, die irgendwo herkommen müssen. Und diese Quelle kann nicht der Staat sein, denn der Staat ist kein Wettbewerber und schafft deshalb keine Werte, er druckt nur Geld. Und Geld hat eben einen relativen Wert, der ohne echte Wertschöpfung im Hintergrund dramatisch sinkt.
Die Quelle für die Refinanzierung der Umstellung des Autobetriebes weg vom arabischen Öl muss also der Wettbewerb sein. Denn nur der Wettbewerb generiert echten Mehrwert. Gedrucktes Geld ist hingegen nur Papier, mit dem man sich nach dem zu erwartenden Zusammenbruch sein Hinterteil… naja, lassen wir das.
Wir werden von Leuten regiert, die etwas wollen, was sie in ihrem vollen Umfang nicht überblicken und es deshalb an die Wand fahren.
Dabei wäre die Lösung so einfach: Die Öl- und Gaseinfuhr aus den arabischen Ländern künstlich reduzieren, den Mangel induzieren und die Notwendigkeit nach Alternativen so erzwingen. Das würde auch eine politische Botschaft an die Ölnationen senden und zeitgleich hier bei uns die Technologieentwicklung forcieren, für die Deutschland so berühmt ist.
Wer an der Tankstelle kein Benzin bekommt, der schreit nach Alternativen.
Und diese Alternativen können wir entwickeln. Ob elektrisch oder mit E-Fuels ist dabei vollkommen egal. Das begreift der Durchschnittsbürger aber nur, wenn man ihm endlich die Wahrheit sagt und das Geschwalle vom Klimawandel endlich zurückfährt. So in der Art: „Wer weniger Fremdbestimmung und weniger Terroranschläge/Messerattacken in Deutschland will, der kaufe E-Fuels oder eben ein E-Auto. Je nachdem, was sich in seiner persönlichen Lebenssituation eher anbietet.
Mal ’ne Frage an die Fachwelt:
Es ist ja immer die Rede vom schlechten Wirkungsgrad der Verbrenner im Vergleich zum Elektromotor. Wenn der Druck groß ist, läßt sich da sicher noch was verbessern, oder? Ideen?
Ich dachte gerade über das Prinzip der Energiewandlung bei Kernkraftwerken nach. Die Wärmeenergie durch die Kernspaltung erhitzt doch Wasser, das auf Dampfturbinen geleitet wird. Die gute alte Dampfmaschine hat noch längst nicht ausgedient. Ließe sich mit dem Verfahren nicht auch beim Verbrennungsmotor durch die Motorabwärme noch eine Menge Energie zurückgewinnen, die sonst im Kühler und Lüfter verfliegt?
Das würde auch die Energiebilanz von E-Fuels verbessern.
Naja, Motor“abwärme“ nutzen, bedeutet das Abkühlen des Motors.
Aber leider ist es nunmal so, das die Leistung einer Wärmekraftmaschine aus der Temperaturdifferenz kommt.
Ohne Temperaturdifferenz (Stichwort: Entropie) keine Arbeit.
Entropie ist doch vorhanden. Der Motor produziert ja stetig Abwärme.
Sicher, der Motor muss immer gekühlt werden. Das muss auch so bleiben. Aber man kann das vom Motor erhitzte Kühlwasser doch auch dazu verwenden, Wärme an einen 2. Heizkreis abzugeben, der eine Dampfturbine (Dynamo) antreibt. Da muss ja kein Wasser drin sein. Es muss nur ein Medium sein, das vom flüssigen schnell in den gasförmigen Aggregatzustand wechselt und den Dynamo antreibt.
„Entropie ist doch vorhanden.“
Je höher die Entropie, umso geringer die in Arbeit umsetzbare Energie(differenz).
Egal wie Sie es auch drehen oder wenden, es läuft immer auf eine Abkühlung des Motors mit den o.g. Folgen hinaus.
Die Wärme ist nicht das Abfallprodukt des Motors, sondern die Wärme ist DER Motor.
Kolben, Zylinder und Zündkerze sind nur die benötigten Bauteile, um a) den Wärmefluß in Gang zu setzen und b) diesen in mechanische Arbeit zu wandeln.
Wie schon von Hr. Palusch erklärt, liegt das Problem in der Physik der Wärmekraftmaschine. Dazu gibt es einen Idealprozess, den „Carnot-Prozess“ für den es eine einfache Formel zum maximalen Wirkungsgrad (Eta) gibt:
Honda und Toyota schaffen es mit ihren Hybridautos Prius und CR-V immerhin auf ca. 40% Wirkungsgrad, wobei deren Benzinmotoren einen sogenannten Atkinson-Zyklus verwenden, wodurch die Abgastemperatur stärker abgesenkt wird.
Zum Vergleich: bei Druckwasserreaktoren (Dampftemperatur ca. 300°) kommt man auf Wirkungsgrade im Bereich 35%, bei Kohlekraftwerken (Dampftemperatur ca. 500°) auf etwa 45%.
Übrigens kann der Carnot-Prozess auch zum Abschätzen von Wärmepumpen benutzt werden:
Für E-Autos ist der Wirkungsgrad des E-Motors sehr hoch (Tesla: 97%). Allerdings muss man die Verluste des Wechselrichters (3%), Ladeverluste der Batterie (>10%) und des Kraftwerkes, welches den Strom liefert, mit einrechnen.
Bei der Ölheizung funktioniert übrigens auch der Markt. Man kann Heizöl kaufen wann man will, wieviel man will und wo man will. Bei Gas und Strom funktioniert das eben nicht.
Wenn der Verbrenner, der übrigens auch heute schon klaglos mit E-Fuel zu betreiben ist, überleben darf, wenn er E-Fuels verträgt (merken Sie es auch gerade?), warum soll dann nicht auch die Ölheizung überleben dürfen?
Chemisch gibt es keine Unterschiede zu fossilen Kraftstoffen.
Genügend preiswerten Strom vorausgesetzt, halte ich eFuels auch für eine gute Möglichkeit Kraftwerke auszulasten.
Als ich noch ein Kind war, die Stromerzeugung fest in der Hand von, den Linken so verhassten Konzernen wie, RWE und Co. war, und der Strom nicht nur weitaus billiger wie heute war, sondern sogar reichlich vorhanden, konnte man Nachtstrom Tarif abschließen und so den Strom nachts erheblich billiger beziehen und so konnten die Kraftwerke erheblich besser auslastet werden.
Der Autor begeht zwei Fehler in der Argumentation.
Er subsummiert seine Kritik unter dem Thema Klimaschutz und spring damit quasi durch den grünen Reifen.
Zum anderen, und das ist sicher seiner Profession geschuldet, kann er sich eine Gesellschaft nur vorstellen, in der permanent Waren über riesige Entfernungen transportiert werden müssen. Das führt aber letztlich zu einer Verelendung von Territorien. Wenn man z.B. im Nordosten alle Molkereien platt macht, dann bieten sich den Molkereien im Allgäu neue Märkte. Oder wo liegt der Nutzen, jeden Becher Quark aus dem Allgäu nach Gingst auf Rügen zu transportieren. Die Transportmittel ermöglichen es, eine Region prosperieren und eine andre verkommen zu lassen.
Es erscheint mir, dass der exzessive Warentransport die Infrastruktur und die Umwelt massiv schädigen und nicht das Klima. Klima wird nur vorgeschoben, um die Bürger auszuplündern.
Ich weiß nicht ob E-Fuels die Lösung sein werden, E-Autos werden es auf jeden Fall nicht sein. Physik und Chemie lassen sich politisch nicht beugen. Menschen werden einer Politik folgen, die ihnen lebenswerte Verhältnisse bietet und dazu gehört auch die individuelle Mobilität. Wer das verhindern will, muss sich mit Kim Jong-un vergleichen lassen.
Man könnte die Hirngespinste einfach dadurch heilen, indem man sämtliche Mitglieder der Regierung und der Mitglieder der Regierungsparteien in den Parlamenten (Bund, Länder, Kommunen) dazu verpflichten würde, nur noch E-Fahrzeuge (ganz gleich ob zu Land, zu Wasser, zu Luft) zu nutzen.
Alternativ wären noch Fahrzeuge mit ausschließlich Muskelkraft oder die eigenen Füße zu nutzen.
Der Spuk wäre binnen 24 Stunden vorbei.
Volle Zustimmung!
Der Verbrenner bedeutet weltweite Mobilität, Reichweite, Unabhängigkeit, Versorgungssicherheit mit Energie, Sicherheit und Langlebigkeit. Solche elementaren Jahrhunderterfindungen, Quellen von Fortschritt und Wohlstand geben nur verbohrte Ideologen auf, deren Alternativen aber längst nicht das bieten, was Verbrennermotoren alles bieten.
Sammler von Oldtimer-LKW beziehen schon heute GTL aus den Niederlanden für ihre Wagen. Trotz langen Stillstands keine Probleme beim Kaltstart, keine Probleme mit den Leitungen usw., Ruß oder Qualm sowieso nicht. Der Preis liegt nur wenig über dem normalen Diesel.
Wahrscheinlich wird schon deshalb GTL nicht als E-Fuel anerkannt, und daß die Grundlage Erdgas ist, wird dafür als Vorwand genommen. Tatsächlich könnten mit GTL alle Bestandsdiesel so gut wie emissionsfrei betrieben werden ohne Leistungsverlust; das wäre allerdings beflügelnd für die Industrie, und den Grünen geht es ja nicht so sehr um die Umwelt, sondern vielmehr um den Sozialismus, weswegen sie die Industrie zerstören wollen.
Das Klima wandelt sich, die Lügen der Politiker bleiben gleich. Nur beim zweiten Punkt erleben wir echte Nachhaltigkeit. Jeder der die Maßnahmen dieser Regierung und der EU-Politiker verfolgt, müsste doch mittlerweile kapieren, dass es nicht um die Reduzierung der CO2-Emissionen geht. Und um den Schutz der Menschen geht es erst recht nicht. Ich bezweifle mittlerweile auch, dass das CO2 wirklich der Auslöser für den Klimawandel ist. Wäre es wirklich der Hauptauslöser, müssten doch gerade Länder wie China, Indien und Co in Panik verfallen. Davon bemerke ich allerdings rein gar nichts. Im Gegenteil, China und Co bauen weiter fleissig Kohlekraftwerke und sichern sich weltweit die günstigen fossilen Rohstoffe. China bereitet sich zudem auch noch auf einen Krieg vor um sich Taiwan einzuverleiben und lässt sich mit der Klimaneutralität noch ein paar Jahrzehnte mehr Zeit als die in Panik befindlichen Europäer. Das gerade Deutschland, mit seinen paar Millionen noch übrig gebliebenen Bio-Deutschen und seinen grünen Intelligenzbestien glaubt die Welt retten zu können, ist dabei das absurdeste und dümmste was ich jemals gehört und gesehen habe.
Noch dazu wird das „boese“ CO2 von Pflanzen fuers Wachstum benoetigt.
Das CO2 der industrialisierten Nationen ist wohl zu gering um irgend einen Effekt zu haben.
Es wird ein Narrativ in den Raum gestellt, das niemand nachweisen oder widerlegen kann – und daran wird der politische Aktivismus geknuepft. Wenn genuegend Leute den Schmarrn glauben, geht es Schritt fuer Schritt weiter.
Ein billiger Trick – aber er funktioniert.
Ja richtig. Dieser Punkt fehlte in dem Artikel von Fritz Indra. Es ist wahrscheinlich, dass es bei dem Technologiewandel, der betrieben wird von den Anhängern der Lehre des menschengemachten Klimawandels durch CO2-Emissionen, gar nicht um das CO2 geht, sondern in erster Linie darum, einen neue industrielle Revolution auszulösen, alte, funktionierende Technik zu verschrotten und sie gegen neue, teuerere, auszutauschen. Es geht darum, mit dem Verkauf neuer Technik viel Geld zu verdienen. Am Ende ist es Verschwendung von Ressourcen und wenig umweltfreundlich, Hauptsache man kann neue Produkte sn den Mann bringen.
Wenn es so wäre, wäre das ein gigantischer Betrug an Mensch und Natur, nur um des schnöden Mammons willen.
Ich glaube, wenn die Welt die technologisch nicht tragenden Konzepte der Klimasekte durchschaut hat, dann haben alle grünen Vertreter fertig. Das war es dann mit dem grünideologischen Spuk.
Je lauter die Öko Branche nach Verboten schreit, desto genauer lohnt sich ein Blick auf diese Technologie. Wie schon in den Beiträgen gesagt, entscheidet der Preis darüber, welche Technologie sich durchsetzt.
Der große Vorteil der E-Fules Produktion ist das riesige Potential der Produktionsstandorte. Jedes Land mit ausreichender Sonnenscheindauer und Windkraft kann E fuels produzieren. Die jetzige Abhängigkeit von einigen wenigen Erdölproduzenten kann sogar verringert werden. Mit Afrika und Australien sind sogar zwei ganze Kontinente fähig, E fuels herzustellen. Die Zahl der Anbieter kann so groß sein, dass es genügend Wettbewerb gibt, um die E fuels günstig herzustellen.
Vor diese Diskussion vorangestellt werden muss m. E. die Frage, ob:
Sonst ist man der Lobby schon auf den Leim gekrochen.
Es gibt gute Gründe, weiterhin Verbrennungsmotoren zu nutzen.
Die haben eine höhere Leistungsfähigkeit und eine besser CO²- und Ökobilanz als Elektroautos.
Die spielen Geld den Firmen ein und überreichlich Steuern dem Staat.
Das E-Auto frist Subventionen und rechnet sich trotzdem nicht. Und es braucht Strom, der nicht da ist.
Ergebnis: die Firmen gehen ein, die Arbeitsplätze gehen ein, automobile Freiheit wird für viele ganz und gar unbezahlbar.
Ein Verarmungskonzept. Ein Deindustrialisierungskonzept.
Ein Konzept zur Förderung der Industriestandorte USA, Mexiko, Kanada.
Die EU und die Bundesregierung sind die Fachabteilungen zur Förderung der USA auf Kosten der Deutschen und der Europäer. Das ist die ganze Geschichte.
Zuallererst sollten nicht die verbliebenen AKW`s abgeschaltet werden, sondern die Ampel. Sonst ist weiterhin gegeben, dass solche vernunftbegabten Artikel, wie hier bei TE, auf taube Ohren und grüngenerierten Unverstand stoßen.
Der Weg zum E-Auto ist der Weg zum Kein-Auto. Die Käufer dieser Autos sind auf die Propaganda der Regierung hereingefallen. Und das auf breiter Front. Für viel Geld wenig Mobilität erworben, nichts für die Umwelt getan und von den Grünen verarschen lassen müssen sie sich auch noch, wenn nämlich der Akku im Auto das Stromnetz stabilisieren soll. So geplant ab 1. Januar 2024 mit intelligenten Wallboxes.
Na, und dann Ihr „Bericht aus Wiesbaden“, oder war es doch Schilda? Die Rückkehr der Stadt zum dieselgetriebenen Stadtbus!
Ich würde Sie bitten, beide Artikel größtmöglich ausdrucken und von allen Kirchtürmen des Landes herunterzulassen, damit sie jeder lesen kann! Das muß in die Köpfe!
„Profan ausgedrückt: Fliehen kann man damit im Zweifel nicht.“ Die Menschen sollen eingepfercht werden, damit man sie besser kontrollieren kann. Einfach mal ins Auto setzen um in einer Stadt 600 Km weit weg gegen die Politiker zu demonstrieren geht dann nicht mehr, denn die Politiker lassen dann dahin einfach keine Züge mehr fahren. Und im Notfall seine Habseligkeiten packen und über die Grenze geht auch nicht, wenn der Strom abgestellt ist. Damit wären die Menschen den Mächtigen total ausgeliefert und müßten jeden Mist ertragen. Der Klimaschutz-Schwindel ist der größte antidemokratische Putsch, den sich je jemand ausgedacht hat.
Ein kleines – aber nicht ganz unbedeutendes – Detail wird in der Diskussion um „E-Autos“ seltsamerweise nie erwähnt: E-Autos brauchen – im Vergleich zu einem Verbrenner – um Größenordnungen (5-7 mal so viele) Rohstoffe wie ein Verbrenner. Cobalt, Lithium und seltene Erden für die Batterie, aber auch Kupfer und Silber für die Elektronik und Verkabelung. Da es kein Recycling gibt sind die Rohstoffe auch final weg, bzw. landen irgendwann auf dem Schrottplatz. Was daran „Öko“ sein soll wissen nur die roten Kommunisten in China und „Die Grünen“ in Deutschland. Und der Rest vom deutschen Schützenfest macht halt mit so wie immer bei allem.
EFahrzeuge, BEVs, können eine Nische besetzen, in der sie durchaus sinnvoll sein können, den rein innerstädtischen und stadtnahen Verkehr. Offensichtlich denken „Grüne“ weit überwiegend auch „städtisch“.
Der typisch grüne Fehler ist der, von sich und den eigenen Lebensverhältnissen auf Alle und Alles zu schließen.
Wer zb als junger „Berufs“Politiker mit 10.000€ oder mehr im Monat in Berlin lebt, unverheiratet/verpartnert, ohne (schulpflichtige) Kinder und sich in Charlottenburg in eine nette Gründerzeitwohnung mit Stuckdecken eingemietet hat, der braucht eigentlich gar kein Auto. In Berlin (oder Hamburg oder oder) kann schon die triviale Parkplatzsuche ohne Ende nerven, sei es nahe der Wohnung, Arbeitsstätte oder in der Freizeit. Straßenbahn und U-Bahn, Fahrrad oder zufuß gehen ist oft eine sinnvolle Alternative. Nur gilt das eben erst einmal nur in zb Berlin und hat woanders keinerlei Richtigkeit, Wahrheit etc in sich.
natürlich gibt es viele ganz normale Berufstätige, die ihr Auto zu 90% oder mehr dafür nutzen, von zuhause zur Arbeit zu fahren und auf dem Rückweg nach Hause noch einige Einkäufe zu erledigen. Die täglichen Wege sind für viele weit unter 100km, eher unter 30km, was jedes BEV locker schafft. Gehört man dann noch zu den glücklichen 45% mit Wohneigentum, bzw denjenigen davon mit klassischem Eigenheim (also nicht ETWohnung) kann man sich problemlos eine Wallbox und eine PVA mit Batterien zulegen, was irgendwas zwischen 15-30.000€ kostet und einen halbwegs autonom vom Stromnetz macht, das tägliche Berufspendeln mit eigenem Strom ermöglicht. Einige Freunde von mir haben es so gemacht und können es für sich als „richtig“ bezeichnen – sie hatten auch genug „Spielgeld“ dafür übrig. Und natürlich ist das BEV nicht das einzige Fahrzeug der Familien, sondern meist das 3.
OK, alles schön, nur was sagt das für „die anderen“, ca 70-80% ohne klassisches Eigenheim, ohne eigener PVA und ohne 2-3 Fahrzeugen in den eigenen Garagen? Richtig, wenig bis nichts.
Weder das „grüne“ Modell „Berlin-Mitte“ (oder Charlottenburg etc), noch das Modell glücklicher Eigenheimbesitzer mit grüner Lust und ausreichend Spielgeld läßt sich einfach über das ganze Land stülpen, skalieren, anordnen etc, weil das eben hochgradig unsozial wäre. Sehr viele brauchen ihre persönliche Mobilität, die sie sich eben nur „Low-Budget“ leisten können, ein gebrauchtes Fahrzeug eher kleinerer Klasse mit eher niedrigem Verbrauch, was relativ preiswert in Reparaturen ist und bleibt und so relativ lange in Bewegung gehalten werden kann. Mit 2-3000€ im monatlichen Haushalt, 1-2 Kindern und leben zur Miete (oder mit Hypothekenlast) sind einfach keine großen Sprünge möglich, kauft man sich nicht „mal eben“ einen Tesla oder eGolf für 45.000€, um ein starkes Zeichen für Klimabewußtsein zu setzen.
Das sind alles Hirngespinste überversorgter Spinner in der Politik+Medienblase, die von den Alltagsnöten „Normalssterblicher“ so meilenweit entfernt leben und denken, wie echte Multimillionäre.
Mir ist und bleibt nur eines das größte Rätsel seit langem: warum wählen die ca 75-85% „Normalsterblichen“ die üblichen Verdächtigen, die allerreinste Elitenpolitik von Reichen für Reiche machen, die Unter+Mittelschicht nur belehren und steuerlich plündern und sie unter chronischen Nazi+Rassistenverdacht setzen, etc, also Union, Spd, Grüne und fdp? Warum?
Nur eine Frage an Herrn Indra. Warum nicht einfach mit Benzin und Diesel fahren? Ist zu einfach, oder? Da muss man wohl etwas Komplizierteres machen. Natürlich sollte man auch weiter entwickeln.
Ich freue mich schon darauf, wenn die ersten E-LKWs mit Wasserstoff beladen durch die Lande brausen. Das wird lustig wenn bei so einem Gefährt die Batterie zu brennen anfängt.
Immer diese Greuelpropaganda. Nur Diesel brennt. Elektro niemals.
Allerdings.
Das nur der Diesel brennt, ist gewollt.
Das Elektro brennt, niemals. ?
Ich nehme an, dass dann Straßen tageweise für „Sondertransporte“ gesperrt werden.
Die Sozialisten bevormunden ja gerne und verwalten den Mangel. Das ist ihre Hauptkompetenz.
Wenn nach und nach immer mehr Brände von E-Autos auftreten, werden die Versicherungen sehr bald fordern, dass diese nicht mehr in der Nähe von Gebäuden geparkt werden dürfen oder die Gebäudeversicherung wird unbezahlbar.
Indra zeigt mit seinem Beitrag hier eines ganz deutlich:
Wer glaubt irgendetwas zu retten, außer der Ideologie der Grünen, irrt.
Einfacher und anschaulicher kann man den Januskopf der E- Mobilität nicht demaskieren.
Ich möchte nichts wiederholen, oder akzentuieren aus diesem sehr freundlich wirkenden Bekenntnis zur Ratio.
Einzig die Gewinnung des erforderlichen Lithiums für den Bau der Akkus ist gelinde ausgedrückt ein Skandal.
Auch wenn den Meisten die Herkunft der Rohstoffe völlig gleich ist, sollten sie darüber nachdenken wie wieder die Herkunftsländer für eine erwiesenermaßen eben nicht klimaneutrale Mobilität bei uns in Europa die Herkunftsländer ausgenommen werden wie die berühmte Weihnachtsgans.
Internationale Investoren drücken den Rohstofflieferanten mit Knebelgungsverträgen die Gurgel zu, so, dass sie von dem ganzen Run nichts haben. Ist der Boom vorbei, sieht es dann anschließend aus wie auf diversen Walfangverarbeitungsinseln aus.
Was den Menschen dort bleibt, sindschlicht Industrieruinen, die da nur noch in langen Ägiden verrotten werden.
Dies ist nur ein Aspekt von vielen, schaut man sich die Gesamtbilanz E- Mobilität an.
Nein, das E-Auto ist lediglich ein politisches Projekt einer technikfeindlichen Ideologie mit dem Anspruch Heilsbringer zu sein.
Und das Klima? Ist höflich und vergießt hier und da ein paar Tränen des Mitleids für Leute, die es noch nicht ansatzweise verstanden haben.
Man will etwas festhalten, was sich nicht greifen lässt.
Das Klima in den Äonen der Zeiten bescherte der Erde Warm- und Kaltzeiten, da gab es keine Menschen, denen man das hätte in die Schuhe schieben können . Aber sicher fällt den Grünen auch hierzu die passende Erklärung ein. Ich hoffe sehr, denn anders müsste man dieses tapfere Volkchen der Unbelehrbaren Besserwisser als das bezeichnen, was sie sind. Pharisäer vor dem Herrn.
Interessant wenn das von Leuten kommt die seit 30 Jahren mit gutem Gewissen Öl tanken
Am besten gefallen mir ja die, die auf deutschem Boden gegen die „Erderhitzung! kämpfen“ und diesen Wahnsinn gut und richtig finden und dann ihre Erholung in Ländern suchen wo es nachts noch 30 Grad hat!
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ein wesentlicher Punkt hätte aber auch angesprochen werden sollen: Am Verbrenner ist bisher (aus Sicht des Staates) ausschließlich Geld verdient (und zwar riesige Mengen Geld). Der Autofahrer ist mit all den Steuern, die er zahlt, eine wesenliche Einnahmequelle. Auf einmal soll dieser Verbrenner abgeschafft werden. Keine KFZ-Steuer mehr, und wenn, dann stark vergünstigt, keine Mineralölsteuer, keine Ökosteuer, keine Mehrwertsteuer auf die genannten Steuern. Dafür aber satt und reichlich Subventionen für den Kauf eines solchen Fahrzeugs. Kernkraftwerke werden abgeschaltet, damit nicht mehr genug Strom bleibt, um die Autos auch aufladen zu können. Raffinierien werden die Produktion einstellen, sodass auch keine Nebenprodukte, wie z.B. Grundstoffe für Kunststoffe oder Straßenbelag (!), mehr hergestellt werden können. Es riecht sehr danach, als ob „endlich“ ein adäquater Weg gefunden wurde, Deutschland gezielt in eine tödliche Sackgasse zu manövrieren, aus der es kein Entkommen gibt. Bei einem Wirtschaftsminister, der wörtlich sagt, dass er mit Deutschland nichts anfangen kann, verwundert das wenig. Und mit Auswahl seiner Minister, bzw. dem Nichtentfernen derselbenaus dem Amt aufgrund eklatanter Fehlleistungen, zeigt auch unser Bundeskanzler sein wahres Gesicht und sein wahres Ziel.
Er kann doch etwas damit anfangen.
Habeck und andere werfen Deutschland und die Deutschen den amerikanischen Kolonialherren zum Fraße vor. Die Deutschen wählen ihre Schlächter selber und lassen sie gewähren.
Also in meinen Augen sind E-Fuels auch eine große Lüge. Gründe : Der Wirkungsgrad bei der Herstellung liegt unter 20%. Der prognostizierte Preis wird bei ca. 4,50 € pro Liter liegen. Alle, meist freundlichen, Prognosen sagen, dass bis ins Jahr 2035 bei optimalem Ausbau der Gewinnung nur ca. 2 % aller Verbrennerfahrzeuge in der EU mit E-Fuels versorgt werden könnten. Und da gibt es ja noch den Rest der Welt.
Wenn dies also die beste Lösung sein soll, kann man nur hoffen, das der Wind of Change die Grünen ins Meer bläst, und es noch lange Fossiles zum fördern gibt.
„…um so dem Klima schnellstmöglich und wirksam zu helfen.“
Ernsthaft? Dem Klima helfen? WOW! ???
Seltsamerweise wird an diesem falschen Narrtiv nicht mehr gezweifelt. Es wurde zur Kausalität erhoben und wird schamlos weiterverbreitet.
Eine Lüge, oft genug gehört, mutiert so zur Wahrheit.
Wir wissen das alles seit Langem-wer nur hat die Größen der Autoindustrie derart korrumpiert, dass die das alles schlucken?
„um alle Möglichkeiten auszuloten, um so dem Klima schnellstmöglich und wirksam zu helfen.“ Da ist sie wieder, die falsche Prämisse. Dem Klima helfen??? Das geht nicht, also lasst es sein. Diese armseligen Mitglieder der Klimareligion maßen sich an, die Temperatur der Atmosphäre wie an einem Wohnzimmerthermostat einzustellen. Für Gläubige: Gott spielen.
Vorweg, Herr Indra ist anerkannter und einer der führenden Verbrennungsmotorentwickler. Darum auch seine hier geschilderte Sicht der Dinge. Eine Sicht , die ich zu Einhundertprozent teile. Mit einer Einschränkung, auch er glaubt an das Märchen , den Klimawandel aufhalten zu können. Ansonsten nochmals, toller Artikel!
Wenn Elektroautos wie wir sie kennen als nicht Klimaneutral gelten können, was vielen bereits zu Anfang klar war, können E-Fuels klimaneutral sein?
Wird der Strom denn nicht weiterhin – wieder mal als grüner Strom bezeichnet – aus Wind- und Solarkraft gewonnen? Muss man das ganze jetzt noch einmal aufschlüsseln um zu zeigen das Energie mittels Windrädern und Solarpaneelen ganz und gar nicht klimafreundlich / umweltfreundlich ist – wie also kommt da überhaupt jemand auf die Idee das E-Fuels DIE Lösung sein könnten?
Das ist doch wieder so ein Murks der nichts weiter als Augenwischerei ist!
Wenn man mittels Ökostrom erst Wasserstoff herstellt, dem man CO₂ zugibt, um damit die unterschiedlichsten Eigenschaften der unterschiedlichen Treibstoffe zu erreichen, stellt sich doch die Frage warum man nicht nur Wasserstoff herstellt, um den Wasserstoffantrieb voranzubringen.
https://www.e-fuels.de
Der Kölner Motorenbauer DEUTZ hat bereits 2022 mit einem anderen Technologieunternehmen den Dieselmotor so modifiziert, dass der Motor Wasserstoff direkt verbrennen kann – ohne den Umweg über eine teure Brennstoffzelle. Ende 2023/Anfang 2024 sollen diese Motoren in Serie gebaut werden und erst einmal in Busse, Lkw und landwirtschaftliche Maschinen verbaut werden.
Im Weiteren hat Deutz auch eine Anlage gebaut, mit der man aus Wasserstoff Strom gewinnen kann. Wasserstoff lässt sich mittlerweile aus Meerwasser herstellen ohne vorher das Wasser entsalzen zu müssen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Wasserstoff praktisch aus der Umgebungsluft zu gewinnen. Eine 5 % Luftfeuchtigkeit ist dazu ausreichend – was in Wüstengebieten funktioniert, wird an anderen Standorten, wo Windräder letztlich nur eine fragwürdige »Zierde« in der Landschaft sind, so Wasserstoff produziert werden können. Zudem entfallen dann praktischerweise lange Transportwege, weil der Wasserstoff praktisch »vor Ort« genutzt werden könnte.
Standorte dafür gäbe es mehr als genug, zumal die Subventionen, die auch für das schlappste Windrad gezahlt werden, besser für Anlagen zur Wasserstoffgewinnung verwendet werden sollten.
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-versprechen-kleine-ertraege-ld.1710681
Noch einmal in der Kurzversion: Wie kann E-Fuel umweltfreundlich/klimaneutral sein, wenn doch wieder der Wind- und Solarstrom verwendet werden soll, deren Anlagen soviel Sondermüll hinterlassen, dass die ganze Sache zur Farce wird?
Wird denn gar nicht mehr darüber nachgedacht oder soll E-Fuel deshalb plötzlich Klimafreundlich sein, weil man CO₂ zufügt? So ein Unfug!
Es ist wie mit CO2 und dem Aufforsten. Die UN hat auf Jahre und länger genug Flächen für die Wiederaufforstung ausgeschrieben. Deutschland kann also einen Beitrag zur CO2 Neutralität leisten. (Und auf Jahre CO2 neutral sein.).
Nur, weil man die Wähler weiter im Würgegriff halten kann, wird diese Option aus der Presse fern gehalten. Alles nur eine Frage der Konditionierung. Leben unter Bekloppten ist in Deutschland der Alltag. Die junge Generation scheitert. Sie lebt in Denkverboten.
Ein Punkt zu den Batterien: Ich habe keine E-Auto, aber ein E-Bike, also Pedellen. Dieses ist 5 Jahre alt und hat einen 500 Wh-Akku. Zu Beginn konnte ich bei der 2. von 5 Unterstützungsstufen in der Ebene locker über 100 km ohne Nachladung fahren, teilweise sogar mit beladenen Hunde-Anhänger (ca. 50 kg). Jetzt nach über 5 Jahren und ca. 18500 km schaffe ich maximal noch 60 km, bei einer etwas höheren (der 3. von 5)) Unterstützungsstufe sogar nur noch knapp über 45 km. Ein original neuer Akku kostet rund 900,00 €!!! Wenn ich mein ehemals rund 3500,00 € teueres E-Bike jetzt mit fast kaputten Akku verkaufen wollte, dann könnte ich es vermutlich nahezu verschenken. Und jetzt überlegen sie sich einmal, was das für E-Autos bedeutet!
Ist bei einem eAuto mit einem Alter von mehr als 6 Monaten der Akku derfekt z.B. durch einen Unfall, dann ist das schon wirtschaftlicher Totalschaden!
Die Systemlinge sind aufgewacht! BILD Schlagzeile von heute:
AB SAMSTAG SOLLEN WIR ES OHNE AKW SCHAFFENWo soll künftig der Strom herkommen?
Wenn die Druckerpresse steht ists zu spät!!!!!!
Deutschlands Problem sind nicht „klimaschädliche Autos“ DAS ist Deutschlands Problem:
„Das Netz ist der Speicher. Das ist nachgerechnet“.
„Kobold in Batterien“.
„Wenn Putin keine 360°-Wendung macht“.
„Wir befinden uns im Krieg mit Russland“ (A.d.V. oder die Kokaine, ersatzweise auch Okroine).
„Wenn einer nix mehr verkauft, ist er deshalb doch nicht insolvent“.
„Mit Deutschland konnte ich noch nie etwas anfangen“.
„Daran habe ich keine Erinnerung“.
„Deshalb sind kriminelle Gewalttäter, wie immer sie sich nennen, nicht links“.
„Sich von der AfD zum MP wählen zu lassen ist ein Tabubruch. DEMOKRATEN sollten gegen die AfD zusammenstehen“.
„Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt“ (A.d.V. oder in Mali, Afghanistan oder der Ukraine).
„Vielleicht wird sich der Wohlstand ändern, aber so, daß wir das nicht als Verlust erleben werden“.
„Wir schaffen das“.
DAS ist Deutschlands Problem. Nicht der „Klimawandel“, an dem, sollte er tatsächlich CO2- basiert und menschgemacht sein, Deutschland einen Anteil von knapp 2% hat.
Deutschland wird von einem übergroßen Haufen Dummschwätzer, in der Regierung und im Parlament, regiert und repräsentiert. Deren Dummschwatz findet in den MSM keinerlei Widerhall, so daß der deutsche Durchschnittsidiot diese Dummschwätzer immer wieder wählt. So daß ich mir die Frage stelle, wo denn die größeren Idioten zu finden sind: im Parlament oder in der Wahlkabine?
So ist es leider nun mal…..
Finde den Fehler, aber immer bei den anderen…
Bei all der pragmatischen Beurteilung E-Fuel – Elektro – Verbrenner wird eines uebersehen.
Autofahrer wollen sich nicht in Abhaengigkeit begeben. Mineralische Treibstoffe gibts auf dem ganzen Globus. Rein in den Tank – weiterfahren.
E-Auto laden, mit Handy-App und Bezahlsystemen im Ausland? Hmm. Oder E-Fuel, Wasserstoff vielleicht?
Besser die Mobilitaet dem freien Markt ueberlassen – die Nachfrage regelt das schon. Die Emissionen moderner Verbrenner sind minimal und auch E-Autos haben da ihren Platz.
“Besser die Mobilitaet dem freien Markt ueberlassen – die Nachfrage regelt das schon.” Nun dürfen Sie raten (drei Versuche) warum die Machthaber die E-Mobilität so extrem subventionieren.
Elektroautos sind nach wie vor die größten »Umweltschweinchen«! E-Autos sind lediglich im Betrieb »umweltfreundlich«, obwohl selbst diese Aussage falsch ist, denn auch Elektroauto produzieren Reifenabrieb und Bremsabrieb, also Feinstäube. Beim Aufbereiten dieser Kfz fallen unterschiedlichste Kunststoffe an, die nicht noch einmal wiederverwendet werden können; es wird also Sondermüll hergestellt. Ebenso gibt es bei der Aufbereitung der Batterien Probleme, wobei die Aufbereitung besonders Energieintensiv ist.
Doch bevor man ein Auto nach dem Betriebsleben erlegt und aufbereitet, muss so ein Kfz erst einmal gebaut werden. Insbesondere die Akkus sind das große Problem, weil in den Ländern in denen die notwendigen Rohstoffe abgebaut werden ganze Landschaften praktisch auf links gedreht werden. Aber das ist ja noch nicht alles, denn in vielen Ländern wie dem Kongo oder Chile werden die Abbauarbeiten durch Kinderarbeit »besonders kostengünstig« gehalten.
Es ist also wie immer: Solange man das ganze nicht mit eigenen Augen sieht, ist alles in bester Ordnung, also auch umwelt- und klimafreundlich. Sehr viel heuchlerischer kann es doch gar nicht sein!
Elektroautos sind die Kfz, die man sofort verbieten müsste, dann würde das ganze Getue um Klima/Umwelt wenigstens etwas glaubwürdig sein können.
„………, um so dem Klima schnellstmöglich und wirksam zu helfen.„
Nochmal für Langsam-Denker:
Definition von Klima:
„Für ein bestimmtes geografisches Gebiet typischer jährlicher Ablauf der Witterung!“
Das Klima braucht verdammt noch mal unsere Hilfe nicht! Das ist doch die reine Hybris linker Ideologen, das Klima retten zu wollen!
Diese Klimarettungsrhetorik ist für mich auch unerträglich! Der winzige Mensch, vom Berg aus betrachtet nicht mal sichtbar, erdreistet sich zu behaupten er hätte sowas großes und komplexes wie das Klima in der Hand! Das ist sooooo irre und absurd!
Die noch langsameren Denker glauben auch, dass das CO2 wesentlichen Einfluss auf die Temperatur der Atmosphäre hat. Richtig lustig finde ich auch, CO2 in der Erde zu verpressen. Schildbürger trugen Licht in Säcken. Vielleicht war das vernünftiger.
Der Mercedes-Chef hat kürzlich medienwirksam verkündet, dass er die Elektrifizierung der Autos schneller kommen sieht als gedacht. Dies mag vielleicht für die Premium-Modelle, die meist € 100 Tsd. und mehr kosten zutreffen, aber nicht für Autos im allgemeinen. Die Aussage produziert aber viel Nebel zum Thema. Auch LKW-Hersteller experimentieren – teilweise auf Staatskosten – mit tonnenschweren Batterien für 40-Tonnen-Lastzüge ohne zu sagen, wie schnell die Batterien bei Bergstrecken oder Frosttemperaturen leer sind. Sie reden auch nicht über andere unlösbare Problem von Reichweite, Ladestationen, Ersatzbatterien, und Brandgefahr für Ladungen im allgemeinen und auf LKW-Rastplätzen. Mir scheint, dass in der Summe mehrstellige Milliardenbeträge sinnlos verbrannt werden, nur weil sich niemand zu sagen traut – außer Herr Indra und einige andere ohne große Publikumswirkung – dass BEVs ein Irrweg sind. Auch Tesla in Brandenburg, wo man sich, wie vor 20 Jahren über die Solarfabriken, über einen Beschäftigungsboom freut.
Mit den Lkw, Bussen und landwirtschaftlichen Maschinen hat sich das ganze ohnehin bald erledigt. Der Motorenbauer DEUTZ aus Köln hat einen herkömmlichen Dieselmotor so modifiziert, dass der Wasserstoff direkt verbrennen kann.
Ein Lkw der Tonnenschwere Batterien mit sich führt, ist ohnehin für jeden Spediteur uninteressant, weil dadurch die mitgeführte Ladung deutlich geringer ausfallen wird. Dann kommt hinzu, dass diese Lkw um einiges teurer sein werden als ein herkömmlicher Lkw mit Dieselmotor. Am Ende also werden die Transportkosten mit dem Lkw für die Auftraggeber so hoch werden, dass diese Unternehmen dann ihre Transporte durch Unternehmen aus dem Ausland ausgeführt werden die ohnehin schon jetzt deutlich billiger arbeiten.
Jeder Spediteur, der sich auf solche E-Lkw einlässt, sollte sich VORHER Gedanken dazu machen, welche Auswirkungen das auf sein eigenes Unternehmen haben wird. Mit den modernen Dieselmotoren ist der Verbrauch ohnehin – auf die einzelne Tonne Transportgut lächerlich gering. Würde ein Pkw solche Verbrauchwerte erreichen können, würde eine Tankfüllung schnell mal zu einer Reichweite von 5000 km oder sogar mehr führen.
Das Unlösbare Problem der Batterie LKWs ist das Gewicht der Batterie.Die Energiedichte der Batterie ist im vergleich zum Dieseltreibstoff einfach zu gering. Um etsprechende Reichweiten zu bekommen geht zuviel Frachtkapzität verloren am Ende trasportiert der LKW dann genausoviel Batterie wie Fracht.
Es hat schon einen Grund warum Züge mit Oberleitung oder Dieselelektrisch fahren und nicht mit Batterien.
Alle Fakten (Nachteile) über das E-Auto lagen schon nach relativ kurzer Zeit auf dem Tisch.
Warum also beschließen die EU und Regierungen trotz allem, die Planwirtschaft durchzuziehen? Jeder Mensch mit ein bißchen Hirn im Kopf hätte schon sehr bald erkennen können, dass dieser Eingriff in die Marktwirtschaft weder das Klima „rettet“ noch den Menschen etwas gutes tut.
Die Welt wird regiert von Verbrechern, die zusätzlich auch noch blind und taub sind, borniert und dumm. Ein kurzzeitig erworbenes Vermögen, mit riesenhafter Anstrengung durch die Steuerzahler, ist oft sehr schnell wieder verloren. Bauernschläue sorgt aber zumindest kurzzeitig dafür, dass alle sich Mühe geben, die Menschen weiterhin für dumm zu verkaufen, um ihre Geschäfte machen zu können.
Das sind die Hauptprobleme unserer Zeit. Nicht nur beim E-Auto.
Wenn schon elektrisch, dann in Ballungsgebieten – nur da ist es sinnvoll -, nach System „Carrerabahn“. Da können auch alle PKW auf der Lichtmaschine herum pähsen, bis sie am Stadtrand wieder Anker lichten und mit dem Piesel-Diesel weiter schnurgeln, rauchgasentschwefelt. Alles ganz ohne Akkus! Na sowas. Natürlich geht auch Strom aus einer Direktmethanolbrennstoffzelle – bloß kein Wasserstoff, um Himmels willen! Akkus sind out. Sind eh abgefackelt inzwischen. https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_09_04_2023_diesel_auferstehung
Fritz Indra kapiert leider nicht, dass die Individualität, vor allem die individuelle Mobilität, der Feind aller Sozialisten ist, zur Zeit der grünen. Wie schon bei den braunen und roten Sozialisten erleben wir den Wunsch nach kollektivem Verhalten. Daher stehen Bahn und Bus so hoch im Kurs. Ziel ist nicht der Umstieg auf Elektroautos, sondern die Abschaffung der Mobilität des Einzelnen. Und da sind diese Leute leider auf einem erfolgreichen Weg…
Was wird eigentlich aus der heimischen Kohle?
Im Boden bleiben?
Wieso nicht verflüssigen + CCS?
Das wäre klimaneutral und ginge schnell zu realisieren.
Man will das aber nicht, weil:
Es viel zu einfach ist.
So müsste sich der Mensch nicht ändern.
Das ist auch das Argument gegen den Verbrenner.
Man ist dagegen, weil sich der Mensch ändern muss.
Es geht also nicht (nur) ums Klima……
E-AUTO = KURZLEBIGER HYPE
Wir leben in einer Zeit, wo Politik nur noch von ideologischem Halbstarkentum und manischer Öko-Tugendprahlerei betrieben wird. Da ist dieser sachlich in allen Punkten zutreffende Artikel von jemand, der sich auskennt (Fritz Indra) eine absolute Wohltat.
Die großspurigen linksgrünen Angeber und ihre medialen Steigbügelhalter verkünden in pubertärer Besserwissermanier gern so alles mögliche. Und es macht Spaß zu sehen, wie es sich nacheinander zerlegt. Und doch ärgert es einen, dass damit Politik gemacht wird.
Dem Artikel ist eigentlich nichts hinzuzufügen, er demaskiert in allen Punkten den schwachsinnigen E-Auto Hype. Vielleicht noch ein kurzer persönlicher Erfahrungsbericht zum Thema „Praktikabilität“: Ein Bekannter von mir fährt als Zweitwagen E-Auto.
Auf die Alltagstauglichkeit angesprochen sagt er: „Ich fahre mit einer Batterieladung fast 300 km – wenn ich mit 80 hinter jedem LKW her zockele. Gebe ich allerdings 2-mal ordentlich Gas komme ich etwa 300 Meter weit.“ Und er fährt einen (für E-Schaukel Verhältnisse) eher noch leichten Kleinwagen, kein für die E-Auto Protze typisches Angeber-SUV.
Ich selbst bin Vielfahrer (Verbrenner, überzeugter Petrolhead, ca. 60.000 km pro Jahr) und erlebe auf Autobahnen oft, wie ich erst von einem E-Auto Angeber mit viel Gedöns überholt werde; mit konstanter Geschwindigkeit überhole ich diese Typen nach ca. 5 km dann wieder, weil ihre Anzeige ihnen wahrscheinlich signalisiert, dass sie schleichen müssen, wenn sie die nächste E-Säule noch erreichen wollen.
Es ist ja echt witzig.
Wir haben weder E-Fuels, noch heimischen EE-Strom in nennenswerten Umfang, aber die Energiewendehelden sagen, wir müssen ausschliesslich in EE-Strom investieren, weil der so effizient ist. Man will auch Geothermie, CCS, AKWs nicht, weil wir ja Wind und Sonne haben, die so gesund sind und keine Rechnung schicken.
Zugleich haben wir zuwenig Flächen, Wind und Sonne um den Bedarf an EE zu decken. Und damit die EE – Lücke nicht zu gross wird, muss der Bedarf an EE gedrosselt werden, indem man 80% der Gebäude zwangssaniert, das Energiesystem inkl. Netze komplett auf links dreht, das selbstgemachte Speicherproblem dadurch löst, dass man irrsinnig komplizierte Zähler installiert, die aus Verbrauchern Stromspeicher machen sollen. Wenn man das alles peu a peu tun würde, weil die alte Technik eh erneuert werden muss, dann wäre das OK. Das würde ca. 50-70 Jahre dauern, das wäre OK. Wir sollen das aber jetzt tun wollen, obwohl die alte Technik noch OK ist und obwohl die neue Technik weder ausgereift, noch CO2 neutral ist.
Das ist alles vor allem eines:
Gigantisch ineffizient und unbezahlbar.
Auf einmal soll also Effizienz keine Rolle spielen.
Echt witzig, das.
Der Effizienzvorteil des EE – Stroms ggü. E-Fuels schmilzt dahin, wenn man den 3 mal höheren Erntefaktor in sonnenreichen oder windreichen Gebieten berücksichtigt. Und berücksichtigt, dass hierzulande Dämmungen, Fussbodenheizungen, Stromnetze, Ladepunkte erst noch errichten muss. Und wenn man die Fachkräfte hierfür nicht hat, ist das Argument irrational.
Aber für die Energiewendehelden nicht…….
Hier fehlt ein wichtiger teil! Das brennende e-auto bzw die batterie verursacht 100.000 mal mehr umweltbelastung als der benziner oder diesel bei brand. Dachte auch zuerst das ist übertrieben aber wenn man zu dem thema recherchiert kann man sich nur wundern was da für ein mehraufwand nötig ist. Das fängt beim löschen selber schon an weil hier erheblich mehr wasser benötigt wird. Endet dann in einem container wo der wagen komplet unter wasser sein muss dieses muss dann extra entsorgt werden. Auch beim brand selber enstehen viel aber viel viel mehr schadstoffe und recycling der akkus ist dann auch nicht mehr möglich sprich = sondermüll der aufwendig (umweltbelastend) entsorgt werden muss. Da e-autos nicht öfter aber auch nicht weniger brennen als benziner oder diesel ist die umweltbelastung im ganzen viel viel viel höher.
Und gleichzeitig leisten wir Entwicklungshilfe für andere Länder.
Es ist bekannt, dass Wohlstand mit mehr klimaschädlichem Konsum einhergeht. Wie verträgt es sich mit dem Klimaschutz, wenn jede afrikanische Familie plötzlich ein oder gar zwei Autos besitzen darf und die Straßen auf dem europäischen Standard ausgebaut sind? Wie klimafreundlich ist das?
Bei aller Liebe, das Thema könnte mehr Pragmatismus vertragen.
„Was ganz wichtig ist: E-Fuels sind Energiespeicher und die brauchen wir unbedingt, wenn wochen- oder monatelang keine Sonne scheint und der Wind nicht weht.“
„Brauchen wir“ aber nur dann, wenn man sich dem grünen Zeitgeist vollumfänglich unterwirft, der Erzählung, die anthropogene CO2 Emission sei die Wurzel allen Übels, vorbehaltlos Glauben schenkt.
Dann, und nur dann, müssen „wir“ E-Fuels produzieren, für Wochen und Monate im voraus, mit Stromüberschüssen die es nicht gibt.
Selbst wenn man wohlwollendst und fern der Realität annähme, die E-Fuels würden 50% (~25% dürften realistischer sein) der investierten Energie liefern, bedeutet das im Klartext, dass in „guten“ Zeiten die 3-fache Menge des Stroms „grün“ erzeugt werden müsste, die uns „wochen- oder monatelang“ über Wasser halten soll, 1/3 für den laufenden Bedarf, 1/3 geht bei der Umwandlung verloren und 1/3 kann künftig genutzt werden.
Die Voraussetzung, wochen- oder gar monatelang das 3-fache des benötigten laufenden Energiebedarfs grün produzieren zu können, ist geradezu absurd. Derzeit werden im Jahresdurchschnitt gerade einmal <20% (!!!) des Primärenergiebedarfs aus "Erneuerbaren" gedeckt.
Geht also in Deutschland nicht, deswegen, und weil wir uns damit ja unabhängig machen, lassen wir die E-Fuels auch dort produzieren "wo diese klimatischen Gegebenheiten eben vorliegen", in Afrika, Südamerika, im Nahen Osten, -aber auch dort gibt’s Nächte- und schippern diese dann um die halbe Welt.
Das der Mann aus der Automobilbranche sich an diesen Strohhalm klammert, kann ich verstehen, aber E-Fuels, für die es derzeit gerade einmal einige wenige Pilotanlagen gibt, als den großen Gamechanger unter die Leute bringen zu wollen, das ist Propaganda.
Solange wir den irrwitzigen Vorstellungen folgen, die in dem Glaubensbekenntnis gipfeln:“ Wir haben die Kontrolle über das Klima verloren“, wird sich nichts an der Brechstangenpolitik für allerlei E-Experimente und Subventionen ändern. Follow the Money Isch überall.
Herr Indra, allein, dass Sie sich auf das hanebüchene Geschichtchen eines anthropogen verursachten Klimawandels einlassen, führt Sie aufs Glatteis. Denn es ist auf Jahrhunderte – wenn nicht länger – schlicht nicht zu beweisen, dass die anthropogenen CO2-Emissionen relevante Treiber für die Ist-Temperatur der unteren Atmosphäre sind. Da selbst aus jüngster Erdgeschichte drastische natürliche Klimaveränderungen mit steilen Erwärmungsgradienten von K/Jahrzehnt wohl bekannt sind – ganz ohne Zutun von Verbrennungsmotor et al, die ehemaligen Siedler des Doggerlandes lassen grüßen -, sollten wir den Klimahysterikern endlich das Drehbuch aus der Hand nehmen, die fahren den ganzen Globus vor die Wand: für nichts !
Es wird doch immer offensichtlicher, es geht dieser und der vorherigen Regierung nicht um gute oder wirtschaftliche Lösungen, die das Land voranbringen, so wie es aus meiner Sicht alle Regierungen vor Merkel mehr oder weniger gut gemacht haben. Bei den meisten Entscheidungen von Merkel und jetzt von den Grünen ist doch klar erkennbar, dass sie in erster Linie Schaden verursachen bzw. Nachteile bringen sollen. 1. Die Energiewende treibt die Energiekosten ohne Notwendigkeit extrem nach oben und trotzdem wird die Versorgungslage schlechter. 2. Wind- und Solarenergie sind in Deutschland nicht wirtschaftlich und tragen nicht zur Versorgungssicherheit bei, trotzdem werden Hunderte von Milliarden damit verbrannt, die Natur und die Landschaft verschandelt, die Inflation getrieben 3. E-Autos: teuer, unwirtschaftlich, wenig praktikabel aber extreme Ressourcenverschwendung, treiben die Inflation und damit die Verarmung der Bevölkerung 4 Asylanten und Flüchtlinge: Millionen werden ins Land geschafft, kosten extrem viel Geld, tragen jedoch so gut wie nichts zum Fortkommen des Landes bei, ruinieren die Sozialkassen, steigern die Kriminalität, eine dauerhafte schwere soziale und finanzielle Bürde für das Land. 5 Die Wärmepumpen, der Angriff auf auf das Wohneigentum, hier soll einem Großteil der Bürger das mühsam erarbeitete Haus genommen werden. Der nächste große Schritt zur Verarmung der Gesellschaft. Alles paßt zusammen, nichts von dem ist sinnvoll außer dass es der arbeitenden, rechtschaffenen Bevölkerung schadet. Es gibt noch unzählige andere Beispiele wie Bankenrettung, EU-Finanzierung, Ukraine, einheimische Industrie. Es sieht wirklich danach aus, dass das Land systematisch ruiniert werden soll.
Wieder lese ich in diesem Beitrag: dem Klima schnellstmöglich und wirksam zu helfen. Es ist einfach hoffnungslos, so gut der Beitrag auch sonst ist. Der Klimarettungwahn hat sich überall festgefressen in den Gehirnen, als wenn das Klima Hilfe bräuchte. Das ist mit Verlaub, einfach verrückt. Dieses Land und die Gesellschaft hat den Untergang verdient und die die das alles in die Wege geleitet haben, vor allen Dingen diese grüne Sekte unter Habeck, Baerbock und Konsorten sollten so enden, wie ich es gerne hätte, aber nicht schreiben darf.
Es geht eben gar nicht ums Klima oder ums CO2, es geht um US Geo-Strategie. Und die USA drehen ja gerade richtig auf, um ihre Weltmacht Stellung mit allen Mitteln zu erhalten.
Ein starkes Deutschland, in einem prosperierenden Europa, bestens verknüpft mit Russland und China wäre zwar für alle genannten Beteiligten und den Rest der Welt gut. Der Angelsachse würde dann aber doch lieber WWIII vom Zaun brechen, als seine Vormachtstellung zu verlieren.
Um klar zu machen, wie unsinnig die Elektromobilität ist, liegt es natürlich nahe, die Protagonisten mit ihren eigenen Waffen zu schlagen und den hohen CO2 Verbrauch anzuprangern, der mit Produktion und Betrieb von E-Autos einhergeht. Noch offensichtlicher wird der Unsinn, wenn man darauf hinweist, daß man auf die Ereignisse in der Atmosphäre, die mit dem wohlklingenden Namen Klima versehen werden, überhaupt keinen Einfluß hat, weshalb Verbrennerverbot und Heizungselektrifizierung verbrecherischer Unsinn sind. Das wird Herr Prof. Indra sicherlich auch wissen, traut sich aber nicht, das zu erklären.
Sie bezweifeln die Umweltfreundlichkeit und CO2-Neutralität von E-Autos?
Sie müssen ein Nazi sein!
Genau deswegen wird es nicht funktionieren!
Das Kranke ist doch:
Man benutzt Strom (Energie) aus dem „Netz“ von Gas- und Kohlekraftwerke, um dann E-Fuels hier herzustellen.
Und wenn nicht hier, dann wird es woanders hergestellt und hier her mit Diesel-oder Schweröltankern gebracht.
Wenn man allerdings Benzin aus der Raffinerie durch nette Röhren bezieht, dann ist das „böse“.
Ich wette allerdings, wenn man wirklich alles korrekt runterrechnet, dann wird am Ende wie beim EAuto herauskommen, dass die „CO2 Belastung“ höher ist für diese ganzen Maßnahmen, nur dass das Co2 eben anderen Ländern zugerechnet wird.
Das ist so ein absoluter Blödsinn. Pflanzt mehr Bäume! Die „essen“ Co2, stattdessen werden die für Windräder und Solarflächen weggemäht.
Würden wir ein paar Hunderttausende Bäume mehr pflanzen, sind wir auch mit Benzin Co2 neutral.
Nur ist das eben nicht rentabel.
Eigentlich sind wir bereits CO2 Neutral. Deutschland emittierte angeblich im Jahr 2022, 657 Millionen Tonnen CO2.
In Deutschland stehen allerdings auch etwa 90 Milliarden Bäume. Jeder Baum bindet im Schnitt ca.10 kg CO2 im Jahr. Das macht dann 900 Millionen Tonnen CO2 im Jahr.
Selbst wenn man dem irren Glauben verfallen ist, daß CO2 einen Einfluss auf das Klima hat, verstehe ich vor dem Hintergrund die Panik nicht.
„Man muss dazu in Gebiete wie Chile […]“
Jetzt muss man mir nur noch erklären, warum die Chilenen sich ihre wunderschöne Landschaft wegen der Klimaspinnerei der Europäer zuspargeln lassen sollen.
Bezüglich der Elektro-Autos folge ich dem Autor. Bei den E-Fuels allerdings nicht. Natürlich, das sollte bitte gerne der Markt regeln. Aber eine große Erfolgsaussicht ist nicht zu erwarten, da sie keinen wirtschaftlichen Vorteil bieten.
Man muss den Tatsachen ins Auge sehen: außerhalb von Europa ist die Klimakirche nicht sonderlich populär. Niemand wird diesen Blödsinn mitmachen und wenn der „Wertewesten“ noch so viele Bomben in den Ölstaaten wirft.
China, Indien, die arabische Welt, Indonesien, Brasilien, Nigeria etc…niemand interessiert sich für die europäischen Befindlichkeiten und 500 Millionen Europäer haben im Vergleich zu 4 Milliarden Menschen in den BRICS-Staaten nicht viel zu melden.
Und dann wären da ja noch die USA, die „Froinde“ aus dem Wärdeweschdn. Deren einziges Interesse gilt der Niederhaltung Europas, Klima ist denen genauso egal. Hauptsache, sie finden Abnehmer für ihr Fracking-Gas.
Klar kann Europa E-Fuels machen. Dem Rest der Welt ist das egal. Wenn Europa in der Bedeutungslosigkeit versinkt, gibt es nicht wenige Völker auf der Welt, die der alten Welt keine Träne nachweinen.
Batterien sind mit Blut gewonnener Irrsinn. Kobalt aus Kinder Arbeit. Diese verlorenen Seelen sterben dann mit nicht mal 30 an den Giften für die Grünen Moralisten. Für CU aus Brasilien werden tausende ha Tropenwald abgeholzt, für Lithium wird den Indios in Südamerika das Wasser gestohlen.
Heuchlerische Mörder im Grünen Gewand.
Elektrisch von mir aus, aber ohne Akkus. Also entweder Prinzip Carrerabahn in Ballungsgebieten und/oder Methanol/https://de.wikipedia.org/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle. Wasserstoff nicht, nur als Zwischenprodukt bei der Methanolherstellung, wobei CO2 recycelt wird. Kohleverstromung mit CO2-Recycling, das kann man machen. Die schwankenden el. Ströme aus Wind und Sonne liefern den nötigen Wasserstoff aus Wasser/Elektrolyse. So kann man das speichern, in Form von Methanol, Siedepunkt 65°C, daher gut handhabbar und ungefährlich. Wasserstoff ist der limitierende Faktor. Der hat einen sehr dünnen Kopf, schlüpft überall hindurch, muss aufwändig gekühlt werden zur Speicherung, ist hochexplosiv und somit äußerst gefährlich. Mit Methanol kann man Gas-KW betreiben, als Erdgasersatz. El. Strom kann er auch direkt machen, für die Wärmepumpen. So kann der Energieüberschuss im Sommer und der windigen Übergangszeit im Frühjahr und im Herbst dann im Winter eingesetzt werden, ohne dass die Stromnetze zusammen brechen. Ich hoffe, ich durfte mich in einfacher Sprache ausdrücken. Ausgewähltes Material für die etwas Bedarfteren: https://www.researchgate.net/figure/The-George-Olah-Renewable-CO2-to-Methanol-Plant-of-Carbon-Recycling-International-CRI_fig3_324846670 und https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/strenge-emissionsgrenzwerte-die-loesung-heisst-methanol/ und etwa https://de.wikipedia.org/wiki/Direktmethanolbrennstoffzelle mit https://de.wikipedia.org/wiki/Methanol*
Methanol kann auch zu Dimethylether umgesetzt werden, sodass es ähnlich Eigenschaften hat wie Erdgas (Methan) und somit durch die vorhandenen Erdgasleitungen zum den Gasheizungen der Verbraucher gelangt. Bei deutlich höherem Energiegehalt als Methanol selbst, ähnlich gut wie Erdgas vom Russen. Die Verwendung des CO2 aus dem zweitgrößten CO2-Emittenten weltweit, der Zementherstellung, bleibt davon unberührt, kann man also auch machen, zusätzlich. Kernenergie dito. *E-fuels, geht auch mit Methanol, von mir aus. Ich aber stelle mir einen kleinen „Castor“ in den Keller, der hält mir den Ashram warm für die nächsten paar Jahrhunderte. Sprengt ihn mir der Russe unterm Arsch weg, dann brauche ich auch keinen Arschwarm mehr. Oder?
Wasserstoff kann man unter geringem Druck in MOFs (Metal Organic Frameworks) speichern. Die Technologie existiert. Schon seit mehr als 20 Jahren (erste Vorstellung 1999!). Damals habe ich einen Forschungsbericht für meinen Chef geschrieben, der das der Regierung vorgestellt hat. Interesse: Nahe Null. Die hatten nicht mal verstehen wollen, worum es bei dieser Technologie überhaupt geht.
Hier wird das erklärt, der Artikel ist von 2011 (seit dem ist in D nichts mehr passiert!):
https://scilogs.spektrum.de/reactions/mofs/
Typisch Deutschland:
„Wie ist die Situation in Deutschland?
Ich würde mir wünschen, dass sich die deutschen Hochschulen noch stärker in der MOF-Forschung engagieren würden. Es ist schon kurios, dass wir als Industrieunternehmen eine solche neue Forschungsrichtung aufgreifen und die Hochschulen sich zurückhalten.“
Dr. Ulrich Müller war nicht mein Chef (wir waren aber die Abteilung, die die Messungen zu seinen Forschungen gemacht hat und mein Chef war inoffizieller Lobbyist bei der Regierung – nicht nur dafür).
Lustig, wie sich alle „Experten“ trotzdem immer schwammig und mit Hintertür latzieren, wenn sie immer Trittbrettfahrer rund um den verhinder- oder beeinflussbaren Klimawandel sprechen! Fakt ist: Es gibt keinen von Menschen verursachten oder verhinderbaren Klimawandel! Diese klimatischen Veränderungen zwischen Eis- & Heisszeiten laufen seit Millionen von Jahren – ganz ohne uns……
Grünen Ideologen geht es nur darum, anderen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben.
Denn daraus leiten sie die eigene Bedeutung ab, die ansonsten selbst mit der Lupe nicht zu finden wäre.
Ja, tatsächlich. so einfach erklären sich die Grünirren. (Überlegen Sie doch mal, auf welchem Arbeitsplatz Sie als Personaler eine Ricarda Lang einsetzen wollten!).
Und folgerichtig – fast schon egal, wo man hinschaut: NUR Grüne Lügen, sonst nichts, denn es geht nicht um Sachfragen – es geht nur ums Verbieten:
> AKWs in D sind superpfui, aber in der Ukraine okay. (Die Begründung übrigens ist noch dümmer als der Habeck!)
> Für den Hambacher Forst machen wir Rabatz ohne Ende, aber die Abholzung von Grimms Märchenwald für Monster-Windräder geht klar.
> Für den Juchtenkäfer weinen wir uns die Augen aus, aber hunderttausende geschredderte Greifvögel und Fledermäuse erzeugt beim Grünen noch nicht mal ein müdes Achselzucken.
Und so weiter ….
Nein, Herr Indra, das Klima lässt sich nicht „schützen“! Bis zum heutigen Tag gibt es weder einen einzigen experimentellen Beweis, dass CO2 massgeblich das globale Klima beeinflusst, noch ist „menschengemachtes“ CO2 am Anstieg des atmosphärischen CO2-Gehalts schuld. Der menschliche Anteil am atmosphärischen CO2 lässt sich noch nicht einmal durch Messungen bestimmen; er ist tatsächlich viel zu winzig, um messbar zu sein! Dementsprechend ist das ganze „menschengemachte Klimaerwärmung durch CO2“-Narrativ einfach nur riesiger Nonsens, auf den leider viel zu viele Leute hereingefallen sind (trösten Sie sich also, Sie sind bekanntlich nicht der einzige). Und somit brauchen wir auch keine irgendwie gearteten E-Fuels, solange wir noch ausreichend fossile Brennstoffe haben.
e-fuels braucht auch nur, wer an das CO2-Märchen glaubt.
Nachdem es aber bisher nicht den leisesten Hinweis auf einen menschengemachten Klimawandel gibt, kann man sich den ganzen Aufwand sparen und alles lassen wie es ist. Dann noch den CO2-Ablaßhandel beenden, und die Preise werden wieder erträglich.
Wenn man wirklich etwas tun will, dann vielleicht konsequent auf geringen Verbrauch optimierte (Hybrid-) Fahrzeuge auf den Markt bringen (Verbrennungsmotor als Antrieb für einen Generator, sehr kleiner Batteriepuffer, ausschließlich elektrische Fahrmotoren).
Einzig vernünftige Lösung ist nach wie vor das auf jedem Kraftfahrzeugdach zu montierende Windrad.
Mit jedem gefahrenen Kilometer könnten dank dieser Technologie einige Gigabytes CO2-Verbrauch eingespart werden, um dem Pariser Ziel der 2° Celsius auch im Hochsommer nahezukommen, auch wenn die Kobolde verbraucht oder von Wölfen vergrämt worden sind.
Das ist alles ganz genau ausgerechnet, und nur diverse Rechtsausleger meinen, daß ein Windrad auf einem Fahrzeug keine sinnvolle Idee sei, um mit dem Strom eine Wärmepumpe zu bepumpen.
ich neige weiterhin dazu an der deutsch-französischen Grenze flächendenkend jeweils Ventilatoren und Windräder aufzustellen, mit günstigen franz. Strom können wir so jeden „off Shore- Windpark in seine physikalischen Schranken weisen und die Südstaaten haben endlich eigene günstige und CO2-freie Energie (wozu auch immer, denn die Industrie ist in den Staaten, Rußland oder China)
Das ist ja genial! Die Grünen werden vor Freude ganz aus dem Häuschen sein, dass man mit dem Fahrtwind den Strom erzeugen kann, den der Elektromotor zum Fahren braucht.
Man vermeide doch den Begriff „Klima“ und ersetze ihn durch den Begriff „Wetter“. Dann wird der ganze Unsinn des „Klimaschutzes“ erkennbar.
„um so dem Klima schnellstmöglich und wirksam zu helfen.“……..Auch wenn ich den Ausführungen im Großen und Ganzen zustimme. An dem Punktbin ich raus. Wer glaubt er kann dem Klima helfen……..das mit dem Glauben gehört in den Bereich der Religionen.
Ebenso wie die blödsinnige Co²-Vermeidungs-Religion. Nur, wie macht man das böswilligen Ideologen klar, die auf dem Weg des E-Autos ohne Nachlademöglichkeit die Demobilisierung der zukünftigen WEF-Sklaven damit erreichen wollen ?
Natürlich haben sie recht
Aber sehen sie es mal so: Die Menschen haben im Durchschnitt keine Ahnung von Physik, Chemie, Wärmelehre, Verfahrenstechnik,…
Man muss sie dort abholen wo sie sind.
Der größte Betrug ist mit Sicherheit die Legende vom menschengemachten Klimawandel. Umweltorganisationen sammeln für die Eisbären, obwohl die Population so groß ist wie sie noch nie war. Aber vielleicht zählt man die Bären während ihrer Ruhephase. Sie halten zwar keinen Winterschlaf, ruhen aber in Schneehöhlen für ein paar Wochen und sind weniger aktiv. Die Weibchen bringen in dieser Zeit ihre Jungen zur Welt.
Wird nicht mehr lange dauern, da werden die gleichen Leute, die heute die Eisbären zu retten vorgeben, diese als „Schadbär“ verteufeln.
…und wie bei den Wölfen, erst große Jubel, „Der Wolf ist zurück!“, und kaum wird die Population größer als im Freigehege, spricht wieder der Henrystutzen.
Wir brauchen keine E-Fuels! Lassen wir einfach das Kraftstoffprogramm laufen wie bisher wie es in anderen Ländern auch läuft. Am Deutschen Wesen wird die Welt mit Sicherheit nicht genesen, Es braucht in dieser Beziehung auch gar keine Genesung
Ein Motorenentwickler hat seinen Arbeitsplatz vermutlich meist bei Automobilbauern. Doch insbesondere der für Deutschland so wichtigen Automobilindustrie will man offenbar die Grundlage entziehen und der scheint es gar zu gefallen. Über die vermutlichen Preise für diese E-Fuels schweigt man sich beharlich aus, Hauptsache die vermutlich für Normalbürger bezahlbaren Kraftstoffe können mit diesen Motoren nicht mehr genutzt werden. Auf die weitere Argumentation möchte ich gar nicht eingehen, denn E-Fuels sind m.E. ebenfalls nur Augenwischerei, Ziel dürfte eher die Demobilisierung des „Normalbürgers“ sein.
Das Ziel der grünlackierten Faschisten ist doch klar, Abschaffung der individuellen Mobilität.
Da können Sie noch lange über die bestmögliche Technologie diskutieren, darum geht es doch überhaupt nicht, ganz davon abgesehen, dass dies die Ideologen sowieso nicht verstehen.
Das wissen auch die grünen Ideologen, aber alles was das Autofahren teuer und umständlich macht ist für sie gut. Es geht nicht um den besten Weg Auto zu fahren, sondern darum der breiten Masse das Autofahren zu vermiesen und zu verunmöglichen und wenn die sich nicht bald wehrt, wird das den Grünsozialisten auch gelingen.
Kommt Zeit, kommt Rat, Herr Dr. Indra.
Die Realität lässt sich eine Zeit lang verleugnen, am Ende kommt sie mit Macht zurück.
Das gilt insbesondere für Politiker, die das zu verantworten haben aber auch für die Topmanager der Autoindustrie, die in vorauseilendem Gehorsam den Duckmäuerich gemacht haben.
Kein Mitleid mit diesen Leuten, die als die Zeit reif war den Mund gehalten haben weil das der kurzfristig bequemere Weg war.
Im Gegenteil, ich wünsche jedem davon eine entsprechende Abreibung, wenn ich das so sagen darf.
Leid tut es mir für die Mitarbeiter in F&E und Fertigung, die dafür büßen müssen.
Als einer der wenigen frischen Motorenmänner die es noch gibt, mache ich einen Bogen um die Autoindustrie weil ich damit nichts zu tun haben will.
Ob E-Fuels, Strom oder anderer Plemper, die grenzenlose Mobilität beansprucht zu viel Raum und Ressourcen. Weniger Mobilität, dafür mehr Lebensqualität für die Menschen, die den Lärm und Gestank der sinnlosen Rumkutscherer aushalten müssen.
Mobilität IST Lebensqualität, zumindest für einen Landbewohner wie mich.
Na, wobei ich hier mal behaupten würde, dass auch viele der vor allem Großstadtbewohner die sich ein Auto finanziel nicht(mehr) leisten können und daher den ÖPNV nutzen müssen, Ihnen sicherlich auch ohne Auto zustimmen und wegen den Mißständen im ÖPNV auch aufgrund gemachter Erfahrungen sagen würden, dass Mobilität Lebensqualität IST. 😉
In der grünen Denkweise sind Sie auch mit dem Lastenrad oder gar zu Fuß mobil. Ich fürchte, man will Sie dazu zwingen, die Schönheit vor der Haustür zu entdecken. Als Erziehungsmaßnahme.
Ehrlich gesagt, sollten Mobilitätsfreunde ihre Wahl in der Wahlkabine überdenken. Das würde uns viele unnötige Diskussionen ersparen und Zeit für Mobilität lassen.
Ob es für mich (und Tausende andere) als Landbewohner „sinnloses Rumkutschieren“ ist, zur Arbeit zu fahren und seinen täglichen Bedarf an Lebensmitteln zu decken, darüber sollten Sie noch einmal nachdenken.
Und nein, ein Lastenfahrrad ist bei entsprechender Topographie, schwacher Infrastruktur und häufig unfreundlicher Witterung keine Alternative.
Ich habe Ihnen ein Plus gegeben, weil ich glaube, Sarkasmus gelesen zu haben.
In der Tat – wer nach Nepal zum Campen fliegt, kann das gleiche gleich vor der Haustür haben. Auch Tauchen und Radfahren in der Ferne – China und Afrika – sind überbewertet. Ein Feldweg gleich vor der Tür bietet genauso viel Spaß wie irgendwo sonst auch.
Und mobil ist man auch – nur eben zu Fuß. Aber, wer grün und sozialistisch gewählt hat, hatte genau diese Art Mobilität im Sinn.
Da lach ich mich gerade schlapp. Gebe Ihnen aber trotzdem keinen „Daumen runter“, weil im Zweifel Ihre Meinung nicht schlechter als meine ist.
Drum versuche ich es mit Argumenten. Sie wissen, daß rd. 45 Millionen Pkw in D zugelassen sind? Sie wissen, daß in Deutschland 15,3 Mio Menschen unter 18 leben und alleine aus dem Grund kein Auto besitzen? Sie wissen, daß in D rd. 6 Mio. Greise ü 80 leben, die hochwahrscheinlich deshalb kein eigens Auto mehr haben? Verbleibt ein „freiwillig autoloser Rest“ von rd. 18 Millionen, von denen auch noch ein großer Anteil zugereiste Analphabeten sein sollte, welchem der Automobilbesitz, mangels Fahrerlaubnis, eh keinen Vorteil brächte.
Und wegen dieser Minderheit von vielleicht 20 % sollen 80% auf die Mobilität verzichten?
Ihre Meinung gönne ich Ihnen ja. Aber Leute die für sich in Anspruch nehmen, als kleine Minderheit die große Mehrheit dominieren zu wollen, sind mir suspekt.
Mobilitaet bedeutet Freiheit. Und die will man uns nicht nur im Verkehtssektor nehmen
Alles schön und gut, aber trotzdem völlig falsch argumentiert. Auch dieser Autor sitzt dem Irrtum auf, die Frage von Mobilität aus der Sicht der Grünen Klimaspinner zu betrachten. E-Fuels sind einfach nur Blödsinn, solange es reichlich fossile Energieträger gibt. Und die gibt es noch für nahezu unbegrenzte Zeit. Deswegen werden sie in jedem Fall genutzt werden, weil sich E-Fuels gegen diese genauso wenig durchsetzen können, wie E-Autos gegen Verbrenner.
Also Schluss jetzt mit diesem E-Fuels-Quatsch. E-Fuels ist der Energieträger für konservative Feiglinge die einfach nicht dem Mumm haben, zu sagen, das wir diesen ganzen Unsinn nicht brauchen. Wir betreiben längst viel mehr Schutz des Popanzes „Klima“ als überhaupt jemals sinnvoll ist, weil es nicht Wirklichkeit gar nicht darum geht, sondern um den Gesellschaftsumbau zur Diktatur.
E-Fuels – einfach nur lächerlich.
So ganz stimmt das nicht, denn synthetische Kraftstoffe haben den Vorteil, dass sie schwefelfrei sind. Auch kann man die verschiedenen Gemische für Motoren via Katalyse einfacher herstellen.
Wenn man die Herstellkosten für eFuels betrachtet und die für Benzin, dann weiß man warum. Zu dem Preis kann man Benzin und Diesel auch komplett Schwefelfrei bekommen!
Zusätzlich kann man noch ins Feld führen, dass die Herstellung von z.B. Methanol in vielen Ländern, die kein Öl oder Gas haben, zu mehr Konkurrenz zu diesen beiden Energieträgern führen würde. Was langfristig zu normalen Preisen führt, denn der Hauptkostenfaktor für die Herstellung dieser Stoffe sind Anlagen, die sich ja bekanntlich abschreiben und somit berechenbar günsiger werden.
Die (E-Fuels) Produktion den „Sonnen-und Windreichen“ zu überantworten und damit die Energieprobleme Europas zu lösen , ist ein Abenteuer der besonderen Art. Ich würde mal gerne wissen was die klugen ICCP Leute für Klima vorraus sagen nachdem Weltweit die CO2 Ziele erreicht sind ? Nach wieviel Jahren sind wir dann beim Wunschklima und welches wäre das ?
Auf der Erde gab es zu Zeiten der Saurier nur etwa 15% Sauerstoff in der Atmosphäre.
Lange davor waren es 35% bei gleichzeitig etwa 5% CO2. Die ganze Erde war grün.
Hat es geschadet? Nein!
In Treibhäusern wurde früher in einem Ofen Kohle verbrannt, der Kamin ging nicht ins freie, sondern endete offen im Treibhaus. So sorgte er für Wärme und CO2 für die Pflanzen.
Gerade vor ein paar Tagen im Fernsehen gesehen: Eine Kräutergärtnerin beheizt ihr Treibhaus mit zwei großen gasbetriebenen Terassenstrahlern. Gleicher Effekt wie früher der Kohleofen, nur sauberer.
Prof.Indra ist ein wirklicher Experte! Ich verweise auf die Mediathek bei Servus TV – sein Gespräch mit dem Intendanten 2020! „E-Mobilität“ ist eine Beschneidung der Freiheit, der Mobilität des Individuums! Ich verehre Prof. Indra für sien klaren Worte.
Er ist in der Tat ein Experte, deshalb verwundert mich seine Aussage „Was wir brauchen, ist Technologieoffenheit, um alle Möglichkeiten auszuloten, um so dem Klima schnellstmöglich und wirksam zu helfen.“ Denn das ist nunmal wirklich Unsinn. Dem Klima müssen und können wir nun wirklich nicht helfen.
Ziel ist ja nicht Umweltschutz durch E-Autos, sondern durch sauteure Autos den von den ÖKO-Fachisten verachteten Pöbel vom Individualverkehr fern zu halten.
ein Märchen wird durch ein anderes ersetzt, daß der E-Fuels….solange es günstige fossile Brennstoff in mehr als ausreichender Menge gibt, ist der CO“ Mythos“ die Propaganda für eine künstliche Verknappung zur Gewinnmaximierung der Finanzanleger, die wenigstens den „Westen“ uneingeschränkt regieren…nach Luft und Gesundheit ist jetzt Wasser und Landschaft zur privaten Bewirtschaftung vorgesehen, siehe die letzte UN-Konferenz..
Ein guter Artikel, doch das sind keine Batterien sondern Akkumulatoren (Akkus, von mir aus.)
Gerade Ingenieure sollten den Unterschied kennen!
Das ist genauso wie mit dem Strom der verbraucht wird und Energien die erneuerbar sind.
Es gibt keine Akkus und keine Batterien.
Akkumulator heißt übersetzt „Sammler“ (steht so sogar noch in sehr alten Physikbüchern) und eine Batterie ist eine Zusammenschaltung oder Zusammenstellung mehrerer gleicher Dinge. Auch eine Reihe von Kanonen ist eine Batterie.
Was als Akku bezeichnet wird, ist eine Sekundärzelle. Eine elektrische Batterie ist eine Prmärzelle. Habe ich schon vor fast 50 Jahren im Physik- und Chemieuntericht gelernt. Einige Jahre später dann noch mal in meiner Ausbildung zum Chemielaboranten. Und in meiner Weiterbildung zum Chemiemeister habe ich auch nichts gegenteiliges gelernt, da wurde das eher noch vertieft. Reicht hoffentlich als Qualifikation aus.
Ingenieur muss man dazu nicht sein, die können selten über ihren Tellerrand gucken, ich hatte 40 Jahre lang mit „Studierten“ zu tun. Einzig Elektroingenieure müssen das wissen. Und Militäringenieure.
Strom wird benutzt und Energieträger sind erneuerbar.
Auch Erdöl und Erdgas sind erneuerbare Energieträger, dauert halt etwas länger. Es ist im übrigen auch Sonnenenergie.
Sonne und Wind sind nicht erneuerbar, genausowenig wie spaltbare Elemente für Atomreaktoren.