Am 26. Juni haben die Grünen, knapp 20 Jahre nach ihrem dritten Grundsatzprogramm (2002), den Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm der Öffentlichkeit vorgestellt. Dieser soll bis zum Sommer diskutiert und im Herbst dann als neues Grundsatzprogramm verabschiedet werden.
Unter dem etwas schrägen Motto „Veränderung schafft Halt“ formulieren die Grünen in diesem Programmentwurf grundsätzliche Leitlinien ihrer Politik für die nächsten Jahrzehnte. Ob Klimakrise, Artensterben, Digitalisierung oder zunehmender Nationalismus etc, mit dem geplanten neuen Programm wollen sie schlaglichtartig alle Herausforderungen der Zukunft adressieren. „Ein Leben in Würde und Freiheit zu ermöglichen, heute wie übermorgen, überall auf diesem Planeten, den wir gemeinsam bewohnen, ist unser Ziel.“ Es besteht daher aus einzelnen Paragraphen, anstatt aus einem geschlossenen Programmtext. Aufgezeigt werden die Ziele, nicht die Roadmap, auf welchem Wege diese Ziele erreicht werden können.
In sieben Kapiteln (Lebensgrundlagen schützen; In die Zukunft Wirtschaften; Fortschritt gestalten; Zusammen leben; Demokratie stärken; Solidarität sichern; In Bildung investieren; International zusammenarbeiten) die sich an den großen Aufgaben der Zeit orientieren, formuliert die Partei ihre Standpunkte und beschreibt die Grundsätze ihres politischen Handelns.
Ohne die einzelnen Sachthemen an dieser Stelle tiefschürfend zu erläutern, sollen stellvertretend für den „Geist der Mirabelle“ (Siegfried Lenz) zwei Zitate der beiden Parteivorsitzenden stehen:
- „Wenn wir wahren und schützen wollen, was uns lieb ist, dann brauchen wir Veränderung, denn Veränderung schafft Halt.“ (Annalena Baerbock).
- „Wir müssen die Strukturen, die durch die Ökonomisierung und die Liberalisierung so anfällig geworden sind im ökologischen wie im sozialen Bereich so härten, dass wieder Vertrauen in politische Handlungsfähigkeit entsteht.“ (Robert Habeck)
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Deutlicher kann man eine Einladung zur Kooperation mit Parteien gleichen Wertegerüstes nicht aussprechen!
Erwartungsgemäß stießen nicht überall der grüne Programmentwurf und Werben auf Wohlwollen. Herbe Kritik kam vor allem aus der Wirtschaft, hier mit an der Spitze vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Laut FAZ werden in einem internen, 20-seitigen Positionspapier folgende Punkte angegriffen, die der Einfachheit halber aus der Sicht eines liberalen, marktwirtschaftlich fundierten Ökonomen im Geiste Ludwig Erhards gleich mit Anmerkungen (kursiv)versehen werden sollen:
Die BDI Kritik greift folgende Punkte auf:
- Das Bekenntnis zum Industriestandort Deutschland sei zwar zu begrüßen, unbeantwortet bliebe aber die Frage, wie die wirtschaftliche Stärke Deutschlands und Europa angesichts zahlreicher Herausforderungen wie der coronabedingten Rezession, der steigenden Renationalisierung, von Protektionismus, Digitalisierung und Klimaschutz künftig gewährleitet werden soll. – Dieses alles könnte Großteils auch als Aufgabe der Wirtschaft selber und/oder ihrer Verbände, hier BDI, gesehen werden. Keine diskretionäre Industriepolitik!
- Grüne Forderungen nach der „Null-Emissionen-Stadt“, der „Dekarbonisierung des Verkehrs“ und dem Ende „der Verschmutzung der Erde mit Plastik“ hält der Verband für schlicht realitätsfremd, nicht umsetz- oder finanzierbar. Es würden lauter Stichworte genannt aber keine konkreten Maßnahmen der Umsetzung. – Das ist im Prinzip auch nicht Sinn und Zweck eines Grundsatzpapiers.
- „Der erhebliche Nutzen von Kunststoffen und chemischen Stoffen wird negiert. Eine solche Stigmatisierung ist aus BDI-Sicht abzulehnen“ – Stigmatisierung nein, Richtung angesichts der Vermüllung der Meere usw. aber absolut richtig.
- Kritische Anmerkungen des BDI auch zum Verkehr: Auch im Jahre 2030 werde die Kfz-Flotte in Deutschland „überwiegend aus Fahrzeugen mit Verbrennermotoren bestehen“. – Dem ist voll zuzustimmen, auch wenn niemand ernsthaft bestreitet, dass Verkehr und Mobilität defossilisiert werden müssen. Technische Lösungen dazu sind vorhanden. (Wasserstoff).
- In der Steuerfrage bleibt der BDI seinen Positionen treu. „Das grundsätzliche Ziel, das steuerliche Belastungsniveau weiter zu erhöhen, verkennt die derzeit hohe Steuerbelastung von Unternehmen und natürlichen Personen.“ – Hier muss im Grundsatz zwischen durchschnittlicher Belastung und einer ausgewogenen Belastungsstruktur im Sinne einer Belastungsnivellierung zwischen den natürlichen Personen differenziert werden. An solche heißen Eisen wagen sich aber weder Grüne noch BDI heran
Was sagt nun der liberal/konservative Ökonom zum Wirtschaftsteil des grünen Programmentwurfs und der BDI Kritik daran?
Unstrittig ist Papier geduldig ist und ein Schlagwortkatalog noch lange keine realisierbare Politik, in der bekanntlich dicke Bretter zu bohren sind. „It’s a long way to Tipperary“ wussten britische Soldaten schon im 1. Weltkrieg zu intonieren. Viele Absichtserklärungen im Grundsatzprogramm der Grünen werden in dieser Form kaum Politik werden. Aber immerhin die Richtung stimmt! Und allzu leicht wird vergessen, gegen welche Widerstände der Industrie der frühere BMW-Chef Eberhard von Kuenheim seinerzeit den Abgaskatalysator und Jürgen Trittin das Plastik-Recycling System durchgeboxt hat. Visionen nein, Zielprojektionen ja!
Andererseits muss man den konservativen Hardlinern nur die Lebensweisheiten zweier großer Männer entgegenhalten: „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass sich alles verändert.“ (Guiseppe Tomasi di Lampedusa)
„Wer zu spät kommt, den straft das Leben.“ (Michail Sergejewitsch Gorbatschow)
Frau Annalena Baerbock sprach also mit einem Kobold über Veränderungen, die Halt schaffen sollen. Hat Frau Baerbock denn ihren Halt verloren? Herr Habeck wiederum möchte Strukturen härten (!) im ökologischen und sozialen Bereich, wegen seines verlorenen Vertrauens (?) in die politische Handlungsfähigkeit. Ach, unsere deutschen Kobolde und Rumpelstilzchen und ihr verlorenes Vertrauen in die Strukturen ihrer eigenen politischen, Handlungsunfähigkeit.
Die Grünen demontieren und sabotieren doch in Wahrheit seit Jahren unseren Wirtschaft.
Aktuell zeigen die Grünen ihr wahres Gesicht, man kann unschwer erkennen, dass sie in Deutschland ihre Herrschaft über einen grünen Totalitarismus einführen wollen.
Der grüne Totalitarismus ist ein für das technisierte Massenzeitalter kennzeichnendes Herrschaftssystem, höchste Form moderner Diktatur, der Öko-Diktatur, er unterwirft alle Bereiche des Staates, zerstört die Wirtschaft und die Kultur zugunsten dem Geltungsanspruch einer links grünen politischen Ideologie, mit welcher jeder einzelne deutsche Staatsbürger dem in der grünen Partei sich verkörpernden Gesamtwillen zwanghaft unterworfen ist.
Die verheerenden Folgen dieser grünen Ideologie sind – die Beseitigung aller oppositionelle Parteien, deren Gleichschaltung oder ihre Unterwerfung zur Scheinexistenz, Aushebelung und Verhinderung einer Volks-Demokratie, Aufhebung der Gewaltenteilung, des Parlamentarismus, der persönlichen Freiheit auf allen Gebieten, zentralistische Leitung – Planung – aller staatlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereiche durch die ideologische linksgrüne Partei, Lenkung und massive Manipulation der öffentlichen Meinung durch Einsatz moderner Meinungsmanipulations- und Massenbeeinflussungsmittel, wie die gesamte L-Medien und lückenlose Überwachung aller Feinde des Systems durch eine Geheimpolizei wie den Verfassungsschutz und anschließende Konzentrationslager für die Oppositionellen.
So wie letztendlich die Überflutung des Landes durch eine Masse an Migranten, zweifelhaften fremden Menschen aus unpassenden Religionen und Kulturen als neue Wähler für die Grünen und ihr radikal-grünes System.
Jetzt wird massiver Widerstand aller Deutschen zur ersten Bürgerpflicht.
Immer wieder muß man es so deutlich sagen und schreiben! Freilich: Die Grünen an der Basis, die ich kenne, sind ganz anders, nämlich anständige, gemeinwohlorientierte, integre Macher. Wie es dazu kommen kann, daß die Gesamtpartei derart verkommen ist, habe ich sie des öfteren gefragt. Aber eine Antwort haben sie auch nicht.
Die Grünen sind nachweislich eine äußerst schädliche DE-Industrialisierungspartei und nichts anderes.
Sie sind mit ihren kruden Ideologien für unser Land, die Menschen unberechenbar und sehr gefährlich.
Sie wollen unser Land mit Ausländern fluten und unsere Kultur vernichten.
Wie man in Thüringen sehen konnte, sind sie sogar Verfassungsfeindlich. Allein schon deshalb gehören die Grünen jetzt sofort vom Verfassungsschutz beobachtet.
Außerdem haben die Grünen nur dritt- oder viertklassige, teils unausgebildete, absolut regierungsunfähige Politiker vorzuweisen.
Wer soll die Grünen denn wählen, die nicht mal ein Volk haben oder anerkennen.
Grüne – Nein Danke . Niemals !
Gelegentlich wird ungeniert der Märchenonkel zitiert: “ …, dass Verkehr und Mobilität defossilisiert werden müssen. Technische Lösungen dazu sind vorhanden. (Wasserstoff).“ Respekt, da muß mir was entgangen sein. Das muß Wasserstoff sein, der wie das Mana der Bibel vom Himmel fällt. Wenn nicht, ist die Äußerung grober Unfug, oder es wird, ungesagt, billigend in Kauf genommen, dass der himmelschreiende Superwald aus Windmühlen gegen den Willen des Bürgers errichtet wird.
Das Schlimme ist, dass so gut wie kein Autor mehr ohne einen Kniefall vor den grünlinken Behauptungen auskommt. Der Autor dieses Artikels hat nicht recherchiert zur Machbarkeit der Wasserstoff-Mobilität, weder zur Strombereitstellung noch zur Wirtschaftlichkeit des Wasserstoffantriebs. Daher sind solche Artikel für die Katz‘.
Der Teufel behauptet, stellt Dinge selbstbewusst in den Raum, als wären die tatsächlich auf Wissenschaft begründet und tatsächlich so sicher wie 2 x 2 = 4 ist. Gott steckt im Detail, im ausgefeilten, durchdachten Detail. Große Würfe gibt es nicht, es gibt nur im Detail durchdachte und durchkonstruierte Dinge. Und diese Behauptungen zur Wasserstoff-Mobilität sind dummes Geprotze. Die Technologie scheitert bis jetzt schon an der Stromherstellung, weil man sich partout wie der sprichwörtliche Ochs vor dem neuen Scheunentor weigert, die einzige sinnvolle Stromquelle wieder aufzunehmen: die Atomkraft, die mittlerweile schon 4 Generationen von anderen Ländern weiterentwickelt worden ist und den bisher angefallenen Müll verwerten und unproblematisch machen kann. Nur mit billiger Atomtechnik kann so viel Strom hergestellt werden, wie es braucht, um den enormen Verlust bei der Umwandlung tragen zu können. Windkraft ist weder ökologisch noch sinnvoll weiter ausbaubar, und wirtschaftlich ist sie nicht im Geringsten, sie ist nicht einmal sicher! Wie gesagt: Gott steckt im Detail!!
Man sollte sie einmal ein Jahr machen lassen. Entzaubern können sie sich nur selber.
Sicher, aber bis dahin machen sie so viel kaputt, dass die Existenz des Staates nicht mehr gewährleistet ist, und das Gesellschaftswohl schon gar nicht.
Ich weiß nicht, ob jemand, der offenbar noch fest an die grünen Märchen glaubt, geeignet ist, das Grundsatzprogramm der Grünen zu kommentieren. In der Sache ist es allerdings kein Programm, wenn es nur ein Darstellung von Wunschvorstellungen ist. Das nennt man eine Wunschliste. Ein Programm – auch hier irrt der Autor – muss schon in groben Zügen aufzeigen mit welchen Mitteln man in welchem Zeitraum die Ziele erreichen möchte. Die „Vermüllung“ der Meere ist kein deutsches Problem und wird auch nicht aus Deutschland verursacht. Warum die Richtung der Grünen dann hier stimmt, bleibt dunkel: Mit der Abschaffung von Kunststofftüten verärgern Edeka & Co. nur die Leute – reinigen oder entlasten aber keine Meere. Auch der Wechsel auf andere Verbrennungsmotoren wird erst möglich werden, wenn die Technik für die Großserie taugt und von den Kunden angenommen wird. Der Autor ist hier reichlich voreilig und setzt den Fokus auch falsch: Das Problem ist nicht die Diskussion über die Ablösung des Verbrennungsmotors, sondern der Versuch der Grünen, den Individualverkehr abzuschaffen: durch untaugliche Technik, die noch größere Umweltprobleme schafft, und durch Verteuerung und Entzug des Raums für Kraftfahrzeuge. Politikerreif sind allerdings die Aussagen des Herrn Becker zu den Steuern. Dem BDI ist zuzustimmen, dass die Steuern generell zu hoch sind und der Staat abspecken muss – die seit 2015 blühenden staatlich finanzierten Dienstleistungen zeugen davon, dass es den Politikern viel zu gut geht. Kritisch sind die Äußerungen des BDI zur „Renationalisierung“ zu sehen – was dem Autor allerdings entgangen ist. Tatsächlich hat die Globalisierung zur Schwächung der politischen Kontrolle der Bürger geführt. Dem BDI ist hier klar entgegen zu treten, denn diese Idee ist gescheitert und wurde und wird politisch missbraucht. Die Wiederherstellung der Kontrolle durch die Bürger der Nationalstaaten hat höchste Priorität. Ich zumindest tausche keinen Wohlstand gegen die Freiheit.
Sie haben ja so recht!
Lösungswege kann nur dieser Mensch aufzeigen welcher über eine fachliche, fundierte Ausbildung und Talent verfügt. Sein erworbenes Wissen, seine Fähigkeiten anschließend produktiv und erfolgreich z.B. in der Wertschöpfung einsetzt. Wer über diese Grundlagen nicht verfügt wird kaum die Probleme unserer Zeit lösen können. Diese grundsätzliche Hilflosigkeit möchte man dann mit Ideologie, Verboten und Restriktionen kompensieren.
Wir müssen eigentlich nur hinschauen von welcher Person wir sinnvolle, sachliche Lösungen erwarten dürfen und von welcher Person nicht………………….
Um B90/Grünen-Mitglied oder Wähler zu sein, muß man sehr gut in der Kunst des Doppeldenk sein (oder reichlich schizophren, uninformiert, naiv).
Manche Punkte klingen ganz nett, aber nichts davon stimmt zur politischen Praxis dieser Partei.
Man wird keine Friede-Freude-Eierkuchenwelt bekommen, wenn man in dichtbesiedelte Länder fremdkulturelle Massen lockt, eine Reduktion des CO2-Ausstosses bei gleichzeitiger Energieversorgungssicherheit wird nicht gelingen, wenn man moderne Kraftwerke (Atomkraft wie Kohle) abschaltet, es wird keine ungestörte Naturlandschaft existieren, wo alles mit Windkraftanlagen zugestellt ist und Monokultur für „Bio“ gefördert wird, innerstädtisch wird das regionale Klima (und die Luftbelastung) nicht angenehmer, wenn die bestehenden oder möglichen Grünflächen Fahrradwegen oder Wohnungen weichen müssen, Quoten und Sprechverbote sind das Gegenteil von Freiheit, die Arbeitswelt wird nicht schöner, wenn hierzulande Industrie durch Höchstpreise für Strom und endlose Vorschriftenkataloge erdrosselt wird, linksgrüne Schuexperimente fördern nicht das Bildungsniveau, Frauenrechten ist der Islam wenig förderlich, das zwischenstaatliche Klima wird durch Hetze gegen Führungen des Auslands nicht besser, innenpolitisch nicht durch Spalterei angenehmer usw., die Liste ist schier endlos.
Traurig bzw. schädlich: Die „Grünen“ ziehen Stimmen von an sich gutmeinenden, aber leider von der Propaganda (sehr wirksam dank komplizenhaft „grün“ tickender Medien) eingelullten Wählern an sich, was im Ergebnis tatsächlich vernünftige, soziale und grüne Politik behindert.
Kombiniert mit der Einlassung von „November Man“ (s.o.) sollte Ihr Text als Flugblatt verbreitet werden. Helmut Beckers Artikel kommt zu keinem positiven Ergebnis. Was daran Ludwig Erhard geschuldet sein soll, was „kiberal/konservativ“, erschließt sich mir nicht.
Das Land krankt an Dummheit. Es krankt an Gläubigkeit, an der Bereitschaft, einem Führer zu folgen, auch am Jugendlichkeitswahn, weshalb so viele dem seinen „Kobold“ charmant schmeichelnd anschauenden Dreitagebart zujubeln, auch wenn der schon über 50 ist, sich nur jugendlich gibt.
„Ein Leben in Würde und Freiheit zu ermöglichen, heute wie übermorgen, überall auf diesem Planeten, den wir gemeinsam bewohnen, ist unser Ziel.“ Eine Nummer kleiner geht nicht? Gleich den ganzen Planeten, too much was not enough? Wollen die erst DL ruinieren und dann Hand an andere Länder legen? Nach dem Motto: Bald gehört uns Deutschland und dann die ganze Welt? Ökoterrorismus als Staatsform wird sich nicht durchsetzen denn da gibt es noch Völker denen nicht mit einem Knüppel der Scheitel gezogen wurde. Umweltschutz schön und richtig aber warum werden wir gegängelt wo wir doch schon soviel schützen? Warum fährt nicht mal eine Abordnung der Grünen nach China. Bearbock, Habeck und Co. und bringt den Chinesen mal bei was die zu tun und zu lassen haben. Indien/Bangladesh würden sich auch anbieten schon alleine deswegen, weil diese Länder direkt auf dem Landweg zu erreichen sind. In Berlin in den Zug steigen, umsteigen Moskau in die Transsib und dann weiter nach China und Indien. Das spart das die Fliegerei und schützt das Klima und der positive Nebeneffekt, die wären für 4 – 6 Wochen außer Landes und können hier keinen Unfug anstellen.
Wozu sollen die nach China? Darum geht es ihnen doch nicht. Ihnen geht es doch nur um den Totalumbau der Gesellschaft in eine sozialistische Gesellschaft, die erst in einem Potpurri-Europa aufgehen soll, dann in einer Eine-Welt-Gesellschaft. Den Autoritarismus kennen sie doch, und die Chinesen haben ihn sowieso. Die würden ohnehin nur höflich und amüsiert über die Gäste lächeln ob deren Albernheiten.
Maximalforderungen zu formulieren, ohne wenigstens Wege dorthin abzustecken, das ist billig. Lösungen bieten die Grünen bis heute nicht, sie gehen nicht einmal darauf ein, wie die Folgen ihrer bisherigen Politik korrigiert werden könnten:
– Was ist mit dem massiven Anfall von nicht recyclefähigem Kunststoffmüll aus den Windrädern? Konseguenzen?
– Was ist mit den Folgen der Monokulturen für Bioenergie, z. B. dem Artensterben oder dem Landverbrauch in armen Ländern? Konsequenzen?
– Was ist mit der Ausbeutung in Drittweltländern für die Rohstoffe, welche für die Elektromobilität benötigt werden? Konsequenzen?
Wir benötigen Lösungen, keine Forderungen. Wunschträume sind keine Politik.
Hat der BDI auch mal was gesagt? Seine Liberalität ist doch unter Beschuss, sein Wirtschaften soll Staatswirtschaft werden. Wann kämpfen die denn um ihre Kunden? Merken die denn nicht, das es ihnen und uns ans Leder geht?
……wenn ein grüner aus dem flugzeug steigt, der volkszorn ihm die meinung geigt !
Das einzige Gute, dass ich in diesem Pamphlet sehe ist, dass durch den kompletten Wohlstandsverlust Deutschlands, Massenarbeitslosigkeit, Verarmung von 90% der Bevölkerung, komplette Vernichtung der Industrie-Produktion und Rückkehr zu einem ökologischen Landbau des Mittelalters (wahrscheinlich mit menschlichen Zugtieren vor dem Pflug…den Tieren darf man das nicht zumuten), die Lebensqualität in diesem Land so schlecht werden wird (vergleichbar mit Ländern ins Schwarz-Afrika) das der Zuzug von Migranten ausbleiben und der Wegzug aller zugezogener Migranten garantiert sein wird.
Stichwort Plastikmüll.
Die, die uns immer ein schlechtes Gewissen in puncto Meeresverschmutzung einreden wollen, sollen doch lieber mal in die Länder schauen denen immer ein großes Verständnis entgegengebracht wird. Afrika, arabische Länder sogar die pazifischen Inseln, dazu sollten die Grünen mal was sagen, wo der gesamte Müll nebst Plastikmüll im Meer landet. Dagegen gelangt in Nordeuropa, besonders in D. nicht eine Plastiktüte ins Meer.
Klar, besonders die Liberalisierung ist diesen grünen Maoisten ein Dorn im Auge.
Grüne haben für die Freiheit und die Selbstbestimmung des Bürgers oder gar der Wirtschaft nichts übrig. Die allmächtige Partei soll alles planen, natürlich unter Berücksichtigung des Klima,- Gender,- Rassismus Gedöns, dem sie alles unterwerfen wollen. Und die CDU wird freudig zustimmen, die große Vorsitzende freut sich sicherlich schon, auf die grün-kommunistische nächste Amtszeit. Endlich kann sie ihre wahre Passion offen ausleben, der Deutsche zahlt ja.
Ich hoffe inzwischen nur noch, dass es schnell vorbei ist. Umso eher können wir mit dem Wiederaufbau beginnen. Die Fans des grünen Sozialismus, in meinem Umfeld, habe ich mir jedenfalls gemerkt. Hinterher werde ich es sein, der sie mit Verachtung straft und nicht zulässt dass sie „eigentlich schon immer dagegen waren“. Davon wird es wieder viele geben.
Wenn ihr grünen das letzte Kraftwerk geschreddert habt, dann werdet ihr drauf kommen, dass in der Nacht die Sonne nicht scheint!
Aber so sicher wie es auch windstille Tage gibt, werdet ihr die Schuld dann bei jemand anderem suchen, wenn alle Lichter in dieser Republik ausgegangen sind.
Übrigens würde ich Wasserstoff, mit Erzeugungsverlusten bis 80%, nicht gerade als Lösung ansehen.
Strom zu Wasserstoff, den dann komprimiert und gekühlt halten und dann wieder zu Strom wandeln hört sich nicht wirklich nach einem tragfähigen Konzept an.
Die Hindenburg schaut auch wieder ums Eck, nur dann diesmal in millionenfacher Ausfertigung auf Deutschlands Straßen 😉
Dazu werden ständig 30% der Flora und Faunavernichter gewartet bzw. stehen still, weil sie auf die Wartung warten. Also nicht 75 000 sondern mindestens 100 000 von den Dingern in DL.
Die Grün“Innen sind kein Problem. Man muß sie nur zwingen, nach ihren propagierten Grundsätzen zu leben: Urlaubsreise mit dem Lastenfahrrad, nur selbstangebautes Gemüse, kein Fleisch, keinen Strom aus fossilen Kraftwerken, Kleidung nur aus zertifizierten Textilien. Und vor allem keinerlei Unterstützung aus dem bürgerlich-reaktionären Lager.
Dem BDI und seinen maßgeblichen Mitgliedern ist nur sehr beschränkt zu vertrauen. Die Abgasgrenzwerte und die Meßstationen wie Stuttgart Neckartor, und das Verbandsklagerecht der DUH, haben wir immer noch. Dies nur ein Beispiel dafür, dass der BDI keinen Biß entwickeln kann und will, weil sich niemand mit dem links-grünen Zeitgeist, im Interesse von Subventionen, oder was immer für Partikularinteressen, anlegen will. Eine sehr große Zahl von BDI-Mitgliedern entwickelte in 20 Jahren mehr qualifizierte Arbeitsplätze in aller Welt, während man in Deutschland den Niedriglohnsektor expandieren läßt, weil es den eigenen Interessen nicht schadet, im Gegenteil, weil Kostenvorteile über transnationale Werksverträge und Sub-,Sub-Sub-Unternehmen den politisch unerwünschten Abbau von industriellen Kapazitäten in Deutschland weniger sichtbar werden läßt.
Weil die Neosozialisten wissen, dass sich die Indigenen irgendwann mit Gewalt gegen ihren Austausch (laut UN-Definition eigentlich Völkermord) und den Landraub wehren werden, wird die Entwaffnung weitergehen.
Wer afrikanische und muslimische Enkel importiert, ohne vorher auch das letzte Mittel und den letzten Cent aufgewendet zu haben, um die Geburtenrate der Einheimischen auf das Bestandserhaltungsniveau zu heben, bezeugt die Tradition des Völker- und Kulturdekonstruktivismus der Linken des 20. Jahrhunderts.
Da bekommt das Wort „Gewaltmonopol“ eine gänzlich neue Färbung, nicht wahr ?
So ist es. Deutschland trägt weltweit nur weniger als 1% zum CO2-Ausstoß bei. Unsere Wirtschaft zu zerstören heißt maximaler Schaden mit minimalstem ökologischen Effekt. Die schlimmsten Umweltsünden wird es wohl in den bevölkerungsreichsten Ländern wie Indien oder China geben. Bevölkerungsexplosion ist generell schlecht für die Umwelt. Auch da müsste etwas getan werden (Afrika). Den Feminismus gibt es (gottlob) nur in der westlichen Hemisphäre (und da auch nicht in jedem Land), die macht aber nur ca. 17% der Weltbevölkerung aus. Also, ab mit den grünen Stressemanzen, Besserwissern, Gutmenschen nach Sezuan, Afrika, Indien und andere Länder, wo es nebenbei gesagt in Schulen auch noch die Prügelstrafe gibt.
Genau so ist es. Die CEO’s haben längst einen Plan B. Und der könnte in etwa so lauten: Wenn die Probleme des Wirtschaftsstandorts in Deutschland so groß werden, dass nach Lage der Dinge nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, dann hauen wir ab. Dorthin, wo Energie noch bezahlbar ist und der Nachwuchs noch weiß, was eine Integral- oder Differentialgleichung ist.
Und das ist nicht nur Plan B, sondern längst durchgeführte Realität W (wie Wahrheit), mit der man auch in Sachen Besteuerung, Bürokratie, Belegschaft und Bevölkerung die unternehmerisch wertvollen Pluspunkte sammelt, die im Merkelland bei mangelndem „Grün“ des Unternehmens glatt verweigert werden!
Jetzt erschrecken Sie mal nicht Baerbock und Habeck! Dort müssten die ja richtig arbeiten. Das sind die doch gar nicht gewohnt!
Ich kann nicht erkennen, dass die große Richtung stimmt. Da stimmt eigentlich gar nichts.Außer, dass wir trotz Mülltrennung die Tatsache haben, dass das Restplsstik weder in der Müllverbrennungsanlage landet (dort wäre es am besten aufgehoben. Stichwort Kraft-Wärmekopplung zu Strom- und Fernwärmeerzeugung), noch landet Plastikmüll in der Recycling-Anlage.
So, so: nach Ansichtt des Verfassers bestreitet also niemand, dass Mobilität und Verkehr defossiliert werden müssen. Ich bestreite das, und mit mir weltweit alle diejenigen, die den wissenschaftsfreien CO2/Klima-Schwindel nicht glauben, d.h. die Mehrheit aller rational denkenden Staaaten außerhalb von vdL grüner EU.
Ich weiß, meine Aussage ist mit Vorsicht zu genießen. In vier Jahren, kann halt viel Unheil angerichtet werden. Allerdings, lasst Schwarz-Grün kommen, die Grünen werden sich bei Regierungsbeteiligung selbst „entzaubern“. A) Kann der wahnwitzige Ökopopulismis nicht finanziert werden und b) es grummelt jetzt schon massiv, bei noch mehr Gängelung/Verboten wird der Siedepunkt schnell erreicht werden. Ewig wird man jedenfalls jedweile Kritik nicht als Nazi verunglimpfen können. Irgendwann, muss man sich mit Argumenten stellen… wobei, bei der AFD wartet man ja schon seit Gründung darauf.
Wie dem auch sei, warten wir erst einmal bis nächstes Jahr ab. Die Linkspopulistischen „Qualitätsmedien“, haben sich bei möglichen Wahlprognosen schliesslich noch nie geirrt. 😉
Das Wahlergebnis 2017 für die CDU war das schlechteste seit 1949. Die GroKo ist eine Koalition der Wahlverlierer, die schon bald nach der mehr als vermurksten Regierungsbildung nicht mal mehr in den Umfragen eine Zustimmungsmehrheit unter den Deutschen hatte. Die Deutschen in ihrer Gesamtheit sind wahrscheinlich nicht so “ dumm “ wie die Mehrheit der Medien. Corona hat in den letzten Monaten eine Sondersituation geschaffen. Man weiss noch nicht wie das ausgeht sobald CDU-Parteivorsitz und Kanzlerkandidat für 2021 geklärt sind.
Spiegel Wahltrend vom 11.07.2020:
Links (CDU, CSU, GRÜNE, SPD, Linke) = 77 %
Indifferent (FDP) = 6 %
Konservativ (AfD) = 10 %
Sonstige = 7 %
Reichen 90 % (77 % Einheitsfront + 13 %, die ihre Stimme an Nutz- und Chancenlose verschenken), um dumm zu sein?
Die NGOs, also die Grünen in diesen Ländern, können nur funktionieren, wenn sie Geld und Druck aus den bösen weißen Ländern haben.
Der Anteil der Menschen in diesen Ländern, die grüne Ideen wollen, tendiert gegen Null.
Sohn an Vater: „Warum wohnen wir in einer Höhle?“ Vater an Sohn:“Habe 2021 die Grünen gewählt, leider!“. Mehr an Zukunftsperspektive bedarf es wohl nicht … Armes Deutschland!
Ja, wozu sollen „Jäger*innen und Förster*innen“ denn Waffen behalten dürfen, wenn der Fleischverzehr verboten wird? Zum Schutz gegen Wölfe sicher nicht, denn dank Habeck wissen wir, dass der Wolf sanft und edel ist, wenn er sich nur verstanden fühlt. Und auf Bambi schießen geht gar nicht, auch wenn er die Knospen verbeißt und damit den Wald nachhaltig schädigt.
Und die Formulierung „Gewaltmonopol liegt beim Staat“ kann ich nicht anders interpretieren, als dass Antifa & Migrantifa damit den Status staatlicher Organe bekommen.
Nochmals, liebe Legalisten!
Aufgrund der absoluten Unvereinbarkeit von Parteiendemokratien und extrakonstitutionelle Notstandsmassnahmen ist es bereits allerspätestens zum 31.12.2015 zu einem vollständig abgeschlossenen kleptokratischen Umsturz gekommen!
Bis zur endgültigen Beendigung der extrakonstitutionellen Notstandsmassnahmen leben wir bis auf weiteres hier in Deutschland in Wahrheit in lupenreinen Kleptokratie, die in Wahrheit überhaupt nicht mehr lupenreiner sein kann!
Und es gibt KEINEN einzigen vernünftigen Grund, weshalb ausgerechnet Sie SELBST diese lupenreine Kleptokratie dauerhaft aufrecht erhalten!
Werfen Sie aus diesem einfachen Grund der Asylindustrie bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit Sand ins Getriebe, und halten Sie diese NICHT selbst dauerhaft aufrecht!
Denn ansonsten ändert sich niemals etwas!
Ich dachte wir leben in einer Idiokratie? Die ist sehr leicht zu verwechseln mit der Kleptokratie!
Wir leben in einer Kleptokratie und in einer Idiokratie!
Jetzt kritisiert ganz vorsichtig der BDI dieses aberwitzige Grundsatzprogramm. Spätestens nach den Wahlen laufen diese opportunistischen Industrievertreter den Grünen wie Lemminge hinterher wohlwissend, das ihnen gerade der Sand unter den Füßen wegrieselt. Das machen sie doch heute schon. Begehren sie etwa auf gegen die immer neuen industriefeindlichen Beschlüsse und Regelungen von Altmeyer, Heil, Schulze usw.?
Der BDI gleicht einem Truthahn, der sich für Weihnachten einsetzt. Mal sehen, was er denn wirklich gegen die neueste geplante Zumutung tun wird, das „Lieferkettengesetz“.
Das heißt quasi Frau Dr. Merkel hat jetzt alle Punkte des alten Grundsatzprogramms umgesetzt, oder? Daher jetzt das neue (für Söder?).
Man fragt sich wer hier eigentlich wen unterwandert hat. Die Grünen die EKD oder die EKD die Grünen. Nach der Lektüre dieses Beitrags bin ich versucht zu meinen die EKD hätte sich hier durchgesetzt. Das liest sich wie das pastorale Geschwätz auf einem Kirchentag. Sind die Grünen am Ende nur der politische Arm der EKD und wir haben es hier mit einem politischen Protestantismus zu tun?
„Die Richtung stimmt“. Ja ich finde auch alles soll supi werden, vor allem in der Zukunft und vor allem solidarisch und in Vielfalt.
Mein Gott, da lohnt doch nicht mal das Kopfschütteln. Bei soviel Geschwurbel wird mir schlicht übel.
Habe ich das richtig gelesen und verstanden?
„ Kritische Anmerkungen des BDI auch zum Verkehr: Auch im Jahre 2030 werde die Kfz-Flotte in Deutschland „überwiegend aus Fahrzeugen mit Verbrennermotoren bestehen“. – Dem ist voll zuzustimmen, auch wenn niemand ernsthaft bestreitet, dass Verkehr und Mobilität defossilisiert werden müssen. Technische Lösungen dazu sind vorhanden. (Wasserstoff).“
Ach? Unzweifelhaft? Echt jetzt? Und Wasserstoff soll die Lösung sein? Lösung für was? Jemand, der von sich behauptet ein super ausgebildeter Ökonom und Anhänger von Ludwig Erhard zu sein, sollte keine Propaganda für die grün lackierten Maoisten und Pizzaconnection machen, sondern sich mit der Wirtschaftlichkeit = Wirkungsgrad der Wasserstofftechnik auseinandersetzen. Dieser Schuß ging aus meiner Sicht nach hinten los oder ist kostenlose Propaganda für grüne Ziele der Kommunisten.
Habeck verstehe ich so, dass er nichts anderes als eine von Parteien gelenkte Gesellschaft, Wirtschaft, Bildung und Kultur will.
Nun darf sich die Lufwig-Erhard-Stiftung grüner Maulwürfe erfreuen. By the way die UdSSR hatte die meisten Ökonomen beschäftigt, Volkswirte.
Der Witz ist ja: Wenn wirklich eine tolle Erfindung gemacht wird, und der Wasserstoffkreislauf sich durchsetzt, weil er so viel besser als der Ölkreislauf ist – super! Ich besteht nicht auf Benzin- oder Dieselautos. Ich würde darauf bestehen, das Beste für den günstigsten Preis zu bekommen.
Wie gesagt „würde“. Denn real ist das heute nicht mehr.
„Ohne die einzelnen Sachthemen an dieser Stelle tiefschürfend zu erläutern“…….Der Satz war gut.Grüne mit Sachverstand?Haben die neue Mitglieder bekommen die ausser Geschwätzwissenschaften eventuell Mintfächer studiert haben?Falls die überhaupt eine Ausbildung haben geschweige denn ein Studium.
Sanfte Wirtschaft, weibliche Technik.
Viel Afrika, denn da kommen die Zebras und Giraffen her.
Und den Namen tanzen, das ist sehr wichtig.
Veränderung gibt Halt. Deswegen ändern Frauen ihre Frisur oder Haarfarbe, wenn Ihnen der Mann davon gelaufen ist. Und die Grünen ihr Grundsatzprogramm, wenn ihnen die Wähler weglaufen.
Ich finde nicht, dass die Richtung stimmt, weil man bei Habeck eine (vielleicht nicht nur ) klammheimliche Sympathie für das diktatorisch-totalitäre System Chinas herauslesen (nicht reininterpretieren) kann.
Wer in grüner Bettwäsche schläft, wacht im Sozialismus auf.
Diese Sympathie hat er nur solange, wie diese Diktatur macht, was Herr Habeck so will. Wird diese Diktatur eines Tages selbstständig und setzt etwas gegen den Willen des Herrn Habeck durch, wird er (vergeblich) von Unterdrückung schreien. Aber nur dann. Vorher nicht.
So ähnlich wie die linken Autoren, die jetzt wo sie selbst betroffen sind, von fehlender Meinungsfreiheit schreien. Solange es sie nicht persönlich traf, fanden sie das alles noch gut. Es ging ja gegen andere: Die Bösen.
Grüne: Ideologen mit Religionstouch, was nicht mehr vorhanden ist: Umweltschutz, der wird der Windkraftindustrie geopfert und dient nur noch, wie die Biene ?, als Werbeträger. Meine Bienen fliegen nicht für Grüne Umweltzerstörer, den Honig würde ich eher wegschütten, die sollen sich Honig aus China kaufen: Guten Appetit!!!
Dem BDI traue ich nicht über den Weg. Es genügt „BDI Zuwanderung“ zu googeln.
Es kommt wies kommt. Ich kann sowieso nichts machen. Wenn morgen das Autofahren für alle „Rechten“ oder alle Deutschen oder alle Weißen verboten wird, ist es halt so. Machen könnte ich dagegen gar nichts.
Die Typen, die sich aufregen (wie aktuell bei Corona), sind die Typen, die bisher geschlafen haben und die es vorher nicht getroffen hat. Wenn es sie dann trifft, regen sie sich auf. Wenn sie Glück haben, können sie das ganz spezielle Problem, was sie stört, ändern. Aber nur, wenn es nur eine Randerscheinung der derzeit herrschenden Ideologie ist.
Ich für meinen Teil kann maximal meinen Standort wechseln. Und mich ansonsten an die neuen Verhältnisse anpassen. Mehr ist für mich nicht möglich.
Eine sogenannte Umweltpartei, die die Themen Überbevölkerung, Bevölkerungsexplosion und Geburtenkontrolle komplett ignoriert bzw. sogar bestreitet kann man nicht ernst nehmen.
Hallo Herr Becker,
mich interessiert nicht, wie die deutschen Grünen, wie Don Quichotte, überübermorgen die Welt retten wollen.
Mich interessiert, wie es heute in meinem wirtschaftlich und gesellschaftlich schwer getroffenen Heimatland weiter geht. Dazu bieten die Grünen nur unbrauchbare realitätsferne Spinnereien und Phantastereien.
Deshalb muß die Partei der Kobolde von jeder Regierungsverantwortung tunlichst fern gehalten werden.
Da haben Sie sicher Recht, erzählen Sie das aber bitte mal ihren Landsleuten.
WIDERSPRÜCHLICH BIS ZUM ANSCHLAG
so wie man es von den Grünen kennt. Das wundert einen allerdings längst nicht mehr, weiß man doch, dass sie zumeist urban geprägt und somit naturfern sind. „Veränderung schafft Halt“ – was für ein gequirlter Unsinn, fast schon ein Oxymoron. Jede Veränderung ist mit Stress verbunden, das ist sogar Forschungsgegenstand von Wissenschaften (als es noch welche waren) wie Ethologie oder Psychologie. Veränderung bedeutet immer den Verlust festgefügter Strukturen, und nur die geben Halt.
Die grünen Etikettenschwindler outen sich hier also einmal mehr als Handlanger des globalisierten Kapitals (wohl das Umweltschädlichste von allem), der Globalisierungsgewinnler. Die muss man nicht mögen, auch wenn man in Bezug auf die heimische Ökonomie wirtschaftsfreundlich ist.
Gut, dass der BDI die Grünen wenigstens mal kritisiert – und sie nicht immer nur als Sammelbecken des jugendlichen Mainstreams sieht, der seiner statistischen Erwartung nach die Kundschaft von morgen ist. Auch beim BDI wird man irgendwann einsehen, dass es ohne Traditionen nicht geht, und dass man gegen die Grünen etwas tun muss, wenn man das „Made in Germany“ erhalten bzw. wieder stark machen will.
Den schwärmerisch veranlagten Deutschen kann man mit Träumen, Visionen und Luftschlössern wohl um den Finger wickeln. Allein, um einen Staat zu regieren, braucht es erwachsene und tugendhafte Menschen mit Verantwortungsbewußtsein, ehrbaren Prinzipien und der Kraft, wenn es die Not erfordert, auch diese Prinzipien einmal zu vergessen. Die Grünen sind von alledem das genaue Gegenteil, für mich unwählbar seit dem ersten Tag ihres Bestehens. Da ich aber zu einer kleinen Minderheit gehöre, rechne ich damit, daß ab 2021 mit Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz das letzte Kapitel deutscher Geschichte aufgeschlagen wird. Ob ich dann noch dabei sein werde, weiß ich noch nicht. Verlangen tut es mich nicht danach.