Wie sich die Ereignisse ähneln: Der deutsche Automobil-Champion Volkswagen will wegen Absatzproblemen bei Elektroautos und zu hohen Kosten Tausende Mitarbeiter entlassen, Löhne senken und Werke schließen; IG Metall und Betriebsrat haben heftigen Widerstand angekündigt, ein harter Streik steht bevor. Traditions-Autohersteller Ford-Köln, nach seiner Degradierung im Sommer 2024 heute nur noch Niederlassung der Muttergesellschaft Ford (Dearborn, USA), hat fast aus den gleichen Gründen einen weiteren Kahlschlag von 2900 Beschäftigten in Köln angekündigt, schickt die Belegschaft für Wochen in Kurzarbeit, schließt 2025 sein Traditionswerk Saarlouis; der Betriebsrat hat heftigen Widerstand angekündigt, Streik nicht ausgeschlossen.
Diese Entwicklung wirft die Frage auf: Droht VW das gleiche Schicksal wie Ford? Stellt sich auch bei Volkswagen die Existenzfrage? Oder anders betrachtet: Ist Martin Sander, bis Ende Juni 2024 noch CEO bei Ford, danach abrupter Wechsel als Vertriebs- und Marketingchef zu Volkswagen, aus dem Regen direkt in der Traufe gelandet?
Gemeinsam ist beiden Traditionsherstellern, dass die Umstellung des Geschäftsmodells weg vom Verbrenner hin zum Elektroauto auf reine Batteriebasis (BEV), beflügelt durch das weltweit einmalige Verbrennerverbot 2035 in der und durch die EU, den Unternehmen zum Verhängnis geworden ist. Beide haben viel in die Transformation zur Elektromobilität, in Modelle und Werke investiert: Das Geld ist weg, der Rückfluss bleibt aus. Beide haben immense Kostenprobleme bei sinkender Auslastung und sinkender Nachfrage nach ihren Elektroautos. Ansonsten sind die Unterschiede jedoch eklatant.
Der Volkswagen-Konzern hat drei Baustellen, davon eine Dauerbaustelle:
- Ex-CEO Herbert Diess hat in Deutschland den VW-Konzern ohne Rücksicht auf die glorreiche Verbrenner-Vergangenheit radikal auf Elektromobilität getrimmt, das Ende der Verbrennerära für „seine“ Stammmarke VW fest definiert, forciert Verbrenner-Kapazitäten abgebaut und ganze Werke ausschließlich für die Produktion von E-Autos (BEV) milliardenschwer umgerüstet, die heute mangels Nachfrage leer stehen, und neue E-Auto-Modelle mit Mühen aus dem Boden gestampft. Die außerdem noch, wie das große Vorbild Tesla, autonom fahren sollten – Stichwort: Software-Schmiede Cariad. Kurz: Die VW-Produktionskapazitäten in Europa wären da, allein es fehlt die Nachfrage; das erhoffte dynamische Wachstum des Marktes für Elektroautos blieb aus.
- Im Hauptabsatzmarkt China erlebt der Autoriese vom Mittelland-Kanal eine noch viel größere Pleite als in Europa, allerdings mit dem gravierenden Unterschied, dass dort der E-Auto-Markt floriert, aber eben nur bei den China-Autoherstellern, und inzwischen die Hälfte des Riesenmarktes aus elektrifizierten Neuzulassungen besteht. Volkswagen könnte zwar liefern, der Absatz von VW-Elektroautos bricht aber ein. VW verliert in China vehement Marktanteile, da das Unternehmen E-Automodelle anbietet, die dem Geschmack der Entwickler und Elektroniker in Wolfsburg entsprechen, aber nicht den speziellen Wünschen der chinesischen Kundschaft nach fahrbaren Unterhaltungscomputern mit allerlei Bling-Bling. Die wandern – staatlich gefördert – von Verbrennern zu NEVs (New Electric Vehicles).
- Die Dauerbaustelle bei VW ist struktureller Art: überhöhte Haustarife und Lohnkosten seit Jahrzehnten sowie überdehnte Beschäftigung. An beidem arbeitet sich der Vorstand gegenwärtig ab.
Ford-Köln hat keine Chinaprobleme, sondern ist nur in Europa präsent. Die Baustellen von Ford unterscheiden sich teilweise erheblich von jenen von VW. Das Hauptproblem bei Ford sind fehlende Kunden, zu hohe Kosten und hanebüchene Fehleinschätzungen des europäischen und deutschen Marktes durch die Konzernmutter im fernen Amerika, sowie die dort getroffenen strategischen Fehlentscheidungen für ihre Konzerntochter in Köln. Zu den Ursachen für die schwierige Lage bei Ford ist im Grunde hier bei TE bereits alles gesagt worden. Im Groben sind das:
- falsche Strategieentscheidungen bei den Produkten,
- völlige Verkennung der Kundenbedürfnisse,
- falsche Strategieentscheidungen bei der Antriebstechnik („electric only“),
- zu geringe Investitionen in zukunftsfähige, bezahlbare Modelle, und in die Pflege und Auffrischung des Markenimages,
- rein defensiv ausgerichtete Unternehmensstrategie ausschließlich auf Kostensenkung durch Stellenstreichung und Werkschließung, null Strategie auf Kostensenkung durch Steigerung des Absatzes, also Wachstum.
In Summe ist Ford Köln ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie ein traditionsreiches Automobilunternehmen durch unfähiges Management drüben wie hüben des Großen Teiches langsam, aber sicher ins Abseits manövriert wird.
Der Niedergang der Traditionsmarke Ford – im Oktober 1930 legte der legendäre Firmengründer Henry Ford gemeinsam mit Oberbürgermeister Konrad Adenauer in Köln-Niehl den Grundstein für das Ford-Werk in Deutschland – ist beispiellos:
- In rasantem Tempo ging es bei Ford im letzten Jahrzehnt bergab. Arbeiteten 2018 noch mehr als 20.000 Menschen im Hauptwerk Köln, sind es derzeit noch rund 11.500. Im Jahr 2027 werden es nur noch rund 8000 sein, wenn der kürzlich verkündete weitere Personalabbau um 2.900 Mitarbeiter greift; in Großbritannien werden weitere 800 Stellen, in der übrigen EU 300 Stellen gestrichen. In Köln wird damit jede vierte Stelle wegfallen. Und all das, obwohl Ford-Dearborn in den vergangenen Jahren zwei Milliarden US-Dollar (1,9 Milliarden Euro) in den Umbau seines Werks in Köln und die Umschulung von Beschäftigten investiert hat.
- Der Absatz in Deutschland ist schon 2019, also vor Beginn der Corona-Krise, stark gesunken. 2019 verkaufte Ford (ohne Transporter) in Deutschland noch fast 280.000 Autos, 2023 nur noch 120.000. Tendenz 2024 weiter sinkend (per Oktober -15,5 Prozent; Marktanteil 3,6 vH nach 4,1 vH im Vj.). Inzwischen liegen die Marken Opel, Kia und Hyundai vor den Ford-Modellen.
- Kein Wunder, denn in Europa hat Ford in den vergangenen Jahren zahlreiche Modelle auslaufen lassen, zuletzt den Kleinwagen Fiesta. Im kommenden Jahr endet die Produktion des ruhmreichen Kompaktmodells Focus, und mit ihr auch das Werk Saarlouis im strukturschwachen Saarland. Es gibt bei Ford in Europa dann nur noch die Modelle Puma und Kuga, die aber beide nicht in Deutschland gebaut werden.
- Der größte Fehler bei Ford: Der Verbrenner läuft aus, und nur zwei neue, rein elektrische Modelle sind im Angebot: der Kompakt-SUV Explorer und der Crossover Capri. Beide Modelle stehen allerdings als Plattform des von Volkswagen entwickelten und gebauten “Modularen Elektro Baukasten“ (MEB), sind also keine Eigenentwicklung.
- Bis zum Sommer 2024 war die Ford Europazentrale in Köln pro forma eigenständig in Bezug auf Entscheidungen über Modelle, Marketing und Strategie. Nicht nur diese Eigenständigkeit ist Geschichte, auch die Verbrenner-Vergangenheit: Das Werk in Köln wurde (wie bei VW in Emden und Zwickau) mit hohen Investitionen völlig auf den Bau von Elektroautos umgestellt, die Verbrennerproduktion eingestellt. Im Kölner Werk verbleiben die beiden Elektromodelle Explorer und Crossover Capri (Verkaufsstart erstes Quartal 2025).
- Der Hoffnungsträger Explorer verkauft sich allerdings so schlecht, dass die Produktion nur jede zweite Woche stattfindet, die Werksleitung Kurzarbeit bis weit in das Jahr 2025 angekündigt hat.
Ein hoffnungsfroher Aufbruch in die Elektro-Zukunft sieht anders aus – bei Ford geht die Existenzangst um. Vieles deutet darauf hin, dass der Niedergang von Ford inzwischen zum Selbstläufer geworden ist, die Kauf-Zurückhaltung der Kunden kommt vom Rückgang des Absatzes.
Über allem schwebt die Befürchtung, dass die angekündigte Kurzarbeit in Köln für die Ford-Mutter in Dearborn nicht das Ende der Maßnahmen zur Kostensenkung in Europa und Deutschland sein wird. Der Rückzug von GM aus Europa durch den Verkauf von Opel an Stellantis steht als Beispiel im Raum. Und die Konzernmutter Ford hat selber stark mit Verlusten aus der E-Mobilität zu kämpfen. Denn die Probleme mit den E-Autos beschränken sich nicht auf Europa. Für die USA hat Ford eine Elektro-Version seines Bestsellers F-150 entwickelt – trotz staatlicher Förderung ein Flop. Während sich der Verbrenner hervorragend verkauft, verursacht der eF-150 pro Einheit 130.000 US-Dollar Verlust. – Die Produktion ist inzwischen gedrosselt worden. – Und in Zukunft droht Trump mit einer Renaissance der fossilen Industrien und Verbrenner.
In Drosselung der Produktion von Elektroautos kennt sich der VW-Konzern ebenfalls bestens aus: Emden, Zwickau, Dresden, Osnabrück heißen die Stationen, von den Zulieferwerken ganz zu schweigen. Droht also bei VW der gleiche Niedergang wie bei Ford? Ist die Existenz bedroht?
Grundsätzlich: Es gibt bei beiden Autoherstellern große Gemeinsamkeiten in den Ursachen, aber wesentlich mehr Unterschiedliches.
Eine Existenzfrage stellt sich bei VW nicht, noch nicht! Dagegen kämpfen CEO Oliver Blume und Kollegen aktuell heftig an, auch wenn Streik droht. Noch immer macht der VW-Konzern hohe Gewinne, kann sich den bestbezahlten Vorstand der ganzen Autoindustrie leisten, ist dabei, China – unabhängig von Wolfsburg – neu aufzubauen, und durch Kooperation mit dem chinesischen Start-up Xpeng und die Übernahme des E-Auto-Spezialisten Rivian in USA das Bauen marktfähiger Elektroautos zu lernen. Und vor allem: Der Verbrenner erhält bei VW intern klammheimlich eine neue Wertschätzung, wenn auch bis dato nur unter Verrenkungen.
Indessen: Eine Warnung sollte der Niedergang von Ford für das Traditionsunternehmen in Wolfsburg schon sein! Gegen Ignoranz und Fehlentscheidungen in der Führung hilft auch Größe nichts.
„Gestern noch auf stolzen Rossen, heute durch die Brust geschossen …“ – so schnell kann’s gehen!
Tja…
wenn sich echte Konzernchefs von politischen Schauspielern wie Habeck oder Ursula vdL die Welt erklären und „Ziele“ vorgeben lassen, dann darf sich auch niemand wundern, dass die Konzernausrichtung auf Treibsand gebaut wird.
Politiker wenden ihre Hälse schneller als der Wind seine Richtung, Hauptsache sie behalten ihre Posten. Dummerweise lassen sich echte Produktionen nicht so schnell wenden.
Damit ist klar, dass politische Fehlentscheidungen der Logik billigen Opportunismus folgend, sehr schnell geändert werden können, den Job erhalten und im Zweifel sogar gute Presse bringen (Paradebeispiel: Söder), aber Konzerne in die Röhre schauen, wenn sie den politischen Phantasien gefolgt sind.
Denn nur sie haben echtes, eigenes Geld in die Hand genommen, Entscheidungen getroffen und Werke umgebaut, was sich eben nicht einfach mal so wieder zurückbauen läßt, wie politische „Meinungen“
Der europäische EU-GreenDeal war und ist von Anfang an politischer Schwachsinn im Giga-Großvormat gewesen, eine Anmaßung im historischen Format, die Welt von morgen angeblich zu kennen und daher die von heute ändern zu wollen (aka müssen, wegen Klima und so).
Gepaart mit internationalen Eitelkeiten, wer der wokeste und den Woken ist, wer sich als OberObergute noch absurdere Ziele und Beschränkungen einfallen lassen und sogar politisch durchsetzen kann, war von vorne herein klar, dass sich die Politik völlig von der Realität verabschiedet und sich in die Parallelwelt der Symbol- und Wohlfühlpolitik verabschiedet hatte.
Alles muß nur noch gut klingen, nichts muß mehr auf den harten Prüfstein der Realität, was wann und zu welchem Preis, was ganz konkret bringt.
Konkretes Nudgen durch Steuern, Abgaben und Verbote in Richtung imaginärer, politisch willkürlich festgelegter „Ziele“ (so griffige wie zb Welt+Klimarettung, 1,5°-Ziel etc), wurde das neue Normal in Brüssel, Berlin und DC etc
Irgendein Geschwafel zu „Klimazielen“ ersetzt jede Argumentation und Kosten/Nutzenkalkulation, egal welch Schneise der Verwüstung damit in der Realität der Länder inklusive ihren Bevölkerungen angerichtet wird, zb bei Strom+Heizpreisen.
Dagegen sind die alten Auguren oder Astrologen strenge Wissenschaftler gewesen, und dennoch sind unseren Politikern Heerscharen von Chefs, CEOs und Wählern gefolgt – wie unter einer Art globaler Hirnwäsche, Hypnose etc
Und diese hält noch an, obgleich es zb in Deutschland geradezu rasant den Bach runter geht.
Aber die Klima-LSD Dosis wurde immer noch nicht vom vergifteten Körper abgebaut, immer noch sehen Millionen Menschen weise Klima-Elefanten, die angeblich durch Steuern, Abgaben oder Verbote kuriert werden können.
Und nein, dass soll nicht als „Klimaleugnen“ verstanden werden, ich leugne auch nicht das Wetter oder die Jahreszeiten.
Allerdings leugne ich ganz massiv und frontal die politische Macht, Möglichkeit und Effizienz, durch Steuern, Abgaben oder Verbote irgendwas am Weltklima ändern zu können, sei es in Deutschland oder der EU.
Schlicht und ergreifend deshalb, weil wir nicht „die“ Welt sind, sondern nur ein kleiner Teil davon und insbesondere die Großen der Welt einen alten Schuh darauf geben, was wir für richtig halten, meinen, glauben, wollen…
Soll es künftig in Westeuropa überhaupt noch Autos geben? Bei den Briten kommt langsam heraus, was man alles für „Net Zero“ opfern muss – dieses Ziel gibt es in Buntschland genauso: https://tkp.at/2024/11/28/rationierungen-blackouts-und-reisebeschraenkungen-in-uk-fuer-das-klima/
Wenn man sich höchstens auf dem Fahrrad innerhalb einer 15-Minuten-Stadt bewegt, braucht man natürlich keine Autoproduktion. Die ehemaligen Arbeiter müssen zu Fahrradkurieren umschulen.
> beflügelt durch das weltweit einmalige Verbrennerverbot 2035 in der und durch die EU, den Unternehmen zum Verhängnis geworden ist.
Und dazu noch teure Energie – woanders wird Putin zitiert, dem bewusst ist, dass diese in vielen US-Staaten 3-5mal billiger ist. Dem Michel leider nicht. Putin meint, wenn die Amis morgen den Westeuropäern sagen, diese sollen sich aufhängen, wird nur gefragt „sollen wir das Seil mitbringen oder bekommen wir von Euch eins?“. Ferner versteht er nicht, dass Tausende Leute gefeuert werden und nichts passiert, kaum Proteste, keine Kurskorrektur. Da verstand ein Herr Lenin die untertanige Michel-Seele besser. Und jetzt – das Maischberger-Glotzen nicht verpassen!
Interessant find ich immer wieder die Reaktionen der Gewerkschaften, wenn ein Unternehmen Stellen wegen mangelnder Rentabilität abbauen muß. Da drohen die Gewerkschaftan mit Streik, also mit noch weniger Rentabilität.
Nach meinem Verständnis kann man nicht in China lernen, wie man marktgängige Batterieautos herstellt. In China wird anscheinend mit quotalem Anteil genehmigt, wer was für ein Auto zulassen darf. Daher dann die hohen Batteriequoten. – Chinesen stehen nicht lieber als wir stundenlang neben einem Aufladevorgang.
Weil ist der Schuldige. Er ist kognitiv nicht in der Lage zu verstehen, dass China aus strategischen Gründen die Abhängigkeit von Verbrennern ablehnt. Also wird dort der Markt umgekrempelt.
Die Fehlentscheidungen Merkels hat Weil allerdings mit Sicherheit erfasst. Verbote, das versteht der. Nicht verstehen tut er allerdings die Kosten/Nutzen Funktion. Und die spricht überhaupt nicht für e. Öko versteht Weil auch nicht, denn mehr Gewicht, mehr Umweltschmutz: das e-Auto ist übel. Es sollte aus der Stadt raus, wo es angeblich rein soll.
Ungewöhnlich, wie einfach Menschen denken.
„Gestern noch auf stolzen Rossen, heute durch die Brust geschossen …morgen in das kühle Grab!!!“
Bei Ford könnte man meinen, die deutschen Manager hatten den Auftrag, den Laden zu ruinieren. Scheinbar sitzen in den Chefetagen der Autobauer heute nur noch (durch die Politik installierte) Marionetten, die keinen Dunst von dem haben, was sie da tun. Deshalb wird Ford in D auch nicht überleben (dürfen).
Für VW wünsche ich mir insgeheim einen ähnlichen Absturz. So überheblich, wie dieser Konzern in den letzten Jahren agiert hat, wäre es die gerechte Strafe (=Karma). Wenn VW dann noch dieses Subventionengrab Northvolt mit in den Abgrund reißt, soll es mir recht sein!
Wenn die Gewerkschaften jetzt streiken (wie bl*d darf/kann man eigentlich sein, als Gewerkschaftsboss?), zeigt das nur, dass sie immer noch nichts verstanden haben. Die Firma MUSS schließen, weil sie nichts verkauft. Da nützen keinen Lohnerhöhungen oder Weiterbeschäftigungen etwas! Oder ist das Habeck’sche Wirtschaftstheorie und nur ICH habe da wieder etwas nicht verstanden? Aber es gibt doch Bürgergeld!!! Also chillt mal!
Die Gewerkschaftsbosse sind i.d.R. SPD`ler, also Sozialisten. Die haben und werden NIE den Schuss hören, wie Marktwirtschaft geht.
Sorry, aber sowas kann nur jmd. schreiben, der nicht gesamt-systemisch denken kann:
Jedes neu hinzukommende E-Auto ist ein viel schlimmerer „Verbrenner“ als jeder Benziner oder Diesel. Denn seit Jahren stagniert der Ausbau der Windenergie, sodass für jedes neu als Stromverbraucher hinzukommende E-Auto ein Kohle- oder Gaskraftwerk mehr aufgedreht werden muss.
Bedingt durch deren schlechte Wirkungsgrade, Ladeverluste, erheblichem zusätzlichem Strom-Verbrauch durch elektrische Innenraum- und Batterieheizung, verbrennt ein neues E-Auto in der Realität übers Jahr ein vielfaches mehr Primarenergie an Kohle oder Gas, als ein „Verbrenner“ an Kraftstoff.
Den ganzen langen Artikel hätte man auch in einem Satz zusammenfassen können:
Wer keine nutzerzentrierte Produktentwicklung mehr betreibt und keine gute Qualität mehr liefert, schießt sich selbst ins Knie und ist dem Untergang geweiht.
Es wird nach dem Fünfjahresplan produziert, was Genossen:innen Von Der und Habeck wünschen. Westeuropa steckt tief im Sumpf der Planwirtschaft wie einst im Ostblock (inzwischen gefallen, gerade deswegen).
Ford ist in erster Linie ein amerikanischer Konzern. Ich denke, Deutschland war immer nur ein Nebenschauplatz. Zuletzt einer, der mit den Gewinnen aus USA am Leben gehalten wurde. Profitabel war das Geschäft in DE doch angeblich schon länger nicht mehr .
Wenn man weiß, dass der Topseller des Ford Konzerns der F150 ist – ein Pickup der in Deutschland gar nicht angeboten wird – dann versteht man, warum es denen ziemlich egal sein dürfte, wenn sie in Deutschland komplett die Bude zu machen würden .
Dass die mit einer anderen Modellpolitik auch in Deutschland hätten erfolgreich bleiben können, steht auf einem anderen Blatt. Ich fand alle in Deutschland angebotenen Fords der letzten 30 Jahre immer hässlich und langweilig .
Die Schieflage von VW und der gesamten Automobilindustrie kann man nicht nur auf Managementfehler zurückführen.
Die grundlegenden Fehler und die tatsächlichen Ursachen für die große deutschen Wirtschaftskrise wurden mit der für alle Schäden verantwortlichen, völlig verantwortungslosen rotgrünen, ideologischen Klimapolitik begangen.
Der Grean Deal, gezielte und terminierte Abschaffung des Verbrenners, die Energiewende waren die ersten verheerenden Fehler welche diese Regierung bewusst mitgetragen und begangen hat.
Hierzu kommt noch z.B. die absolut unwirksame grüne Co2-Steuer, die massive Erhöhung von Frachtkosten durch eine Verdopplung der LKW-Maut und das kostenintensive Bürokratiemonster, das grünes Lieferkettengesetz. So wie der hilflose, von der grünen Politik erzwungene Versuch auf E-Autos umzustellen für die es in Deutschland keinen Markt gibt. Die Automobilkonzerne hatten also keine Planungssicherheit mehr und sind auf die Grünen hereingefallen.
Der große Managerfehler der Autoindustrielle, wie auch in der Chemie und Stahlproduktion, war, dass man sich auf die Klimaideologie der Grünen eingelassen hat.
Ausbaden und Bezahlen müssen das jetzt erst mal die gekündigten Arbeitnehmer und die immer ärmer werdenden Bürger, die sich dann ganz sicher keine teure E-Autos leisten können. Der Schuss geht also, wie immer wenn was von den staatsfeindlichen und wirtschaftsfeindlichen Grünen kommt, gewaltig nach hinten los.
“ ….. und durch Kooperation mit dem chinesischen Start-up Xpeng und die Übernahme des E-Auto-Spezialisten Rivian in USA das Bauen marktfähiger Elektroautos zu lernen…. “
Wie zuverlässig Milliarden verbrannt werden, muss VW nicht bei Xpeng und Rivian lernen, das könnten die auch alleine bzw. konnten es bereits zuvor.
Für alles Weitere wird in den Kommenden Jahren eine grün/grüne bzw. grün/rote Regierung sorgen.
Vielleicht wird unter Merz ja wieder auf Kriegswirtschaft umgestellt.
Vom inzwischen hinlänglich bekannten Mabagementproblem, auch dafuer gibt es bekannte, aber eher tabuisierte Ursachen, und dem Lohn – und Energiekostenthema abgesehen verstehe ich die nach wie vor wahrnehmenbare Begeisterung fuer die E- Automobile nicht. Unlängst kam es zu “ Verschmelzungen“ zwischen Fahrzeug und Insassen und es wird lang und breit ueber das Loeschproblem berichtet. Mindestens so lange wird ueber das Thema Batterie berichtet, angefangen vom Abbau der Rohstoffe ueber die Fabrikation bis zur Entsorgung, gewisse Phaenomene im Betrieb nicht zu vergessen. Noch “ besser“ wird es, wenn man sich wieder einmal den „Hintergrund“ dieser Bewegung vergegenwaertigt, die Rettung der Welt qua Klima qua CO2. Nichts davon ist bewiesen, vieles ist widerlegt und wenn man sich die konkreten Proportionen anschaut fallen einem nur noch Schamanen und Priester ein. Das wirklich einzige, durchaus ernst zu nehmende Argument ist die Endlichkeit vor allem des Oels. Wie man rein logisch auf eine angeblich alternativlose Loesung qua Strom und Batterien kommt und nicht etwa auf 2 Konsequenzen wie mehr Effizienz und Effektivitaet durch weitere technische Optimierung und zugleich die Forschung und Entwicklung künstlicher Stoffe erschließt sich mir nicht. Ich ersetze einen behaupteten Mangel ( Oel) durch andere, gefaehrliche Mangelstoffe mit etliche weiteren ( Folge) Problemen, ohne dem ominösen“ Klima“ dadurch realiter zu “ helfen“. Und das Ganze vor dem Hintergrund der optimalen, individuellen Mobilitaet der Kunden. Dass Rotgruen genau hier ansetzt ist bekannt. Dass es unter den offenbar nicht rotgruen Affinen allerdings auch E – Fans, als Loesung eines vorher exakt zu definierenden Problems, gibt, erstaunt. Wohlgemerkt : Es geht hier nicht um das Drittauto der Neofeudalen nur fuer die Stadt, eigene Ladebox in der Garage und Solarpaneelen auf dem Dach des Haeuschens, sondern um die Masse der Kfz – Nutzer. Auch hier scheint wieder einmal leider auch den Liberalkonservativen die Realitaet abhanden zu kommen, was Bedarf, Möglichkeiten und Nutzen betrifft. Nur am Rande : Nach meiner eigenen beruflichen Erfahrung ist in diesem Land eine Kostenkorrektur qua Reduktion unmoeglich. Betriebsbedingte Massenentlassungen sind politisch, sozial und vor allem auch rechtlich “ leichter“ durchzuführen, als ggf Aenderungskuendigungen zum Zwecke der Reduktion auf ein immer noch vertretbares Niveau. Von Freiwilligkeit ganz zu schweigen. Derartige Versuche sind mir als Ex – PL durchaus bekannt. Sie scheiterten allesamt. Offensichtlich scheint auch hier der realistische Blick auf Verfasstheiten, Interessenvertretung und Rechtslage massiv getruebt zu sein. Das deutsche Zauberwort hier lautet uebrigens Besitzstand. Die voellige Schließung ist “ einfacher“.
Die Wessihonks in Köln und bei VW werden trotzdem weiter brav Block wählen. Diesmal werden sie es “denen da oben” allerdings mal so richtig zeigen und dem Scholz eine auswischen. Die wählen diesmal nämlich CDU…
VW`s Markt in China ist dabei, zusammenzubrechen. Der ID Unix ist DER Flop dort. Verkaufte Exemplare, die 30 000 € teurer sind als das chinesische Alternativmodell, werden dem Kunden mit eben jenem Betrag nachgelassen und dennoch verkauft VW kein neues E-Auto. Die ehemalige Elektro-Cash-Cow China ist für VW tot und der europäische Markt bzw. dessen Kaufinteressen (Verbrenner!) wurde und wird ignoriert. By by, VW.
Der deutsche Malocher weiß noch garnichts von seinem Unglück, weil die scheibchenweise abbauen um nicht vor dem Ende noch geteert und gefedert zu werden und ihre Vetreter dürften mit von der Partie sein, denn die sind immer mit am Tisch und auf der Regierungsbank gesessen und kennen auch die Absichten und stellen sich nun als Verteidiger der Rechte dar und das ist eines der übelsten abgekarteten Spiele, was man sich überhaupt vorstellen kann.
Die Zulieferbetriebe wandern doch schon mit ab und die kommen nie mehr in alter Größe zurück und übrig bleibt ein Scherbenhaufen, was allein an den kürzungen der Belegschaft sichtbar wird, die mittelfristig in die Millonen geht und auch gut dotierte Arbeitsplätze waren und das führt zwangläufig zum Verfall, denn wer will sich denn von au0en engagieren, wenn keine Perspektiven mmehr bestehen und wir dann zu einem einzigen sozialistischen Lotterhaufen verkommen sind, wobei es vielen anderen nur recht sein kann, nehmen sie doch damit in der Rangfolge bessere Positionen ein, wo wir nur noch neidisch zusehen können.
Was bei VW und Ford ähnlich ist: Bei beiden sind die eigenen E-Modelle bisher zu teuer, um von den Kunden in größerem Umfang gekauft zu werden. Problem: für eine halbwegs akzeptable Reichweite braucht man einen großen, teuren Akku, den anders als die chinesischen Hersteller VW und Ford teuer aus China oder Süd-Korea einkaufen müssen. BYD stellt die Akkus in China selbst her und chinesische Autohersteller erhalten offenbar, vom chinesischen Staat gewollt, bessere Konditionen beim Akku-Einkauf sowie verbilligte Kredite und Grundstücke für ihre Werke.
Weder VW noch Ford schaffen es bisher, einen günstigen E-Kleinwagen im Preisbereich unter 30.000€ herzustellen. Ford hat deshalb des Fiesta eingestellt, VW hat keinen E-Polo. Mit teuer eingekauftem chinesischen Akku und hohen deutschen Produktionskosten ein günstiges E-Auto zu bauen geht offenbar nicht.
„- – -völlige Verkennung der Kundenbedürfnisse“. Vielleicht liegt es auch daran, das man den Kunden , wie in der Politik, vergessen hat, ihnen Ihre Fahrzeuge mehr zu erklären und zu beschreiben.
Die Geschäftsführer der Autohersteller könnten gemeinsam mit ihren noch sehr zahlreichen Mitarbeitern auf die Straße gehen und gegen den Unfug protestieren. Sie tun es aber nicht, weil sie offenbar nicht mehr Rückgrat als ein Gummibärchen besitzen und die Gewerkschaftsführer kann man eh vergessen.
Gegen Ignoranz und Fehlentscheidungen in der Führung hilft auch Größe nichts….vorallem wenn man mehr oder weniger weiter macht wie gehabt. Das erleben wir ja auch in der politik so. Selbst jetzt wo allen politikern klar sein müsste das es so nicht weiter geht will man mehr oder weniger weiter machen wie gehabt.
Hab den Fiesta von 2006 bis 2018 gefahren, hatte am Ende 403000 Kilometer
Danach den Focus von 2018 bis heute, Stand jetzt 146000 km, bislang eine Glühbirne defekt und eine neue Batterie war fällig.
Der Fiesta hat damals neu 11000 Euro gekostet und der Focus mit 150 PS sensationelle 17000 Euro, war ein Rückläufer aus Polen weil die Deutschen damals so beknackt waren ihre Euro5-Diesel für fast geschenkt nach Polen zu verschieben.
Und diese bezahlbaren und zuverlässigen Fahrzeuge hat Ford nun lachend dem Klimagötzen in den brennenden Schoss geschmissen.
Toyota,Mazda, Hyundai,Kia, Dacia und Co. kommen doch vor Lachen nicht in den Schlaf..
Würde mich nicht wundern wenn deutschen Touristen demnächst in Asien oder Übersee an den Kopf geklopft wird um zu schauen ob es sich wirklich hohl anhört..
Die unsägliche Energiepolitik der GRÜNEN und der SPD/FDP/Union hat dazu geführt, dass die Strompreise durch die Decke gingen. Von von Putin sinnlos gestartete Schlachtfest in der Ukraine hat dabei untergeordnete Bedeutung.
Man muss es klar aussprechen: was hier abgeht, hat die POLITIK willent- und wissenlich herbeigeführt und arbeitet so gegen den Amtseid und das eigene Volk. Absicht = Vorsatz …
Wogegen wollen denn die Betriebsräte und die IG-Metall bei VW und Ford streiken?
Gegen die Konsumenten, die keine E-Autos kaufen?
Gegen die bornierte E-Mobilität-Politik, die sie selbst betrieben haben (also gegen sich selbst)?
Genau das ist die Frage!
Ich verstehe einfach nicht, daß hoch bezahlte „Fachleute“ zu hundert Prozent auf E-Fahrzeuge setzen konnten. Jeder, der sein Gehirn einigermaßen auf Betriebstemperatur gehalten hatte, konnte von Anfang an wissen, daß das nichts wird. Noch dazu, wo wirkliche Fachleute schon frühzeitig gewarnt hatten.
Und die Abhänigkeit von Niedersachsen mit 20,2% Beteiligung ( Sperrminorität ) und dem VW-Gesetz! Dieser SPD-Weil hat schon jahrelang mitgemischt!
„Und in Zukunft droht Trump mit einer Renaissance der fossilen Industrien und Verbrenner“
Das soll eine Drohung sein? Es ist Anlaß zur Hoffnung auf Rückkehr der Vernunft! Außerhalb Chinas gibt es keinen Markt für Batterieautos. Die Energiewende ist Blödsinn. Das CO2- Thema dient lediglich der Umverteilung von unten nach oben, von Industrieländern in den globalen Süden. Die Geschäftemacher wollen sich Konsumenten züchten, dafür müssen sie arme Leute mit Geld ausstatten, leistungsunabhängig. Es ist eine Strategie, wie sie in Deutschland am Bürgergeld ablesbar ist.
Leider ist auch Herr Becker einer der „Klimagläubigen“, daher „droht“ es für ihn. So oder so ist ein auf dem Verbrennungsprinzip konzipiertes Fahrzeug durch die Orts- und Zeit-flexible Bereitstellung von Kraftstoffen – sei er aus fossilen Quellen oder später aus E-fuels auf Basis kosteneffizienter Kernenergie – und dessen enormer Energiedichte verglichen mit dem elektrochemischen Speicher die einzig sinnvolle Mobilitätslösung (gewisse „Mobilitätsnischen“ – wie die urbanen Zentren oder geschlossene Gebäude können ggf. mit Batterie-basierten Antrieben sinnvoll addressiert werden).
Grundsätzlich kann man sagen, die Unternehmen in Europa haben sich verzockt. Den Grünen sind sie nachgelaufen in der Hoffnung, die großen Fördergelder abzugreifen und in der Meinung, der Bürger hat zu schlucken, was ihnen angeboten wird. Wer sich auf den EU-Markt konzentriert, mag vielleicht überleben, wenn das Verbrennerverbot kommt – in 10 Jahren.
Jedoch sollte man bedenken, dass die Japaner, Koreaner und auch die Chinesen für die ganze Welt bauen und daher noch auf Jahrzehnte hinaus Verbrenner produzieren werden. Die werden, wenn die Zeit gekommen ist, mit Kampfangeboten, finanziert aus dem weltweiten Handel, die europäischen Elektrohersteller in die Knie zwingen. Ein kleiner Vorgeschmack ist ja bereits jetzt mit chinesischen Autos erkennbar. Wobei ich der Meinung bin, die Absatzschwäche in China hat eher mit dem unmöglichen Auftreten der Außenministerin zu tun.
Was die Entwicklung der Standorte besonders in Deutschland angeht. So bin ich der Meinung, dass der Rückzug aus Deutschland nur vordergründig mit dem Absatzschwierigkeiten zu tun hat. Ich nehme an, dass aufgrund der politischen Rahmenbedingungen dieser Rückzug von den Konzernen forciert wird, weil man mit der Robotertechnik und dem allgemeinen Bildungsniveau inzwischen fast überall Fahrzeuge bauen kann.
Wenn die Deutschen, besonders die deutsche und europäische Politik nicht bald vom hohen Ross runtersteigen, wird sich der Niedergang noch deutlich beschleunigen.
Bodo Schäfer sagte mal: „Jeder ist für seine Umstände selbst verantwortlich“. Wer die Verantwortung auf diverse Krisen abschiebt, wird immer ein Opfer bleiben. Wenn die gescheiterte Ampel Putin die Schuld für die aktuelle Lage zuschiebt, beweist das nur, dass Putin mehr Einfluss auf das Geschehen in Deutschland hat, als unsere eigene Regierung. Wollen wir von sowas regiert werden?
Wir stoßen immer wieder auf das gleiche Phänomen dass die nicht nur hochbezahlten, sondern auch im Prinzip technikaffinen Automanager wie Leithammel dem Elektrifizierungswahn mit großen Umstellungsinvestitionen vorangehen wollten. Dass weder die Batterien, noch der Strom und dessen Verteilung auch in Jahrzehnten nicht grün werden können – uvam. systemisch nicht stimmt – haben sie einfach ignoriert. Sie haben auch ignoriert, dass die staatlichen Marktinterventionen, mit Subventionen aller Art, und kreuz und quer, eine Todsünde gegen die Marktwirtschaft darstellen, was dem Land, und direkt und indirekt Millionen “ kleinen Leuten “ existentiell schadet. Allein dafür sollten sie nicht nur in ihre Millionenrenten, sondern auch in die gesellschaftliche Ächtung gezwungen werden.
Leichen pflastern ihren Weg
VW ist durch politische Maßnahmen (jaja, die Österreicher) gegründet worden und nachher groß geworden.
Durch die politischen Maßnahmen seit 1998 Energiewende ins Nichts, Green Deals, Verbrennerverbote ist VW abgestürzt.
W e i l es dem ganzen Unsinn blind gefolgt ist.
Andere Wege tun sich auch nicht mehr auf. China funktioniert nicht mehr, eine Fabrik dort ist schon verkauft.
Der Absturz ist endgültig.
Die Politik hat 26 Jahre lang systematisch die Automobilindustrie zerstört und ist damit erfolgreich. Die Politik auch hat grüne Autohasser in den Aufsichtsrat delegiert.
Merkel und die Union haben seit 2005 alles getan, um die Existenzgrundlagen zu zerlegen. von der Leyen erledigt die Industrie seit 2019 von Brüssel aus.
Beim VDA herrscht auch die Union namens einer Frau Müller.
Von 2005 bis 2008 war sie Staatsministerin im Bundeskanzleramt und von 1998 bis 2002 die erste und bislang einzige weibliche Bundesvorsitzende der Jungen Union. Seit Februar 2020 ist sie Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Mit Merkel hat sie seit 2005 die Energiewende ins Nichts durchgezogen. Seit 2020 sorgt sie dafür, dass sich die Industrie nicht gegen die Zerstörung durch Merkel, von der Leyen und die anderen wehrt. Vorher hat schon der Wissmann dran gearbeitet von 2007 bis 2018.
VW hat mittlerweile im Ausland recht gute Kapazitäten aufgebaut um dort zu produzieren. Produktionsanlagen sind schnell aus Deutschland nach Asien oder Südamerika verschifft….es Bedarf nur der Ingenieure um diese dort wieder zu errichten….die…so überhaupt noch vorhandenen Bandarbeiter, sind schnell ersetzt. Dem steht nur die Staatsbeteiligung im Weg. Bin eher gespannt wie es bei BMW und Mercedes weiter geht.
Macht nichts, für 10.000 entlassene Facharbeiter (Metall, Elektro, Informationstechnik) kommen 250.000 neue „Fachkräfte“ (Analphabeten) aus AFRIKA (Maghreb Länder) und aus islamischen Ländern (Iran, Afghanistan,…).