Führende Spiegel-Redakteurinnen schwärmen gern öffentlich von Robert Habeck: diese Augen. Diese nordische Tonlage. Banales und Dummes, was im Sound von oberschlauen Weltrettungsphantasien daherkommt. Genau der Sound des Spiegel. Ja. Robert Habeck ist schon toll. Also solange man nicht allzu genau auf seine Arbeit schaut. Seine Bilanz zerstört den Zauber um den grünen „Wirtschaftsminister“. Deswegen ist die Wirtschaft in all diesen grün-nahen Medien derzeit auch kein Thema.
Im Sinne der Grünen gibt es daher eine gute Nachricht: Das mit der deutschen Wirtschaft hat sich ohnehin bald erledigt. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat ihre Frühjahrsprognose veröffentlicht. Die Kammern gehen für dieses Jahr von einem Schrumpfen der Wirtschaft von 0,5 Prozent aus. Im vergangenen Jahr ging das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent zurück. Es wird also nicht besser um die deutsche Wirtschaft – stattdessen zieht das Tempo des Verfalls an.
Zwei Umstände lassen die Prognose von der DIHK beängstigend wirken: Zum einen lassen die Begleitzahlen auf eine tiefgreifende Krise der deutschen Wirtschaft schließen, die sich verschlimmert und deren Verschlimmerung an Tempo zunimmt. Demnach planen 40 Prozent der befragten Unternehmen, Investitionen zurückzufahren, 22 Prozent der Befragten wollen Personal abbauen. Zum anderen spricht Habeck immer noch von einer wachsenden Wirtschaft in diesem Jahr. Doch dessen Prognosen waren immer schöngefärbt, er musste sie früher oder später korrigieren. Die DIHK lag indessen mit ihren Prognosen fast genau richtig.
Für ihre Frühjahrsprognose hat die Kammer 23.000 Unternehmen befragt. „Aufgrund der Daten wird immer deutlicher, wie tief die Strukturkrise ist“, sagt Helena Melnikov, Hauptgeschäftsführerin der Kammern. Wobei es die „wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen“ sind, die 60 Prozent der Befragten als Ursache für die Probleme der deutschen Wirtschaft sehen. Ein Rekord. Zwar haben noch nie so viele Journalistinnen ihre Liebe eines Ministers bekundet wie bei Habeck. Doch noch nie haben halt auch so viele Unternehmer einen Wirtschaftsminister zum Wirtschaftsrisiko erklärt.
Die Meldungen dieser Tage sind deutlich: Die Commerzbank baut in Deutschland Stellen ab, um sie in anderen Ländern wieder aufzubauen. Der Schuhhändler Görtz plant ebenfalls Abbau. Bei Ford und Continental sind 14.000 Stellen fraglich. Porsche will rund 1900 Stellen streichen. Und mittlerweile sprechen sogar Stadtverwaltungen wie in Ingolstadt oder Leipzig öffentlich darüber, dass sie zu viel Personal beschäftigen und sich das künftig nicht mehr leisten können. Die deutsche Öffentlichkeit diskutiert die „Brandmauer“, deutsche Journalistinnen himmeln den „Wirtschaftsminister“ an – nur die Wirtschaft macht dieses Theater offensichtlich nicht mehr mit.
Die Ampel ist Geschichte. Aber wer eine brauchbare Zukunft will, der sollte sich auch mit der Leistung der Opposition auseinandersetzen. Zumal diese Opposition diese Zustände erst möglich gemacht hat, als sie selber an der Regierung war. Und heute wollen diese Leute die Retter der Gesellschaft sein?
Kurz vor der Wahl noch dieses CO2 Gesetz durchsetzen, welches die Wirtschaft erhebliche Hindernisse in den Weg legt und Wettbewerbsverzerrungen aussetzt.
( Möglich erst durch CDU, SPD und den vermeintlichen Grünen. )
Ich würde das Schrumpfen der Wirtschaft nicht als negativ sehen. Dadurch sinkt der Stromverbrauch und auch die so fürchterliche Co2-Emission. Das ist doch genau das, was auch große Teile der links-grünen Wählerschaft wollen. Doof ist nur, dass das hier so vermeintlich Eingesparte nur in andere Länder umzieht und dort für Wohlstand sorgt. Eingespart ist also nix.
Früher wurde man schon in guten Zeiten reichlich nervös, wenn aus irgendwelchen Gründen der Umsatz rückläufig wurde, sei es durch Wegfall eines großen Kunden oder durch eine fehlgeleitete Mißgeburt im eigenen Haus in punkto Warenangebot.
Das wurde sofort wieder gerade gerückt, weil es überlebenswichtig war und auch die Kopflastigkeit war noch nie gesund für ein Unternehmen, egal ob im Inlandsabsatz oder im Export und deshalb war man aus Vernunftsgründen sehr bemüht, den Absatz auf eine flächendeckende Grundlage zu stellen und Akquisition war das dringende Muß um verlorenes Kundepotiential stets aufzufüllen, damit man keinen Rückschlag im Wettbewerb erleidet.
Somit zählten die guten Verkäufer grundsätzlich zu den Stars in einem Unternehmen, während die anderen guten Kräfte für ein qualitätsbewußtes Angebot sorgten und die Ware pünktlich in der Fertigung bereit stellten um ja den Kreislauf nicht zu schädigen und diese Vernetzung innerhalb eines Betriebes war die beste Grundlage für ein erfolgreiches wirken und wer heute von einer Ecke in die andere springt muß dabei verlieren, was eigentlich bekannt sein müßte und auch hier die Frage zu stellen wäre, sind sie überhaupt dafür geeignet.
Das alles ist den Herren und Damen aus der Politik völlig fremd und weil Trump sein Geschäft mit der Politik verbindet hat er die besseren Karten, während unsere Looser von Wirtschaft keine Ahnung haben und die genannten Disziplinen völlig vernachlässigen und damit die Wirtschaft an die Wand fahren, denn sie sollten sich auf das beschränken, was man ihnen aufgetragen hat und sich nicht in Wirtschaft versuchen, wo sie mittelfristig alles ramponieren und die Leute an der Front noch so gut sein können wie sie wollen, wenn die falschen Rahmenbedingungen in übelster Art und Weise vorgegeben werden.
Man kann es leider nicht anders ausdrücken und selbst der alte Iacocca von Chrysler hat sich als sein erster Verkäufer betitelt, wobei er allerdings im Gegensatz von unseren Volltrotteln, etwas von seinem Geschäft verstanden hat und mit solchen Typen an der Spitze, die sich auch noch anmaßen, mehr zu verstehen als alle anderen kann nichts werden und deshalb sollte die Politik in den Hintergrund gedrängt werden, denn die ist nicht der Nabel der Welt, sondern alle fleißigen Hände, die gemeinsam den Wohlstand schaffen und Leute die nicht daran teilnehmen wollen, sollte man es spüren lassen, das ist ein Naturgesetz, denn wer nicht schafft hat nichts zu essen, das ist nun mal so, es sei denn er ist alt oder krank, wo man dann Ausnahmen zulassen sollte.
Wer braucht schon Wirtschaft, wenn er das gute Gefühl hat, auf der „richtigen“ Seite zu stehen?
> Im Sinne der Grünen gibt es daher eine gute Nachricht: Das mit der deutschen Wirtschaft hat sich ohnehin bald erledigt.
Trotzdem wollen die Typen:innen die letzten Milliarden den Banderas schicken, damit dortige Oligarchen mehr Luxus im baldigen Exil genießen können. Auch Mexikanische Drogenkartelle dürfen nicht zu kurz kommen, die laut Tucker Carlson aus dem Banderastan beliefert werden.
Währenddessen stoppte Trump Lieferungen und verlangt für bisherige Bodenschätze für 500 Milliarden – der Rutube-Blogger Sanya Po Floridie (tatsächlich dort wohnend) spottete gestern, dass dies die US-Investition verdoppeln dürfte. Buntschland verschenkt nur alles und auch noch – holt massenweise welche, die dem Arbeiten fern bleiben, dafür gerne terrorisieren.
AfD, Friedrich Merz und die „Brandmauer“….und eine CDU/CSU AfD regierung würde das verhindern bzw die wirtschaft wieder wachsen lassen?
Also die 80% Anhänger der Woke-Grünen werden da die Sektkorken knallen lassen. Natürlich gilt das nicht für die Wirtschaft. Der ist der Niedergang viel, viel zu langsam. Die werden daher demnächst fordern das die Politik ordentlich nachlegt.
Am 23.2. haben alle Deutschen die Möglichkeit, diese selbstzerstörerische Politik zu beenden!
Nur tun werden sie es leider nicht.
Ja, haben sie. Aber seit etwa 10 Jahren halte ich einen immer größer werdenden Anteil meiner Landsleute für nicht geeignet, ihre Verantwortung für einen demokratischen Staat wahrzunehmen. Beachten Sie den größer werdenden Anteil der Nichtwähler. Der Staat ist kein Fremdkörper aus dem man sich bedient und sich andererseits schröpfen lassen muss. Der Staat ist für mich die organisierte solidarische Gemeinschaft aller Deutschen. Aber ich bin realistisch betrachtet nur noch ein Träumer.
Das sah man schon im letzten Jahr. Nur glauben wollte es niemand. Auch bei uns in der Firma glaubt man noch streng an ein Wunder! Wir hatten uns von Northvolt und Novo abhängig gemacht und nun steht mein Chef mit heruntergelassener Hose und versucht mit allen Mitteln noch etwas zu retten. Er will jetzt in den USA nach Aufträgen suchen um seine Butze in D zu retten. Die Belegschaft (und Führung) ist stramm linksgrün ausgelegt. Sie haben bis heute nicht erkannt, dass sie ein totes Pferd reiten. Ich sage es ihnen aber auch nicht. Ich habe mich bereits abgeseilt und schaue mir den Verfall von außen an. Popcorn habe ich genug auf Vorrat.
Viel Spaß beim Popcorn und der Show. 😉 Da geht es gerade vielen im Mittelstand so. Die Unternehmer sind teilweise in Schockstarre und hoffen auf ein Wunder. Das wird aber nicht kommen. Dabei wäre es so einfach. Man müsste nur aufhören zu Produzieren, dann wird man auch nicht insolvent (frei nach einem großen Wirtschaftsphilosophen).
Zum scheitern der Koalitionsverhandlungen in Österreich habe ich folgende Theorie auf AUF1 gehört: Brüssel und Berlin haben Einfluß genommen, um die große Transformation (d. h. die Zerstörung der Wirtschaft) beschleunigt weiterführen zu können. Und die Deutschen lassen es geschehen, weil unter Weltrettung nichts geht.
Der Hegemon benötigt weitere „Blutspenden“ (Industrieperlen aus der EU in die USA – Klimaschutz und Green Deal machen es möglich), die seinen bereits erkennbaren Niedergang verzögern sollen. Der Konkurrent Europa wäre damit weitgehend ausgeschaltet. Mit Russland versucht man sich zu einigen, die Kosten dessen wird man den Europäern überlassen und der Hegemon kann sich ganz seinen zukünftigen Abenteuern in Asien widmen. So mal, ganz grob aus der Hüfte.
Und am 23.2. dürfen wir diejenigen wählen, die diesen Prozess weiterhin stramm in atlantischer Gehorsamkeit befördern werden. Die Unterschiede bestehen dann in den verschiedenen Geschwindigkeiten dieser Vorhaben, die mehr oder weniger blumigen Floskeln das schön zu umschreiben und Einfordern von Solidarität für Klima, Ukraine und Radwege in Peru. Egal wer am 23.2. gewählt wird: das Geld, was wir in den nächsten Jahren so oder so weggenommen bekommen ist schon ausgegeben und die Hochfinanz hat das schon fest in der Planung verbucht. Die Börsen lassen grüßen.
Wer daran glaubt, dass die Rohstoffe von Argon bis Zink, von Wasser bis Erdöl und Erdgas schrecklich knapp seien, der ist das willkommene Opfer der Spekulatiusgruppen, die sich wie Bolle über jede Preiserhöhung (ohne Gegenleistung) am sogenannten freien Markt erfreuen. Zahlen müssen wir alles. Sowohl die teuere Energie, als auch die Hiobsbotschaften aus den wahrhaftigen Medien, die uns weismachen, dass mehr Geld für das gleiche oder gar schlechtere Brot eine gute Sache seien. Es erinnert schon an die Predigten frühere Jahrhunderte, als man dem einfachen Gläubigen erzählte, das sein irdisches Leiden nach dem Tod himmlisch versüßt werde. Und hier mokiert man sich über die sogenannte 47 Jungfrauen einer anderen Religion.
Frage: was hat sich in den letzten 2000 (-3000) Jahren prinzipiell geändert?
„… nur die Wirtschaft macht dieses Theater offensichtlich nicht mehr mit.“
— Meine Frau und ich machen auch nicht mehr mit. Am Wochenende bekam ich vom Ortsverband der FDP (dort war ich mal engagiert) eine Mail mit der Ankündigung einer „Demo gegen Rechts“ für Freitag abend. Die FDP ist gemeinsamer Veranstalter mit den örtlichen GRÜNEN, der SPD und anderer Gruppierungen. Wie schon vor einem Jahr sind Freie Wähler und CSU nicht vertreten.
Heute, 10:30, fuhr ein 24-Jähriger, abgelehnter afghanischer Asylbewerber in einen VERDI Demonstrationszug. 28 zum Teil Schwerverletzte, auch 2 Kleinkinder darunter.
Bis dato keine Absage der Demo am Freitag.
Deutschland ist politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich, technisch und kulturell im rasanten Abstieg begriffen. Das Schlimme ist, es ist keine Besserung in Sicht.
Das machen wir nicht mehr mit. Wir machen es wie die Unternehmen, wir verlassen Deutschland. Es geht nicht mehr anders.
Ok, aber bitte vorher noch einmal vernünftig wählen.
Eine sich selbst beschleunigende Abwärtsspirale wird sich vermutlich noch rascher drehen, denn wer sollte sie stoppen? Eine schwarz-rote oder schwarz-grüne Koalition? Die gewaltigen Exportüberschüsse vergangener Jahrzehnte haben wir praktisch in alle Welt (seit Einführung des Euro vornehmlich an die Südländer, H.W. Sinn hat darüber publiziert) verschenkt, anstatt uns eine solide Infrastruktur, eine gut geölte Bildungsmaschine und vielleicht sogar werthaltige Rücklagen (die Norweger haben das hinbekommen) zu schaffen. Drei größenwahnsinnige Projekte des politisch medialen Komplexes geben uns nun den Rest: 1. Weltklimarettung 2. Grenzenloses Teilen mit den armen aus der 3. Welt im eigenen Land 3. Russland in die Knie zwingen. Von der 3. Herzensangelegenheit wild gewordener deutscher Bellizisten kann uns vielleicht demnächst Donald Trump befreien, mit den ersten beiden wird es weiter gehen: „Deutschland war ein reiches Land! Wir hatten Platz!“
Bis auf das „wir“ stimme ich zu. Es waren schon die CDU/SPD, CDU/FDP und SPD/GRÜNE/FDP Koalitionen seit 2005, die das ganze Geld zum Fenster hinausgeworfen haben, die Energieversorgung sabotiert haben, sich in Kriegen engagiert haben, die Deutschland nichts angehen. „Wir“ haben allerdings dabei tatenlos zugeschaut. Das war unser Vergehen.
Solche Bemerkungen wie diese bringen mich dazu, dieses Mal das letzte Mal AfD zu wählen. Denn Putins Zarenreich wieder zum Leben zu erwecken, werde ich nicht mitspielen.
Mitspielen ist gar nicht nötig: Trump beendet den Zwist mit dem Zarenreich ruck, zuck. So als hätte er Jan Baberowskis „Russland im Zarenreich“ oder Sönke Neitzels „Deutsche Krieger“ gelesen und daraus die richtigen Schlüsse gezogen.
Die Folgen der Ineptokratie zeigen sich langsam aber stetig. Kann auch gar nicht anders sein. Die Überalimentierung dieser Spezies auf Steuerzahlerkosten ist ein Pullfaktor dessen negative Auswirkungen erst mit einer zeitlichen Verzögerung sichtbar werden. Dann aber umso intensiver.
Natürlich zieht der Verfall der deutschen Wirtschaft an. Und das was wir bisher erleben, ist nur der kleine Anfang. Wer nur ansatzweise etwas von Wirtschaft versteht (also außer Habeck – da ist Hopfen und Mal verloren-) weiß wie schlechte Zeiten aufziehen. In vielen kleinen Schritten. 1.) Der Erfolg eines Unternehmens wird prognostisch für die Zukunft etwas eingetrübt gesehen (diesen Zustand hatten wir bereits vor 4 Jahren). Die Firmen müssen noch nicht darauf regieren. 2.) Die Lage wird nicht besser, sondern schlechter. Die Zukunftsprognose wird noch schlechter. Die Firmen stellen kein neues Personal mehr ein. 3.) Die Prognosen werden immer schlechter und hinzu kommen zunehmend schlechtere Rahmenbedingungen, die in erster Linie politisch motiviert sind. Die Firmen gehen in Kurzarbeit und denken über Personalabbau nach. 4.) Es geht steil bergab. Die Kunden bestellen nicht mehr, oder nur noch zu Konditionen, mit denen die Industrie in Deutschland nicht mehr produzieren kann. Die Kunden bestellen im Ausland, weil deutlich günstiger. Die Hoffnung nach besseren politischen Rahmenbedingungen gehen gegen Null. Ganz im Gegenteil, sie werden weiter verschlechtert. Die Firmen bauen Personal ab und/oder gehen in die Insolvenz. Die Firmen verlagern Ihre Produktion in
s Ausland und erhalten dort die Rahmenbedingungen, die rot/grün der deutschen Industrie nicht bieten will (sofern dafür noch das nötige Kleingeld in der Firmenkasse ist). 5.) Der Rest geht vor die Hunde, baut immer mehr Personal ab und geht schlussendlich in die Insolvenz mit anschließender Schließung des Betriebes.
s Leben. Oder man zieht gleich ganz aus Deutschland weg. Genug Geld sollte man auf die Seite geschafft haben. Obwohl selbst das fraglich ist, das Finanzbildung auch nicht vorhanden ist.Wir stehen aktuell zwischen Schritt 4 und 5. Auf der Skala bei um die 4,8.
6.) Die links/grünen Ideologen erhalten nicht mehr genug Geld, um Ihre Ideologie weiter zu betreiben. Also müssen noch die letzten Geldtöpfe angezapft werden. Rentenkürzung, Enteignung und dann eine Mauer um Deutschland bauen. Ansonsten ist das Land ganz schnell leer. Dann haben sie es geschafft. Deutschland ist tot und die Ideologen sitzen auf den Trümmern und laben sich noch an den letzten Resten der Fleischtöpfe. Werden die immer weniger, dann beginnt der interne Verdrängungskampf. grün gegen rot, rot gegen grün, grün gegen grün, rot gegen rot. Aus Freunde in der gleichen Gesinnung werden dann ganz schnell Feinde für
Das war es dann. Tschüss Deutschland!
Genauso ist das damals in der sowjetisch besetzten Zone abgelaufen, wo es keinen Darjeeling-Tee und keine trockenen Weißweine gab. Lausig.
Obwohl das so offensichtlich ist, will die „Politik“ ein „weiter so“? Und der Michel wählt dann brav zwischen „weiter so 1.1“ und „weiter so 1.1.2“? LOL
Das Programm von Dr. M. wird seit 2005 ununterbrochen abgespult. Spätestens seit 2011 (Fukushima) hätten die Alarmglocken läuten müssen. Aber nein. Strahlen sind gefährlich und vermutlich auch noch rechts.
„Deutschland, Du Stück Scheiße“ und „Deutschland kann weg“ und „Mit Deutsches Volk konnte ich noch nie etwas anfangen“ waren keine Drohungen. Das war und ist ein Programm oder Projekt. Die meinten das ernst und eine Gruppe mit viel Geld und Einfluß hat das seit Jahrzehnten unterstützt.
Wir sind schon länger im Sinkflug. Und komisch, daß erst jetzt bemerkt wird wohin die Reise geht
Niemand braucht sich zu beklagen. Es werden in wenigen Tagen die selben Versager wieder gewählt.
Brandmauern versperren den Blick in die Realität. Kein Land in Europa hat Brandmauern und steht besser da.
Die etablierten Parteien in diesem unseren Lande – haben nur eine Sorge: daß die eigene Versorgung gesichert ist.
Und das ist nur eine Prognose, die nicht von einer Weltwirtschaftskrise ausgeht. Auch wenn man in den USA und der EU wieder Angst vor Inflation schürt, weil diese vorübergehend leicht ansteigt, so ist der globale Abschwung, der mit 18 Monaten Verzögerung dem Leitzins folgt, das größere Problem. Wer es sehen will, kann es sehen. Egal ob ent-invertierte Zinsstrukturkurve von 10 jährigen minus 2 jährigen US-Staatsanleihen, die korrekt berechnete und weiter steigende US-Arbeitslosenquote von ShadowStats, oder die einbrechenden Autoabsätze der Hersteller in Mexiko, USA, Südkorea, Japan oder Deutschland. Das Shiller KGV bei 38, der Buffett Indikator bei 210%, der Aktienmarkt, Kryptomarkt und Goldmarkt feiern. Von einer Euphorie in die nächste. Jetzt spricht man in den USA schon wieder von Zinsanhebungen…Der Irrsinn regiert in allen Köpfen auf seine Art, egal welche politische Ausrichtung. Das Weinen wird bald groß sein. Und Deutschland wird wohl noch schlimmer als 1929 ff. getroffen werden.
Die Besorgniss um die Inflation ist mehr als berechtigt – Inflationswellen kommen ebend genau in Wellen. War in den 1970ern genauso.
Der globale Abschwung betrifft den „globalen Westen“ und die EU-Vasallen wird es am härtesten treffen. Wer ist hier schon darauf vorbereitet? Die wenigsten, leider.
Vielleicht ist die Party an den Märkten ein Crack-Up-Boom. Dollar und Euro sind am Ende, die Anleger flüchten in Sachwerte. Da sind die Kurse egal, Hauptsache man hält am Ende nicht wertloses Papiergeld in der Hand.
Aber der Kanzler und sein Wirtschaftsminister haben doch gesagt, dass alles in Ordnung gewesen sei? Sie können uns doch nicht belogen haben, oder?
Wirklich witzig dabei aber ist das Ergebnis der Wahl am 23.Februar: die Union gewinnt und wird dann auch mit den anderen Heinis koalieren. Diesem Land ist nicht zu helfen.
Ich habe gestern mit meinen Kumpels Bier getrunken. Das sind alle ausgebildete Menschen. Keinen von denen macht sich die Mühe andere als Hofmedien zu konsumieren. Alle glauben an allem was die Propagit Abteilungen des tiefen Staates so von sich geben, egal was das ist. Es kann heute komplett anders sein als gestern oder komplett unsinnig und es ist kein Signal für diese Leute, dass sie belogen werden. Na ja hier auch gibt es Wähler der Union, oder?
Den Verdacht habe ich auch. Auch die FDP wird vermutlich noch von einigen hier goutiert.