In vielen Werkshallen der Autofabriken stehen die Bänder still. Die Hersteller melden Lieferstopps vieler Modelle. Dafür werden immer mehr Autos zurückgerufen. Warum eigentlich – das ist unklar.
Jetzt muss auch Mercedes europaweit rund 700.000 Autos zurückrufen. In Deutschland sollen es 280.000 Fahrzeuge sein. Angeblich soll eine illegale Abschalteinrichtung in der Motorsteuer-Software eingebaut sein. Das wirft das Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA), das die Aktion angeordnet hat, dem Autohersteller vor.
Den Rückruf angekündigt hatte bereits Mitte Juni Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU). Damals war sogar von 774.000 Fahrzeugen die Rede. Grund für den jetzt offiziell angekündigten Rückruf sind angeblich unzulässige Abschalteinrichtungen der Abgasreinigung. Daimler dagegen bestreitet die Illegalität der Software-Funktionen und will Widerspruch einlegen.
Vor einiger Zeit gab es bereits eine Rückruf-Aktion für den Mercedes Vito. Dabei hatte Daimler erklärt: »Die Funktionen sind Teil eines komplexen Abgasreinigungssystems, das eine robuste Abgasreinigung bei unterschiedlichen Fahrbedingungen und über die Nutzungsdauer eines Fahrzeugs sicherstellen soll. Für das Bestehen des maßgeblichen Test-Zyklus NEFZ sind die in Frage stehenden spezifischen Programmierungen nicht erforderlich.«
Bei der jüngsten Rückrufaktion müssten, wie Daimler erklärt, »nach der Rechtsansicht des KBA … bestimmte spezifische Kalibrierungen von Funktionalitäten in der Motorsteuerung der Fahrzeuge geändert werden.« Das dürfte vermutlich eine andere Strategie bei der AdBlue-Reinigung betreffen. Der Harnstoff AdBlue soll wahrscheinlich häufiger in den Abgasstrang vor dem SCR-Katalysator eingespritzt werden.
Was an der Steuerungssoftware richtig oder falsch ist, wird vielleicht in einem Gerichtsverfahren geklärt. Daimler-Chef Dieter Zetsche hat immerhin als erster Autochef angekündigt, gegen den Rückruf Widerspruch einzulegen.
Die Funktionen existieren tatsächlich, sie hätten jedoch technische Gründe, sagt Mercedes, um den Motor zu schützen und seien daher legal. Nicht jede in der Steuersoftware festgelegte Abschaltung oder Verminderung der AdBlue-Einspritzung ist unzulässig. Der Fahrzeughersteller darf aus Gründen des Motorschutzes die Adblue-Einspritzung und damit die Abgasreinigung unter bestimmten Bedingungen reduzieren oder bei Abgasrückführungs-Systemen die Rückführungsrate verringern.
Denn die chemische Fabrik unter dem Wagenboden arbeitet nur bei bestimmten Temperaturen. Bei zu kaltem Katalysator kann zum Beispiel noch kein AdBlue eingespritzt werden. Wird zu viel AdBlue eingespritzt, kann das dazu führen, dass aus dem Auspuff Ammoniak herauskommt. Und das wäre nun wirklich kritisch.
Es geht auch darum, dass die AdBlue-Tanks nicht zu groß werden, das kostet Gewicht und damit wieder Treibstoff. Die Käufer sollten wohl auch nicht zu oft mit AdBlue Problemen wie Nachtanken belästigt werden.
Eine solche Verhandlung wäre das erste Mal, dass öffentlich darüber diskutiert wird, was in der Steuerung zum Schutz der aufwendigen Motoren- und Abgastechnik notwendig ist, was darüber hinausgeht und was dabei Betrug wäre. Das gab es bisher noch nicht. Autohersteller wie VW haben bisher unter dem Druck amerikanischer Staatsanwälte und auf den Rat ihrer Juristen nahezu alles zugegeben, was diese hören wollten.
Auf den Tisch kommen könnte vielleicht auch die Frage nach der Rechtssicherheit. Die Fahrzeuge waren zum Zeitpunkt des Kaufes rechtmäßig zugelassene Autos. Nachrüstung, gar eine aufwendige und unsichere Hardware-Nachrüstung verstößt gegen die Rechtssicherheit. Viele Besitzer müssen bereits jetzt nach Software-Updates höheren Benzinverbrauch und teilweise geringere Leistungen hinnehmen.
Vielleicht kann dann auch einmal die Frage näher erörtert werden: Gibt es denn einen nachweisbaren Schaden? Wie weist man Tote durch Dieselabgase nach?
Auch nur halbwegs seriöse Belege für diese Behauptung gibt es nicht. Und die ist immerhin Grundlage für maximalen Schaden bei Autoherstellern und Besitzern. Vor allem Besitzer älterer Diesel haben einen erheblichen Wertverlust zu tragen. Dabei stoßen ältere Dieselmotoren bis zur Euro 4 weniger Stickoxide aus als neuere. Denn je höher die Brennraumtemperaturen im Inneren des Motors sind, desto weniger CO2 blasen sie aus, aber umso mehr Stickoxide enstehen. Erst bei Euro 6 d temp Fahrzeugen reduziert ein SCR-Katalysator diese Stickoxide.
Bisher werfen nur NGOs wie die Deutsche Umwelthilfe Fake News von 800.000 Erkrankten und Tausenden von »vorzeitigen Toten« in den Raum. Aus der EU phantasieren Kommissare von 400.000 Toten europaweit durch schlechte Luft. Gerade erst wieder gibt der WDR dem DUH-Chef eine Plattform, seine Schwindeleien zu verbreiten. Natürlich fragt der WDR-Mann nicht kritisch nach und fordert Belege. Die gibt es nicht.
Die FDP-Politikerin Nicola Beer erklärt: »DUH-Angstkampagne läuft auf vollen Touren!« Und twittert: »Durch Berechnungen von NOx auf Tote zu schließen, ist wissenschaftlich unseriös. Feinstaub ist 1 Killer. Aber NO2 kein Vorläufer von Feinstaub. NOx kann man Diesel anlasten – Feinstaub nicht.«
Ihr FDP-Kollege Holger Franke ergänzt: »Es gibt keine Studie, welche 800.000 Erkrankungen durch Dieselabgase belegen kann. Die Aussagen der Umwelthilfe sind plumpe populistische Panikmache. Es geht wohl ausschließlich nur um die Verhinderung von individueller Mobilität.«
Sogar den Grünen wird offenbar etwas mulmig. Sie beauftragten eine Studie, in der vor dem Verlust von 200.000 Arbeitsplätzen in der Autobranche an China gewarnt wird, da die europäischen Hersteller Forschung, Entwicklung und Fertigung vorrangig in Asien vorantreiben würden.
Das wundert den einzigen Auto-Fachmann im Bundestag, den ehemaligen Daimler-Motorenentwickler Dr. Dirk Spaniel, AfD: »Es ist äußerst verwunderlich, dass sich die Grünen plötzlich als Anwalt der Automobilindustrie berufen fühlen. CDU und SPD, unterstützt von den Grünen, haben es zugelassen, dass in der EU Verbrennungsmotoren für Premium-Automobile über absurde Grenzwerte, Fahrverbote und drastischer Strafzahlungen mit allen politischen Mitteln abgeschafft werden.« Dass die Chefs deutscher Automobilunternehmen mehr in China investieren als hierzulande, liege erkennbar an den politischen Rahmenbedingungen in Deutschland.
Spaniel weiter: »Es trägt geradezu planwirtschaftliche Züge, wenn die Grünen nun fordern, die Automobilindustrie solle gefälligst in Deutschland investieren. Die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen müssen passen, damit die heimische Industrie bleibt und unser aller Wohlstand sichert.«
Sogar die Arbeitnehmer in der Autoindustrie sind besorgt. Daimler-Betriebsratschef Michael Brecht traf sich vor kurzem mit seinen Kollegen von VW und BMW mit der Umweltministerin Schulze (SPD). Vermutlich versuchten sie der Germanistik- und Politstudentin (16 Semester) und anschließende Parteikarrieristin, deutlich zu machen, dass es eine Autoindustrie mit ein paar Millionen Angestellten gibt, die einen nicht unwesentlichen Anteil zum Steueraufkommen beitragen. Wie deutlich sie wurden, ist nicht überliefert. Immerhin verlieren Daimler-Aktien seit Jahresbeginn fast 30 Prozent an Wert. Diesel, US-Zölle und Rückrufe gehen ins Geld.
Der nächste GAU ist bereits beschlossen: Die neuen EU-Grenzwerte für Pkw sollen nach 2021 noch einmal deutlich verschärft werden. Natürlich im Sinne der – na was wohl? – Gesundheit und Umwelt. Die Forderungen lauten immer nur auf 30 prozentige oder 50 prozentige Reduzierung. Damit kann niemand etwas anfangen.
Man kann das auf den Verbrauch umrechnen, darunter kann sich jeder eher etwas vorstellen. Der CO2 Ausstoß hängt direkt proportional mit dem Kraftstoffverbrauch zusammen. Die EU hätte auch gleich sagen können: Die neuen Autos dürfen nur 1,5 bis 2 Liter pro 100 Ki-lometer verbrauchen. Nur: Mit solchen Angaben würde das Absurde zu deutlich zutage treten. Jedermann würde den Unsinn sofort erkennen.
Doch Svenja Schulze will zusätzlich Pläne übererfüllen. Sie selbst kostet es ja nichts. Sie fordert einfach nochmal 50 Prozent weniger Abgase bis 2030.
Das Fatale: Die Bundesregierung hat beschlossen, noch nicht einmal diese Fragen zu erörtern und Widerspruch in Brüssel einzulegen.
Sehen wir es doch mal so: Mit zwei Weltkriegen, der Amputation großer Teile seines Staatsgebietes als wichtigem volkswirtschaftlichen Absatzgebietes selbst hergestellter Produkte, der materiellen und immateriellen Zerstörung seiner Industrien sowie des Bergbaus und der Beraubung deren Produktionsmittel, einschließlich des Verlustes vieler Fachkräfte, ist es den NWO-Strategen bislang nicht gelungen, dieses geschundene Land von außen niederzuwerfen, absichtlich zu vernichten.
Nun wird durch den sogenannten ‚Gesetzgeber‘ seit der Jahrtausendwende unverhohlen dieser Staat und seine Volkswirtschaft Zug um Zug geschwächt, so daß sich – in Verbindung mit der Destruktion der Sozialstaatlichkeit infolge der Flutung mit nutzlosem und nur kostenträchtigem Humanmaterial – die politische und gesellschaftliche Insolvenz einstellen wird.
Deutschland wird als Global Player von innen heraus aus dem Rennen genommen.
Die Zerstörung der automobilen Schlüsselindustrie ist der vorletzte Schritt zum Tod Deutschlands als bisher sehr potenter Konkurrent auf den Weltmärkten. Der wohl bereits in Angriff genommene Untergang des Maschinenbaus wird der letzte Nagel zum Sarg sein.
Und die Zetsches der Wirtschaft sind willfährigen Kollaborateure bei diesem elenden Spiel.
Vielleicht sollte die Automobilindustrie einmal geschlossen mit dem Abwandern aus Deutschland drohen und ein Szenario an die Wand werfen, das nicht nur Politikern, sondern vor allem der Bevölkerung die Augen über die Wichtigkeit dieses Industriezweiges für Deutschland öffnen würde. Dann wäre der ganze Spuk sehr schnell vorbei.
Da man heute schon überall auf der Welt Werke unterhält und wohl problemlos den Standort Deutschland völlig aufgeben könnte, sollte dieses Druckmittel doch ein solches mit Potenzial zur Wirksamkeit sein. Vielleicht plant man dieses aber schon heimlich und es wird irgendwann plötzlich zum Knall lommen, wenn die Bänder endgültig still stehen. Millionen Arbeitslose, bei den Unternehmen selbst, aber auch bei den Zulieferern. Forschung und Entwicklung würde Deutschland ebenfalls den Rücken zukehren. Der Atomausstieg hat dies eindrucksvoll belegt. Also, liebe Autoindustrie: Zeigt unserer Berliner „Elite“ doch mal, wo der Hammer hängt. In den Werkshallen oder in den Kabinettsräumen.
Die deutlich höhere Kfz-Steuer, die uns demnächst für neue Fahrzeuge blühen wird, wurde noch nicht einmal erwähnt. Die neuen Verfahren zum Bestimmen des Normverbrauchs werden dazu führen, dass die Werte deutlich höher sind als nach den bislang gültigen Methoden. (Gut, die waren auch geschönt; aber das wusste man ja einzuordnen.)
Demnächst wird das aber Anlass sein, die KfZ-Steuer für neue Fahzeuge entsprechend anzuheben.
Durch die Energiewende (hohe Strompreise) wurde bereits die eine oder andere Firma ins Ausland vertrieben, aber das war nur Kleinkram. Nun geht es an die Kfz-Branche, was jetzt ins Ausland geht kommt so schnell nicht wieder, das ist auf Dauer weg. Durch Dämmvorschriften und Mietpreisbremse hat man versucht die Bauwirtschaft nieder zu knüppeln, das ist nicht gelungen. Ich stell mir die Frage, wann geht es ans stabilste Standbein der deutschen Industrie, dem Maschinenbau?
Die Bildung ist derzeit für die Katz – zukünftig wird man Gender-Master zum Fegen des Parkplatzes einstellen. Aber wirklich gute Leute werden in der Generation der jetzt 6 bis 10jährigen nicht mehr zum Zug kommen, und die paar werden wohl gleich fürs Studium ins Ausland gehen und dort bleiben.
Doch, wir werden es schaffen, dass Griechenland und Deutschland auf das gleiche Niveau kommen, so in 30 Jahren spätestens. Warm genug wird es dann hier vielleicht auch sein, dass wir Olivenhaine und Feigenbäume haben, Eselskarren und Ochsenpflüge – nur die Siesta, die werden wir nicht bekommen …
Der Wirtschaftskrieg gegen Deutschland ist in vollem Gange. Angefangen hat er in den USA mit dem Vorgehen gegen die Deutsche Bank, anschließend weiter gegen die deutsche Autoindustrie und jetzt geht es gegen den deutschen Außenhandelsüberschuss. In Zusammenhang mit der Migrationspolitik der deutschen Bundesregierung wird er wohl bald gewonnen sein.
Und es fragt sich insbesondere, welchen Zweck die ideologisierten und systemkonformen Gewerkschaften für ihre Mitglieder noch erfüllen? Etwa tätige Mithilfe bei der Zerlegung des Industriestandortes Deutschland?
Es liegt an den Unternehmern oder Industrieführern selber,wenn Sie sich von diesem Maroden Haufen Gewerkschaftler bei der Industriezerstörung in unserem Land gefallen lassen,das die mit der Rot-Linken-Grünen Ökof********bande auf gleicher Wellenlänge arbeiten.
Wenn die Industriebosse schon für den offenen Kampf gegen Regierung und Gewerkschaften um ihre Unternehmen keine „Eier“ in der Hose haben,dann gibt es den billigsten und einfachsten Weg : Unternehmen,Unternehmer und Industrie steigen alle auf einen Schlag aus den Arbeitgeber Verbänden aus,mit wem wollen die anderen dann noch über was verhandeln??
Wenn es keine Tarifgebundenen Arbeitgeber mehr gibt,dann löst sich das Problem von ganz allein,dann kann wieder frei gehandelt werden,ohne Daumenschrauben durch Politik oder Gewerkschafen!
Dann sind allerdings auch die Tarifverträge hinfällig,das wird bei Vater Staat etwas Demut gegenüber den „Geldgebern“ ins Steuersäckel erzeugen,denn wenn die dann wollen,dann wird das „Sprudelbecken“ Steuereinnahmen hin und wieder der Politischen Lage angepasst,sprich :ihr wollt uns knebeln?,dann versorgt erst einmal ein Heer von Kurzarbeitern,später Arbeitslosen,da habt ihr genug zu tun!!
Was wir nicht mehr brauchen sind diese Ideologieverseuchten Gehirne in Politik,Gewerkschaften und willfähriger Helfershelfer der Politschwafler,damit muß Schluss sein,sonst schaft diese Bande es tatsächlich unser Land vollends zu zerstören,denn die kräftigen Anfänge zeigen ja heute schon an jeder Ecke ihre Wirkung!
„Sogar die Arbeitnehmer in der Autoindustrie sind besorgt.“
Echte Schnellmerker eben. Wenn die Sorge die Supply-Chain entlangekrochen ist, wird sich vielleicht in Deutschland was ändern. Hoffentlich nicht zu spät.
Nur die Gewerkschaftsfunktionäre merken nichts.(Dürfen nichts merken.)
Doch die merken schon was, wollen aber nichts dagegen tun, weil sie, oder ihre politischen Compagnions, mit auf der Kommandobrücke der ‚Titanic‘ stehen.
Die völlig aus der (buchstäblich reinen) Luft gegriffenen Grenzwerte, die sich irgendwelche Bürokraten an ihren vom Steuerzahler finanzierten Schreibtischen ausdenken, sind die eine Sache. Die andere ist die grundlose Feigheit der Führungsriege der deutschen Automobilkonzerne, die darin besteht, nicht bereits frühzeitig, geschlossen und aus allen medialen Geschützen feuernd gegen diesen Irrsinn vorgegangen zu sein.
Immerhin scheint der oberste Angestellte der ehemaligen Daimler-Benz AG, der bislang eher durch politisch korrektes Gebaren aufgefallen ist, mittlerweile Fracksausen zu bekommen – gut so.
Kann sich eigentlich einer der beschränkten Geister, die ihren heiligen Krieg gegen den Verbrennungsmotor führen, daran erinnern, wie die Luft in den Städten der 1970er Jahre war? Genau, einfach mal auf die Straße gehen und tief durchatmen.
Dann das Gehirn ein- und die Propaganda der demokratisch nicht legitimierten Pressure Groups (NGOs) ausschalten. Geht ganz ähnlich wie die Harnstoffeinspritzung beim modernen Verbrenner und bewirkt Wunder!
Zetsche hat in einem Brief an die Belegschaft vor zwei Jahren versichert, dass Daimler keine ‚Schummelsoftware‘ einsetze, dasselbe dürfte er auch gegenüber dem Aufsichtsrat vertreten haben. Zetsche steht also gewaltig unter Druck, da gibt es keinen Raum mehr für Kuscheln mit Grünen und Co..
Warum verlässt die Automobilindustrie nicht einfach dieses Land?
Einfach mit den Worten: „Tut uns leid. Wir haben verstanden, dass wir nicht mehr erwünscht sind. Wir fügen uns und belästigen die Bürger in D nicht länger“
Die Top-Performer der Mitarbeiter können sie an die neuen Standorte ausserhalb von D mitnehmen. Die machen das sicher mit bei finanziellen Anreizen. Evtl. sind viele auch froh diesem kaputten Land den Rücken zuwenden zu können. Die Underperformer wird man dabei los und unter dem Strich ist das evtl. mittelfristig nicht so teuer.
Ich bin schon so frustriert, dass ich den Exodus der wettbewerbsfähigen Unternehmen und Arbeitnehmer herbeisehne. Und dann die ungläubigen Gesichter eines Hofreiter oder einer KGE, wenn sie feststellen, dass sie ohne diese Unternehmen und ohne diese (oftmals konservativen) Ingenieure einfach nur Luftnummern sind und nicht einen Eurocent zum Ausgeben für ihre ideologischen Luftschlösser zur Verfügung haben…
Den Hofreitern und anderen Medizinmännern aus dem Kral wird es wurscht sein. Hauptsache das Volk erhebt sich nicht und liefert weiter zuverlässig seine Abgaben, egal womit.
Das scheint sie teilweise zu tun.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/verhaftung-von-audi-chef-rupert-stadler/
Diese deutschen Unternehmen werden auf ihre gewinne hin überprüft und maximal solange geschröpft, ohne Pleite zu gehen. Dann kommt eine Erholung und später wiederholt sich das ganze auf eine andere perfide Art. Gerade VW kann ein Lied davon singen. Und Bayer ist u.a. das nächste Opfer.
Machen Sie sich keine Sorgen der letzte große deutsche Industriezweig steht mit einem Bein schon im Ausland,das zweite kann er leicht nachziehen.Dann wird eben aus China geliefert ,wenn sich hier noch jemand ein Auto leisten kann und das überhaupt fahren darf.
Es wird Zeit, die unselige Symbiose der DUH mit der Politik und Dritten aufzulösen. Was haben wir für einen Rechtsstaat, in dem aus fehlerhaften Messungen Rückrufe , Fahrverbote etc. abgeleitet werden, eine Schlüsseltechnologie kriminalisiert wird und tausende Arbeitsplätze gefährdet werden? Dieselfahrer werden enteignet und ideologische Eiferer gewinnen die Oberhand. Ein Staatsversagen oder Absicht? Merkel ist wie immer im Ausland. Es wird Zeit, die Fakten auf den Tisch zu legen. Daß der Diesel schutzlos und grundlos durchs Dorf getrieben wird, ist eine Sauerei. Rechtsstaat, Du hast Dich abgeschafft.
Ach Herr Douglas, was für wissenschafzlichen Sachverstand bei Gerichten sitzt hat gerade doch beim Bundesverwaltungsgericht oder EuGH gesehen. Ich würde mir da keine Hoffnung machen, daß hier gegen die Grüne Politik Recht gesprochen wird denn auf hoher See und vor Gericht…
Die Politik legt systematisch die Axt an unseren Wohlstand. Dies ist alles so gewollt, saß die industrielle Basis hier zerstört wird. Nach Pharma und Energie ist die Automobilindustrie nun zum Abschuss freigegeben. Wir befinden uns im Würgegriff der Politik. Die Mittel sind Grenzwerte und Bürokratie. Dies geht so lange bis alles zerstört ist. Deutschland ist ein Mann es Land.
„Es geht wohl ausschließlich nur um die Verhinderung von individueller Mobilität.“ Da muss man den FDP Mann recht geben. Genau dies haben sich die Grünen auf die Fahnen geschrieben und die grüne Sozialistin Merkel sorgt dafür, dass es gemacht wird. Selbstverständlich nicht nur deutschland- sondern europaweit. Schließlich sieht sie sich als Staatsratsvorsitzende der EU und sie hat in den komplett demokratiebefreiten EU-Strukturen ihre Handlanger, die all ihre wirre Planwirtschaft durchsetzen. Resistance is futile.
Ärgerlich ist das Krichtierverhalten dieser „Topmanager“ der Autoindustrie. Ihre Lobpreisungen der klugen und richtigen Politik von Partei und Regierung kenne ich noch von den Auftritten der Genossen Generaldirektoren des VEB Kombinat IFA bei Parteitagen der SED.
So auch heute. Gipfelpunkt Zetsches Auftritt in Hippi-Kleidung beim Parteitag der Grünen. Dort verkündete er, dass die Ziele der Grünen auch seine seien. Na denn mal zu.
Hoffentlich sagt er seinen Arbeitern, dass sie am Arxxx sind wegen seiner Komplizenschaft mit Muttis grün-sozialistischen Parteienblock der Weltenretter und Gerechtigkeitsschaffer.
Herr Douglas,das ganze Prozedere soll wohl eigentlich nur das „Abgaslose Fahren“ beschleunigen,sprich eine Krücke für die E-Mobilität werden,denn sachlich begründen läßt sich der ganze Wahnsinn nicht.
Ich erinnere mich noch sehr deutlich an die Hexenjagd auf Acrylamid,heute hört man nur noch sehr wenig davon,der Schaden der damit angerichtet wurde lebt aber weiter.
Laut der „Gesundheitsapostel“ droht ja allen die soetwas verzehren der Krebstod,komisch ist nur daran,das mit dem „Zeug“ gerade die Bevölkerunsrate in Gebieten explodiert,die von Acrylamid noch nie hörten,es aber jeden Tag in großen Mengen mit ihrem Essen zu sich nehmen!
Wir haben ganz einfach zu viele Pseudowissenschaftler am Werk,oder wie erklären die uns die Mak-Werte die an Arbeitsplätzen das 16fache der Verkehrsmeßwerte betragen dürfen??
Bisher hat es noch keine Todesepedemie unter den betroffenen Arbeitnehmern gegeben,und als Berufskrankheit ist da auch noch nichts geregelt,das ist doch irgendwie seltsam,oder??
Wir werden immer älter, Pfaffen glaubt niemand mehr, da müssen schon andere Brechstangen her: „ Vor zehn Jahren schlug das Thema schon einmal Wellen. US-Forscher auf der Suche nach Giften in Nahrungsmitteln und Forschungsetats hatten verzweifelt danach gesucht, ob sich nicht doch ein Zusammenhang zwischen dem verdammten Acrylamid und Krebs finden ließe. Gefunden haben sie nichts. Es gibt kein erhöhtes Risiko. In keiner Studie dazu findet man einen Nachweis! Eine Studie ergab sogar ein geringeres Risiko an Darmkrebs bei viel Acrylamid im Organismus.
Es brauchte schon ein paar Zeitungsheinis. Erst die konnten die Geschichte so kräftig drehen und quetschen, dass eine erschütternde Nummer über tödliche Pommes herauskam. Es gibt zwar keinerlei Beleg, keine Grundlage für eine Gefährlichkeit von Acrylamiden – so ist das scheinbar, jedenfalls solange sich die Traktierten nicht weiter wehren.“
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/eu-weg-mit-knusprigen-pommes/
Ich zweifle, dass Sie alle Studien kennen. „Erhöhtes Risiko“ wäre ein anderer Begriff für signifikanten Nachweis einer Schädlichkeit, an der nicht alle erkranken.
Acrylamide gehören aufgrund des Molekülaufbaus zu den organischen Substanzen, die erfahrungsgemäß krebserregend sind. Letztlich ist es immer die Frage der Dosis – schon deswegen muss die Behauptung falsch sein, da gäbe es nichts – für die es strenggenommen keinen deklarierbaren Grenzwert gibt, wenn man von Risiko spricht.
Nun, die Wissenschaftler haben einen Zusammenhang zwischen der Dosis durch gängige Lebensmittel, wie Pommes, untersucht und keinen Zusammenhang zu Krebs festgestellt. Um eine Dosis festzulegen müsste man in klinischen Studien diese an Probanden deutlich erhöhen und deren Krebsrate langzeitig beobachten. Vielleicht erkennen Sie selbst, dass dies – nach heutigen Kriterien – ethisch nicht vertretbar ist.
Also bleibt man bei der Aussage die sich aus Korrelationen der Krebsraten der Bevölkerung bei bestimmten Ernährungsgewohnheiten ergibt. Das ist eine anerkannte Methode.
Sie sagen jetzt selber, dass man Realsituationen nicht herstellen kann. Mann kann Äpfel nicht mit Birnen gleichsetzen. Bei kurzfristig hohen Dosen erfasst man andere Effekte als bei Langzeitwirkung mit kleiner Dosis.
Wie soll man so zu einer Antwort kommen?
Wenn ich schon lese: „die Wissenschaftler haben…“! „Die“! Wo es aufgrund der Voraussetzungen mit der schieren Unmöglichkeit, reale Situationen herzustellen, kaum perfekt zugehen kann.
Wir haben heutzutage umfangreiche statistische Daten aus den Industrieländern zu Sterblichkeit, Krankheiten, usw. über deren Monitoring wir signifikante Abweichungen erkennen können und darauf aufbauend Hypothesen erstellen und prüfen können. Deshalb wissen wir, dass im Ihrer Vorstellung nach giftverseuchten Stuttgart die Lebenserwartung überdurchschnittlich hoch ist, höher als in Gegenden bester Luft. Das gilt auch für München, das sogar höhere Radonwerte hat.
Eigentlich wäre hier interessant, warum die Leute dort länger leben. Dazu gibt es dann auch die Thesen, dass ein Körper, der mit Schmutz oder Radioaktivität ‚belastet‘ ist, das bessere Abwehrsystem entwickelt.
Sei’s drum. Will man Hypothesen klinisch validieren muss man dies nicht immer am Menschen tun. Wie Sie sicher wissen sind Mäuse die kleinsten Säugetiere und haben wegen ihrer Größe eine wichtige Eigenschaft: Der Stoffwechsel läuft um ein vielfaches schneller ab als beim Menschen, man kann also mit Mäuseversuchen in viel kürzerer Zeit Erkenntnisse gewinnen, muss dann aber irgendwie zeigen, dass dies auf Menschen übertragbar ist.
Es gibt auch Versuche mit Menschen, bei denen nicht auf den Ausbruch einer Krankheit gewartet wird, sondern auf frühe Körperveränderungen (Bsp. Entzündungen) geachtet wird, die sich erst bei weiterer Exposition zu einer Krankheit entwickeln würden.
Alle solche Studien müssen über Ethikkommittees genehmigt werden. Ohne, dass eine relevante Hypothese existiert wird dies in der Regel nicht genehmigt.
Sie sehen, wenn Fachleute am Werk sind, und man deren Arbeit versteht, sieht man, dass diese gar nicht so dumm sind. Sich aber hinzustellen und von diesem oder jenem Gift zu phantasieren, dem wir ständig ausgesetzt sein könnten und daraus Menschen- oder Tierversuche begründen, hat keinen Erfolg.
Man kann sich leider nicht so sicher auf wissenschaftliche Ergebnisse berufen ohne sie wegen Unsicherheiten relativiert zu haben.
Die unplausiblen Korrelationen – weil irgendwas etwas fehlt, was sie erklären könnte – sagen ein ums andere Mal doch nur, auf welchem dünnen Eis das Ganze steht.
In Großstädten ist z.B. die Dichte der Ärzte und Kliniken höher. Die Leute könnten sogar kränker sein, es wird ihnen einfach besser geholfen.
Das ist das Problem mit Korrelation und Kausalität. Was aber immer die Zusammenhänge sind, so wird der Stuttgarter wissen, das er trotz sogenannter Schadstoffe länger lebt. Ist ja auch was.
Was die medizinische Versorgung angeht, so kann ich nur feststellen, dass alle Personen im Umfeld trotz oder wegen der medizinischen Versorgung früher gestorben sind (Fehldiagnosen, Falschberatung, Vernachlässigung, usw.) . Unsere medizinische Versorgung ist teilweise lausig.
Herr Douglas,dieses Thema ist immer ein Quotenbringer für Presse,Funk und Fernsehen,so etwas lassen die sich nicht nehmen,um nicht vollends den Bach hinunter zu gehen.
Den Regelungs und Meßwahnsinn kenne Ich aus meiner Berufstätigkeit in aktiven Zeiten zur Genüge.Da strömte doch tatsächlich aus Erdspalten Radon aus,zwar schon seit Jahrmillionen,aber einer stieß darauf,der Hype war da.
Es wurden sogar Baumaterialien die in der Natur vorkommen auf dieses „gefährliche Zeug“ überprüft.Ganze Schwadronen von „Meßspezialisten“ strömten aus,untersuchten Kellergemäuer,Kieswerke,Stollen und der Gleichen,kamen aber nur zu dem Resultat,das es natürlichen Ursprungs ist,das es in den Stärken unbedenklich ist,und das (jetzt von mir) man eine Unsumme an Bürgers Steuergeld verschwendet hatte!!
Ich selber hatte auch das Zweifelhafte Vergnügen zwei Jahre lang in meinen Anlagen Dosiemeter aufzustellen,persönlich immer so ein Ding bei mir zu tragen,da Ich ja auch in Stollen und Behältern,sowie an Quellen zu tun hatte.Der gesamte Aufwand der Meßreihe über zwei Jahre brachte nur ans Tageslicht,das alles kalter Kaffe war,null und nichtig!
Übrigens : die Hochrechnung des Amtes für Arbeitsschutz auf meine Person bezogen ergab : Ich müßte mich einhundertzweiundzwanzig tausend Jahre täglich dieser Dosis unterziehen,damit Ich den damaligen Grenzwert annähernd erreiche!
Ich bin nun schon länger im Ruhestand,lebe noch bei bester Gesundheit,das Produkt für das Ich zuständig war ist nach wie vor von bester Qualität,ohne jede Chemie oder Nachbehandlung,es ist im damaligen Werbespott nach einer Testreihe unabhängiger Teilnehmer mit großem Vorsprung vor anderen Teilnehmern zum Sieger erklärt worden.Die großen Marken haben selbst da stillgehalten wo vom“ besten der Welt“ gesprochen wurde,im großen ganzen also alles Natur!
Und sonst nichts!!
„Vielleicht kann dann auch einmal die Frage näher erörtert werden: Gibt es denn einen nachweisbaren Schaden? Wie weist man Tote durch Dieselabgase nach?“
Genau das ist die für mich entscheidende Frage. Solange darüber nicht im Bundestag ergebnisoffen debattiert und gestritten wird, wird es keine Kurskorrektur geben. Noch schlimmer finde ich allerdings, dass die Mainstream Presse (in erster Linie die völlig grünorientierten ARD und ZDF), dieses Spielchen mitmacht und kritiklos diesem Treiben in Brüssel zuschaut. Noch schlimmer: Stattdessen wird uns der Habeck ständig vor die Nase gehalten. Es ist zum ko….!
Ich hoffe Zetsche zieht das durch. So kurz vor der Rente könnte er es risikieren. Das wäre noch ein großer Verdienst für den Automibilstandort Deutschland. Für die Politik könnte das ziemlich unangenehm werden.
Dieter Zetsche…der Manager, der den Grünen in den Hintern gekrochen ist…will also jetzt gegen die Grüne Industrievernichtungspolitik aufbegehren…. und Joe Kaeser von Siemens…gehört in den gleichen Sack gesteckt….es ist immer das selbe mit diesen Deutschen Industriellen…man kriecht den regierenden Politiker in den Hintern…auch wenn es den eigenen Untergang bedeutet…Blöd, Blöder…Deutsche Industrie-Manager!
Die Grün Sozialisten wollen die Deutsche Volkswirtschaft ZERSTÖREN…das wollen die schon seit der Kernenergie Bekämpfung….und jetzt auf einmal wo es ans eingemachte geht, da wollen die Deutschen Industrie Boss aufbegehren?!
Volle Zustimmung. Aber vielleicht regt sich doch sowas wie Gewissen. Ich bin halt hoffnungslos romantisch.
Was ist mit den ausländischen Autoherstellern? Kommt da etwa Rosenwasser aus dem Auspuff?
Ich kann nur bestätigen, dass Entwicklungsarbeit in der Automobilindustrie ausgelagert wird und hier in Deutschland kein Stellenaufbau in der Entwicklung mehr erfolgen soll. Die Produktionstätten sind ja schon lokalbedingt in den Ländern.
Ein Herr Krah (AfD) hat es Mal in einem Interview auf den Punkt gebracht: „Es wird Zeit, dass wieder Erwachsene regieren.“
Fazit, fahren Sie einen Oldtimer, z.B.einen Mercedes W123, Bj. 1976- 1984 als Alltagsauto,
Einheitssteuesteuer 191 Euro, Versicherung, ca 54-100 Euro für Oldtimer und sie haben ein hervorragendes Fahrzeug mit in jeder Beziehung befriedigenden Fahrleistungen.
Ich fahre dieses Fahrzeug und habe null Ärger, dazu einen einen Buckelvolvo Bj. 1953 als Zweitauto . Ich kann Ihnen versichern, meine Lebensqualität hinsichtlich automobliler Ausstattung ist überdurchschnittlich bis sehr gut.
2021 also nochmal 50% weniger Abgase…?
Na dann…
Und wie wäre es die „5DM pro Liter Sprit“-Forderung neu aufleben zu lassen, als „5€ pro Liter“-Forderung?
Wird bestimmt lustig, „Tankstellenhopping“ alle 50km um den neuen Abgastank zu wechseln (damit die Abgase nicht mehr durch den Auspuff gehen sondern in einem Tank gesammelt werden um die Richtlinien einzuhalten) und sich entscheiden müssen, tanke ich und komme zur Arbeit oder kaufe ich Lebensmittel und bezahlt meine Miete…?
Also ein fiktives 2022:
Das Telefon klingelt morgens um 7 Uhr.
„Hallo“
Chef: „Herr Müller, wo bleiben sie? Es kann doch nicht sein, das sie nach 14 Tagen nicht mehr zur Arbeit kommen!“
„Aber Chef ich musste mich entscheiden, entweder tanken um zur Arbeit zu kommen oder meine Miete zahlen und Lebensmittel einkaufen. Für beides bekomme ich nicht genug Geld.“
Chef: „Ich zahle ihnen doch schon über Tarif! Und warum suchen sie sich dann keine Wohnung in der Stadt und nutzen öffentliche Verkehrsmittel, wenn sie sich ein Auto nicht leisten können?“
„Aber Chef, bei den Mietpreisen in der Stadt? Da könnte ich mir nicht einmal eine 15qm Wohnung leisten und mein Monatslohn wäre aufgebraucht. Also muss ich außerhalb leben und hier fahren öffentliche Verkehrsmittel erst ab 9Uhr und Monatskarten kosten inzwischen 350-400€, auch nicht günstiger wie selber fahren.“
Chef: „Müller, ich hatte sie extra angestellt da mir viele Mitarbeiter letztes Jahr gekündigt haben, da diese der Meinung waren, das sich das arbeiten für sie nicht rechnen würde und jetzt kommen sie mir mit demselben Blödsinn? Sind sie je auf den Gedanken gekommen an unwesentlichen Dingen zu sparen, Lebensmittel beispielsweise!? Und wenn sie dazu noch auf so unnötigen Luxus wie auf eine eigene Wohnung verzichten würden, hätte ihr Gehalt auch gereicht!! Betrachten sie sich als entlassen!“
Man sollte sich immer klar machen, wem die Deutschen, denen es offenbar immer noch zu gut geht, diesen Feinstaub-Chimärenidiotismus zu verdanken haben: es sind die Grünen, die es seit bald 40 Jahren schaffen, obwohl nur eine Sektiererminderheit der Gesamtbevölkerung, diese mit ihrem permanent befeuerten Quacksalber-Untergangsalarmismus zu traktieren, ihr das Leben zu verdrießen und vor allem: sie nach Strich und Faden für fortwährend von ihr neu generierten Blödsinn auszunehmen. Es gibt keine andere politische Kraft in Deutschland, die sich an der Natur so vergangen hat wie die grünen Scharlatane. Ganze Landschaften haben sie zerstört, diese Verderber! Von Kinderseelen hier gar nicht zu reden …
Ich gestehe, dass sich mein „Mitgefühl „mit den Herren Konzernchefs und hier besonders mit Herrn Zetsche ( der „Flüchtlingsrufer“ )in sehr engen Grenzen hält. Sie können ja bei ihrer grünen Freundin im Kanzleramt , mit der sie wohl gemeinsame Pläne verfolgen, vorstellig werden, nach den Kirchenvertretern und denen der NGO‘s, der Stiftungen und Herrn Soros, oder auch gemeinsam. Und zumindest ein großer Teil der Werktätigen, deren Arbeitsplätze gefährdet wären, hat exakt die Vernichter und Lohnabzocker selbst gewählt. Es hilft wenig, zu lamentieren und zu jammern. ……………..
Und wir machen uns weiter fleißig selbst – diktiert von den Grünen – unsere Industrie, die wir noch haben, kaputt.
Bald haben wir keine Kraftwerke mehr, keine Autoindustrie. Stattdessen produktive „Windräder“ und „Flüchtlingsräte“. Hätte den Vorteil, daß dann der Zustrom Illegaler sich langsam abflauen sollte, wenn es nichts mehr abzusahnen gibt. Obwohl: Bei unserer derzeitigen Regierungschefin kann ich mir vorstellen, daß alles abgeschmolzen wird, die Rente für „Biodeutsche“ auf 1 Euro runtergefahren wird, nur eins bleibt: Die lebenslange Alimentierung aller, die hier illegal über die Grenze kommen. Man will ja „bunt“ werden, gelle?
Was mir bei Zetsche immer noch sauer aufstößt, ist dies:
„Mehr als 800.000 Menschen in Deutschland aufzunehmen, sei eine Herkulesaufgabe, sagte Zetsche am Montagabend im Vorfeld der IAA in Frankfurt. „Aber im besten Fall kann es auch eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder werden – so wie die Millionen von Gastarbeitern in den 50er und 60er Jahren ganz wesentlich zum Aufschwung der Bundesrepublik beigetragen haben.““ Quelle: FAZ
So ein Unsinn! Hier wird mal „geschwind“ Ursache und Wirkung vertauscht. Zuerst kam das „Wirtschaftswunder“. Und dann suchte man Arbeitskräfte. Und zum anderen: Die damals hierhin kamen (von 1955-1964 1 Million – also soviel wie man jetzt innerhalb von 12 Monaten reinließ) kamen um zu arbeiten vom 1. Tag an. Sonst hätte man sie nicht reingelassen. Und nicht um sich in den Sozialsystemen wohlzufühlen.
Bitte nicht so hart urteilen über Svenja Schulze. Sie hat Politikwissenschaft studiert (Was kann man dann eigentlich?). Woher soll sie Ahnung von Volkswirtschaft haben? Sie weiß es nicht besser und sie kann es nicht besser.
Außer Dr. Dirk Spaniel (AfD) haben wir offensichtlich ******** in den Altparteien im Bundestag, die eine DUH-Toyota-Kampagne zur Zerschlagung der deutschen Autoindustrie betreiben.
Da fast alle Wähler Auto fahren sollten sie sich entscheiden, wer ihre Interessen noch vertritt und wer sie verar…t https://www.youtube.com/watch?v=Nvip_Iwxcrc
Die Frage kann nur noch lauten, ob wir von Idioten oder von Verbrechern regiert werden.
Die Bundesregierung muss möglicherweise deshalb nichts beschließen, weil am Ende eh alles im Ministerrat ausgekungelt wird. Merkel könnte sich dann als Retterin der Automobilindustrie präsentieren.
Die Toten durch NOx werden nicht nur von der EU behauptet, sondern auch kürzlich durch eine vom UBA an die EpidemiologInnen des Münchner Helmhotz-Zentrums vergebene und veröffentlichte ‚Metastudie‘. Zwei Tage große Schlagzeile. In der schlampigen Studie wurde fleißig die äußerst umfangreiche EPA-Studie referenziert – selektiv. Unterschlagen wurde, dass deren Summary die Schlagzeile nicht stützt und dass die USA zu einem deutlich höheren Grenzwert gekommen sind.
So wird mit unseriöser ‚Wissenschaft‘ Eigentum und Volkseinkommen vernichtet. Sollte nachweisbar sein, dass hier Amtsmissbrauch oder Bereicherung (DUH?) stattgefunden hat, wäre das Korruption.
Ansonsten ist ein Zulassungsprozess eines komplexen Regelkreises, bei dem für jede Regelbedingung einem Mitarbeiter des KBA plausibel gemacht werden muss, warum diese zur Sicherheit oder Lebensdauer des Motors notwendig ist, ein Unding. Das Ergebnis hängt von dem Mitarbeiter des KBA ab, und wenn dieser unter politischen Druck gerät rettet dieser zuerst seinen A… Von der Zulassung in anderen EU-Ländern lese ich von weniger solchen Problemen. Zulassung also abhängig von der politischen Lage?
Vor einigen Wochen saßen Vertreter zweier Führender Automobilzulieferer bei uns in der Universität am Tisch, um über Computersysteme für selbstfahrende Autos zu sprechen. Beide sind dabei, ihre Entwicklung nach Asien zu verlagern, einer nach Indien, der andere nach China. Man könnte dazu auch sagen: Deutschland hat bald fertig.
Und recht haben beide. In Indien und China würden solche politischen Dilettanten wie bei uns keinen Fuß auf den Boden kriegen. Leider haben wir viel zu viele Schlafmützen in der Wählerschaft.
ES SOLLTE RÜCKRUFE FÜR SCHLECHTEN JOURNALISMUS GEBEN
Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: da ist nun der Dieselmotor, eine der wichtigsten Erfindungen der Geschichte, die dem Menschen bis jetzt schon unendlich viel Nutzen gebracht hat. Kann jemand sie zählen, all die Schiffe, Lokomotiven, LKW, Notarztwagen, etc., die von einem Diesel angetrieben wurden und werden-weltweit? Und dann sind da ein paar durchgeknallte Journaillefritzen, die sich im Aufdeckungsfieber befinden-nur, dass sie Skandale aufdecken, die keine sind und über die eigentlichen Skandale nicht berichten (oder diese schön reden, verharmlosen, dabei Fakten unterschlagen, etc.). Nun haben sie ein neues Feindbild: den Dieselmotor. Und schon reiten sie wieder, die journalistischen Ritter von der traurigen Gestalt-gegen die Windmühlen, die ihnen nach ihrer Don-Quixote Logik Orden einbringen. Der linke Krampf in Spießerhand-diese Einheitsfront-Seuche tobt sich bei uns aus und wird sich so lange austoben, bis der Bürger einen Schlusspunkt setzt. Ganz einfach anders wählen-und weiter mit gutem Gewissen Diesel fahren.
Diese Pseudodemokraten die uns regieren, die in meinen Augen nichts Anderes als schwarzlackierte Sozialisten/Kommunisten sind, wollen die Planwirtschaft, nach der Energieversorgung, nun auf die Automobilindustrie ausdehnen.
Die beabsichtigen den Individualverkehr abzuschaffen. Denken wir dabei an frühere Äusserungen unserer Bundesterminatorin (sinngemäß): „Wir können uns nicht darauf verlassen, daß sich später noch Jeder ein Auto leisten kann“ oder auch: „Unser Wohlstand wird sich ändern, aber auf eine Weise, die wir nicht als Verzicht empfinden werden“.
Wer immer noch der Ansicht ist, hier ginge es um die Umwelt, dem ist m.E. nicht zu helfen. Wer immer noch der Ansicht ist, bei dem Import von Migranten ginge es um „humanitäre Hilfe“, dem ist m.E. nicht mehr zu helfen. Wer immer noch der Ansicht ist, hinsichtlich der Sonderbehandlung von Moslems ginge es um die Bewahrung der „Religionsfreiheit“, dem ist m.E. nicht mehr zu helfen. Wer immer noch der Meinung ist, Merkel würde ihrem als Kanzler gesprochenen Eid entsprechen, dem ist m.E. nicht zu helfen. AfD hin oder Afd her. Der Abgeordnete Curio hatte in seiner Rede Recht, in der er meinte: „Sie gehören nicht auf die Regierungsbank, Sie gehören auf die Anklagebank.“
Wie sagte unsere FDJ Agitatorin, äh BK Merkel immer wieder; Wir schaffen das!
Sie wird Recht behalten, Deutschland abzuschaffen! Der Rest der Welt lacht über uns Deutsche nur noch !
» Gibt es denn einen nachweisbaren Schaden? Wie weist man Tote durch Dieselabgase nach? «
Den Nachweis liefert die Wissenschaft in Laborversuchen und statistischen Vergleichen wie sonst auch. Die gibt es auch. Sonst hätte man es beim Rauchen auch nicht nachweisen können. War auch lange umstritten. Irgendwer findet sich immer, der zweifelt – ohne Gegenbeweis natürlich, obwohl qualitative Plausibilität besteht. Nicht nur der Tod ist ein Schaden, übrigens.
Genau. Und die führenden deutschen Wissenschaftler haben klar gesagt, dass Stickoxide am Neckartor keinen frühzeitigen Tod bringen, und sie haben eine Größenordnung dazugesetzt: Wenige Zigaretten entsprechen einem ganzen Leben am Neckartor.
Die Größenordnung macht’s: Das auf den Kopf gefallene Kieselsteinchen tur etwas weh, aber ist nicht tödlich, der Kiloschwere Stein dagegen schon.
Hallo M.E.S.
Ich sehe gerade Ihren noch nicht freigeschalteten Kommentar, kann meine Antwort deshalb noch nicht dranhängen. Deshalb hier. Ich hoffe, Ihrer wird bald freigeschaltet.
Zählen Sie doch bitte mal alle auf diesem Gebiet „führenden deutschen Wissenschaftler“ auf samt ihren Studien bzw. Stellungnahmen, um wirklich zählen zu können. Wenn es da nach demselben Proporz wie beim Klimawandel geht, können Sie bestimmt mit einer Überraschung rechnen.
Ich kenne aus einem TV-Beitrag ein Interview mit genau einem (=1) Wissenschaftler, der mit Worten aber ohne Studie erklärt, dass es nicht schlimm sei. Ein anderer Wissenschaftler mit Studie, am Telefon zugeschaltet, verteidigte seine anderslautende Studie. Beide waren „führende deutsche Wissenschaftler“.
Warum müssen es eigentlich deutsche Wissenschaftler sein, nachdem die Grenzwerte EU-Verordnungen folgen und das NOx-Thema auch von Seiten der UNO untermauert ist? Immerhin sind dort auch Staaten wie China und andere an Beschlüssen beteiligt, denen die Einhaltung von Grenzwerten schwer fällt und deshalb gegen die Festschreibung von nachweislich übertriebenen Werten protestieren würden.
Nun, die führenden Wissenschaftler haben sich vor einem Ausschuss des Bundestags geäußert. Die klinischen Daten sind zu eindeutig um angezweifelt zu werden. Deshalb haben die Aktivisten Stimmung mit ‚Menschenversuchen‘ und ‚Tierversuchen‘ zu machen versucht. Leider sind die Journalisten zu ungebildet, ihnen klar zu machen, dass für klinische Bewertungen das nicht nur ein Muss ist, sondern auch so international Teil der Deklaration von Helsinki ist.
Epidemiologische Studien sind nicht in der Lage, sichere statistische Aussagen zu machen. Das hat auch die WHO seit 20 Jahren wiederholt. Da ist nix untermauert. Die umfangreichste EPA-Metastudie von 2016 kam als Ergebnis mit dem 2,5-fachen der 20 Jahre alten WHO-Leitlinie für Stickoxide als Empfehlung heraus. China muss sich da genauso wenig Sorgen machen wie andere nicht-EU-Länder, weil sie eben nicht so doof sind, dies in lokalen Gesetzen festzuschreiben und von Aktivistenorganisationen einklagbar zu machen, sondern sich ihren politischen Handlungsspielraum zu erhalten.
Wenn Sie einfach schreiben, die WHO hat nix untermauert, dann steht das im Widerspruch damit, dass sie Daten haben muss und hat, auf die sie sich stützt. Dasselbe gilt für die EU-Grenzwerte, die in der EU gelten.
Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, warum bessere Daten bestellt wurden, aber sich nichts daraus gemacht. Das wäre erst richtig doof, um bei Ihrem Vokabular zu bleiben. Man kann ja hier alles hinschreiben. Papier ist geduldig.
Ja, dann lesen Sie sich mal die Datenlage durch (Stand 2000)http://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0017/123083/AQG2ndEd_7_1nitrogendioxide.pdf
Ausschnitt daraus: „Nitrogen dioxide presents a dilemma with respect to guidelines. It is clear that the public should be protected from excessive exposure, but the recommendation of a guideline is complicated owing to the difficulties posed by the uncertainties in exposure–response relationships for both acute (< 3-hour) and long-term exposure and the uncertainties in establishing an appropriate margin of protection."
Nach weiteren 16 Jahren weltweiten Studien die EPA: http://ofmpub.epa.gov/eims/eimscomm.getfile?p_download_id=526855
"There is more uncertainty as to whether short-term or long-term NO2 exposure is related to cardiovascular effects, diabetes, reproductive and developmental effects, total mortality, and cancer."
Und lesen Sie sich die Qualitätskriterien zur Auswahl wissenschaftlicher Literatur durch.
Die Schlussfolgerung ist jedenfalls: "Thus, this ISA updates the state of the science that was available for the 2008 ISA, which informed decisions on the primary NO2 NAAQS in the review completed in 2010. In 2010, the U.S. Environmental Protection Agency (EPA) retained the existing annual average (avg) NO2 NAAQS with a level of 53 parts per billion (ppb) to protect against health effects potentially associated with long-term exposure." 53 parts per billion sind 100 µg/m³
Es sind über 1000 geduldige Seiten, kein Papier, aber Sie können es ja ausdrucken.
Wenn etwas unsicher ist, ist es nach -beiden- Seiten offen. Unschädlichkeit beweist man so keinesfalls.
Eine kurzfristige Wettervorhersage ist übrigens nicht so übel. Immerhin!
Ich frage mich, warum der Primäreffekt durch NOx nicht in der Liste auftaucht, dafür eine Reihe anderer Krankheiten, die gar nicht als erstes infragekommen. Stickoxide bilden mit Feuchtigkeit auf zwei Wegen – direkt und über zwei Reaktionsstufen – Salpetersäure. Das passiert in den Atemwegen. Man müsste erst mal dort nach Schädigungen suchen, die fehlen aber in Ihrer Liste. Soviel zum Thema „Auswahl von Studien“.
Wenn ich mir mit Ihren Zahlen die bei uns gültigen Grenzwerte nochmal anschaue und wegen des größeren Unsicherheitsfaktors einen deutlichen Sicherheitsabschlag mache, kann man überhaupt nicht meckern.
Danke für die Mühe mit den Quellen. War ganz interessant. Wie lange haben Sie für die 1000 Seiten gebraucht? 😉
Meinen Sie, dass nach 30 Jahren Forschung fokussiert auf das Ziel, eine Schädlichkeit von Stickoxiden nachzuweisen, Ihre Fragen nicht schon mal gestellt worden sind? Wenn Sie die alten Studien anschauen, dann erkennen Sie, dass wir aus einer Zeit kommen, in der in den Haushalten vergleichsweise extreme Stickoxid-Konzentrationen waren, weil die Leute noch mit Gas gekocht oder gar geheizt haben. Von diesen Situationen sind wir selbst am Neckartor weit entfernt. Und jedes Jahr werden die Werte nach wie vor besser, wobei evtl. die windstille Zeit in diesem Sommer wieder höhere Werte zeigt. Deshalb hatte ich ja auch schon mal Ventilatoren am Neckartor vorgeschlagen :-).
Heißt das jetzt, es darf nicht mehr besser werden, weil es früher schon mal schlechter war? Die Lebenserwartung war früher auch kleiner. Das Wissen ebenso. Trotzdem liest man in heutigen Studien noch nicht einmal alles Naheliegende!
Wenn von verringerten Werten die Rede ist, geht daraus nicht hervor, dass es schon genug ist.
Aus aus dem Auspuff kommt noch viel mehr, das nicht in der großen Öffentlichkeit thematisiert wird. An die unzähligen, anzunehmenden aber unerforschten Synergien (=überproprotional gesteigerte Wirkung aufgrund von gemeinsamem Vorkommen) zig-tausender künstlicher Stoffe, mit denen man seit der Industrialisierung in Berührung kommt, gar nicht zu denken. Weitgehendst unerforscht. Alles bei der Evolution nicht dagewesen und deswegen auch nicht darauf eingestellt.
Was ist mit den „modernen“ Leiden, die man früher kaum kannte? Können nicht davon kommen? Studien unsicher, Klappe zu, alles easy.
Am meisten stört mich aber, dass hier ein Autor ein Thema für seine Leser nicht ohne kurzgesprungene Polemik und giftigen Zynismus zum populistischen Draufhauen aufbereitet, obwohl er selber ungründlich ist wenn nicht falsch liegt. Die Einseitigkeit spricht für sich selbst. Anders würde es ja nicht reichen. Wissenschaftlich durchgefallen.